Diskussion:Margarete Mitscherlich
Was fehlt
Bearbeiten- Austerlitz -- 88.72.24.68 13:30, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Band 118: Margarete Mitscherlich Autobiografie und Lebenswerk einer Psychoanalytikerin - Wien 2005 Wiener Vorlesungen. Das Dialogforum der Stadt Wien.
Identität nicht als Zwang. Gespräch mit Margarete Mitscherlich-Nielsen. In: STIMME DER FRAU, Nr. 9/1992 (Sonderheft Psychoanalyse).Interview
- Austerlitz -- 88.72.27.188 14:45, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Alexander und Margarete Mitscherlich, Die Unfähigkeit zu trauern – womit zusammenhängt, eine deutsche Art zu lieben, Zusammenfassung und Kommentar von Volker Wild, November 2005
- Frankfurt Margarete Mitscherlich
- »Im Alter nimmt das Glück ab«
- »Zu Ende befreien«, © DIE ZEIT, 24.08.2006 Nr. 35
- Geistesgegenwart - Die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich, Wissen im WDR, 9. Mai 2006
- Portrait: Margarete Mitscherlich wird 90
- [3]
- [4]
- Austerlitz -- 88.72.27.188 15:04, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Margarete Mitscherlich, Teil 1 aus Das Magazin, von Guido Mingels Zürich
- Margarete Mitscherlich, Teil 2, aus Das Magazin von Guido Mingels Vergesst die Triebe nicht! – Feministin Margarete Mitscherlich kann einfühlsame Männer im Bett nicht ausstehen.
- Margarete Mitscherlich, Teil 3, aus Das Magazin von Guido Mingels Margarete Mitscherlich erklärt, warum sie einst ihren kaum zweijährigen Sohn weggab.
- Margarete Mitscherlich, Teil 4 aus Das Magazin, von Guido Mingels
- so, jetzt habe ich alle vier Teile beisammen, und versuche, daraus EINEN Link zu machen.
- Austerlitz -- 88.72.11.134 01:16, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ist das hier eigentlich ein Interview [5]?
- Austerlitz -- 88.72.15.126 21:12, 16. Jul. 2007 (CEST)
Wir sind keine kommentierte Linksammlung?
BearbeitenMeinst du damit tatsächlich die Interviews?
- Austerlitz -- 88.72.25.182 16:01, 17. Jul. 2007 (CEST)
Leider sieht das nicht gut aus, wie es jetzt ist. Jetzt sieht es erst recht aus wie eine Linksammlung.
- Austerlitz -- 88.72.11.134 01:34, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ja, wenn es nur das wäre (das Aussehen). Bei mir erscheint außer der Überschrift auch kein einziges Wörtchen Text. Ich meine bei dem vierteiligen Interview. Reineweg nichts. Mal gucken, ob die anderen Interviews etwas "aussagekräftiger" sind. Aber danke für Deine Mühe! --Apus 15:16, 21. Jul. 2007 (CEST)
Tja, Apus, das muss in diesem Fall an deinen technischen Geräten liegen. Oder Zensur? Gruß, Austerlitz -- 88.72.11.2 14:45, 2. Aug. 2007 (CEST)
Irreführend!
BearbeitenKinder, bei dem Buch "Die Unfähigkeit zu trauern" ging es nicht - wie hier irreführend allein dargestellt ist - in erster Linie um die evolutionsbiologische Frage, ob der Mensch eine evolutionäre Sackgasse darstellt, sondern um die damalige Reaktion der Tätergeneration (Nazi- und Kriegsgeneration) auf ihre Vergangenheit. Mit der Unfähigkeit zu trauern ist die dieser Generation gemeint: Darum schlug das Buch damals auch wie eine Bombe ein; und der Terminus "trauern" bezieht sich auf das, was in der psychoanalytischen Theorie mit "Trauerarbeit" gemeint ist. Im Web sind bei Google-Eingabe des Buchtitels genügend Stellen zu finden, die das klar herausarbeiten und die Ihr hier zu Rate ziehen könnt. Ich bin leider schon zu alt, um auch dafür noch mit der genügenden Sorgfalt die Zeit zu haben, habe nur die Wahl, gar nichts dazu zu bemerken oder aber Euch wenigstens diesen Hinweis zu geben. Ach ja, und das noch: Das Buch ist 1967 erschienen - also genau im Jahr der Erschießung Benno Ohnesorgs und des anschließenden explosiven Enstehens der bundesdeutschen sogenannten 68-er (in Wahrheit 67-er) Studentenbewegung! - Tschüss. Aenesidem.
Interviewsammlung
BearbeitenInterview mit Margarete Mitscherlich über ihr Leben aus Das Magazin, von Guido Mingels, Zürich (in vier Teilen)
Interview über Günter Grass
- Vorbild um den Preis der Lüge ? mit Christine Eichel in Cicero
Warum soll die nicht auf die Hauptseite? Soll sie nicht?
- Austerlitz -- 88.75.89.201 09:15, 3. Mär. 2008 (CET)
Tod
BearbeitenFrau Mitscherlich ist heute im Kreise ihrer Familie gestorben. Das berichtet im Moment die Tagesschau. --Game Boys (Diskussion) 20:14, 12. Jun. 2012 (CEST)
"unzulänglich"
BearbeitenDie M.s mögen die Auseinandersetzung mit dem NS in der Adenauer-Ära als unzulänglich empfunden haben. Dem stimme ich privat sogar zu. Aber wir übernehmen diese Wertung nicht. --Atomiccocktail (Diskussion) 22:03, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Nein? Warum nicht? Wer sagt denn, um es mal so platt zu fragen, dass die Bewältigung (sowohl gesellschaftlich, historisch, personell als auch psychologisch) in der Adenauerära ausreichend war? Adenauer? -- WSC ® 07:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Niemand. Darum schreiben wir weder "ausreichende Bewältigung" noch "unzureichende Bewältigung". --Atomiccocktail (Diskussion) 07:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Atomiccocktail (Diskussion) 07:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo ihr beiden, ich habe die Meldung auf WP:3M gesehen. Ich denke, das "unzulänglich" ist für die Aussage dieses Satzes nicht unbedingt nötig, den er zielt ja zunächst auf die "Abwehrhaltung des Einzelnen" ab. Ich habe das Buch selbst nicht gelesen, kann mir aber vorstellen, dass die Mitscherlichs selbst dort die Aufarbeitung als unzulänglich bezeichnen und dies mit dieser Abwehrhaltung erklären. Wenn das der Fall ist, kann man das ja in einem Abschnitt zu dem Buch erwähnen und entsprechend belegen. Einen solchen würde ich sowieso noch einfügen, zumal das ja wohl das wichtigste Buch der beiden ist und bisher noch keinen Artikel hat.
- Hoffe, das hilft ein wenig weiter. Gruß, Darian (Diskussion) 13:53, 13. Jun. 2012 (CEST)
Info: Dritte Meinungen sind angefragt.
- Atomiccocktail (Diskussion) 07:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Niemand. Darum schreiben wir weder "ausreichende Bewältigung" noch "unzureichende Bewältigung". --Atomiccocktail (Diskussion) 07:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
Der ORF schreibt heute einen längeren Nachruf über sie, da könnte ihr euch ja was vom Wording rausholen: Margarete Mitscherlich ist tot - Die große alte Dame der Psychoanalyse. Dort steht zB: Gemeinsam mit ihrem 1982 gestorbenen Mann Alexander Mitscherlich analysierte sie in "Die Unfähigkeit zu trauern" (1967) die deutsche Nachkriegsgesellschaft, die nach Meinung der Autoren die NS-Vergangenheit nicht bewältigt hatte. --El bes (Diskussion) 16:39, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Also ich bin immer davon ausgegangen, dass klar ist, dass die Bewältigung in der Gesellschaft und vor allem unter Adenauer oberflächlich und vor allem erzwungen war. So war die Hälfte des Kabinetts und die Hälfte aller Bundespräsidenten entweder NSDAP-Mitglied gewesen, oder sie waren in irgendwelche anderen Machenschaften verwickelt, die mit dem Holocaust etc. zu tun hatten. Heuss hatte "nur" dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt (wie das gesamte "Zentrum"). Und natürlich, man kann alles werten und man kann jede Wertung auch anzweifeln, aber hier wertet man pausenlos. So ist ja auch der Hinweis, dass die Nazizeit "bewältigt" werden muss ja bereits eine Wertung. Auch dieser Satz wäre schon eine "Wertung". Aber den Nationalsozialismus darf man "bewerten", die Adenauerära nicht? Und ich will euch noch etwas verraten: Dass wir nun pausenlos mit 2WK-Dokumentationen bombardiert werden, liegt nicht nur daran, dass die so billig (aus Archivmaterial) zu produzieren sind. Auch dass es in fast jeder Stadt, fast jedem Dorf eine Naziopfergedenkstätte gibt liegt nicht daran, dass man sich in der Adenauerära so sehr darum bemüht hätte. Es liegt an den Mitscherlichs. Daran erinnert sich heute nur kaum einer, da alle bereits mit der Bewältigung aufgewachsen sind. Um euch die Bedeutung ihres Buches klar zu machen, kann ich nur erwähnen, dass die Tagesschau in der Halbzeitpause des Länderspiels die Todesnachricht als zweite Meldung gebracht hat. "Das Buch löste viele Diskussionen aus." Ja, das tat es. -- WSC ® 19:09, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist nicht wichtig, was du von den Mitscherlichs hältst. Sie haben ein wichtiges Buch geschrieben, sicher. Sie haben aber nicht dafür gesorgt, dass der NS breit rezipiert wurde. Sie haben bestenfalls früh und punktuell daran mitgewirkt. Andere Personen und Ereignisse taten damals das ihre dazu (nur zwei Stichworte: Arendts Eichmann-Buch; der Auschwitz-Prozess).
Auch der ORF macht es richtig: Er hält Abstand zur These der Mitscherlichs („nach Meinung der Autoren“). Es gilt eben der kluge Satz: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“ (Hajo Friedrichs). Gilt auch für uns Enzyklopädisten. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:34, 13. Jun. 2012 (CEST)- Hm? Da ist etwas dran. Aber dann dürfen wir auch nicht schreiben, dass die NS-Zeit überhaupt "bewältigt" werden müsste. Denn das würde bedeuten, dass ALLE sich einig sind, dass es etwas zu bewältigen gäbe. Nun sind sich aber nicht ALLE einig, dass die Adenaueräre genügend bewältigt hätte. Wir werten pausenlos. Und einige auch noch selektiv. Aber wir können die Botschaft auch gerne dem Sender zurechnen, wenn Du verstehst. Also schreiben, dass sie es waren die auf die Nichtbewältigung (zuerst) hingewiesen haben. Mit dem Zusatz, dass es eine Debatte ausgelöst haben. Dann haben wir endlich das Niveau der Tagesschau erreicht.
- Zusätzlich ist die "Unfähigkeit" nicht das einzige wichtige Buch aus deren beider Feder. -- WSC ® 19:45, 13. Jun. 2012 (CEST)
- So, da alle meiner Argumentation nichts mehr hinzuzufügen haben, füge ich das Wort wieder ein. Gruß -- WSC ® 22:02, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mindermeinungen und POV sind hier nicht durchsetzungsfähig. Bitte erst überzeugende Argumente bringen, dann um Konsens nachsuchen und final ändern. Danke. --Atomiccocktail (Diskussion) 00:10, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Rumgeschwätze und Großmannspielerei ist aber auch nicht durchsetzungsfähig. -- WSC ® 00:18, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Mindermeinungen und POV sind hier nicht durchsetzungsfähig. Bitte erst überzeugende Argumente bringen, dann um Konsens nachsuchen und final ändern. Danke. --Atomiccocktail (Diskussion) 00:10, 15. Jun. 2012 (CEST)
- So, da alle meiner Argumentation nichts mehr hinzuzufügen haben, füge ich das Wort wieder ein. Gruß -- WSC ® 22:02, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist nicht wichtig, was du von den Mitscherlichs hältst. Sie haben ein wichtiges Buch geschrieben, sicher. Sie haben aber nicht dafür gesorgt, dass der NS breit rezipiert wurde. Sie haben bestenfalls früh und punktuell daran mitgewirkt. Andere Personen und Ereignisse taten damals das ihre dazu (nur zwei Stichworte: Arendts Eichmann-Buch; der Auschwitz-Prozess).
