Diskussion:Mileva Marić
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Nachname
BearbeitenMarić mit Akzent
In der englischen Wikipedia ist über dem c noch ein diakritisches Zeichen. Das ist im serbischen sicher auch korrekt. Hat sie es in der Schweiz aber auch selbst verwendet? Falls ja, sollte man den Artikl ggf. verschieben. Stern !? 23:16, 5. Mai 2005 (CEST)
- Sie schrieb ungarisch Marity --Miss Geschick. 08:46, 6. Mai 2005
- Wäre dann nicht ein redirect von Marić zu Marity angebracht? --Iljon Tichy 217.252.189.21 02:11, 21. Okt. 2005
Maric-Einstein oder Einstein-Maric?
Weshalb eigentlich Mileva Maric-Einstein?
Sie hat doch geheiratet, das heisst, zur damaligen Zeit wurde der Männername übernommen, punkt. Da ich dies nicht ganz als richtig empfinde, könnte man die moderne Schreibweise verwenden, also Mileva Einstein-Maric.
Aber umgekehrt? Habt ihr einen guten Beweis, weshalb eine nicht-konforme Namensschreibung beibehalten werden soll?
Sonst find ich den artikel relativ neutral, sehr gut. Cellulesolaire 04:06, 1. Mär 2006 (CET)
Noch mehr Namensformen
Allein in den kurzen obigen Beiträgen tauchen folgende Varianten des Nachnamens auf (teils sind es nur Schreibweisen-Varianten):
- Maric, Marić, Marity, Maric-Einstein, Einstein-Maric
All diese lassen sich im umseitigen Artikel finden, auch in den Einträgen im Abschnitt #Literatur. Und noch mehr:
- Einstein, Einstein-Marity, Ajnštajn, Marić Ajnštajn (also teils auch ohne Bindestrich)
Vgl. auch die Bilder im Artikel:
- Marić Einstein auf der Grabplatte, Einstein-Maric und Maric auf der Gedenktafel in Zürich.
Ich glaube, es wäre angemessen, einen ersten Abschnitt #Name oder #Nachname einzufügen, in dem die Vielfalt der Namens- und Schreibvarianten dargestellt wird. --Lektor w (Diskussion) 03:27, 27. Mär. 2023 (CEST)
- Hab ich somit erledigt. Leider habe ich ad hoc nicht herausfinden können, welcher Name ihr „amtlicher“ Name genau war. Das wäre auch interessant zu wissen, ob sich das in der Zeit verändert hat oder wie sie in der mündlichen Konversation genannt wurde. --Bildungskind (Diskussion) 14:58, 17. Jan. 2024 (CET)
Herkunft
BearbeitenWar Mileva Marić (Mitza Marity) wirklich Serbin? Sie war katholisch, weshalb Einsteins Eltern gegen eine Heirat waren und sie nannten Mileva eine „unattraktive slawische Bauerntochter“, hinkend, von „durchschnittlicher Intelligenz“. Ihr Vater war Offizier in der Österreich-Ungarischen Armee mit beachtlichem Grundbesitz in Titel und in Sremska Mitrovica und wurde nach Zagreb versetzt.--Speidelj 01:50, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Was hat ihre Herkunft oder Religon mit Offizier in der Österreichisch-Ungarischen Armee zu tun. Garnichts. (nicht signierter Beitrag von 84.112.251.67 (Diskussion) 14:08, 15. Sep. 2012 (CEST))
- Ich glaube, Speidelj wollte darauf hinaus, ob sie nicht vielleicht eine in der Vojvodina geborene Kroatin war. Denn meines Wissens sind katholische Serben schon etwas exotisches..dass sie staatsbürgerschaftsmäßig vermutlich Bürgerin Österreich-Ungarns war, ist eh klar.
- Aber die Frage ist: war sie denn katholisch? Ich finde im Artikel nichts. Vor kurzem lief auf National Geographic die Serie über Einstein, da sieht man bei der Taufe ihres Kindes, dass sie offenbar doch orthodox war...weiß jemand mehr darüber? Eromae (Diskussion) 18:21, 15. Mai 2017 (CEST)
- Persönliche Zweifel oder Spekulationen zur Nationalität oder zur Religion spielen hier keine Rolle. Maßgeblich ist die seriöse Literatur.
- Zur Religion. Im englischen Artikel en:Mileva Marić steht, mit Beleg: Sie ließ ihre Söhne als orthodoxe Christen taufen. Dann wird sie ja wohl selber auch dieser Konfession angehört haben, was ohnehin plausibel ist (vgl. Serbien#Religion). --Lektor w (Diskussion) 03:27, 27. Mär. 2023 (CEST)
Einige Änderungen
BearbeitenIch habe den Abschnitt "Wissenschaftliche Arbeiten" teilweise umformuliert, da er zuvor all zu sehr nach POV klang. Gleichberechtigung der Sichtweisen ist schön und gut, aber eine Urheberschaft Marics an Einsteins Arbeiten von 1905 wird in der seriösen Forschung nicht "viel diskutiert" und ist auch nicht "heftig umstritten". Die Wissenschaftshistoriker sind sich weitestgehend einig, dass Maric am wissenschaftlichen Werk Einsteins nicht großartig beteiligt war, zumindest soweit sich aus den verfügbaren Quellen rekonstruieren lässt. Anderslautende Behauptungen wurden nur zu geringem Teil von Historikern geäußert (Trömel-Plötz ist z.B. Linguistin) und sind oft feministisch motiviert. Der Artikel hat vor meinen Änderungen den Anschein erweckt, als sei es in der Forschung eine offene und umstrittene Frage, ob Maric Ko-Autorin von Einstein war oder nicht - dem ist nicht so. Auch hat Joffe nie behauptet, der Name der Manuskripte sei mit Einstein-Marity "angegeben" gewesen - er schrieb, der "Autor" hieß "Einstein-Marity". Joffe hat nie behauptet, diese Manuskripte selbst gesehen zu haben, oder zu wissen, mit welchem Namen sie signiert waren. Ich hoffe mit den Änderungen nähern wir uns der Qualität des englischen Artikels etwas an.--HostaMadosta (Diskussion) 20:58, 30. Apr. 2012 (CEST)
Handschriftvergleich zwischen Albert und Mileva einfügen
BearbeitenVorschlag: Für die Diskussion, wie sich die beiden Handschriften unterscheiden, wäre es wichtig, Beispiele von Handschriften (von Albert und Mileva) einzufügen, damit man weiss, wie sich die Schriftbilder unterscheiden.
Michael Palomino, 21.10.2019 --190.117.109.176 22:18, 21. Okt. 2019 (CEST)
Die Diskriminierung von Mileva - das System half mit - und Einstein war's egal
BearbeitenBei einer kleinen Analyse im Oktober 2019 über die Einsteins kommt heraus:
Mileva machte dem Einstein die Mathe - Einstein lernte absichtlich KEINE Mathe
- Albert Einstein hat am Polytechnikum (ab 1911: ETH genannt) wiederholt erwähnt, dass Mileva die Mathe für ihn erledigt
- Albert Einstein hat sogar brieflich zugegeben, keine Mathe gelernt zu haben, weil er das für überflüssig hielt
Frauen galten als "hysterisch" - der Rufmord von Sigmund Freud gegen Frauen - das Lehrerinnenzölibat - Mileva blieb verschlossen wegen dem ganzen Terror gegen Frauen (!)
