Diskussion:Norbert Röttgen/Archiv/1
Bilderberg-Verbindung
Warum wird von den hier "allwissenden" Moderatoren immer wieder die NACHGEWIEDENE Verbindung Röttgens zur Bilderberg-Gruppe herausgelöscht. Sind Wikipedianer ebenfalls Unterstützer dieser Organisation, oder warum wird der Hinweis darauf nicht geduldet? Siehe hier: http://www.globalresearch.ca/bilderberg-2014-list-of-participants-mingling-of-military-intel-politicians-finance-oil-media-academia-and-neocon-think-tanks/5384179 (nicht signierter Beitrag von 80.143.6.52 (Diskussion) 11:56, 28. Mai 2014 (CEST))
Buch-PR
Kann ja wohl nicht wahr sein, dass diese eingebrachte Buchwerbung für Röttgens Buch hier wochenlang in der Biografie Bestandteil war. Da der Abschnitt ein ganz klar werbenden Charakter hat und das Buch auch nicht eine wie auch immer geartete besondere Bedeutung über eine reguläre Publikation hinaus erfüllt, habe ich diesen Abschnitt ersatzlos gelöscht. Die Benutzer, die das alles fleißig gesichtet haben sollten mal etwas kritischer mit derartigen Ergänzungen umgehen. – Wladyslaw [Disk.] 15:23, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich empfinde das nicht als Buchwerbung, sondern als Info darüber, dass es das Buch gibt und was in dem Buch drinsteht. Du hast ALLES gestrichen und nicht mal einen Hinweis stehengelassen, dass es das Buch überhaupt gibt. Damit bist du imo weit übers Ziel hinausgeschossen. Geh mal davon aus, dass zahlreiche Wikpedia-Nutzer ein eigenes Hirn haben und beim Lesen Spreu und Weizen trennen können. (siehe auch: Urteilsvermögen)
- Dadurch, dass das Buch-Abstract in einem separaten Kapitelchen stand, war es dem Leser besonders leicht, zum nächsten Abschnitt weiterzuspringen, sobald er merkte, dass ihn Buch und/oder Inhalt nicht interessierte(n). Wenn Du das Buch kennst und meinst dass es nicht lesenswert ist, dann schreib was zur Rezeption des Buches: vielleicht gibt es Rezensionen, die es kritisieren und auf die du hinweisen kannst ?
- Dass ein aktiver Bundesminister so ein Buch schreibt finde ich nicht sooo häufig. Ich verstehe es u.a. als ein Signal "hier strebt jemand nach Höherem" und/oder "hier positioniert sich jemand grundsätzlich". Für das Buch gilt (wie für jede Kommunikation) das Kommunikationsquadrat. Insider ziehen sogar Schlüsse daraus, was / zu welchen Themen in einem Buch nichts steht. So kann auch ein farbloses Buch durchaus eine komplexe Aussage sein ; deshalb gehört ein Hinweis auf das Buch sicherlich in den Personanartikel.
- Übrigens gibt es in vielen Personenartikeln die Unterscheidung "Literatur über XY" und "Literatur von XY" . Röttgens Buch könnte (imo: sollte) man in einer solchen Rubrik nennen. Da der Artikel zZ schreibgesperrt ist kann ich es jetzt nicht. --Neun-x 04:41, 18. Aug. 2010 (CEST)
Aspiration auf NRW-Parteivorsitz
Kann ja wohl ebenfalls nicht wahr sein, dass Röttgens CDU-Landesvorsitzender in NRW werden will. Zudem will er bei einer Wahl zum Vorsitzenden der NRW-CDU für alle Ämter in der Landespolitik zur Verfügung stehen - auch als Oppositionsführer. [1]
Kann ja wohl am Ende nicht wahr sein, dass Ihr entschieden habt, dass man den Artikel noch nicht einmal bearbeiten kann, um diesen wichtigen Punkt zu ergänzen. Ich schlage vor, dass dies einer der Berechtigten einmal macht, oder ansonsten den Artikel zu Bearbeitung freigibt. --153.100.131.14 23:16, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Diskussionsseiten sind nicht für persönliche Betrachtungen zum Thema gedacht. Röttgen (ohne "s") will es werden - fertig. --Neun-x 08:09, 19. Aug. 2010 (CEST)
Röttgen hats gepackt laut Spiegel mit 54,8% zu 45,2% (nicht signierter Beitrag von 217.228.14.134 (Diskussion) )
- Ich habe das mal in einer enzyklopädischen Form mit Beleg in den Artikel gestellt. --Mogelzahn 21:25, 31. Okt. 2010 (CET)
Kritik
Wiederholt wird von verschiedenen IPs ein Abschnitt zur vorgeblichen Kritik an der Person Röttgens eingestellt, die - lediglich mit einem Zeitschriftenhinweis bequellt - aktuelle Vorgänge zur E10-Benzin-Problematik behandelt. Der Personenartikel zu Röttgen sollte nicht mit einem Nachrichtenportal verwechselt werden, siehe WP:WWNI. Auch ist bei Biographien – gerade bei lebenden Personen – mit Kritik sehr vorsichtig und zurückhaltend umzugehen, siehe dazu WP:BIO. Kritik an der Haltung Röttgens um speziellen Sachverhalt ist besser in einem Artikel zu diesem Sachverhalt aufgehoben. Einzelne tagespolitische Meinungen haben in einem Biographiertikel nichts verloren, siehe WP:NPOV. Bevor dieser Kritik-Absatz von der IP also in den Artikel "hineingedrückt" wird, bitte ich um Darlegung der Gründe, warum genau diese Kritik von besonderer Bedeutung für die Biographie des Artikelgegenstandes sein soll und bitte den Editor, die genannten WP-Richtlinien zu beachten. - Beste Grüße --MMG 20:05, 9. Mär. 2011 (CET)
- WP:Quellen und die Gesammtresonanz dürften hier eher das entscheidende Kriterium sein.--87.148.233.212 16:31, 15. Mär. 2011 (CET)(Ich bin keine der genannten IPs)
- Wurde Röttgen an der Einführung von E10 beteiligt, oder war dies auch ein „Beschluss der Bundesregierung“? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:08, 16. Mai 2012 (CEST)
Erste Sitzung des Umweltausschusses nach dem Moratorium
PhönixPM:PHOENIX darf nicht Live die Befragung Röttgens im Umweltausschuss des Bundestages übertragen--87.148.233.212 16:29, 15. Mär. 2011 (CET)
- PM des DJV Umweltausschuss Drehverbot nicht nachvollziehbar
- Moratorium zur Laufzeitverlängerung ist rechtlich bedeutungslos "Der Deutsche Journalisten-Verband kritisierte die Entscheidung von Union und FDP scharf. Offenbar solle die Befragung von Röttgen vor der Öffentlichkeit verborgen werden, so der DJV."--87.145.3.159 19:38, 16. Mär. 2011 (CET)
Gelöschte Weblinks
Folgende Links habe ich gemäß der Richtlinie "nur vom Besten" gelöscht:
- Lebenslauf bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Bundesumweltministerium Website des von Norbert Röttgen geführten Ministeriums mit einem Editorial des Ministers
- General-Anzeiger Bonn: Interview vom 18. November 2006
- Norbert Röttgen im ZDF-Interview über die Frage der Atommüll-Lagerung
Fehlende Inhalte sollten gegebenenfalls mit FN in den Artikel eingefügt werden.--87.148.231.59 14:45, 12. Apr. 2011 (CEST)
- In der Tat wären die Quellen auch mal auf Positionen hin zu untersuchen. Zum Beispiel zum Thema Atommüll-Problem. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:13, 16. Mai 2012 (CEST)
Positionen
hi folks: Zum letzten Satz: Auf der ... kämpfte Röttgen: Personenartikel sollten nicht mit Nachrichtenportalen verwechselt werden und dienen nicht der aktuellen Berichterstattung. Siehe hierzu WP:WWNI und Wikipedia ist kein …. Zudem enthält der Satz überhaupt keine nennenswerte Information - weder zur Person noch zu seiner Position; R. hat in Durban – wie wohl alle MinisterInnen dort -, wenn auch hoffentlich anständig und vorbildlich, seinen pflichtgemäßen Job gemacht. Auch entspricht die Wortwahl nicht unseren Anforderungen an eine wertfreie, sachlich-neutrale Formulierung. Wenn keiner was dagegen hat, werde ich den Eintrag nach 7 days löschen. -- Scotfreegirl 12:58, 17. Dez. 2011 (CET)
- Röttgen auf der UN-Klimakonferenz in Durban wurde medial ausgiebig rezipiert: 111.000 google-Treffer. Bei diesen Treffen wird jährlich die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen verhandelt.
- Das hätte imo einen Satz im Artikel erwähnt. --Neun-x (Diskussion) 22:09, 20. Mai 2012 (CEST)
- Dann formuliere etwas und trage es ein. --Mogelzahn (Diskussion) 18:53, 21. Mai 2012 (CEST)
ist nicht mehr Umwelminister
Leider kann man ja nicht aktualisieren, dass er seit 16.05.12 nicht mehr Umwelminister ist.... Aktueller wird Wikipadia dadurch natürlich nicht. (nicht signierter Beitrag von 87.139.36.15 (Diskussion) 16:58, 16. Mai 2012 (CEST))
- dazwischenquetsch: er ist sehr wohl noch Bundesminister: www.bundespraesident.de - bis ihn am Di. 22. Mai der Bundespräsident entlässt. Tipp: erst googeln / lesen statt gleich - in diesem Fall falsche - Behauptungen in den Raum zu stellen. --Neun-x (Diskussion) 20:17, 20. Mai 2012 (CEST)
"In den folgenden Tagen nahm die innerparteiliche Kritik an Röttgen massiv zu" und "Nachfolger soll Peter Altmaier, der erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, werden." halte ich für unpassend in einem Artikel über Norbert Röttgen --79.220.217.45 19:00, 16. Mai 2012 (CEST)
Norbert Röttgen ist der erste Minister, der aus einer von Merkel geführten Bundesregierung entlassen wurde.
Guttenberg, Brüderle, Jung etc. - sie alle wurden gemäß Artikel 64 GG vom Bundespräsidenten erlassen.
In den folgenden Tagen nahm die innerparteiliche Kritik an Röttgen massiv zu, so dass Bundeskanzlerin Angela Merkel ihn am 16. Mai 2012 aus dem Bundeskabinett entließ.
Ist wirklich die massive Zunahme der innerparteilichen Kritik Auslöser für die Entlassung - übrigens: nicht Merkel war es, sondern der Bundespräsident auf Vorschlag von Merkel -, oder hat Merkel in ihrer Erklärung eine ganz andere Begründung gegeben?
Die ganze Einleitung riecht nach Theoriefindung. (nicht signierter Beitrag von 85.16.96.198 (Diskussion) 20:37, 16. Mai 2012 (CEST))
- (1) Röttgen ist nicht entlassen. Seine Entlassung wurde dem Brundespräsidenten vorgeschlagen. Dies ist jedoch noch nicht durchgeführt.
- (2) Merkel KANN Röttgen GAR NICHT entlassen.
- Artikel 64 GG: «(1) Die Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen. (2) Der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten bei der Amtsübernahme vor dem Bundestag den in Artikel 56 vorgesehenen Eid.»
- Jiver (Diskussion) 22:08, 16. Mai 2012 (CEST)
- Die Presse stellt es einhellig als Folge der Kritik dar.
- Es kann natürlich auch sein, dass Merkel das Gefühl hat, hier läge längerfristiger Erholungsbedarf vor. Urlaub. Exil.
- Es kann natürlich auch sein, dass jemand wie bei der Wirtschaft gehen muss, wenn er nicht den Umsatz oder die Quote macht. A la McKinsey.
- Die Erklärung der Presse ist dem gegenüber doch ganz plausibel. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:13, 16. Mai 2012 (CEST)
- Vollkommen korrekt. Röttgen ist solange Bundesminister, bis der Bundespräsident die Entlassungsurkunde ausgestellt hat. Dies ist noch nicht geschehen, weswegen er auch nicht am 16. Mai entlassen wurde. --Hansbaer (Diskussion) 22:52, 16. Mai 2012 (CEST)
Gliederung
Der Artikel hat deutlche Schwächen in der Gliederung (offenbar wurde so nach und nach allerlei hinzugepflanzt und wuchert nun ein wenig...); er ist nicht frei von Redundanzen. Die "öffentlichen Änter" stehen etwas verloren da, weil sich die "CDU-Karriere", deren Ämter je genauso öffentliche sind, nicht fügt mit den Regierungsmandaten. Vielleicht mag jemand mal konzentriert drübergehen? --Felistoria (Diskussion) 23:27, 16. Mai 2012 (CEST)
- Du hast recht, was die Schwächen der Gliederung angeht, weil der Artikel mal irgendwann 2005/06 so gegliedert wurde, als es noch viel weniger über R. zu schreiben gab. Mit "Öffentliche Ämter" sind in den Politikerbiographien allerdings tatsächlich die Öffentlichen Ämter im rechtssinne (also Minister, Staatsekretäre etc.pp.) und weder Abgeordnetenmandate noch Parteifunktionen gemeint (das hat sich irgendwann 2004/05 mal so durchgesetzt). Allerdings sollten die Positionen besser mit den verschiedenen Tätigkeiten verknüpft werden. Ich bin mal mutig. --Mogelzahn (Diskussion) 00:55, 17. Mai 2012 (CEST)
- Ich auch (nix für ungut). Je umfangreicher und komplexer etwas wird (siehe zB Artikel Griechische Finanzkrise, desto ... übersichtlicher ist am Ende die streng chronologische Darstellung.
- Die jüngsten Ereignisse sollten am Ende des Artikels zu finden sein. --Neun-x (Diskussion) 22:14, 22. Mai 2012 (CEST)
- Das sehe ich anders, je komplexer ein biographieartikel ist, desto notwendiger erachte ich die strenge Untergliederung in verschiedene Tätigkeitskreise, damit derjenige, der sich nur für einen der Kreise interessiert, auch das Thema gleich übersichtlich aufbereitet findet. Also alles, was die Parteikarriere angeht dort, alles was die Ministertätigkeit betrifft dort und seine Abgeordnetentätigkeit auch gesondert. Dein Abschnitt "Nach der Entlassung" hat vor allem einen Makel: Sie enthält viel zu viel, was zwischen Merkels Ankündigung, dem Bundespräsidenten die Entlassung vorschlagen zu wollen und der tatsächlichen Entlassung durch den Bundespräsidenten, die erst am 22. Mai erfolgte, gesagt wurde. Das alles gehört aber nicht unter diese Überschrift (davon abgesehen, dass vieles von dem aufgeregten Geschnatter, das in diesem Abschnitt dargestellt wird, aus meiner Sicht ohnehin nicht in eine Enzyklopädie gehört, sondern dort nur das stehen sollte, was erkennbar von dauerhafter Bedeutung ist, aber das ist ein anderes Thema). --Mogelzahn (Diskussion) 00:13, 23. Mai 2012 (CEST)
In dem Abschnitt belegt der letzte Einzelnachweis nicht das, was er zu referenzieren scheint. --Drahreg•01 00:59, 17. Mai 2012 (CEST)
Einleitung: Bitte keine Überfrachtung mit Details oder abschweifenden Kommentaren
"Merkel teilte die Entlassung in einer 96sekündigen Presseerklärung mit..."
Es ist die erste Entlassung eines Ministers in der siebenjährigen Amtszeit der Bundeskanzlerin. Andere ehemalige Kabinettsmitglieder waren einer Entlassung durch Rücktritt zuvorgekommen."
Das alles ist richtig, und erscheint als Tagesnachricht sehr bemerkenswert, gehört aber nicht in diesen Artikel. Es geht um eine Darstellung, dessen was vermutlich auch in 50 Jahren noch als relevant angesehen werden wird, nicht um eine Zusammenstellung sämtlicher Details plus all dessen "was wir soeben sonst noch erfahren haben". Rojo (Diskussion) 13:44, 17. Mai 2012 (CEST)
- Der zweite Punkt ist noch nicht einmal richtig. Keiner der Betreffenden ist zurückgetreten, sondern sie haben alle um ihre Entlassung gebeten. --Mogelzahn (Diskussion) 19:16, 17. Mai 2012 (CEST)
- Lieber Mogelzahn. Ich kenne deine Engagment um diesen Artikel und den vieler anderer Politiker sehr an. Hier an dieser Stelle muss man aber sagen, dass der Absturz von Röttgen schon ein sehr frappierendes und seltenes Ereignis ist, dass nicht nur von der Presse, sondern auch von anderen Politikern selbst hinterfragt wird.
- Natürlich ist nicht ausgerechnet die Einleitung der Platz, um weitere Schnipsel zu parken. Da sind wir uns sicher auch einige. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:08, 18. Mai 2012 (CEST)
- "Andere ehemalige Kabinettsmitglieder haben um ihre Entlassung selbst gebeten." Dieser Satz im Artikel finde ich etwas unglücklich. Das klingt fast so als wären die freiwillig zurückgetreten. Die Wahrheit liegt z.B. bei Guttenberg wohl ehr zwischen "(..) Kabinettsmitglieder waren einer Entlassung durch Rücktritt zuvorgekommen." und "(..) um ihre Entlassung selbst gebeten." Man muss davon ausgehen, dass i.A. die Rücktritte erfolgt sind, weil der politische Druck zu groß wurde. Ob auch in anderen Fällen es ein Ultimatum der Kanzerlerin gegeben hat weiß ich nicht, und kann auch keiner belegen. Dennoch sollten wir versuchen hier eine neutrale Formulierung finden, die weder den Eindruck erweckt, dass die bisherigen entlassenen Minister freiwillig gegangen sind, noch dass sie rausgeworfen wurden. Ich weiß leider selbst keine geeignete Formulierung. --Alberto568 (Diskussion) 21:07, 18. Mai 2012 (CEST)
- Der Punkt ist: Offiziell traten sie selbst zurück. Positionskämpfe oder politische Notwendigkeiten gibt es in Politik laufend, aber die Betroffenen vertreten einen Rücktritt selbst.
- Röttgers wäre vielleicht für fünf Jahre Landesvater von NRW geworden. Die Gründe, warum das nicht geklappt hat, können durchaus auch bei der amtierenden Bundesregierung liegen. In Sachen Konsequenzen hätte man Röttgen ein paar Tage mehr Bedenkzeit geben können. Diese Vorgehensweise gebietet auch der Respekt vor einem ehemaligen Spitzenkandiaten.
- Das hier war eine Art Tabubruch. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:17, 19. Mai 2012 (CEST)
- „Herr Röttgen hat das Recht über Solarstrom zu sprechen wie jeder Politiker!“ (nicht signierter Beitrag von 217.253.1.223 (Diskussion) 14:28, 19. Mai 2012 (CEST))
- @Simplicius: Selbst zurückgertreten ist m.W. keiner, sondern sie haben alle um Entlassung gebeten, aber das ist zweitrangig. Den Tabubruch sehe ich übrigens nicht wirklich, der lag spätestens schon bei Rudolf Scharping vor, wobei die menschlich mieseste Nummer (Scharping und Röttgen dürften nach der jeweiligen Vorgeschichte - Kanzler: "Bitte bitte um Deine Entlassung" - Minister: "Nein! Da denke ich garnicht dran" - nicht wirklich überrascht gewesen sein) wohl der Fall Siegfried Balke gewesen sein, der von seinem Pförtner erfuhr, dass er nicht mehr zum (neuen) Kabinett gehört. Dass die Geschichte in den Artikel gehört, ist aber natürlich unbestritten. Ich würde aber nicht so sehr auf die Einmaligkeit des Vorgangs abheben. Ich habe mal was in den Artikel formuliert. Und habe den Abschnitt "Nach der Entlassung" in den vorherigen Abschnitt integriert, da Röttgen ja wohl erst Dienstag von Gauck die Entlassungsurkunde erhält. --Mogelzahn (Diskussion) 16:35, 20. Mai 2012 (CEST) PS: Das mit dem Bundestagsmandat habe ich herausgenommen, da das ja der Normalfall ist, dass Minister - so sie denn überhaupt MdBs sind - dies auch nach dem Ausscheiden aus dem Amt Abgeordnete bleiben.
- „Herr Röttgen hat das Recht über Solarstrom zu sprechen wie jeder Politiker!“ (nicht signierter Beitrag von 217.253.1.223 (Diskussion) 14:28, 19. Mai 2012 (CEST))
2012: Doppelmandat?
Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_des_Landtages_Nordrhein-Westfalen_%2816._Wahlperiode%29#R hat N.R. ein Doppelmandat, er sitzt ja auch noch im BT. Gibt es dazu schon ein Statement? --93.192.159.128 19:20, 20. Mai 2012 (CEST)
- Zum einen ist der nordrhein-westfälische Landtag noch lange nicht zusammengetreten (vgl. Konstituierende Sitzung), zum anderen erachte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er aufgrund seiner Absichtserklärung, im Bundestag verbleiben zu wollen und auch 2013 wieder ein Bundestagsmandat anzustreben, sein Landtagsmandat nicht annehmen und Platz für einen Nachrücker von der Landesliste machen wird. -- Felix König ✉ 19:49, 21. Mai 2012 (CEST)
Fauxpas wird hier falsch dargestellt
Im Artikel heißt es:
- Wenige Tage vor der Wahl unterlief ihm auf die Frage von Dunja Hayali in einer ZDF-Fernsehdiskussion, ob er in NRW im Falle einer Niederlage auch in die Opposition gehen würde, ein Fauxpas: „Ich meine, ich müsste eigentlich dann Ministerpräsident werden, aber bedauerlicherweise entscheidet nicht allein die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.“ Er zog diese Aussage sofort als Ironie zurück; dennoch fand sie ein mediales Echo.
Was genau ist die Aussage und was genau wurde zurückgezogen? Aus dem Mittschnitt [1] ergibt sich, dass Röttgen nach einem Vorhalt durch den Moderator das "bedauerlicherweise" zurücknimmt und nicht – wie es hier im Artikel steht – die (ganze) Aussage, die darin besteht, dass er meint, er müsste eigentlich Ministerpräsident werden.
[1] http://www.youtube.com/watch?v=KHjraVrTmro
--93.192.159.128 19:27, 20. Mai 2012 (CEST)
- Fauxpas war das ganze - einschließlich suboptimalem "Zurückrudern".--Neun-x (Diskussion) 20:21, 20. Mai 2012 (CEST)
ist (noch) Minister
er ist (noch) so lange Minister bis der Bundespräsident die Unterlassungsurkunde ... das ist für Dienstag angekündigt --Neun-x (Diskussion) 20:05, 20. Mai 2012 (CEST)
Er scheiterte an seiner Ehrlichkeit
Also den Satz finde ich sollte man hinzufügen. Hätte er verschwiegen, dass er im Fall der Wahlniederlage nicht nach Düsseldorf wechseln möchte, hätte man dies ihm nicht als angeblichen Grund für die Wahlniederlage anlasten können.(nicht signierter Beitrag von 80.14.118.91 (Diskussion) 9. Februar 2013 um 19:34 Uhr)
Es ist meines Erachtens aber eine subjektive Wertung (Schlussfolgerung), und in der Form nicht enzyklopädisch. --smax 19:35, 9. Feb. 2013 (CET)
Wenn jemand sagt "Wenn Ihr mich nicht zu Eurem Boss macht, mache ich bei Euch nicht mit" - dann kann man wenn man möchte sowas zwar auf "Ehrlichkeit" zurückführen, aber man könnte es auch auf Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zurückführen. Daß Norbert Röttgen ein besonders "ehrlicher" Politiker sein soll, vermag ich nicht zu erkennen. Außerdem waren einige der schlechtesten Politiker aller Zeiten relativ ehrlich, so daß Ehrlichkeit für Politiker also keine Tugend darstellen würde, sondern eher einen Mangel an Eignung.--2003:E7:7BD4:7201:F1A1:E3C1:13B8:11ED 20:39, 29. Apr. 2018 (CEST)
Mappus
Den Satz: „Mappus wurde bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg am 27. März 2011 abgewählt; in Baden-Württemberg kam die erste grün-rote Regierung zustande.“, halte ich im Zusammenhang mit der Person und der Thematik irrelevant. Der Satz ist überflüssig, bis ein entsprechender Einzelnachweis im Bezug zur Person und dessen Auswirkungen auf den Wahlkampf in Baden-Württemberg nachgewiesen ist. Ich bitte daher den eventuell fehlenden Einzelnachweis nachzutragen, ansonsten halte ich die Entfernung dieses Satzes für angemessen. Beste grüße 217.5.205.2 21:48, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Hast recht, ist raus. --Mogelzahn (Diskussion) 20:17, 8. Okt. 2013 (CEST)
Entlassungsgründe
Ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen, ohne die Geschichte und die Gründe für Rs Entlassung zu finden, zum Glück erinnere ich mich aber noch an die vergeigte NRW-Wahl, die Verknüpfung seines (Miss-)Erfolgs mit der Person und Position Merkels und an das wohlkalkulierte Wutinterview Seehofers in den Tagesthemen, das ihm dann den Rest gab. Gibt es einen Grund, unseren Leserinnen diese doch recht einschneidenden Ereignisse in Rs Biographie vorzuenthalten oder beruht dieses Manko auf einem Versehen? Grüße, --JosFritz (Diskussion) 04:19, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ich denke eher, das es hierbei immer um Spekulationen handelt / handeln muss, da uns wohl kaum ein Entlassungsschreiben zugänglich ist, in dem explizit dieser oder jener Grund drin steht. Selbst wenn da drin stehen würde:"rausgeworfen wegen schlechter Quote bei der Wahl", glauben dürfte man es eher nicht. Also wie soll ein Zusammenhang zwischen vemasselter Wahl und Abtritt schlüssig und neutral belegt hergestellt werden. Dass wir uns einig sind, das dies der Hauptgrund war reicht nicht. --Wassertraeger 13:17, 27. Mai 2015 (CEST) P.S.: Evtl. gibt es ein paar renommierte Kommentatoren, die das so in den Raum stell(t)en?
- Aber sicher gibt es die, und die sollten auch zitiert werden, vgl. etwa diesen Brennpunkt. Natürlich muss mit Belegen gearbeitet werden und nicht mit Spekulationen. Über die Hintergründe des Rücktritts waren sich aber alle Beobachter einig, lediglich in der Gewichtung und Bewertung gingen die Meinungen teilweise auseinander. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 15:21, 27. Mai 2015 (CEST)
- Ui, Deppendorf himself hat das kommentiert. Klar, das kann dann natürlich als Zitat rein (wird wohl keiner ein sachliches Argument dagegen bringen können. Was meinst Du denn mit "Gewichtung und Bewertung"? Die der Kommentare zum Rauswurf? --Wassertraeger 09:04, 29. Mai 2015 (CEST)
Dissertation
Hat jemand einen Link oder eine Quelle zur Dissertation? (nicht signierter Beitrag von 88.130.28.15 (Diskussion) 20:29, 11. Okt. 2016 (CEST))