Diskussion:Nabelschnurblutstammzellen

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Zxmt in Abschnitt Rücksetzung

Als Eigenkonservierung zur privaten Vorsorge

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Würde in diesem Bereich gern einige aktuelle Zahlen und Fakten aus Medizin und Forschung anführen. Ungeachtet der Kritik an dieser Form der Nabelschnurblut Aufbewahrung gibt es inzwischen verschiedene Anwendungsbeispiele, die fairerweise erwähnt werden sollten, um ein ausgewogenes Bild abzuliefern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Hernbard (DiskussionBeiträge) 6. Oktober 2008 11:13 Uhr)

Kosten

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Ich habe den Hinweis einer IP "Bei Einlagerung hohe Kosten" unter "Nachteile" erstmal wieder entfernt. Billig ist das zwar sicherlich nicht, aber wenn die Alternative eine "normale" Knochenmark- oder Stammzellspende ist, dann muss man auch deren Kosten gegenrechnen. Hat da jemand genaue Zahlen ? --HH58 18:12, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Häh?

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was bedeutet das:

  • Längere Aplasie der Blutbildung verglichen mit Knochenmark-Stammzellen

auch das lesen des Aplasie-artikels hilft mir nicht weiter??? (nicht signierter Beitrag von Benutzer:B77-6 (Diskussion | Beiträge) )

Damit ist wohl gemeint, dass die Zeitdauer der Aplasie nach einer Transplantation von NSB-Zellen deutlich länger ist, als bei herkömmlichen Transplantationen. Dies zieht einen erhöhten Transfusionsbedarf und ein größeres Infektrisiko nach sich... PS: bitte verwende zum Bearbeiten des Artikels die Vorschaufunktion... Durch die vielen von Dir vorgenommenen kleinen Edits wird die Versionshistory unübersichtlich und es werden Megabytes(!) an unnötigen Daten erzeugt, da jede alte Version der Seite gespeichert werden muss. MfG, DocMario ( D I C I B ) 23:10, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

wieder mal ein Wiki-Artikel der wirklich hilfreich ist. meine schwangere freundin war kurz davor 2000 € für eigenkonservierung zu bezahlen. toller web-link

Anmerkungen zu den Änderungen

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Meine Änderungen

Eigenschaften: Hier habe ich den Passus ergänzt: "Ferner wird kritisiert, daß die Spende unnötige Personalressourcen in den Geburtskliniken binde. [11] Ein frühzeitiges Abklemmen der Nabelschnur zur Nabelschnurblutspende widerspricht aktuellen Standards und führt zu einem Abfall der kindlichen Blutmenge. [12]" Dieser stand vorher im Abschnitt "Eigenvorsorge". Hierbei handelt es sich jedoch um eine generelle Kritik, die sich auf jede Form der Nabelschnurblut-Entnahme bezieht.

Als Spende an ein Stammzellregister: Hier habe ich Hannover ergänzt. Zur Begründung siehe: http://www.nkr-mhh.de/nabelschnurblut.html

Eigenvorsorge - Kritik der Bundesärztekammer: hier habe ich "in ihrer Richtlinie von 1999" eingefügt, das Jahr in dem die Stellungnahme veröffentlicht wurde. - Den Abschnitt zur Kritik der Technik habe ich den Eigenschaften hinzugefügt - Begründung siehe dort.


Meine Anmerkungen (erfahrene Autoren sollten prüfen, was davon relevant ist)

Eigenschaften: In Bezug auf die Zitate (siehe oben) müssten Ärzte beurteilen, ob die Info überhaupt relevant ist. Denn generell ist jede Art von Blut-, Knochenmark-, Gewebe- oder Organspende mit Risiken und Nachteilen für den Spender verbunden. Diese derartig überzubetonen ist m.E. kontraproduktiv für die Idee der Spende.

Als Spende an ein Stammzellregister: Einschränken müsste man, dass gar nicht alle Spenderegister Nabelschnurblut abgeben dürfen. Voraussetzung für den Einsatz von Nabelschnurblut als Arzneimittel ist eine Arzneimittelzulassung durch das Paul-Ehrlich-Institut. Derzeit haben jedoch noch nicht alle Spenderegister diese Zulassung - siehe: http://www.pei.de/cln_047/nn_154580/DE/arzneimittel/blutprodukte/blutkomponenten/nabel/nabel-inhalt.html?__nnn=true Demnach haben Dresden und Freiburg keine Zulassung. Das NKR hat auch keine, nutzt aber das Labor und damit die Zulassung von VITA 34. Siehe: http://www.nkr-mhh.de/nabelschnurblut.html

Konservierung von Nabelschnurblut: Ergänzen müsste man, dass zumindest zwei autologe Banken (Eticur, VITA 34) seit kurzem die Kombination von Eigenvorsorge und Spende anbieten. Siehe z.B.: http://www.vita34.de/vita34/wDeutsch/kosten/nabelschnurblutspende.shtml Beide Unternehmen kooperieren mit Spendebanken - Eticur mit der Uni Erlangen, Vita34 mit dem NKR. Allerdings könnte die Nennung von Firmen als Werbung aufgefasst werden.

Eigenvorsorge: Ist eine Meinungsäußerung (hier Prof. Ehninger) in einem Lexikonportal richtig? Fairerweise müssten dann auch Meinungsäußerungen von Befürwortern zitiert werden.

Weblinks: Ich halte die Vermischung von Fachartikeln mit Zeitungsartikeln in den Referenzen für unglücklich, weil es sich bei den einen um wissenschaftliche (und von einer Expertengruppe vorab geprüfte) Veröffentlichungen, bei den anderen um Meinungsäußerungen handelt.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Hernbard (DiskussionBeiträge) 4. Juni 2008 14:21 Uhr)

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Ich habe den Link auf nabelschnurblut-experten.de entfernt. Er enthält tendentiöse Informationen pro-Nabelschnurblut und pro-Kommerzielle-Einlagerung. Er ist von der Werbeagentur von Vita34 erstellt worden. Er gehört nicht "Zum Besten" und damit gelöscht. --Mager 10:34, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dann solltest du auch gleich den der taz löschen, er ist erst recht keine Quelle vom besten und auch tendenziös, genau wie der der Ärztezeitung. Ich erkenne übrigens keine direkte Verbindung der Seite zur kommerziellen Einlagerung, hier kommen aber sicherlich gestandene Experten auf dem Gebiet zu Wort, wenn auch sicher Befürworter. -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:33, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
"19:15, 10. Nov. 2008 LKD (Diskussion | Beiträge) schützte „Nabelschnurblut“ [edit=autoconfirmed] (bis 17:15, 10. Feb. 2009 (UTC)) [move=autoconfirmed] (bis 17:15, 10. Feb. 2009 (UTC)) ‎ (WP:WEB -seo für nabelschnurblut-experten.de -> Werbung für vita34.de) " aha... das ist also nicht nur meine Meinung (schon interessant, dass UG als WP-Profi den Link wieder reinsetzt!). Bitte lass die anderen Links drin, bis wir ein Meinunngsbild haben. --Mager 13:21, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also ich erkenne bei nabelschnurblut-experten.de keine explizite Werbung für die Vita34, da geht es um Nabelblut allgemein, egal ob es nun in Düsseldorf oder Leipzig eingelagert wird. Es ist schon interessant, was einige hier als neutral ansehen, kritische Stimmen in einer Tageszeitung werden wieder hineingenommen, wissenschaftlich fundierte Meinungen entfernt. Aber warten wir ab, wie das andere sehen, für einen wheelwar will ich nicht verantwortlich sein. -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:41, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Moin, Uwe ist da sicher zu trauen, wenn es um die Einschätzung der Qualität des Links geht. Fachautoren entscheiden. Uwe ist einer.
Trotzdem ist deutlich, das 91.39.37.38 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) denhier machte. Die Domains sehen unterschiedlich aus, führen allerdings, wenn man nachschaut alle zu den SEO Bemühungen im Auftrag von Vita34. Später kam 91.39.36.87 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) hier, dann 91.39.40.214 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) [1], der aber nurnoch den einen link hatte.
Daraufhin hab ich gesperrt, um die Besetzung eines Themas mit links durch irgendwelche halbklugen Marketingleute und ihre studentischen Hiwis zu verhindern.--LKD 19:30, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Aufklärung. Zum Thema Nabelschnurblut hat Uwe eine dezidierte Meinung - und nicht immer unstrittige Standpunkte (ich erinnere mich gut an die Vita34-Diskussion!). Trotz Fachautorenstatus finde ich seine Objektivität hier strittig. Beide Punkte treffen auch auf mich zu - darum meine Bitte um weitere begründete Meinungen. Ansonsten würde ich vorschlagen, die inhaltliche Kritik aus den beiden Presseartikeln in den Artikel selbst einzubauen und als Quelle zu zitieren (vermutl. ist dann der taz-Artikel weg, aus dem ÄB-Artikel kann man was machen). --Mager 00:37, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Eine Frage zum Verständnis: Wenn ÄB oder TAZ (die erst einmal auch wirtschaftliche Unternehmen sind) Experten in Auszügen zitieren, sind die Interviews glaubwürdig. Doch wenn ein Unternehmen, wie es hier offenbar den Eindruck hat, Experten in ausführlichen Interviews zu Wort kommen lässt, sind die Interviews unglaubwürdig? Nach welchem Maßstab wird denn ein Experteninterview als unglaubwürdig bzw. glaubwürdig eingestuft? Mein Vorschlag - wenn Ihr unsicher seid, ob die Experten richtig zitiert wurden, dann fragt doch die Experten selbst. Uwe Gille kennt sicher den einen oder anderen, wie es scheint. Noch eine Frage zum Thema Zitate: Wann ist eine Meinungsäußerung, wie sie etwa Hr. Ehninger von sich gibt, als sachlich gerechtfertigt? Ist sie es schon dadurch, dass er Chef der DGHO ist? Oder bleibt es eine Meinungsäußerung? Wenn es eine Meinungsäußerung ist, würde ich zumindest eine Gegenmeinung einholen. Ein Vorschlag wäre Prof. Dr. Holm Schneider, Leiter der Molekularen Pädiatrie des Universitätsklinikums Erlangen. Zitatanfang: "Ersatzgewebe aus dem eigenen Nabelschnurblut würde betroffenen Kindern zusätzliche Operationen ersparen", sagte Prof. Schneider. "Die Aufbewahrung von Nabelschnurblut bietet zudem die einmalige Chance, diesen lebendigen Rohstoff für die Medizin der Zukunft zu bergen." Zitatende. Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news294538 Wohlgemerkt - ich urteile nicht über die Inhalte. Es geht mir nur um "Meinungen". --Hernbard 17:52, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eine Frage zur Veranlagung

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In den Nachteilen von Nabelschnurblut heißt es: "Gendefekte, welche z. B. zur Leukämie oder Diabetes mellitus Typ I führen, sind auch im Nabelschnurblut vorhanden".

Meines Erachtens nach sollte es heißen "führen kann" - weil eine genetische Vordisposition nicht zwangsläufig zum Ausbruch einer Erkrankung führen muss. Gerade bei Diabetes läuft ja deshalb die Teddy-Studie (http://www.diabetes-world.net/Portal-fuer-Patienten-und-Interessierte/Services/Studienteilnahme/TEDDY-Studie-Teilnehmer-gesucht!.htm?ID=2547), um zu prüfen, welche Faktoren oder Faktorenkombinationen außer bestimmten Vererbungsmerkmalen (HLA-Genotypen) für den Erkrankungsausbruch verantwortlich sind.

Ein weiterer Punkt: eine Disposition für eine Erkrankung betrifft vor allem gespendetes Nabelschnurblut! Wegen des erforderlichen Zwangs zur Anonymisierung und der daraus resultierenden fehlenden Langzeitanamnese des Spenders besteht für den Empfänger von gespendetem Nabelschnurblut das Risiko, Krankheiten oder die Veranlagung dazu übertragen zu bekommen. Das ist ein generelles Problem bei Stammzellspenden. Denn zum Zeitpunkt der Spende ist auch beim Knochenmarkspender nicht bekannt, welche Krankheiten latent in ihm schlummern. Dieser Punkt erweckt also den eher kontraproduktiven Eindruck, Nabelschnurblut zu verwenden, sei zu gefährlich.

Mein Vorschlag wäre es, diese Punkte zu streichen oder zu korrigieren.

--Hernbard 16:30, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der erste Punkt ist tatsächlich zu ändern. Das vollständige Weglassen der Risiken ist Schönfärberei und abzulehnen. --Mager 18:02, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Schönfärberei" ist ein wichtiger Hinweis, danke dafür. Meine Anmerkung zielte auf den Gedanken "Patientenverunsicherung". Ein Beispiel: Dann müsste man beim Thema Organspende auch immer darauf hinweisen, dass ein Risiko besteht, dass andere Krankheiten des Organspenders übertragen werden. Wenn das gewollt ist, habe ich damit kein Problem. Ich wollte es nur anmerken. Allerdings ist der Hinweis dennoch sachlich falsch, weil er kein spezifischer Nachteil von Nabelschnurblut gegenüber Knochenmark ist. Denn auch auch Knochenmarkstammzellen können Krankheiten oder Veranlagungen dazu übertragen. --Hernbard 17:59, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Andererseits können solche latenten Veranlagungen beim Empfänger ja auch von Natur aus vorhanden sein und durch die Spende beseitigt werden. Solange man beim Empfänger vor der Spende keinen Gentest macht und somit Bescheid weiß, ist das Ganze ein Nullsummenspiel --HH58 23:15, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein, es ist kein Nullsummenspiel: stell Dir den Fall Patient mit +Mutation und gesunde Spende vor. Wie soll die Spende das beseitigen? (naja, alles theroretische Ideen - und betreffen jede Stammzellspende, nicht nur Nabelschnurblut) --Mager 11:21, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Nullsummenspiel" wäre für mich der falsche Ausdruck, weil das eine bewusst gemacht wird (also Übertragung eines neuen Immunsystems durch Stammzellen im Fall angeborener Defekte beim Patienten) und das andere ein latentes Risiko bei jeder Stammzellspende ist. Aber das ist ja gerade einer der Vorteile von Nabelschnurblut-Stammzellen: die Gefahr von erworbenen genetischen Defekten etwa durch Alter oder UV-Strahlung und Kontaminationen mit Viren wie das Herpes-Virus wird größer, je älter der Stammzellspender ist und ist am geringsten bei Nabelschnurblut-Stammzellen. --Hernbard 16:06, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Noch ein allg. Artikel zum Risiko der Stammzellbehandlung: [2] --Mager 11:46, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Gefahr einer Entartung zu Tumoren ist meines Wissens kein generell beschriebenes Risiko der Stammzelltherapie. Neben dem von Mager genannten Beispiel, wo es um fetale Stammzellen ging, ist vor allem im Zusammenhang mit embryonalen Stammzellen von einem Risiko der Entartung berichtet worden. [3] --Hernbard 10:00, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Das Geschäft mit der Angst/Hoffnung, Vita34

