Diskussion:Manuel Schmitt (Regisseur, 1988)

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Der Artikel enthielt zahlreiche Falschangaben, bzw. nicht belegte Behauptungen. Zudem fehlen wesentliche Punkte, die zum Verständnis des Schaffens von Manuel Schmitt gehören. Andere wiederum - etwa Arbeiten im Rahmen des Studiums - wurden in Ausführlichkeit behandelt, was in Summe zu einem schiefen Gesamtbild der Tätigkeit von Manuel Schmitt führt. Dies betrifft z.B. die angeführte Arbeit als Kinderdarsteller, Hospitanzen am Aalto Theater, Regieassistenzen bei Willy Decker. Die Aufführung von Nuran David Calis "Frühlingserwachen", Inhalt des Dokumentarfilms. Auch gehört eine Erläuterung der "Zäsuren" Veranstaltung nicht auf die Seite über Manuel Schmitt. Eine größere Bearbeitung in Hinblick auf Richtigkeit, Korrektheit der Wiedergabe, Eindeutigkeit, Relevanz und Gewichtung scheint mir deshalb notwendig, weshalb ich meinen Vorschlag gerne zur Diskussion stellen möchte.

Schmitt wuchs in Mülheim an der Ruhr auf, wo er in jungen Jahren Klavierunterricht und später Cellounterricht erhielt. Von 2009 bis 2013 studierte Schmitt Regie an der Theaterakademie August Everding in München. Von 2013 bis 2016 studierte er Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München. Während des Studiums inszenierte Schmitt in München unter anderem Nuran David Calis „Frühlings Erwachen“, sowie Lukas Bärfuss Schauspiel „Parzival“, Gioachino Rossinis „L'inganno felice“. Der Richard Wagner Verband München nahm ihn 2012 in seine Stipendienstiftung auf. Mit Philip Glass Musiktheater „Galileo Galilei“ schloss er Schmitt sein Regiestudium mit dem Diplom ab. 2013 begann Schmitt seine Karriere als freischaffender Regisseur. Unter anderem am Staatstheater Nürnberg, Musiktheater im Revier, Theater an der Rott, Nordharzer Städtebundtheater, Theater Trier, Bayerische Staatsoper. Schmitt hält Vorträge über Regie, etwa bei den Bayreuther Festspielen im Rahmen des „Zäsuren“ Programms.[6] oder beim Richard Wagner Verband München zum Thema „Kinder, schafft Neues – über junge Regie und neue Inszenierungsansätze“ im Künstlerhaus am Lenbachplatz in München.[7] 2017 stellte Schmitt seinen Debütfilm Glass Between Us [8] fertig, der am 22. März beim Sydney World Film Festival Australien Weltpremiere feierte. Für diesen Film wurde er beim International Filmmaker Festival in Berlin als "Best Director of a Short Documentary" ausgezeichnet.[9]

Wenn du beanstandest, das etwas nicht belegt sei, dann bringe bitte für deine eignen Änderungen Belegbe bei, denn da wäre der selbe Maßstab anzulegen. Im übrigen deneke ich, dasse s nicht sinnvoll ist teile zu striechen, sondern eine Akzentverschiebung durch ergänzungen herbeizuführen. Freundliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 01:56, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten