Diskussion:No-go-Area

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Xanagon in Abschnitt Liste

Erste Diskussionen

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Hat jemand eine Idee, wie der Artikel zu kategorisieren wäre? Gibt es eine Kategorie, die sinngemäß soviel bedeutet wie "Soziale Probleme", hab keine gefunden. --Ph. Hertzog 03:53, 5. Nov 2005 (CET)

Der letzte Absatz des Artikels hat ein Problem. Er pauschalisiert mehr als er differenziert. Niemand bestreitet, dass Deutschland Probleme mit Rassismus hat und dass in bestimmten Gegenden der neuen Länder sich dieser Rassismus häufiger in Gewalttaten äußert. Angst hat aber hier nichts mit Rationalität zu tun, sie ensteht aufgrund einer verzerrten Wahrnehmung. Das Meiden solcher No Go Areas täuscht hingegen ein falsche Sicherheit vor, die es rational so nicht gibt. Die Existenz dieser Räume beruht auf keiner wissenschaftlichen Grundlage. Die Wikipedia sollte sich jedoch auf wissenschaftliche Grundlagen stützen und nicht auf die allgemeine Wahrnehmung. Eine Pauschalisierung gesamter Landstriche („besonders in den neuen Ländern“) bzw. eine explizite Sicht des Rassismus als rein deutsches Problem ist ebenso gefährlich wie eine Bagatellisierung fremdenfeindlicher Gewaltstraftaten. --Trainspotter 12:53, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du versuchst zu bewerten ob es sinnvoll ist in diesem Zusammenhang eine NO-Go-Area zu definieren. Das ist eine interessante Frage, geht aber am Thema dieses Artikels vorbei. Fakt ist, da keine allgemein gültigen Kriterien zur Einteilung vorliegen, gibt es No-Go-Areas sobald sie jemand zu solchen erklärt. Eine solche Klassifizierung ist ja auch immer 'zielgruppenabhängig', wie weiter unten schon ausgeführt. -- robert

Gibt es eine Liste solcher "NGAs"??? Es gibt ja nicht nur in Ostdeutschland angeblich solche Orte. Ich würde mich über Beispiele für "gefährdete gebiete" freuen. danke. Georg

Leider gibt es eben keine solche Liste, weil es dieses NGA offiziell nicht gibt. Du kannst aber gern noch warten, bis der Afrikarat seinen Atlas rausgibt und Dir dann daran ein Bild machen. Übrigens ist die Bemerkung, es gebe besonders in Ostdeutschland diese Gebiete allein schon deswegen kaum haltbar, da in Nordrhein-Westfalen die Anzahl fremdenfeindlich motivierter gewalttätiger Übergriffe in Deutschand im Jahr 2004 am absolut gesehen höchsten war, was sicher auch mit der Bevölkerungszahl zusammenhängt. --Trainspotter 11:30, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"was sicher auch mit der Bevölkerungszahl zusammenhängt"
In der Tat. Es gibt in NRW etwa sechs mal soviele Ausländer (ca 2.000.000) als in allen neuen Bundesländern zusammen (ca. 320.000). Hinzu kommt, das in NRW 530 Menschen je km^2 leben, beispielsweise in Brandenburg aber nur 87. klick klick
Wenn also in den neuen Bundesländern trotz eines teilweise verschwindend geringen Anteils an Ausländern ein verhältnismäßig hoher Anteil an fremdenfeindlich motivierten Straftaten stattfindet, kann man durchaus von NO-GO-Areas sprechen. Es macht speziell in diesem Zusammenhang nämlich einen gravierenden Unterschied ob z.b. in Düsseldorf einer von 95.000 Ausländern Opfer einer solchen Tat wird oder in einer brandenburgischen Kleinstadt der einzige der im Umkreis von 50km überhaupt lebt.

Abgesehen davon ist diese Diskussion müßig, da es keine klar abgegrenzte Definition für den Begriff NO-GO-Area gibt. Ein solche klassifizierung ist immer subjektiv. Es wäre nämlich sicherlich ebenfalls richtig z.B. eine türkische Moschee als NO-GO-Area für Neonazis zu definieren. --Robert
Es macht leider keinen Unterschied. Das Problem einer solchen Statistik ist, dass sie Einzelfälle nicht betrachtet. Die absolute Zahl ist aber viel entscheidender. Die Wahrscheinlichkeit eines Überfalls für ein konkret umrissenes Gebiet zu bewerten, ist aber in diesem Zusammenhang nicht nur allein wegen der geringen Anzahl an Fällen unsinnig, weil diese noch von ganz anderen Variablen beeinflusst wird. Warum ist die Diskussion des Nutzens dieser Zonen unsinnig? Es sollte durchaus kritisch darauf hingewiesen werden, dass diese No-Go-Areas letztendlich nur eine falsche Sicherheit vortäuschen. Durch diese Räume werden eben keine Straftaten verhindert. Der einzige Weg ist eine konsequente Null-Toleranz-Politik gegen Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit, die ich so in Deutschland zur Zeit nicht sehe. Der populistische Vorstoß von Herrn Heye hat eher noch weitere Gewalttaten provoziert, weil man sich sich Neonazis jetzt gewiss sein können, dass man mit gezielten Gewalttaten sein Viertel "fremdenfrei" machen kann. Erstes schlimmes Beispiel ist der Überfall auf den kurdischstämmigen Kommunalpolitiker der Linkspartei in Berlin. --Trainspotter 16:43, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht gesagt eine Diskussion über den Nutzen solcher Zonen sei generell unsinnig (ist sie auch nicht), sie hat nur in diesem Artikel nichts verloren. Die angesprochenen NGAs in Ostdeutschland sind nur *ein Beispiel* für ebendiese. Nicht mehr und nicht weniger. NGAs gibt es in vielen Ländern und wer diese meidet verringert durchaus die Gefahr überfallen zu werden.
Im übrigen versuchst du immer noch No-Go-Area als absoluten Begriff zu definieren, was er aber nicht ist. Es gibt keine allgemeingültige Definition und wir werden hier sicher keine erschaffen.
Und wenn du gerne über Herrn Heye reden möchtest, bitte: auch Herr Heye hat den Begriff weder erfunden, noch hat er gewisse Zonen als NGAs definiert. Er hat lediglich im Zusammenhang mit der WM gewarnt, bestimmte Gebiete im Osten als Ausländer aufzusuchen, weil dort die Gefahr erheblich gegeben ist, beleidigt, angepöbelt oder gar verprügelt zu werden. Und da hat er verdammt noch mal recht. Er hat einen Zustand beschrieben. Er kann nicht und es ist auch nicht sein Job dort für Recht und Gesetz zu sorgen.Und es kann ja wohl auch nicht sein, einen Ausländer dort ins Messer laufen zu lassen nur um den Rechten nicht die Genugtuung einer "National Befreiten Zone" zu geben.
Es ist wirklich unglaublich: Alle sitzen im Dreck, viele ärgern sich, aber kaum jemand tut etwas dagegen. Dann kommt Besuch und einer sagt "Liebe Gäste passt mal auf, das ist etwas schmutzig hier" und bekommt dafür von überall her eine in die Schnautze. Wenn alle die sich jetzt echauffieren, die Hälfte der verschwendeten Energie für die Bekämpfung des Rechtsradikalismus verwenden würden wäre schon viel gewonnen. --robert
Ich widerspreche Dir darin nicht. Ich suche auch keine allgemein gültige Definition für die NGAs. Bloß kein WM-Besucher braucht Herrn Heye, um mit seiner pauschalisierenden Äußerung festzustellen, dass es Gegenden in Deutschland gibt, die man aus den verschiedensten Gründen besser meidet. Jeder gut gemachte Reiseführer gibt darüber besser Auskunft... --Trainspotter 10:29, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Aber wir brauchten ihn offensichtlich. Es gab seit Jahren keine so intensive und offene Diskussion über Rechtsradikale bei uns... --Robert
Das ist so nicht ganz richtig. Diskussionen gibt es ja immer wieder, nur verpuffen diese leider viel zu schnell, weil die große Politik heute nur noch mit dem Tagesgeschäft beschäftigt ist und viel zu wenig Strategien gegen Rechtsradikalismus, die ja durchaus besonders in Brandenburg Anwendung finden, breiter kommuniziert und stärker öffentlich unterstützt. Der „Aufstand der Anständigen“ war wohl die letzte verpuffte Offensive der Politik. Das Problem, das man wahrscheinlich nie ganz los wird, kann man eben nicht über Nacht eindämmen. Das dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Das wir aber langsam völlig Off-Topic werden, sollten wird die Diskussion hier beenden und wenn möglich gleich archivieren. -Trainspotter 11:44, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten


No-Go-Areas beziehen sich nicht nur auf Rechtsradikale sondern auch auf andere von der Gesellschaft gemiedene (meist städtische) Gebiete in den kein Normalbürger mehr leben will und wo sich eine Ghettoisierung anbahnt. Aber auch auf Vietel mit hohen Ausländeranteil darf man dies nicht beziehen (viele Muslime etc.) Es sind viel mehr meist am Wochenende leere Gebiete wo Wohnungsmieten extrem gering sind wo es keine Läden mehr gibt und die Wohnungssgesellschaften auch nichts mehr unternimmt. Dort staut sich Frust und Aggressionen am meisten (Broken-Windows-Theorie). Meist sind es Jugendliche oder junge Erwachsene; meist männlichem aber auch mehr weiblichen Geschlechts aus niedrigen Bildungs und Einkommnensschichten die meinen eh nichts mehr zu verlieren und dann ihre Wut ablassen. Dort ist die Gefahr einer Körperverletzung sehr hoch. Würde gerne mal einen Gesamtdeutschen Atlas über diese Gebiete (wo alle Gewalt auf der Straße häufig ist und nicht nur einzelne politische Gruppen aktiv sind) verlinkt sehen.

P. Mevius 29.05.2006

"Es sind eine Reihe von Todesfällen und zahlreiche lebensgefährliche Verletzte zu verzeichnen." Könnte bitte mal jemand eine Statistik dazu mit angeben? Insbesondere eine bei denen der Zusammenhang zum Rechtsextremismus und ein Vergleich zu derartigen Straftaten aus anderen Motiven gezeigt werden kann. Gewalttaten können sich auch gegen Gegenstände richten, das sollte differenziert werden.

Desweiteren wäre es auch notwendig, die rassistischen Übergriffe in No-Go-Areas anzugeben, in denen sich keine Deutsche wagen können.

Bis dahin sollte ein Neutralitätsbaustein eingefügt werden und das von mir angegebene Zitat gelöscht werden, da hier der Eindruck erweckt wird es gebe nur No-Go-Areas für Ausländer in Deutschland und das mit der Anzahl der Übergriffe ist auch nicht bewiesen oder in einem Vergleich angegeben.

"Bei der Verwendung des Begriffs "No-Go-Area" im Kontext Rechtsextremismus/Rechtsradikalismus muss beachtet werden, dass es sich hier um einen Begriff handelt, der wesentlich durch die verfassungsfeindlichen rechtsextremen/rechtsradikalen Kreise propagiert wird. Es wäre falsch, diesen Begriff unkritisch zu übernehmen. Fakt ist, dass es nahezu täglich in Deutschland rechtsextremischtisch/rechtsradikal motivierte Übergriffe gibt. Gleichzeitig muss aber beachtet werden, dass es in Deutschland zu keiner Zeit und an keinem Ort No-Go-Areas gegeben hat. Der Staat war jederzeit in der Lage, die Staatsgewalt auszuüben, es gibt definitiv in Deutschland keine rechtsfreien Räume, auch wenn dies von verfassungsfeindlicher Seite immer wieder bestritten wird."

Eher Meinung als Fakt, Beleg bzw Quelle fehlt, deswegen hierher kopiert--Zaphiro 11:37, 19. Jul 2006 (CEST)

Genaue Ortsangaben?

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"In Deutschland gibt es vor allem in ostdeutschen ländlichen Gebieten oder Kleinstädten bzw einigen Stadtteilen solche auch als Angsträume bezeichneten No-Go-Areas, in denen ausländische Besucher aber auch deutsche Bürger stark gefährdet sein sollen."

Wenn schon so genau bekannt ist, wo die No-Go-Areas sind, sollten auch konkrete Ortsangaben folgen. Falls keine bekannt sind, ist das Zitierte Meinung und kein Fakt.

Selbstverständlich sind Orte bekannt, über die so etwas gesagt wird; der verlinkte WELT-Artikel und die dort erwähnten Reiseführer nennen konkrete Namen. Die andere Frage ist, ob sie in dem Wikipedia-Artikel aufgeführt werden sollten. Es spricht einiges dagegen. grüße, HaeB 03:44, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Im Welt-Artikel steht ""Jeder Afrikaner hat eine Strategie des Selbstschutzes entwickelt und meidet nachts gewisse Gebiete", sagte Kamara. Gefährliche Orte wollte er nicht nennen. Bislang waren ins Gerede gekommen: die Bahnhöfe Lichtenberg, Köpenick, Schöneweide und Ostkreuz sowie Teile von Hellersdorf-Marzahn." Den Ausdruck "Bislang waren ins Gerede gekommen" interpretiere ich als "Gerüchte sagen, daß...". Das ist als Beweis nun gar nicht akzeptabel. Wenn Du die erwähnten Reiseführer kennst, so zitiere doch aus diesen.
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Die Weblinks gehören mal ausgemistet. Die Zahl fünf ist weit überschritten. Zumal sie sich im Grunde nur auf die NGA-Diskussion von 2006 beziehen und somit nur die eine Definition unterstreichen. Zumindest sollte man überlegen, sich von einigen der Nachrichtenartikel zu trennen. --Trainspotter 11:35, 10. Sep 2006 (CEST)

Mutmaßungen

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Der Artikel besteht aus mehr Mutmaßungen denn aus Fakten. Er muss eindeutig nochmals überarbeitet werden. Hbe hierfür mal einen Schritt getan und den Textklotz mit Absätzen versehen und Vermutungen gelöscht...

Wer ist eigentlich Ermyas M?

