Diskussion:Nationalsozialistische Propaganda
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Editionskritik ohne erkennbaren Bezug zum Artikel
BearbeitenIch werde die folgende Passage (vorläufig) aus dem Artikel entfernen: Der Bezug zur NS-Propaganda erschließt sich nicht. Was hat eine Kritik an der handwerklichen Umsetzung der aktuellen Neuausgabe von Mein Kampf mit der im Original enthaltenen Propaganda zu tun? Falls doch Bezüge bestehen, bitte erläutern und ggf. in geänderter Form wieder einstellen. Gruß, --Chrischerf (Diskussion) 18:02, 5. Apr. 2019 (CEST)
- Die umfangreich kommentierte, zweibändige Neuausgabe von Adolf Hitlers "Mein Kampf" (München 2016) zeigt in allen bisherigen Auflagen des vom Münchner "Institut für Zeitgeschichte" gravierende editionswissenschaftliche Versäumnisse und Fehler sowie inhaltlich nicht unerhebliche Schwächen, obwohl die Hg. von plausiblen Ansätzen ausgegangen sind. Doch das Werk genügt allen selbst formulierten Standards nicht. Die Erstausgabe wird nicht vollständig ediert, die Auslassungen im Text- und Bildbereich sind schwerwiegend, Textkritik und Sacherläuterungen bleiben partiell unvollständig, sind fehlerhaft und weisen nicht durchgehend die erforderliche Präzision auf. Der anspruchsvolle "Kommentierungsspagat", mit dem die Fachwissenschaft und eine interessierte Öffentlichkeit zugleich erreicht werden soll, ist fehlgeschlagen. Die Erläuterungen enthalten für den Wissenschaftler zu viel Entbehrliches, während sie für den Laien häufiger zu voraussetzungsreich ausgefallen sind (Bernd Sösemann: Hitlers »Mein Kampf«, S. 150).
Lückenhaft Baustein
BearbeitenSeit 2012 wird bemängelt, dass die antisowjetische Propaganda fehlt. Mit fehlt auch die Propaganda des AA. Da wurden manche Bücher geschrieben z.B Weißbücher dazu, dass der Angegriffene Schild am Kriegsbeginn gewesen, so im Falle Frankreichs. --Orik (Diskussion) 01:01, 22. Jan. 2020 (CET)--Orik (Diskussion) 18:43, 20. Jan. 2020 (CET)
- PS: Auch der Nibelungen-Verlag fehlt als Einrichtung der Propaganda. S. Hier Klaus Körner (Autor, 1939): Eberhard Taubert und der Nibelungen-Verlag. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 12, 1997, ISSN 0944-5560, S. 44–52 (luise-berlin.de – über den Nibelungen-Verlag und das Buch Der verratene Sozialismus).
Bau der Reichsautobahnen fehlt
Bearbeitener wurde propagandistisch inszeniert und in vielen Medien (Rundfunk, Wochenschauen, Zeitungen) ausgeschlachtet : https://weimar.bundesarchiv.de/DE/Content/Downloads/Finden/Film/Recherchelisten/strassen.pdf?__blob=publicationFile --88.152.28.185 10:50, 29. Okt. 2023 (CET)