Diskussion:Maschinen-Traktoren-Station

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von N-Lange.de in Abschnitt Es fehlen die RTS!

Weiteres Bild im Bundesarchiv

Bearbeiten
 

--Schlesinger schreib! 22:24, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Und was bringt es, wenn die Bilder mehr Platz einnehmen, als der ganze Artikel?-- Rita2008 19:11, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nichts. Deshalb steht es auch hier und nicht im Artikel. Ach so, wer weiß, vielleicht wird der Artikel irgendwann erweitert von jemandem, der/die sich mit dem Thema auskennt, sowas soll's ja geben... Gruß --Schlesinger schreib! 19:49, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Datum

Bearbeiten

Kann man genauer sagen, wann die MAS in MTS umgewandelt wurden? --Rita2008 (Diskussion) 19:15, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Parkplatz für Bilder

Bearbeiten
 
Einfahrt zur MAS Rehfelde, 1949
 
Traktoristin Franziska Küster auf einem Traktor der MAS Rehfelde 1949
 
Traktorist 1953. „Bei der Einbringung der diesjährigen Friedensernte vollbringen die Traktoristen der Maschinen-Traktoren-Stationen vorbildliche Leistungen. Der Traktorist Lorenz von der MTS Isseroda, Kreis Weimar, erreichte eine Tageshöchstleistung von 8, 5 ha beim Binden. Diese Tagesleistung verteilt sich auf 10 verschiedene Felder bei einer 11 1-2- stündigen Arbeitszeit einschließlich Rüstzeit.“ (Bildbeschreibung)


Literatur (ausgelagert aus dem Artikel)

Bearbeiten

Grund: wurde nicht benutzt und ist bestenfalls DDR-Nostalgie, aber keinesfalls weiterführend. --V ¿ 22:10, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

(in der Reihenfolge der Veröffentlichung)

  • Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hrsg.): Die Maschinen-Traktoren-Station (MTS) in der sowjetischen Besatzungszone. (= Materialien zur Wirtschaftslage in der sowjetischen Zone). Deutscher Bundesverlag, Bonn 1952.
  • Ministerium für Land- und Forstwirtschaft der DDR (Hrsg.): Die Brigadeordnung der Maschinen-Traktoren-Station, die Grundlage für eine richtige Arbeitsorganisation im Feldzug für strenge Sparsamkeit. Deutscher Bauernverlag, Berlin 1953.
  • Rudolf Schneider: Die Ersatzteilversorgung der Maschinen-Traktoren-Stationen. Dissertation. Hochschule für Ökonomie, Berlin 1958.
  • Günter Kötteritzsch: Die Erziehung unserer Werktätigen in den MTS zur sozialistischen Arbeitsmoral und Arbeitsdisziplin auf der Grundlage der zehn Gebote der Ethik und Moral und die wichtigsten Aufgaben der Betriebsgewerkschaftsleitung, untersucht in der MTS Hohenmölsen, Bezirk Halle. Diplomarbeit. Gewerkschaftshochschule, Bernau 1959.
  • Ursula Will: Die Maschinen-Traktoren-Stationen (MTS) als historisch notwendige Einrichtungen zur Verwirklichung des Klassenbündnisses zwischen Arbeitern und Bauern während der Übergangsperiode zum Sozialismus in der DDR. Ein Beitrag zur politischen und ökonomischen Entwicklung der MTS in den Bezirken der DDR in den Jahren von 1953 bis 1959. Dissertation. Universität Rostock, Landwirtschaftliche Fakultät, 1964.

Erwiderung: Die Vermutung, die angegebene Literatur sei nicht benutzt worden, trifft nicht ganz. Zwei der Titel habe ich eingesehen. Wie die Titel der Bücher von 1953, 1959 und 1964 formuliert worden sind, ist durchaus aussagekräftig und insofern meines Erachtens weniger DDR-Nostalgie als bezeichnend für die DDR-Geschichte. Deshalb habe ich das Literaturverzeichnis wiederhergestellt. Sobald neuere Literatur zu den MTS vorliegt, können wir gern prüfen, welche älteren Titel aus dem Literaturverzeichnis ausgesondert werden können. --M Huhn (Diskussion) 20:37, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt.
Das kann keine Diplomarbeit sein und auch kein Propagandatext aus dem deutschen Bauernverlag. Antonia Humm ist mittlerweile die massgeblich im Artkel verwendete Quelle, weil sie schlicht die Primärquellen aus der totalitären DDR aufbereitet hat und somit erst einmal überhaupt verwertbar für die WP. Außerdem tschechische Quellen, zu denen ich aber nichts sagen kann weil jkb den Teil (wenn auch auf meine bitte hin) übersetzt hat. Der UdSSR Teil ist eine zugegebenermassen eher schwach belegte freie Übersetzung des englischen Artikels (wobei der russische vom Umfang noch kürzer ist). Aber jetzt die Entfernung noch einmal revertierst kannst du mir vielleicht sagen inwiefern eine der von Dir genannten publikationen wissenschaftlich maßgeblich (wäre die Frage wo zitiert), seriös (ist für mich keine Propagandaschrift eines totalitären regimes. Und da reichen teilweise schon die Überschriften um es zu bewerten) oder möglichst aktuell ist (und gerade die DDR ist das bestuntersuchte gebiet er gesamten Neuzeithistorik). Also lassen wir das besser draußen. --V ¿ 17:15, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Unzureichende Darstellung

Bearbeiten

Beim kapitel DDR sollte dringend hinzugefügt werden, das einerseits nicht nur die sog."Klein"- oder "Neu"-Bauern beförderten werden sollten sondern ganz gezielt auch effizient wirtschaftende "Normalbetriebe" abgestraft worden sind. Um das mal klarzustellen: Ab einer bestimmten Betriebsgröße (20ha) galten verschärfte Soll-Bedingungen. Das heißt, es musste prozentual ein wesentlich größerer Anteil an Pflichtablieferungen aufgebracht werden obwohl sich die Wirtschaftlichkeit nicht erhöht hat. Dazu kommen auch noch die Benachteiligungen beim Bezug von staatlich reglementierten Saatgut oder Düngermitteln sowie deren erhöhter Preis für "Nicht-Klein- oder Neubauern". Damit kann man den Artikel auch "rund" machen und dem Leser eine Einschätzung der tatsächlichen Wirkmöglichkeiten einer MAS bzw. MTS liefern. Das greift hier alles irgendwie zu kurz... únd sollte dringend um einige Zusätze zur Landwirtschaftspolitik in sozialistischen Staaten erweitert werden. MfG URTh (Diskussion) 18:33, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Es fehlen die RTS!

Bearbeiten

Aus den MTS entstanden 1959/60 vorübergehend die Reparatur-Technische Station (RTS) als juristisch selbständige Betriebe. 1963 schlossen die sich dann zu den Kreisbetrieben für Landtechnik zusammen. MfG N-Lange.de (Diskussion) 15:29, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten