Diskussion:Marhof
'== Überschrift' == Neuling:
zu Marhof richtig festgestellt, dass die SPÖ der ÖVP die Vormachstellung bei den letzten Wahlen "entrissen" hat. Ein schlechter jahrelanger ÖVP Bürgermeister wurde durch einen SPÖ Bürgermeister abgelöst, welch Letzterer schon vor seiner Wahl zum Bürgermeister viel für Marhof getan hat und jetzt seit seiner Wahl noch mehr:
1) Rachlinger Kircherl: Rachling ist ein Ortsteil oberhalb der Ortschaft Marhof, aus dem der Höllerhansl stammt, der dort als Wunder"doktor" ein Leben lang arbeitete und wirkte. Zu diesem fuhren von weither Kranke und Hilfe suchende Patienten, mit dem Flascherlzug (Mitbringen einer Flasche mit Urin notwendig zur Diagnose)durch das Stainztal bis Stainz, der heute eine Touristenatraktion ist. Es gibt in Wikipedia diesbezüglichen einen richtigen humorvoll geschriebenen Artikel, bei dem aber wichtige Hintergründe fehlen, zB. eben wo der Höller Hansl "ordinierte", nämlich in seinem Haus in Rachling, dass er für seine verschriebenen Teesorten, die Kräuter von einem Kräuterweibl bekam, die ebenfalls dort lebte und wegen ihres wilden Aussehenes (Kopftuch und Hut drauf wie Frauen in Peru) von den Kindern zu unrecht gefürchtet wurde. Und hier werde ich unsicher, die Groß-Kapelle in Rachling dürfte erst durch den Höller Hansl aus Dankbarkeit seiner Patienten ausgebaut worden sein zur heutigen Größe. Dann ist dieses Kircherl verfallen und wurde durch die alleinige Initiative des neuen SPÖ Bürgermeisters mit großen Spendensammlungen hin bis zur "Vera" des ORF, wieder bestens renoviert. Dieser Artikel hier ist viel zu harmlos geschrieben, da gibt es sicher Berufenere, die dies Aussagen noch weiter ergänzen können. 2) Bad-Sauerbrunn: hat nichts mit dem gleichnamigen Ort im Burgenland zu tun, ob beim Marhofer Bad-Sauerbrunn, das Wort "Bad" gerechtfertigt ist, weiß ich nicht. Jedenfalls, aus derzeitiger heutiger Sicht, ist dort nichts außer viel grüner Wald, zwei Wildbächen, die dort zusammenfließen, eben die Quelle dieses Säuerlings und sonst nichts, außer viel Natur GottseiDank. Warum, weil dort haben schon viele "Herumgedoktert" und nichts zustande gebracht, außer beinahe großen Unsinn. Daher ist es besser so wie es derzeit ist, aber vielleicht kommt noch ein Vernünftiger, wie es der Erzherzog Johann war, und erweckt diesen zauberhaften Ort aus seinem Dornröschenschlaf. Die Kelten und Römer kannten schon diese Quelle und nutzten Sie (Münzfund). Auch Erzherzog Johann erkannte die Heilkraft dieser Quelle, baute dort ein bescheidenes aber gern besuchtes Badehaus mit angeschlossener Restauration. Von den Nachfolgern des Erzherzogs Johann, den Grafen Meran, wurde neben der dortigen Brunnenstube, sogar eine damals moderne Wasserabfüllanlage errichtet und das Wasser in Flaschen gefüllt verkauft. Die Rentabilität dürfte zu wünschen übrig gelassen haben, weswegen drei Gemeinden Marhof, Greisdorf und Stainz gemeinsam diese Quelle samt Umland kauften und damit begann das Unheil für diesen zauberhaften Ort, in Personalunion von drei unfähigen Bürgermeistern, von denen zwei durch Wahlen hinweggefegt wurden und nur mehr ein Bürgermeister, der von Greisdorf, im Amt existiert. Diese drei Bürgermeister waren besonders begabt: a) Sie rissen das Badehaus des Erzherzogs Johann ab, das zwar renovierungsbedürftig, aber mehr unter Denkmalschutz gehört hätte, ewig schade darum. b) Sie wälzen gemeinsam mit dem ebenfalls durch Wahlen GottseiDank hinweggefegten Minister Schmid (FPÖ), im privaten Beruf Architekt und in St. Stefan ob Stainz beruflich nicht sehr erfolgreich tätig und wohnhaft, gigantische Bad Pläne, die mit ATS 70 Mio begannen und mit ATS 140 Mio auch wieder GottseiDank aus Geldmangel in der Schubade versanken. Einen Badebetrieb aus Beton,Aluminium und Glas. Und das in dieser traumhaften Umgebung wo Holz in Hülle und Fülle vorkommt und der österreichweit bekannte Stainzer Stein in Brüchen in der gesamten Umgebung vorkommt. Die Betondächer dieser riesigen Anlage wären dafür von den dafür verantwortlichen 3 Bürgermeistern begrünt worden. Toll. c) Sie wussten aber wenig dazu bis gar nichts, wie die viel zu geringe Schütttung der Quelle erhöht hätte werden können, jenes Heilwasser, das teilweise im Felsen des Regen- und Schmelzwasser führenden Baches also unter diesem Wasser der beiden Bäche entspringt und bei Sprengungen die Gefahr besteht, dass die Quelle ganz versiegt. d) inzwischen verfiel unter der Ägide dieser drei Bürgermeister, die Abfüllanlage und die Brunnenstube total, war WC für die dortigen Wanderer und hoch unfallgefährlicher Spielplatz für die dortige Jugend. Jahrzehntelange Bemühungen beim letzten noch im Amt befindlichen Bürgermeister von Greisdorf, diese technische Ruine abzureißen und die Brunnstube zu säubern und zu renvovieren fruchteten nichts, obwohl die drei ÖVP Bürgermeister als solche und Baubehörde 1. Instanz, dabei massiv gegen geltendes Recht verstießen. Aber wo kein Kläger, da kein Richter.
Jetzt aber kommts, der neue SPÖ Bürgermeister von Marhof,nahm im Gegensatz zu den drei ÖVP Bürgermeistern die Sache in die Hand, ließ die Trümmer der alten Abfüllanlage abreißen und entsorgen und restaurierte die Brunnstube. Dann gab es eine große Einweihungsfeier samt priesterlichem Segen, bei dem sich der Bürgermeister von Greisdorf groß feiern ließ, obwohl das Lob nur dem Marhofer Bürgermeister zukommen dürfte.
Dieser kümmerte sich aber schon wieder um sein nächstes Objekt, der Restaurierung der dortigen Pestsäulen, die unter dem alten ÖVP Bürgermeister trotz oftmaliger Aufforderung ewas zu tun, bei vorhandenen Mitteln, verfallen gelassen wurden.
Das Bad Sauerbrunner Wasser, wie schon gesagt, ein Säuerling, rinnt dort galsklar aus der Quelle, riecht intensiv nach faulen Eiern, wird aber sehr gerne getrunken und kann dort derzeit kostenlos ent- und mitgenommen werden.
Die Zusammensetzung des Wassers sollen Berufenere schreiben. Ich trinke es auch gern und regelmäßig, weil schon wenige Schlucke eventuelles Völlegefühl sofort vertreiben.
Ich hoffe dass dieser Artikel bald ergänzt wird.
Armin Hitzenberger eh ------
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