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SPON berichtet 1.--Mager 16:24, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Interessant, dass die IP Spezial:Beiträge/87.234.250.50 diesen Beitrag löschen wollte. Sie hat auch schon vorher den Artikel gezielt bearbeitet. Wem sie gehört weiss nur QSC, die die statische IP vermietet haben. Mal schauen, was da noch kommt.--Mager 22:47, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Anmerkung: gemeint ist dieser Eingriff: [4] -- WolffidiskRM 15:16, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Wunder, dass jemand diesen Artikel löschen will. Das ist ja echt kein journalistisches Ruhmesblatt für den Spiegel und mit Sicherheit kein Artikel, der zur sachlichen Aufklärung beiträgt. Ich habe noch einige ergänzende Hinweise zum Beitrag. Vielleicht kann Mager sie bei der nächsten Änderung berücksichtigen?
3.3. Absatz 2: Die Ergebnisse an der Duke University waren offenbar vielversprechend genug, dass es jetzt auch eine Studie zur Behandlung frühkindlicher Hirnschäden - Schwerpunkt: Neonatal Hypoxic-Ischemic Encephalopathy - mit autologem (eigenem) Nabelschnurblut gibt: http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00593242?term=autologous+%22cord+blood%22&rank=1 . Übrigens gibt es solche Therapieversuche auch in Deutschland. Eine seriösere Quelle als "Spiegel" ist vielleicht das "Ärzteblatt" http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=37552
3.4. Absatz 3: "Eine Spende kann nicht durchgeführt werden..." ist das nicht bei der Forschungsspende irrelevant? M.E. gehört dieser Hinweis zu den 3.1., oder? --Hernbard 17:49, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Den Artikel kann natürlich jeder bearbeiten - mach es doch. Ein Phase-I-Studie hat allerdings nun wirklich nichts hier zu suchen, vgl. WP:RMLL. Auch der ÄB-Beitrag disqualifiziert sich selbst: "„Zu diesem Thema gibt es weltweit noch keine Publikationen, abgesehen von einigen Zeitungsberichten aus den USA und China, die allerdings nicht auf wissenschaftlichen Studien basieren", erklärt Arne Jensen von der Campus Klinik Gynäkologie. Auch bei den Bochumer Behandlungen handle es sich lediglich um Heilversuche, unterstreicht er." Es bleibt weitgehend Spekulation und ein Geschäft mit der Angst. Sinnvoll ist meiner Meinung nach nur die Spende an eine öffentl. Stammzellbank.-- Mager 00:36, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis WP:RMLL. Das ist sehr hilfreich. Aus Expertensicht: Was müsste sich Ihrer Meinung nach ändern, damit das Angebot weniger spekulativ wäre? Individuelle Heilversuche, die zu einer Studie wie jetzt an der Duke führen, halte ich für einen vernünftigen Weg, um verlässliche Daten zu bekommen. Die bisherige Diskussion lief doch im Kreis - man sagte, es gab keine Studien, also lohnte sich das vorbeugende Einlagern nicht. Studien wiederum gab es nicht, weil es nicht genügend Patienten mit (vorbeugend) eingelagerten Präparaten gab. --Hernbard 16:02, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist die falsche Ebene: hier interessiert nur die Perspektive der Enzyklopädie, also der Darstellung etablierten Wissens. Wie die Wissenschaft hier weiter kommt muss sie selber wissen...-- Mager 23:53, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Wir schreiben hier an einer Enzyklopädie, d.h., daß wir gesichertes Wissen verbreiten wollen ... und das kann schon mal ein paar Jahre dauern, bis es in der gängigen Sekundärliteratur auftaucht... s. WP:RMLL#C-- WolffidiskRM 23:54, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
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Von oben verschoben - s. Wikipedia:Diskussionsseiten --WolffidiskRM 17:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde gerne einen der beiden Links auf die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei durch einen Link auf die Seite der DKMS Nabelschnurbank (dkms-nabelschnurblutbank.de) ersetzen. Im Bearbeitungsfenster finde ich nur /references/ . Wie bearbeite ich also die Weblinks? --Michael Barthels 15:16, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es handelt sich hierbei nicht um Weblinks sondern um Referenzen zur Bequellung einzelner Textpassagen. Warum willst Du einen Weblink auf die Seite einbauen? Ich befürchte er würde gemäß WP:WEB gelöscht...--WolffidiskRM 17:11, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zahlen aktualisiert

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Habe im Anfangsteil und im Bereich Langzeitlagerung die Zahlen aktualisiert und mit entsprechenden Referenzen verlinkt. --Hernbard (Diskussion) 20:37, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Unverständlich: Entnahmemöglichkeiten in nur wenigen Kliniken Deutschlands/der Schweiz

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Zitat: "Nabelschnurblut kann in Deutschland an die Stammzellregister in Düsseldorf, Mannheim, München, Freiburg, Erlangen, Dresden sowie Hannover gespendet werden. Diese Register arbeiten mit ungefähr 75 Krankenhäusern in ihrem Einzugsbereich zusammen. Nur dort ist derzeit die Entnahme möglich. In der Schweiz sind Kliniken in Basel, Bern, Genf, Liestal und Lugano für die Nabelschnurblutspende eingerichtet.[11]"

Bedeutet dies, nur in Kliniken dieser Städte kann Nabelschnurblutt zur Stammzellenspende entnommen werden? Dies kann man aus dem Satz leicht herauslesen, und es wäre wahrscheinlich nicht richtig.

Eine kurze Recherche ergab u. a. folgende Liste von Kliniken, in denen eine Spende an die DKMS Nabelschnurblutbank möglich ist: http://www.dkms-nabelschnurblutbank.de/globale-seiten/liste-der-dkms-entnahmekliniken.html

Eine Änderung des Absatzes wäre empfehlenswert. (nicht signierter Beitrag von 217.91.188.217 (Diskussion) 15:54, 27. Mär. 2013 (CET))Beantworten


Habe den entsprechenden Abschnitt insofern leicht geändert, als aus ihm nun hervorgeht, dass die Entnahmekliniken in zahlreichen deutschen Städten zu finden sind. Hinzugefügt habe ich einen Link auf die Website der DKMS Nabelschnurbank, welche entsprechende Kliniken auflistet.--Kruemeltante (Diskussion) 23:32, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Knochenmark & Nabelschnurblut

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Ich verstehe das nicht der vergleich von Knochenmark und dem Nabelschnurblut . Kann mir das jemamand Erklären ? (nicht signierter Beitrag von 92.72.149.80 (Diskussion) 14:39, 20. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Lemma

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An die Gralshüter vom Orden des hl. Duden: lassen es die heiligen Regeln der teutschen Sprache eventuell zu dieses Di-lemma nach dem Blut mit einem Binde(oderwieauchimmer)Strich zu teilen? --  itu (Disk) 12:38, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Rücksetzung

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Es wurden einige Änderungen durch Benutzer:Rita Laurin vorgenommen, die als auffällig oft angegebene Quelle auf ratgeber.kigorosa.de verwiesen. Die Seite dient jedoch hauptsächlich der Platzierung von Affiliate-Links. Die gesamten Einfügungen durch Rita Laurin machen den Eindruck, daß es darum geht, den Link zu jener Seite zu promoten. Ich habe den Artikel jetzt pauschal zurückgesetzt und bitte fachkundige Kollegen darum, die Inhalte zu überprüfen und ggf. mit brauchbaren Quellen belegt wieder einzufügen. --PCP (Disk) 09:01, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten


Liebe Review-Leser!

Ich verstehe wirklich nicht was ihr hier für Lösch-Phantasien auslebt. Dank den letzten beiden Versionsänderungen gibt es jetzt bei dem Artikel Nabelschnurblutstammzellen 1) wieder die alten Links, die ins Nichts führen; 2) Preise, die sich wohl am deutschen Markt der 2010er Jahre orientieren und 5-7 Belege zu Referenz-Literatur weniger (anerkannte Journal-Beiträge bspw. aus onkologischen Zeitschriften). Sowas demotivierendes, stumpfes gibts weder auf der Uni, noch hätte ich mir das bei Wikipedia erwartet. De facto wurde der Artikel auf einen Zustand "zurückgeworfen", der vor meinen Änderungen existierte, einen Zustand mit veralteten Links und nicht besonders bahnbrechendem Umfang.

Nun zum Ratgeber-Portal Kigorosa. Ich habe 29 Essays rund um das Thema Nabelschnurbluteinlagerungen- und spenden geschrieben. Alles basierend auf Primärquellen, deutlich umfangreicher als der bisherige Wikipedia-Eintrag. Ich weiß nicht welche Troubles ihr damit habt, aber ihr könnt die Texte gerne mal gegenlesen und den Informationsgehalt neu bewerten können. Der Beitrag wird IMMER bei Start angezeigt als "veraltet", der neue Quellen und Recherchen bräuchte. Gut, dachte ich mir als Bio-Studentin, die seit Monaten über dieses Thema schreibt und an die 40 Referenzen in Citavi hat, machen wir da was. Und was macht ihr: löschen, löschen, löschen, löschen, löschen... Sucht euch andere Deppen, ich bin draußen, Adieu--Rita Laurin (Diskussion) 17:37, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

--Rita Laurin (Diskussion) 17:37, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

und woanders gibst du dich als Frau aus, die während ihrer Schwangerschaft auf dem Portal ach so wertvolle Informationen gefunden hat: https://www.meinbezirk.at/doebling/gesundheit/infoabend-fuer-werdende-eltern-in-wien-stammzellen-aus-der-nabelschnur-d1957064.html Für wie blöde hältst du uns eigentlich? --ZxmtIst das Kunst? 18:48, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten