Diskussion:Mittwochsgesellschaft
Der Artikel über einen informellen Wissenschaftlichen Kreis im Berlinn der Kaiserzeit, ist akut löschbedroht. Er müsste nach dem Weblink erweitert werden. Relevant ist das alle mal, aber darf der Artikel reist bisher nur die Nazizeit an. Catrin 11:36, 4. Nov 2005 (CET)
Ist ein kreationistischer eine Wissenschaftliche Organisation wie diese?
BearbeitenEinige meinen ja und tragen bei Wort und Wissen diese Kategorie ein. Derzeit sind sie auch dabei den Artikel auszubauen und ihn möglicherweise allgemein etablert erscheinen zu lassen. ein LA läuft auch gerade. lg Fg68at 09:44, 1. Mär. 2006
- Wenn die Mittwochsgesellschaft eine Wissenschaftliche Organisation ist, dann auch Wort und Wissen, bei beidem handelt es sich um einen Zusammenschluß von Wissenschaftlern. Ob man mit dem Wissenschaftsverständnis der Organisation einverstanden ist, ist eine zweite Frage, angesichts der Freiheit der Wissenschaft halte ich es jedoch für schwierig, das Attribut im Zweifelsfall zu entziehen (wenn man von eindeutigem absieht, sollte jemand z.B. FC Bayern München als Wiss. Org. kategorisieren). --Mghamburg 14:04, 2. Mär 2006 (CET)
Aktuelle Mitglieder der neuen Mittwochsgesellschaft am 7.2.2015
BearbeitenGemäß der Todesanzeige für Richard von Weizsäcker in der Süddeutschen Zeitung vom 7.2.2015 sind die Mitglieder aktuell: Egon Bahr, Friedrich Dieckmann, Dieter Grimm, Volker Hassemer, Christine Hohmann-Dennhardt, Wolf Lepenies, Ernst-Joachim Mestmäcker, Adolf Muschg, Edzard Reuter, Helmut Schmidt, Dieter Simon, Walther Stützle, Richard Schröder, Wolfgang Thierse, Giuseppe Vita und Antje Vollmer. (nicht signierter Beitrag von 84.153.145.186 (Diskussion) 22:58, 7. Feb. 2015 (CET))
- Steht im Artikel (wenn auch nicht in der Form der obigen Aufzählung, weil die Mitglieder schon vorher aufgezählt werden und es dann bis Februar 2015 nur wenige Änderungen gab). --Lektor w (Diskussion) 06:33, 6. Feb. 2023 (CET)
verwirrend geschrieben und strukturiert
BearbeitenEs muß ein Konzept her, ob die "neue" Mittwochsgesellschaft als Abschnitt hier im Artikel bleiben soll oder einen eigenen Artikel bekommt, anschließend muß an zwei Stellen (Einleitung und Abschnitt "Nachkriegszeit") der Text verbessert werden. Aktuell heißt es, daß dieser Artikel die "Berliner freie Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung" behandelt, die 1859 in loser Form entstand, 1863 offiziell gegründet wurde, sich am 26. Juli 1944 letztmalig traf und dann von der Gestapo aufgelöst wurde.
Dann ist aber im Abschnitt "Nachkriegszeit" ohne irgendwelche näheren Infos beschrieben, daß sich genau diese Mittwochsgesellschaft erneut traf (von wann bis wann und wie oft?) - erstens kann das kaum so dünn stehen bleiben und zweitens gehört, falls das überhaupt stimmt, dann schon in die Einleitung ein Satz "bestand von dann bis dann und anschließend wieder von dann bis dann".
Und dann heißt es noch, daß die Mittwochsgesellschaft 1996 wiederbegründet worden wäre. Obwohl diese Mittwochsgesellschaft in der BKL einen eigenen Listenpunkt hat, wird sie mit hier im Artikel beschrieben. Wenn das Sinn macht, muß auch das gleich mit hoch in die Einleitung, daß sie 1996 wiederbegründet wurde.
Und da 2015 drei Mitglieder verstarben, könnte man bei der Gelegenheit mal schauen, ob es vielleicht neue Mitglieder gibt? --Zopp (Diskussion) 19:05, 23. Nov. 2015 (CET)
- Ich stimme der Kritik zu und habe die genannten Punkte bearbeitet.
- Wie Zopp fand ich die Strukturierung sehr unübersichtlich und chaotisch, sowohl thematisch als auch chronologisch gesehen. Ich fand gestern diese Gliederung vor und habe sie durch diese Gliederung ersetzt.
- Die Kritik bezüglich „1944 aufgelöst, aber dann angeblich doch Fortsetzung in der Nachkriegszeit“ war ebenfalls zutreffend. Die Gesellschaft in der Nachkriegszeit war eine andere Gesellschaft: anderer Ort (Tübingen), andere Mitglieder. Ich habe das mit 4 Edits repariert, beginnend mit diesem Edit.
- Die Gesellschaft von 1996 ist jetzt in der Einleitung erwähnt, wie von Zopp gefordert (Edit). Ebenso der Nachkriegs-Club in Tübingen (Edit).
- Bleibt die Frage, ob die anderen, späteren Gesellschaften jeweils in einen eigenen Artikel gehören. Ich eröffne dazu unten einen neuen Abschnitt, damit man hier die Kritik als erledigt betrachten kann. --Lektor w (Diskussion) 06:27, 6. Feb. 2023 (CET)
Fehlt einer?
BearbeitenLaut der sogenannten Autobiografie Sauerbruchs gehörte auch der Historiker Meinecke (Friedrich Meinecke?) zur Mittwochsgesellschaft. Ebenso der Physiker Max Planck. Kann das sein? --Georg Hügler (Diskussion) 14:44, 7. Sep. 2019 (CEST)
Eigene Artikel für die späteren Mittwochsgesellschaften?
BearbeitenZopp fragte hier, ob die „neue“ Mittwochsgesellschaft von 1996 als Abschnitt im Artikel bleiben soll oder ob sie einen eigenen Artikel bekommen soll. Inzwischen hat sich herausgestellt: Dieselbe Frage gilt im Prinzip auch für den Tübinger Mittwochsclub. Siehe Abschnitt 6 in dieser Version.
Momentan bin ich dafür, diese beiden Gesellschaften im Artikel zu behalten. Grund: Wir haben zwar jeweils eine Reihe von Detailangaben, etwa zu den Mitgliedern, aber es fehlt trotzdem an Basisinformationen, die man für einen ordentlichen Artikel braucht.
- Beim Tübinger Club ist unklar, in welchem Jahr er gegründet wurde und bis wann es ihn gab. Diese Daten braucht man für einen Artikel über eine Vereinigung.
- Bei der Mittwochsgesellschaft von 1996 ist unklar, ob es sie noch gibt. Und es gibt momentan keine handfeste Information darüber, ob sie nach 2000 überhaupt noch aktiv war. Welche Treffen gab es danach noch? Vielleicht ist sie 2015 eingeschlafen, vielleicht schon lange vorher. Vielleicht bestand sie nach 2000 hauptsächlich noch pro forma, aus Respekt gegenüber dem Gründer Richard von Weizsäcker oder weil man gerne die Ehre hatte, zu diesem Kreis gehören zu dürfen, oder warum auch immer.
Aus meiner Sicht sind es jeweils zu wenig Fakten für einen eigenen Artikel. --Lektor w (Diskussion) 06:54, 6. Feb. 2023 (CET)