Diskussion:Neubrück (Köln)

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Dieter Militzer in Abschnitt Religion und Kirchenbauten

Sackgasse

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Ich bin leider momentan in einer Sackgasse gelandet -ich habe vor folgenden Abschnitt in den Geschichtsteil einzufügen kommen aber aufgrund fehlernder Quellen nicht weiter:

Der Bauherr DEWOG erhielt das bundeseigene Bauland zum Kaufpreis von DM 10,70 je Quadratmeter, als ausführender Generalunternehmer wurde die gesellschaftseigene Firma Blivers ausgewählt. Die Miete der Wohnungen lag 1970 bei DM 3,07 je qm, einige Wohnungen der Siedlung wurden 1969 als sozialgeförderderte Eigentumswohnungen zum Quadratmeterpreis von DM 770 angeboten. Das Unternehmen behielt sich vertraglich vor, den endgültigen Kaufpreis mit einer Zahlungsfrist von sechs Wochen erst nach Fertigstellung zu nennen. Nach Fertigstellung erhöhte die DEWOG, aufgrund angeblich gestiegener Baukosten, den Kaufpreis auf DM 930 je Quadratmeter, gleichzeitig wurden die Mieten bei bereits abgeschlossenen Verträgen auf DM 5,21 erhöht.

Gegen diese Erhöhung haben viele Käufer geklagt und vor dem Landgericht Köln recht bekommen. Die DEWOG legte allerdings Berufung ein - leider ist das endgültige Urteil im Spiegel-Artikel nicht vermerkt. Hat jemand einen Tipp? LG -- Rolf H. 09:23, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Bitte Referenz-Fehler beseitigen. --Schubbay 11:56, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

mach ich sobald Du fertig bist - es ist Dir ein "es" in den Refnamen gerutscht. Gruß -- Rolf H. 11:59, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
done -- Rolf H. 12:02, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist für mich unbegreiflich, wie dieses es hineinkam. Es lässt sich auch anhand der Versionsgeschichte nicht ergründen. Jedenfalls bitte ich um Entschuldigung, wenn es mein Fehler war. Gruß --Schubbay 13:55, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Bei dieser Änderung war es passiert. Bei deinem Fleiß braucht man sich aber doch nicht zu entschuldigen - wo gehobelt wird fallen auch Spähne. Vielen Dank für Deine Überarbeitung. Viele Grüße -- Rolf H. 14:28, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bauchschmerzen...

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...macht mir dieser Passus:

Im Gegensatz zu anderen Trabantenstädten verwahrloste der Stadtteil zu Zeiten der Rezession nicht zu einem sozialen Brennpunkt,...

Verwahrlosung ist an sich schon ein sehr harter Begriff. Sie hat ihre Ursachen m.E. nur höchst mittelbar, wenn überhaupt, in der Rezession. Außerdem zeugt es von einem gewissen Minderwertigkeitsgefühl, wenn man es für nötig erachtet, explizit auf andere namentlich nicht genannte verwahrloste Trabantenstädte hinweisen zu müssen, um herauszustellen, dass es diese Verwahrlosung in Neu-Brück nicht gibt. Hat der Stadtteil das nötig?

--VBKBluBer 11:21, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Vbkbluber, es handelt sich eigentlich um ein grundsätzliches Problem bei Trabantenstädten oder Trabantensiedlungen in und außerhalb von Köln. In den jeweiligen Kölner Stadtteilartikeln wird auf den sozialen Mißstand der Siedlungen hingewiesen (Köln-Chorweiler, Köln-Finkenberg, Köln-Meschenich) Warum soll man nicht darauf hinweisen, wenn so ein städtebauliches Konzept mal aufgeht? Ich habe die Einleitung aber nach Deinem Hinweis etwas entschärft. Nur zu Deiner Info - ich bin weder Neubrücker - noch habe ich irgendwelche anderen Beziehungen zu diesem Stadtteil.-- Rolf H. 12:20, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Halloo, diese Fassung:"Im Gegensatz zu anderen Trabantenstädten der 60er und 70er Jahre in Köln und in anderen deutschen Städten ist Neubrück heute in deutlich geringerem Maße von sozialen Problemen betroffen." stellt nur eine geringe Entschärfung dar. Kann man den Hinweis auf ein gelungenes(?) Konzept nicht ohne den Verweis auf das Nicht-Gelingen an anderen Orten formulieren? Und wo steht eigentlich geschrieben, dass Neubrück eine gelungene Trabantenstadt und weniger von sozialen Problemen betroffen ist? Nur zu Ihrer Info: mit Neubrück habe ich auch nix am Hut. Da bin ich wohl auch noch nie gewesen. Es kommt mir auf hohe Qualität der Artikel an. Und die hat die Einleitung derzeit nicht. --VBKBluBer 12:36, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
ich denke, dass wir da keinen Konsens finden werden. Wenn ich auf etwas gelungenes hinweise - muss ich gleichzeitig auch auf negative Beispiele hinweisen. Diese sind für jeden Leser in anderen Artikeln über Trabantenstädte nachvollziehbar. Das Neubrück weniger von sozialen Problemen betroffen ist kann man sogar an Zahlen festmachen. Neubrück weist eine Arbeitlosenquote von 19,3 % auf, Bedarfsgemeinschaften nach SGB II 19,2 %, Finkenberg (25,6%|33%), Chorweiler (20,5%|38,1%). Bei Meschernich liegen mir leider für den Kölnberg keine separaten Zahlen vor. Auch findet man Neubrück selten aufgrund irgendwelcher Kriminalität in den Schlagzeilen der Presse. -- Rolf H. 14:22, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Sie schrieben dies: "Wenn ich auf etwas gelungenes hinweise - muss ich gleichzeitig auch auf negative Beispiele hinweisen." Wieso das? Das ist nicht nachvollziehbar. Sonst müsste überall, wo etwas Positives geschrieben wird, auch gleich auf negative Gegenbeispiele hingewiesen werden. Wer macht das schon? Es sollte doch reichen, wenn in den Artikeln über die Stadtteile selbst kritische Statements abgegeben werden. Da muss man doch nicht noch von anderen Artikeln aus mit dem Finger drauf zeigen! Außerdem sollte man bedenken, dass bei ausgestrecktem Zeigefinger immer 3 Finger derselben Hand auf einen selbst zeigen.
Soziale Probleme, bzw. sogar "Verwahrlosung" an Zahlen der Arbeitslosenquote, etc. festmachen zu wollen, ist doch eher eine äußerst gewagte Interpretation der Statistik. Und bloß, weil die Presse etwas nicht schreibt, auf die Idee zu kommen, dass dieses nicht berichtete Etwas dann auch nicht existiert, ist ebenso gewagt.
Alles in allem stellt der diskutierte Passus eine Wertung des Verfassers dar, verschlimmert durch den abwertenden Vergleich mit anderen Stadtteilen. So etwas gehört in einen neutralen Artikel nicht hinein. Der Leser sollte sich anhand korrekt dargebotener Fakten lieber selbst ein Bild machen.
In der Tat werden wir beide wohl keinen Konsens erzielen. Gibt es hier so etwas wie eine Schiedsstelle, der man unseren Konflikt zur Entscheidung präsentieren kann? --VBKBluBer 17:09, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Setzen sie sich in ein Verkehrsmittel ihrer Wahl und schauen sich die einzelnen angeführten Stadtteile an. - für mich ist hier das Ende der Diskussion erreicht. Ich habe genauso wenig wie Sie, laut ihrer Benutzerseite, Lust auf Metadiskussionen -- Rolf H. 19:23, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Was ist denn nun mit der Schiedsstelle? Oder sollen wir nun dauernd hin und her ändern? --VBKBluBer 19:43, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kann der Argumentation von Benutzer VBKBluBer nur zustimmen.--HOWI 20:24, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Es gibt natürlich die Wikipedia:Dritte Meinung, die man einholen kann. Wo ich schonmal hier bin, kann ich auch gerne meine zwei Cent dazu abgeben: In strenger Auslegung der Richtlinien für Quellenangaben bzw. Theoriefindung wird man unbelegte Aussagen jeglicher Art ablehnen. Belegt sind offenbar die Zahlen der ARGE. Die Aussage in der Einleitung "Im Gegensatz zu anderen Trabantenstädten der 60er und 70er Jahre in Köln und in anderen deutschen Städten ist Neubrück heute in deutlich geringerem Maße von sozialen Problemen betroffen." stellt jedoch streng genommen eine unzulässige eigene Interpretation dieses Zahlenwerks dar. Selbst, wenn man die Gleichung „Wenig Bedarfsgemeinschaften=geringe soziale Probleme" als sozialwissenschaftlich korrekt durchgehen ließe, ist es doch nicht Aufgabe der Wikipedia, solche Auswertungen vorzunehmen (Theoriefindung) Es müsste also eine Quelle her, die ausdrücklich feststellt, dass Neubrück tatsächlich vergleichsweise gering von sozialen Problemen betroffen ist.

Nun finde ich die jetzige Einleitung auch nicht verwerflich, da sie recht vorsichtig formuliert, und die These, Neubrück ginge es besser als vielen anderen Trabantenstädten, ist auch nicht allzu verwegen. Wenn ich daher etwas empfehlen darf: Um in einer evt. Lesenswertkandidatur bessere Chancen zu haben, würde ich WP:Q streng auslegen und entweder eine Quelle für die Sozialstruktur des Stadtteils suchen, welche die Strukturdaten auch interpretiert. Wenn es gar keine gibt (was ich nicht glaube), würde ich die Interpretation aus der Einleitung rauslassen. Den Vergleich mit anderen Stadtteilen halte ich dagegen grundsätzlich für zulässig, wenn er exakt belegbar ist, siehe oben. Ich hoffe, dies trägt zu einer Konsensfindung bei. Schönen Gruß --Superbass 21:00, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Oh, vielen Dank für die Unterstützung von HOWI und Superbass. Dann werde ich den Absatz mal überarbeiten. Mal sehen, ob es jetzt noch zu einem EditWar kommt. --VBKBluBer 21:05, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Obwohl ich die Interpretation des Beitrages von Superbass ihrerseits für hochinteressant halte, akzeptiere ich ihre Änderung. An einem Edit-War (wie von Ihrer Seite aus in Aussicht gestellt) werde ich mich nicht beteiligen -- Rolf H. 07:10, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht haben Sie übersehen, dass ich die Diskussion VOR meiner Änderung begann. Keineswegs habe ich einen Edit-War in Aussicht gestellt, sondern eher befürchtet, weil Sie meine Argumente offenbar nicht überzeugten. Weil ich Meta-Diskussionen hasse wie die Pest, ist aus meiner Sicht nun end of discussion. Nur dies noch: eigentlich wollte ich mich (unabhängig von dieser Diskussion und separat) bei Ihnen für Ihre hilfreichen Korrekturen(20.10.09) meiner Änderungen im Blumenberg-Artikel bedanken. Außerdem erwog ich Ihre Auszeichnungskandidatur für diesen Artikel positiv zu kommentieren. Heute Morgen 07:10 haben Sie beides verhindert. Wahrscheinlich sind Sie aber auf beides nicht angewiesen.
Schönen Tag noch. --VBKBluBer 09:14, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann an Ihrem oben sichtbarem Einleitungsbeitrag, der nach meinen Korrekturen im Artikel Köln-Blumenberg erfolgte, keinerlei Worte des von Ihnen in Aussicht gestellten Danks feststellen. In dem Satz „Außerdem zeugt es von einem gewissen Minderwertigkeitsgefühl, wenn man es für nötig erachtet, explizit auf andere namentlich nicht genannte verwahrloste Trabantenstädte hinweisen zu müssen, um herauszustellen, dass es diese Verwahrlosung in Neu-Brück nicht gibt. Hat der Stadtteil das nötig?“ steckt m. E. ein gewisses Aggressionspotential. Der Einleitungssatz des Abschnitts hätte für eine sachliche Diskussion ausgereicht. Sie sollten Ihren Diskussionsstil dahingehend einmal überdenken. Ebenfalls schönen Tag noch -- Rolf H. 09:47, 23. Okt. 2009 (CEST).Beantworten
Nachtrag: nachträgliches inhaltliches Abändern von Diskussionsbeiträgen [1] wird in der Wikipedia nicht gerne gesehen, da der Sinn der nachfolgenden Beiträge in solchen Fällen oft nicht nachvollziehbar ist. -- Rolf H. 10:50, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Anmerkungen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

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  • Geografie: Fläche/Einwohner/Dichte sind zwar in der Info-Box genannt, sollten aber dennoch auch unter Geografie genannt und dann vor allem mit den Kölner Gesamt- bzw. Durchschnittszahlen verglichen werden (Einordnung!). erledigtErledigt

Die Flächengröße habe ich nun in den Bereich Geographie eingefügt. Ein vergleich zu den anderen Kölner Stadtteilen fällt momentan noch sehr schwer, da die von mir vor einigen Tagen begonnene Erstellung einer Generaltabelle in meiner Bastelecke sehr zeitaufwendig ist. Eine sortierbare Tabelle in elektronischer Form ist derzeit seitens der Stadt Köln nicht verfügbar. Die Einwohnerzahl ist nochmals im Bereich Bevölkerung genannt - die Dichte werde ich heute irgendwie in die Wohnverhältnisse einarbeiten. Dies beiden Angaben unter Geographie einzuarbeiten halte ich für etwas unüblich.

  • Wirtschaft: Ist N. ein reiner Pendler-Stadtteil oder gibt es dort auch Betriebe? Wenn nur Pendler: Lässt sich das in belegte Zahlen fassen? Ich schließe mich im Übrigen der bereits geäußerten Auffassung an, dass man jeden einzelnen vorhandenen Discounter nicht unbedingt namentlich nennen muss. Selbiges gilt übrigens unter Infrastruktur für das Sportcenter. Es würde reichen, von "einem Sportcenter" zu schreiben.erledigtErledigt

Ich habe die Namen der Geschäfte und des Sportcenters entfernt. N. ist fast zu 100% ein reiner Pendlerstadtteil. Lediglich in den Grünanlagen am Neubrücker Ring ist eine Gärtnerei ansässig - deren Hauptflächen allerdings schon im Stadtteil Rath/Heumar liegen. Die Gärtnerei kann ich irgendwo einarbeiten - bin mir aber nicht sicher ob sich dafür ein eigener Abschnitt Wirtschaft lohnen würde.

  • Geschichte I: Was war vor 1950? Wann wurde der Fliegerhorst eröffnet? Gab es davor zumindest irgendeine bäuerliche Siedlung auf heutigem N.er Gebiet? Oder war das alles Ödland? erledigtErledigt

Beriebsiebsdauer des Fliegerhorstes eingearbeitet. Vorher waren dort nur landwirtschaftlich genutzte Flächen, die aber m.E. eher im Artikel Köln-Brück erwähnt werden sollten

  • Geschichte II: Gemessen an den sonstigen historischen Fakten nimmt der Benennungsstreit einen viel zu breiten Raum ein. Hingegen ist zwischen 1970 und heute außer der Einweihung des Stifts 1974 und der Ausgliederung als eigener Stadtteil 1992 nichts passiert?

Nach der Fertigstellung der Siedlung ist nach meinen Recherchen und Kenntnissen (ich wohne nicht weit entfernt) außer dem Kirchenbau der Trinitatiskirche nicht mehr viel passiert.

  • Geschichte III: Die Sätze In seiner Rede zur Grundsteinlegung am 26. August 1965 bezeichnete Altbundeskanzler Adenauer das Großbauprojekt als „die fortschrittlichste Siedlung in ganz Deutschland, vielleicht sogar der ganzen Welt“. Weiter führte er aus: „Man kann mir kein größeres Geschenk machen, als diese Siedlung nach mir zu benennen.“ Anschließend legte Paul Lücke, der damalige Wohnungsbauminister, den Grundstein und benannte das Stadtviertel als Dank für die Bemühungen des Altkanzlers in Konrad-Adenauer-Stadt – ohne den vorher notwendigen Beschluss des Rates der Stadt Köln einzuholen. scheinen unbelegt zu sein. Aus der Ratsvorlage stammt das doch sicher nicht? erledigtErledigt

Beleg 3 und 4 belegen den gesamten Absatz, hingegegen Beleg 2 nur den Ratsbeschluss - Ich habe den Beleg 2 aber jetzt direkt hinter das Wort "Antrag gesetzt, damit der Bezug klarer wird

  • Geschichte IV: Referenziert werden sollte auch: Auf besonderen Antrag der bauverantwortlichen CDU-nahen DEWOG, deren Geschäftsführer inzwischen der Wohnungsbauminister a. D. Paul Lücke war, veranlasste der Tiefbaudezernent Franz Braun im Kommunalwahljahr 1969 die Aufstellung eines Hinweisschildes „Konrad-Adenauer-Siedlung“ am Siedlungsanfang, das ungefähr dreimal so groß wie ein Straßenschild war. erledigtErledigt

siehe Beleg 3 - gilt für den gesamten Abschnitt

  • Geschichte V: Wieso ist das Urteil eines Oberlandesgerichtes (DEWOG) "nicht bekannt"?  Info:(leider keine Antwort erhalten)

Die Unter "5" benannte Referenz, ein Spiegel-Artikel aus dem Jahre 1972, endet mit der Berufungsandrohung der DEWOG. Danach wurde im Spiegel nicht mehr berichtet. Ich warte derzeit noch auf eine Antwort eines damaligen Stadtverordneten, der seit Siedlungsgründung dort wohnt.

  • Politik I: Der Satz Im Gegensatz zu anderen Trabantenstädten überwiegt in Neubrück die Bevölkerungsgruppe der bürgerlichen Mittelschicht, so dass die CDU bei allen Wahlen im Jahr 2009 die meistgewählte Partei war. kommt erstens unbelegt daher (Wo steht, dass die bürgerliche Mittelschicht überwiegt?) und zieht zweitens den Schluss, dass die bürgerliche Mittelschicht per se CDU wähle. Diese Meinung kann man ja haben, aber es ist eine Meinung und sollte deswegen hier nicht stehen. Für mich ein unzulässiger Rückschluss. erledigtErledigt

habe die Interpretation entfernt

  • Politik II: Bei der BuTa-Wahl fehlt die Wahlbeteiligung. Bei den anderen beiden Wahlen steht sie. [Außerdem (siehe "Politik I") könnte eine niedrige Wahlbeteiligung auch dazu führen, dass die CDU einen höheren Stimmenanteil erhielt. Bei der jüngsten BuTa-Wahl jedenfalls legten die Analysen der "üblichen Verdächtigen" wie Tagesschau und Spiegel nahe, dass die SPD unter der niedrigen Wahlbeteiligung am meisten litt: Offensichtlich hatte die CDU "ihre" Wähler eher vom Urnengang zu überzeugen vermocht - so jedenfalls lautete die Analyse der beauftragen Forschungsinstitute, wenn ich mich recht entsinne. Dies nur als Anmerkung.] Wie sieht im Übrigen die Wahlbeteiligung im Vergleich zu Rest-Köln aus?erledigtErledigt

Leider wird die Wahlbeteiligung für den Stadtteil in der Präsentation nicht angegeben - habe eine Anmerkung dazu in den Artikel eingefügt

  • Nachteil der Stadtlage: Hier geht es im Wsentlichen um den Flugverkehr und nicht generell um den Nachteil der Stadtlage. Ein Nachteil könnte auch darin bestehen, dass ein Stadtteil vom ÖPNV "abgehängt" ist oder sonst etwas. Warum den Abschnitt nicht einfach "Lärmbelästigung" nennen? Dann sollte im Übrigen auch noch etwas zur A3 und A4 erwähnt werden, denn die ziehen sich ja unmittelbar am Stadtteil entlang.erledigtErledigt

Die Autobahnen führen direkt am Stadtteil entlang sind aber durch einen Grünstreifen sowie einer Lärmschutzwand von der Wohnbebauung abgetrennt. Die schlechte ÖPNV-Anbindung mit nur einer wirklichen Busverbindung werde ich nachher einarbeiten.

  • Kirchen: Ich bin mir nicht sicher, ob man Kirchen nun wirklich unter Kultur subsumieren sollte. Erscheint mir eher ungewöhnlich. Warum nicht mit den entsprechenden Bevölkerungsdaten zum Unterprunkt "Religion" vereinen, wie in so vielen Wiki-Städteartikeln durchaus üblich? Damit wären wir dann bei... erledigtErledigt

werde ich heute probieren - die Kirchenbauten sind eigentlich im Bereich Kultur und Sehenswürdigkeiten unter einem eigenen Abschnitt Bauwerke einzugliedern. Da es aber nicht so wirklich viele andere sehenswerte Bauwerke im Stadtteil gibt, hatte ich mich vorher dafür entschieden Kirchen und Gemeinden zusammenzufassen.

  • Bevölkerung: Ohne die Religionsdaten könnte man die Abschnitte "Einwohnerstruktur" und "Bevölkerungsentwicklung" zu einem Abschnitt "Bevölkerung" zusammenfassen (sind eh nur sehr kurze Unterabschnitte) und den bisherigen Unterabschnitt Politik als eigenständigen Abschnitt wählen.erledigtErledigt

erledigt

Hallo Frisia Orientalis, vielen Dank für Deine konstruktive Kritik, ich habe bereits einige Punkte abgearbeitet und diese jeweils unter den einzelnen Anmerkungen kommentiert. Gruß -- Rolf H. 08:50, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

 Info: Ich habe einen Großteil Deiner Anregungen nun in den Artikel eingearbeitet. Den Geschichtsteil habe ich aufgrund mangelnder nennenswerter Ereignisse nicht erweitern können. Ich hoffe, dass ich mit meinen Bearbeitungen die Referenzierung und Gliederung klarer geworden ist. Gruß -- Rolf H. 17:46, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Nachtrag...

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...zur Kandidatur-Disk. Ich hab' - bitte nicht lachen - jetzt allerdings nach unserer kleinen Reiberei echt Hemmungen und hätt' ich's nicht versprochen, würde ich die Finger davon lassen. Noch dazu, wo ich immer mehr bemerke, dass ich einfach nur ein "komisches" Gefühl beim Lesen hatte und noch habe (und wenn Du meinst, dann hätte ich von Anfang an die Finger weglassen sollen - sowas von richtig, leider zu späte Erkenntnis!). Konkrete Fragen sind bloß nach medizinischer Versorgung (ich nehme an, kein Krankenhaus, das hättest Du ja wohl erwähnt, Pflegeheim nur das eine genannte, erwähnenswerte Arztpraxen, Rotkreuzstation?); Ausländeranteil (hier wie auch bei der Medizin gehe ich mangels anderer Kenntnisse von Österreichs Praxis aus, was ja nicht deckungsgleich sein muß) wird wohl von Nicht-BRD-Staatsbürgern sein, also nicht auch Bürger mit Migrationshintergrund? Dass offenbar das Landgerichtsurteil nicht aufzutreiben ist, ist schade, aber von Dir wohl nicht zu ändern. Bleibt nur, dass ich mir selber versprochen habe, künftig nicht zu sehr in mein offenbar seltsames Innenleben hineinzuhorchen. Servus --Reimmichl-212 19:36, 31. Okt. 2009 (CET) Ich wollt',ich könnt' meine Stimmabgabe canceln, geht aber net... Quatsch, alles geht!Beantworten

WP:KALP - Kandidaturdiskussion vom 22. Oktober bis 1. November 2009 - Ergebnis: keine Auszeichnung

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Neubrück ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk. Die Großsiedlung wurde in den 1960er-Jahren geplant und auf dem Rollfeld eines ehemaligen Militärflugplatzes im südwestlichen Teil von Brück errichtet. Da Uneinigkeit im damals von der SPD regierten Rat der Stadt Köln über den von der CDU-Fraktion vorgeschlagenen Namen Konrad-Adenauer-Siedlung bestand, erhielt die Siedlung nie offiziell diesen Namen, wurde jedoch von der Bevölkerung so genannt. Nach Änderung der städtischen Hauptsatzung im Jahre 1991 wurde das weit vom Hauptort entfernte Siedlungsgebiet am 1. Januar 1992 zum 85. Stadtteil von Köln und gleichzeitig Neubrück benannt.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen umfangreich überarbeitet. Ein Review brachte bisher keinerlei Resonanz, so dass ich annehmen kann, dass der Artikel reif für eine Kandidatur ist. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich. Gruß -- Rolf H. 12:00, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

  • Ich bin zwar ein wenig unschlüssig hinsichtlich dessen, ob ein Stadtteil wie Neubrück einen ausführlichen Artikel überhaupt verdient, aber aufgrund guter Recherche und solider Textqualität verdient der Artikel nichtsdestoweniger ein Lesenswert-Bapperl. --S[1] 01:08, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel erfüllt nach meiner Ansicht nicht die Anforderungen für eine besondere Auszeichnung. Er ist m. E. schlecht recherchiert, gibt zu wesentlichen Punkten keine Informationen, und seine Belegangaben sind teilweise fraglich. Daher ist mein Votum negativ, also keine Auszeichnung.

Begründung im Detail:

Die von Benutzer VBKBluBer am 21. 10 hinterlassene Version des Abschnitts „Typisch für eine Trabantensiedlung” war OK, hatte aber leider nicht lange Bestand.

Sieht man die dazu vorangegangene Diskussion ein, ist schon die Zeile der Kandidatureinleitung recht fragwürdig. Dort heißt es: „Ich habe den Artikel in den letzten Wochen umfangreich überarbeitet“. Der Versionsverlauf der letzten Zeit zeigt jedoch auch umfangreiche, und wesentliche Änderungen anderer Autoren. Dies zu erwähnen, wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Weiter heißt es, „Ein Review brachte bisher keinerlei Resonanz', so dass ich annehmen kann, dass der Artikel reif für eine Kandidatur ist“. Desinteresse der Autorengemeinschaft, an einem recht profanen Artikel, kann ja wohl auch der Grund der Zurückhaltung gewesen sein.

Zur Sache.

  • Notwendigkeit und Planung der Siedlung , dort ist von Ratsbeschlüssen und Stadtplanung die Rede. Wer aber geplant hat, welcher Architekt, oder welches Architektenteam damit beauftragt und befasst war, erfährt der Leser nicht. Oder ist dies unwichtig bei „Lesenswert“, man sollte da mal in entsprechender Literatur nachschauen, da bedarf es mehr als einer schnellen Googelei. Informativ? Womit wir bei den Quellen wären.
  • Bis zum 8. 10. 09 war in dem Artikel keine Literaturangabe vorhanden. Alle „Refs“ bezogen sich auf Imaginäres (Referenzierung v. 26. 10. „Protokoll der Ratssitzung vom 30. September 1965“, ohne Quelle), oder auf „flüchtige“ Internetseiten, die in der Regel häufig nach einer Weile nicht mehr da sind. Die neu im Artikel aufgetauchten Literaturangaben sind offenbar schmückende Staffage, denn auf sie bzw. auf Angaben ihres Inhalts wurde im Artikel an keiner Stelle verwiesen.
  • Zitat Neubrück: „Das gesamte Siedlungsgebiet wurde zur optischen Auflockerung der Bebauung umfangreich begrünt“.
  • Dazu WP Landschaftsarchitektur: „Die aktuelle Landschaftsarchitektur definiert sich selbst als ästhetisch-künstlerische Disziplin auf naturwissenschaftlich-technischer Grundlage, deren zentrales Ziel es ist, ökologisch und sozial intakte Lebensumwelten zu schaffen“. Sollte etwa Kurt Schönbohm, er übernahm er am 15. Januar 1951 die Leitung des Grünflächenamtes der Stadt Köln, da am Werk gewesen sein? Der jedoch dachte an mehr, und nicht nur an „Optische Auflockerung“.
  • Bei den Passagen mit den sozialpflichtig Beschäftigten, werden m. E. teilweise die Neubrücker mit den Kölnern in einen Topf geworfen.
  • Und wie in den meisten Kölner Ortsteilartikeln, die Ausländer… (da gibt’s die berühmte Redenart: “Ich hab ja nix gegen die, aber..)
  • Der Bevölkerungsanteil der in Neubrück wohnhaften Ausländer wird mit rund 20% angegeben. Diese Statistik bringt eigentlich wenig an Information, Der Gedanke „Europa“ den Adenauer (Adenauersiedlung) in hohem Maß vorantrieb, wird durch dieses Hervorheben konterkariert. Welche Ausländer werden da angeführt? EU Bürger?, Japaner oder Brasilianer, Oder gar Türken? Letztere eher nicht, den Muslime werden ja mit 6,8 % angegeben.

Also, gut ein Fünftel der Neubrüker, zu denen außer der Zahlenangabe nichts im Artikel steht

Hat dieser 20% Anteil Auswirkungen, haben diese Bewohner ein separates gesellschaftliches Dasein? (Vereine, Gastronomie, Geschäfte, Sport, Schule) Dann könnte man dies erwähnen. Oder sind sie gar assimiliert, und man nimmt sie gar nicht als Fremde wahr? Dann ist die besondere Hervorhebung unsinnig. Ich konnte auf dem regelmäßig stattfindenden Wochenmarkt, der bisher kein Foto wert war, jedenfalls ein friedliches Miteinander verschiedener Kulturen feststellen. Neben dem Markt, und neben St. Adelheid findet man eine Zweigstelle des „Muslimisches Familienbildungswerk Köln (BFmF e.V.)“, im Artikel (etwa unter Bildung), ist so etwas nicht zu finden. Gute Recherche?

  • Erwähnenswertes. Neubrück liegt in/unter der Einflugschneise des Köln-Bonner Flughafens, und leidet nach Angaben der Bewohner unter erheblicher Lärmbelästigung. Die ärztliche Versorgung vor Ort wird nicht behandelt. Die Trinitatiskirche hat m. E. rote, und keine braunen Ziegel. Der Kapellenanbau und andere Einrichtungen (Thermalbad etc.) des Wohnstiftes des Deutschordens, in dem auch Seniorinnen leben, finden keine Erwähnung. Die Mischbauweise wird durch die bisherige Bebilderung unzureichend dokumentiert.
Im Sinne eines guten Artikels, und diese Bezeichnung wäre für mich ausreichend, werde ich sobald ich Zeit finde ein paar zusätzliche Fotos der vergangenen Woche in die entsprechende Kategorie einstellen.

--HOWI 17:28, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab mir mal alles durchgelesen und muss sagen, dass die von HOWI aufgezählten Fakten nicht unerheblich sind. Zu dem Artikel muss meines Erachtens noch viel recherchiert werden. Deshalb derzeit keine Auszeichnung -- Karl-Heinz 18:21, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Es ist wenig hilfreich für die Entscheidung über die Kandidatur, wenn der bereits seit 22.10.2009 kandidierende Artikel seitdem eine Unmenge (über 80?) weiterer Änderungen erfahren hat: (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%B6ln-Neubr%C3%BCck&action=historysubmit&diff=66086895&oldid=65869926). So gab es hier Voten über einen Artikel, der zum Zeitpunkt ihrer Abgabe ganz anders ausgesehen haben mag. Deshalb sollte eine Kandidatur erst dann erfolgen, wenn der Bewerber mit seiner Arbeit fertig ist und der Artikel so lange für Änderungen gesperrt werden, bis über die Kandidatur entschieden wurde.

Wenig hilfreich, sondern eher ermüdend für den Leser des Artikels ist die große Menge an Statistik, die wortreich präsentiert wird. Überhaupt wird der Leser mit einer riesigen Menge an Text konfrontiert. Und das über ein relativ banales Thema wie dieses - ein Kölner Stadtteil. Ob dem Stadtteil damit gedient ist? Ich habe da eher meine Zweifel. Interessant, dass im Abschnitt "Geschäftswelt" auch Firmennamen genannt werden. Ist das nicht unerlaubte Werbung? Müsste das nicht stringent revertiert werden, so wie seinerzeit im Artikel über Blumenberg?

Vieles andere wäre noch zu bemerken. Wegen schlechter Erfahrungen in der Diskussion zu dem Kandidaten-Artikel verzichte ich lieber darauf, auch wegen der klaren Ausführungen von HOWI hier, denen ich mich im Großen und Ganzen anschließe und sage kurz: keine Auszeichnung --VBKBluBer 19:48, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin doch sehr erstaunt über den Kommentar des Benutzer:Vbkbluber nachdem er auf der Diskussionsseite dieses veröffentlichte.
Ich freue mich das nur meine Artikel Benutzer:HOWI dazu animieren sich an Auszeichnungsdiskussionen zu beteiligen. Leider immer nur negativ - Beispiele Köln-Kalk (1), Köln-Kalk (2). Jetzt zu Deinen Kritkpunkten:
1. Ein Ausländeranteil gehört definitiv in den Abschnitt Bevölkerungsstruktur, wir schreiben hier eine Enzyklopädie und kein Poesiealbum. Außerdem solltest Du Deine sehr mißverständlichen Kommentare in diesem Bezug unterlassen - dies könnte ich, da es sich um einen Wiederholungsfall handelt, als persönlichen Angriff werten.
2: Wer hat den Artikel den sonst noch wesentlich bearbeitet? Die von anderen Autoren bezogen sich nur auf die Typographie oder Satzstellung - für diese Änderungen bin ich G-Michel-Hürth, S1 und Schubbay sehr dankbar.
3: In Stadtspuren Band 10 II sind eine Menge Architekten aufgeführt, die aber allesamt nicht sehr namhaft sind. (H. Hartmann, H. Heidrich, I. Hommel, P. C. Hoppmann, C. Jaspert, G. Lange, H. Linde, H. Luxat, H. Muhlaupt, H. Schäfer) - leider werden Ihre Bauten nicht näher beschrieben. Über Ihre Namen ist per goggle leider auch nichts mehr zu erfahren. Ich habe die Wohnbebauung in ihrer Gesamtheit beschrieben - da keine wirklich erwähnenswerten architektonischen Meisterleistungen in Neubrück zu erblicken sind.
4: Leider gibt es zu Neubrück keine aussagekräftige Literatur - da es sich ja um einen sehr neuen Stadtteil handelt. In Stadtspuren Band 10 II ist die Siedlung wie auf der Diskussionsseite von Elya dargestellt nur sehr kurz behandelt.
5. Die Änderung von Vbkbluber ist nach wie vor in der Einleitung vorhanden, ohne das etwas abgeändert wurde (siehe hier)
6. Die Einflugschneise des Konrad-Adenauer-Flughafen ist zwar in Sichtweite der Neubrücker - aber die Flugzeuge fliegen südwestlich über Ostheim und Heumar am Stadtteil vorbei, sodass im Höchstfall der Südzipfel des Stadtteils betroffen sein könnte.
7. ob die Einrichtung eines Altenheim für in einem Stadtteilartikel relevant ist, wage ich zu bezweifeln. Den Leser wird im Höchstfall interessiert, dass solch eine Einrichtung vorhanden ist.
8. Den Kritikpunkt des „Muslimisches Familienbildungswerk Köln“ nehme ich an und werde ihn einarbeiten - geht übrigens per Editknopf auch von anderen Arbeitsplätzen aus.
9. Ob Kurt Schönbohm an der Planung der Grünanlagen beteiligt war - weiß ich derzeit nicht, da keinerlei Quelle darüber Auskunft gibt. In einem Aufsatz den ich vom Bürgerverein bekommen habe, steht etwas von „guter Belüftung des Siedlungsbiets“ - dies kann man auch als Auflockerung interpretieren. Wenn Du andere Informationen hast bin ich für jeden Tipp dankbar. -- Rolf H. 21:37, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
 
Landeanflüge während meiner Anwesenheit (etwa 1,5 Std.) in Neubrück ca. 8 Stk.
Du bist voreilig Rolf H., soll ich Dir noch mehr solcher Aufnahmen unter die Nase halten? Kennst Du nicht das Sprichwort von den kurzen Beinen? (nicht signierter Beitrag von HOWI (Diskussion | Beiträge) )
ich habe Dir mal bei der Formatierung Deines Beitrages geholfen. Bisher habe ich anscheinend den Fluglärm als eher sekundäres Problem betrachtet - da dies in rechtrheinischen Stadtteilen eigentlich ein grundsätzliches ist. Ich habe aber nun nach Deinem Hinweis und nach Recherche einen Abschnitt zu diesem Thema in den Artikel eingefügt. -- Rolf H. 06:20, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: ich habe nun das „Elternbildungswerk Neubrück“ hinzugefügt - welches nichts mit dem „Muslimischen Familienbildungswerk Köln“ zu verwechseln ist. Dieses unterhält, entgegen Deiner Angaben, keine eigene Zweigstelle in Neubrück. Das Thermalbad und die eigene Kapelle habe ich bei dem Seniorenheim des DOW hinzugefügt. -- Rolf H. 07:10, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

 Info: Obwohl es mich immer maßlos ärgert, dass HOWI seine Kritikpunkte erst dann anbringt, wenn ein Artikel von mir in die Auszeichnungskandidatur gestellt wurde und nicht das vorherige Review (von dem er Kenntnis hatte) dazu nutzt, habe ich den Artikel nochmals anhand der aufgeführten Kritikpunkte umfangreich überarbeitet. Ich bitte die Kritisierenden und die anderen neutralen Leser den Artikel in seiner jetzigen Version zu prüfen. Gruß -- Rolf H. 08:52, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

  • Im Vergleich zu den Artikeln über andere Großsiedlungen (siehe entspr. Kat.) scheint mir der vorliegende zwar ausführlicher zu sein, aber dennoch mit Schwächen. Einige Anmerkungen stehen bereits auf der Disk. Den bislang einzigen als lesenswert erachteten Artikel über Neuperlach würde ich im Übrigen nicht als Referenz nehmen. Der ist vor vier Jahren mit gerade einmal dem Minimum "durchgekommen" und ist mMn eher ein Abwahlkandidat. Derzeit noch Abwartend Gruß, Frisia Orientalis 12:51, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Review: Am 22.10. (siehe Datum und Uhrzeit des eingestellten Fotos zum Fluglärm) verschaffte ich mir in Neubrück vor Ort einen eigenen Eindruck, ohne den ich in der Regel nicht diskutiere. Am selben Tag erfolgte der Abbruch des Reviews, der eine weitere Diskussion (in der ich bis dahin nur der Argumentation von Benutzer VBKBluBer zustimmte) auf dieser Ebene unterband. Auf die von VBKBluBer angeführten Ausführungen zu seinem Votum, kam von Dir nichts. Aber dein Hang zum * Review: Am 22.10. (siehe Datum und Uhrzeit des eingestellten Fotos zum Fluglärm) verschaffte ich mir in Neubrück vor Ort einen eigenen Eindruck, ohne den ich in der Regel nicht diskutiere. Am selben Tag erfolgte der Abbruch des Reviews, der eine weitere Diskussion (in der ich bis dahin nur der Argumentation von Benutzer VBKBluBer zustimmte) auf dieser Ebene unterband. Auf die von VBKBluBer angeführten Ausführungen zu seinem Votum, kam von Dir nichts. Aber dein Hang zum Verdrehen der wahren Abläufe in Diskussionen, oder Argumente einfach zu ignorieren, ist mir schon einige Mal widerfahren, also nicht neu.

  • Deine Drohungen mir gegenüber solltest Du unterlassen, denn es gibt auch in der WP ein Recht auf freie Meinung. Ich habe auch nichts gegen eine Verwendung von Statistiken, wohl aber wenn nur Einzelnes hergenommen wird, und dies dann im Kontext mit anderen Negativa dazu genutzt wird, gewisse Stimmungen zu schüren. Diese Eintragungen wolltest Du sogar in der Entstehungszeit der Infoboxen, in diesen „herrlichen“ Kästen, an oberer Position platzieren, und hast damit allgemeinen Protest ausgelöst. Derzeit werden von dir separate Tabellen geschaffen (siehe Köln-Blumnberg), um diese Ausländerzahlen wieder optisch hervor zu heben. Gibt man in der Volltextsuche bei der WP die zwei Begriffe „Ausländeranteil Köln“ ein, werden überwiegend Artikel angezeigt, in denen Du am Werk warst. Zufall?
  • Die Ausländer: Ich habe ein paar Zeilen zu dem Fünftel der Bewohner des Stadtteiles mit Migrationshintergrund erwartet. Deine Antwort dazu lautet „Ein Ausländeranteil gehört definitiv in den Abschnitt Bevölkerungsstruktur, wir schreiben hier eine Enzyklopädie und kein Poesiealbum“. Wer bestimmt eigentlich was wo reingehört, Die Autorengemeinschaft, oder Du?
  • Architekten und Planung. Wenn da in Literatur und Internet nichts zu konkretisieren ist, gäbe es noch das Dezernat VI , im Deutzer Stadthaus, zuständig für Stadtentwicklung, Planen und Bauen. Deine Einlassung zum Thema Architektur war aber dennoch Spitze, denn da schreibst DU: „Ich habe die Wohnbebauung in ihrer Gesamtheit beschrieben - da keine wirklich erwähnenswerten architektonischen Meisterleistungen in Neubrück zu erblicken sind“. Da bleibt bei der „lesenswerten Trabantenstadt“ aber nicht mehr viel. Oder was soll den Artikel zu diesem Stadtteil, der aufgrund seines relativ kurzen Bestehens keine „Geschichte“ hat, sonst noch hervorheben? Das „Kölsche Theater“, der alljährliche Umzug der Karnevalisten, oder der Baggersee, in dem nicht geschwommen werden darf?
  • Kultur und Sehenswürdigkeiten: Dieser schmückende Untertitel verspricht Sehenswürdigkeiten. Die sind auch nicht zu erblicken, denn es werden keine explizit angeführt, die moderne Skulptur vor der Tucholsky Schule fand keine Erwähnung. Tja, do mähste nix!
  • Abschließend noch etwas völlig „Unwesentliches“ im Kandidaturartikel, das Geburtsjahr der Siedlung. Der Leser erfährt eigentlich nichts Genaues (60er Jahre). Liegt diese Geburtsjahr in der Antike, dass kein Datum zum ersten Spatenstich (so nennt man das wohl) angegeben werden kann?
  • Deine Behauptung: „Ob Kurt Schönbohm an der Planung der Grünanlagen beteiligt war - weiß ich derzeit nicht, da keinerlei Quelle darüber Auskunft gibt“. Dieses ist falsch, es gibt Quellen. Da aber die Leitung von Stadtplanung und Grünflächenamt 1965 neu strukturiert wurde, kann man mit Deinen vagen Angaben (auch da müsste Dein Originalton gültig sein „wir schreiben hier eine Enzyklopädie und kein Poesiealbum“) „1960er Jahre“, nichts anfangen.

Hätte ich mich also nicht eingemischt, und es wäre bei den beiden Prostimmen (das erst Pro wurde mit der Quantität „dass man so viel über einen Ortsteil schreiben kann...“ begründet, die zweite war im Grunde unschlüssig) geblieben, wären die dir nun teilweise abgerungenen Änderungen/Ergänzungen wohl nicht erfolgt. Welche „Qualität“ wäre dann (eventuell) ausgezeichnet worden? Beste Grüße --HOWI 14:01, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Nachtrag. Habe eine Textpassage irrtümlich gedoppelt.--HOWI 14:05, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
So - dann wollen wir mal. Ich weiß nicht ob es auf dein Augenleiden zurückzuführen ist, aber die Grundsteinlegung und somit der Geburtstag der Siedlung ist eindeutig mit dem 26. August 1965 angegeben - man nennt dieses auch Grundsteinlegung. Dann ist es toll und auch äusserst produktiv, wenn Du eine Quelle oder Belege für die Beteiligung von Kurt Schönbohm hast und sie nicht nennst. Ich erinnere mich dabei an das Kinderspiel "Ich sehe etwas was du nicht siehst". Wenn Du auf den blau gekennzeichneten Wikilink des Wohnungsbau der 1960er-Jahre klickst, wirst Du Dein blaues Wunder erleben. Auch findest Du es prikelnd mir von einer Skulptur zu vor der Tucholsky-Schule zu berichten, aber nicht zu benennen ob es sich um Tucholsky handelt. Nächster Punkt - wenn Du die Änderungen des heutigen Tages beobachtet hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich einige Informationen zu den Bauten eingepflegt habe. Zu Deinen Einlassungen bzgl. der regelmäßigen Veranstaltungen, die in jedem Stadtteilartikel und Stadtartikel nicht fehlen sollten, äüßere ich mich lieber nicht - da sich ansonsten offenbaren würde, dass Du nicht viel Fachverständnis bei Stadtteilartikel hast. Der allgemeine Protst bzgl. der Infoboxen wurde ja zur allseitigen Zufriedenheit gelöst - aber das Du mir unterstellst, dass ich im Artikel Köln-Blumenberg den Ausländeranteil in die Bevölkerungsentwicklungsboxen eingepflegt habe - halte ich für die Höhe. Warum tauchen diese Anteile in der Box denn nicht in den von mir betreuten Artikel des Stadtbezirks Köln-Kalk auf? Damit erreichen wir nun das Recht der freien Meinung - die darfst Du sicherlich haben - aber Du solltest keine nicht belegbaren Unterstellungen einbringen. Ich könnte hier sicherlich auch wenn ich wollte verbreiten, dass ich Dich für einen verbitterten Spinner halte - aber ich tue es nicht, da ich weiß, dass dieses einen persönlichen Angriff darstellen würde. Ein Beispiel für konstruktive Kritik findest Du auf der Diskussionsseite des Artikels. Eventuell schaffst Du es ja bei zukünftigen Beiträgen etwas konstruktiver zu verhalten. Ich empfehle Dir als nächstes Reiseziel Köln-Merheim damit Du beim nächsten Review von vorneherein mitreden kannst. -- Rolf H. 00:27, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Grundsteinlegung am 26. August 1965: Die wenig konkreten 1960er-Jahre stehen noch immer in der Einleitung. Die Art deiner Referenzierungen, sie an das Ende eines langen Abschnittes zu setzen, ist wenig hilfreich, und gibt so keine machvollziehbare Information welche Aussage konkret belegt wurde.

