Diskussion:Nordrhein-Westfalen/Archiv/1
Landeshymne ?
Gibt es keine Landeshymne?--89.54.191.167 15:43, 10. Sep 2006 (CEST)
- Bisher nein, da die drei Landesteile eine eigene kulturelle Identität entwickelt haben. Es gab jetzt beim WDR Ansätze, zur 60 Jahrfeier eine NRW-Lied zu etablieren. --Herr von Humboldt 17:05, 27. Dez. 2006 (CET)
- Siehe hierzu auch Lied für NRW --Horst 20:23, 27. Dez. 2006 (CET)
A 4
Keine A4? Oder hab ich da was übersehen? - Markus
- Jetzt doch mit der A 4 und mit anderen Autobahnen! --Harry8 13:57, 23. Aug 2006 (CEST)
Düsseldorf und Köln im Ruhrgebiet?
D�sseldorf und K�ln liegt m.E. nicht im Ruhrgebiet! - Walter
- Durch kleinen Zusatz wird jetzt deutlich, dass beide (und andere) Städte nicht im Ruhrgebiet liegen. --Harry8 13:57, 23. Aug 2006 (CEST)
Amtliche Abkürzungen
> Abk.: NRW, fr�her amtlich auch NW
Sind die ISO-Abk�rzungen nicht amtlich? --128.176.76.232 14:27, 23. M�r 2004 (CET)
Flagge
Ist das nicht irgendwie die falsche Flagge ?? --212.202.7.248 16:14, 27. Sep 2004 (CEST)
Ist der Ausdruck FLAGGE nicht absolut falsch?! - Ja, denn es muss FAHNE heißen.
Wappenzeichen
Bei dem Wappenzeichen handelt es sich nicht um das off. Wappenzeichen (rechte Seite rot, linke Seite gr�n) sondern um ein stilisiertes Wappenzeichen, das dem offiziellen Zeichen entfernt �hnelt und frei verwendbar ist. Darauf sollte ggf. hingewiesen werden. Vgl. http://www.nrw.de/06_service/63_download/ Das offizielle Wappen ist zu sehen unter http://www.ljvamt.nrw.de/v/default.htm --194.55.216.90 10:19, 17. Nov 2004 (CET)
- ich sehe gerade. Es ist die rechte Seite gr�n und die linke rot. In der Heraldik wird ein Wappen immer vom Schildtr�ger, und nicht vom Betrachter aus beschrieben. -Schnitte 21:10, 23. Mai 2005 (CEST)
- Es handelt sich hierbei sehrwohl um das offizielle �Wappenzeichen�! Man achte auf die genauen Bezeichnungen: Es gibt ein Landeswappen (welches nur vom Land etc. genutzt werden darf) und ein Wappenzeichen (dessen Benutzung jedermann freigestellt ist)...
Aber da Du im Prinzip ja recht hast, habe ich mal einen Hinweis eingebaut, das es sich hier nicht um das offizielle Landeswappen sondern nur um das Wappenzeichen handelt. [[Benutzer:J�rgen Baier|--> J�rgen Baier <--]] 02:27, 1. Dez 2004 (CET)
- Es handelt sich hierbei sehrwohl um das offizielle �Wappenzeichen�! Man achte auf die genauen Bezeichnungen: Es gibt ein Landeswappen (welches nur vom Land etc. genutzt werden darf) und ein Wappenzeichen (dessen Benutzung jedermann freigestellt ist)...
Ich habe mal die Entstehungsgeschichte des Wappens dazugeschrieben. Wenn jemand mehr wei�, bitte ich drum, das zu erg�nzen. LG Stefan2810
- Du hast auch wieder links gr�n und rechts rot geschrieben, das ist aber von heraldischer Sicht genau falsch, da vom Schildtr�ger, und nicht vom Betrachter aus links und rechts gesehen wird. Wird das bei Wikipedia allgemein so gehalten, oder wie ist das geregelt? --Schnitte 14:53, 26. Mai 2005 (CEST)
- Es werden allgemein die heraldischen Beschreibungen (Blasonierungen) aus den Satzungen �bernommen/zitiert. Bei einer ausf�hrlicheren Beschreibung werden nat�rlich heraldische Begriffe korrekt verwendet. ;) --Blaite 14:59, 26. Mai 2005 (CEST)
Aktualisierung
Hallo, kann mal bitte jemand die Daten zur Sitzverteilung im Landtag und die Ministerpr�sidenten-Liste aktualisieren?
das ist doch alles aktuell. Was meinst du denn genau? --Thommess 18:43, 3. Okt 2004 (CEST)
Ein paar aktuelle Daten zur Wirtschafts- und Schuldensituation des Landes w�ren auch klasse. Eventuell k�nnte man f�r verschiedene Messwerte (Arbeitslosigkeit, Schulden, BIP pro Kopf, Altersaufbau etc.) eine Zeitreihenstatistik aufstellen.
...zu sehr Landesbezogen
was soll das denn bedeuten? Schaut doch mal bei den anderen Bundesl�ndern vorbei! --84.135.73.251 10:59, 10. Nov 2004 (CET)
Gegenwart oder Vergangenheit
Ich habe jetzt den Geschichtsteil in Pr�sens geschrieben, aber man kann das auch gut in die Vergangenheitsform umschreiben. Also, aus Am 23. August 1946 gr�ndet die britische Milit�rregierung Nordrhein-Westfalen und legt D�sseldorf als Landeshauptstadt des neuen Bundeslandes fest. wird dann Am 23. August 1946 gr�ndete die britische Milit�rregierung Nordrhein-Westfalen und legte D�sseldorf als Landeshauptstadt des neuen Bundeslandes fest. Auf keinen Fall das vorherige Passiv mit wurde, wurde, wurde. --Zahnstein 00:27, 17. Dez 2004 (CET)
- Eine Regel gibt es wohl nicht. Zweckm��ig ist bei geschichtlichen Darstellungen immer Folgendes:
- Beschreibung des Sachverhalts im Pr�sens, also "Am ... wird das Land gegr�ndet."
- Eine Erl�uterung oder einen Kommentar dazu kannst du dann im Pr�teritum schreiben, also "Dadurch entstand ein Widerspruch zwischen ..."
--Leser 12:31, 18. Jan 2005 (CET)
Ich denke, man sollte Vergangenheit immer im Imperfekt schreiben, daf�r gibt es ja diese grammatikalische Form. Das andere hat sich als journalistische Unart eingeschlichen und ist eigentlich schlechtes Deutsch. --Maxl 20:12, 22. Mai 2005 (CEST)
Die Form Imperfekt geh�rt ins Latein, auf deutsch hei�t es Pr�teritum. In einem Zusammenhang, der klar in der Vergangenheit liegt, liest sich f�r mich das Pr�sens aktiv am angenehmsten.--[[Benutzer:Jk�|Jk�]] 17:55, 25. Mai 2005 (CEST)
Zu früh!!!!!
Da hat einer in die Seite reingeschrieben, dass schon J�rgen R�ttgers Ministerpr�sident ist. Ist er aber noch gar nicht, denn er muss erst noch vom neuen Landtag gew�hlt werden. So lange ist noch Peer Steinbr�ck Ministerpr�sident!!! Und auch die neue Sitzverteilung gilt erst ab der konstituierenden Sitzung des neuen Landtags. --Maxl 20:14, 22. Mai 2005 (CEST)
- Naja, das sah bei der Kommunalwahl 2004 auch nicht besser aus. --Blaite 20:28, 22. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab es jedenfalls r�ckg�ngig gemacht. --Maxl 20:35, 22. Mai 2005 (CEST)
- Kommunalwahlen lassen sich aber auch nicht vergleichen. Da wird der B�rgermeister von der Bev�lkerung gew�hlt, nicht vom Stadtrat. Da war der B�rgermeister vielleicht noch nicht im Amt, aber schon gew�hlt, ob aber R�ttgers wirklich gew�hlt wird, steht noch nicht fest. Es h�tte im �brigen leicht passieren k�nnen, da� er gar nicht h�tte gew�hlt werden k�nnen, n�mlich dann, wenn er nicht Mitglied des Landtages geworden w�re. Vorriges mal hat er das Direktmandat verpasst und ist �ber die Landesliste in den Landtag gekommen. Es kann aber gut sein, das die CDU-Landesliste diesmal gar nicht zum Zuge kommt. Allerdings ist R�ttgers diesmal direkt gew�hlt worden. --Schnitte 20:52, 22. Mai 2005 (CEST)
- Folgendes w�re passiert: Man h�tte solange Direktkandidaten �berredet ihr Mandat nicht anzutreten, bis der erste Listenplatz gezogen h�tte. Ob das ganze dann demokratisch ist, daran kann man dann durchaus Zeifeln.
- Kommunalwahlen lassen sich aber auch nicht vergleichen. Da wird der B�rgermeister von der Bev�lkerung gew�hlt, nicht vom Stadtrat. Da war der B�rgermeister vielleicht noch nicht im Amt, aber schon gew�hlt, ob aber R�ttgers wirklich gew�hlt wird, steht noch nicht fest. Es h�tte im �brigen leicht passieren k�nnen, da� er gar nicht h�tte gew�hlt werden k�nnen, n�mlich dann, wenn er nicht Mitglied des Landtages geworden w�re. Vorriges mal hat er das Direktmandat verpasst und ist �ber die Landesliste in den Landtag gekommen. Es kann aber gut sein, das die CDU-Landesliste diesmal gar nicht zum Zuge kommt. Allerdings ist R�ttgers diesmal direkt gew�hlt worden. --Schnitte 20:52, 22. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab es jedenfalls r�ckg�ngig gemacht. --Maxl 20:35, 22. Mai 2005 (CEST)
- Was w�re denn gewesen wenn der R�ttgers nicht direkt reingekommen w�re und die Landesliste nicht zum Zuge gekommen w�re, dann h�tte die CDU nen ziemliches Problem gehabt oder? *g* gab es sowas in der Geschichte der Bundesrepublik irgendwo schonmal? Oder mu� auch nicht in allen Bundesl�ndern der Ministerpr�sident Mitglied des Landtags sein? -- DennisExtr 21:43, 22. Mai 2005 (CEST)
- Keine Ahnung, wie es in anderen Bundesl�ndern ist, es scheint eine Besonderheit von NRW zu sein. --Schnitte 00:48, 23. Mai 2005 (CEST)
- Der gew�hlte n�chste B�rgermeister wird aber erst in einer konstituierenden Sitzung des Rates vereidigt und ins Amt eingef�hrt. So ist dann ein Artikel leider zwei Wochen lang diesbez�glich einfach falsch. --Blaite 21:04, 22. Mai 2005 (CEST)
- Und genauso ist es beim Ministerpr�sidenten. Der ist eigentlich ohnehin noch nicht gew�hlt, da er nicht direkt gew�hlt wird, sondern vom neuen Landtag. Somit ist bis dahin noch Peer Steinbr�ck Ministerpr�sident. Ebenso gilt die neue Sitzverteilung erst ab der konstituierenden Sitzung des neuen Landtags. --Maxl 21:09, 22. Mai 2005 (CEST)
- Der gew�hlte n�chste B�rgermeister wird aber erst in einer konstituierenden Sitzung des Rates vereidigt und ins Amt eingef�hrt. So ist dann ein Artikel leider zwei Wochen lang diesbez�glich einfach falsch. --Blaite 21:04, 22. Mai 2005 (CEST)
Sorry, mein falscher Edit lag daran das ich ne Fehldermeldung vom squid erhalten hatte und deshalb nix davon gemerkt hab das schon jemand anders weiteres geschrieben hat. -- DennisExtr 21:28, 22. Mai 2005 (CEST)
- Ach so - dann erledigt sich auch mein Hinweis in deiner Diskussion. ;) --Maxl 21:32, 22. Mai 2005 (CEST)
- Achja, das unter Ministerpr�sident weiter unten schon J�rgen R�ttgers stand hab ich erst jetzt gemerkt in der Versionsgeschichte. Ich hatte selber nur den Wahltermin ver�ndert und in der Tabelle bei Peer Steinbr�ck (zur Zeit noch im Amt) erg�nzt. J�rgen R�ttgers wollte ich gar nicht zum Ministerpr�sidenten erkl�ren, wahrscheinlich hat in dem Moment wo ich den Artikel editieren wollte kurz vorher jemand das geschrieben und ich hab nich drauf geachtet weil ich ja nur die Tabelle eben �ndern wollte. -- DennisExtr 21:36, 22. Mai 2005 (CEST)
- Sowas kann schon passieren, wenn da irgendwelche Wichtigtuer sind, die eigentlich keine Ahnung haben, aber meinen, sie m�ssen schnell eine ach so tolle �nderung machen. Dich trifft da keine Schuld. --Maxl 21:39, 22. Mai 2005 (CEST)
- Genau Maxl, deshalb stand im Kommentar ja auch: "Hallo, ich bin wichtig, ich bin unfehlbar, meine �nderung ist toll." Lass solche Kommentare doch bitte da, wo sie hingeh�ren: an den Stammtisch. --82.141.48.233 15:59, 2. Jun 2005 (CEST)
Nächster Wahltermin
Die Wahltermine m�ssen aktualisiert werden. Wei� jemand bereits, wann die n�chste Wahl stattfinden wird (sofern keine vorgezogenen Neuwahlen dazwischenkommen)? 83.236.158.129 10:25, 23. Mai 2005 (CEST)
Regionen
Einleitend bei Regionen wird behauptet: "Im Gegensatz zu anderen Bundesl�ndern (z.B. Baden-W�rttemberg) gibt es in Nordrhein-Westfalen keine genau definierten Regionen." Das ist so definitv falsch. Das Land wurde 1946 aus den beiden ehem. preu�ischen L�ndern Westfalen und dem n�rdlichen Teil der Rheinprovinz gegr�ndet. 1947 trat der Freistaat Lippe (identisch heute mit dem Kreis Lippe) bei. Das Wappen zeigt diese drei Landesregionen im Wappen. Es gibt klare Grenzen, teilweise Jahrhunderte alt. Was die naturr�umlichen Gliederung und untergeordnete Regionen betrifft, gibt es auch in Baden oder W�rttemberg manchmal Unsch�rfen. Ich finde, die Einleitung sollte ge�ndert werden. Gru� --Herr von Humboldt 18:40, 13. Nov 2005 (CET)
NRW wurde aus den preu�ischen Provinzen Rheinprovinz (teilw.) und Westfalen gegr�ndet. Aber das bedeutet nicht, dass es heute eine Region n�rdliche Rheinprovinz g�be. Ebensowenig wie die fr�here Existenz der [[Provinz J�lich-Kleve-Berg]] bedeutet, dass es heute eine Region J�lich-Kleve-Berg gibt. --85.25.110.37 10:27, 14. Nov 2005 (CET) Abgesehen davon gibt es offizielle [[Regionalverb�nde in Baden-W�rttemberg]]. Der einzige "Regionalverband" (gleiche Bezeichnung aber nicht gleichbedeutend) in NRW ist der Regionalverband Ruhr, der eine eindeutige Teilung NRWs in Regionen Nordrhein und Westfalen wieder ad absurdum f�hrt, da sich die Region Ruhrgebiet auf die Regionen Nordrhein und Westfalen verteilt. --85.25.110.37 10:43, 14. Nov 2005 (CET)
- Das ist von Dir eine reine verwaltungstechnische und politsche Sichtweise. Unter Regionen werden aber �berwiegend landsmanschaftliche und naturr�umliche Gliederungen verstanden, wo politische Verwaltungsstrukturen zwar von Bedeutung sein k�nnen, diese aber vor allem in herrschaftlichen Bez�gen (z.B. Freistaat Lippe, Republik Baden) und weniger im reinen verwaltungstechnischen Kontext der Nachkriegszeit stehen. Und bei aller historischer Korrektheit, aber die Provinz J�lich-Kleve-Burg wurde bereits 1822 aufgel�st und kam zur Rheinprovinz. Der Bezug Rheinland ist im �brigen davon unber�hrt, J�licher verstanden sich auch damals als Rheinl�nder. Es wird ja auch die Region Rheinland angegeben und nicht Rheinprovinz. Und zu den Regionalverb�nden in Baden-W�rttemberg muss gesagt werden, dass auch dort nach 1945 historische Unsch�rfen entstanden. So ist z.B. der preu�ische Hohenzollernkreis mit zum Regionalverband W�rttemberg geschlagen worden. Also, auch dort sind die heutigen Regionen genauso gut oder schlecht definierbar wie in NRW. Zum Ruhrgebiet muss gesagt werden, dass es kein Widerspruch beinhaltet, das Regionalverst�ndnis mehrfach auszulegen. Ein Duisburger wird sich immer sowohl als Rheinl�nder als auch zum Ruhrgebiet zugeh�rig z�hlen, das Gleiche gilt f�r einen Dortmunder, der ist allerdings gleichzeitig statt Rheinl�nder ein Westfale. Dies wird aber auch in der Regionen-�bersicht differenziert dargestellt. Aber der einleitende Satz bleibt irref�hrend. Gru� --Herr von Humboldt 11:29, 14. Nov 2005 (CET)
Es sind einfach zwei verschiedene Begriffe: In Baden-W�rttemberg gibt es die Bezeichnung "Region" f�r das Gebiet eines Regionalverbandes als Verwaltungseinheit. Daneben gibt es die allgemeine Bedeutung des Begriffes als "Gebiet, dessen Bewohner eine enge kulturelle, sprachliche oder wirtschaftliche Bindung pflegen" (wie im entsprechenden Artikel definiert). In NRW gibt es nur letzteres. So gesehen ist der Einleitungssatz irref�hrend. Er m�sste eher lauten "Im Gegensatz zu anderen Bundesl�ndern (z.B. Baden-W�rttemberg) gibt es in Nordrhein-Westfalen keine Verwaltungseinheiten mit der Bezeichnung Region". Es bleibt aber dabei, dass eben deshalb auch keine genaue Einteilung NRWs in Regionen gibt. --85.25.110.37 12:01, 14. Nov 2005 (CET)
- Der vorgeschlagene Satz von Dir ist doch wunderbar. Lassen wir doch die Welt an unseren schlauen Einlassungen teilhaben und f�ge diesen Satz doch als Einleitung ein :-)
- Deinen letzter Satz kann ich aber so dann doch nicht stehen lassen. Jeder Geograph kann Nordrhein-Westfalen sehr genau in Regionen einteilen. komm mal weg vom Verwaltungs-technischen Denken ;-) Als K�lner w�rde ich mich immer nur als Rheinl�nder bezeichnen, niemals als "Nordrhein-Westfale" auch wenn ich sicher einen emotionalen Bezug zu NRW entwickelt habe. Und ein Lipper wird auch noch in 50 Jahren stolz sein Rosenf�hnchen schwenken und niemals in Westfalen untergehn :-) Gru� --Herr von Humboldt 12:11, 14. Nov 2005 (CET)
Ein Geograph wird NRW in Landschaften einteilen und auch dort sind exakte Abgrenzungen schwierig. Mein Denken ist nicht verwaltungstechnisch, gerade deshalb sage ich ja, dass es keine klaren Grenzen der Regionen gibt. Solange keine allgemein akzeptierte Institution NRW in Regionen einteilt, ist es auch eine Sache des Gef�hls, ob man einen bestimmten Ort einer Region zuordnet oder nicht. Der eine Duisburger orientiert sich mehr Richtung Essen und f�hlt sich dem Ruhrgebiet zugeh�rig, w�hrend sich der andere Richtung Krefeld orientiert und sich als Niederrheiner f�hlt, und der dritte denkt mehr Richtung D�sseldorf und f�hlt sich als Rheinl�nder. Da kann man (abgesehen von exotischen Ansichten) nicht das eine f�r richtig und das andere f�r falsch erkl�ren. Der Begriff Region als sozio-kultureller Begriff ist nicht eindeutig definiert (wie eng muss eine Bindung zwischen zwei Orten sein, damit man sie einer gemeinsamen Region zuordnen kann, wie misst man die Enge, wie gewichtet man die Faktoren?), deshalb kann es auch keine eindeutigen Grenzen geben. --85.25.110.37 12:28, 14. Nov 2005 (CET)
- Das Problem mit dem Begriff Region ist mir bekannt, und auch der Begriff Landschaften wirft bei Geographen regelm��ig Diskussionen auf. Aber wo ist NRW so anders als viele andere regionale Einfassungen anderer Bundesl�nder. Schleswig-Holstein ist eben nicht nur Schleswig und Holstein, sondern wird auch noch von der Hansestadt L�beck und dem ehm. Herzogtum Lauenburg begr�ndet. Warum sollen wir ausgerechnet im NRW-Artikel in der kurzen Regional�bersicht dieses Fass aufmachen? Vielleicht gnerell eine andere Wortwahl? Schwierig und f�r Viele auch nicht mehr verst�ndlich.
- P.S. vielleicht habe ich mich gerade etwas missverst�ndlich ausgedr�ckt. Geographen fassen selbstverst�ndlich in erster Linie Gebiete naturr�umlich in Landschaften, benutzen aber den Begriff Regionen �bergeordnet mit Ber�cksichtigung von politischen. historischen und kulturellen Bez�gen durchaus. Und da jetzt NRW vor allem ein politsches Gebilde ist, bekommt der Begriff Region nochmals zus�tzlich Bedeutung, auch ohne einheitliche Verwaltungsstrukturen. Wie sollen wir den am Besten jetzt verfahren. :-) Gru� Herr von Humboldt 13:26, 14. Nov 2005 (CET)
So, ich habe jetzt mal versucht, das Kapitel Regionen entsprechend unserer Diskussion klarer darzustellen. Ich hoffe, es ist auch in Deinem Sinne gelungen. Gru� und Danke f�r die fruchtbare Diskussion Herr von Humboldt 14:25, 14. Nov 2005 (CET)
Das Tecklenburger Land Fehlt als Region in Westfalen da diese Geographisch ein eigener bereich im Norden ist.--84.136.74.82 12:45, 1. Apr. 2007 (CEST)
Ostwestfalen-Lippe als Identitaet?
Ich halte diesen Zusatz in der Regionalaufteilung NRW fuer ueberhaupt nicht statthaft. Nur weil der Regierungsbezirk Detmold den alten Freistaat Lippe und Teile von Ostwestfalen umfasst (Das hat Lippe durchgesetzt beim Beitritt zu NRW 1947) und die Handwerkskammer (oder der Landschaftsverband bzw. das WDR-Fensterprogramm usw. diese regionen zusammenfassen), bedeutet dass doch nicht das Lippe und Ostfestaflen auf einmal eine gemeinsame Region im Definitionssinne wie im Hauptartikel gemeint bilden. Ein Lipper ist Lipper und ein Ostwestfale ist Ostwestfale (wahrscheinlicher nennt er sich nur Westfale). Nur Verwaltungseinheiten oder regionale Zusammenschluesse bilden nicht automatisch eine eigene Region im klassischen Verstaendniss. Und es heisst immer Ostwestfalen-Lippe, eben weil Lippe als eigenstaendiger Landesteil verstanden wird, obwohl Ostwestfalen ein vielfaches groesser in Flaeche und Einwohnerzahl ist. Ich kann zwar die Argumentationslinie des Autors nachvollziehen, sie sind aber im sozialgesellschaftlichen und auch kulturhistorischen Sinne unkorrekt. Ich rege an, den Zusatz wieder zu entfernen --Herr von Humboldt 20:16, 11. Feb 2006 (CET)
Vereinigung mit dem Freistaat Lippe
Mir ist völlig unverständlich, warum von jemanden die Erläuterungen zur Vereinigung von NRW mit Lippe 1947 zwischenzeitlich gelöscht wurden. Da ich in meiner Studienzeit in Detmold mich ausgiebig damit befasst habe und diese Vorgänge in verschiedenen Berichten (WDR, DLF) ausgiebig dokumentiert wurden und auch im NRW-Staatarchiv die Entwicklung nachzulesen ist, ist mir die Motivation dieser Löschung schleierhaft. Sollte es inhaltliche Einwände geben, bitte ich um Diskussion. Sie sind aber sauber recherchiert und belegt (und auch doch recht interessant). Grüße Herr von Humboldt 01:19, 30. Mär 2006 (CEST)
Gründung des Landes NRW
Im Text erscheint das Wort Selbständig. Es muss heißen: Selbständigkeit.
Bevölkerungszahl
Im Text stand, dass NRW "über 20 Millionen" Einwohner hätte, ich habe das auf 18 Millionen korrigiert [1] Overseer 21:34, 11. Apr 2006 (CEST)
Anmerkung Einwohnerzahl (Statistisches Jahrbuch NRW 2006 übrigens 34.083,53) / Fläche ergibt eine Einwohnerdichte von 530 EW/km². --62.143.10.133 02:51, 8. Okt 2006 (CEST)
Qualitiätssicherung
Liebe Leute, es ist natürlich jeder eingeladen etwas zu ergänzen, aber bitte 1. einigermaßen auf Rechtschreibung - Groß- und Kleinschreibung - achten (dass ich diesen Satz einmal schreiben würde, hätte ich gestern auch noch nicht gedacht) 2. Wenn ihr neue Sachen (oder gar neue Kapitel) einfügt, dann doch bitte etwas fundierter als im Ruhrgebiet gibt es auch viele Muslime oder im Rheinland ist man katholisch und ansonsten sind Konfessionen in NRW ausgeglichen(im Zweifelsfall lieber weglassen!!)--Machahn 23:02, 16. Mai 2006 (CEST)
Überarbeitung Schienenverkehr - zu ausführlich?
Bei aller Liebe zum ÖPNV erscheint Überarbeitung Schienenverkehr doch entschieden zu ausführlich. In einen Überblicksartikel für ein Bundesland gehören doch wohl kaum der Typ der eingesetzten Triebwagen und eine Darstellung der Fahrpläne - wenn ich das Recht sehe, gibt es gerade zum Bahnverkehr in NRW verschiedene eigenständige Artikel.--Machahn 21:35, 28. Jun 2006 (CEST)
ich stimme zu! Die Aufzählung der Loks gehört da nicht hin. Außerdem ist der Text unpräzise mit Sätzen wie Moderne Fahrzeuge sorgen in NRW für mehr Qualität Mehr Qualität als wo? In anderen Bundesländern? Kann man meiner Meinung nahc löschen! --StefanServos 17:18, 23. Aug 2006 (CEST)
Ohne jetzt einen zu großen Lokalpatriotismus spüren zu lassen, stoße ich mich doch ein wenig an der Aufzählung der Knotenbahnhöfe. Ist überhaupt und wenn ja, nach welchen Kriterien wurde hier eine Hirachie getätig? So wirkt doch Köln ein wenig "unter ferner liefen". Wenn mDn sich die gesamte Netzstruktur der DB und den Stellenwert von Köln im bundesdeutschen Kontext anschaut, so läßt dies doch Zweifel aufkommen, das Düsseldorf, Essen usw. einen auch nur ähnlichen Stellenwert besitzen. die jetzige Form der Aufzählung läßt doch für Unkundige eine etwas irrige Interpretation aufkommen. Gruß --Herr von Humboldt 22:05, 10. Okt. 2006 (CEST)
Ausländerquote fehlt
Die Ausländerquote ist für viele Menschen eine sehr wichtige Angaben. Selbst wenn sie es nicht wäre, so würde es eine Information sein, die wie alle anderen Informationen hierher gehören, denn das Verlangen nach einer Information ist ja kein vernünftiges Kriterium zur Selektion, sonst wäre die Enzyklopädie wesentlich kleiner.
Kultur überarbeiten
Der Abschnitt Kultur und Bildung bezieht sich fast nur auf das Ruhrgebiet. NRW besteht aber aus mehr als dem. So ist es in dem Zusammenhang völlig uninteressant, wie viele Max-Planck- und Fraunhofer-Institute es im Ruhrgebiet gibt. --88.76.223.251 13:37, 4. Nov. 2006 (CET)
Jetzt habe ich auch gemerkt woran das liegt: Irgendwer hat die Texte aus dem Artikel Ruhrgebiet hierher kopiert. Das ist natürlich völliger Unfug. Wer etwas übers Ruhrgebiet lesen will, soll in den entsprechenden Artikel gucken. --88.76.223.251 13:44, 4. Nov. 2006 (CET)
Das ist ja absurd was hier abläuft: Der Teil "Sprache" ist eine Kopie des Artikels Dialekte in Nordrhein-Westfalen. Was soll denn der Unsinn? Gibt es überhaupt was in dem Text, was nicht von irgendwo kopiert ist? --88.76.223.251 13:51, 4. Nov. 2006 (CET)
Wie sollte es auch anders sein: Der Abschnitt "Westfälische Küche" stammt aus dem Artikel Westfälische Küche, der Abschnitt "Wasserstraßen und Häfen" aus dem Artikel Ruhrgebiet. --88.76.223.251 13:56, 4. Nov. 2006 (CET)
- Da ich mit dem Kulturteil jetzt weniger betraut bin, habe ich den Überarbeitungzusatz für den Gesamtartikel wieder entfernt und ihn für den Kulturteil belassen. Deine Kritik (sollte sie zutreffen) mag z. T. berechtigt sein, finde aber das für den Gesamtartikel überhaupt nicht. Und das ein Artikel immer wieder einzelne Überschneidungen mit anderen Artikeln hat, liegt in der Natur der Sache. Allerdings gebe ich Dir Recht, das es für eine eigene Ausformulierung schon reichen sollte. Gruß --Herr von Humboldt 16:05, 4. Nov. 2006 (CET)
Außerdem halte ich die Formulierung " Zu den bekanntesten Universitäten zählen [...] Außerdem gibt es Universitäten in [...] " für subjektiv und dehalb für unangemessen. Woran soll dieser Bekanntheitsgrad denn bemessen werden? Ausserdem ist der Stand einiger Daten mit dem WS 2001/2002 mittlerweile fast 5 Jahre alt und im Kontext der Einführung von Studiengebühren mehr als veraltet. Das sollte dringend geändert/aktualisiert werden.
