Diskussion:Meinhard Miegel
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Begriff "Lobbyist"?
BearbeitenIch habe den Begriff "Lobbyist" in der Kurzbeschreibung
Miegel ist ein deutscher Politiker, Lobbyist und Sozialforscher
ergänzt.
Begründung: Lobbyismus lt. Wikipedia
eine Form der Interessenvertretung in der Politik, bei der Regierungsmitglieder, Beamte und gewählte Volksvertreter durch Interessengruppen ... gezielt angesprochen werden oder indirekt die öffentliche Meinung über die Medien beeinflusst wird
Jemanden, der im Lobbyismus tätig ist, beschreibt man daher -durchaus wertneutral- als Lobbyist, so wie ein Gewerkschafter ein Gewerkschafter ist.
Hr. Miegel verdient ein Einkomen mit seiner Tätigkeit für ein Institut, das die Interessenvertreteung schon im Namen trägt, das "Deutsche Institut für Altersvorsorge". Es wird lt. eigener Auskunft weit zum überweigenden Teil aus Mitteln der Deutschen Bank finanziert und hat laut Selbstdarstellung ganz offiziell den Zweck, private Altersversorgung zu fördern. Dafür veranstaltet es Pressekonferenzen und gibt Studien heraus, die die Entwicklung der Gesetzliuchen Rentenversicherung in dramatischen Farben schildern und Studien und Veröffentlichungen, die eine steuerliche und gesetzliche Begünstigung der privaten Altersversorgung fordern. Zudem pflegt es Kontakte zu Politikern.
Das mag man, je nach Standpunkt, für richtig halten oder für falsch oder für irgendwo dazwischen -daran, dass dieses Institut alle Definitionsmerkmale des Lobbyismus erfüllt, ändert das nichts. Und jemanden, der dort eine bezahlte Führungsfunktion bekleidet, ist dann ein Lobbyist -kein Schimpfwort, sondern Tatsachenbeschreibung.
Bin gerne brereit, die Wortwahl (man könnte auch "Interessenvertreter" sagen, ist aber nicht so spontan verständlich) zu diskutieren oder die Frage, ob die Lobbyistentätigkeit eine der relevanten Tätigkeiten Miregels ist (meine ja) -mit Argumenten. Was ich nicht so gut finde, ist, wenn hier ein gewisser selbsternannter Polizist, Dinge, die seinem politischen Geschmack nicht entsprechen, begündungslos löscht.
-Thilo, 06.11.06
Lobbyist hat einen klar negativen Beigeschmack, und den zu vermitteln ist das einzige Interessse der nach wie vor rumpöbelnden IP. Direkt drunter weiterlesen. - Avantix 20:19, 5. Nov. 2006 (CET)
Ein von Avantix empfundener negativer Beigeschmack ändert aber nichts an Tatsachen. UInd rumpöbeln und Editwars ausfechten mit einer ans psychopathologische grenzenden Penetranz tut hier nur einer.
- flegelhafte Bemerkungen bitte auf die vertraute Umgebung beschränken. Danke. - Avantix 22:07, 5. Nov. 2006 (CET)
Wenn Lobbyist auch hier zutreffend ist, ist die Aufführung in der derzeitigen Form POV. In erster Linie ist er schon ein seriöser Wissenschaftler. Daß er daruberhinaus auch als Lobbyist tätig ist, kann man weiter unten anmerken. --Christoph Demmer 11:05, 14. Aug. 2007 (CEST)
Lieber Christoph, unter einem seriösen Wissenschaftler verstehe ich einen, der das Handwerk seiner Fachrichtung sauber anwendet. Wie aber kann jemand, der niemals einen wirtschaftswissenschaftlichen Studienabschluss erworben hat und in seinem ganzen Leben keine einzige Veröffentlichung in einer wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschrift hat, "seriös" als Wirtschaftwissenschaftler auftreten? Wieso kann sich überhaupt jemand Wissenschaftler nennen, der noch nicht einmal seinen Professorentitel durch wissenschaftliche Arbeit erworben hat? Herr Miegel ist weder seriös noch Wissenschaftler, er ist in allererster Linie ein Inrteressenvertreter. Insofern kommt er hier doch gut weg. --Morgensonne 11:32, 16. Aug. 2007 (CEST)
- WP ist kein Forum für Ehrabschneidung. Auch nicht die Diskussionsseite. Mehr muss man dazu gar nicht sagen. --Livani 17:17, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde, einen Lobbyisten sollte man als Lobbyisten bezeichnen. Jemandem, der den Anschein erweckt, er sei firm auf einem bestimmten Gebiet, der aber keine entsprechenden Forschungen und Veröffentlichungen vorweisen kann, das Adjektiv ´seriös´ vorzuenthalten, finde ich gerechtfertigt. Das hat nichts mit Ehrabschneidung zu tun, sondern ist (hier in diesem Fall) einfach nur eine korrekte Kennzeichnung.
Diskussion
BearbeitenVielleicht kann die POV-IP ja mal bei Michael Sommer Lobbyist dranschreiben und auf Reaktionen warten. - Avantix 21:17, 4. Nov. 2006 (CET)
Avantix wie gehabt: Primitve Pöbelei -und keine Argumente.
Also, nicht alles, was Ihnen, Avantix, nicht in ihr festgezimmeretes Weltbild passt, ist schon bloss deshalb POV.
Miegel leitet die im weiteren Sinne wissenschaftliche Arbeit eines von der Deutschen Bank finanziertes Institut. Dieses Institut bearbeitet Öffentlichkeit und Poltiker, um einem bestimmten Interesse (private Altersversorgung, deshalb heisst das Institut ja auch so) zu helfen -das ist übrigens völlig legitim. Herr Miegel erhält dafür Geld. Damit sind alle Kriterien erfüllt, die der Definiton nach einen Lobbyist ausmachen.