So steht dann auch meine Kritik zu der Referenz Ratsbeschluss „Bis zum 8. 10. 09 war in dem Artikel keine Literaturangabe vorhanden. Alle „Refs“ bezogen sich auf Imaginäres (Referenzierung v. 26. 10. „Protokoll der Ratssitzung vom 30. September 1965“, ohne Quelle)” in meiner Einlassung des 27. Okt. 2009. Aber was in einem heutigen Beitrag in Deiner Arbeit steht, muss Morgen keine Gültigkeit haben. Der Beleg zur Rede Adenauerrs wurde ja auch nicht von mir allein in Frage gestellt.

Refs, die anfänglich mal da oder dort standen, belegen dann wie es passend erscheint andere Bezüge. Eine Deiner heutigen, zahlreichen Einlassungen innerhalb der Stellungnahme des Benutzers Frisia Orientalis befasst sich speziell mit dieser Sache. Dies sieht dann so aus:

„Beleg 3 (jetzt 2) und 4 (jetzt 3) belegen den gesamten Absatz, hingegegen Beleg 2 (jetzt 4)nur den Ratsbeschluss - Ich habe den ehemaligen Beleg 2 aber auch an das Abschnittsende gesetzt“

Zu Blumenberg (als nur ein Beispiel das Du dort am Werk warst) schrieb ich“ Gibt man in der Volltextsuche bei der WP die zwei Begriffe „Ausländeranteil Köln“ ein, werden überwiegend Artikel angezeigt, in denen Du am Werk warst“, dies zeigt sich dann bei genaueren Hinsehen so: [2], reicht dass? Aber ich kann auch noch von Deinen weiteren Plänen berichten, z. B. dort> [3]. In diese Tabelle könntest Du eventuell auch noch den Prozentsatz der Behinderten der Jeweiligen Stadtteile angeben, wäre doch informativ, oder?

Mit Deiner hämischen Bemerkung bezüglich meiner Augenerkrankung, und Deiner weiteren, schön vorsichtig verpackten Diffamierungen, zeigst Du nur welcher Art Mensch Du bist. Du hättest besser Deinen ursprünglichen Benutzernamen behalten sollen. Damit ist fürmich dies Thema beender.--HOWI 12:12, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung, die doch zumindest tw. begründeten Kritikpunkte sind m.M. nicht alle ausgeräumt (neuerliche Aufzählung wäre Zeitvergeudung, s.o.) - hier sollte (und zwar OHNE Häme und Untergriffe) noch gearbeitet werden. Servus --Reimmichl-212 23:05, 30. Okt. 2009 (CET) siehe Wertung weiter unten!!Beantworten
währe ja ziemlich nett wenn Du die Kritikpunkte die noch nicht abgearbeitet worden sind anfführen würdest. Falls Du den Artikel durchgelesen haben solltest - müßte Dir das nicht schwerfallen. -- Rolf H. 23:51, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Hätt' ich ja gerne gemacht - aber mit meinem Augenleiden? --Reimmichl-212 23:56, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die komstruktive Kritik - sende bitte einen schönen Gruß an Deinen Auftraggeber -- Rolf H. 23:58, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Bisserl mühsam mit Dir, gelle. Ich hätt' gern einen Auftraggeber, dann bekäm' ich vielleicht cash dafür, dass ich mich anpflaumen lasse - aber nein, nix is', ich arbeite hier nur dafür, dass mir der Hl.Wikipedius* wohlgesonnen ist. Im Ernst - und ohne jede Bösartigkeit: Glaubst Du wirklich, dass jeder, der von einem Deiner Artkel nicht begeistert ist, Mitglied der grossen weltweiten Was-weiß-ich-Verschwörung ist?? Servus --Reimmichl-212 00:07, 31. Okt. 2009 (CET) *Hl.Wikipedius = Schutzpatron aller, die an eine freundliche Wiki glauben.Beantworten
->>Vor dem Schlafengehen drückt mich immer mein schlechtes Gewissen - tut mir wirklich leid, dass ich spitz geworden bin. Ich bitte um Entschuldigung dafür! Jetzt sag' ich etwas erleichtert Gute Nacht, Servus --Reimmichl-212 00:26, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich kann sehr wohl mit Kritik umgehen - solange sie sachlich und spezifisch vorgetragen wird und nicht pauschal wie bei Deiner Begründung angegeben wird. Welches sind die teilweise berechtigten Kritikpunkte – und welche davon sind noch nicht abgearbeitet worden? Von Kandidaturbeginn habe ich fast alle angeführten Kritikpunkte von hier und der Artikeldiskussionsseite abgearbeitet (siehe hier), auch viele von Benutzer:HOWI mit dem ich historisch bedingt immer ein sehr schlechtes Verhältnis hatte. Wenn seine Kritik sachlich und ohne persönliche Beurteilung des Autors sowie einer Mutmaßungen über eine eventuelle Ausländerfeindlichkeit meinerseits vorgetragen würde - wäre dies der Artikelqualität bedeutent dienlicher und ich würde auch nicht so gereizt auf seine Kritik reagieren. Eine Hilfestellung zur wünschenswerten Form der Kritik wird in diesen Hinweisen gegeben. Gruß und schönes Wochenende -- Rolf H. 11:53, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Weiteres auf deiner Disk, hier wird's zu lang am falschen Platz, Servus --Reimmichl-212 12:32, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert, nach langem nochmaligen Studium des Lemmas korrigiere ich obige Wertung, Artikel geht wohl doch eher in diese Richtung, man muss auch Fehler zugeben (is' net ganz leicht)! --Reimmichl-212 23:48, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich wundere mich ein bisschen über die ganze Diskussion! Reicht es, für eine "Lesenswert"-Auszeichnung irgendeinen Text zu einem beliebigen Thema zu verfassen? Nichts gegen Neubrück, aber ich könnte so einen Artikel auch über die Neusser Straße 30 - 70 in Nippes verfassen. Ein bisschen Historie, ein paar Tabellen und Bilder, ein bisschen was zur Zusammensetzung der Einwohnerschaft... Aber wäre das wirklich lesenswert? Deshalb:keine Auszeichnung - (nicht signierter Beitrag von 62.143.102.36 (Diskussion) ), nachgetragen von SDB 02:18, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

eindeutig noch keine Auszeichnung - SDB 02:21, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Deutschordensstift

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"Neben den üblichen Pflegeeinrichtungen sind im Gebäude ein Thermalbad und eine Gebetskapelle eingerichtet worden."

Danke für den Hinweis - habe den Text korrigiert. -- Rolf H. 18:12, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bildung und Betreuung

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Es wäre recht informativ, wen neben der bloßen Auflistung und der Angabe der Standorte der Schulen und Kindergärten vor Ort, etwas über die Anzahl der Neubrücker Kinder, Schüler, Schulklassen und die Anzahl der Lehrkräfte angegeben würde. Weiter wäre interessant zu erfahren, welcher Prozentsatz der Schüler diese Schulen verlässt, um auf Gymnasien o. Ä. zu wechseln.--HOWI 20:29, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Zahlen müssen erst ausgearbeitet werden - in den Köner Zahlen sind für Neubrück insgesamt 806 Schüler aufgeführt, von denen exakt die Hälfte auf die Grundschule gehen. 33,7 % der Schüler der Sekundarstufe 1 und 2 gehen auf Gymnasien. Die Homepage der Kurt-Tucholsky-Hauptschule ist leider seit Jahren eine Baustelle in der bisher keine weiterführenden Information hinterlegt wurden. Die Schule ist auch für die Hauptschüler der Stadtteile Brück, Merheim, Rath und Ostheim die nächstgelegene. Mal gucken ob man an die genaue Schülerzahl rankommt - denn das Schulsekretariat hatte mir schon auf eine vorherige Frage in einer anderen Sache bisher nicht geantwortet. -- Rolf H. 21:09, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Allemal bessere Infos, als di "bsagten", die das Klima vergiften. Habe noch ein Bild zut Dokumentation der Kliniknähe rein gestellt, leider kein blauer Himmel. Zu verschiedenen Bereichen wäre eine Bündelung der Fotos als Gallery zu empfehlen.--HOWI 21:26, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Fotos. Ich bin persönlich kein Freund von Bildergallerien im Artikel - da bevorzuge ich lieber die Commons-Gallerie. Das ein oder andere Wohnhaus oder auch das Sportcenter kann aber noch aus dem Artikel entfernt werden - sodass Platz für dokumentierende Fotos geschaffen werden könnte. -- Rolf H. 21:35, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: Das Krankenhaus Merheim bzw. die Kliniken der Stadt Köln wäre m. E. auch für einen eigenen Artikel geeignet. Dort gibt es sogar eine recht gute Online-Quelle. Eventuell hast Du ja Lust darauf (Mir fehlt ein wenig das fachliche Hintergrundwissen). -- Rolf H. 21:50, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Skulptur Kurt-Tucholsky-Schule

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Hallo HOWI, da ich es nicht schaffe innerhalb der nächsten Wochen nach Neubrück zu kommen, wäre es nett wenn Du etwas von der von Dir angesprochenen Skulptur auf dem Schulhof der Kurt-Tucholsky-Hauptschule berichten oder im neuen Abschnitt "Sehenswertes" einpflegen könntest. Die Internet-Recherche verlief ergebnislos. Gruß -- Rolf H. 08:47, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bei mi hat offenbar das Internet mehr Informationen >[4].--HOWI 09:33, 2. Noven. 2009 (CET)
Die Bildquelle enthält aber keinerlei Informationen über das Kunstwerk, die in den Artikel vorhanden werden sollten -- Rolf H. 09:58, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist mir bekannt, dass dort nichts steht. Es gibt aber sicher stästische Stellen die Auskunf geben können. Ach bin ich mir sicher in der Schule ein Sekretariat finden zu können, welches Aukunft gäbe. Möglicher weise verfügt diese Schule sogar über einen Telefonanschluss, den man anwählen Könnte. Dies würde meine finanziellen Mittel aber zu sehr belassten.--HOWI 10:41, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die aufschlussreiche Information. -- Rolf H. 10:52, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hier die Antwot des Schuldirektors auf die gestern von mir gestellte Anfrage nach dem Künstler der Skulptur, dem Erstellungsdatum und der Frage was sie darstellen soll:
„Die Frage nach dem Namen des Künstlers unserer Schulhofskulptur konnte mir bisher leider niemand beantworten.“
Man könnte jetzt natürlich folgenden Satz in den Artikel einfügen oder auch lassen: „Die Metallskulptur eines unbekannten Künstlers auf dem Schulhof der Kurt-Tucholsky-Hauptschule soll etwas unbekanntes darstellen...“
Er nannte mir allerdings die derzeitige Schülerzahl von 365(die von der bisher angegebenen Quelle abweicht) und er machte mich auf die Auzeichnung als „Ausbildungsfreundliche Schule mit dem Berufswahlsiegel“ aufmerksam. -- Rolf H. 12:59, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Review vom 7. Dez. bis 16. Dez. 2009

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Nach einer gescheiterten Lesenswertkandidatur im Oktober ist der Artikel nochmals überarbeitet worden, zusätzlich wurden einige Bilder von Benutzer:HOWI zur Verfügung gestellt. Bevor ich den Artikel nun erneut in die Kandidatur einstelle, wäre es nett wenn Ihr mir noch weitere Tipps und Anregungen geben könntet. LG -- Rolf H. 10:19, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

  • Sicherheit, Rettung, Pflege und medizinische Versorgung: Neben den üblichen Pflegeeinrichtungen stehen den Bewohnern ein Kurbad und eine Gebetskapelle zur Verfügung. Der Begriff Kurbad ist bereits anderweitig belegt und sollte ersetzt werden. Schubbay 12:55, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Religion und Kirchenbauten: 39,7 % der Neubrücker Bevölkerung waren zum Stichtag katholisch... Welcher Stichtag? Schubbay 14:08, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
 Ok Danke für die Überarbeitung. Ich habe Deine Anregungen aufgenommen und abgearbeitet. Gruß -- Rolf H. 15:09, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Artikel war am 15.12. das Review des Tages. Dieses brachte leider keine neuen Erkenntnisse. -- Rolf H. 07:50, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

KALP-Kandidatur vom 16.12.2009, Ergebnis Lesenswert

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Seit der letzten Kandidatur im Oktober wurde der Artikel von mehreren Mitarbeitern überarbeitet und mit zusätzlichem Bildmaterial von Benutzer:HOWI ergänzt. Die in der letzten Kandidatur und die im Review angesprochenen Kritikpunkte wurden m. E. abgearbeitet. Ich hoffe nun das er den hier geforderten Kriterien entspricht. -- Rolf H. 07:41, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

  • Lesenswert Nach einer etwas unrunden Disk bei der letzten Kandidatur, habe ich damals für Lesenswert gestimmt, dies hat sich mMn. sicherlich mindestens bestätigt. Deshalb ohne wenn und aber diesmal ebenfalls, Servus --Reimmichl-212 14:37, 16. Dez. 2009 (CET) PS.: Hallo Rolf, Ehrenwort, genau gelesen!Beantworten
  • keine Auszeichnung Tut mir leid, aber wirklich durchgreifende Verbesserungen seit der jüngsten Kandidatur kann ich nicht erkennen. Optisch etwas netter, kleinere Anmerkungen umgesetzt, aber sonst? Was aber auch kein Wunder ist, denn gerade einmal neun (!) Tage im Review ergeben nicht allzu viele Hinweise. Kommt nicht von ungefähr, dass für gewöhnlich sechs Wochen Review empfohlen werden (wobei es zumeist hilfreich ist, diese Zeit freiwillig noch etwas auszuweiten). Viel Geduld wünscht Frisia Orientalis 01:12, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Seit der letzten Kandidatur, die eigentlich mi einem Review zu vergleichen war, habe ich alle machbaren Kritikpunkte abgearbeitet. Zur optischen Verdeutlichung der Abarbeitung Deiner Anregungen auf der Diskseite des Artikels habe ich soeben ein paar „Erledigt-Häckchen“ eingefügt. Obwohl der Artikel am Dienstag den 15.12. sogar „Review des Tages“ war, kamen keinerlei neue Erkenntnisse. Anscheinend interessiert das Review kaum noch einen Mitarbeiter, denn es gab gerade mal 24 Klicks auf den Artikel (siehe hier). Dies hat mich dazu bewogen den Artikel wieder aus dem Review zu entfernen und hier einzustellen. -- Rolf H. 07:11, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Lesenswert wie schon bei der vorherigen Kandidatur. Ich hatte schon mal selber diese Ortschaft besichtigt und weiß nicht von ungefähr, dass da einfach nicht mehr drüber zu berichten ist. Quellenlage und Textqualität sind OK, was will man also mehr. --S[1] 09:01, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Als Kölner habe ich natürlich eine gewisse vorgefasste Meinung zu den Ortsteilen op d´r Schäl Sick, aber die unglückliche Lage soll die Bewertung nicht schmälern. Ich würde mir eine breitere Quellengrundlage wünschen. --Hannibal21   19:36, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Mit keine Auszeichnung votiere ich aus folgenden Gründen. Eine der „PRO“ Stimmen schrieb:

„Ich hatte schon mal selber diese Ortschaft besichtigt und weiß nicht von ungefähr, dass da einfach nicht mehr drüber zu berichten ist“.

In dem Satz ist viel Wahrhei drinn, stimmt aber nicht ganz. Denn, zu dem folgenden von mir schon bei der letzten Kandidatur angemerktem Thema hat sich im Text nichts getan.

„ Die Ausländer: Ich habe ein paar Zeilen zu dem Fünftel der Bewohner des Stadtteiles mit Migrationshintergrund erwartet. Deine Antwort dazu lautete „Ein Ausländeranteil gehört definitiv in den Abschnitt Bevölkerungsstruktur, wir schreiben hier eine Enzyklopädie und kein Poesiealbum“.

In den Richtlinien zur Auszeichnung eines Artikels wird verlangt, dass das: “behandeln das Thema vollständig ohne gravierende Auslassungen“ erfolgen soll!

Aber es geht ja auch nicht um Quantität, selbst wenn darüber geschrieben worden wäre, reicht es m. E. nicht für eine Auszeichnung. Der Autor der den Artikel zur Kandidatur vorschlug, sollte vorher erkennen, ob es der „Stoff“, und das zur Verfügung stehende Wissen (aus welchen Quellen auch immer) zu seinem Thema ausreicht, ihn über den 08/15 Standard hinaus, gestalten zu können. Auch ein Meisterkoch wird für eine Suppe, die nur aus ein paar Kartoffeln und Wasser besteht, auch nach mehrmaligem Aufkochen ohne Gewürze oder weitere Zutaten, Keinen Vermerk im Michelin erhalten. Ebenso wird man aus Plastik keine Stradivari bauen können. Herausragend und wirklich beachtlich ist allerdings die Zähigkeit und der Wille ein Ziel zu erreichen, auch wenn es nur um ein kleines „Bapperl“ geht. Aber auch das hier zur Kandidatur stehende „Wiki“ selbst, kann sich freuen. Schaut man sich die Version der ersten Kandidatur an, hat es nur gewonnen. In diesem Sinne, --HOWI 21:54, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