- gleichzeitig galten Frauen in der ersten Psychologie-Zeit durch den kr. Sigmund Freud generell als "hysterisch" und wurden so diskriminiert wie nur irgend möglich: Frauen durften lernen, aber als verheiratete Lehrerin arbeiten durften sie nicht - dabei hat selbiger Sigmund Freud von Frauen eigentlich NIE ETWAS verstanden, weil er sie pauschal als "krank" bezeichnete und sie nie um ihre Wünsche und Bedürfnisse befragte - später urteilte Bleuler in Zürich einfach immer "Schizophrenie" und bekam laufend Zwangseinweisungen zugeschoben, um mehr Arbeit zu haben, frei nach der Methode von Sigmund Freud - die menschengerechte Psychoanalyse kam ja erst in den 1960er Jahren mit einem anderen Zürcher: C.G. Jung
- der Kanton Zureich (Zürich) führte 1912 das Lehrerinnenzölibat ein, also genau richtig gegen Mileva, die ihr Studium 1910 ohne Abschluss beendete: Das Lehrerinnenzölibat bedeutete: Frauen, die heiraten, dürfen nicht unterrichten. Dieser Terror gegen Frauen im Kanton Zureich herrschte bis 1962 (siehe: Lehrerinnenzölibat). Konkret meinten die Männer damals mit diesem Lehrerinnenzölibat: Frauen, die Sex haben, dürfen nicht unterrichten, weil sie ... ja das kann man sich denken, was die Sigmund-Freud-Männer der Oberschicht da gedacht haben, denn Sigmund Freud war ein Guru wie der Einstein: nicht viel dahinter
- Albert Einstein hatte nicht im Sinn, die hinkende Ehefrau Mileva zu emanzipieren und die Gesetze so anzupassen, dass Frauen gleichwertige Berufschancen hätten, sondern Einstein wurde 1914 von Max Planck dazu verführt, nach Berlin an die Preussische Akademie der Wissenschaften zu gehen, wo 1880-1919 und 1923-1952 ein rassistisches Lehrerinnenzölibat gegen verheiratete Frauen bestand, so dass verheirateten Frauen die Lehrtätigkeit verboten wurde, ganz im Sinne von Sigmund Freud: Sex mache Frauen hysterisch, so war der andauernde Rufmord durch Sigmund Freud
- die Verschlossenheit von Mileva Einstein kann man sehr gut verstehen, wenn man den Psychoterror gegen Frauen kennt, den Sigmund Freud gegen alle Frauen losgelassen hat mit der pauschalen Behauptung "hysterisch", und der in den führenden Oberschichten kritiklos nachgeplappert wurde. Dieser Psychoterror wurde an den Universitäten ein Standard (!). Also, wenn eine Frau etwas "weiss", dann stand sie bereits im Verdacht, hysterisch zu sein, und wenn eine Frau ihre Rechte reklamierte, dann sollte sie auf jeden Fall "hysterisch" sein und konnte wegen "Rebellion" geschmissen oder zwangseingewiesen werden. So etwas sollte auf jeden Fall verhindert werden, um dem Albert nicht zu schaden. Und DESWEGEN - so meine ich - blieb Mileva Einstein absolut ruhig und immer abwartend und reserviert, damit NIEMAND ihr einen Vorwurf wegen ihres Verhaltens machen konnte. Sozialsysteme gab es damals noch nicht. Wenn also eine Frau den Partner verlor, stand frau meistens vor dem Nichts. Es ging also um alles. So war das damals.
1914: Max Planck lockt Einstein nach Berlin und trennt so den Albert von der Mileva
- Max Planck ist eigentlich derjenige, der den Albert Einstein von der Mileva trennen wollte, und Einstein liess sich von einer Anstellung in der Preussischen Akademie der Wissenschaften in Berlin blenden und manipulieren: Er sollte voll angestellt sein, bei vollem Gehalt - aber die hinkende Mileva (den brillanten Mathe-Part seiner Werke!) verlieren
- irgendjemand (wahrscheinlich die Mutter Pauline Einstein) hat Albert Einstein 1914 dann scheinbar angewiesen, sich von der hinkenden Ehefrau Mileva zu trennen (obwohl Pauline Einstein nicht wusste, was Mileva für Einstein mathematisch Wert war)
- und dann kam offensichtlich von noch einer anderen Seite ein Befehl, dass Einstein in Berlin nicht mehr über die Familie in Zürich sprechen sollte, was er stets vermieden hat (man kann vermuten, der Befehl kam von der Zeitschrift "Annalen der Physik" (Max Planck, Chef der Analen 1906-1947), oder von der Rothschild-Familie in London, die das "Genie" in den Medien ohne hinkende "Bekannte" behalten wollten (analog zu Charlie Chaplin), oder vom Kaiser in Berlin, der keine hinkenden Menschen in Akademien akzeptierte, auch wenn die Mileva dem Albert die Mathe löste, was dem Kaiser wahrscheinlich nicht bekannt war)
Die Verbrechen der Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig: Raub eines Namens - Copyright-Vergehen ohne Ende - und Einstein liess es zu (!)
Ein weiterer Punkt ist die kr. Veranlagung bei der Zeitschrift "Annalen der Physik" (aus Walker, sic):
- Albert Einstein hat seine Werke von 1905 zwar OHNE Fussnoten, aber MIT einem Doppelnamen eingegeben: Einstein-Maric
- die Werke waren in der Handschrift von Mileva Maric geschrieben
- der russische Physiker Joffe, der damals der Assistent von Dr. Röntngen bei "Annalen der Physik" war, hat's gesehen
- der Chef der Zeitschrift (bis 1906: Drude) hat aber scheinbar den Befehl "von oben" erhalten, nur den Einstein zu fördern und die hinkende Frau Einstein-Maric nicht, und somit wurde auf kriminelle Art und Weise der Name "Maric" aus den Werken entfernt und nur der Einstein kam in den NWO-Medien, die dem Kaiser gefielen - man kann annehmen, dass der Befehl von Rothschild in London oder vom Berlin-Kaiser kam, oder Drude wollte der Welt keine hinkende Frau als "Wissenschaftlerin" präsentieren und hat eigenmächtig den Namen "Maric" und damit die gesamte Mathe-Hilfe im Studium und Forschungsleben Einsteins ausradiert
- Albert Einstein protestierte nicht gegen den Namenraub (!), sondern liess sich die Fälschung gefallen (!), oder konnte nichts gegen die Befehle "von oben" tun - das weiss nur er selbst
- die Chefs der "Annalen der Physik" ab 1906 (Chef wurde u.a. Max Planck) schützten offenbar den Namenraub und den Betrug, schützten auch den Einstein OHNE Fussnoten gegen Proteste anderer Physiker, bezeichneten Proteste als antisemitisch, obwohl auch jüdische Physiker gegen Einstein protestierten, schützen seine Werke OHNE Quellen, ebenso die Preussische Akademie der Wissenschaften. Konsequent wurde nun die mathematisch brillante Mileva Maric aus dem wissenschaftlichen Diskurs ausgegrenzt, bevor für sie die Karriere begonnen hatte: mit der Kombination "Einstein-Maric" - diese Kombination durfte es für die stolze Oberschicht in Deutschland nicht geben.
Das Patentamt in Bern ohne Patente von Mileva Einstein
- es scheint verwunderlich, wenn Mileva Einstein an Projekten mitarbeitet, der Albert Einstein sie aber dann nicht mitregistriert
- die falsche Bescheidenheit von Mileva Einstein kann in Patentrechten sicher nicht akzeptiert werden - aber Albert Einstein akzeptierte das - Mileva sagte einfach: Wir sind "Ein Stein", dann komme es nicht drauf an
- das heisst: Albert Einstein hat der Mileva nie beigebracht, Rechte wahrzunehmen oder Rechte zu bekommen, und wenn Einstein dann davon profitiert, ist das ein klarer Betrug und Raub.
Mileva Einstein ohne Familienunterstützung in Zürich
Es ist nicht bekannt, dass die Eltern Maric ihre Tochter in Zürich jemals besucht hätten. Die Reisende war eigentlich immer nur die Mileva. Ein Bruder kam dann mal zum Babysitten. Diese Situation hat das Selbstbewusstsein von Mileva sicher nicht gestärkt...