- Also ich bin immer davon ausgegangen, dass klar ist, dass die Bewältigung in der Gesellschaft und vor allem unter Adenauer oberflächlich und vor allem erzwungen war. So war die Hälfte des Kabinetts und die Hälfte aller Bundespräsidenten entweder NSDAP-Mitglied gewesen, oder sie waren in irgendwelche anderen Machenschaften verwickelt, die mit dem Holocaust etc. zu tun hatten. Heuss hatte "nur" dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt (wie das gesamte "Zentrum"). Und natürlich, man kann alles werten und man kann jede Wertung auch anzweifeln, aber hier wertet man pausenlos. So ist ja auch der Hinweis, dass die Nazizeit "bewältigt" werden muss ja bereits eine Wertung. Auch dieser Satz wäre schon eine "Wertung". Aber den Nationalsozialismus darf man "bewerten", die Adenauerära nicht? Und ich will euch noch etwas verraten: Dass wir nun pausenlos mit 2WK-Dokumentationen bombardiert werden, liegt nicht nur daran, dass die so billig (aus Archivmaterial) zu produzieren sind. Auch dass es in fast jeder Stadt, fast jedem Dorf eine Naziopfergedenkstätte gibt liegt nicht daran, dass man sich in der Adenauerära so sehr darum bemüht hätte. Es liegt an den Mitscherlichs. Daran erinnert sich heute nur kaum einer, da alle bereits mit der Bewältigung aufgewachsen sind. Um euch die Bedeutung ihres Buches klar zu machen, kann ich nur erwähnen, dass die Tagesschau in der Halbzeitpause des Länderspiels die Todesnachricht als zweite Meldung gebracht hat. "Das Buch löste viele Diskussionen aus." Ja, das tat es. -- WSC ® 19:09, 13. Jun. 2012 (CEST)
Darf ich ggf. den Edit-War mit einem Zitat aus dem Munzinger-Artikel zu Margarete Mitscherlich beenden? „Zu den Höhepunkten der Gemeinschaftsarbeit zählen das viel diskutierte und mehrfach neu aufgelegte Buch "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens" (1967), das am Beispiel der deutschen Nazi-Vergangenheit und ihrer unzulänglichen Bewältigung in der Adenauer-Ära die Abwehrhaltung des Einzelnen und der Masse gegenüber Schuld und Mitschuld an politischen Verbrechen untersuchte, ...“ – Gute Nacht.--Aschmidt (Diskussion) 00:56, 15. Jun. 2012 (CEST)
- +1 -- WSC ® 06:54, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Mit diesem Beleg kann man diese Aussage problemlos stehen lassen. Es ist ja durchaus üblich, dass in der WP Sätze wie Tatsachen stehen, die dann aber per Einzelnachweis einer Quelle zugeordnet werden. Nebenbei bemerkt teile ich durchaus die Auffassung einer unzulänglichen Aufarbeitung der NS-Zeit in der Adenauerära, aber das ist ersten nicht von Belang und zweitens denke ich durchaus, dass diese Aussage durchaus eher nach Belegen verlangt als die Aussage, dass die NS-Zeit überhaupt aufgearbeitet werden müsste. Es geht ja nicht darum, ob sich alle einig sind, aber zur Notwenigkeit der Aufarbeitung der NS-Zeit aufgrund ihrer unglaublichen Gräueltaten gibt es einen breiten gesellschaftlichen Konsens. Und ich bezweifle, dass das im gleichen Maße auch für die Aufarbeitung in der Adenauerära gilt. Im Zweifelsfall sind wir mit Belegen also immer auf der sicheren Seite. Aber wie gesagt - so wie es jetzt steht, halte ich die Aussage für völlig in Ordnung. Atomiccocktail, kannst du dich dem anschließen? Gruß, Darian (Diskussion) 11:13, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist ok. Mit Nachweis geht es grad so hin. (Es hätte schon vorher als ein Zitat gekennzeichnet werden müssen - die Gefahr von Urheberrechtsverletzungen ist beim Abschreiben in dieser Länge meiner Meinung nach gegeben.) --Atomiccocktail (Diskussion) 15:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Atomiccocktail liest den Abschnitt: Zitate_und_Urheberrecht, und versucht ihn auch zu verstehen. -- WSC ® 21:31, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Schön, habe mal den 3M-Fall auf erledigt gesetzt. Danke für die konstruktiven Beiträge! Gruß, Darian (Diskussion) 23:10, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist ok. Mit Nachweis geht es grad so hin. (Es hätte schon vorher als ein Zitat gekennzeichnet werden müssen - die Gefahr von Urheberrechtsverletzungen ist beim Abschreiben in dieser Länge meiner Meinung nach gegeben.) --Atomiccocktail (Diskussion) 15:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
Auszeichnungen
BearbeitenEinen "Großen Verdienstorden" gibt es nicht. Entweder ist das "Große Verdienstkreuz" oder das "Großkreuz" des Verdienstordens gemeint, letzteres wäre aber etwas hoch gegriffen, darum vermute ich das erste, kann es aber nicht belegen, wer es genau weiß, möge es bitte korrigieren. --217.87.41.186 20:45, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Laut Munzinger war es das "Gr. Verdienstkreuz des Verdienstordens der BRD" (sic). Habs geändert.--Aschmidt (Diskussion) 22:50, 14. Jun. 2012 (CEST)
Statt Kondolenzliste
BearbeitenIn Deutschland haben wir immer zu wenig Analytikerinnen und Theoretikerinnen gehabt. Ich bedauere den Verlust - und bin traurig, eine Freundin verloren. --Emeritus (Diskussion) 07:23, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, der Tod von Margarete Mitscherlich ist eine traurige Nachricht. Sie hatte mir immer Hoffnung gemacht: Eine kluge Frau, die vernünftig und mutig öffentlich aufgetreten ist, die einen erheblichen Beitrag zur intellektuellen Debatte geleistet hat, und das bis ins hohe Lebensalter. Es geht also doch. – Der Brockhaus erwähnt sie übrigens nur sehr knapp, viel zu knapp.--Aschmidt (Diskussion) 21:56, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Auch ich schätze ihre Arbeit sehr und bin traurig. Begrüßen werde ich, wenn unser Artikel von fachkundiger Seite weiter ausgebaut wird. --Anima (Diskussion) 00:07, 17. Jun. 2012 (CEST)
fussnoten-wahn?
Bearbeitenhallo skra31, dein fussnotenspam [10] dürfte weder der bescheidenheit der protagonistin entsprechen (wäre ihr vermutlich eher peinlich?), noch mehr als notwendig informationen dazu liefern + erinnert mehr an einen bekannten krimi: [11]. Dontworry (Diskussion) 09:54, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Na, wenn ich die BILD-Zeitung verlinkt hätte könnte ich dich ja verstehen. Die zitierten Artikel stammen doch aus Zeitungen, die für seriösen Journalismus stehen, liefern Informationen konkret zum Lemma und spiegeln dessen Relevanz. Aber wenn hier allgemeiner Konsens herrscht, dass Presseartikel nicht als Quelle verwendet werden sollen, solls auch ok sein. Grüße --Skra31 (Diskussion) 11:37, 18. Jun. 2012 (CEST)
- du musst doch nicht gleich eingeschnappt sein, es geht mir dabei nur um das rechte mass. diese (über-)fülle halte ich für masslos übertrieben (noch dazu hintereinander + an einer textstelle!). ;-) Dontworry (Diskussion) 11:46, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Also, ich mag Fußnoten. Ehrlich. :) --Aschmidt (Diskussion) 19:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Dontworry, das "soll auch ok sein" war ernst gemeint, es gibt ja tatsächlich wichtigeres als ein paar Fußnoten. Angesichts der mangelnden Bequellung der meisten Artikel bin ich zwar eher für zu viele als für zu wenige Fußnoten, aber wenn ichs übertreibe darf man mich auch ruhig bremsen (oder die Fußnoten im Artikel verteilen: inhaltlich noch was zu schreiben, dazu hatte ich leider keine Zeit... aber dafür ist dies ja ein Gemeinschaftsprojekt). viele Grüße --Skra31 (Diskussion) 09:04, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Also, ich mag Fußnoten. Ehrlich. :) --Aschmidt (Diskussion) 19:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
- du musst doch nicht gleich eingeschnappt sein, es geht mir dabei nur um das rechte mass. diese (über-)fülle halte ich für masslos übertrieben (noch dazu hintereinander + an einer textstelle!). ;-) Dontworry (Diskussion) 11:46, 18. Jun. 2012 (CEST)
da es hierbei schlicht um einen nachweis zu todeszeitpunkt + sterbeort von "mm" geht, denke ich, dass es dazu nicht fünf sondern nur einer reputablen quelle bedarf? daher meine anspielung auf "toter geht's nicht". + da du die referenzen eingefügt hast, darfst du sie auch (exklusiv) selbst entfernen! ;-) Dontworry (Diskussion) 12:48, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Meine o.g. Meinung hat sich nicht geändert, zudem stehen viele Infos zur Biographie drin, die auch als Quelle nicht nur für den Todeszeitpunkt verwendet werden können. Wenn, dann muss das Löschen schon jemand anderer übernehmen ...und da Du momentan der einzige zu sein scheinst, den sie stören, sehe ich dazu auch keinen Anlass. viele Grüße --Skra31 (Diskussion) 13:22, 25. Jun. 2012 (CEST)
es sieht einfach nur bescheuert aus (neben der angesprochenen redundanz). das ist meine meinung. Dontworry (Diskussion) 15:04, 25. Jun. 2012 (CEST)
Bemerkenswert
BearbeitenDas in den Artikel einer Analytikerin fehlt, dass sie erst eine außereheliche Beziehung mit Herrn Mitscherlich hat, ihr gemeinsamer Sohn unehelich geboren wurde und Alexander Mitscherlich sie erst nach der Scheidung seiner ersten Ehe heiratete, finde ich höchst bemerkenswert. Margarete Mitscherlich-Nielsen hat (zumindest am Ende ihres Lebens) offen darüber gesprochen. --93.104.20.40 00:46, 15. Jul. 2012 (CEST)