Diskussion:Nachrichtenbunker Gisela
Bebauungspläne
BearbeitenHallo, weitere Quellen sind die Bebauungspläne der Stadt Gießen: [1], [2], [3]. Gruß, --emha d|b 16:07, 3. Jan. 2011 (CET)
- Hallo emha! Danke für diese Quellen. Habe auf Anhieb nicht viel gefunden, was mMn ergänzenswert wäre: Erhalt des MuK Bunkers klingt für mich erwähnenswert. Hast Du noch was interessantes darin gefunden? Beste Grüße --Hermannk 17:07, 3. Jan. 2011 (CET)
Hallo, ich fand vor allem die Lage im Gelände aufschlussreich und, dass es ein Gewerbe- (und kein Industrie-)gebiet ist. Ersteres steht schon im Artikel, zweiteres habe ich korrigiert, der Rest dient eher als Hintergrundinfo für die Autorenschaft (deswegen auch der Link hier auf der Diskussionsseite und nicht vorne). Beste Grüße, --emha d|b 17:56, 3. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Emha! Danke für die Korrektur. Sehr freundlich. --Hermannk 22:31, 5. Jan. 2011 (CET)
Führung
BearbeitenWeiß zufällig wer, wann da mal wieder eine Führung ist? Ist ja gar nicht so weit weg :-)
Irgendwo habe ich gelesen, dass es einen Zusammenhang mit dem FHQ Adlerhorst gibt. Sollte das dann nicht auch erwähnt werden?
--Frank Winkelmann 16:12, 3. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Frank! Da gibt es wohl einen Zusammenhang - genaues kann ich noch nicht sagen. Vermutlich ist da was mit der Auswahl des FHQ gewesen. Ursprünglich sollte das glaube ich mal Gießen werden, wurde dann aber abgelehnt. Ich recherchiere das nochmal. Es gibt noch einen weiteren Zusammenhang mit einer Bunkernalage in Zossen. Leider weiß ich auch darüber noch nichts genaueres. Ich meine Es hieß Amt 10 und da wurde einiges zwischen Gießen und Zossen hin- und her verlegt. Die genauen Zusammenhänge erschließen sich mir noch nicht. Habe darüber in Foren gelesen, aber das empfinde ich nicht als qualifizierte Quelle.
- Zu den Führungen: Sicher kann man mit den Menschen, die die Gebäude V18 und V19 verwalten in Kontakt treten und mal höflich Fragen, ob man mal in die Keller von V18 und V19 shauen darf. Wer allerdings den Schlüssel für Gisela selbst hat, erschließt sich mir nicht. Es gibt dort auch nirgends Hinweisschilder. Aus gesicherter Quelle weiß ich, dass es in Gisela selbst sehr wild aussieht. Reste der Innenausstattung sind nur lose an die Seite gekehrt. Im ersten Kellergeschoss sind am oberen Deckenrand noch die Aufschriften "AEG" zu lesen. Das untergeschoss ist wohl kaum sicher begehbar. Der Mittelgang des unteren Kellergeschosses war mit Brettern abgedeckt (Vermutlich als Abdeckung des Kabelkanals). Diese Bretter lagen 50 Jahre Lang unter Wasser. Von denen ist wohl nicht viel übrig. Für den Otto-Normalbürger halte ich es nach diesen Aussagen für Unwahrscheinlich, dass man die Türen geöffnet bekommt. Ich bin an der Sache dran und werde etwaige Erfolge hier vermelden. Beste Grüße --Hermannk 16:56, 3. Jan. 2011 (CET)
- Hi Hermann: Zumal Adlerhorst ja erst später entstand... Aber so eine Führung oder Besichtigung wäre sehr interessant. Wäre genial, wenn Du mir da mal Bescheid geben könntest, wenn Du da was weißt. --Frank Winkelmann 16:58, 3. Jan. 2011 (CET)
- Mache ich. Namen und Telefonnummer von V18 Besitzer habe ich schon. Der ist aber wohl noch mit seiner Familie im Urlaub. Ich melde mich. Beste Grüße --Hermannk 17:09, 3. Jan. 2011 (CET)
Hi, ggf. wäre das dann auch ein tolles Ziel für die Wikipedianer-Treffen in Mittelhessen, wir suchen immer außergewöhnliche Exkursionen . Vielleicht bis bald in Amöneburg und Gruß, --emha d|b 17:11, 3. Jan. 2011 (CET)
- So. Ich schon wieder: Habe gerade mit dem Eigentümer von V18 telefoniert. Er wird mit mir für Mitte nächster Woche einen Termin zum fotografieren im Keller von V18 vereinbaren.
- Die Räume im ersten Kellergeschoss sind teilweise renoviert und nicht im Originalzustand. Die Räume des zweiten Kellergeschosses stehen unter Wasser.
- Nach seiner Aussage, sind am Gebäude V19 des öfteren Mitglieder des MuK vor Ort, die man „einfach mal ansprechen“ sollte. Die Keller des MuK sind wohl weitgehend im Originalzustand. Ob dieser Keller komplett zugänglich ist habe ich vergessen nachzufragen.
- Die Aussagen meiner Quelle bezüglich Gisela wurden in diesem Gespräch bestätigt und sogar noch verschlimmert. Auf meine Frage hin, wer mir dort Zugang verschaffen könnte, meinte der sehr freundliche Herr: Der Bunker „Gisela“ würde durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BimA) verwaltet und die wären ganz schön empfindlich. Seines Wissens nach wurden bisher alle Anfragen für eine Besichtigung abgelehnt, da der Bunker von der BimA als gefährlich eingestuft würde. Er ließ durch klingen, dass es nicht ratsam wäre auf die Idee zukommen sich eigenständig Zugang zum Bunker zu verschaffen. Das hatte ich auch nicht vor. In sowas geht man besser mit jemanden rein, der sich da auskennt.
- Wenn ich nächste Woche den Fototermin habe, werde ich ihn nach einem Ausflug für Wikipedia:Mittelhessen fragen und mich hier melden. Beste Grüße --Hermannk 17:46, 3. Jan. 2011 (CET)
Zugänglichkeit
BearbeitenZitat: "Der Zugang zum Nachrichtenbunker selbst liegt heute in einem Waldstück und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich."
Das bedeutet also, dass es sich bei dem Waldstück um nicht-zugänglichen Privatbesitz gehört, oder? Also was abgesperrtes z. B..
Weil ansonsten sind Wälder doch eigentlich "öffentlich" meiner Meinung/Auffassung nach ... --212.8.208.194 16:02, 1. Feb. 2011 (CET)
- Der Wald selbst ist zugänglich. Von der Seite der Rivers Automeile aber, ist das Zugangsgebäude eingezäunt (noch der Zaun der alten Kaserne). Von der anderen Seite kann man das Gebäude durch unwegsames Gelände erreichen. Das Zugangsgebäude selbst ist allerdings fest verschlossen und nicht zugänglich. Der Inhaber ist die Bundesanstalt für Immobilienmanagement. Die BIMa öffnet das Gebäude allerdings nicht um es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es ist wohl zu gefährlich darin herumzulaufen - kein Wunder - stand ja auch 50 Jahre unter Wasser. Beste Grüße --Hermannk 19:54, 1. Feb. 2011 (CET)