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Sollte in einem Artikel ueber die No-Go Area nicht auch der Vorfall genannt werden der dazu gefuehrt hat dass diese No-Go Areas bekannt wurden.Ich erinnere da an den "rassistischen Uebergiff" auf Ermyas Muguleta der am Ende dann doch keiner war wenn man der FAZ glaubt oder der SZ habe leider zu wenig Quellen wuerde mich aber freuen wenn jemand helfen koennte das in den Aertiekl einzuarbeiten Mfg--N.a.b.a.d.w.i.s 19:14, 24. Jan. 2007 (CET

Im 2006er Jahresrückblick mit Günther Jauch, meinte Muguleta, das es eine rassistisch motivierte Tat war. Wollte ich nur mal anmerken, ob's stimmt, weiß ich nicht. --Gabbahead. 19:43, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe beim lesen meines Textes gemerkt das das so ein bisschen hart klingt mit den Anfuehrungszeichen.Bin seit August 06 nicht mehr in Deutschland weisst du wo ich das nachlesen kann mit dem 2006 Jahresrueckblick gibts da eine Internetseite? Mfg --N.a.b.a.d.w.i.s 17:01, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vom Rassismusvorwurf ist schon lange nichts mehr übrig geblieben. Von einem "Überfall" kann auch keine Rede sein da der Kerl wohl selbst angefangen hat. Ob die beiden Angeklagten es überhaupt waren ist scheinbar inzwischen auch mehr als fraglich. Ich denke es wird 2 Freisprüche geben, aber der Schaden für Deutschland, das von linken Poltikern und der Presse wieder in alle Welt als Naziland dargestellt wurde ist damit natürlich nicht wieder gut zu machen. Hoffentlich darf unser Ex-Generalbundesanwalt aus seiner Privattasche eine Entschädigung an die beiden Zahlen.

No_o-Areas sind für Deutsche übrigens oft Gebiete wie Köln Ossendorf, Chorweiler oder Berlin Kreuzberg, auch Viertel in München, Hamburg oder Frankrfurt. Aber wen interessiert es schon wenn tükische und arabische Gangs Deutsche zusammenschlagen.

Übrigens zu Potsdam: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10835978/63369/1

komisch, dass solche Beiträge immer anonym sind -- Pippo-b 14:29, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Islamistisch motivierte No-Go-Areas

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Folgender Absatz wurde von Arcy offenbar mit einem Kopfschütteln aus dem Artikel gelöscht:

"Eine weitere ideologisch motivierte Form der No-Go-Area wird durch den Islamismus definiert: Orte, an denen Moscheen oder islamische Kulturzentren entstehen, sowie Stadtviertel, deren Bevölkerung überwiegend moslemisch ist, werden von Islamisten dem "Haus des Islam" zugerechnet, d.h. jenen Regionen, in denen der Islam schon gesiegt hat, im Gegensatz zum "Haus des Krieges", also jenen Gegenden, in denen der Islam nach islamistischer Auffassung noch siegen muss. Islamisten sind der Auffassung, dass die Staatsgewalt des säkularen Staates, insbesondere die Polizei, in diesen Regionen keine Befugnisse mehr hat."

Ich verstehe das nicht. Das ist doch reines Tatsachen-Referieren. London, Paris, Oslo - lest Ihr keine Zeitung? Wo ist das Problem? Bitte diskutieren! Danke. --Athenaios 20:51, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kleiner Beleg nachgetragen:

Homepage "Mut gegen rechte Gewalt": "Der propagierte Islamismus dagegen sei praktisch ein religiöser Rassismus, der die Menschen in (überlegene) Muslime und Nicht-Muslime teile. Die Akteure versuchen, auf legalem Weg eine Art Parallelgesellschaft der "islamischen Inseln" zu erschaffen, etwa durch Vereine oder Jugendarbeit. In diesen Inseln würden demokratische Werte abgelehnt. Bisher, so Dantschke, ist es in Kreuzberg allerdings nicht gelungen, solche "islamischen Inseln" zu errichten." --Athenaios

Wenns nicht so traurig wäre könnt ich nur noch brüllen: "Orte, an denen Moscheen oder islamische Kulturzentren entstehen" <-> "überwiegend moslemisch" <-> Islamismus <-> No-Go-Area. Hast du nicht die Dönerbude vergessen? --Arcy 21:19, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
P.S. Da Du ja, wie oben geschrieben, deine beschriebenen Tatsachen gelesen hast, kannst Du deine Aussage sicher auch mit Quelle belegen. Nett wäre es auch, wenn Du die entsprechenden Passagen vielleicht hier zitieren könntest. Dir ist ja wohl auch klar, dass das ganze mit entprechenden Statistiken noch gewürzt werden muss. Eine blutige Nase von irgendeinem macht ja noch keine No-Go-Area aus jedem Fleckchen. Dann wäre die janze Welt ja schon eine ;-). --Arcy 21:34, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es tut mir furchtbar leid, Arcy, aber im Moment bist DU es hier, der ein Vorurteil pflegt. Ich habe ganz bewusst von "Islamisten" gesprochen, die genau das tun, was ich oben sagte. Dass Du dies jetzt auf Menschen mit islamischem Migrationshintergrund insgesamt ausdehnst, ist Dein Problem, nicht meines. Komm auf den Teppich. Das Problem existiert. Ich mag übrigens Döner, esse jede Woche mindestens einen.
Statistiken ... es geht hier erst einmal um eine Definition, da braucht es eine No-Go-Area real noch gar nicht zu geben. Die Statistik des Artikels zu den Rechtsextremen NoGo-Areas ist ja auch nicht gerade zahlenreich, dennoch macht es Sinn, diese Form der No-Go-Area zu erwähnen. Ansonsten gibt es zahllose Einzelfälle, Tony Blair wurde im London East End schon von einem Imam mit den Worten begrüßt, er habe hier eigentlich nichts zu sagen, sei aber dennoch willkommen. In Oslo fährt der Krankenwagen nur noch mit Polizeischutz in bestimmte Viertel, weil sie sonst nicht-muslimische Verletzte nicht mitnehmen dürfen. Usw. usf.
Und hör bitte auf, mich als Ausländerfeind oder dergleichen hinzustellen. Es ist unerträglich. Lerne bitte, mit der Realität umzugehen, wie sie nun einmal ist: Komplex, nicht schwarz und weiß.
--Athenaios 21:39, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Aua aua aua ... "Eine weitere ideologisch motivierte Form der No-Go-Area wird durch den Islamismus definiert: Orte, an denen Moscheen oder islamische Kulturzentren entstehen." Zitierst du den "Islamismus" ? Dann doch bitte mit Quellenangabe. --Arcy 21:49, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ist es in Kreuzberg allerdings nicht gelungen, solche "islamischen Inseln" zu errichten." ... Also keine No-Go-Areas in Kreuzberg. Was willst Du nun damit beweisen? --Arcy 21:41, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ähhh ... bist Du jetzt bereit konstruktiv mitzuarbeiten oder bist Du ein islamistischer Blockant? Ich würde gerne zur Sache kommen. --Athenaios 21:52, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Du hast jetzt meinen Abschnitt mit dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit im Änderungskommentar revertiert. Ich erwarte für diese Unterstellung eine Entschuldigung. Vielen Dank. --Athenaios 22:06, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich wiederhole noch einmal den Beleg: :Homepage "Mut gegen rechte Gewalt": "Der propagierte Islamismus dagegen sei praktisch ein religiöser Rassismus, der die Menschen in (überlegene) Muslime und Nicht-Muslime teile. Die Akteure versuchen, auf legalem Weg eine Art Parallelgesellschaft der "islamischen Inseln" zu erschaffen, etwa durch Vereine oder Jugendarbeit. In diesen Inseln würden demokratische Werte abgelehnt. Bisher, so Dantschke, ist es in Kreuzberg allerdings nicht gelungen, solche "islamischen Inseln" zu errichten." Damit kann eine Definition in den Artikel aufgenommen werden. --Athenaios 21:30, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Arcy's letzte Artikel-Revertierung: Was soll das heißen, dass mein Beleg keiner Islamismus-Seite entstamme? Er entstammt einer Seite, die sehr wohl weiß, was an der Basis real abgeht, und das ist ja wohl Argument genug. Du versuchst mit hanebüchenen Methoden die Anbringung von Binsenweisheiten, die die Spatzen von den Dächern pfeifen, zu verhindern. Warum? Was gibt Dir das? Vgl. dazu auch Kritische Islamkonferenz Gib auf, Du hast keine Chance mit Deinem Extremismus. Entschuldige Dich übrigens für Deinen Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit. --Athenaios 23:28, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Deutschenfeindlich motivierte No-Go-Areas

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Focus: "Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!"

Vgl. auch Berliner Morgenpost

Bitte auch dazu Stellungnahme bevor ich einen Absatz dazu einstelle. Danke.

--Athenaios 20:51, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

PS: Weiterer, sehr interessanter Link, der aufgenommen werden sollte: Tagesspiegel Nov2006

Vorschlag: Ethnische No-Go-Areas: In Stadtvierteln, in denen sich vorwiegend Angehörige einer bestimmten ethnischen Gruppe angesiedelt haben (Ghetto-Bildung), kommt es häufig zur Herausbildung einer No-Go-Area für Angehörige anderer ethnischer Gruppen.

Dazu den Weblink von Focus am Ende des Artikels einfügen. Linktext: "Focus März 2007: Ausländische Jugendbanden reklamieren Bezirke und Schwimmbäder in Berlin für sich"

--Athenaios 21:44, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke, man sollte zumindest nicht den Eindruck entstehen lassen, als seien gegen deutsche Neonazis gerichtete Äußerungen einzelner islamistischer Extremisten in irgendeiner Weise vergleichbar mit den alltäglichen Attacken, denen Ausländer in No-Go-Areas ausgesetzt sind. Focus halte ich nicht unbedingt für eine seriöse Quelle, eher schon Polizeistatistiken. Also bitte angeben, wieviele Deutsche, vor allem solche ohne rechtsextremen Hintergrund, sind in diesen angeblichen deutschenfeindlichen No-Go-Areas von ausländischen Gewalttätern attackiert oder getötet worden; das dann in Relation setzen zu den Straftaten (schwere Körperverletzung, Mord), die in rechten No-Go-Areas gegen Ausländer verübt worden sind, und wir kriegen ein einigermaßen NPOV-Bild hin; aber sicher nicht, indem wir unreflektiert Stammtisch-Schlagzeilen übernehmen. Ich habe jedenfalls schon des öfteren Viertel mit hohem Ausländeranteil frequentiert und mir ist dabei noch nie etwas passiert. Was man ggf. erwähnen könnte, wäre die Erwähnung von Neighborhoods in den USA mit hohem Anteil Schwarzer; die können unter Umständen für den durchschnittlichen WASP als No-Go-Area aufgefasst werden, aber die deutschen Verhältnisse sehen denn doch noch etwas anders aus. Ein etwas sensationell und reißerisch aufgemachter Beitrag eines rechten Polit-Magazins reicht mir da als Quelle jedenfalls nicht wirklich. --Proofreader 21:59, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zunächst mal die ganzen Weblinks am Ende des Artikels: Alle beziehen sich nur auf einen einzigen Typ von No-Go-Area, und die Quellen sind keineswegs seriöser als Focus. Stimmst Du zu, dass man da mal grundsätzlich ausmisten könnte?
Du weißt, dass über deutschenfeindliche und islamistisch motivierte Straftaten nicht in derselben Weise Statistik geführt wird, wie über rechtsextremistische Straftaten. Dass das Problem dennoch existiert, weiß der aktive Zeitungsleser sehr wohl. Ich war übrigens auch schon oft in Deutschen-Vierteln, und mir ist nie etwas passiert - komisch!
Focus als "rechtes" Blatt zu bezeichnen, sagt mehr über Dich aus, als über Focus.
Der oben genannte Artikel aus der Berliner Morgenpost enthält übrigens eine kleine Statistik, ich zitiere mal (die nicht-statistischen Aussagen darfst Du Dir wegdenken): "Viele der Jugendbanden und Gruppen werden von Intensivtätern beherrscht. Und unter ihnen dominieren eindeutig Jugendliche nichtdeutscher Herkunft. Für viele Politiker ist das immer noch ein Tabu-Thema. In offiziellen Berichten heißt es daher oft, der Anteil nichtdeutscher Täter liege unter 50 Prozent. Wie diese Rechnung zustande kommt, zeigt eine Statistik der für den Südwesten zuständigen Polizeidirektion 4. - Dort wurden im vergangenen Jahr 271 Tatverdächtige ermittelt, darunter 137 Deutsche. Von denen sind aber nur 48 Deutsche von Geburt an. 36 kommen aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest aus anderen Staaten. Der Anteil von Tätern nichtdeutscher Herkunft liegt somit bei 82 Prozent. In der Direktion 3 (Mitte) sind es 85 Prozent. In einigen Kiezen ist inzwischen fast die 100-Prozent-Marke erreicht. - In der Direktion 5 (Neukölln, Kreuzberg-Friedrichshain) haben von 130 erfassten Intensivtätern drei einen deutschen Namen. Auch wenn der Innensenator mahnt, das Thema ernst zu nehmen, sieht sich der Senat dem Vorwurf ausgesetzt, die Lage zu beschönigen."
--Athenaios 22:17, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Artikel No-Go-Area - Hör mit der islamistischen Propaganda auf

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Was soll das heißen, dass mein Beleg keiner Islamismus-Seite entstamme? Er entstammt einer Seite, die sehr wohl weiß, was an der Basis real abgeht, und das ist ja wohl Argument genug. Du versuchst mit hanebüchenen Methoden die Anbringung von Binsenweisheiten, die die Spatzen von den Dächern pfeifen, zu verhindern. Warum? Was gibt Dir das? Vgl. dazu auch Kritische Islamkonferenz Gib auf, Du hast keine Chance mit Deinem Extremismus. --Athenaios 22:55, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Edit-War

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Hallo zusammen ... wegen Edit-Wars habe ich den Artikel gesperrt, einigt euch hier und informiert bei gefundenen Kompromiss einen Admin zum Entsperren unter Wikipedia:Entsperrwünsche -- Sven-steffen arndt 12:03, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, gerne, aber Hoffnung mache ich mir keine, ich weiß wie das hier läuft.
@Arcy: Begründe doch einmal, warum Du die islamistische Definition von islamistischen NoGo-Areas im Artikel nicht akzeptierst, das ist mir völlig schleierhaft.
--Athenaios 23:05, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Von mir aus kannst Du gerne hier deine Darstellungen und die des Islamismus weiter verbreiten. Ich habe schlicht keine Lust, mit dir zu "diskutieren". Versuch dich erstmal in der Quellenangabe (keine Zeitungen, keine Sekundärquellen). --Arcy 08:32, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Arcy, was über die Rechtsextremen - zurecht - im Artikel steht, scheint mir auch nicht gerade aus wissenschaftlichen Lehrbüchern zusammengeklaubt zu sein. Die Weblinks enthalten zahlreiche äußerst zweifelhafte Quellen, z.B. die linke Internetpostille Telepolis. Ich bin sicher, Du stimmst mir zu, das wir mal mit dem Ausmisten der Weblinks anfangen sollten. Nein, ich will nicht alle Telepolis-Links löschen, nur die meisten, denn ich bin da ganz offen, erwarte das aber auch von der Gegenseite. D'accord?
Darüber hinaus wäre es freundlich, wenn Du einmal präzisieren würdest, was Du als Quelle akzeptieren würdest. Z.B. ein Buch von Raddatz? Oder von Bassam Tibi? Ulfkotte? Wie wäre es mit Hirsi Ali? Rohrmoser? Das ist keine rhetorische Fragerei, ich weiß im Moment wirklich nicht, woran ich mit Dir bin.
Wenn Du bei Wikipedia mitmachen willst, solltest Du übrigens das Diskutieren lernen. Sonst könnte man am Ende dann doch auf die Idee kommen, Du seist ein islamistischer Fanatiker, der hier was weghaben möchte.
--Athenaios 19:55, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ulfkotte ist natürlich die "allerbeste" Quelle: "Ulfkotte hat mehrere Bücher vor allem zu den Themen Geheimdienste und Islamismus geschrieben, deren inhaltliche Qualität allerdings zum Teil umstritten ist. Von Kritikern wird ihm vorgeworfen, Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen, die auf mangelhaften Recherchen beruhen." Aber auch der Rest sind Sekundär- und Tertiärquellen. Deine Vorschläge waren sicher nicht ernst gemeint. Hast Du keine Primärquellen ? --Arcy 12:13, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
*Schmunzel* Mein lieber, hochgeschätzter Arcy, Bassam Tibi keine Primärquelle? Der Mann ist Muslim und Professor vom Fach. Primärer geht es doch wohl kaum. Auch die anderen Quellen sind keineswegs so zweifelhaft, wie Du es gerne hättest. Du scheinst nicht viel Ahnung zu haben, sondern willst hier wohl nur eine bestimmte Meinung durchdrücken. Das lass mal lieber bleiben. Also nochmal: Lehne mal nicht immer nur ab, sondern sage auch mal konkret, was Du akzeptieren würdest. Sage es! Sonst kickst Du Dich selbst aus der Diskussion. Übrigens: Ich habe Zeit, so schnell kriegst Du mich hier nicht los *schmunzel* --Athenaios 22:19, 10. Mär. 2007 (CET) Nachtrag: Udo Ulfkotte ist ebenfalls Hochschullehrer mit einschlägigem Fachgebiet. --Athenaios 22:23, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
... ja und die haben ihr Wissen woher? ... richtig aus Quellen. Also man ran und Originalquellen zitieren! --Arcy 19:30, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Äh ... Arcy? Willst du damit sagen, dass Du einschlägige wissenschaftliche Quellen zum Thema nicht als Quellen für diesen Artikel akzeptieren würdest? Komisch, nirgends in der Wikipedia ist das Usus, komisch, nur hier, komisch sowas, sehr komisch. Ehrlich? Bleibst Du dabei? Keine wissenschaftlichen Quellen, nur "Originalquellen", wie Du das nennst? Am besten in Arabisch, ja? --Athenaios 21:58, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • Meine lieben Freunde der Nacht, Kinder der Lampe. Begutachten wir die Angelegenheit doch mal - wertneutral - von allen Seiten. Es ist absolut nicht von der Hand zu weisen, dass es Übergriffe von Ausländern auf Deutsche, Österreicher und Schweizer gegeben hat - und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch künftig geben wird. Lügen wir uns aber nicht selbst in die Tasche - es gibt sicherlich genügend Wohnviertel, in denen der Ausländeranteil sehr hoch ist - und die statistische Häufigkeit von Übergriffen höher liegt als im Durschnitt. Hier jedoch von No-Go-Area(s) zu sprechen, halte ich allerdings für heftig überzogen. Mag sein das ich, der berufsbedingt sehr viel mit den weniger Privilegierten unserer Gesellschaft (darunter sehr viele Ausländer) zu tun hat, dass etwas anders sehe. Mithin ist mir allerdings - zumindest in D - kein Wohnviertel bekannt, auf welches diese Bezeichnung auch nur annähernd zutrifft. Von daher alle mal bitte zurück auf den Teppich der Realität. Danke. --SVL Bewertung 21:21, 11. Mär. 2007 (CET)--SVL Bewertung 21:21, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Erstens: Es geht hier u.a. auch um die islamistische Definition einer gewissermaßen "islamisch befreiten Zone" - eine solche Definition macht im Artikel auch dann Sinn, auch wenn es noch keine solche No-Go-Area in D geben sollte.
Zweitens: In den Artikeln oben ist definitiv von No-go-Areas in Deutschland die Rede: Da ist z.B. von einem Schwimmbad die Rede, das definitiv eine No-Go-Area für Normalo-Deutsche (oder wie immer Du sie nennen willst, Vorschläge sind willkommen) geworden ist. Da ist außerdem in dem Tagesspiegel-Artikel von November 2006 die folgende Aussage von zwei Richtern in Berlin drin: "Was berichten die Opfer in Ihrem Gerichtssaal? RÄCKE: Dass man auf der Straße sehr wachsam sein muss. Die Jugendlichen achten darauf, dass sie nicht in die Nähe bestimmter Gruppen kommen. Sie haben Angst, im falschen Moment den Blick zu heben, weil daran jemand Anstoß nehmen könnte. Man bekommt das Gefühl, dass manche Bezirke mächtig ins Rutschen kommen." Und: "In den von mir erwähnten Bezirken hilft es niemandem, wenn die gesamtdeutsche Statistik erfreulich aussieht. Es heißt ja auch, dass die Zahlen der Gewaltdelikte nur gestiegen seien, weil es eine größere Anzeigebereitschaft als früher gebe. Bei meinen Nachfragen ergibt sich häufig ein gegenteiliges Bild. Viele Raubdelikte kommen gar nicht erst zur Anzeige, weil die Täter drohen: „Wenn das rauskommt, stech’ ich dich ab!“ Da wird der Schülerausweis mitgenommen, um dem Opfer Angst zu machen und zu demonstrieren, dass man seine Adresse kennt. Das ist praktisch Usus."
So, wenn das mal keine No-Go-Areas sind, weiß ich auch nicht mehr, was eine No-Go-Area denn eigentlich sein soll. No-Go-Area heißt ja nicht, dass einem zwangsläufig was passiert, sondern dass man aus Vorsicht besser nicht hingeht, damit nichts passiert. Diesen Zustand haben wir in Berlin stellenweise definitiv. Vielleicht auch anderswo, man verschweigt so etwas ja gerne.
--Athenaios 21:55, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nur das linksradikale telepolis als Quellen aber das hier ist natürlich keine, schon klar: http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_nid_45798.html

Telepolis als linksradikal zu bezeichnen ist ja wohl lächerlich.

Die Sperrung des Artikels sollte aufgehoben werden. 80.149.16.69 14:07, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

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Im Artikeltext (Satz: "Kritiker, wie der Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch dagegen argumentierten, sogenannte «No-Go-Areas» für Ausländer würden Neonazis in die Hände spielen, da sie eben dieses Ziel verfolgen.") wäre der Abschnitt "eben dieses Ziel" mit einem Wikilink zu National befreite Zone zu versehen. 80.149.16.69 14:07, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wo? Welche Städte?

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Im Artikel steht nur, daß der VS Städte auflistet, die in der Hand von Rechten sind. Ich will dazu keine schraffierte Karte, aber eine ungefähre Orientierung, wo die Orte sind, wie sie heißen, wäre gut. --Rübenkraut 14:04, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Im aktuellen Verfassungsschutzbericht Brandenburgs werden über ein Dutzend Orte benannt, die unter der Kontrolle von Rechtsextremen stehen.

Was heißt im aktuellen? 2006? 2007? Abrufbar im Internet ist nur der von 2005 und früher --Rübenkraut 14:16, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nanu? Wenn man schon den im Netz verfügbaren Brandenburgischen Verfassungsschutzbericht 2005 zitiert (Seiten 71/72), warum dann nicht auch richtig? Da steht doch nichts von "Orten, die unter der Kontrolle von Rechtsextremen stehen", sondern lediglich etwas von Orten, in denen es "subkulturell geprägte rechtsextremistische Jugendcliquen gibt". Das ist ja nun wirklich ein himmelweiter Unterschied! Die genannten 17 Orte stehen damit noch lange nicht "unter Kontrolle". Kann man das bitte mal im Artikel anpassen, bevor es noch jemand glaubt? Danke. --TchuckBoris 12:06, 1. Juni 2012 (CEST)

Bei Heimspielen des Fussball-Clubs 1. FC Köln ist im Kölner Rhein-Energie-Stadion die von Kölner Ultras und Hooligans bevölkerte Südkurve eine "No-go-Aerea" für Fussball-Fans der Gastmannschaften, insbesondere, wenn die Gäste aus Mönchengladbach (Borussia), Düsseldorf (Fortuna) oder Leverkusen (Bayer) kommen, und durch Fahnen oder Trikots oder Vereins-Schals oder dergleichen als Fans der Gäste erkennbar sind. In vielen anderen Sportstadien gibt es ähnliche Verhältnisse, in Köln (und auch in Dresden) ist es nur etwas krasser als im Durchschnitt. Als besonders gefährlich gilt auch der Fanblock der Anhänger von Galatasaray Istanbul, in deren Stadion britische Fussballfans totgeschlagen wurden. --84.178.213.146 19:04, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Kategorieeinordnung

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Ich halte den Artikel zu speziell für eine Einordnung in der Hauptkategorie Sicherheit. Würde ihn gerne nach Kategorie:Sicherheitspolitik verschieben, da es sich um ein politisches Thema handelt. Leider ist der Artikel vollgesperrt. Welcher Admin kann den Artikel bitte mal unter die Sicherheitspolitik schieben? --Ordnung 12:56, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Änderungswunsch / Entsperren?

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Muss dieser Artikel jetzt (nach Monaten) immer noch gesperrt bleiben? Jedenfalls hätte ich im Abschnitt "Debatte im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland 2006" gerne diesen Absatz entfernt:

Einige Beobachter und Kommentatoren sprechen von einer „peinlichen Diskussion“ eines längst seit Jahren bekannten Problems, welche weniger mit sich häufenden gewalttätigen Übergriffen sondern vielmehr mit der bevorstehenden Weltmeisterschaft und dem drohenden Imageverlust zu tun habe.

(Grund: "Einige Beobachter und Kommentatoren" gilt nicht, das ist keine Quelle - wer spricht von einer „peinlichen Diskussion“?). Gestumblindi 03:43, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Übersetzung

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N-tv verwendet auf seiner Webseite den Begriff Meidezone. Ich finde das recht vernünftig, damit wir von diesen Anglizismen wegkommen. Zumal das englische no-go die Sachlage inhaltlich gar nicht voll umfaßt bzw. noch andere Deutungen möglich wären. Saxo 17:15, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Liebe Gemeinde

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Im Bezug auf die Probleme mit Rechtsextremismus finde ich den Artikel gut gelungen ... . Er ist neutral formuliert und stellt mehere Meinungen gegeneinander auf so das sich dem Leser viel der Problematik erschließt ... .

Dennoch kann ich es nicht verstehen das "nur" der Rechtsextremismus mit No Go Areas in Verbindung gebracht wird ... . Es ist nunmal Fakt das man Bereiche Berlins wie Wedding sowie Bereiche andere Städte ebenfalls als No Go Area bezeichnen könnte und es ist nunmal Fakt das die Gewalt dort in erster Linie von Türkischen und Arabischen jugendlichen ausgeht ... .

Dies hat in keinster Weise etwas damit zu Menschen aus diesen Ländern zu Stigmatisieren oder sie pauschal als kriminelle zu bezeichnen viel mehr geht es hier um die Anbringung der Wahrheit ... . Meiner Ansicht ist das Ignorieren dieses Themas in den Medien ein Hauptgrund dafür das sich immer mehr Deutsche zu partein recht der CDU\CSU hingezogen fühlen ... .

Es geht auch nicht darum hineinzuschreiben * Wedding ist die Hölle geht da besser nicht hin * vielmehr halte ich es für angebracht die Ausagen einiger Politiker Experten zu Migratengewalt in Ballungsgebieten gegenüber zu stellen sodass sich jeder Leser ein Bild von der Diskussione machen kann ... . --Weiter Himmel 19:35, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Warnung des britischen Bischofs

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Diese Ergänzung ist falsch. Ein Bischof weist auf angebliche No-Go-Areas hin, alle Reaktion weisen das als Unsinn zurück ([1]), und Benutzer:Freiheit der Wissenschaft macht daraus eine Tatsache. Dann lenkt er davon ab, indem er behauptet, dass es um die Gebräuchlichkeit des Begriffs in Großbritannien ginge. Solcher Unsinn kommt nicht in den Artikel. --Eintragung ins Nichts 18:47, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe daraus kein Faktum gemacht. Ich habe ergänzt, dass der Bischof vor No-go-Areas warnt. Eine Warnung schließt die Existenz der skizzierten Bedrohung noch nicht ein. Vielleicht ist es aber bloß Tagesaktuelles ohne die dauerhafte Relevanz, die enzyklopädisch notwendig ist. Das Argument würde ich gelten lassen. Freiheit der Wissenschaft 19:03, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sinnvoll wäre eine Ergänzung a la der Behauptung es gäbe in GB No-go-Areas wurde von vielen Seiten vehement widersprochen. Das zeigt, dass es eine Kontroverse gab. Eine einzelne Aussage wäre ja auch wenig relevant, wenn es darauf keine Reaktion gegeben hat. Freiheit der Wissenschaft 19:08, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du schreibst: "Gleiche Probleme kennen auch andere Länder der Europäischen Union. Der Bischof von Rochester warnte Anfang 2008, Islamisten hätten in Großbritannien “No-go-Zonen“ errichtet, die zu betreten für Nicht-Muslime zu gefährlich sei." Der erste Satz suggeriert, dass es sich um eine Tatsache handelt. Dann ignorierst du die in der Quelle genannten Antworten, die der Warnung des Bischofs entschieden widersprechen. Dies ist eine einseitig, manipulative Darstellung und daher nicht akzeptabel. Dass der Artikel besser basierend auf ordentlichen Untersuchungen und weniger auf Basis von Zeitungsartikeln geschrieben werden sollte, stimmt natürlich. --Eintragung ins Nichts 19:26, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt verstehe ich. "Gleiche Probleme" ist tatsächlich ungeschickt. Wäre vielleicht "ähnliche Debatten" "ähnliche Auseinandersetzungen" angebrachter? Man kann den Satz auch ganz neu schreiben. Freiheit der Wissenschaft 03:47, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Zur Klarstellung: Wenn jemand behauptet, es gebe No-go-Areas in Großbirtannien, ihm aber von allen Seiten widersprochen und diese Behauptung als Unsinn entlarvt wird, dann ist diese Mini-"Debatte" nicht wichtig genug, um in diesem Artikel aufgenommen zu werden. Harte Fakten sind gefragt, nicht ein solch kleines Rauschen im Blätterwald. Abgesehen davon war die Darstellung immer noch verzerrt, weil nicht deutlich wurde, dass dem Bischof von allen Seiten und deutlich widersprochen wurde, seine Aussage also Unsinn war. --Eintragung ins Nichts 23:04, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

dann sollten wir die widersprüche darstellen, aber gewiss nicht das thema als solches ignorieren. 3ecken1elfer 19:10, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kannst du mir erklären, inwieweit diese Mini-"Debatte" relevant sein soll? Die Behauptung ging einmal durch die britischen Medien und danach wars still. --Eintragung ins Nichts 19:36, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
was relevant ist und was nicht, können wir gerne diskutieren. ich halte das für relevant genug, um es darzustellen. 3ecken1elfer 19:49, 1. Mär. 2008 (CET)btw: was verstehst du unter mini-debatte. der ganze artikel geht über eine mini-debatte, lies dir mal den englischen artikel durch. 3ecken1elfer 19:57, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
"Ich halte das für relevant genug" ist kein Argument. Nimm deinen Revert zurück, bis wir uns geeinigt haben, sonst führst du nur den Edit-War des rechtsradikalen Rosa Liebknecht (hier auch unter dem Namen Freiheit der Wissenschaft) fort. Du erkennst selbst, dass die Rosa-Liebknecht-Version nicht in Ordnung ist, stellst sie aber unkorrigiert wieder her. Das von mir genannte und von dir nicht gefundene Argument steht übrigens drei Kommentare weiter oben (23:04, 17. Feb. 2008). Es gibt nur eine Behauptung eines Bischofs, die von allen Seiten als Unsinn bezeichnet wurde; diese Behauptung hatte eine kleines Medienecho. Es ist nicht das Ziel der Wikipedia, solche Behauptungen weiterzuverbreiten, das hat nichts mit gesichertem Wissen zu tun. --Eintragung ins Nichts 20:09, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

ich halte das für irrelevant ist auch kein argument. im übrigen finde ich in deinem kommentar vom 17.2. um 23:04 keinen einzigen hinweis darauf, wer und mit welcher begründung widersprochen habe. klärst du mich auf? 3ecken1elfer 20:14, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe meine Gründe genannt: Keine Faktengrundlage, sondern Behauptung; nur kleines Medienecho. Wer dem Bischof widersprochen hat steht im telegraph-Artikel. Im übrigen bist du in der Pflicht, die Relevanz zu begründen, weil du den Abschnitt drinn haben willst - übrigens allein (ok, mit Rosa Liebknecht) gegen drei andere Benutzer. --Eintragung ins Nichts 20:19, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
verstehst du möglicherweise kein englisch? dann lass dir den artikel sowie diesen doch einfach von jemandem übersetzen. 3ecken1elfer 20:30, 1. Mär. 2008 (CET)nachtrag: und wer pinky als zeugen aufruft....3ecken1elfer 20:32, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe die beiden Pressemeldungen von Mazzilo nach unten in einen eigenen Abschnitt gepackt.Sargoth¿!± 22:28, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich bezog mich natürlich auf den telegraph-Artikel, der im Artikel verlinkt ist ([2]), nicht auf den, den du ausgegraben hast. Auch dort wird die Ablehnung bestätigt: "While the archbishop received widespread support from within the Church, Dr Nazir-Ali found himself isolated from his colleagues." Nur ein Statement könnte man als Bestätigung für Bischof Nazir-Ali lesen: "We all know that in virtually every big city there are places where different kinds of people feel uncomfortable. The Bishop of Rochester was right to raise this. - Trevor Phillips, chairman of the Equality and Human Rights Commission" ([3]) Von No-go-Areas spricht er aber nicht.
Hingegen ist die Ablehnung, die Bischof Nazir-Alis Behauptungen erfahren haben, klar: "The Muslim Council of Britain today described his comments as "frantic scaremongering", while William Hague, the shadow foreign secretary, said the bishop had "probably put it too strongly". Liberal Democrat leader Nick Clegg said the idea of no-go areas was "a gross caricature of reality"." ([4]) Von mehreren Seiten (z.B. von Hague) wird zwar die Bildung von Parallelgesellschaften kritisiert, aber von No-go-Areas könne keine Rede sein. Fazit: Der Behauptung, es gäbe No-go-Areas, ist widersprochen, aber nicht zugestimmt worden.
Das alles ist aber nur sekundär: Solange du kein Argument für die Relevanz der Behauptung des Bischofs für diesen Artikel bringst, gehört der Abschnitt nicht in den Artikel.
Ach ja: Wo habe ich Pinky als Zeugen aufgerufen?--Eintragung ins Nichts 10:37, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
zitat aus dem gleichen artikel:
But the Bishop's concerns are shared by other members of the General Synod.The Rt Rev Nicholas Reade, the Bishop of Blackburn, which has a large Muslim community, said that it was increasingly difficult for Christians to share their faith in areas where there was a high proportion of immigrants of other faiths.
pinky nimmt übrigens hier stellung und unterstützt deine ansicht. oder wen meinst du sonst mit drittem benutzer?3ecken1elfer 18:31, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Auch die sprechen nicht von No-go-Areas, genausowenig wie die anderen. Selbst der Konservative William Hague sagt, dass der Bischof übertreibt. Da du noch immer kein Argument für die Relevanz gebracht hast, gleichzeitig aber revertierst, werde ich dich auf der VM melden. --Eintragung ins Nichts 18:50, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
1 --Meisterkoch Θ ± 19:07, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Als local lade ich gern mal [[Benutzer:Eintragung ins Nichts|Eintragung ins Nichts]] zu einem abendlichen Spaziergang ein. . --Meisterkoch Θ ± 19:18, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Als local kannst du doch sicher bessere Quellen für das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von No-go-Areas bringen. Eine mediale Debatte sollte nicht die Grundlage eines Artikels über ein soziales Phänomen sein. Und soweit ich die Medienberichte bisher kenne (die Weblinks hier und hier) ist die Debatte über das Phänomen nicht relevant. --Eintragung ins Nichts 19:41, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Meinen Revert hast du dir nicht angeschaut oder? Wenn eine mediale Debatte nicht Grundlage eines Artikels über ein Phänomen ist, was macht dann dieser Abschnitt hier? --Meisterkoch Θ ± 20:20, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Konsensversion ?

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die umstrittene Stelle hier her kopiert zur Konsensfindung:
Auch in Großbritannien gibt es eine Debatte um No-go-Areas. Der Bischof von Rochester warnte Anfang 2008, Islamisten hätten in Großbritannien “No-go-Zonen“ errichtet, die zu betreten für Nicht-Muslime zu gefährlich sei.<ref>Sunday Telegraph: Bishop warns of no-go zones for non-Muslims</ref> Seiner Behauptung, es gäbe in Großbritannien solche No-go-Areas, wurde teilweise zugestimmt, aber auch widersprochen.


Eine Konsensversion wurde erzielt. Erst nachdem der Ersteller der Passage gesperrt wurde, wurde dies zum Anlass genommen, unliebsame Edits rückgängig zu machen. Der Eintrag wird nicht nach seiner Richtigkeit, sondern nach seinem Ersteller bewertet. Das kann nicht sein und widerspricht WP:KPA. Der selbe Benuzter (Sargoth) der den Teil später löscht, war vorher damit einverstanden. Der Umstand, dass es sich bei dem Ersteller um einen gesperrten Benutzer handelt wird, wird taktisch ausgenutzt, um den Artikel POV-mäßig zurecht zu stutzen. 83.124.43.199 19:50, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Einverstanden ist etwas übertrieben. Sargoth¿!± 21:54, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Rosa Liebknecht, du lügst wieder einmal. Ich habe schon in meinem Beitrag vom 23:04, 17. Feb. 2008 festgehalten, dass der Sachverhalt nicht in den Artikel gehört. Dass du den Sachverhalt zuvor verfälscht dargestellt hast, ist nur ein Nebenschauplatz. Im übrigen sollten hundertfach gesperrte Benutzer hier nicht mitmachen. --Eintragung ins Nichts 20:23, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich sehe 3 verschiedene Verwendungen des Begriffes:

  • 1. No-go-Area (Militärisches Sperrgebiet, militärisch motiviert – scheinbar der ursprüngliche Begriff)
  • 2. No-go-Area (Bezeichnung für wegen rassistischer Gewalt gefürchtete Gefahrenzone, antirassistisch motiviert)
  • 3. No-go-Area (Differmierende Bezeichung für Wohngebiete von Menschen, die gesellschaftlich – vor allem auch durch Rassismus – ausgegrenzt werden, der Begriff ist rassistisch motiviert)

Im deutschen und internationalem Diskurs ist – verbunden mit der Fußballweltmeisterschaft – die Definition 2, diejenige, die am virulentesten und am bekanntesten ist. An diesem Diskurs dockt der 3. Begriff an und entsprechend rassistisch motiviert wird hier versucht, die Begriffe auf gleicher Ebene zu setzen. Andeutungen durch Pseudo-Belegen, die den Unterschied der Begriffe nivellieren sollen, sollten draußen bleiben oder sachkundig dargestellt werden. Die Pressemeldung über die antiislamische Äußerung des Bischofs auf GB ist so ein Pseudo-Beleg und kann nicht akzeptiert werden. Insgesamt muss der Artikel nach diesen unterschiedlichen Begriffskonnotationen differenziert werden. Weil dies offensichtlich von 3e3e und den üblichen pov-Socken nicht gewünscht wird, argumentieren sie nicht, sondern wollen per Edit-War eine Gleichsetzung der Begriffe 2 und 3 – wer den Diskurs verfolg: rassistisch motiviert - etablieren. -- andrax 23:13, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hier nochmals der Link. Du baust dir deine Welt so wie sie dir gefällt, oder? But, as the Bishop of Rochester has pointed out, the malign consequences of this ideology can now be seen not only in the spirit of separateness that hangs over some Muslim-dominated areas, but also in the more devastating arrival of home-grown terrorism, which feeds on an aggressive rejection of western values.--Meisterkoch Θ ± 23:42, 2. Mär. 2008 (CET) P.S: Schau mal hier. Nee, is klar, wenn die Polizei nicht "Salam aleikum" sagt, dann sind sie Rassisten.Beantworten
Ein Bischof macht noch keinen Sommer. Aber in welcher der o.g. 3 Jahreszeiten ordnest du denn den Fall ein, oder hast du noch eine andere Definition? Formulier es doch mal deutlich. -- andrax 00:00, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also in die "differmierende" (sic!) Kategorie nicht. Eindeutig in die zweite Kategorie, die heissen müsste: No-go-Area (Bezeichnung für wegen rassistischer und/oder extremistischer Gewalt gefürchtete Gefahrenzone, antirassistisch motiviert). --Meisterkoch Θ ± 00:20, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das wäre eine unsinnige Mischkategorie. Mit dem rassistischen Diskurs kenne ich mich aus. Auch mit dem Hintergrund rassistischer Diskurse vor dem Hintergrund sog. Anti-Terror-Diskurse. Das muss deutlich getrennt werden, letzter Diskurs wird wegen seiner rassistischen Implikationen kritisiert. Literatur liefere ich dir gerne, wenn du dich da mal einlesen willst. Also Kategorien bitte sauber trennen. -- andrax 00:24, 3. Mär. 2008 (CET) P.S.: lies mal: Deutsche Welle Mit einer solch "zynischen Logik" spiele man Rechtsextremisten in die Hände ... passt zum Thema verfehlte Mischung der Kategorien -- andrax 00:33, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ist mir völlig egal, was du mit deinen Kategorien da redest. Das sind nun mal Fakten. Der umstrittene Absatz ist mit Quellen belegt, wurde und wird in England diskutiert, ist dementsprechend relevant und wird von mir auch wieder eingefügt. Ich habe von dir noch kein Argument gesehen, weshalb dieser Absatz nicht reinsollte. Du kannst ihn ja auch gerne umformulieren, damit er in deine Kategorien passt. --Meisterkoch Θ ± 00:35, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
P.S: Ist Manzool Moghal, Vorsitzender des Muslim Forums, für dich auch ein Nazi? Und noch eine Frage: Sind extremistische Muslime für dich Rassisten? --Meisterkoch Θ ± 00:40, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
@Meister: Ist mir völlig egal … wird von mir auch wieder eingefügt …. – Du bist an keinen Konsens interessiert? Woher nimmst du die Relevanz deines "Beleges", dafür haben wir noch keine Argumente gehört. -- andrax 00:54, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
(nach BK) "wurde und wird in England diskutiert" - inwiefern ist die Diskussion für den Artikel zu No-go-Areas relevant? Haben sich zahlreiche Spitzenpolitiker/-kirchenleute/-wissenschaftler zu Wort gemeldet? Hat die Diskussion irgendetwas Konkretes, z. B. ein neues Gesetz, bewirkt? War das Thema über einen längeren Zeitraum regelmäßig in den Medien? Das wäre möglich Anzeichen für Relevanz, aber bisher habe ich davon nichts bemerkt. Und bitte nicht vergessen: Wer etwas im Artikel haben will, sollte die Relevanz arugmentieren können und nicht umgekehrt den Beleg für die Nicht-Relevanz fordern. --Eintragung ins Nichts 00:56, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also zur Relevanz: In den Zeitungen 2004 (Whitechapel = überwiegend Einwohner aus dem mittleren Osten) z.B. 2005 (für deine Info: Canning Town und Custom House sind überwiegend von nichteuropäischen Ausländern bewohnt<ref>politisch korrekt:Often, many of the people who live in this sort of postcode will live in crowded flats in multi-ethnic areas. These are known as type 56 in the ACORN classification. Neighbourhoods fitting this profile are almost exclusively found in London, in areas like Tower Hamlets, Hackney and Southwark. The only other place with significant numbers outside of London is central Birmingham.</ref>). 62.100 Google Hits für ""No-go areas" +Britain". Spitzenkirchenleute: The Archbishop of Canterbury hat sich zu dem Vorfall mehrmals geäussert. Den Chefe vom Muslim Forum hab ich oben schon verlinkt. Gab es in Deutschland nach 4-6 Wochen eine Gesetzesänderung? Befindet sich seit 2 Monaten in den englischen Medien. Gab es in Deutschland Morddrohungen gegen Bischöfe die den Islam kritisieren? Spitzenpolitiker: David Davis, the shadow home secretary, condemned the threats as an attack on free speech! Braucht ihr noch mehr? --Meisterkoch Θ ± 01:06, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wir schreiben hier eine seriöse Enzyklopädie und puzzeln hier keine Medienschnippsel zusammen. Also musst du den Diskurs zumindest fachlich einordnen können und klassifizieren. Siehe den Vorschlag oben oder schau dir das Thema urbane Segregation an, ob du da den Diskurs fachlich einordnen kannst. Du kommst sonst in den rassistischen Tüdel.--andrax 01:36, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe die geforderte Relevanz oben dargelegt und belegt. Die fragwürdige Passage ist eine Wiedergabe von Fakten. Sollten von dir keine weiteren Argumente die gegen das Einfügen sprechen, kommen, werde ich den Absatz wieder reinsetzen. Und hör auf mir Rassismus zu unterstellen. Ansonsten findest du dich für jetzt schon die zweite Provokation auf der VM wieder. --Meisterkoch Θ ± 01:41, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Eine weitere Möglichkeit wäre die Einordnung in die biopolitische Debatten über die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit von Akkulturation und Niederlassung. Lies einfach mal die Fachliteratur z.B. Kien Nghi Ha: Macht(t)raum(a) Berlin – Deutschland als Kolonialgesellschaft. In Egges u.a.: Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hg.) (2005): Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland / . oder El-Tayeb: Schwarze Deutsche und Grosse: Kolonialismus, Eugenik und bürgerliche Gesellschaft, - dann kannst du deine Presseschnippsel damit ergenzen. So geht es nicht. -- andrax 01:49, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um Deutschland. --Meisterkoch Θ ± 01:52, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aber das Thema der Kategorisierung ist dasselbe. Zu GB, Anti-Islamismus etc. lies ebenfalls in Eggers a. al.: Jinthana Haritaworn »Der Menschheit treu«: Rassenverrat und Multi-Themenpolitik im derzeitigen Multikulturalismus. -- andrax 01:54, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Hier geht es um Monokulturalismus, naemlich diese No-go areas in England. Die sind eben gerade nicht multikulturell. --Meisterkoch Θ ± 02:25, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Meinst du nicht, dass die Zitate zu differenzieren sind. Begründete Islamkritik und Rassismus? --Meisterkoch Θ ± 01:57, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn du zu den Themen hier oder wo anders schon gearbeitet hast, dann weißt du, das sind heiße und im Medien-Diskurs diffuse Themen. Das möchte ich dann nur auf der Basis von wissenschaftlichen Texten tun. Ich schlage vor: Iman Attia (Hg.): Orient- und IslamBilder. Interdisziplinäre Beiträge zu Orientalismus und antimuslimischem Rassismus. Bzw. Siegfried Jäger / Dirk Halm (Hg.): Mediale Barrieren. Rassismus als Integrationshindernis. - Dann haben wir eine realistische fachliche Grundlage. Okay? -- andrax 02:02, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich finde deine Art von Diskussion unsäglich. Was soll der Unfug mit dem sinnlosen umherwerfen mit deinen POV-Büchern? Hier geht es um Fakten. --Meisterkoch Θ ± 02:07, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Deine Medienschnippsel stehen für je bestimmten pov. Diese in die fachliche Debatte einordnen macht eine seriöse Enzyklopädie aus. Ich habe ein interdisziplinäres und ein diskursanalytisches Werk vorgeschlagen, wo sind deine Vorschläge? Fakten, Fakten, Fakten - sind auch medienkritisch zu betrachten. Wir schreiben ja kein Boulevardmagazin. --andrax 02:12, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nee, was du machst sind Sachen einseitig hervorheben. Und das o.g. Diskussion in England geführt wird, kannst du doch nicht bestreiten. Oder zweifelst du an, dass der Bischof oder der Vorsitzende des Muslim Forums das gesagt haben? Hier bedarf es keiner Diskursanalyse, es reicht erstmal als Faktum diesen Diskurs zu erwähnen, auch im Sinne von WP:NPOV. Nichts anderes habe ich gemacht. Was du machst ist Weglassen von Tatsachen, die nicht in dein Weltbild passen. --Meisterkoch Θ ± 02:21, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich möchte eine fachliche Einordung deiner "Fakten". Und das heißt auch eine begrifflich präzise Einordnung. Du entnimmst deine Fakten aus den Mediendiskurs der auf eine Reihe von Kategorien verweist. Darauf habe ich dich vielfältig hingewiesen. Gerade bei gesellschaftlich heiklen Themen ist das für eine Enzyklopädie sehr wichtig. Wir schreiben auch keine undifferenzierten Artikel über den Begriff "Mutter". Bei gesellschaftspolitisch umkämpfen Begriffen ist die genaue Einordnung in einen fachlichen Kontext eminent wichtig. Mach Vorschläge fachlicher Art und unterlasse es mich hier persönlich durch Unterstellungen anzugreifen. Komm mal zu einem Punkt, wo wir zusammen weiterarbeiten können, in dem du auf die Vorschläge eingehst, und beginn die Diskussion nicht ständig wieder bei Null. Das ist Trollerei. -- andrax 02:31, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
..anzugreifen, ich dich? Und du sprichst von Trollerei im gleichen Beitrag? Zuvor von Rassismus? Ansonsten gehts noch? Also wie folgt: Zwei Möglichkeiten: a) Wir lassen das Deutschlandlastig Bapperl drin und nehmen den Absatz nicht auf. b) Wir nehmen das Deutschlandlastig Bapperl raus und erwähnen die Diskussion in England. Wie du das einordnest ist mir dabei völlig Schnuppe. Nacht --Meisterkoch Θ ± 02:37, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ach? Der Aspekt Rassismus ist dir entgangen? Oder möchtest du ihn raushalten? Aber über Islamkritik möchtest du schreiben (s.o.). Wie geht das ohne die Themen urbane Segregation ...? Du möchtest auf die Islamkritik in GB zu sprechen kommen? Warum willst du dann Wissenschaftlerinnen wie El-Tayeb und Jinthana Haritaworn da heraus halten? Was du geleistet hast, dass lesen wir ganz oben: Ein Sätzchen ohne jegliche fachliche Einordnung. Man kann auch mit der Erwähnung eines Bischofs ohne die Begriffe zu definieren und den sachlichen Kontext fachlich einzuordnen, um die Sichtweisen deutlich zu machen, Desinformationspolitik betreiben - das gehört dann nicht in einer Enzyklopädie. -- andrax 02:47, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ist mir ueberhaupt nicht entgangen, wieso unterstellst du mir hier politische Absichten? Wenn du das als islamkritisch kategorisieren willst, dann nur zu. Dann ergaenze das doch dementsprechend? --Meisterkoch Θ ± 10:01, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nee, nee. Das in den Kontext Islamkritik zu stellen, war dein talk. Also, leg mal los? -- Und gerne können wir den Kontext GB darstellen. Wo fangen wir denn da an? London in der Zeit Shakesperes? Oder früher: die Vertreibung der Juden von der "Insel" um 500? Natürlich die ganzen kolonialen Geschichten z.B. Irland, bis heute virulent West-Belfast. Der Zusammenhang Militär/Kolonialismus/Rassismus ist ja gerade in der Geschichte des Empires prima anhand des Terms und seiner Konnotation aufzeigbar - Was soll den da dein Bischof und wie ordnest du ihn da ein? -- andrax 13:27, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zombie

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Vgl. auch Fela Kutis 1977 aufgenommenes satirisches Lied "Zombie", welches in Afrika überaus populär wurde, und ihm den Zorn des nigerianischen Militärs einbrachte:

Zombie no go go, unless you tell am to go
  • [Chor] Zombie (nach jeder Zeile)
Zombie no go stop, unless you tell am to stop
Zombie no go turn, unless you tell am to turn
Zombie no go think, unless you tell am to think

... hat hier m.E. nichts zu suchen.--InterceptorIII 03:21, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Geschichte Großbritanniens (andrax)

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Andrax, du betreibst mal wieder Theoriefindung. Zum Thema GB: Das sind zusammengereimte Assoziationen, keine enzyklopädische Arbeit. 83.124.12.134 15:01, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Was hat die Juden-Deportation 1290 mit dem Begriff No-go-area zu tun? 83.124.12.134 15:04, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

siehe die Diskussion oben. Du hast sicher die Diskussion verfolgt [5]? Bitte beteilige dich inhaltlich daran und nicht durch persönliche Unterstellungen. Wir wollen hier eine seriöse Enzyklopädie erstellen und keine Infoschnippseln nach dem Brainstorm-Prinzip oder was dich sonst dazu motiviert, die Arbeit anderer zu ignorieren. Ziel ist eine fachliche Einordung auch von sogenannten "Fakten". Und das heißt auch eine begrifflich präzise Einordnung. Du kannst deine "Fakten" gerne aus den Mediendiskurs entnehmen, aber auch der baut auf eine Reihe von Kategorien und muss entsprechend in einem fachlichen (z.B. geschichtlich, kolonialgeschichtlichen, einwanderungspolitischen) Kontext eingeordnet werden. Darauf wurde in der Diskussion vielfältig hingewiesen. Gerade bei gesellschaftlich heiklen Themen ist das für eine Enzyklopädie sehr wichtig. -- andrax 15:08, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Infoschnippseln nach dem Brainstorm-Prinzip - das werfe ich ja gerade deinem Abschnitt über die Geschichte in Großbritannien vor. Darum geht es hier. Dass man das auf die Einfügung zur Aussage des Bischofs auch sagen könnte, wird oben behandelt. Immerhin wird dort aber der Begriff No-Go-Area verwendet, in deinen jüngsten Ausführungen dagegen nicht. 83.124.12.134 17:05, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Eine No-Go-Area ...

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... ist also eine rechtsextreme Gewalttat. Das finde ich unmittelbar einsichtig und bedarf wohl deshalb keines Beleges. Ist "Fidschis klatschen" dann analog eine eine rechtsextreme Zahnpasta? Oder wollte hier vielleicht auch nur mal wieder ein Wikifant das Wort "rechtsextrem" irgendwie unterbringen, egal wie? Fossa?! ± 19:01, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Meta: An den albern herumfuchtelnden Fossifanten: Du hast hier dermassen kenntnislos herumgeschrieben (ich konkretisiere das erst gar nicht ;-), dafuer kannst Du den Titel „Benutzer:A.../Wikifant“ nicht bekommen. Was mir aber besonders auf den Geist geht, ist Dein arogantes Gequatsche. Gott zum Gruße, --Arcy 21:00, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Unverständliches

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hier her kopiert:
Etymologische Überlegungen
"No-go-area" ist eine neuenglische Wortschöpfung, die den Wortbildungsregeln des Pidgin-Englischen folgt (Abi yù go makèt? No, à no go.). Der Begriff wurde 1971 in das Merriam-Webster English Dictionary aufgenommen. Das zugrundeliegende Adjektiv "no-go" (dt. defekt, kaputt), ursprünglich ein Wort des Slang, ist seit 1865-70 bekannt.

Ich finde diesen Absatz völlig verwirrend und nicht nachvollziehbar. Statt Überlegungen bitte ich um Referenzen und inhaltliche Einbettung in die Thematik. Danke. -- andrax 00:35, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Na hier trieft ja das Gift von den Diskussionsseiten. Was ist los, andrax, hast du etwa Deutsch verlernt? Das ist, was books.google.com dazu so ausspuckt, "härtere" Belege müssten sich in diversen etymologischen Englisch-Wörterbüchern finden lassen, doch dafür muss ich ins Tschitalischte. Lass den Absatz bitte einstweilen stehen, gar so falsch und unverständlich ist er gewiss nicht. --El Cazangero 03:19, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also zunächst mal diejenigen Wörterbücher, die den Eintrag "no-go-area" oder "no-go" nicht kennen:

  • Oxford Advanced Learner's Dictionary oof Current English, 5th ed., 1995
  • Australian Concise Oxford Dictionary, 3rd ed., 1997
  • Langenscheidts Enzyklopädisches Wörterbuch ("Der Große Muret-Sanders"), 12. Aufl., 2000
  • Oxford English Reference Dictionary, revised 2nd ed., 2002
  • Cambridge Advanced Learner's Dictionary, 2003
  • Langenscheidt - Das große Wörterbuch Englisch, 2006

Die Wortbildung mit dem Präfix "no-" ist im Englischen normalerweise unbekannt, es gibt den Präfix "non-":

  • John Sinclair (ed. in chief): Collins COBUILD English guides, 2, Word formation, 1. publ., reprint, Collins ELT (u. a.), London 1993, S. 122f.:
non-
Productive use: non- combines with nouns and adjectives to form new nouns and adjectives. Words formed in this way express the idea that a person or thing does not have the qualities or characteristics referred to. For example, a 'non-smoker' is someone who does not smoke; if you take up a 'non-aggressive' position, you approach something in a way that is not aggressive. Non- also combines with nouns that refer to a particular kind of action to express the idea that action has not been taken. For example, if you refer to the 'non-acceptance' of something, you are referring to the fact that it has not been accepted.

Korrekter wäre also "non-entry area", aber das hätte einen anderen Sinn, nämlich "unbetretenes Gebiet". Warum also nicht etwa "forbidden zone"?

Ein anderes Beispiel für die Wortbildung mit "no-" sind die sogenannten "no-fly zones", die in den 1990er-Jahren aufkamen, ein aus sprachlicher und politischer Sicht mindestens genauso interessanter Begriff. --El Cazangero 16:46, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Interessant. Überigens, mein Anliegen war gar nicht giftig gemeint. Was wurde eigentlich ins Merriam-Webster aufgenommen: "No go" oder "No-go-Area"? Steht dort auch etwas über den Ursprung und sonstigen Verwenung des Begriffs? -- andrax 16:57, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
[6]: (no-go, adjective, 1971, being an area into which entry is forbidden or dangerous <no–go tourist areas>) --El Cazangero 17:34, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Longman Dictionary of Contemporary English, 3rd ed., 1995:
no-fly zone [...] an area that no airplane is allowed to enter, and in which it would be attacked
no-go area [...] 1 an area in a city that is controlled by a violent group and is dangerous for anyone else to enter: They had taken a wrong turning and now found themselves in one of the most dangerous no-go areas in the city. 2 a subject that cannot be discussed because it may offend people
  • The New Partridge Dictionary of Slang and Unconventional English, Vol. II, 2006:
no go; no-go noun
a failure, something that is not good; a hopeless attempt UK, 1824
Although the term has an undeniable US 1960s space programme ring to it, it was 140 years old and had crossed the Atlantic before we heard it from NASA's lips.
  • There were several dark husky men wearing hats who made Lynn's heart pump for a few seconds, but when he'd get close to them it was always a no-go. --Joseph Wambaugh, Fugitive Nights, p. 269, 1992
  • If their [Dachshunds'] feet aren't crooked, it's no go. I've got one with front feet that are so turned you can't tell which way he's going. --New York Daily News, 27th February 2003.
no-go-showboat noun
a car that has been restored and modified with an emphasis on its appearance, not its speed US
  • She's just for looks, man, not for drags / 'Cause it's a no-go showboat ... --The Beach Boys, No-Go Showboat, 1963
no-go zone noun
an area to which access is prohibited or ill-advised US
The term came to the attention of Americans in 2004 in the context of the US occupation of Iraq.
  • Police are planning to cordon off an area between Independence Avenue and Jefferson Drive from Fourth to 14th Street as a secure "no-go" zone. --Washington Post, p. C1, 30th September 1979
  • There are 'no-go' zones in Iraq today. You can't hold an election in a 'no go' zone. [Quoting John Kerry]. --New York Times, p. A1, 24th September 2004.
  • Bloomsbury Encarta World English Dictionary, 1999:
no-go n. STH THAT WILL NOT HAPPEN an event or situation that is not going to occur because of adverse conditions (informal) · adj. CANCELLED no longer going to happen or scheduled to occur
no-go area n. 1. DANGEROUS PART OF CITY a district where people are frightened or unable to go because of the violence and crime there 2. RESTRICTED AREA an area in which unauthorized people are forbidden to go
  • Longman Dictionary of English Language and Culture, updated reprint 1993:
no-fly zone [...] n an AIR EXCLUSION ZONE
no-go area [...] n infml, esp. BrE an area, esp. in a city, controlled by one of two opposed groups and dangerous for anyone else to enter: Since the invasion the southern part of the town has become a no-go area.
  • Brewer's Dictionary of Modern Phrase & Fable, 2nd ed., 2006:
No-fly zone. An area over which military aircraft are forbidden to fly, mainly during and even for some time after an armed conflict. The United States and Britain maintained no-fly zones in Iraq for some years after the first Gulf War.
No-go area. An area that is dangerous or impossible to enter, or to which entry is restricted or forbidden. The term came to the fore in the early 1970s to apply to parts of Northern Ireland that were dominated by the IRA. See also BANDIT COUNTRY; BOGSIDE
No-Mates. A pitying or mocking nickname (first recorded in 1993) applied to someone who seems friendless or a loner. Typically it is prefixed by an arbitrary (usually male) forname (e. g. 'Billy No-Mates', 'Norman No-Mates').
Alone in the library like a real Norman No-Mates.
The Scotsman (13 October 1995)
  • The Oxford Dictionary of New Words, new ed., 1997:
no-fly [...] adjective
Designating an area in which military, and occasionally civil, aircraft are forbidden to fly; especially in the phrase no-fly zone. Also, designating the order to enforce, or the enforcement of, such an area.
The determiner no is used elliptically with the verb fly to form an adjective, following the model of no-go.
Use of this formulation has been recorded since the late eighties. The term no-fly zone has been made familiar to the general public through its frequent use in reports of recent conflicts, particularly those of the Gulf War and in the former Yugoslavia. No-fly orders are generally imposed by international committees such as the United Nations and are maintained by the interested parties. Such maintenance is sometimes required for some time after the end of active combat; the maintenance of the no-fly zone in southern Iraq has involved the US in continuing deployment of resources in Iraq some years after the end of the Gulf War.
The White House said Saturday that Iraq has moved its missiles out of threatening positions in the 'no-fly zone' of southern Iraq, ending the prospect of imminent U.S. military action. --Coloradoan (Fort Collins) 10 Jan. 1993, section A, p. 1
The remaining options appear to be those already agreed and implemented: economic sanctions against Serbia and enforcement of the Bosnia no-fly zone. --Independent on Sunday 25 July 1993, p.8
The incident was part of what has become a long-running cat and mouse game between the US and allied air patrols and the Iraqi military, who keep testing and probing the allied will and capacity to maintain the no-fly zone. --Guardian 20 Aug. 1993, section 1, p. 10
His F16 fighter was destroyed by a Bosnian Serb missile about 90 miles north of Sarajevo as he enforced the United Nations no-fly zone. --The Times 9 June 1995, p. 1
  • Collins English Dictionary, 6th ed., 2003:
no-go area NOUN 1 a district in a town that is barricaded off, usually by a paramilitary organization, within which the police, army, etc. can only enter by force. 2 an area that is barred to certain individuals, groups, etc.
  • Compact Oxford English Dictionary of Current English, 3rd ed., 2005:
no-go area noun Brit. an area which is dangerous to enter, or to which entry is banned.
  • Webster's Third New International Dictionary of the English Language, 2002:
no-go gage [...] n [no-go, fr. the phrase no go] : a limit gage that will not go in or on the part being tested or will not screw on more than a given number of turns - compare GO GAGE
  • Heinle's Newbury House Dictionary of American English, 4th ed., 2004:
no-go n.adj.infrml. stopped (from proceeding further), (syn.) halted: The flight was <adj.> no-go due to bad weather.
  • Canadian Oxford Dictionary, 2nd ed., 2004:
no-fly zone noun an area where esp. military aircraft are forbidden to fly.
no go · noun 1 a project, proposal, etc. that cannot proceed. 2 an athlete who cannot play, esp. because of injury · adjective impossible. · interjection indicating impossibility, inadvisability etc.
no-go area noun (also no-go zone) an area forbidden to unauthorized people.
  • The New Oxford American Dictionary, 2001:
no-fly zone n., a designated area over which aircraft may not fly without risk of interception, esp. during a conflict.
no-go adj., informal, not ready or not functioning properly.
Impossible, hopeless or forbidden: no-go zones for cars | some bad news: no-go response to my fax
no-go area n., an area that is dangerous or impossible to enter or to which entry is restricted or forbidden.
  • Duden Oxford Großwörterbuch Englisch, 3. Aufl., 2005:
no-fly zone n. Flugverbotszone, die
no-go adj. Sperr(gebiet, -zone)
  • Die Sprache unserer Zeit, Bd. II, 1990:
no go (coll.) zwecklos, nutzlos
no-go area (coll.) für Polizei und Sicherheitskräfte verbotene Zone
no-go flag (computer) Stoppanzeige

--El Cazangero 18:51, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Im Concise Oxford Dictionary of English Etymology steht darüber nichts. Andere etymologische WB werde ich mir später ansehen. Sucht man hingegen in Pidgin-Literatur, findet man einen Haufen Treffer. --El Cazangero 19:22, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Recherche. Zur Bedeutungsbildung hilft uns wohl vor allem das: "Brewer's Dictionary of Modern Phrase & Fable, 2nd ed., 2006: No-go area. An area that is dangerous or impossible to enter, or to which entry is restricted or forbidden. The term came to the fore in the early 1970s to apply to parts of Northern Ireland that were dominated by the IRA. See also BANDIT COUNTRY; BOGSIDE". --Eintragung ins Nichts 23:30, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mein Revert

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Da WP:NPOV und WP:Belege nicht vorhanden totalrevert von dem nicht komplett am Thema vorbeigeschwafelten POV. --Meisterkoch Θ ± 01:18, 4. Mär. 2008 (CET) Desweitern kann ich nun Versionslöschungen wegen URV raussuchen. Danke. --Meisterkoch Θ ± 01:24, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

War jetzt nicht notwendig: 1. Bin ich der Autor [7] 2. Fehlte nur die History [8]. Lässt sich also leicht ergänzen. -- andrax 16:42, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie gesagt, Autorenhinweis fehlte. Des Weiteren ist dies sicherlich keine Konsensversion die du da eingestellt hast. Eine Komplettaufarbeitung der Geschichte in dem detaillierten Ausmass für alle unterschiedlichen No-go Areas dieser Welt, würde deutlich den akzeptablen Artikelumfang sprechen. Wie auf der Diskseite von Carbidfischer gesagt, ich habe kein Problem, wenn du die Aussagen des Bischofs als islamkritisch oder ähnliches einkategorisierst. --Meisterkoch Θ ± 23:52, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin der Autor, ich habe das Zitat perfekt gekennzeichnet und nach den in diesem Medium üblichen Editierregeln die Quelle deutlich gemacht [9]. Es war unsinnig zu revertieren und eine Seitensperre zu beantragen, noch dazu ohne mit den beteiligten Autoren ein Gespräch zu suchen. Die Version, auf die du revertiert hast ist völlig hinter dem Stand, was hier erarbeitet wurde und höchst mangelhaft. Deine Aktion behindert die Arbeit am Artikel enorm - langsam habe ich das Gefühl, dass du hier so eine Art Retourkusche fährst, für die es gar keinen Grund gibt. Es gab keinen edit war und die Kompromissdiskussion ist oben von dir verlassen worden und zuvor immer wieder bei Null, trotz Vorschläge meinerseits, begonnen worden. Das setzt du hier an dieser Stelle wiederum fort. Zum Umfang: auch in der von dir revertierten Version fehlte vieles und sicher kann man über den Umfang und Kürzungen reden. Mir scheint aber vor allem, wir sollten erst nachdem das leere Feld endlich gefüllt wird über Kürzungen sprechen - das wäre der konstruktievere Weg. (Wir kandidieren ja noch nicht für lesenwert und das lässt sich auch in einem ruhigen review am besten bewerkstelligen) Der Begriff No-go-Area hat sich als ein diffuser Medienbegriff etabliert und hat die dafür typischen Erscheinungen, d.h. es werden Dinge oberflächlich damit bezeichnet, die in ihrer Tiefenstruktur dargestellt werden sollten, wenn wir hier nicht einfach eine Prase aufblasen wollen. Dein Bischofs-Absatz und seine Einordnung: Die Arbeit der Kategoriesierung soll ich jetzt übernehmen? Nein, du bist der Experte und kommst mit dem Anliegen (oder auch 3e3e und die CPUSocke sowie eine IP). Ich unterstütze euch da gerne, nur muss da auch ersteinmal inhaltlich etwas kommen. Mein Vorschlag ist der, dass zunächst der Begriff entmythologisiert wird a) durch geschichtliche Beisspiele b) (vielleicht im zweiten Schritt - ist schon vorbereitet) in seinem semiotischen und semantischen Kontext: in Form einer Übersicht, dessen theoretischen Rahmen ich hier bereits skizziert habe: [10] - Ein anderes Thema, wie der Überblick dann aussieht. Ich denke, das sind die optimalsten Vorraussetzungen um a) den zurzeit schrottigen Artikel voranzubringen b) damit alle Mitwirken können und eine Zusammenarbeit ohne die von dir prophezeiten edit wars möglich sind. Gruß, -- andrax 02:52, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nordirland