Mögliche Gegenwehr von Mileva Einstein - keine Chance genutzt
Hätte Mileva Einstein sich mit anderen Frauen zusammengeschlossen, um gegen die Zeitschrift zu protestieren, die ihren Namen gestrichen hatte, oder um die Gesetze zu ändern, um verheirateten Frauen das Unterrichten zu ermöglichen, oder hätte sie wenigstens an der Uni Zürich statt an der ETH einen Abschluss gemacht, bevor sie schwanger wurde, das wäre toll gewesen, aber sie war scheinbar total auf den Ehemann und auf Familie fixiert. Da hat ihre Taktik total versagt. Frauenberatung gab es scheinbar auch noch nicht - das sollte alles erst mit C.G. Jung mit der Psychoanalyse kommen, wenn endlich der elende Sigmund Freud mit seiner "Hysterie" gegen Frauen neutralisiert werden würde.
Mileva Einstein unterstützte nach ihrem misslungenen Diplom bei Dr. Weber weiterhin den Einstein, am Ende beherrbergte und bekochte sie seine Studenten (!). Und der Albert Einstein hat diese Arbeit NIE GEWÜRDIGT, einfach NIE ERWÄHNT (!!!). Und diese Unterschlagung eines "Genies" ist Betrug an der Öffentlichkeit.
Einstein war wie Sigmund Freud gegen Emanzipation - Einstein blieb ab 1919 ohne Mathe
Schlussfolgerung: Albert Einstein hat es verpasst, die Frauenemanzipation zu fördern, und stattdessen ist er ab 1914 auf den Zug des Machotums in Berlin aufgesprungen. Statt seine zweite Hälfte Mileva, die bisher alle Mathe-Probleme für Einstein erledigt hatte, nach Berlin mitzunehmen und zumindest im selben Quartier unterzubringen und seine Söhne in Berlin in gute Schulen zu schicken, oder statt die Mileva auch bei der Akademie der Wissenschaften vorsprechen zu lassen, liess er sie im August 1914 (kurz vor Kriegsausbruch) nach Zürich zurückfahren. Und so blieb Einstein in einem Kriegsgebiet OHNE Mathe (!) und es kamen kaum noch neue Werke heraus. Einstein musste dann immer andere um Rat fragen und musste sich als "Genie" outen, der kein Mathe kann, was in der Akademie der "Wissenschaften" gefliessentlich verheimlicht wurde. Oh wie peinlich!
Man hätte Mileva immer nach Berlin holen können - das wollten aber scheinbar die Einstein-Familie, die Akademie, der Kaiser und der Rothschild nicht... Gleichzeitig war das Geld aus Deutschland immer weniger Wert und Mileva musste geheim einen Kredit aufnehmen und erst da begann sie mit Privatstunden und Nachhilfe.
Hypothese: Wenn Einstein bei Mileva in Z. geblieben wäre
Wenn Albert Einstein in Zürich geblieben wäre, hätte er wahrscheinlich nie auswandern müssen, sondern wäre weiter mit seiner grossen Familie aus Süddeutschland und Italien in Kontakt gestanden. Er hätte weiterhin Studenten aus ganz Europa gehabt, die teilweise bei ihm wohnten und von Mileva bekocht wurden (!), und die Mileva hätte ihm weiterhin die Mathe gemacht, und es wäre zu weiteren "fantastischen" Werken gekommen. Der Eduard wäre wohl nicht "schizophren" geworden.
Und so sieht man: Ruhm macht nicht immer intelligent.
Abschriften - dann wäre Mileva mitschuldig
Die Diskussion, ob Einstein ganze Bücher abgeschrieben hat (z.B. von Poincaré), oder ob er die Formel E=mc2 von Hasenöhrl geklaut hat, oder eine Formel von Hilmer etc., das kann sein oder nicht sein, das weiss nur Einstein selber. Verdächtig ist es, dass in den Werken von 1905 keine Quellen angegeben sind, und dass die "Annalen der Physik" unter Drude so was überhaupt abgedruckt haben und unter Max Planck dann auch noch bis in alle Ewigkeit verteidigten. Mileva hätte es wissen müssen, und wenn sie Einstein als einen Räuber unterstützte mit Werken, die sie für ihn schrieb, ohne Quellen anzugeben, dann wäre sie mitschuldig. Da die Chefs der "Annalen der Physik" aber dann vom Doppelnamen "Einstein-Maric" den Namen "Maric" auch noch gestrichen haben, geht eine weitere Hauptschuld an diese ominöse Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig.
Abschliessende Schlussfolgerung: Bandenmässige Kriminalität gegen Mileva Einstein
Abschliessende Schlussfolgerung: Die Diskriminierung von Mileva Einstein war das Zusammenspiel einer Männer-Mafia gegen Frauen, eine bandenmässige Kriminalität (Sigmund Freud, Bleuler, Gesetze gegen Frauen, Drude, Albert Einstein, Max Planck, Kaiser, ev. sogar Rothschild etc.), gegen die Mileva Einstein keine Chance hatte, weil sie einfach zu verliebt war, und weil körperlich Behinderte in dieser Zeit gesellschaftlich nicht akzeptiert waren.
Es fehlte damals eine Studienberatung, eine psychologische Beratung, eine Familienberatung.
Diese bandenmässige Kriminalität von Einstein (Unterschlagung), von schweizer Stellen (Diskriminierung in der ETH, beim Patentamt) und deutschen Stellen (Namenraub in den "Annalen der Physik") sollte mal aufgeschlüsselt werden, und dann wird man sehen, dass die Copyrights von Einstein bei der Einstein-Gesellschaft in Tel Aviv auch der Mileva Einstein gehören. Die Einstein-Stiftung in Tel Aviv muss also einen Teil der Erlöse an die Familie Maric abgeben. Dasselbe gilt für das Patentamt in Bern: Ein Teil der Erlöse der Patente gehört der Familie Maric.
Eigenartig scheint, dass die Herkunft von Mileva nicht sicher scheint, ob Serbien oder Kroatien. Christlich-orthodox war sie allemal, denn so wurde sie auch in Zürich, und der Grabstein wurde in christlich-orthodoxer Art installiert.
Quellen u.a.
- Senta Trömel-Plötz: MILEVA EINSTEIN-MARIC: The Woman Who Did Einstein's Mathematics (Rede bei der AAAS-Jahresversammlung von 1990): https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_a0a29f94832f4674bb1c1f1aa0b7e45c.pdf
- Evan Harris Walker: Ms. Einstein (Rede bei der AAAS-Jahresversammlung von 1990) https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_491f456c13d2467e8731acdd828a3851.pdf
Michael Palomino, Lima, 21.10.2019 - www.hist-chron.com --190.117.109.176 23:58, 21. Okt. 2019 (CEST)
Abschnitt wissenschaftliche Arbeit
BearbeitenLeider jetzt erst gesehen, dass diese absolute Außenseitermeinung hier breitgetreten wird, sie hätte wesentlichen Anteil an Einsteins Arbeiten. Mathematisch hochbegabt war sie auch nicht. Wird demnächst überarbeitet.--Claude J (Diskussion) 19:36, 11. Sep. 2022 (CEST)
- Bei der Disk zu Albert Einstein ist das übrigens auch schon diskutiert worden. Archiv (da finden sich auch weitere Quellenhinweise). Besonders merkwürdig war ja der Abschnitt dass "einige das natürlich anders sehen", gefolgt von einigen der Hauptforschern zu Einstein wie Stachel und Pais oder Biographen wie Hermann (da könnte man übrigens auch Fölsings Biographie nehmen...)--Claude J (Diskussion) 20:14, 11. Sep. 2022 (CEST)