Wenn Sie da anderer Meinung sind, begründen Sie es und gehen Sie auf meine Argumente ein. Einfach "POV" dranschreiben und rumeditieren -so nicht. Was Michael Sommer angeht: Da steht ja, dass er Gewerkschaftsboss ist -das ist ja wohl eine spezielle Form von Lobbyist. Und genauso muss man das hier über Miegel sagen dürfen.
Und dann : Lassen Sie doch die dämlichen Beschimpfungen und Unterstellungen sein ("POV-IP") etc. Wie ich eben gelesen habe, lief gegen Sie schon ein Sperrverfahren und ein halbes Dutzen anderer Benutzer hat vonm Ihnen denselben Eindruck gewonnen wie ich seit gestern Abend. Wie wäre es, wenn Sie sich einfach mal benehmen und an die Spielegeln halten?
-Thilo
Er benehme sich lieber mal selbst. Wer mit Unverschämtheiten wie der selbsternannte Shheriff wütet mal wieder [1] daherkommt macht sich mit der Aufforderung, die dämlichen Beschimpfungen und Unterstellungen sein zu lassen, höchst lächerlich. - Avantix 21:33, 4. Nov. 2006 (CET)
Also, ich habe bei Ihnen bisher kaumm in einer Runde mal erlebt, dass Sie vielleicht erstmal diskutieren, Argumente austauschen und Formulierungen ausprobieren wollen. Avantix startet lieber nen Edit-War, hat immer Recht , macht nie Fehler und weiß alles besser. Wer sich so verhält, disqualifiziert sich für mich als ernstzunehmender Gesprächspartner. -Thilo.
Aber immerhin: Den "Politiker" haben sie irgendwann zwischendurch akzeptiert. Der Herr sei gepriesen, selbst das neoliberale Hirn ist lernfähig!
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 155.245.112.184 (Diskussion • Beiträge) )
- Einen Edit war startet derjenige, der mit aller Gewalt eine bestimmte Formulierung durchsetzen will, die offenkundig nicht konsensfähig ist. WP beruht aber darauf, Formulierungen im Konsens zu finden. Das wird aber nicht möglich sein, solange die Formulierungen sich im sattsam bekannten gebetsmühlenartigen Hervorbringen der immergleichen Vokabeln erschöpft wie neoliberal, arbeitgebernah, marktradikal, Lobbyist etc.pp., was in keiner Weise der Verbesserung der Artikel dient. - Avantix 21:47, 4. Nov. 2006 (CET)
Ach, Avantixchen: Die Formulierung, Miegel sei "Politiker und Sozialforscher" wahr Monate lang Konsens, die Formulierung "Politiker und Lobbyist" ungefähr einen Monat. SIE sind derjenige, der beide möglichen Formulierungen OHNE EIN WORT DER BEGRÜNDUNG AUF DER DISKUSSIONSSEITE einfach herausgenommen hat -wer hat da wohl, rein logisch, den Editwar gestartet?
Ich habe Ihren "Sozialfoscher" bei meinem ersten Revert übrigens stehengelassen, eben weil ich einen Konsens wollte. Aber wie vor mir ja schon mehre Handvoll andere Benutzer erlebt haben: Es ist ganz offensichtlich sinnlos, mit Ihnen diskutieren zu wollen, Sie gehen auf Argumente auf der Diskussionsseite nicht ein (sieht man ja auf dieser), dafür provozieren Sie laufend in herablassendem Tonfall, warum auch immer. Sie sind mir egal, und wenn Sie begründungslos verändern, dann werde ich das mit Ihren Veränderungen eben auch machen. Jetzt habe ich aber wirklich genug Zeit mit Ihnen verschwendet -schreiben Sie meinetwegen, was Sie wollen -ich kann's ja jederzeit ändern -mit Begründung, wohlgemerkt. Achja, Unterschrift: Thilo.
Kritik
BearbeitenWer auch immer den Abschnitt kritik formuliert hat: bitte (relevante) Quellen nachtragen. Wer sind die Kritiker, wo und wann wurde die Kritik formuliert? - Avantix 20:22, 5. Nov. 2006 (CET)
Änderungen von Benutzer:Avantix
BearbeitenAvantix hat den Artikel wieder mal geändert: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Meinhard_Miegel&diff=23490518&oldid=23489981
Bitte in Zukunft auf Änderungen dieses Benutzers achten - er verbreitet neoliberale Propaganda. --Red Grasshopper 22:24, 6. Nov. 2006 (CET)
Die Entfernung von POV ist also neoliberale Propaganda? Sagt ausgerechnet unser marxistischer Eiferer? - Avantix 22:35, 6. Nov. 2006 (CET)
- Das Entfernen des Wortes "Lobbyist" ist kein POV, sondern schlicht eine Beschreibung der Tätigkeiten einer Person - wenn dir Lobbyist POV ist, kannst du es auch gerne anders nenne, aber einfach löschen wird nicht akzeptiert. Das Gleiche gilt für die Unterstützer der INSM. Das hat nichts mit Marxismus zu tun, sondern mit Ehrlichkeit. Wenn ich schon neoliberale Haltungen vertrete sollte ich auch dazu stehen ! Einfach Kritik wegzulöschen mittels Edit-War ist einfach nur arm ! --Red Grasshopper 22:46, 6. Nov. 2006 (CET)
- Kann man diesem Treiben nicht mal irgendwie Einhalt gebieten? -Thilo
Kann man. Einfach was sinnvolles tun und WP nicht als Kampfinstrument missbrauchen wollen. - Avantix 00:21, 7. Nov. 2006 (CET)
- sagt ja gerade der Richtige!
Migel als "angeblicher Rentenexperte"
BearbeitenSiehe: Sabine Christiansen (Fernsehsendung)#Kritik
Zitat:
# „Mangelnde Transparenz“ („Die Priorität für neoliberale Positionen wird verborgen, indem ihre Vertreter neutral und sachlich als ‚Experten‘ vorgestellt werden. Kritische Positionen werden demgegenüber vorsorglich ideologisch ein gestuft.“). Beispielsweise werde der langjährige CDU-Mitarbeiter und Nichtökonom Meinhard Miegel als „unabhängiger Rentenexperte“ eingeführt, der Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel jedoch als „linker Ökonom“. [1]
Die Kritik ist schon berechtigt weil Miegel sich auffallend häufig mit Demographie beschäftigt bzw. öffentlich darüber spricht oder Bücher schreibt die das Thema einschließen. Faktisch ist es eines (eigentlich sehr bekannt) von Miegel`s Hauptthemen.--217.85.247.12 12:50, 26. Dez. 2006 (CET)
korrektes Deutsch
BearbeitenJetzt wird auch noch ein inkorrekter Konjunktiv ´rückgängig gemacht´. - Bravo, Livani!!! ... SchakKlusoh
- Ein inkorrekter Konjunktiv wird rückgängig gemacht, ist doch klar. --Livani 14:48, 6. Mai 2008 (CEST)
- Denn man tau! http://de.wiktionary.org/wiki/sehen (Konjunktiv II) -- Berichtigen Sie Ihren Berichtigungsfehler. - SchakKlusoh
Belegloser POV
BearbeitenAuszug aus WP:BLG, einer sinnvollen Wikipedia-Richtlinie, die leider nicht jedem vertraut ist:
- Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
- Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
- Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.
Kritik hierher verschoben
Bearbeiten- ==Kritik==
- Kritiker wie etwa die Nachdenkseiten[2], das Sachverständigenratsmitglied Peter Bofinger und Lobbycontrol[3] sehen Miegel wegen seiner engen Verbindungen zur Versicherungsindustrie und insbesondere wegen der finanziellen Bedeutung, die Auftraggeber aus der Banken- und Versicherungsbranche für das Deutsche Institut für Altersvorsorge haben, als Lobbyisten, der eine sachfremd überzogen negative Sicht auf die Gesetzliche Rentenversicherung verbreite und den Nutzen privater Vorsorge unkritisch überpositiv sehe.
- ↑ Ulrich Müller und Heidi Klein: „Schaubühne für die Einflussreichen und Meinungsmacher. Der neoliberal geprägte Reformdiskurs bei "Sabine Christiansen" (Untersuchungszeitraum: Januar 2005 bis Juni 2006)
- ↑ nachdenkseiten, "Kein Problembewusstsein bei Phoenix u.a. bezüglich PR-Journalismus", 1. September 2006
- ↑ Meinhard Miegel und „Die ewige Rentenlüge“
Blogs wie Nachdenkseiten und LobbyControl sind keine zuverlässige Informationsquelle per Wikipedia:Quellen. Nachdenkseiten wird zudem von kompetenter Stelle verschwörungstheoretisches Denken vorgeworfen, Lobbycontrol sind vier akademisch gebildete politische Aktivisten auf Wordpress - daraus wird nichts Zitierfähiges. Allein Peter Bofinger ist eine seriös Quelle, zu dem Fehlen aber Belege. --tickle me 03:43, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Die Beschreibung von Kritik in wikipedia ist keine Stellungnahme. Quellen sollten eine gewisse Beachtung und Bekanntheit haben. Kritik ist notwendigerweise eine Meinungsäußerung und wird daher nicht von allen geteilt, das ist aber kein Grund sie nicht zu erwähnen. Die Meinung von wikipedia-Autoren (z.B. Deine) zu diesen Meinungsäußerungen ist für deren Relevanz irrelevant. :) Relevant ist nur, dass die Kritik in der Öffentlichkeit Beachtung findet. Das dürfte bei NDS und LC zweifelsfrei gegeben sein.
- Die Entfernung von relevanter Kritik unter derartig vorgeschobenen Begründungen steht dagegen im Verdacht, POV transportieren zu wollen.
- Also wieder rin damit. Anorak 14:39, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Da es keine weiteren Stimmen gab, hab ich das hiermit getan. Anorak 08:37, 18. Sep. 2008 (CEST)
Im Blog von Müller wird ein "Freund der NDS" zitiert - das soll reputable Kritik sein? Nicht im Entferntesten. --Livani 08:49, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Anorak, Danke für den Hinweis auf diesen Artikel. Kritik an Miegel wundert mich ja nicht wirklich, aber es sollte auch Dir klar sein, dass NDS und LC keine Öffentlichkeit sind. Wenn dort Vorwürfe aufgegriffen oder formuliert werden ist das allemal ein Hinweis, aber kein Beleg für die Relevanz einer Kritik. Und die müsste selbst in "richtigen" Medien auch nachhaltig geäußert werden. Danach habe ich noch nicht gesucht, aber nach meinem Eindruck wird Miegel diese Kritik nicht lfd. vorgehalten. Nicht alles was mal über eine Person gesagt wird ist von enzyklopädischen Wert. Auch wenn es manchen ideologisch so hübsch in den Kram passt. --7Pinguine 14:47, 18. Sep. 2008 (CEST)
Kritik von Bofinger ist jetzt aus dessen Buich belegt. Bitte reinnehmen. CH.