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Ein Kapitel dazu vorerst hier geparkt. Gruß Hozro 23:27, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schön hast du das gemacht. Wie wär es wenn du das um 7/8 aufs Wesentliche kürzt. Willst du für jedes Land mit No-go Areas die komplette Konfliktgeschichte darstellen? Schiesst meiner Meinung nach übers Ziel hinaus. --Meisterkoch Θ ± 23:35, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Falls du es oben übersehen hast: "The term came to the fore in the early 1970s to apply to parts of Northern Ireland that were dominated by the IRA." Für den Begriff ist Nordirland wichtig. --Eintragung ins Nichts 23:50, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ach, dich hatte ich ganz vergessen. Findest du es nicht erstaunlich, dass über Südrhodesien nur ein Satz bzgl. Herkunft steht und nun hier gross und breit der Nordirlandkonflikt erklärt werden soll? Ich denke wir sollten uns hier auf das Wesentliche beschränken. Eine Wiederholung der Keyfakten des Nordirlandkonflikts ist hier überflüssig. [11]. P.S: [12] i.V.m. [13] --Meisterkoch Θ ± 00:11, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Siehe meinen Vorschlag oben - das sind Fragen für einen späteren review. Rhodesen ist nicht so wichtig wie Irland (das siehst du schon an den Artikeln, die du zu dem Bischofs-Absatz angeführt hast, Irland wäre also auch für dich näher als Rhodesien). Rhodesien kannst du ja gerne ausbauen. Literaturtipp: J. K. Cilliers: Counter-Insurgency in Rhodesia. Wichtiger finde ich allerdings, dass Vietnam fehlt. Der Kontext für alle drei Themen ist in jedem Fall gegeben. Aber bitte: Mein Vorschlag zur konstruktiven Zusammenarbeit vorstehend. -- andrax 03:04, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Okay, vielen Dank. Ich werd heut abend meine Aenderungsvorschlaege dazu machen. --Meisterkoch Θ ± 10:59, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Weiter oben wurden ja Definitionen gesucht und eine brauchbare mit 2 Sätzen gefunden:
  • The term came to the fore in the early 1970s to apply to parts of Northern Ireland that were dominated by the IRA. Nordirland spielt bei dem Begriff eine erhebliche Rolle, und das rechtfertigt den Abschnitt, auch in der Länge. Kein Buch über NI kommt ohne den Begriff aus. Dass die "komplette Konfliktgeschichte" dargestellt wird, ist schlichtweg daneben: Die würde - je nach Sichtweise - bis zu mehreren Jahrhunderten umfassen. Interessant wäre, wie der Begriff entstanden ist oder von wo er übernommen wurde. Ich bin da bislang nicht fündig geworden, weder bei en:Frank Kitson noch bei en:Bernadette Devlin McAliskey (The Price of my Soul).
  • An area that is dangerous or impossible to enter, or to which entry is restricted or forbidden. Der Satz trifft - aus Sicht der Eltern - wohl auch auf die Zimmer des pubertierenden eigenen Nachwuchses zu (nein, das soll nicht in den Artikel). Heute wird der Begriff - mein EIndruck - inflationär benutzt: Eine *Gegend*, in die *man* besser nicht hingeht oder wenn man denn muß, sehr wachsam sein sollte. Alles sehr schwammig und subjektiv. Hozro 11:59, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
*reinquetsch Also, alle oben referenzierten Lexika bestätigen die "schwammige Version". Der Ergänzungssatz bzgl. Verwendung des Ausdrucks im Brewers ist auch insb. unter der Herkunft, Reputation und Ausrichtung des Nachschlagwerkes zu sehen. Wenn im Brewers steht, dass der Ausdruck in den Vordergrund trat bzgl. des Nordirlandkonfliktes dann ist das auch unter dem Aspekt der Ausrichtung und Leserschaft zu sehen. Mein Vorschlag wäre, Brewers als Quelle zur Referenzierung im Nordirlandabschnitt anzugeben und nicht bei der allgemeinen Definition. Eventuell macht es Sinn hier zu diferenzieren zwischen früherer Verwendung (Nordirland, Rhodesien, etc.) als "Sperrgebiet" und der heutigen "inflationären" Verwendung (wieso sollte das nicht in den Artikel?).--Meisterkoch Θ ± 19:32, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
in der "inflationären Verwendungen" kann es ruhig in den Artikel, es hat heute eine andere Bedeutung als 1970. Und es ist sehr subjektiv: Wo der eine Mensch sich pudelwohl fühlt, ist für den anderen no-go. Hozro 20:42, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mich noch nicht eingelesen und nur mal queergelesen: Bei Danny Morrison: Troubles - Eine Einführung in die Geschichte Nordirlands heißt es: "Die IRA begann ihren Waffenstillstand am 26. Juni. Am 1. Juli [1972 - Anmerkung andrax] begann die UDA, Sperrgebiete, sogenannte no-go areas einzurichten, und die britische Armee führte mit ihnen gemeinsam Patrouillen durch. Die Loyalisten verstärkten ihre Mordkampagne, wie sie es auch während eines weiteren Waffenstillstands der IRA 1975 tun sollten." Seite 55 sogenannte no-go areas weist daraufhin, dass das nicht der Ausdruck der katholischen/nationalistischen Seite ist. --- Zuvor heißt es bei Morrison, dass die Barrikaden seitens der katholisch/nationalistischen Seite Friedenslinen (Peace Line) genannt wurde (Zitat: "Als die britischen Soldaten in unseren Distrikt kamen, nahmen sie die Broadway Presbyterian School in ihre Gewalt, die wie die örtliche presbyterianische Kirche in einem katholischen Viertel lag. Die Soldaten wurden von allen willkommen geheißen. Man glaubte naiverweise, daß sie uns schützen sollten – obwohl ältere Republikaner schimpften, wenn die Leute ihnen Zigaretten gaben und Frauen ihnen Butterbrote machten, und die jungen Männer waren eifersüchtig auf diese Verbrüderungen. Meine beiden älteren Schwestern gingen damals mit verheirateten britischen Soldaten aus. Im Laufe der folgenden Woche wurden einige unserer Barrikaden ‘niedergeredet’. Majore der britischen Armee kamen vom Gemeindepfarrer begleitet vorbei und überzeugten uns mit süßen Worten, daß die Briten uns schützen würden. Aber dort, wo die Leute wirklich Angst hatten, blieben die Barrikaden bestehen und wurden schließlich zur Peace Line. In unserer Straße, Broadway, drohte Paisley zwei Wochen später damit, aufzumarschieren und die restlichen Barrikaden zu entfernen. " Seite 38) und es heißt: "Es stellte sich als anstrengend heraus, die Barrikaden immer wieder neu zu besetzen, und wir kamen überein, daß wir für unseren Verteidigungskampf bessere Mittel einsetzen mußten. Wir gerieten mehr und mehr mit der britischen Armee in Konflikt. Als Loyalisten und Nationalisten begannen, sich gegenseitig auf den Straßen zu bekämpfen, machten es die Briten wie die Loyalisten 1955. Sie setzten Schlagstöcke gegen Jugendliche ein. Sehr bald war es ein Vergehen, „No tea for Dad’s Army“ an die Mauern zu schreiben, eine Anspielung auf eine satirische Fernsehsendung, die sich über die britische Armee lustig machte." Seite 39 -- „No tea for Dad’s Army“, ich frage mich dabei, ist das ein Hinweis? - die Sendung kenne ich nicht. -- Dann, no-go area / go area war seitens des US-Militärs eine Strategie in Vietnam. Vordem Hintergrund von 68 und den Vietnam-Protesten dürfte der Begriff ebenso die Runde gemacht haben, wie unter den Militärs, die eine Counter-Insurgency (schau mal british.counterinsurgency: The UDR was also involved in numerous offenses against the civilian population inNationalist areas ...) als Strategie planten, anwendeten etc. Hier müssten wir stärker nach den Ursprüngen des Begriffs suchen, nur kenne ich mich mit Counter-Insurgency nicht sonderlich aus. Auf der Ebene National befreite Zonen/no-go area/Angsräume gibt es natürlich auch noch die deutsche Geschichte in dessen völkischer Tradition sich die national befreiten zonen sehen: NS-Siedlungspolitik, Generalplan-Ost, Eindeutschungs- und Volkstumspolitik. -- Zur Schwammigkeit des Begriffs: Zustimmung. Das Problem gibt es immer bei sehr medialen Begriffen, die eine Dekonstruktion verlangen. Begriffe in ihrer Geschichtlichkeit einzufangen ist da eine Notwendigkeit ebenso, wie die Darstellung des je Bezeichneten und Bezeichnenden. Letzteres einfach nur zu posten, wäre eine Farce und so spricht es immer dafür Geschichte, Inhalte und Zusammenhänge darzustellen. Grüße, -- andrax 15:44, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
peace line: siehe en:Peace lines, hier ist wohl die zwischen Shankill Road und Falls Road gemeint (ist auch die bekannteste). no tea: Anfänglich wurde die britische Armee freundlich begrüßt - Teeaussschank auf der Straße etc. Später (~1970) wurde jemand zu 6 Monaten Haft verurteilt: Er hatte ~"no tea here" an sein Haus geschrieben. Hozro 17:54, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
nach Ende der Sperre das Kapitel mal eingefügt, hinsichtlich der Struktur des Artikels bzw. eine kurzen Erläuterung zu Nordirland in der Einleitung besteht sicher noch Handlungsbedarf. Hozro 13:41, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Andrax Werkstatt

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Hallo,

das sieht doch schon recht ordentlich aus. Fragen und Vorschläge: Kannst du den Vietnamabschnitt erweitern bzw. willst du das auch? Dann könnten wir eine mehr oder weniger regionale Struktur in den Artikel mit Überschriften tun: Nordirland, Vietnam, Deutschland (insb. besser als die jetzige Überschrift) und GB. (Reihenfolge von mir zufällig genannt). Falls ja, würde ich den Satz aus der Einleitung rausnehmen (also du natürlich, deine Seite). Den Deutschlandsatz würde ich auch aus der Einleitung rausnehmen und irgendwo einleitend unter den Deutschlandabschnitt stellen. Die Überschrift Etymologische Überlegungen finde ich nicht so toll. Evtl. irgendwas à la Sprachliche Herkunft oder Ähnliches (Achtung Schnellschuss). Den Absatz Übersicht und England (ich verstehe jetzt erst, dass du mir eine Art Gliederungshilfe/Starthilfe mit dem gebastelten Englandabschnitt geben wolltest, hoffe ich zumindest) werde ich sequentiell bearbeiten. Übersicht natürlich zuerst. Wenn wir uns bzgl. Übersicht einig sind und o.g. Änderungen einig werden, werde ich die Entsperrung beantragen, die nachträgliche Autorenschaft von Andrax nachtragen und dann Hozro und Andrax bitten ihre Beiträge einzufügen. UK lassen wir erstmal draussen, da ich nicht weiss, wie schnell ich das bearbeiten kann (insb. auch bzgl. vernünftigeren Quellen). Bzgl. den umzunennenden Abschnitt "Debatte im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland 2006" zu "Deutschland" oder "Verwendung in Deutschland": Den Satz mit rassistischen Hetznachrichten finde ich verzichtbar. Inhaltlich stimme ich dem Satz "Im rechtsextremistischen Mediendiskurs" mehr oder weniger zu, er bedarf aber einer Überarbeitung. Ist wohl nicht nur bei Rechtsextremen sondern bei Patrioten und teilweise wohl auch bei Konservativen so. Das Beispiel bzgl. Michael Pechel und „Junge Freiheit“ halt ich für referenzierbar, braucht aber glaube ich nicht explizit ausgeschrieben werden. Eine 1-2 Satz Erweiterung (POV-frei natürlich) koennte dieser Miniabschnitt auch vertragen. --Meisterkoch Θ ± 20:50, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten


[14] - Wieviele Baustellen willst du denn noch aufmachen? das sieht doch schon recht ordentlich aus ? Kaum anders sah schon der Artikel aus, den du revertiert hast. Stellt doch bitte an Ort und Stelle klar, dass hier kein URV vorlag. Nochmals ich als Autor dieses Werkes zitiere mich selbst nach den Geflogenheiten des Editierens in der WP. Ich lege keinen Wert darauf, zusätzlich noch als Autor hier gekennzeichnet zu werden, da die Histroy über den Verweis auf den Artikle durch mein Zitat zugänglich ist. Also, ich erwarte von dir:

  • dass DU an den Stellen, wo DU URV geschriehen hast, dass entprechend klarstellst
  • dass Du an den Stellen, wo DU von edit war meinerseits geschrieben hast, deutlich machst, dass ich an keinem edit war beteiligt war
  • dass DU an den Stellen, wo DU die Sperre dieser Seite druchgesetzt hast, klar stellst, dass deine Begründung gegenstandslos ist
  • dass Du deinen total Revert wieder rückgängig machst
  • dass DU an der Stelle, wo ich dir Kompormisse vorgeschalgen habe, auch dort auf diese Kompromisse eingehst
  • dass DU an den Stellen, wo DU behauptest, ich sei nicht kompromisswillig gewesen, diese deutlich richtig stellst - weil du weder auf Vorschläge eingehst, noch selbst welche vorlegst und dann auch noch die Diskussion abbrichst und diese Revert und Stillegungsaktion fährst ist das besonders infarm deine Enttäuschung mit solchen Unterstellungen zu fahren.

Zu deinem Vortrag hier, den halte ich weitestgehend für verzichtbar, weil er keine Argumente anführt:

  • das sieht doch schon recht ordentlich aus (findest du? und was bringt mir das?),
  • Kannst ... erweitern bzw. willst du das auch? (warum erklärst du das nicht an Ort und Stelle, wo ich die Argumente dazu vorstelle und weitere Zusammenhäne anspreche - musst du ständig die Diskussion zerreißen? Brauche ich deine Erlaubnis? Was ich von dir will ist, deine Rückmeldung, ob du der jeweiligen Argumentaion folgen kannst)
  • xy finde ich nicht so toll (a ha),
  • Evtl. irgendwas à la Sprachliche Herkunft oder Ähnliches (??? Warum? um was soll es gehen?),
  • werde ich sequentiell bearbeiten (Nullsatz, hier wird immer sequentiell gearbeitet),
  • Bzgl. den umzunennenden Abschnitt (Warum?)
  • finde ich verzichtbar (? dann würde ich sagen, das ist dein Problem. Was hat das mit der Arbeit am Artikel zu tun?),
  • Inhaltlich stimme ich dem Satz ... mehr oder weniger zu, er bedarf aber einer Überarbeitung (das ist Blub pur),
  • Beispiel bzgl. Michael Pechel und „Junge Freiheit“ halt ich für referenzierbar (Offensichtlich hast du dir die Referenz gar nicht angeschaut: Der Mensche ist nicht von der Jungen Freiheit, sondern hat in einem Fachbuch über die Junge Freiheit eine Beitrag geschrieben),
  • Eine 1-2 Satz Erweiterung (POV-frei natürlich) koennte dieser Miniabschnitt auch vertragen (Danke aber auch, und was soll der pov-Hinweis? Wird der point of view der Rechtsextremen nicht deutlich? Welcher point of view fehlt dir? Und warum machst du dazu keine Angaben? Wunschdenken?).

Gruß, -- andrax 18:46, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gut. Ich habe dir auf mehreren "Baustellen", wie du es nennst erklärt, weshalb ich die Seitensperre beantragt habe. Ich werde mich nicht mehr dazu äussern. Was du zu tun hast, weisst du ja. Wenn du meinst, dass es gut ist meine Vorschläge oder Anregungen oben ins Lächerliche zu ziehen, dann werden wir wohl so schnell keine Konsensversion finden. Grüsse --Meisterkoch Θ ± 19:31, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Was du zu tun hast, weisst du ja. Ja was denn? Es liegt kein URV vor. Du hast auch keinen belegt. Wenn du das nicht langsam aufklärst, wird das auf ein Benutzersperrverfahren gegen dich hinauslaufen. Vorschläge ohne Inhalt sind lächerlich. Das ist die Fortsetzung deiner Trollerei von oben. Füll doch deine Vorschläge mit Inhalten, die Anmerkungen dazu kannst du doch lesen. --andrax 22:43, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Haha, du bist doch der Troll, freu mich auf das Benutzersperrverfahren. Viel Spass--Meisterkoch Θ ± 04:43, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es gab immer Orte/Gegenden/Länder die bestimmte Personen oder Personengruppen aus etwelchen Gründen nicht betreten durften oder, um Nachteile bis hin zum eigenen Tod zu verhindern, nicht wollten. Man kann das nicht alles unter dem Ausdruck No-Go-Area zusammenfassen, denn das ist eben nur ein Ausdruck, und kein Fachwort, das all dies weltweit in sich vereint, auch wenn es umgangssprachlich so gebraucht werden kann. Drum die Frage: Wird das damalige Grossbritannien bei Greenblatt als "No-Go-Area für Juden" bezeichnet und ist das der vorherrschende Fachausdruck? Werden die Elends- und Vergnügungsviertel im elisabethanischen London von Historikern oder Sozialwissenschaftlern als "No-Go-Area" bezeichnet? Bei Dickens ebenfalls? Wie siehts mit Henry Mayhew, McLeod und Engels aus? Diese Fragen können alle mit einem einfachen Ja beantwortet werden. Wo aber nicht damit geantwortet werden kann, gehört es auch nicht in den Artikel. --81.62.14.13 21:23, 7. Mär. 2008 (CET) PS: Ich entschuldige mich im voraus, wenn ich eventuell über etwas in der englischen Sozialwissenschaft Allvorherrschendes, über das ich zuwenig bewandert bin, dumme Fragen stelle. Nur wundert mich, dass in den erwähnten Abschnitten aus keiner einziger aufgelisteten Quelle der Begriff "No-Go-Area" zitiert wird. --81.62.14.13 21:23, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das ist die Frage, ob wir Bedeutendes und ein Bedeutetes voneinander trennen können oder ob, das, was mit NGA bedeutet wird, auch darstellen wollen. Ich habe oben dazu einen Vorschlag gemacht. Vielleicht kannst du ja darauf eingehen. Grob: das Bedeutete ist sehr umfassend, das können wir nicht alles mit hinein nehmen. Das Problem ist dadurch entstanden, dass hier mit dem Begriff nach der Wörterbuchmethode umgegangen wurde. D.h. Nach der simplen Frage: wo wird überall der Begriff verwendet? Und unabhängig von der Klärung des Defizits, dass dann auch das Bedeutete dargestellt werden muss, wurde nach Belieben Sätze in den Artikel eingefügt. Ich hatte vorgeschlagen, dass das Bedeutende dann auch in eine Kategorie eingeordnet werden muss, wenn wir eine seriöse Enzyklopädie sein wollen. Die einfachste und nachvollziehbarste Kategorie ist immer die Geschichte. So lässt sich verdeutlichen, dass das Bedeutete dieser Wortneuschöpfung (offensichtlich aus dem Militärjargon stammend) nicht erst mit dem Einzug des Begriffs in den medialen Diskurs existiert. Gruß, -- andrax 23:01, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Zuerst eine Bitte: Stelle meine Diskussionsbeiträge nicht nachträglich unter eine Überschrift, die aus Deiner Antwort darauf entlehnt ist. Dann danke ich für Deine Antwort. Sie macht aber klar: Du betreibst Theoriefindung, indem Du den Begriff No-Go-Area anhand von Beispielen definierst, die in den Quellen, aus denen Du diese Beispiele entnimmst, nicht so genannt werden. Du assoziierst einfach deiner Ansicht nach gleichbedeutendes. Sowas kann - bei momentaner Quellenlage - nicht in den Artikel eingepflegt werden. --62.203.37.124 23:59, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Schreiben wir ein Wörterbuch oder eine Enzyklopädie? Ist der Name wichtiger wie der Inhalt? Rechtfertigt der Ausdruck eine Nomenklatur und ist so ein monadisches Modell überhaupt umsetzbar? Sicher können wir nicht alles in den Artikel schreiben, was der Ausdruck alles beinhaltet. Vieles - von dem zurzeit - revertierten kann auch gut ausgelagert werden in andere Artikel. Nur die - um das hier so missverstandene Wort zu benutzen - Theoriefindung "Nomen est omen" oder "nichts sehen, nichts denken" und ähnliche Bauchtheorien(Weisheiten) sind leider die dümmsten Theorien. -- andrax 00:30, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aha. --62.203.25.147 19:10, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Meidegebiet ist die richtige Übersetzung f. No-Go- A.

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Tabu Zone ist unklar. Ein Tabu kann vieles z.B. sexuelles oder gesell. Tabu . Tabu bezieht sich also auf ein gesell. determiniertes Verbot ohne gestzlichen Zwang. Ein Meidezone ist also passender . Es ist ja nicht verboten das Gebiet zu betreten. Der Einzelne der dieses Gebiet betreten geht jedoch das Risiko einer Beeintreächtigung seiner körperlichen Unversehrtheit ein und trifft deshalb eigenständig den Entschluß dieses Gebiet zu meiden.

Eine eigenständige Entscheidung treffen aber bloß Ortskundige. Wer sich nicht auskennt und sich keine Gedanken macht, zum Beispiel nach Einbruch der Dunkelheit als Fußgängerin das Kottbusser Tor zu passieren, der trifft vorher darüber keine Entscheidung (zumindets keine bewußte Entscheidung). Von einer bewußten Selbstgefährdung (wie etwa beim Fallschirmspringen, Bungee-Jumping oder Hai-Safari-Tauchen) kann hier jedenfalls was Ortsunkundige angeht keine Rede sein.---87.155.54.188 00:38, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Begriff Meidegebiet als Übesetzung des englischen Begriffes No-Go-Area ist inhaltlich passend. Es handelt sich ja nicht um militärische Sperrgebiete, deren Betreten verboten wäre, sondern es handelt sich vielmehr um Gebiete, dessen Betreten entweder allen Leuten oder zumindest bestimmten Gruppen nicht empfohlen wird. Die dort lebenden Leute, also die Nachbarn der potentiell gefährlichen Leute, sind oft weniger gefährdet als Fremde. In einigen Stadtvierteln der mexikanischen Stadt Tijuana sind zum Beispiel besonders ausländische Touristen durch Raubüberfälle gefährdet, während Einheimische seltener ausgeraubt werden, und ermordet werden dort besonders häufig Polizisten sowie untereinander konkurrierende Verbrecher. Im Hafengebiet und in der Altstadt der französischen Stadt Marseille sind besonders Frauen gefährdet, Opfer einer Vergewaltigung zu werden. In Jamaika sind besonders Schwule (oder Männer die in den Augen von homophoben Fanatikern wie Schwule aussehen) gefährdet, Opfer spontaner Gewalttätigkeiten zu werden. In einigen Orten in Ostdeutschland sind Ausländer, insbesondere Schwarzafrikaner, besonders gefährdet. In einigen Straßen von Berlin sind besonders Menschen, die bürgerlich oder gar spießig wirken, gefährdet, von Hausbesetzern, Autonomen, Linksextremisten, Punkern, Drogenkonsumenten oder Alkoholikern tätlich angegriffen zu werden. In manchen entlegenen Orten wird auch fast jeder Jogger oder Fahrradfahrer von Hunden attackiert. In weitesten Sinne könnte man vielleicht auch Lawinengebiete während der Wintersaison als No-Go-Areas bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:7F19:3B01:30C2:D342:3175:64A2 (Diskussion) 21:56, 17. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Wer sich die Kriminalitätsstatistik bestimmter Gebiete ansieht, und dann sieht, aha, die Kriminalitätsquote in der Stadt (z. B. Detroit) oder in dem Stadtviertel (z. B. Los Angeles South-Central) ist "lediglich" doppelt so hoch wie wie die Qoute im Landes-Durchschnitt oder in der umliegenden Umgebung, der kann die Gefährlichkeit der Gebiete leichtfertig unterschätzen, denn ortskundige potentielle Opfer (zum Beispiel Frauen, oder z. B. Fahrer von besonders teuren Rennrädern) meiden ja das Gebiet, und nur deshalb fällt die Qoute (zum Beispiel von Vergewaltigungen oder Fahrrad-Diebstählen und Raubüberfällen) dort nicht noch höher aus. Laufen ortsfremde unbedarfte unkundige und ins Beuteschema passende Opfer ohne Begleitung nachts durch das ihnen unbekannte Gefahren-Gebiet, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dort dann Opfer zu werden, sehr viel höher, als es sich aus der Statistik ablesen lässt.--2003:E7:7F19:3B01:4D7D:9F82:96A7:38F3 00:41, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Die Einzelnachweise 23 und 26 funktionieren nicht. --BeverlyHillsCop 23:50, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

sind gefixt. --Hozro 07:45, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Karten mit No Go Areas

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Bekannt ist, dass es vergleichbare Karten bei den Wirtschaftsverbänden in den USA und in Japan bereits seit vielen Jahren gibt und diese eine Grundlage für Standortentscheidungen ausländischer Investoren bilden. [23], [24], [25]

Wo ist denn der Beleg für die Existenz derartiger Karten? Ein "ist bekannt" genügt enzyklopädischen Ansprüchen keinesfalls und die am Ende des Satzes verlinkten Quellen beschäftigen sich ausschließlich mit den No Go Areas des 'Afrika-Rates' anlässlich der WM 2006.

--62.117.22.61 15:44, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Regierungsbehörden von Ungarn haben heute eine Karte von Europa veröffentlicht, auf denen sie ihrer Meinung nach bestehende no-go-areas vermerkt hat, siehe etwa hier: http://www.tagesschau.de/ausland/ungarn-nogoareas-101.html --87.155.53.99 15:04, 1. Apr. 2016 (CEST) Pauschal von no-go-ares zu sprechen erscheint jedoch undifferenziert. Es kommt immer drauf an, wer dort hingeht, und zu welcher Uhrzeit. In bestimmten Gegenden sind bestimmte Personen mehr gefährdet als andere. Zum Beispiel werden in manchen Gegenden Personen angegriffen, die als Rettungssanitäter oder als Feuerwehrleute oder als Soldaten oder als Politzisten oder als Christen oder als Juden erkennbar sind. In anderen Gegenden werden gehäuft Personen angegriffen, ein ausländisches oder dunkelhäutiges Aussehen haben, oder Personen, die vom manchen Anwohnen der Homsosexualität verdächtigt werden. Nach Fußballspielen werden die gegenden, in denen Hooligans und Ultras sich bewegen, sowohl für Fans der anderen Mannschaft, wie für neutrale zufällige Passanten, oft plötzlich zu no-go-areas. In manchen gegenden besteht ein erhöhtes Risiko angegriffen oder überfallen zu werden für Personen, die teure Kleidung oder teure Handtaschen oder teure Uhren oder Laptoptaschen oder Smartphones tragen. In manchen Gegenden werden gehäuft Frauen angegriffen, oder Behinderte, oder Senioren, oder angetrunkene (in ihrer Verteidigungs- und Reaktionsfähigkeit eingeschränkte) Personen. In anderen Gegenden werden überwiegend Kinder und Jugendliche Opfer von Überfällen. Oft kommt es darauf an, ob man allein unterwegs ist, oder in einer Gruppe (also potentielle Verteidigungshelfer oder potentielle Zeugen dabei hat). Sehr häufig hängt es auch davon ab, ob es hellichter Tag ist, oder ob bereits die Dunkelheit eingebrochen ist. Außerdem hängt Vieles von unvorhersehbaren Zufällen ab. Eine bestimmte Gegend kann für bestimmte Personen zu einer bestimmten zeit eine no-go-area sein, muß es aber für andere Personen aber nicht sein. Eine klare und eindeutige Einordnung und Abgrenzung ist schwierig. Für unbegleitete Schülerinnen, die nicht einheimisch sondern in Urlaub oder auf Klassenfahrt sind, bergen jedenfalls bestimmte Stadtviertel von Marseille ein erhebliches Vergewaltigungsrisiko.--87.155.53.99 15:18, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hausbesetzerviertel

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Sollte man nicht auch Hausbesetzerviertel ansprechen (etwa die Rigaer Straße in Berlin, oder die Hafenstraße in Hamburg), in denen Menschen die Krawatte und Anzug tragen sowie Polizisten angegriffen, und Luxusklasseautos (oder was gewaltbereite Autonome dafür halten) sowie Polizeiautos zerstört und beschädigt werden?--2003:4C:6F76:3801:196F:C712:3DC7:F846 01:25, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Heißt es nun korrekt No-Go-Area oder No-go-Area? Die Schreibweise 'No-Go-Area' scheint mir etwas häufiger als 'No-go-Area' benutzt zu werden, aber beide Formen sind weit verbreitet. Der Duden legt sich auf 'No-go-Area' fest. Aber wie wir uns auch entscheiden, wir sollten zumindest innerhalb des Artikels immer dieselbe Variante benutzen. Es ist irritierend, wenn der Artikel 'No-go-Area' bereits bei seiner Definition derselben, die Schreibweise 'No-Go-Area' verwendet. --2003:D1:63E1:6A16:F52F:E363:A336:FDE2 01:59, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Peinlich

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Das ist wohl eine der peinlichsten Demonstrationen der NICHT-Neutralität von Wikipedia. Selbst wenn man sich, wie in diesem Artikel demonstriert, herausnimmt, seine politische Haltung in die Enzyklopädie einfließen zu lassen, sollten man mindestens den Begriff in seiner Verwendung im Rahmen der Zeitgeschichte (die große Debatte in Schweden z.B.) beleuchten. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:4B60:A2E0:F0C1:3878:3339:7BEA (Diskussion) 09:02, 28. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Privelegierung

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Die deutsche Bundesregierung will Bewohnern von No-Go-Aereas, auch wenn sie eigentlich (insbesondere unter Gesichtspunkten der Altersgruppe) noch nicht an der Reihe sind, privelegiert Corona-Impfstoff geben. Grund dafür ist, daß in No-Go-Areas (etwa in gewissen Stadtvierteln oder Straßenzügen in Berlin-Kreuzberg, Berlin-Neukölln, Offenbach, Duisburg) überdurchschnittlich viele Corona-Fälle aufgetreten sind, und sich daher einige Postboten, Rettungsdienste, Feuerwehrleute, Politessen und Polizisten, in einige Straßen nicht mehr hineintrauen.--2003:E7:7F13:9501:308B:87D:8F90:9050 16:49, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Quelle? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:02, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/brennpunkt-impfen-101.html --2003:E7:7F13:9501:F85A:AA3E:729D:7343 19:58, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Leute dort in den sozialen Brennpunkten haben oft nicht genug Geld, um sich masken zu kaufen, und sie wohnen oft mit vielen Leuten auf engem Raum, so daß Distanzierungen schwieriger sind, daher erkranken die Leute in Berlin-Neukölln oder Hamburg-Altona-St-Pauli oder Köln-Nippes oder Bonn-Tannenbusch oder Duisburg-Rheinhausen-marxloh oder Offenbach auch öfter an Corona als Leute auf Sylt oder in Hamburg-Harvestehuse oder in Schwabing oder im Glockenbach-Viertel-münchen oder am Tegernsee oder Starnberger See oder in Düsseldorf-Oberkassel.--2003:E7:7F13:9501:F85A:AA3E:729D:7343 20:11, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Siehe auch: https://www.focus.de/politik/deutschland/nicht-nur-duisburg-betroffen-no-go-areas-in-deutschland-in-diese-viertel-traut-sich-selbst-die-polizei-nicht_id_4895620.html oder https://www.focus.de/politik/videos/marode-haeuser-und-hohe-kriminalitaet-akute-ghetto-gefahr-das-sind-deutschlands-schlimmste-problemviertel_id_5428271.html oder https://www.goethe.de/de/kul/ges/eu2/ngn.html --2003:E7:7F13:9501:F85A:AA3E:729D:7343 20:11, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Insoweit geht es also wohl eher nicht um eine echte Privelegierung, sondern wohl eher um eine sogenannte Nachteils-Ausgleichung.--2003:E7:7F13:9501:F85A:AA3E:729D:7343 20:14, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Liste

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Wie viele deutsche Städte haben NoGo-Areas? (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:1F13:8900:D068:362C:59B0:4347 (Diskussion) 00:41, 21. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Würde mich auch interessieren. Dient ja auch der öffentlichen Sicherheit, wenn das näher beleuchtet wird. --Xanagon (Diskussion) 15:31, 12. Nov. 2022 (CET)Beantworten