schön, dass Du Dich am vorletzten Tag der Kandidatur noch meldest - ich hatte Dich ja bereits am 07.12. aufs Review hingewiesen. Schau Dir bitte nochmal die Kriterien für Lesenswerte Artikel an, die hier oben auf der Seite aufgeführt sind. Frohe Weihnachten -- Rolf H. 22:11, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Zitat aus Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel: Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.. Diese ständigen Contravoten HOWIs bei Artikeln von RolfH. haben wohl einzig und allein ein persönliches Motiv, denn der Autor hat sich sehr wohl Mühe gemacht und erhebt auch keinen Anspruch auf Exzellent-Bapperl. Das ist höchst unfair auch vor dem Hintergrund, dass Kölner Ortsartikel auf der Kandidaturseite sehr wenig Beachtung finden und jede Contrastimme somit viel mehr wiegt als bei Themen wie die Filbingeraffäre oder sowas. HOWI ist sich bewusst, dass sein „Votum“ damit einem Veto gleich kommt, und nutzt das brav aus, ohne sich vorher gar im Review geäußert zu haben. Angewidert, --S[1] 22:10, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Unmittelbar nach dem Scheitern bemühte ich mich, abgesehen von einigen mittlerweile ausgeräumten Kritikpunkten, im Sinne eines guten Artikels um weitere Verbesserungen. (siehe Disk) Der gewählte Schlusssatz von Benutzer S1 spricht nicht für seine Qualifikation als Admin.--HOWI 22:31, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hast Du Dir die Kriterien für Lesenswerte jetzt durchgelesen? - dazu fehlt mir Deine Stellungnahme. -- Rolf H. 22:35, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten
@ HOWI, Zitat: "Warum denn sachlich, wenn es persönlich auch geht?" ANTON KUH, WIENER ESSAYIST, in diesem Sinne --Reimmichl-212 22:48, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Sofern ein Artikel über einen Stadtteil der arm an Geschichte, Ereignissen und belegbaren Informationen ist, lesenswert sein kann, ist dieser es wohl. Ob die Beschäftigung mit der Neubrücker Situation für Migranten im Artikel realisierbar wäre, weiß ich nicht - ein Hinderungsgrund für die Auszeichnung ist sie imho nicht. Wenn es der Auszeichnung bedarf, um Autoren zur Beschäftigung mit den historisch weniger schillernden Stadtteilen Kölns zu bewegen, sei dem Artikel das Bapperl vergönnt. Er hat seit der letzten Kandidatur erheblich an Qualität gewonnen, auch - und nicht zuletzt - durch Einwände und die Bebilderung von HOWI, der oben trotzdem nochmals mit Contra gestimmt hat. Von einer Exzellenz-Kandidatur bitte ich themen- und quellenlagebedingt aber Abstand zu halten --Superbass 20:38, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Dabei schließe ich mich dem letzten Satz meines Vorredners an. Mehr ist aus dem Thema ohne Archivrecherche und systematische Befragung wohl kaum herauszuholen. Die Bedeutung des Stadtteils mag gering eingeschätzt werden, doch ist dies selbstverständlich sehr subjektiv. Aus den kanadischen Verhältnissen bin ich es gewohnt, dass selbst Orte mit 10 Einwohnern von Bedeutung sein können. Allerdings wäre ich nicht so verwegen, solche Beiträge zur Kandidatur aufzustellen. Eine dringende Bitte im Interesse des Projekts: Der Diskussionsstil sollte erheblich gemäßigt werden, wenn es auch - das kenne ich aus eigener Erfahrung - nicht immer leicht fällt. Hier geht es nur um eine kleine Auszeichnung, daher frage ich mich lieber nicht, was geschehen würde, wenn es um mehr ginge. -- Hans-Jürgen Hübner 09:54, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Lesenswert In jedem Fall lesenswert. Der Artikel zeigt in sehr schöner Weise die Geschichte des deutschen Städtebaus in den 1960er und 70er-Jahren anhand einer Kölner Siedlung, die sich zu einem eigenständigen Stadtteil entwickelt hat. Das muss einen nicht interessieren, ist aber ein wichtiger Aspekt der Kölner Stadtpolitik und -geschichte und prägt diese bis heute. Der Artikel ist informativ, ausreichend detailliert ohne in Trivialitäten abzuschweifen und zudem gut lesbar. -- Mgehrmann 15:11, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich weise darauf hin, dass durch Benutzer S1, zwei von IP-Usern eingesetzte Voten / Kontrastimmen samt ihren Begründungen entfernt wurden, siehe hier> [5]--HOWI 22:50, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

 Info: Damit der Auswerter sich ein objektives Bild von den äusserst qualifizierten Kontrastimmen des Sockenpuppentheaters inkl. meiner Kommentierungen machen kann - stelle sie hier wieder ein: -- Rolf H. 06:42, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Endlich wieder eine IP die einen absolut sachlichen Beitrag leistet... Ich setze mal zum Vergleich den Link zur Stadt Köln hier herein, damit man die fachliche Qualität des Beitrages feststllen kann. (siehe hier). -- Rolf H. 16:56, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
so und jetzt geht wieder die Füsschen von Euren Besitzern wärmen. -- Rolf H. 21:14, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag:Ein Schelm der böses dabei denkt [6]-- Rolf H. 21:25, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ich darf Dich drauf hinweisen, dass ich die Stimmen wiedereingestellt habe. Es freut mich auch immer wie die Hürther Clique hier, wie schon bei vielen vorherigen Kandidaturen zuvor, zusammen hält. Wenn ich hier von Euch Spezalisten einen sachlichen Kritikpunkt hören würde wäre ich echt froh! - Von den drei IP-Kontrastimmen stammen zwei von Netcologne und eine von Unitymedia - zusätzlich kommen noch zwei absolut unsachliche Kontrastimmen von HOWI (der auf die gestellten Fragen bisher leider immer noch nicht geantwortet hat) und nun noch die von Dir. Sorry, es kotzt mich echt an wie hier bewusst probiert wird eine Kandidatur zu manipulieren! Wenn ihr es nötig habt - Viel Spass dabei! -- Rolf H. 10:44, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
mmh, meinst du, es ginge evtl. auch ohne Unterstellungen und Beleidigungen ins südliche Umland? Das hatten wir doch schon beim letzten Durchgang. Inwieweit Karl-Heinz als Dürener einer wie auch immer gearteten Hürther Cique zuzuordnen sein mag darf dabei gern dein Geheimnis bleiben, und die IPs hier jemandem unterzuschieben ist auch nicht wirklich brauchbar für die Diskussion (zumal wir beide wissen, dass der IP-Stil hier bei niemandem so recht ins Schema passt). Gruß aus Hürth, -- Achim Raschka 10:50, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schade, dass hier mal wieder ein produktiver Autor kollektiv herausgeekelt wird. Meine Vorstellung von einem Portal war ja eigentlich, dass einige Leute an einem bestimmten Themengebiet gemeinsam arbeiten, dass ihr gemeinsames Interesse für dieses bestimmte Thema sie näher zusammenbringt und dazu animiert, sich gegenseitig bei der inhaltlichen Arbeit zu unterstützen. Sollte eigentlich auch der ursprüngliche Zweck eines Portals/WikiProjekts/Redaktion sein. Je mehr ich jedoch die Verhältnisse im Portal:Köln beobachte, umso eher bekomme ich da den Eindruck, dass dort genau das Gegenteil da ist; anstatt das gemeinsame Ziel zu verfolgen, möglichst viele Artikel zu dieser durchweg wichtigen Stadt auf High-End-Niveau zu bringen, werden Privatfehden ausgetragen und die Artikelarbeit gegenseitig blockiert. Und wenn man mal eine Anfrage an das Portal richtet, wird man keiner Antwort gewürdigt, da sich offenbar genauso wenig jemand für das Thema zuständig fühlt wie auch für die Pflege der neuen Artikel, die wochen- oder gar monatelang nicht aktualisiert werden, obwohl jede Woche eine Handvoll neuer Köln-Artikel neu eingestellt wird. Was soll ich da sagen? Es ist schade, für eine Stadt wie Köln geradezu beschämend, in welchem Zustand das Portal ist. Ich wollte mich demnächst ja noch des Artikels Melaten-Friedhof annehmen, um ihn zum 200jährigen Bestehen auf die Hauptseite zu bringen, nun ist dies Vorhaben meinerseits endgültig vom Tisch, denn auf ein Minimum Teamgeist kann ich vielerorts zählen, nur – offensichtlich – nicht beim Kölner Portal. So viel zu meinem abschliessenden Statement; nun darf der Auswerter kommen und brav auszählen. Viele Grüße --S[1] 12:32, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das mag ja alles so sein - habe keine Ahnung vom Kölportal und auch wenig Interess dran - nur was hat das jetzt mit dieser Privatfehde zwischen Rolf und HOWI zu tun (die mir auch bilateral auf den Zeiger geht und bei der du auch nicht wirklich unparteiisch bist), bei der auch auf Kollateralschäden wenig Rücksicht genommen wird (wer bitte soll die Hürther Clique sein? Was haben die Leute im Kölnportal mit einer Rauseklung eines Autors zu tun?) und bei der sich beide Parteien auch nicht wirklich mit Samthandschuhen anpacken. Beide sind unzweifelhaft gute Autoren - so what? Oben steht ein Votum von Superbass, imho einer der aktiveren Kölner - gegen wen willst du also hier schiessen? -- Achim Raschka 13:19, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bin mir absolut sicher, dass HOWI das Portal beobachtet, genau wie Superbass, Elya, Rolf und andere. Ein anderes Portal wäre dankbar, wenn sich jemand eines Artikels aus seinem Themenfeld erbarmte, nur in diesem Portal wird man als Autor von einigen Benutzern gemobbt, während die meisten anderen (mit Betonung auf die meisten, keineswegs alle) tatenlos zuschauen. Genau das ist es, was mich von der inhaltlichen Arbeit in jenem Themenbereich in größerem Stil und übrigens auch seit längerem von einem Besuch des Kölner WP-Stammtisches abhält. Nicht mehr und nicht weniger, soviel also zu „gegen wenn willst du...schiessen“. --S[1] 18:50, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Artikel ist in dieser Version lesenswert. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:30, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Religion und Kirchenbauten

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Der Satz ist etwas missverständlich formuliert.

Während der Bauzeit benutzten die Gläubigen die ehemalige Abfertigungsbaracke eines Hubschrauberlandeplatzes in der Kölner Neustadt-Nord als Notkirche.

Das Provisorium, lediglich aus Baumaterial einer abgetragenen Abfertigungsbaracke errichtet, befand sich am Straßburger Platz, auf dem Gelände des heutigen Parkplatzes.

http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st_adelheid_koeln_neubrueck/unsere_kirche/chronik/1966.html -- Dieter Militzer 22:06, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten