Diskussion:Mangfall

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Exa in Abschnitt Namensherkunft

Lesenswert-Kandidatur, 30. September 2006 (erfolgreich)

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  • 58 Kilometer Flüsschen, in meinen Augen durchaus lesenswert dargestellt. Pro -- 213.61.130.220 17:00, 30. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Es ist nicht nur ein Flüsschen, sondern ein Fluss ;) lesenswert ist der Artikel durchaus. Einziges Manko in meinen Augen: Sortierung des Artikels ist nicht so spitze - Geologie und Geographie sollten beieinander sein... --Roterraecher 14:43, 1. Okt 2006 (CEST)
  • Pro. Durchaus lesenswert. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 13:18, 5. Okt 2006 (CEST)
  • Abwartend Sprachlich muss der Artikel noch mal komplett durchgegangen werden, da sind einige Stilblüten unterwegs. Ich habe jetzt nur die ersten zwei Absätze korrigiert. Inhaltlich gut. - Gancho 16:06, 7. Okt 2006 (CEST)

Früherer Verlauf der Mangfall

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Im Artikel Münchner Schotterebene wird von einem vor-eiszeitlichen Verlauf der Mangfall berichtet: "Durch den Osten der heutigen Münchener Schotterebene floss einst die Ur-Mangfall noch während der Eiszeit, bevor sie hinter einer würmeiszeitlichen Moräne liegen blieb und nach Osten zum Inn abgelenkt wurde. Zeugnis des ehemaligen Flusslaufes ist das Grub-Harthauser Trockental." Kann ein Mangfall-Experte dazu bitte auch in diesem Artikel etwas ausführen? --84.151.225.208 21:44, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, muss noch hier eingefügt werden --Roterraecher 23:35, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Du meinst den sogenannten Teufelsgraben, der von Grub nach Holzkirchen und weiter zur Isar führt. Ich möchte einem Fachmann, der beweisst, dass die Mangfall Richtung München floss, nicht vorgreifen. Aber wer durch diesem Trockental "Teufelsgraben" mal durchwandert, wird sehr schnell an den Gegebenheiten feststellen, dass eher die Isar zur Mangfall und damit Inn floss als umgekehrt. --Dieter Börner 23:48, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe den 5zeiligen Absatz gelöscht, es handelt sich um eine Abhandlung von minderer Wichtigkeit, dass nämlich durch einen Kupferdiebstahl Trafoöl in den Werkskanal bei Kolbermoor gelangte (nicht in die Mangfall) und dadurch ca. 50 Möwen starben. Möwen, zu Hunderten vorhanden, plündern die Fischbestände in dem seichten Restwasser, das parallel zum Kanal noch fliesst. Die 50 St vermisst keiner --Dieter Börner 23:48, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Namensherkunft

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M.E. ist die ethymologische Erklärung des Namens Mangfall = die Mannigfaltige (von Mönchen benannt) zwar einleuchtend; ich meine aber einmal im "Mangfallboten" ( etwa 1975) gelesen zu haben, dass der Name keltischen Ursprungs ist. 15.01.2007 eckart.reichel@hs1-westerham.de

1975? Da hat aber jemand ein gutes Gedächtnis ;) Was der Abfallbote Mangfallbote so schreibt, das merke ich mir in der Regel nicht... Die Mannigfaltige ist mir als einzige Erklärung bekannt, aber vielleicht haben sogar die Kelten ihre Finger im Spiel gehabt? Gruß aus Feldolling, --Roterraecher 23:35, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Namenserklärung "die Mannigfaltige" ist mit Sicherheit falsch, allerdings wird diese Herleitung immer wieder angeboten - wohl ständig wiederholend abgeschrieben. Als am wahrscheinlichsten gilt heute die Herleitung von lateinisch "magna vallis" = großes Tal. Eine Ableitung aus dem Keltischen, und zwar vom Namen der Göttin "Fallada", käme wohl auch in Frage, ist aber kaum belegbar. Gunther Chmela

Ich will meine Ablehnung der Namensdeutung „die Mannigfaltige“ näher begründen: So gut wie alle bedeutsameren Flüsse der Region tragen Namen, deren Ursprung uralt ist. Die Namen sind meist keltischen, aber auch vor- und frühgermanischen oder mindestens althochdeutschen Ursprungs (Inn, Isar, Glonn, Prien, Isen, Paar usw.). Es ist daher für mich schwer nachvollziehbar, dass ausgerechnet dieser landschafts- und kulturprägende Fluss Mangfall seinen Namen erst in relativ später Zeit, nämlich im christlichen Mittelalter erhalten haben soll! Falls aber tatsächlich eine Namensänderung stattgefunden haben sollte, dann müsste der ursprüngliche Name noch irgendwo nachweisbar sein. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein. --Gunther Chmela (nicht signierter Beitrag von 80.187.104.245 (Diskussion | Beiträge) 21:20, 23. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Nachdem auch beim Supportteam Einwände gegen diese Etymologie landeten, habe ich den Abschnitt zunächst entfernt und bitte dringend um Belege. --Gnu1742 15:27, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin der jenige der den Stein ins Rollen gebraucht hat. Ich habe jetzt nochmals recherchiert - und mit Ausnahme der Mönche scheint es korrekt zu sein: http://books.google.de/books?id=hqkukOD_qU0C&pg=PA97&lpg=PA97&dq=mangfall+Etymologie+-m%C3%B6nchen&source=bl&ots=x43P4U0ktQ&sig=aaoswq8TmutCTyOygTFOOANB4Es&hl=de&ei=QLs9TJyIKaGiOO_F7ZYP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CCcQ6AEwBA#v=onepage&q=mangfall&f=false
Seite 160 des Buchs "Lexikon bayerischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung. Oberbayern" ISBN: 3406552064. Dort steht: "Mangfall, Fluss links zum Inn ... wichtige Belege des Gewässernamens lauten: Manachfialta ... Manachvalta usw." bitte lesen. Das bedeutet, mit Ausnahme der Mönche scheint die Sache tragfähig zu sein - und man könnte auf eine tragfähige Quelle verweisen! (nicht signierter Beitrag von 91.8.60.81 (Diskussion) 15:42, 14. Jul 2010 (CEST))
erledigtErledigt --Exa (Diskussion) 18:29, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Bildwarnung

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-- DuesenBot 00:19, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mangfallknie

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sollte doch "fast 180 grad" sein anstatt "fast 90 grad" oder ?


Wohl kaum!!! Denn bei 180 Grad Richtungsänderung würde der Fluss ja dorthin zurückfließen, woher er gekommen ist! Gunther Chmela

Das stimmt, allerdings macht die Mangfall tatsächlich mehr oder weniger einen Halbkreis un damit tatsächlich fast eine Drehung um 180°, siehe 47° 55′ 20″ N, 11° 47′ 34″ O. --Roterraecher !? 04:02, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Also ich habe es jetzt mal mit Messutensilien auf einem 50.000 Messblatt ausgemittelt und zwar als Spitze des Knies die Ortschaft Grub genommen und je so ca. 5 km nach flussaufwärts und 5 km talwärts gerechnet. Das Knie macht demzufolge eine Richtungsänderung von ca. 120 Grd. Die Mangfall fliesst bei Weyarn ziemlich genau nordwärts zum Knie und dann eben nach Süd-Ost-Ost, wobei sie bei Eintritt ins Rosenheimer Becken sich fast direkt nach Ost wendet. Wenn man natürlich nur das Knie anschaut, ist es fast ein 170 Grd-Bogen, aber der Fluss richtet sich unmittelbar nach dem Bogen sofort nach der oben genannte Richtung neu aus --Dieter Börner 18:07, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Tegernsee

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In der Tabelle steht: "Durchflossene Seen: Tegernsee". Dies ist zu streichen. Wenn die Mangfall erst beim Abfluss aus dem Tegernsee beginnt, dann kann sie ihn nicht durchfließen. -- 95.157.37.119 21:40, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Genauso ist es. Dieses Angabe stört mich auch. Was den Tegernsee u.a. durchfliesst ist der Wildbach "Enterrottach" und zahlreiche andere Bäche als Wasserzubringer zum Tegernsee --Dieter Börner 17:41, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Renaturierung, Konflikt mit SWM

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Evtl sollte der Fortschritt in den Renaturierungsmaßnahmen (siehe Wasserwirtschaftsamt Rosenheim) sowie dem derzeitigen Konflikt bzgl. dem Pumpspeicherwerk Leitzach der Stadtwerke München und der Mangfall-Allianz mit aufgenommen werden. --Atomic903 (Diskussion) 17:23, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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  1. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006 Bayerisches Landesamt für Umwelt, S. 234, abgerufen am 4. Oktober 2017, Auf: bestellen.bayern.de (PDF, deutsch, 24,2 MB).

GiftBot (Diskussion) 02:35, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Widersprüchlichkeit

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Die Bebauung entlang des Flusses verhindert derzeit noch die Errichtung einer weiteren Brücke, weshalb [...] Eine zweite Mangfallbrücke wird aktuell gebaut und bis 2017 fertig gestellt sein. Wird der Bau nun verhindert oder durchgeführt? --Thogo 13:19, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

hast recht. ich habs ma umformuliert --Supermartl (Diskussion) 16:01, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kormorane

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Im Text tauchen sie nicht mehe (?) auf, nur ein dadurch sinnloses Bild. Das kann dann auch weg. --Hachinger62 (Diskussion) 21:21, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hydrologie

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Zitat: "die mittlere Abflussmenge in den Inn beträgt rund 17,5 m³/s. Etwa 7 m³/s Wasser dürften der Mangfall hier fehlen, da diese in eine Ausleitung von Mangfallwasser in einen Nutzkanal in der Höhe von Kolbermoor, dem Spinnereikanal geleitet werden, der sich in Rosenheim nach der Kunstmühle in den Rosenheimer Stadtbach und Hammerbach aufteilt und direkt in den Inn fließt." Das ist nicht eindeutig formuliert, denn es gibt zwei mögliche Interpretationsmöglichkeiten:

  • An der Mündung der Mangfall fließen 17,5 m³/s in den Inn, weitere 7 m³/s fließen durch die genannten Seitengewässer in den Inn, insgesamt also 24,5 m³/s.
  • Insgesamt fließen 17,5 m³/s in den Inn, davon 10,5 m³/s im Hauptarm und 7 m³/s durch die Seitengewässer.

Welche Variante ist korrekt? --Plantek (Diskussion) 09:35, 12. Sep. 2023 (CEST)Beantworten