- Diese Kritik ist doch bereits im Artikel. --7Pinguine 19:14, 11. Nov. 2008 (CET)
Seitensperre
Bearbeitenbeantragt. Grüßle Anorak 09:07, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Ein Verzicht darauf, Leserbriefe als zitierfähige Quelle anzugeben, würde reichen. --Livani 09:24, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Ach wenn es nur darum geht, ist das ja kein Problem. Google findet 185 Treffer für "Meinhard Miegel" auf nachdenkseiten.de, darunter wohl die große Mehrheit von Albrecht Müller oder Wolfgang Lieb themselves. Wie wär's gleich mit dem ersten? Der Running Gag der Rentenkatastrophe Meinhard Miegel wär z.B. passend. Anorak 10:37, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, es geht nicht nur darum. WP ist nicht dazu da, die in einem Blog veröffentlichte Polemik zweier Herren zu duplizieren. Wenn die Kritik an Miegel fundiert ist, wirst du ja wohl mühelos eine seriöse Quelle dafür auftreiben. --Livani 11:16, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Dacht ich schon, war nur ein Test. Anorak 11:33, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Darf ich mal kurz zwischenfragen was eine "seriöse" Quelle für Kritik sein soll? Da Kritik ja immer eine eigene Meinung ist, ist das Finden einer seriösen Quelle möglicherweise schwer.... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 193.174.254.3 (Diskussion • Beiträge) 14:33, 1. Okt. 2008 )
- Zunächst ein Hinweis: Mit vier Tilden („~“) kannst und möchtest Du bitte eigene Beiträge signieren. Zu Deinen Fragen: 1. Ja Du darfst Fragen ;-) 2. Die Antwort findest Du hier: WP:Q und da: WP:NPOV. In Kürze: Wenn es schwer ist, eine seiöse Quelle für Kritik zu finden, ist das ein ziemlich sicherer Hinweis dafür, dass diese "Kritik" für eine Enzyklopädie nicht relevant ist. Hier werden keine individuellen Meinungen gesammelt. --7Pinguine 14:54, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Darf ich mal kurz zwischenfragen was eine "seriöse" Quelle für Kritik sein soll? Da Kritik ja immer eine eigene Meinung ist, ist das Finden einer seriösen Quelle möglicherweise schwer.... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 193.174.254.3 (Diskussion • Beiträge) 14:33, 1. Okt. 2008 )
- Für 7Pinguine und Livani ist "unseriös" synonym mit "entspricht nicht unserer Weltanschauung". Sie benutzen das wikipedia-Geflecht sehr geschickt zur Unterdrückung abweichender Positionen. Der Hinweis auf auf NPOV ist eine Farce. Der Hinweis auf Belege ist Unsinn, für Kritik an Miegel gibt es jede Menge Quellen und die wurden hier auch genannt. Anorak 15:35, 1. Okt. 2008 (CEST)
Klar, ein in einem Blog veröffentlichter Leserbrief von einem "Freund der NDS" ist eine dermaßen relevante Quelle, dass die Nichtberücksichtigung der dort geäußerten Meinung selbstredend ein Akt gnadenloser Unterdrückung ist. Ich bitte um Nachsicht, dass ich so etwas nicht ernst nehmen kann. --Livani 15:49, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Anm.: Das obige von Anorak gilt übrigens nicht nur für 7Pinguine und Livani, sondern für alle anderen auch, die nicht Anoraks POV teilen. Alles was die sagen ist Unsinn, eine Farce und überhaupt, sind wir nur POV-Ritter. Nun ja, mehr muss man da nicht mehr zu sagen. --7Pinguine 15:56, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Flach. Von den eigenen Sünden ablenken, indem man anderen welche andichtet. Das entwertet nicht die Kritik an eurem Verhalten.
- Im übrigen fordere ich dich auf, mir nachzuweisen, dass ich an irgendeiner Stelle Kritik an meinem POV gelöscht oder meinen POV in einen Artikel hineingeschrieben hätte. Das dürfte dir schon deshalb schwer fallen, weil ich meinen POV gar nicht zu erkennen gebe. Ganz im Gegensatz zu euch: Euer POV ist wohlbekannt, eure Löschereien und Weißwäsche-Prosa sind in etlichen Edit-Historys verewigt. Anorak 17:17, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Mit Verweis auf Albrecht Müller: <lautes Gelächter, prust, am-Boden-kringel> --7Pinguine 17:26, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Im übrigen fordere ich dich auf, mir nachzuweisen, dass ich an irgendeiner Stelle Kritik an meinem POV gelöscht oder meinen POV in einen Artikel hineingeschrieben hätte. Das dürfte dir schon deshalb schwer fallen, weil ich meinen POV gar nicht zu erkennen gebe. Ganz im Gegensatz zu euch: Euer POV ist wohlbekannt, eure Löschereien und Weißwäsche-Prosa sind in etlichen Edit-Historys verewigt. Anorak 17:17, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Welcher Edit genau? Außer Reverts hab ich da noch nie was editiert. Einmal hab ich nen Absatz verschoben und Indikativ in Konjunktiv geändert. Anorak 17:51, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Es spielt keine Rolle, welche Edits Du unter Deinem Account gemacht hast, sondern wieviele Editwars Du angezettelt hast und wieviele Seiten Diskussion mit Dir geführt werden müssen, die Deine Meinung darstellen. Ich will Dir ja nichts unterstellen, aber angesichts Deiner unzweifelhaften Präsenz in der Versionshistorie und Meinungsäußerung auf der Disk, darauf zu verweisen, Du hättest selbst nichts editiert, nimmt Dir doch keine eine Neutralität ab. Soweit blickt doch jeder. Also komm... --7Pinguine 18:05, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Welcher Edit genau? Außer Reverts hab ich da noch nie was editiert. Einmal hab ich nen Absatz verschoben und Indikativ in Konjunktiv geändert. Anorak 17:51, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Edit-Wars neige ich zu meiden und weiche stattdessen auf Diskussionen und Seitensperren aus. Ich führe mit Dir Diskussionen, in denen ich Deine und Deiner Gesinnungsgenossen Edits als POV bezeichne. Die Kritik an POV muss legitim sein und daran ist nichts Ehrenrühriges. Wenn die POV-pushende Seite hartnäckig ist, werden die Diskussionen unvermeidlicherweise sehr lang. Das liegt aber doch nicht an mir, sondern an eurer Hartnäckigkeit. Ich habe nirgendwo in irgendeiner der Auseinandersetzungen mit Dir meine eigene Meinung zu einem der fraglichen Themen geäußert, sondern immer nur Dir POV nachgewiesen. Das musst Du ertragen können.
- aber angesichts Deiner unzweifelhaften Präsenz in der Versionshistorie und Meinungsäußerung auf der Disk, darauf zu verweisen, Du hättest selbst nichts editiert, nimmt Dir doch keine eine Neutralität ab "Haltet den Dieb". Meine Beiträge in den Diskussionen ist Opposition zu Deinem und Deiner Gesinnungsgenossen POV. Da ihr viel POV machen wollt, muss ich leider viel opponieren. Und meine Edits sind fast ausschließlich Reverts Eurer POV-Edits. Guck dir die Versionsgeschichte an, sie ist für jeden zugreifbar. Ich bin weder Autor dieser Seite noch von Albrecht Müller, noch bin ich dort je irgendwie in Erscheinung getreten, bevor ihr aufgetaucht seid. Sobald ihr euch zurückzieht, bin ich auch weg. Anorak 19:02, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Nun, das Wiederherstellen von POV ist eben auch POV. Und so wie Du von Ihr schreibst, könnte man das auch über Euch tun. Aber lassen wir das hier. Diese Grundsatzdiskussion mein POV, dein POV, unser POV, führen zu nichts. --7Pinguine 20:57, 1. Okt. 2008 (CEST)
- aber angesichts Deiner unzweifelhaften Präsenz in der Versionshistorie und Meinungsäußerung auf der Disk, darauf zu verweisen, Du hättest selbst nichts editiert, nimmt Dir doch keine eine Neutralität ab "Haltet den Dieb". Meine Beiträge in den Diskussionen ist Opposition zu Deinem und Deiner Gesinnungsgenossen POV. Da ihr viel POV machen wollt, muss ich leider viel opponieren. Und meine Edits sind fast ausschließlich Reverts Eurer POV-Edits. Guck dir die Versionsgeschichte an, sie ist für jeden zugreifbar. Ich bin weder Autor dieser Seite noch von Albrecht Müller, noch bin ich dort je irgendwie in Erscheinung getreten, bevor ihr aufgetaucht seid. Sobald ihr euch zurückzieht, bin ich auch weg. Anorak 19:02, 1. Okt. 2008 (CEST)
Nun, das Wiederherstellen von POV ist eben auch POV. Dann weise mir nach, dass ich das getan hätte. Aus meiner Sicht habe ich NPOV hergestellt.
Und so wie Du von Ihr schreibst, könnte man das auch über Euch tun. Ich gehöre zu keiner Gruppe. Im Gegensatz zu Dir, der hier ganz offen Bündnisse schmiedet. Wie so eine Gang von Rowdys, die den Schulhof kontrollieren will, kommt es mir manchmal vor.
Diese Grundsatzdiskussion mein POV, dein POV, unser POV, führen zu nichts. Tut mir leid das werd ich nicht lassen. Das ist das einzige worum es mir hier geht. Dass Du das Thema NPOV gern vermeiden möchtest glaub ich gern. Ich weiß auch den Grund. Anorak 10:49, 2. Okt. 2008 (CEST)
- UUuuuuhh, Verschwörung! ;-) Aber jetzt lass es echt gut sein. --7Pinguine 11:35, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Nö, nur ein neoliberaler POV-Ritter mit den üblilchen POV-Ritter-Methoden.
- Ich weise nochmal alle vorbeisurfenden Leute darauf hin: 7P wirft _mir_ POV vor, ohne den geringsten Beleg dafür zu liefern. Das ist nur eine billige Retourkutsche, Ablenkmanöver. Der massive POV-Edit der neoliberalen Fraktion ist dagegen auf dieser Seite als Ausstellungsstück zu bewundern: Der gesamte Kritik-Abschnitt an Miegel wurde einfach gelöscht. Ich find das ziemlich frech. Anorak 15:04, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Nein, ich muss nicht das letzte Wort haben. :-) --7Pinguine 15:18, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Wer will das schon.. 7Pinguine.. direkt in den Fußstapfen von Livani..und auch noch das letzte Wort haben wollen? Am Ende heisst du noch irgendwann plötzlich 8Pinguine!? --Kharon WP:WpDE 17:08, 20. Mai 2010 (CEST)
- Nein, ich muss nicht das letzte Wort haben. :-) --7Pinguine 15:18, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Ich weise nochmal alle vorbeisurfenden Leute darauf hin: 7P wirft _mir_ POV vor, ohne den geringsten Beleg dafür zu liefern. Das ist nur eine billige Retourkutsche, Ablenkmanöver. Der massive POV-Edit der neoliberalen Fraktion ist dagegen auf dieser Seite als Ausstellungsstück zu bewundern: Der gesamte Kritik-Abschnitt an Miegel wurde einfach gelöscht. Ich find das ziemlich frech. Anorak 15:04, 2. Okt. 2008 (CEST)
Kritik, Edit-War und Seitensperre
BearbeitenDéjà vu, POV-Ritter treiben die Seite in die Seitensperre :). Ich würde vorschlagen, ein POV-Tag anzubringen. Die Tatsache, dass belegte und relevante Kritik fehlt und von bestimmten Autoren der Seite absichtlich rausgehalten wird, ist offensichtlich Schönfärberei. Der unbedarfte Leser sollte auf den Umstand aufmerksam gemacht werden, dass er einen weichgespülten Artikel zu lesen bekommt. Anorak 11:42, 19. Mai 2010 (CEST)
Hallo, ich verstehe nicht warum Meinhard Miegel nicht als Lobbyist bezeichnet wird und warum auch keine Kritik an ihm auf der Artikelseite möglich ist? Ausserdem störe ich mich daran dass er als Sozailwissenschaftler bezeichnet wird, obwohl er doch gar keine Qulifikation dazu hat, er ist doch Jurist? Hat da jemand eine Antwort für mich? (nicht signierter Beitrag von Axeze (Diskussion | Beiträge) 22:18, 27. Mai 2010 (CEST))
Ich möchte mich dem anschließen. Wenn denächst kein übezeugendes Argument kommt, den Kritikteil herraus zuhalten werde ich ihn wieder einfügen. Bitte erklärt mir weshalb ich das nicht tun soll. Den Verweis daruaf, die Belege seien nicht gut genug, kann ich nicht nachvollziehen. Die Tatsache, dass es Kritik gibt ist meiner Meinung nach eindeutig belegt. Oder leugnet das jemand. Darüber hinaus finde ich einen Kritikabschnitt hochgradig relevant für den Leser. Er sollte midestens zwei Seiten zu sehen bekommen. Auch der Begriff Lobbyist sollte meiner Meinung nach endlich in den Artikel. Wird denn hier von jemanden bestritten, dass Herr Miegel Lobbyarbeit macht? Wenn dem nicht so ist gehört der Begriff in den Artikel. Er ist extrem relevant, damit Herr Miegel nicht etwa als neutraler Experte erscheint.--Sagzehn 13:49, 13. Jun. 2010 (CEST)
So, ich habe jetzt den Kritikteil wieder eingefügt, da mir niemand ein gegenargument liefern konnte. Ich habe ihn um zwei weitere Quellen ergänzt, was hoffentlich auch diejenigen die die Relevanz der Kritik anzweifeln überzeugt. Wenn die Kritik an Miegel für etablierte Medien wie den SWR und die Zeit relevant ist weshalb sollte sie es für uns nicht sein. Falls es noch Probleme geben sollte bitte diskutiert sie antelle eines brutalen reverts. Danke,--Sagzehn 16:47, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Deine Einsetzung hat diverse Mängel. Grundsätzlich rennst du mit "Kritikteil" z.B. bei mir offene Türen ein, aber wegen den Gegenstimmen hier muss es dann bitte möglichst zurückhaltend formuliert und gut belegt sein damit es möglichst viele Kollegen auch unterstützen können.
Die Aussage in der oberen Passage findet sich nicht in der referenzierten Quelle. Nicht mal als Andeutung. So geht das nicht! --Kharon WP:RP 17:05, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Die Aussage, dass Bofinger Miegel als "sich als Ökonom aufspielenden Juristen" bezeichnet, kann einem anderen Artikel aus der Zeit entnommen werden [2]. Dieser Artikel ist eine Rezension zu einem Buch von Bofinger. Dort heißt es:
- „Ihn [Bofinger] nervt der »sich als Ökonom aufspielende Jurist« Meinhard Miegel.“
- und nächster Satz:
- „Besser würde Bofinger auf dessen [Miegels] Argumente eingehen.“
- Weiter heißt es dort:
- „Mehrfach kippt der Autor ins Polemisch-Persönliche, um dann die Rolle des Lehrers anzunehmen…“ und „Und insofern ist Bofingers Buch Teil des Problems und nicht seiner Lösung.“
- Gehört wohl eher in den Artikel zu Bofinger und nicht in den Artikel zu Miegel.
- Der SWR-Artikel kann von mir aus zitiert werden. Viel gibt dieser jedoch nicht her. Dort steht:
- „Für den Ökonom Albrecht Müller ist Miegel nur ein Beispiel für die Verflechtung von Politik, Wissenschaft und Versicherungswirtschaft.“ und
- Trotzdem sei er kein Lobbyist, sagt Miegel: „Die Versicherungswirtschaft hat erkannt: ‚Ja, hier vertritt einer Positionen, die in der Tat hineinpassen in das, was auch aus unserer Sicht notwendig ist.’ Und infolgedessen werde ich immer wieder gefragt, das ist alles zutreffend, aber ich habe nicht meine Vorstellungen entwickelt in Abstimmung mit der Versicherungswirtschaft.“
- Kritik von Nachdenkseiten und der Lobbygruppe „Lobbycontrol“, ohne Rezeption durch relevante Medien, gehören hier jedoch, wie bereits mehrfach gebehtsmühlenartig dargelegt, nicht hierher. --Mr. Mustard 17:29, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Deine zitierte Gebetsmühle ist kein qualitatives Argument sondern eine quantitatives. Das geht auch so nicht. Deine und Charmrocks "Gebetsmühlen" sind zu häufig schlicht regelwidrig. Siehe: Diskussion:Steve_Keen#Blogs. Eure häufig falschen Regelinterpretationen (siehe z.B. auch häufig behauptete, falsche WP:RW Geltungsbereiche) belegen die Wertlosigkeit dieses "Gebetsmühlen"-Arguments eindeutig und das ist sowieso ein Regelverstoß gegen das Prinzip in WP:VHP. --Kharon WP:RP 17:48, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Erstmal muss ich mich für die Verlinkung des falschen Zeit Artikels entschuldigen. Das war ein copy-and-paste-Fehler. Danke für den Hinweis. Den Rest deiner Argumentation kann ich allerdings nicht Nachvollziehen:
- Es ist jawohl nicht meine Aufgabe zu Belegen, dass die Kritik korrekt ist. Die Aussage die ich mache ist:"Es gibt Kritik von Albrecht Müller, Blofinger und anderen and der Verpflechtung mit der Versicherungswelt." Das ist durch die Quellen eindeutig belegt. Die Antwort Miegels auf die Kritik(Trotzdem sei er kein Lobbyist, sagt Miegel...) kann ja meinetwegen in der Artikel.
- Also, Zweifelst du jetzt die Relevanz der Kritik an oder monierst du, dass sie nicht belegt sei? Die Aussagen, die in dem Teil stehen sind allesammt belegt. Relevant ist die Kritik jawohl auch, wenn sie sagar in Zeit und SWR als solche besprochen wird. Ob die Zeit zu dem Schlüss kommt, dass sie Blofinger in seiner Kritik polemisch ist ändert daran nichts.--Sagzehn 18:08, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn die Zeit schreibt, dass Bofinger sich anstatt über den »sich als Ökonom aufspielenden Juristen« zu mokieren besser auf dessen Argumente eingehen solle, dann ist dies keine enzyklopädisch relevante Kritik zu Miegel, sondern wenn überhaupt zu Bofinger. Es kommt immer auf die Rezeption an. Wenn Albrecht Müller oder Lobby-Controll etwas auf ihren eigenen Internetseiten schreiben, dann ist dies keine enzyklopädisch relevante Kritik. Eigentlich ganz einfach. Was verstehst du daran nicht? --Mr. Mustard 18:21, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Wenigsten hast du den SWR-Artikel dringelassen hast. Das ist ein echter Fortschritt gegenüber einem Artikel ganz ohne kritische Stimmen. Was die Kritik durch Bofinger im Zeit-Artikel angeht, lasse ich mit mir reden. Sie wird ja im Zeit-Artikel nur teilweise positiv angenommen. Vieleicht finden sich hier tatsächlich bessere Quellen. Bofingers Kritik deshalb als irrellevant abzustempeln find dennoch krass. Was ich etwas albern finde, ist den Begriff Lobbyismums in Anführungszeichen zu setzen, als sei von den Kritikern nicht Lobbyismus im eigentlichen Sinne gemeint. Ich denke aber, dass die Kritiker allesammt Lobbyismus im eigentlichen sinne meinen. Du nicht?--Sagzehn 18:48, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, die Kritiker meinen nicht Lobbyismus im eigentlichen Sinne. Lobbyismus im eigentlichen Sinne bedeutet, „Einflussnahme organisierter Interessengruppen auf Exekutive und Legislative“ [3]. Dies ist nicht das, was die Kritiker meinen. --Mr. Mustard 19:06, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Wikipedia ist etwas ausführlicher: "Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in der Politik, in der Interessengruppen (Lobbys) die Exekutive und Legislative durch persönliche Kontakte oder die öffentliche Meinung über die Massenmedien beeinflussen."--Sagzehn 19:19, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Im Übrigen kann man auch Exekutive und Legislative über die öffentliche Meinung beeinflussen. Schließlich werden sie gewählt und wollen wiedergewählt werden.--Sagzehn 19:23, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Wikipedia ist da nicht „etwas ausführlicher“, sondern einfach falsch. --Mr. Mustard 19:24, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Miegel nutzt den Begriff ja auch selbst. Aber wie wäre es mit einem Kompromisvorschlag: z.B.: Vorwurf der Verstrickung mit privaten Rentenversicherern oder etwas ähnlichem?--Sagzehn 19:38, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Damit wäre ich einverstanden, wobei „Verflechtung“ statt „Verstrickung“ besser passt. --Mr. Mustard 19:51, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Vorwürfe sollten entsprechend Quellen etwas ausführlicher und genauer beschrieben werden. Zurückweisung von Miegel war ohne Begründung? --Kharon WP:RP 02:52, 16. Jun. 2010 (CEST)
- Damit wäre ich einverstanden, wobei „Verflechtung“ statt „Verstrickung“ besser passt. --Mr. Mustard 19:51, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Vorwürfe sind vollständig wiedergegeben. Begründung für die Zurückweisung habe ich weiter oben angeführt. Von mir aus kann diese Begründung gerne noch in den Artikel rein. --Mr. Mustard 08:41, 16. Jun. 2010 (CEST)
Veröffentlichungen
BearbeitenDie Veröffentlichungen sind für meinen Geschmack zu ausführlich. Es handelt sich hier nicht um eine Veröffentlichungsliste. Zudem ist die aktuelle Liste inkonsistent, da
2015 – das Jahr der finalen Krise. Interview mit Nils Minkmar. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 3. Juni 2009; erneut in: Frank Schirrmacher & Thomas Strobl (Hrsg.): Die Zukunft des Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt 2010, ISBN 978-3-518-12603-5
beispielsweise als Veröffentlichung, nicht aber als Pressebeitrag/Interview geführt wird. Ich räume den Abschnitt dementsprechend gleich einmal etwas auf. --Pherm (Diskussion) 21:59, 25. Mär. 2013 (CET)
- Entweder bauen wir eine Liste mit allen Veröffentlichungen oder beschränken uns auf das wesentliche. Ich kann leider nicht beurteilen, welche Veröffentlichungen tatsächlich "wesentlich" sind, da ich keine der Schriften gelesen habe. Ich habe daher zunächst nur die Dissertation, ein Werk mit Biedenkopf sowie die scheinbar jüngste Veröffentlichung im Beitrag gelassen. Alle weiteren gelöschten Beiträge füge ich hier ein, falls doch noch etwas wichtiges transferiert werden soll/kann:
- mit Kurt H. Biedenkopf: Wohnungsbau am Wendepunkt. Wohnungspolitik in der sozialen Marktwirtschaft. Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1978, ISBN 3-87959-099-0; 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage ebd. 1979, ISBN 3-87959-120-2
- mit Kurt H. Biedenkopf: Die programmierte Krise. Alternativen zur staatlichen Schuldenpolitik. Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1979, ISBN 3-87959-110-5
- Sicherheit im Alter. Plädoyer für die Weiterentwicklung des Rentensystems. Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1981, ISBN 3-87959-155-5
- (Hrsg.):Technik 2000 – Chance oder Trauma? Berichtsband über die internationale Fachkonferenz des Instituts für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik am 15./16. Juni 1981 im Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg. Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1982, ISBN 3-87959-178-4
- Die verkannte Revolution. Einkommen und Vermögen der privaten Haushalte. Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1983, ISBN 3-87959-196-2
- Arbeitsmarktpolitik auf Irrwegen. Zur Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland. Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1984, ISBN 3-87959-229-2
- mit Stefanie Wahl: Gesetzliche Grundsicherung, private Vorsorge – der Weg aus der Rentenkrise. Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1985, ISBN 3-87959-255-1
- Kurswechsel in der Kohlepolitik? Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1987, ISBN 3-87959-268-3
- mit Kurt H. Biedenkopf: Investieren in Deutschland. Die Bundesrepublik als Wirtschaftsstandort. Mi-Poller, Landsberg 1989, ISBN 3-478-56826-9
- (Hrsg.): Sentenzen am Wege. Kurt Biedenkopf zum Sechzigsten. Bonn Aktuell, Stuttgart 1990, ISBN 3-87959-414-7
- Wirtschafts- und arbeitskulturelle Unterschiede in Deutschland. Zur Wirkung außerökonomischer Faktoren auf die Beschäftigung. Eine vergleichende Untersuchung. Verlag Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh 1991, ISBN 3-89204-051-6
- (Hrsg.): Das Ende der Sowjetunion. Einsturz und Aufbau einer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Aufzeichnungen aus einem Symposium des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e. V. und des Instituts für Weltwirtschaft und Internationale Beziehungen der Akademie der Wissenschaften der UdSSR vom 18. bis 20. Juni 1991 auf Burg Rheineck, Bad Breisig. Nomos-Verlags-Gesellschaft, Baden-Baden 1992, ISBN 3-7890-2615-8
- mit Stefanie Wahl: Das Ende des Individualismus. Die Kultur des Westens zerstört sich selbst. Aktuell, München/Landsberg 1993, ISBN 3-87959-500-3
- mit Stefanie Wahl: Solidarische Grundsicherung, private Vorsorge. Der Weg aus der Rentenkrise. Aktuell, München 1997, ISBN 3-87959-535-6
- mit Adrian Ottnad & Stefanie Wahl: Zwischen Markt und Mildtätigkeit. Die Bedeutung der freien Wohlfahrtspflege für Gesellschaft, Wirtschaft und Beschäftigung. Eine Studie des IWG Bonn. Olzog, München 2000, ISBN 3-7892-8033-X
- mit Stefanie Wahl: Arbeitslosigkeit in Deutschland. Phantom und Wirklichkeit. Gutachten. Olzog, München 2001, ISBN 3-7892-8078-X
- Die deformierte Gesellschaft. Wie die Deutschen ihre Wirklichkeit verdrängen. Propyläen, Berlin/München 2002, ISBN 3-549-07154-X; Ullstein, München 2003, ISBN 3-548-36440-3
- „Berlin wird langsam auf die Größe Hamburgs eindunsten“, Interview mit Matthias Kamann, Die Welt, 25. Februar 2002
- Lauter letzte Warnungen, Rezension von Warnfried Dettling, Die Zeit, Nr. 11/2002
- Ende des Konsums, Rezension von Barbara Dribbusch, die tageszeitung, 21. März 2002
- Epochenwende. Gewinnt der Westen die Zukunft? Propyläen, Berlin 2005, ISBN 978-3-549-07177-9; List, Berlin 2007, ISBN 978-3-548-60705-4
- Vertrauter Untergangsgesang, Rezension von Gunter Hofmann, Die Zeit, Nr. 37, 8. September 2005
- Ein düsteres Zukunftsszenario, Rezension von Peter Merseburger, Deutschlandradio Kultur, 14. Oktober 2005
- Die Jäger sind müde geworden, Rezension von Barbara Dribbusch, die tageszeitung, 31. Dezember 2005
- (Hrsg.): Für eine zukunftsfähige Kultur. Bouvier, Bonn 2007, ISBN 978-3-416-03128-8
- mit Thomas Petersen: Der programmierte Stillstand. Das widersprüchliche Verhältnis der Deutschen zu Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung. Olzog, München 2008, ISBN 978-3-7892-8258-4
- Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Propyläen, Berlin 2010, ISBN 978-3-549-07365-0
- An die Eliten, Rezension von Wolfgang Uchatius, Die Zeit, Nr. 12, 18. März 2010
- Mehr Joint als Venture, Rezension von Dieter Rulff, die tageszeitung, 20. März 2010
- mit Stefanie Wahl/Martin Schulte, Für einen Bewusstseinswandel. Von der Konsum- zur Wohlstandskultur, Memorandum des Denkwerks Zukunft, August 2011
- --Pherm (Diskussion) 22:04, 25. Mär. 2013 (CET)
- Sollte ein beispielhafter Ausschnitt sein. Wer eine ausführliche(re) Liste will ist hier falsch. --Kharon 23:42, 25. Mär. 2013 (CET)
- Sehe ich genauso. Also lassen wir die gestern aus dem Beitrag gelöschten Artikel erst einmal raus. Bei Bedarf kann das ja neu mit aufgenommen werden.--Pherm (Diskussion) 06:34, 26. Mär. 2013 (CET)
- Sollte ein beispielhafter Ausschnitt sein. Wer eine ausführliche(re) Liste will ist hier falsch. --Kharon 23:42, 25. Mär. 2013 (CET)
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://m.vorwaerts.de/blogs/die-apokalyptischen-reiter
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
Partei?
Bearbeiten„Von 1973 bis 1977 war er Mitarbeiter des Generalsekretärs der CDU, Kurt Biedenkopf, ab 1975 Leiter der Hauptabteilung Politik, Information und Dokumentation der Bundesgeschäftsstelle der CDU.“ Da liegt die Annahme nicht fern, dass er CDU-Mitglied war oder ist. Die entsprechende Kategorie fehlt aber. --Malabon (Diskussion) 22:38, 20. Mai 2022 (CEST)