Religion
Wer den Abschnitt Religion überarbeiten will, soll mal auf www.religion-plural.org gehen, dort hats alle nur denkbaren Daten über Religion in Nordrhein-Westfalen. 83.78.176.80 09:39, 16. Dez. 2006 (CET)
Daten bearbeitet und Quelle angegeben. Der Text ist jedoch immer noch nicht belegt.
NRW Flüsse
Die Diemel fehlt leider in der Liste der Flüsse, die durch NRW fließen.
- Jetzt steht sie im Artikel. --Harry8 14:50, 27. Dez. 2006 (CET)
Es gibt um die 250 Flüsse in NRW. Ich habe daher einen einleitenden Satz zu den Flüssen geschrieben und einen Link auf die Kategorie Flüsse in Nordrhein-Westfalen gesetzt.
Seitensperrung
Wieso ist die Seite jetzt gesperrt. Von mir stammt z.B. die Grafik "Flächennutzung". Über NRW gibt es doch eine Menge zu eränzen! Benutzer:FalkOberdorf
- Hallo Falk, Seite ist vermutlich wg Vandalismus halbgesperrt. IPs und Neuaccounts können daher nicht editieren. Du musst die zum editieren einloggen (hast ja offenbar seit längeren einen Account), dann dürfte es kein Problem mehr sein!--Machahn 12:28, 8. Jan. 2007 (CET)
Ist das noch ein deutsches Bundesland?
(Beitrag entfernt)
Hallo Bene16, diese Diskussionsseite ist zur Koordination der Arbeit an dem Wikipedia-Artikel Nordrhein-Westfalen da. Sie ist nicht für allegemeine politische Diskussionen oder Meinungsäußerungen gedacht. Siehe Wikipedia:Diskussionsseiten#Wozu_sind_Diskussionsseiten_gut?. grüße, HaeB 10:32, 20. Jan. 2007 (CET)
Karten
Kann es sein, dass die Landkarten, auf denen die Kreise und kreisfreien Städte NRWs dargetellt sind, fehlerhaft sind? Wenn mich nicht alles täuscht, grenzt auf dieser Karte Düsseldorf an Köln (und auch an Solingen), obwohl jeweils der Kreis Mettmann (in Gestalt der Städte Monheim und Langenfeld) dazwischen sein sollte. Jedenfalls führen sich Düsseldorf und Köln in den jeweiligen Artikeln auch nicht als Nachbarstädte auf. Wäre also schön, wenn das jemand korrigieren (oder eine richtige Karte reinstellen) könnte. Danke --Eliagol 14:02, 30. Jan. 2007 (CET)
- Du hast Recht, beide Karten sind in dem Punkt falsch und müssen korrigiert werden. --SteveK ?! 12:51, 3. Mär. 2007 (CET)
Erfolgreiche Fussballvereine
Ich habe Fortuna Düsseldorf entfernt, da sie nur in der Regionalliga spielen. Frühere Erfolge mögen ja da sein, aber als erfolgreich kann man das heute nicht mehr bezeichnen. Aus dem gleichen Grund bin ich auch gegen eine sonst mögliche Aufnahme von Preußen Münster. Dieser Verein war auch früher erfolgreich (Vizemeister 1951, Gründungsmitglied der Bundesliga 1963), spielt aber ebenso in der Regionalliga. --Dumont 00:39, 10. Mär. 2007 (CET)
- Und Eishockey gleich dazu... Der Dortmunder Verein wurde von 10 Jahren gegründet und spielt in der NRW-Liga. Da sehe ich weder Relevanz noch "Tradition". Habe ich daher aus der Aufzählung erfolgreicher Eishockeyvereine entfernt.
- Vielleicht sollte hier auch gleich jemand mal auf das Lemma achten - das sieht mir nicht nach einem Artikel, sondern eher nach einer Fanseite aus. --Dumont 00:45, 10. Mär. 2007 (CET)
SPNV
Habe den Satz über Abellio entfernt. Das das Unternehmen die zwei Strecken übernommen hat, ist schon eine Weile her und keine Sensation. Vor allem gehört es in so eine Übersicht zu NRW nicht hinein. Da müsste man sonst alle anderen Eisenbahnunternehmen auch nennen. --Gulan77 22:30, 12.März 2007 (CET)
BIP
Ich wollte nur mal Anmerken, dass das BIP des Landes NRW in 2006 auf 501,1 Mrd Euro gestiegen ist! Hab ich zumindest in der Zeitung gelesen...
Hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#L.C3.A4nder) ist der Stand der Einwohner in NRW aktueller, bitte Ändern. --Julian K.
Verwaltungsstrukturreform
Die NRW-Landesregierung Rüttgers hat eine grosse Verwaltungsstrukturreform beschlossen. Dabei sollen aus 5 nur noch 3 Regierungsbezirke werden. Aber auch jetzt schon werden Sonderbehörden, wie die 8 Ämter für Agrarordnung, die 5 Bergämter, die 10 Arbeitsschutzämter, die 10 Umweltämter und das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz OWL aufgelöst und ihre Aufgaben auf die 5 Bezirksregierungen übertragen. Nach dem Gesetz zur Straffung der Behördenstruktur in NRW vom 06.12.2006 sollte die Behördenstrukturreform ab 01.01.2007 gelten. Die Straßenbauverwaltung strassen.nrw soll von 17 auf 8 Strassenbauämter verringert werden. Die Landesforstverwaltungen (Landesbetrieb Forst und Holz) soll von 35 auf 15 Ämter verringert werden. Das Landesvermessungsamt soll ab 01.01.2008 an die Bezirksregierung Köln angegliedert werden. Die Vermessungs- und Katasterverwaltung soll insgesamt neu organisiert werden.
CH Die 11 Versorgungsamter sollen ab 01.01.2008 aufgelöst und auf die Land- und Stadtkreise aufgeteilt werden. [2]
Sollte man nicht über die Verwaltungsstrukturreformen in NRW einen eigenen Artikel schreiben. Schliesslich haben wir das auch in den ostdeutschen Bundesländern:
Inkrafttreten des Grundgesetzes
Trat das Grundgesetz nicht am 24. Mai 1949, einen Tag nach seiner Verabschiedung, in Kraft? --Harry8 17:31, 20. Mai 2007 (CEST)
Schulen - Gesamtschule
Hat das einen bestimmten Grund, dass im Text steht, dass man nach der Grundschule nur die Wahl zwischen Haupt-, Realschule und Gymnasium hat und die Gesamtschulen hingegen nicht erwähnt werden? --89.245.101.85 15:57, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung, habs mal nachgetragen, Danke für Hinweis. Machahn 16:03, 2. Jun. 2007 (CEST)
Zu Persönlichkeiten
Meiner Meinung nach kommt der Künstler Gerhard Richter aus Dresden und nicht wie behauptet aus NRW.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.25.182 (Diskussion • Beiträge) 2:08, 6. Jul 2007) Machahn 12:15, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Wie Artikel zu ihm zeigt, hast du natürlich Recht. Ich nehme an, er steht hier drin, weil sein Hauptwerk in NRW entstand. Machahn 12:15, 6. Jul. 2007 (CEST)
Steinbrück ist Nordlicht und war in NRW nur Gastarbeiter!
Artikel ist eine billige Beweihräucherung von Köln und Anti-Düsseldorf
Düsseldorf als wichtigster Wirtschaftsstandort und Motor von NRW wird im Abschnitt "Wirtschaft" nicht erwähnt. Nirgendwo in NRW haben mehr global tätige Aktiengesellschaften ihren Stammsitz, bzw. ihre Deutschland-Zentrale, als in der Landeshauptstadt. Ohne Beschreibung bleibt lächerlicher Weise auch die einzige Börse in NRW mit einem Handelsvolumen (inkl. Xetra) von rund 130 Milliarden Euro.
Weltweit bekannte und verdiente Persönlichkeiten aus Düsseldorf werden ebenfalls nicht genannt (Campino, Westernhagen, Heino, Gründgens - alle geboren in Düsseldorf), stattdessen Personen der Subkultur wie Hella von Sinnen oder die Französin Trude Herr und Kölner Gruppen wie Paveier, Bläck Fööss, Brings, Höhner.
NRW hat da weit mehr zu bieten, als niveaulose lokale Schunkelmusiker und Ulknudeln.
Warum sollte Köln eingangs als größte Stadt erwähnt werden, wenn es nachher sowieso zweimal aufgelistet wird. Wiederholungen sind doch sonst bei Wikipedia unerwünscht.
Eine der wichtigsten medizinischen Fakultäten, die Heinrich Heine Universität Düsseldorf, wird ignoriert.
Das hier soll eine Enzyklopädie sein und keine billige Beweihräucherung einer Provinzstadt wie Köln. Ein bisschen mehr Objektivität und Realitätssinn würde diesem Artikel nicht schaden.
CH (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.143.146.38 (Diskussion • Beiträge) --Bubo 容 21:43, 20. Jul. 2007 (CEST))
Schuldenangabe tendenziös
Die aus dem Zusammenhang gerissene Nennung der Schulden ist Meinungsmache; sie suggeriert: "hier liegt ein Übel vor, das baldigst beseitigt werden muss!" (wie auch zahllose Demagogen zu fordern nicht müde werden, verbunden mit dem Ruf nach einer Politik der Austerity.)
Aber was jucken einen eine Million Euro Schulden, wenn ihm 10 Mio Euro gehören?? Eine Angabe von Schulden ist also völlig unsinnig, solange nicht dazugesagt wird, wieviel der Schuldner besitzt. Wer wäre so blöd, etwa der Firma BMW vorzuwerfen, dass sie Schulden hat? Keine Sau! Logisch, denn denen stehen entsprechende Besitztümer gegenüber. Aber gegen die öffentliche Hand wird gestänkert, sie hätte Schulden, ohne ein Wort darüber zu verlieren, wieviel Besitz sie hat! (das ist keine Spezialität dieses Artikels, sondern überall in der WP so, und leider auch sonst üblich.) Also: Konsequenz!! - Jupp, 213.102.96.174 08:46, 2. Okt. 2007 (CEST)
Reitsport
Hätte der Reitsport im Artikel nicht eine größere Beachtung verdient? Immerhin trägt der Landesteil Westfalen das Pferd im Wappen. Mein Vorschlag: Eigener Abschnitt mit Benennung der verschiedenen Orte in NRW, die sich dem Reitsport widmen. --Weissmann 15:04, 6. Okt. 2007 (CEST)
Karte
Eine Karte, wo man sehen kann wie verstädtert teile von Nrw sind wär nicht schlecht (und wie allgemein die Fläche genutzt wird) So eine zum Beispiel: http://www.wuppertal.de/geodaten/geodatenportal_nrw/images/uebersichtskarte-nrw_570x560.jpg --Azadipedia 14:20, 9. Okt. 2007 (CEST)
Künstler
Benutzer:Et Mikkel hat vier neue Künstler vorgeschlagen. Da es zu allen Vier aber noch keinen Artikel gibt, sind die Links hier in diesem Übersichtsartikel m. E. nicht angebracht. Wer sich damit beschäftigen will, bitte:
- Jörg Bach - [3] (Er ist in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Wo ist die Verbindung zu NRW).
- Jens Brand - [4]
- Hans W. Koch - [5]
- Sore Death Metal - Die Internetseite, die ich gefunden habe, unterliegt dem Spam-Filter der Wikipedia!
--Sebastian Mehlmacher 23:00, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Hab jetzt keine Lust hier jeden Link durchzuchecken, aber alles was im Artikel auftaucht, seien er Künstler, Politiker, Unternehmer oder was auch immer sollten schon mit NRW oder einer der Regionen eng verbunden sein. Mindestens aber einen blauen Link aufweisen. Machahn 23:19, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Die letzten drei sind von der IP 85.178.233.209 eingestellt worden. „Meiner“ ist legendlich Jörg Bach, der aber eigentlich ein „Dirk“ sein sollte :-) -- Mikkel 21:35, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Hm. Ich glaub den hab ich schon mal irgendwo gesehen *Denk, Denk, Denk*. Der Mann ist auch blau genug. :-) Machahn 22:16, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Jupp, habe ich auch gesehen...aber woher kenne ich den bloss?!? -- Mikkel 22:20, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Hm. Ich glaub den hab ich schon mal irgendwo gesehen *Denk, Denk, Denk*. Der Mann ist auch blau genug. :-) Machahn 22:16, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Die letzten drei sind von der IP 85.178.233.209 eingestellt worden. „Meiner“ ist legendlich Jörg Bach, der aber eigentlich ein „Dirk“ sein sollte :-) -- Mikkel 21:35, 18. Okt. 2007 (CEST)
Düsseldorf ist nun die zweitgrößte Stadt in Nordrhein-Westfalen
Seit Ende November ist die Landeshauptstadt mit 585.846 Einwohnern, die zweitgrößte Stadt NRWs. Auf Platz drei folgt nun Dortmund mit 584.471 Einwohnern. Ich habe dieses in den Tabellen und Grafiken des Artikels geändert.
Quelle: http://www.duesseldorf.de/top/thema010/aktuell/news/bilanz2007/index.shtml
Gruss --62.143.47.229 20:28, 30. Dez. 2007 (CET)
- Mag ja sein, dass die Zahlen stimmen, aber offiziell sind sie nicht! Die Städte zählen oft noch manche Zweitwohnsitze mit. Darum ist es gut, in Ruhe die nächste offizielle Statistik des StLA (oder des StBA) abzuwarten. Übrigens macht es keinen Sinn, ein Datum zu ändern und die Einwohnerzahlen so vieler Städte unverändert zu lassen. Das ist unseriös! Also meine Empfehlung: Abwarten, dann wirst du bald auch dein geliebtes Düsseldorf hier auf dem zweiten Platz stehen sehen;-) --Harry8 15:42, 31. Dez. 2007 (CET)
Du hast Recht, warten wir ab. --62.143.44.115 14:34, 5. Jan. 2008 (CET)
Persönlichkeiten
Kann mir mal bitte jemand verraten, was Dirk Bach und Hella von Sinnen in einer Liste zu suchen haben, in der Persönlichkeiten wie Heinrich Heine, Ludwig van Beethoven und Heinrich Böll aufgeführt sind? Meines Erachtens ein Armutszeugnis für den Artikel NRW und Anreiz für jedes Provinzkaff hier seine B-Prominenz zu veröffentlichen. Nehmen wir noch Guildo Horn und Atze Schröder etc. dazu, dann besteht diese Seite nur noch aus gescheiterten Kleinkünstlern. Gruß --62.143.147.2 10:40, 19. Jan. 2008 (CET)
Moslems ???
Gibt es wirklich *nur* 2,78 % Moslems in NRW ... . Das wäre Recht deutlich unter dem Bundesdurchschnitt ...
- Nach der angegebenen Quelle trifft die Zahl zu. --Bubo 容 22:27, 28. Jan. 2008 (CET)
- Der Hinweis besteht zu Recht. Bis zur Version vom 7. Juni 2007 3:13 Uhr war die Zahl der muslimischen Gläubigen mit ca. 11% angegeben. Ich habe daher die Quelle für die neuen Zahlen (Ruhr-Universität) heute um eine Erklärung gebeten.
- Zusätzlich bleibt anzumerken, dass die Summe der Zahlen trotz der Angaben "sonstige (konfessionslos)" keine 100%, sondern nur 94,15% ausmacht.
- Nur die Zahl für römisch-katholisch (42,24%) scheint mir gesichert, da das Erzbistum Köln auf seiner Website (natürlich nur für seinen Bereich) auch von 43% Katholiken spricht.
- --Sebastian Mehlmacher 16:02, 2. Feb. 2008 (CET)
Na dann bin ich mal auf die Antwort der Ruhr Universität gespannt .
- Die Universität hat mich weiter verwiesen (an eine Firma?). Doch von da habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Äußerst unbefriedigend. -- Sebastian Mehlmacher 20:40, 25. Feb. 2008 (CET)
- Bitte erstmal die Quelle lesen. Da steht, dass von 5,5 % Muslimen in NRW (1.000.000) sich 2,74 % (>500.000) in den Gemeinden engagieren. --Diwas 07:47, 28. Apr. 2008 (CEST)
Anders als die Christen haben die Muslime in Deutschland keine öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften, und sind daher statistisch schwierig zu erfassen. Manchmal drängt sich auch der Verdacht auf, dass jedes Land den Eindruck erwecken will, dass es möglichst wenig Muslime beherbergt. So erscheinen die offiziellen Zahlenangaben der Niederlande über die angeblich dort lebenden Muslimen von angeblich lediglich um die 2 % für jeden der die Niederlande kennt und bereist offensichtlich unzutreffend. Ähnlich ist es in Großbritannien. Anscheinend möchte seit dem 11.09.2001 niemand mehr Muslime beherbergen, oder es zumindest nicht wahrhaben. Man darf wohl keiner Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat.
Westeuropäisch?
Gehören der Norden der Rheinprovinz und die Provinz Westfalen zu Westeuropa? --Torwartfehler 15:33, 8. Mär. 2008 (CET)
- Gemeint war wohl die preußischen Gebiete in Westdeutschland. Ist entsprechend geändert. Machahn 16:23, 8. Mär. 2008 (CET)
- Danke! --Torwartfehler 16:37, 8. Mär. 2008 (CET)
Warum werden meine Änderungen im Wappen und Flagge Abschnitt nicht gespeichert?
Hebe 2mal den besagten Abschnitt überarbeitet und von Fehlern befreit (siehe VErsionshistory), wenn ich die Seite aber neu lade, dann sind die Änderungen wieder verschwunden...--217.95.250.128 11:36, 26. Mär. 2008 (CET)
Sofern du neue Grafiken hochgeladen hast, ist das ein Problem deines Browsers, der die alte Version anzeigt, bis du ihn (ein paarmal) neugestartet hast.--Ulamm 15:12, 26. Mär. 2008 (CET)
Hmm, das ist jetzt schon einige Tage her und selbst mit einem anderen Browser sind die Änderungen nicht zu sehen, wenn ich aber auf bearbetien gehe, dann kann man sie im QUelltext erkennen..eigenanrtig...--217.95.247.15 21:41, 26. Mär. 2008 (CET)
Schau dir doch die Originalseiten der Grafiken in den Commons an. Da ist der jüngste upload das vereinfachte Landeswappen (Januar 2008). Allerdings kannst du in den Commons jegliche Abbildung nur als gemeldeteer User hochladen, nicht als IP.--Ulamm 22:18, 26. Mär. 2008 (CET)
- Kann vielleicht jemand anderes diesen Anschnitt einfach mal "bearbeiten" und dann abspeichern, vielleicht hilft das ja...habe eine neue alte Grafik, nämlich das Wappenzeichen, eingebaut und den Text umgeschrieben und mit Quellen versehen. Es ist nämlich falsch, dass das neue Wappen ein Wappenzeichen wäre, deshalb sollte das schleunigst geändert werden, was ich ja auch getan habe, wenn man sich den Quelltext anschaut...eigenartig...--217.95.200.53 10:08, 28. Mär. 2008 (CET)
Niederländische Sprache in NRW
Der Artikeltext klingt so, als wäre NRW zweisprachig deutsch-niederländisch. Dabei werden nicht einmal Ortsnamen wie Nieukerk von den Einheimischen niederländisch ausgesprochen. Geht denn die Rolle des Niederländischen über kleinen Grenzverkehr hinaus? Es würde mich überraschen.--Ulamm 15:08, 26. Mär. 2008 (CET)
Persönlichkeiten
Bitte keinen Edit-War. Hier nur wirklich wichtige Persönlichkeiten - die Liste ist m.E. lang genug. Obwohl das subjektiv solte man sich immer erstmal selbst fragen, ob der Künstler, Politiker wirklich wichtig ist. Ein Ministerpräsidet aus NRW für NRW ist zum Beispiel sowas für gewöhnlich.. Besonders schwierg scheint die Abgrenzung bei Künstlern zu sein. Rein kommerzieller Erfolg ist ein Indiz aber kein ausschlaggebendes Element der Bedeutung. Vielmehr ist zu fragen welchen überregionalen Bedeutung (Weltruhm, Epoche pägend, etc.) der Künstler hat. Heino zum Beispiel ist sehr bekannt und kommerziell - zumindest bis vor kurzem (Hehehhe ;-)) - unglaublich erfolgreich, aber eine epochale und internationale Bedeutung für die Musik hatte er sicher nicht. In beschränkten Maße will ich auch Lokalgrößen gelten lassen, die wie Millowitsch oder Willi Ostermann übberagende Bedeutung für die Kultur ihrer Region haben. Ein ähnlicher Fall ist Grönemeyer, der eine Art Ruhrgebietshymne - immerhin das Herzstück des Landes - intoniert hat. Bei Campino kann man zum Beispiel streiten, aber wenn der mal begraben wird und der WDR überträgt live, zehntausende Menschen sollten den Trauerzug bilden, es gibt einen Campino Orden für Punkmusik und ein Campin Denkmal und alle Lieder über das schöne Düsseldorf werden als Punklied geschrieben, dann ist der vielleicht auch so bedeutend...aber vorher nicht wirklich. In den Musikteil darf er natürlich gerne rein. Wer also demnächst einen neuen Künstler für die Liste vorschlägt, sollte die nicht einfach anhängen, sondern sich fragen, ob er ebenso bedeutend oder bedeutender als die vorhandenen Künstler ist und diese dann ggf. durch den Neuen ersetzen. Alles andere kann gerne in Liste der Persönlichkeiten aus Nordrhein-Westfalen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Rheinländer hier geheim ihren Düsseldor vs. Köln Battle austragen. Das bleibt nicht mal mir als Westfalen verborgen.--TUBS was? 12:10, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habs mal wieder rückgängig gemacht. Ich will sicher keinen Edit-War aber die "Persönlcihkeiten", die hier von IPs immer wieder eingetragen werden gehen gar nicht... Wenn das so weiter geht wäre ich fast für ne Sperrung. --Mahqz 15:47, 20. Apr. 2008 (CEST)
@Mahqz
Der Einzige, der hier einen Edit-War veranstaltet bist Du. Spielst den großen Zampano und schreibst vor, wer nach Deinem eigenen Gusto als wichtige Persönlichkeit gelten darf und wer nicht. Als Begründung faselst Du was von Campino-Orden, Beerdigungen und Denkmälern. Nicht besonders seriös und überzeugend Deine Argumente. Grönemeyer, Ostermann, oder Millowitsch kennt in Argentinien niemand. Frag mal in Buenos Aires nach Campino, wirst auch als Westfale überrascht sein. Heino ist z.B. in den USA ein echtes Markenzeichen und nicht nur da. Westernhagen ist in Frankreich bekannt (u.a. als Liedtexter für Patricia Kaas) und ist Träger des Bundesverdienstkreuzes. Alle sind für das Land NRW von enormer Bedeutung. Zudem löschst Du hier einfach und ohne jede Begründung meine Ergänzungen und Korrekturen im Bereich Kunst, Kultur und Medien. Nicht der Artikel NRW gehört gesperrt, sondern im Wiederholungsfalle Du! Dein Verhalten grenzt an Vandalismus. Wiki ist eine freie Enzyklopädie und kein Wunschkonzert. Hier sollen Fakten und Tatsachen die User informieren und nicht die subjektiven Wahrnehmungen Einzelner. --62.143.147.236 23:08, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Moin. Letztere Löschung tut mir Leid, da hab ich nicht genau hingesehen. Ansonsten stammen sämtliche Äußerungen, die du zitierst nicht von mir, sondern von TUBS. Ich habe sie nur unterstützt. Ich bin gerne für eine Diskussion bereit, aber der hast du dich länger nicht gestellt. Gruß --Mahqz 08:59, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Liebe IP, ich möchte solche polemischen Angriffen am liebsten gar nicht genau kommentieren und was deine Motivation ist, möchte ich auch nicht recherchieren - ist mir auch egal und die Versionsgeschichte offenbart ja für den geneigten Leser gewisse Tendenzen. Nur soviel: es gab auch vor meiner Generalüberarbeitun des Artikels eine Liste der Persönlichkeiten, die sogar B-prominenten Komiker (Dirk Bach, etc.) enthielt. In diese Zeiten sollten wir nicht zurückkehren....und ich habe leider den Eindruck, dass die Aufnahme von Heino, MWW und Campino dazu führt. Gleichzeitig ist mir natürlich bekannt, dass die Maßstäbe recht subjektiv sind, aber ich plädiere da an jeden einzelnen selsbt genau zu prüfen, wer in die Liste sein sollte. Im EInzelnen möchte ich gar nicht auf die Herren (wieso eigtl nur Herren) eingehen? Aber mir würden Dutzende Personen einfallen, die ähnlich oder sogar noch prominenter sind als diese drei, aber trotzdem in ihrer Bedeutung ode Werk meilenweit von Personen wie Sauerbruch, Beethoven oder von Bodelshwingh weg sind - Prominenz ausgedrückt in Plattenzahlen oder ich ein Gefühl ala "in Amerika oder Argentinien ist der sehr bekannt", sollte nicht das ausschließliche Kriterium. --TUBS was? 18:48, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für Gründgens. Also solche Leute meine ich. Echte Persönlichkeiten. Nehmt euch das als Beispiel--TUBS was? 22:03, 21. Apr. 2008 (CEST)
Köln vs. Düsseldorf
Die Fehde hier ist enorm nervend und hat Kindergartenniveau. Einerseits ist der Artikel NRW sehr kölnlastig (siehe Bilderflut am Rand), was mich nicht sonderlich stört. Peinlich ist allerdings das Löschen, weglassen und vergleichen von allen Beiträgen welche die Landeshauptstadt Düsseldorf betreffen. Hier sollte man vor der Bedeutung der Stadt für das Land NRW nicht die Augen verschließen, will man denn seriös bleiben (werden). Man fühlt sich an die Auseinandersetzung zwischen dem kleinen pfiffigen Asterix-Dorf und den unbeweglichen Römern erinnert. Caesar ist tot, der Nabel NRWs ist Colonia schon lange nicht mehr. Die Toleranz der Domstädter scheint jedenfalls schon an der Stadtgrenze zu enden. --DUS95 15:15, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Dazu nur eins: Die meisten Bilder habe ich eingefügt, damit der Artikel oiptisch ein wenig ansprechender wird. Als Westfale bin ich eher unverdächtig. Und ich habe auch schon mal ein Kölsch in Düsseldorf ohne schlechten Hintergedanken getrunken und würde auch ein Alt in Köln trinken, wenn die Kölner denn solches verkauften... Natürlich ist die Bilderauswahl subjektiv, aber genauso könnte man sagen, dass nur das Ruhgrebiet überrepräsentiert ist. Aber insgesamt meine ich, die Bilder sind - so wie sie in meiner Version auftauchen - recht repräsentativ für ihr jeweiliges Kapitel. Wenn ich z.B. den Kölner Hauptbahnhof eingestellt habe, dann doch nur weil der wohl der bekanntere und schöner gelegene (auch größerer???) ist. Entsprechendes gilt für die anderen Bilder. Hätte Düsseldorf einen Düsseldorfer Dom, dann würde ich den einstellen. Und hätte ich ein tolles Bild von den tollen Düsseldorfer Alstadtfesten gefunden hätte ich auch dafür noch einen Platz, aber so habe ich einfach manchmal auch einfach nur das genommen, was gerade da war. Die Anzahl der Bilder pro Stadt habe ich gar nicht gezählt.... Wer bessere Bilder hat darf die gerne tauschen. Gibt aber wichtigeres im Artikel, z.B. fehlen im Wirtschaftsbereiche noch Infos zu anderen Wirtschsftsbereichen, etc. --TUBS was? 18:34, 21. Apr. 2008
(CEST)
Optisch ansprechender? Das herrliche Bild vom Benrather-Schloss und der Düsseldorfer Kirmis am Rhein, mit samt der imposanten Skyline im Hintergrund, hast Du ja gelöscht. Keine Bilder von den Gehry-Bauten im Medienhafen, keine Altstadt, kein Ratinger Tor, kein Hofgarten, keine Fotos von der Königsallee, keine LTU-Arena, kein Schlossturm, keine Kaiserpfalz, keine Rheinwiesen, keine japanischen Tempel und Gärten und, und, und... Ne is klar, Du findest kein anderes Fotomaterial. Habe leider im Moment keine Zeit, werde den Artikel aber demnächst, zusammen mit einigen Anderen, komplett überarbeiten. Stimmt! Köln hat den Dom und den idyllischen Vorplatz mit den wundervollen Betonfassaden... Dein Bierproblem tut mir im Übrigen Leid... lösch Du mal fleißig weiter :-) --62.143.147.236 21:08, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich suche grade die tolle Fotos der Königsallee, vom Hofgarten etc... und die, dies in diesen Bereichen von Köln gibt. Auch Bonn und Münster sind mehrfach vertreten... Okay Schloß Benrath is in Ordnung. Ansonsten sind alle Bilder von Köln an passenden Stellen angebracht. Und du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass ein Bild vom Düsseldorfer Hauptbahnhof im Bereich Verkehr besser ausssehen würde? --Mahqz 21:59, 21. Apr. 2008 (CEST)
Folgende Bilder würden den Beitrag enorm verschönern und NRW urbaner erscheinen lassen!
Hafen: http://www.rp-online.de/layout/fotos/410x325/18284-duesseldorfer_hafen.jpg
Japanische Gärten: http://www.rp-online.de/layout/fotos/415x325/18284-ekohaus.jpg
Königsallee: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1a/Koenigsallee_okt2004.jpg
Kaiserswerth: http://www.duesseldorf.de/touristik/bildarchiv/grafik/c092.jpg
Kirmis: http://www.duesseldorf.de/touristik/bildarchiv/grafik/c011.jpg
Hofgarten: http://www.duesseldorf-blog.de/wp-content/uploads/hofgarten1.jpg
LTUarena: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/2b/WJT-Eroeffnungsgottesdienst-LTU-Arena.jpg
Wie gesagt, im Moment keine Zeit um den Artikel zu überarbeiten. PS: Für alle Bilder habe ich Genehmigungen...
--62.143.147.236 23:03, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Tipps. Aber mit den Genehmigungen ist das nicht so einfach wenn die einfach so von den Websites kommen. Müsste man dann wirklich schon in Commons verfügbar machen.
- Ich will doch noch mal kurz was anmerken, da du dich, liebe IP, ein wenig kooperativer zeigst. Ich bin die Bilder im Artikel nochmal durchgegangen und habe mal gezählt, wer wieviele Bilder hat. Köln ist da m.E. nicht überepräsentiert, sondern eher sind Köln, Düsseldorf und Bonn gemäß ihrer Größe gegenüber manch anderen Städten insgesamt überrepräsentiert. Das ist aber m.E. auch gar nicht schlimm, da die Bilder doch in jeder Kategorie einigermaßen treffend sind. Dass Düsseldorf (Düsseldorf:5) zum Beispiel viele Bilder im Bereich Politik hat, ist doch irgendwie klar und dass Köln insgesamt auch eine Menge Bilder hat, ist ja aufgrund der Größe der Stadt auch klar (Köln:7) - ob die Domplatte jetzt besonders schön ist oder nicht, hat mich dabei nicht besonders interessiert, vielmehr ob das Foto gelungen ist und etwas zum Thema Religion und Tourismus beisteuern kann. Also insgesamt sehe ich die Ungleichverteilung nicht so dramatisch. Gleichwohl weiß ich natürlich, dass nicht alle Bilder die tollsten sind. Gleichzeitig ist der Platz auch pro Kapitel - und nur kapitelweise Themenzuordnung macht m.E. Sinn - immer begrenzt. Ich würde dir, liebe IP raten, die Kapitel entsprechend - ausgewogen natürlich - auszubauen und dann deine Bilder einzubauen falls Platz ist. Im Falle des Hofgartens könntest du zum Beispiel mehr über NRWs Gärten schreiben um Platz für ein Bild zu schaffen. Wenn du dann den Eindruck hast der Hofgarten ist ein herausragendes Beispiel ist und du besitzt ein schönes Foto, füge dieses ein. Gleiches gilt für die Schlösser , wo bisher nur Platz für das WELTKULTURERBE ist. Im noch zu erstellenden Bereich Dienstleistungen (insbes. Einzelhandel) macht sich ein Bild der Kö vermutlich sehr viel besser als irgendein Bild von den vollgpropften Fußgängerzonen der Domstadt. Ein ähnliches Vorgehen empfehle ich für den Punkt Volksfeste (Bild Kirmis), sowie die Japanischen Gärten, die sich vielleicht bei Demographie unterbringen ließen (da habe ich sowieso öfters mal ein repräsentatives Bild für "ausländische" Bevölkerungsgruppen in NRW gesucht, aber z.B. Keupstraße, Marxloh oder der Japan-Tag-Artikel enthielt nix ansprechendes. Die LTU-Arena irgendwo unterzubringen dürfte vielleicht schweirig werden, da plädiere ich eher für das größte offene und das größte überdachte Stadion. Wenn dir die KölnArena als größte "Turnhalle" übrigens immer noch nicht gefällt, würde sich hier ein Bild vom Aachener Reitstadion vielleicht besser machen? (Drei "klassichsche" Stadien sind vielelicht a bisserl viel?) Der Hafen von D ist toll, (ist ja auch schon sehr klein im Artikel drin) aber wohin damit? Sicher nicht ins Kapitel Häfen, wenn dafür das jetzige Bild wegfällt, denn soviel echter Hafen ist der Medienhafen ja nicht mehr. Aber vielleicht ins Kapitel Medien? Ich denke du findest eine Lösung, wenn du wirklich konstruktiv den Artikel verbessern willst. Ich hoffe du konntest dir durch obige Beispiele ein Bild machen, wie ich mir (muss natürlich nicht der Maßstab) eine sinnvolle Auswahl der Bilder vorstellen. Das ist halt immer ein Abwägen, zwischen Ausgewogenheit, Bedeutsamkeit, Schönheit des Fotos und repräsentiven Charakter für das jeweilige Kapitel. Und wenn du als Düsseldorfer Lokalpatriot mal richtig auftrumpfen willst, besorg die ein paar Quellen mit Städtrankings (FAZ/Handelsblatt) und schreib darüber im Artikel allgemeine Wirtschaftsdaten und voila - als vermutlicher Spitzenreiter - bietet sich dann vielleicht für D eine weitere Stelle wo man ein tolles Bild dieser Stadt einfügen könnte...
- Und bei der Liste mit den Persönlichkeiten läuft das ähnlich. Der erst gestern eingefügte Gustav Gründgens sollte uns ein Beispiel sein, dass vielleicht noch wirklich wichtige Personen noch gar nicht auf der Liste stehen. Und solange ich dieses Gefühl nicht loswerde, sollten wir uns mit dem Einfügen von Prominenten wie Heino und Campino etwas zurückhalten... Vilelicht magst du ja auch eine Liste der Perölichkeiten aus Nordrhein-Westfalen erstellen - musst ja nur die paar (!) Gemeinden und Kreise des Landes durchgehen und die entsprechenden Artikel zusammenkopieren (und vermutlich eine Auswahl treffen).--TUBS was? 09:25, 22. Apr. 2008 (CEST)
Zur Religion
Welcher Kunde hat ohne vorige Absprache bei den Moslems wieder die 2,xx % rein gestellt . ???? Diese Zahl ist absolut unrealistisch und nicht haltbar . Die Quelle die sie genannt hat konnte sie in keinster Weise verifizieren d.h. die Zahl + Quelle ist absolut unseriös.
Die meisten Blätter und Tageszeitungen schreiben das NRW ungefähr ein drittel der Moslemischen Zuwanderung tragen musste . was ungefähr 1,2 mio wären . Wesentlich mehr als 2 % der dortigen Bevölkerung also ... .
In den Artikel Duisburg steht das dort 8 % Moslems wohnen . In anderen Städten wie Köln usw dürfte es nicht anders sein . Wer hat immer das Interesse diese Zahl penetrant nach unten zu koregieren ???
- Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach
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dahinter. (Vier Tilden bitte, nicht vier Fragezeichen, auch nicht drei Fragezeichen) Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon ( ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --Diwas 08:10, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach
- Antwort siehe oben unter #Moslems??? Ich hab das mal nach oben korrigiert. --Diwas 08:10, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Also erstmal: wer soll den mt welchem Interesse irgendwelche Zahlen zu "manipulieren". Da ist eine blöde Unterstellung. Zweitens: Zitiert wurde die beste Quelle die wir gefunden haben. Es liegt an dir mehr Quellen aufzutun und hier darzulegen. Von einer unseriösen Quelle zu sprechen (vgl. mal wer die geschrieben hat) traue ich mich als nicht-Experte überhaupt nicht. Drittens: Du solltest mal die Qelle erstmal vernünftig lesen. Da wurden Leute befragt bzw. deren Gemeinde wer in der Gemeinde/religiösen Vereinigung aktiv ist. Und das ist auch m.E. vollkommen O.K. Das dann relativ wenig Muslims - nimmt man mal dein Gefühl als Maßstab oder die Angabe der Stadt Duisburg (ausgerechnet Duisburg! - große Städte insbes. DU sind wohl nicht repräsentativ) - dabei rauskommen, ist doch klar. Allein schon weil die Muslime gar nicht flächendeckend in einer Kirche (bzw. in mehreren, da es ja auch viele Splittergruppen/verschiedene Nationalitäten gibt) organisiert sind, werden die auch nicht so erfasst. Außerdem finde ich diese Erhebung auch O.K. weil bei allen anderen Religionen ja ähnlich verfahren: Oder glaubst du das rund ein Drittel der Bevölkerung religionslos ist? Die sind einfach nur nicht mehr Mitglied der Kirche (d.h. in den Augen der Studie = nicht aktiv), würden sich aber überwiegend doch als Christen bezeichnen. Oder sind die Zahlen auch von irgendwem nach unten korrigiert?? Und bei den Muslimen ist das sicher ähnlich. Wieviele von den eingewanderten Muslims auch noch Muslims sind lässt sich nur erahnen, sicher gibt es da auch einige die sich nicht mehr so bezeichen würden und den ganzen Tag Currywurst eseen ;-). Man könnte den Artikel höchstens um diese zwei Punkt deutlicher formulierenklarer machen: 1.) erfasst werden nur aktive Gemeindemitglieder 2.) Die Zahl der tatsächlich sich als Muslime bezeichnenden könnte (immer könnte: alles andere ist unseriös) höher liegen. Nimmt man den Maßstab der Einwanderer aus überwiegend islamischen Löndern könnten bis zu xx% (musste selber ausrechnen) islamisch sein. Dann musste du aber aucvh kennzeichenn das das nicht in der Studie steht, sondern auf deinem Mist gewachsen ist. Und außerdem muss man dann analog auch die Zahl der Christen und vielleicht auch der jüdischen Bürger nach oben korrigiert werden. Aber das erscheint mir so unseriös, dass man Punkt 2) gar nicht erst durchführen sollte.--TUBS was? 08:22, 28. Apr. 2008 (CEST)
- weitgehende Zustimmung und kleine Anmerkung: Die Zahlen der Christen beinhaltet auch Christen die nie beten und lediglich nie ausgetreten sind, die Zahl der Muslime beinhaltet nur welche die gesagt haben sie engagieren sich in einer Gemeinde (oder so ähnlich). Insofern gibt es schon einen Unterschied. Es gibt nur etwa 10% jeden-Sonntag-Kirchgänger oder 10% Christlich-Gemeindeaktve in NRW nicht 70%. Die Quelle spricht aber selbst von 5,5% Muslimen in NRW, dies (Muslime) habe ich als Zusatzhinweis eingefügt. Noch eine kleine Anmerkung: religionslos sind wohl tatsächlich rund ein Viertel, wenn Religion den Glaubenskult beschreibt oder eine zwingende Bindung an Gebote und andere Vorgaben. --Diwas 17:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
Frage
Was ist am folgenden Satz falsch? "Das Land lässt sich sind je nach verwendetem Konzept unterschiedlich gliedern."
Streit ueber der Schaffung des Landes?
Ich bin neugierig ob es moeglicherweise Streiten ueber der Schaffung des Landes Nordrhein-Westfalen gab bzw. ob es nach 1949 iregendwelcher Stimmen gegebe hat, die nach ein Wiedervereinigtes Rheinprovinz bzw. ein separates Westfalen gerufen haben. Sicherlich waere es keine so starke Debatte wie in Baden-Wuerttemberg der Fall war---aber wenn es sowas gegeben haette, waere es interessant etwas davon hier auch einzutragen.
Hallo, bitte signiere doch deine Beiträge (auch wenn du nicht angemeldet bist und "nur" als IP hier schreibst. Beachte bitte außderm das dies hier keine Nachfrage-Seite für Informationen über NRW ist, sondern der Diskussion über den Artikel(inhalt) dient. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 17:04, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 17:04, 6. Aug. 2008 (CEST)
Tippfehler
Im Abschnitt "Verkehrsinfrastruktur" steht Folgendes: "...Davon sind rund 2.180 km Autobahnen, 5.000 km Autobahnen (!) und, 11.200 km Landstraßen." Sind es also 2.000 km Autobahnen oder doch 5.000?
Uuu87 14:11, 15. Apr. 2008 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ich habe den Abschnitt überarbeitet. Es sind 5.000 km Bundesstraßen. --Sebastian Mehlmacher 18:57, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Damit ist das wohl erledigt. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 17:06, 6. Aug. 2008 (CEST)
HÄ?!
" * Muslime: 2,78 % (Dies sind etwa die Hälfte aller in Nordrhein-Westfalen lebenden Muslime, die insgesamt etwa 5,5 % stellen.)" - hier stimmt eindeutig etwas nicht! 92.195.47.134 00:45, 30. Jul. 2008 (CEST)
Geschichte in der Frühen Neuzeit missverständlich
Hallo, die Darstellung der Geschichte der Frühen Neuzeit ist mehr als missverständlich und wird den einzelnen Territorien nicht gerrecht. Die einzelnen geistlichen Staaten waren zwar lange Zeit in Personalunion miteinander verbunden, nur wechelte dies immer wieder. Eine Vorherrschaft von Kurköln ist dabei nur zeitweise gegeben gewesen. Vielmehr sind die einzelnen Adelshäuser u.a. in Münster, dem heutigen Sauerland und in Paderborn sehr einflussreich gewesen und haben mit ihren unterschiedlichen Verwandtschaftsbeziehungen ein enges Geflecht zwischen den Territorien gebildet. Richtig ist, dass der nordwestdeutsche Raum eine erstaunlich zusammenhängende Tradition aufweist. Nicht erst die Preußen haben hier eine Vereinigung im 19. Jh. erreicht. Kurköln hat aber immer auch eine Sonderrolle gespielt und gehörte weiterhin im Gegensatz zur Reichstadt Köln dem Kurrheinischen Kreis an. Diejenigen Kurfürsten, die auch andere Fürstbistümer vereinigten, wurden aber meist durch Fürstbischöfe abgelöst, die sich anschließend ganz ihrem eigenen Territorium widmen konnten. In diesem Sinne sollte der Abschnitt Geschichte geändert werden! OK? --Westfalenbaer 16:22, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Sei mutig. Ändere das entsprechend. Behalte aber die Intention der Darstellung im Blick: Wiedergegeben werden soll nicht eine Übersicht aller Territorien von '45, sondern eine besondere Intention besteht wohl darin, besonders die Vorläufer einer "westfälisch-rheinischen Union" darzustellen. Das in der jetzigen Darstellung Schwächen bestehen, insbesondere sehe ich einen zu großen Fokus auf die rheinischen Gebiete, ist dennoch einigermaßen klar. Verzettel dich also nicht mit den Mini-Territorien, aber verbessere den Artikel, wenn du magst. Dafür brauchst du hier nicht um Erlaubnis zu fragen bzw. hier auf dieser Seite eine Vorabinfo geben. Sei mutig! --TUBS was? 10:21, 25. Aug. 2008 (CEST)
Regionalbewusstsein
Dass der Rheinländer Karneval feiert und lebensfroh, ist mir nicht neu, aber dass der Westfale die Strebsamkeit und Verbindlichkeit für sich alleine gepachtet hat, DAS wäre mir neu. Die genannten Zuschreibungen haben - zwar z.T. mit einem Augenzwinkern - die Tendenz einer rassistischen Zuschreibung. Dazu will auch gar nicht passen, dass Deutschland nahezu 50 Jahre lang stabil aus dem Rheinland regiert worden ist. Ich schlage eine Änderung vor, weil in diesem Beitrag die Neutralität offenbar erheblich zu kurz gekommen ist und Legendenbildung betrieben wird.
- Ich glaube , die Überarbeitung ist weitgehend positiv zu beurteilen. Drei Dinge dazu:
- Um die kulturelle Grenze zwischen Rheinland und Westfalen zu verstehen, sollte man durchaus auch die -angeblich- charakterisierenden Eigenschaften erwähnt werden. Sonst bleibt fast nur die historische und sprachliche Trennung in zwei Regionen. Zwar war das bisher zu subjektiv und zu schwarz/weiß denkend. Anzumerken ist aber: der Text sprach jeweils von den nachgesagten und zugeschriebenen Eigenschaften - dass man diese Eigenschaften den Rheinländern und Westfalen nachsagt finde, ich jetzt eher zutreffend. Insbesondere im Kabarett etc. ist dieses Überlegung ja recht präsent. Dass das nun in dieser steorotypen Form kaum immer und für jeden zutreffend ist, darf gleichwohl angemerkt werden, wenn dies bei nachgesagten Eigenschaften nicht ohnehin aus sich heraus klar ist.
- Der Steinhoffsche Spruch ist wohl wirklich so gefallen. Gebe dir aber recht: eine wissenschaftliche Quelle wäre super. Falsch ist im Übrigen, dieser Spruch werde nur im Bierwerbungs-Prospekt erwähnt - Googlen hilft hier, fördert aber auch keine hochwissenschaftliche Quelle zutage. Vielleicht enthält die Literatur, die im Artikel Westfalen genannt wird, dazu eine zitierfähige Quelle, den auch dort wird der Spruch -ausführlich und mit Background-Story - zitiert. Vielelicht findet sich jemand der das mit einer Quelle besser belegen kann?
- Die Bilder des Heinzelmännchenbrunnens und des Kiepenkerls sind einzig deshalb eingefügt worden, um die Stereotype der Westfalen und Rheinländer -etwas ironisch- zu bebildern. Ansonsten haben sie kaum eine für Gesamt-NRW wichtige Bedeutung. Sie könne daher -falls du meine Anmerkung Nr. 1 nicht beherzigst - gelöscht werden. Die Bildunterschrift zum Karneval hatte übrigens die Bedeutung direkt auf die Sprache hinzuweisen (daher auch in diesem Kapitel). Die neue Bildunterschrift lässt eine Verschiebung in das Kapitel Regionalbewusstsein sinnvoll erscheinen, da dies ja nun auf die Rheinische Kultur abhebt. Gleichwohl ist zu beachten: Natürlich gibt es in vielen Regionen Westfalens zwar keinen rheinischen aber immerhin Karneval.
- Ansonsten gute Anmerkungen und Korrekturen. Man ist ja selber immer zu unkritisch gegenüber den eigenen Passagen. Daher überleg dir das oben gesagte, setzte es nach Belieben um und beachte auch die angegebene Quelle zum betreffenden Kapitel. Grüße.--TUBS was? 13:18, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Könnte es nicht sein, dass diese "Grenzen" von bestimmten Gruppen künstlich hochgehalten werden? --MKFF 13:21, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall. Das ist gerne herauszuarbeiten. Davon spricht ja auch die Quelle zum Kapitel. Zum Beispiel die Landesverbände bieten vielen Berufswestfalen und Berufsrheinländern Lohn und Brot, die dann entsprechend die angeblichen kulturellen Unterschiede hochhalten. Auch die Diskussion um die Zusammenlegung der Regierungsbezirke wirft immer wieder Fragen der rheinischen und westfälischen Identität auf. Bezeichnenderweise werden diese Fragen zur Identität von denen betont, die von der Zusammenlegung der Regierungsbezirke schwer getroffen werden würden...da wird dann natürlich ein Zusammenschluss des rheinisch-westfälischen Ruhrgebiets aus kultureller Perspektive zum Frevel abgestempelt. Das ist halt insgesamt ein schwieriges Thema, das aber im Artikel NRW dargelegt werden muss, weil auch nur so die Historie, die Trennung in Landschaftverbände, der Zuschnitt der Regierungsbezirke, etc. verstanden werden kann. --TUBS was? 13:29, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ein spannendes Thema. Ich werde mich da gerne zu gegebener Zeit einbringen. Gruß --MKFF 13:31, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Ein ganz großes Lob an die Diskussionskultur hier. Es gibt sicher Eigenheiten, die man anführen kann und darf, aber ich habe einzelne Passagen fast 1:1 aus einem Brauereiprospekt entnommen und war etwas geschockt, dass der Lokalpatriotismus westälischer Brauer auf Wikipedia Verbreitung findet. Wir bekommen hier sicher noch einen guten Kompromiss hin. --Benutzer:feel_free 00:53, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Ein spannendes Thema. Ich werde mich da gerne zu gegebener Zeit einbringen. Gruß --MKFF 13:31, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall. Das ist gerne herauszuarbeiten. Davon spricht ja auch die Quelle zum Kapitel. Zum Beispiel die Landesverbände bieten vielen Berufswestfalen und Berufsrheinländern Lohn und Brot, die dann entsprechend die angeblichen kulturellen Unterschiede hochhalten. Auch die Diskussion um die Zusammenlegung der Regierungsbezirke wirft immer wieder Fragen der rheinischen und westfälischen Identität auf. Bezeichnenderweise werden diese Fragen zur Identität von denen betont, die von der Zusammenlegung der Regierungsbezirke schwer getroffen werden würden...da wird dann natürlich ein Zusammenschluss des rheinisch-westfälischen Ruhrgebiets aus kultureller Perspektive zum Frevel abgestempelt. Das ist halt insgesamt ein schwieriges Thema, das aber im Artikel NRW dargelegt werden muss, weil auch nur so die Historie, die Trennung in Landschaftverbände, der Zuschnitt der Regierungsbezirke, etc. verstanden werden kann. --TUBS was? 13:29, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Könnte es nicht sein, dass diese "Grenzen" von bestimmten Gruppen künstlich hochgehalten werden? --MKFF 13:21, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Auf der einen Seite ist es sicherlich richtig, dass es Berufswestfalen und Berufsrheinländer gibt, die ein Interesse daran haben, die Unterschiede zu betonen. Auf der anderen Seite sind die über Jahrhunderte gewachsenen kulturellen Eigenarten aber tatsächlich vorhanden, und es gibt NRW-Politiker, die ein Interesse daran haben, diese zu verkleistern. Diejenigen, die glauben, die Westfalen und die Rheinländer seien eine Erfindung der Brau-Industrie, machen es sich zu einfach.
- In den Ballungsgebieten an Rhein und Ruhr sind die Unterschiede naturgemäß geringer, aber durchaus noch vorhanden. Das Ruhrgebiet war seit der Zeit der Industrialisierung ein Schmelztiegel der Kulturen. Die Unterschiede nehmen mit der Zeit ab. Man wird wohl keine Unterschiede finden zwischen einem westfälischen Türken und einem rheinländischen ;-) --B. N. 16:06, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Es soll hier sicherlich kein künstlicher Einheits-Nordrhein-Westfale konstruiert werden, aber es kann nicht sein, dass auf Grundlage eines Brauereiprospektes sehr herabwürdigende Aussagen über einzelne Bevölkerungsteile NRWs getroffen werden. Man sollte schnell erkennen, dass das ledglich zotiges Marketing einer Brauerei ist, um den örtlichen Lokalpatriotismus für weitere Absatzsteigerungen zu nutzen. Ich komme persönlich aus Norddeutschland, aber ist nicht alleine schon die Organisation des gesamten Karnevals jedes Jahr eine logistische Meisterleistung? Insofern kann man den Spieß auch wieder umdrehen und fragen, warum der Westfale das denn nicht schafft und in Unna jedes Jahr einen Mann einsam mit einem Bollerwagen durch die Straßen ziehen lässt ;-) Damit wird schließlich im Rheinland Geld verdient. Es gibt sicherlich unterschiedliche Regionalidentitäten, aber worum es mir im Wesentlichen geht: es dürfen Identitäten herausgestellt, aber hier keinesfalls herabwürdigenden Aussagen über einzelne Bevölkerungsteile getroffen werden. Die Passagen, die ich vor kurzem im Artikel lesen durfte, erinnerten mich jedenfalls an längst vergangene Zeiten. Das geht so nicht. --Benutzer:feel_free 17:13, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Keine herabwürdigenden Aussagen, darauf können wir uns sicher einigen. Es fragt sich, ob das Fritz Steinhoff zugeschriebene Zitat herabwürdigend ist. Ich kenne es übrigens noch in einer Variation, die – glaube ich – von dem rheinischen Kabarettisten Konrad Beikircher stammt: „Rheinländer und Westfalen arbeiten gut zusammen: der Westfale hält, was der Rheinländer verspricht“. Das halte ich als gebürtiger Rheinländer, der jetzt in Westfalen lebt, nicht für herabwürdigend. In einem Vorwort zu Beikirchers Buch „Et kütt wie’t kütt“ schreibt Johannes Rau übrigens von „der Zuverlässigkeit des Rheinländers, der Leichtfüßigkeit des Westfalen und der Großzügigkeit des Lippers“ ...
- Ein weiteres Zitat: „In dem Bundesland lebten so unterschiedliche Menschen wie die eher mediterran-aufgeschlossenen, städtisch geprägten Rheinländer und die bodenstämmigen, schweigsam-verlässlichen Westfalen zusammen“ (aus Das Parlament Nr. 31-32 / 26.07.2004: Wer ist schon Nordrhein-Westfale?) --B. N. 22:08, 31. Aug. 2008 (CEST)
Insbesondere das letzte Zitat finde ich sehr lieblich und einigermaßen treffend, wenn es um die Beschreibung der zugeschriebenen Eigenschaften geht.
Anmerkung 1: Bei Zitat zwei verstehe ich nicht die Großzügigkeit der Lipper. Es muss sich um einen Scherz handeln. Allgemein schreibt man doch den Lippern in unzähligen Witzen und Bonmots doch eine gewisse Sparsamkeit zu. Auf Beispiele dieser Witze verzichte ich mal...so gut sind die auch wieder nicht. Wer mag darf es ja gerne googeln...
Anmerkung 2: ich fand die erste Version jetzt auch nicht als ganz so schlimm herabwürdigend wie das feel-free sah, aber trotzdem zeigt seine Änderug ja dass es immerhin so empfunden werden kann...daher unterstütze ich eine Überarbeitung--TUBS was? 22:17, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Ach bin ich blöd: das hat der Bruder Johannes ja auch so gemeint. Er redet quasi vom Gegenteil der zugeschriebene Eigenschaft. Jetzt kapier auch ich es....--TUBS was? 22:19, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn unser ehemaliger Bundespräsident und Ministerpräsident von NRW auf gewisse Eigenschaften anspielt, kann es sich ja nicht um reine Spekulation handeln. Das war doch die Begründung, warum der Absatz gestrichen wurde? ;-) --B. N. 22:35, 31. Aug. 2008 (CEST)
Regionalbewusstsein (Fortsetzung)
Siehe zunächst hier. Habe jetzt die Bilder entsprechend umgestellt, da sie nicht länger an dieser Stelle hilfreich waren und einen kleinen Satz zu den zugeschriebenen (im wahrsten Sinn des Wortes, d.h. nicht unbedingt wahren) Eigenschaften aufgenommen. Wollte mich nicht so weit wie ursprünglich aus dem Fenster lehnen. Aber ich glaube das hilft dem geneigten Leser einen Eindruck davon zu bekommen worin der zugeschrieben mentatlitätsmäßige Unterschied zwischen Westfalen und Rheinländern besteht (bestehen könnte).-- TUBS was? 18:58, 28. Sep. 2008 (CEST)
neues Wappen
NRW hat übrigens inzw. ein neues Wappen: http://www.designtagebuch.de/nrw-hat-ein-neues-wappen/ --Marsupilami 11:55, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Dat is kein neues -offizielles- Wappen, siehe Wappen Nordrhein-Westfalens.-- TUBS was? 12:29, 4. Okt. 2008 (CEST)
Karten über Landschaften und Flüsse
Wo Namen durch zu kleine Schrift und zu dunklen Hintergrund unleserlich sind, spricht das Setzen von Fähnchen für mangelnde Einsicht: Die Fähnchen zerhacken das Kartenbild mehr als die Lesbarkeit zu verbessern.--Ulamm 12:23, 4. Nov. 2008 (CET)
- Eine wirkliche Augenweide sind beide Karten nicht. Auf der quietschbunten findet man freilich mehr Informationen, wenn man sich in dem Gewusel einmal zurechtgefunden hat. -- Smial 13:27, 4. Nov. 2008 (CET)
- Ja, ideal ist das alles noch nicht. Ich werde an dieser Stelle in Bälde nochmal ein paar Vorschläge einstellen. Irgendwie müssen wir einen Kompromiss finden zwischen Ansehnlich und Lesbarkeit. Melde mich in Kürze mit Vorschlägen. @Ulamm: Meinst du mit den Fähnchen diesen Hintergrund für die Städtenamen? Werde das mal anders ausprobieren.-- TUBS was? 14:06, 4. Nov. 2008 (CET)
Umstehend mal ein paar Bildchen zum Thema (gleiche Größe wie im Artikel):
Sagt mal was ihr grundsätzlich bevorzugt und warum. Für Karten 2 und 3 kann ich gerne auch auf Einzelwünsche/Berichtigungen zur Gestaltung eingehen. Äußert dazu bitte konkrete Ideen, falls ihr welche habt. (Für ein thumb sind die Flussnamen m.E. noch zu klein: lasse das aber erst mal so, weil ich dazu ere Meinung hören möchte - kann ja auch sein, dass die meisten eh auf die Karte zur Vergrößerung klicken ;-))
Ziel sollte eine Karte sein, die den nebenstehenden Text im NRW-Geografie Kapitel am Besten illustriert. (Sollte das nicht mein Vorschlag sein, wäre das übrigens auch OK)-- TUBS was? 16:48, 4. Nov. 2008 (CET)
- In deiner unteren Version sind die Höhenschichtfarben besser als in der "Nachtversion". Dafür hast du die Flussnamen so weit abgeblasst, dass sie bis auf den in RLP platzierten Namenszug "Rhein" absolut unleserlich sind. Wenn du die Flussnamen nicht ganz so groß schreiben magst wie ich, so mach doch bitte wenigstens eine Kompromissgröße und schreib sie in einem etwas dunkleren Blau. Deine Darstellung der Städte entspricht mehr den tatsächlichen Siedlungsflächen, dafür verdeckt meine weniger den Höhenzug nördlich der Ruhr.
- Zum Verhältnis von Artikeltext und Karte meine ich, dass die Karte durchaus Informationen enthalten darf, die im Text (bisher) nicht enthalten sind. Ob das Gewässernetz in diesem Artikel ausführlicher beschrieben derden sollte, oder ob in der Karte benannte aber nicht in Artikeltext erwähnte Nebenflüsse besser nur in den Artikeln derentsprechende Flussysteme zu erwähnen sind, lasse ich jetzt mal dahingestellt.--Ulamm 15:04, 5. Nov. 2008 (CET)
Danke für die Tipps. Ich werde das nochmal hinsichtlich der Flussnamen ändern und den Vorschlag hier einstellen.
Deine Karte - die ich übrigens auch toll finde - ist ja auch in einigen weiteren Artikeln enthalten. Im Flussartikel (Liste der Flüsse in NRW) finde ich deine Karte zum Besipiel wesentlich informativer als meine. Daher habe ich auch mal über die Idee nachgedacht, grundsätzlich andere Karte für andere Artikel zu erstellen. Was hälst du davon? In den Flussartikel zum Beispiel die Flussnamen wesentlich deutlicher hervorzuheben, im Landschaftsartikjel die Landschaftsnamen etc. Hier im Artikel NRW scheint aber irgendwie ein Kompromiss angebracht: Man kann halt nicht alles darstellen. -- TUBS was? 15:31, 5. Nov. 2008 (CET)
- Ich stehe zu der derzeitigen Thematik, auch wenn sie noch ein "Spielen" mit Schriftgrößen und Schriftfarben erfordert. Das Bild eines Landes in der Vorstellung so vieler Zeitgenossen orientiert sich in erster Linie am Straßennetz, seltener dem Bahnnetz. Da finde ich es sinnvoll, den Lesern Landschafts- und Flussnamen im Zusammenhang nahezubringen, zur begrifflichen Erfassung der natürlichen Landschaftsstruktur.--Ulamm 16:21, 5. Nov. 2008 (CET)
Schulden
Hallo, gibt es für die Schulden eine Quelle, denn mir kommen diese deutlich zu hoch vor, vor allem, wenn man sie mit den der anderen Bundesländer vergleicht?! Grüße -- 92.192.111.179 16:24, 31. Dez. 2008 (CET)
- Schau mal hier, passt in etwa. Das ist per.capita übrigens gar nicht so außergewöhnlich viel... -- TUBS was? 18:32, 31. Dez. 2008 (CET)
Innenpolitik
Hier fehlt eine ausführliche Beschreibung des Ist-Zustandes. --91.58.61.78 11:02, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Mal abgesehen, dass NRW kaum eine Außenpolitik als Staatsgebilde macht und daher fast alles Innenpolitik ist, kannst du das gerne ergänzen, auch wenn ich noch nicht genau weiß worauf du hinaus willst und insofern auch die Sinnhaftigkeit deiner Idee noch nicht a priori beurteilen kann.-- TUBS 11:06, 30. Sep. 2009 (CEST)
Einzelnachweis 27
Beim Versuch, den Einzelnachweis 27 aufzurufen, erhielt ich eine Warnmeldung mit folgendem Inhalt: Dies ist wahrscheinlich nicht die Website, nach der Sie suchen! Sie haben versucht, auf www.landesdatenbank-nrw.de zuzugreifen, stattdessen jedoch einen Server erreicht, der sich selbst als www.landesdatenbank.nrw.de ausgegeben hat. Dies wurde möglicherweise durch eine fehlerhafte Konfiguration auf dem Server oder etwas noch schwerwiegenderes verursacht. Ein Hacker in Ihrem Netzwerk könnte versuchen, Sie dazu zu bringen, eine gefälschte (und möglicherweise schädliche) Version von www.landesdatenbank-nrw.de aufzurufen. Fahren Sie nicht fort. Bitte weiter im Auge behalten! Harry8 23:41, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Der Link funktioniert weiterhin nicht. Harry8 01:31, 1. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt? Weiß gar nicht genau welchen du meisnt???-- TUBS 10:13, 8. Jan. 2010 (CET)
- Der alte Nachweis 27 ist der jetzige Nachweis 28. Der funktioniert. Er muss auch inzwischen geändert worden sein; denn der Nachweis 27 von damals funktioniert weiterhin nicht. Hab' ich vorhin probiert. Das ist jetzt aber auch nicht mehr wichtig. Harry8 11:30, 8. Jan. 2010 (CET)
- OK. Dann also alle i.O. DerWarnhinweis beim alten Link durfte man ignorieren. Zumindest lebe ich noch, obwohl ich dem Link weiter gefolgt bin. ;-) -- TUBS 11:43, 8. Jan. 2010 (CET)
- Der alte Nachweis 27 ist der jetzige Nachweis 28. Der funktioniert. Er muss auch inzwischen geändert worden sein; denn der Nachweis 27 von damals funktioniert weiterhin nicht. Hab' ich vorhin probiert. Das ist jetzt aber auch nicht mehr wichtig. Harry8 11:30, 8. Jan. 2010 (CET)
- Jetzt? Weiß gar nicht genau welchen du meisnt???-- TUBS 10:13, 8. Jan. 2010 (CET)
Verwaltungsstruktur für Nordrhein-Westfalen
Wegen des Sonderfalles Aachen ist die Abbildung der Verwaltungsstruktur nicht mehr so ganz korrekt, aber ich glaube, man kann damit leben. Harry8 01:29, 1. Nov. 2009 (CET)
- hab's mal durch eine andere Graphik ersetzt. Tipps etc. dazu an mich.-- TUBS 17:26, 4. Jan. 2010 (CET)
Fehler in einer Datei
Bei der Datei North-Rhine-Westphalia-topographic-map-04.jpg, die sehr gelungen ist, ist leider ein Fehler unterlaufen: In der Erläuterung wurden RS = Remscheid und SG = Solingen verwechselt. Harry8 23:03, 18. Jan. 2010 (CET)
- Mittlerweile wurde die Datei in den Artikel Politisches System Nordrhein-Westfalens umgegliedert. S. dort. Harry8 13:31, 25. Jan. 2010 (CET)
- Richtig sehen müsste man. Natürlich befindet sich die weiterhin fehlerhafte Datei auch in diesem Artikel. Harry8 13:38, 25. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, kann ich nicht finden. SG ist westlich, RS östlich.--Joe-Tomato 13:49, 25. Jan. 2010 (CET)
- Der Fehler befindet sich in der Erläuterung unter dem Wort Niederlande. Harry8 16:22, 25. Jan. 2010 (CET)
- -- ErledigtTUBS 17:35, 25. Jan. 2010 (CET)
- Herzlichen Dank! Harry8 17:39, 25. Jan. 2010 (CET)
- -- ErledigtTUBS 17:35, 25. Jan. 2010 (CET)
- Der Fehler befindet sich in der Erläuterung unter dem Wort Niederlande. Harry8 16:22, 25. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, kann ich nicht finden. SG ist westlich, RS östlich.--Joe-Tomato 13:49, 25. Jan. 2010 (CET)
- Richtig sehen müsste man. Natürlich befindet sich die weiterhin fehlerhafte Datei auch in diesem Artikel. Harry8 13:38, 25. Jan. 2010 (CET)
Land
Die Bezeichnung Land statt Bundesland ist korrekt. Ich bin da für eine Änderung. Harry8 06:24, 6. Mär. 2010 (CET)
- Hab's wieder geändert. glaube ich. Land ist offiziell alles andere ugs. -- TUBS 12:13, 6. Mär. 2010 (CET)
Westfälisches Lippe
Lippe kann man - glaube ich - nicht als westfälisch bezeichnen. Harry8 06:24, 6. Mär. 2010 (CET)
- wenn das noch irgendwo steht das lippe wesfälisch ist, bitte ändern. Lippe liegt nicht im Landesteil Westfalen sondern ist ein eigener Landesteil. Wenngleich es da natürlich nicht immer nur weiß und grau gibt: Lippe gehört zum westfälischen Kultur- und Dialektraum, gehörte historisch zum westfälischen Reichskreis, und heute verblasst der Sondercharakter des Gebietes immer mehr. -- TUBS 12:17, 6. Mär. 2010 (CET)
- Es steht jetzt nicht mehr im Artikel. Harry8 18:35, 6. Mär. 2010 (CET)
Unterschiedliche Dialekte
Gehen die Dialektgrenzen nicht von West nach Ost quer durch das Rheinland? Eine Dialektgrenze zwischen dem Rheinland und Westfalen gibt es wohl nicht!? Harry8 06:29, 6. Mär. 2010 (CET)
- erstens: die Landesteile werden nicht entlang der vermeintlichen Dialektgrenzen geschieden. Die Unterschidelichkeit der Landesteile defniert sich zumindest nicht nur an den vermeintlichen Dialektgrenzen, die ohnehin auch verblassen und sich nicht immer ganz klar definieren lassen. Daher sollte das in der IEnleitung nicht überbetont werden. Habe das daher revertiert.
- zweitens: was für eine Dialektgrenze zwischen R und W gehalten wird, ist m.E. viel mehr eine historische Sprachgrenze zwischen Hochdeutsch und Niederdeutsch. Vereinfacht gesagt: Im Rheinland wird/wurde ein hochdeutscher Dialekt gesprochen (ripuarisch, fränkisch, etc.). In Westfalen wurde dagegegen früher überhaupt kein hochdeutsch gesprochen sondern Niederdeutsch mit westfälischem Dialekt, dessen Klangfarbe und einzelne Wörter sich nur ganz vereinzelt erhalten haben als die Westfalen das Hochdeutsche annahmen. Mir sind aber auch keine Westfalen bekannt die kein Hochdeutsch sprechen, obwohl meine Omas damit noch echte Probleme hatten, weil die quasi niederdeutsch aufwuchsen. Das Niederdeutsche ist dabei ungefähr so weit entfernt vom Hochdeutschen wie das Nierderlänidsche vom Hochdeutschen. Niemand kämme aber auf die Idee, dass Niederländisch nur ein Dialekt des Hochdeustchen ist... Eine wirkliche Dialektgrenze zwischen Westfalen und Rheinland gibt es auch daher nicht - es handelt sich um eine historische Sprachgrenze. Innerhalb des Rheinlandes sind aber einige Dialektgrenzen vorhanden
- drittens: Die ehemalige/historische Sprachgrenze verläuft erstaunlciherweise aber doch etwa entlang der "Grenze" Rheinland-Westfalen. ob das Zufall ist, oder sich villeicht doch bis auf die sächscih-fränkischen Machtbereiches des Frühmittelalters zurückführen lasssen, sie mal dahingestellt.-- TUBS 12:33, 6. Mär. 2010 (CET)
Religion und Verfassung
"Gemäß Landesverfassung stehen Religionsgemeinschaften gleich welcher Konfession und das Recht zur freien Religionsausübung unter besonderem Schutz des Staates." - Ich kann die entsprechende Textstelle in der Landesverfassung nicht finden. --Joe-Tomato 17:57, 30. Mär. 2010 (CEST)
- tja evtl. sollte man das anders formulieren oder wegstreichen. Ich wollte halt noch etwas zum Verhältnis von Staat und Kirche bzw Staat und Religion sagen. Mehr steht dazu ja im Hauptartikel. Das mit der Ausübung der Religion ist wohl klar. Die Ausübung ist frei. Die Landesverfassung hat aber kein Nichtverhältnis zur Kirche. Das wollte ich auch noch irgendwie betonen. Beispiele aus der Landesverfassung: Die sind am Religionsunterricht in verschiedenster Weise zu beteiligen, sie sind explizit als Träger der Erwachsenbildung anerkannt, die Möglichkeit für konfessionelle oder Bekenntnisschulen ist (auch in staatlicher Trägerschaft) nicht ausgeschlossen, die Vereinigung zu Kirchen wird durch das Land gewährleistet, Artikel 21 ist so etwas wie ein finanzieller Bestandsschutz gegenüber den Kirchen, Artikel 23 garantiert den Fortbestand geltender Gesetze zwischen Staat (d..h. den Rechtsvorgängern NRWs) und Kirche. Aus den Rückgriffen auf das Grundgesetz der BRD und die Weiamrer Verfassung ließe sich wohl noch mehr ableiten, aber das ist ja auch nicht ausschließlich typisch für NRW. Insgesamt meine ich schon, dass sich in der NRW-Verfassung noch mehr als im Grundgesetz zeigt, dass die Kirche besonders an der Gesellschaft partizipieren soll und das Land auch ganz explizit die Kirchen in vielerlei Hinsicht expliziter als andere Interessengemeinschaften am Staatswesen beteiligen möchte. Vorschläge zur Neufassung? Oder Streichen?-- TUBS 20:06, 30. Mär. 2010 (CEST)
- HAb's mal anders versucht. Besser? -- TUBS 20:19, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Ja, bestens! Grüße, --Joe-Tomato 20:53, 30. Mär. 2010 (CEST)
- HAb's mal anders versucht. Besser? -- TUBS 20:19, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ruhrmuseum
Unter dem Punkt "Museen und Ausstellungen" sollte man noch das neue Ruhrmuseum (ex Ruhrlandmuseum) auf der Zeche Zollverein in Essen aufnehmen. --Kulturhauptstadt 22:23, 11. Mai 2010 (CEST)
- Trau dich.--TUBS 21:25, 19. Mai 2010 (CEST)
Geschäftsführend
Das Wort geschäftsführend ist abzulehnen, weil Jürgen Rüttger und die Regierung auch die letzten fünf Jahre (wenn sie nicht grad im Urlaub waren oder erkrankt) geschäftsführend waren. Das Wort geschäftsführend bedeutet, dass er die Geschäfte führt - logisch, oder? Rüttgers war quasi die letzten fünf Jahre ununterbrochen geschäftsführend. Das Wort wird zwar zugegeben häufig gebraucht, um ein nur temporär geführtes Amt zu bezeichnen - richtig ist dieser Gebrauch deswegen nicht. Viel angebrachter wäre das Wort geschäftsführend für jemanden der ansonsten nur untätiger Stellvertrer ist und dann nach Vereinbarung mit dem Amtsinhaber geschäftsführend tätig wird. Beispiel: Während Jürgen Rüttgers im Washingtoner Schneesturm mit seinem Transportmittel kämpft, von der Außenwelt abgeschnitten ist und seine Geschäfte nicht selbst führen kann, übernimmt der stellvertretende Ministerpräsident A. Pinkwart geschäftsführend bis auf weiteres die Aufgaben des Regierungschefs. Noch so ein schlimmes Wort ist amtierend - aber das ist ein anderes Thema.
Nun liegt mir aber ein edit-war mit mehrfachem weiteren revert fern. Dagegen ist manchmal die Möglichkeit ziemlich nahe, dass ich mich kolossal täusche. Drum die Frage: wie seht ihr das? --TUBS 22:24, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Willst kein edit-war aber setzt trotzdem zurück! Meintwegen. Siehe bei Roland Koch! Er führt die Geschäfte nur Formal. Auszug aus Bundeskanzler: "nach wörtlicher Auslegung des Art. 69 III GG können nur die bisherigen Amtsinhaber zum „geschäftsführenden Bundeskanzler" Ich danke das kann man auch auf einen MP münzen -- Damei81 22:51, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Sorry. Habe ja wirklich revertiert. Das war ein Fehler. Kurze Fingerzuckung. Weiß aber jetzt auch nicht wie das GG uns helfen könte. Die LV NRW enthält ja wie referenziert einen Artikel zur jetzigen Situation, aber auch da steht ja auch nix davon dass der MP jetzt als geschäftsführender MP zu bezeichnen ist. Und was heißt er führt die Geschäfte nur formal? Formal führte er doch auch die letzten fünf Jahre die Geschäfte oder war das informell? Bei Roland Lippe Koch mag der Begriff ja auch zutreffend sein, weil er vielleicht so auf eine Begriff in der hessischen LV anspielt, aber das weiß ich nicht und ist hier ja auch egal. Aber da das mit dem Arbeiterführer Rüttgers nicht ewig anhalten wird - also dieser schwebende Zustand - füg das Wort Geschäftsführend meinetwegen wieder dazu. Mein Leben hängt nicht davon ab. Vielleicht gibt's ja noch eine dritte Meinung--TUBS 23:22, 10. Jun. 2010 (CEST)
- wenn du meinst in NRW ist es anders, tun wir so als alles normal dort ist und richtige Politik gemaht wird. -- Damei81 00:21, 11. Jun. 2010 (CEST)
- so würde ich das nun auch nicht sagen. Die politische Situation ist jetzt schon eine andere für Regeirung und JR. Man könnte von einer Minderheitenregierung sprechen. Die LV sagt ja auch, dass das Amt des Ministerpräsidenten beendet ist und der MP und seine Minister das Amt fortzuführen haben. Die Formulieung das Amt ist beendet entpricht aber nicht gerade dem normalen Sprachgebrauch, vor allem scheint das auch nicht das zu meinen was man als Normalbürger dann denken würde, nämlich ein beendetes Amt existiert zur Zeit nicht. Im Gegenteil, die LV regelt ja das gleich darauf, dass das Amt -eigtl. ja beendet/inexistent- durch die bisherigen Amtsinhaber fortgeführt wird, also scheinbar doch weiter existiert, obwohl es beendet ist. Insofern ist diese Situation natürlich schon staatsrechtlich eine neue Situation und politisch sowieso, da es ja sowas wie eine Minderheitenregierung ist. Das Wort geschäftsführend beschreibt diese Situation aber nur unzureichend, schließlich hätte man auch bereits 2007 sagen können: Jürgen Rüttgers ist geschäftsführender Ministerpräsident NRWs. Das wäre ja auch wie oben gezeigt richtig gewesen - wenn er nicht gerade im Urlaub ist. Das Wort kennzeichnet also wie gesagt nicht diese neue Situation. Aber vielleicht fällt dir ja was anderes tolles ein, wie man das beschreiben könnte und so, dass es in die Infobox passt. Vielelicht gibt es ja ein Wort, dass diesen jetzigen Zustand in aller Kürze beschreibt. Immerhin habe ich ja eine ref hinter CDU und FDP sowie hinter JR gebastelt, die die Situation und Rechtsgrundlage zur Amtsführung etwas umständlich erläutert - das man also durch die Beschreibung in der IB so tut, als würde normal regiert stimmt nun so auch nicht. Aber egal. Wenn du willst füg das Wort geschäftsführend wieder hinzu. So ungebräuchlich ist das ja nun nicht. Bald bin ich mit dem Ärger über das sinnbefreite Wort Stockfehler abgelenkt ;-)--TUBS 09:38, 11. Jun. 2010 (CEST)
- wenn du meinst in NRW ist es anders, tun wir so als alles normal dort ist und richtige Politik gemaht wird. -- Damei81 00:21, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Sorry. Habe ja wirklich revertiert. Das war ein Fehler. Kurze Fingerzuckung. Weiß aber jetzt auch nicht wie das GG uns helfen könte. Die LV NRW enthält ja wie referenziert einen Artikel zur jetzigen Situation, aber auch da steht ja auch nix davon dass der MP jetzt als geschäftsführender MP zu bezeichnen ist. Und was heißt er führt die Geschäfte nur formal? Formal führte er doch auch die letzten fünf Jahre die Geschäfte oder war das informell? Bei Roland Lippe Koch mag der Begriff ja auch zutreffend sein, weil er vielleicht so auf eine Begriff in der hessischen LV anspielt, aber das weiß ich nicht und ist hier ja auch egal. Aber da das mit dem Arbeiterführer Rüttgers nicht ewig anhalten wird - also dieser schwebende Zustand - füg das Wort Geschäftsführend meinetwegen wieder dazu. Mein Leben hängt nicht davon ab. Vielleicht gibt's ja noch eine dritte Meinung--TUBS 23:22, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Persönlich fände ich für die derzeitige Verwesung die Bezeichnung kommissarisch am treffensten (lustiger wäre ein freilich Verweser :-)). Aber ich glaube, der Begriff geschäftsführend ist der gebräuchlichere; wenn er auch in seinem Wortsinn die derzeitige Situation nicht richtig beschreibt, wie TUBS korrekt darstellt. --Joe-Tomato 10:41, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Du bist lustig. hier schreibst ungebräuchlich und beim Landtagspräsidenten schreibst es rein. Die Situation ist die selbe! Im Amt bis ein neuer da ist.
- Hier geht vieles nach gebräuchlich nicht nach dem Sinn. z.b. Deutscher Fussballvizeemister! Vize ist Stellvertreter und nicht zweiter! nur um ein Beispiel zu nennen. Ich ändere es nicht zurück. nicht das ich wieder beschuldigt werde ein editwar anzufangen. -- Damei81 10:48, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Quetsch: Eben weil ich den Begriff geschäftsführend für gebräuchlicher halte, habe ich Moron so bezeichnet. --Joe-Tomato 11:13, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Schuld sollte keine Kategorie in der du denken solltest. Ich tu's auch nicht. Ich revertiere da jetzt auch nix mehr (das war wirklichein Versehen). Füg's ruhig wieder hinzu wenn du willst. Vielleicht tut's ja auch jemand anders. Der ist dann quasi unser unparteiischer Schiedsrichter.
- Zum Landtagspräsidenten: das ist ja sowieso alles noch viel komplizierter. Moron ist unzweifelhaft geschäftsführend. Er führt ja die Geschäfte die sonst der LTP führt. Das Wort passt hier, auch weil die explizite Verwendung eben andeutet dass hier jemand die Geschäfte führt der sie sonst eigtl. nicht führt. Er ist aber angeblich auch Stellvertreter des LTP. Was merkwürdig ist. Weil man sich doch fragen muss, wen er vertritt wenn Dinther von sich weißt LTP zu sein. Stellvertreter ohne Amtsinhaber gibt's eigtl. nicht. Moron ist aber auch kein LTP. Dazu hätte er gewählt werden müssen. Im eigtl. Sinne ist das Amt daher vakant. Moron ist daher in der Tat geschäftsführend - fragt sich allerdings welches Amt er stellvertretend führt. Habe dort ja auch einen Artikel der FAZ verlinkt, der diesen ungewöhnlichen Vorgang insgesamt juristisch in Frage stellt. Zu hinterfragen ist nämlcih überhaupt ob das Präsidium nicht vom neuen Landtag aus ihrer Mitte (d.h. MdLS) gewählt werden muss und das alte Präsidium überhaupt rechtskräftig im Amt ist. Man könnte ja mal in den Landtag einmarschieren und ein bisschene Krawall machen. Und wenn dann Moron kommt und sagt: Raus hier. Ich habe Hausrecht. Dann könnte man ja sagen: Glaub ich nicht. Und die FAZ glaubt das auch nicht! Du bist ein widerrechtlicher Hausherr! Macht natürlich keiner - höchstens MdL Möllemann hätte es getan. Aber das ist wohl ein anderes Thema.--TUBS 11:00, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Auf RTL-Text Seite 121: "Der geschäftsführende Ministerpräsident von NRW,...." --Damei81 15:45, 14. Jun. 2010 (CEST)
Infobox Ministerpräsidentin
Bei Deutschland steht "Regierungschef: Bundeskanzlerin Angela Merkel"; Kraft ist Ministerpräsidentin, auch wenn sie das Amt des Ministerpräsidenten ausübt. Seit der Wahl von Peter Harry Carstensen April 2005 ist Wikipedia nicht mit der Problematik der Bezeichnung im Infobox für Bundesländer konfrontiert worden, aber jetzt stellt sie sich wieder. Kein Mensch wird von "Ministerpräsident Hannelore Kraft" sprechen.--Bhuck 14:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte konsultieren in dieser Frage die Macher der Infobox auf der dortigen Disk. es ist dort (Vorlage Diskussion:Infobox Bundesland) auch bereits angesprochen. Mir ist das persönlich auch egal. Frau Liebermann ist übrigens auch ziemlich weiblich - mal nur so nebenbei.--TUBS 16:58, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Freud. ist weiblich, heißt trotzdem nicht Liebermann sondern Lieberknecht - auch nicht ganz dem Geschlecht entsprechend - aber der Korrektheit halber hier vermerkt.--TUBS 16:59, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt--irgendwie habe ich das mit Thüringen aus dem Blickfeld verloren.--Bhuck 18:09, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Freud. ist weiblich, heißt trotzdem nicht Liebermann sondern Lieberknecht - auch nicht ganz dem Geschlecht entsprechend - aber der Korrektheit halber hier vermerkt.--TUBS 16:59, 14. Jul. 2010 (CEST)
Duldung durch die Linke?
Duldung durch Linke wurde in Infobox eingetragen. So eindeutig ist das jedoch nicht. Die erklärte Absicht ist Angebot der Mitarbeit an alle Parteien. Worauf das ganze letztlich hinausläuft bleibt abzuwarten. In Box ist daher zur Zeit höchstens Minderheitsregierung vertretbar. Machahn 00:44, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Pro. Habe das geändert.--TUBS 12:39, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Und nicht einmal das. Es geht dort nur um die Frage, wer die regierenden Parteien sind. Sonst müssen wir in den 15 anderen Bundesländern überall "Mehrheitsregierung" ergänzen. Ich werde daher auch diesen Hinweis entfernen. --Micha2564 18:22, 17. Jul. 2010 (CEST)
Überarbeitungen
Ich habe mich hier und in weiterführenden Artikeln ein wenig mit den Aspekten Geschichte, Vorgängerstaaten, politische Kultur, Identifikation und Außenwahrnehmung beschäftigt und diesbezüglich diverse Ergänzungen und Änderungen beigetragen. Ich hoffe, dass dies hier auf Zustimmung trifft. Glückauf!--Tfjt 15:20, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Ja klar. Ist doch toll dass sich hier ein bisschen was tut. Ganz ein paar Kleinigkeiten habe ich noch (hoffentlich) verbessert - vfielleicht folgt noch was. Insbesondere dann wenn ich das Gefühl hatte, das das an passenderer Stelle (z.B. im Hauptartikel) bereits ausführlich dargestellt wird. Ich hoffe ich entmutige dich nicht zu weiteren Änderungen. Vielleicht das NRW-Zitat (was ich herrlich finde) nach Wikiquote - sonst gäbe es ja noch mehr zur Außenwahrnehmung (sprich neudeutsch: image) zu sagen. Das mit der Identifikation /Regionalidentäten könnte man evtl. auch in einen extra Artikel packen und ein wenig noch weiter ausführen, weil das in meinen Augen irgendwie noch wesentlicher ist, wenn man den Geist NRWs als Außenstehender wirklich begreifen will....mal sehen. --TUBS 18:50, 15. Aug. 2010 (CEST)
Abschnitt Bildung und Forschung
In diesem Abschnitt wird die RWTH Aachen nicht zu den 10 größten Unis in Deutschland gezählt, obwohl sie weit mehr stundenten hat als duisburg essen --109.90.4.245 15:16, 3. Sep. 2010 (CEST)
- es kannn sich a.) um einen fehler handeln. korrigiere ihn dann bitte b.) sich streng auf die Quelle beziehen (hier in diesem Fall Ordentlich eingeschriebene Studierende wie vomn Bundesamt für Stattistik veröffentlicht. c.) die RWTH einfach nicht zu den Unis gezählt werden, was fachlich vlt. etwas untertreiben ist, rein rechtlich und von der namensgebung her aber evtl. passend wäre, denn sie heißt ja nicht RWTU. --TUBS 12:18, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Na ja, sie nennt sich selbst "Universität", und die Klinik wird als "Universitätsklinikum" bezeichnet. --Torwartfehler 19:41, 8. Sep. 2010 (CEST)
Religion
Die Zahl von 3% Moslems ist meiner Ansicht nach nicht haltbar.
Im Artikel Religionen in Deutschland steht das in der BRD zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Moslems leben.Mit Quellenangabe.98 % davon leben in Westdeutschland.Gehen wir einfach von der Minimalschätzung aus.
Deutschland hat ungefähr 82 millionen Einwohner von denen ca 12,7 in ostdeutschland (Ohne Berlin) leben.
Summa Sumarum leben in Westdeutschland(mit Berlin) also ungefähr 69,3 mio Menschen von denen Mindestens 3,724 mio Moslems sind.Das ergibt einen Anteil von 5,37% an der Gesamtbevölkerung.Wenn der Anteil im Bevölkerungsreichsten Bundesland Westdeutschland also wirklich "nur" 3% betragen würde so müsste der Anteil in anderen Westdeutschen Bundesländern viel höher als 5,37% sein.Das ist aber nicht der Fall.
Ich bitte deswegen darum die Zahl aus dem Artikel herauszunehmen.Selbst eine Quelle taugt hier nicht viel da sie (falls vorhanden) allen anderen Vorhandenen Quellen widersprechen würden.Ich will hier keine andere Zahl einführen aber nebenbei warum wird hier im NRW Artikel permanent versucht die Zahl der Moslems nach unten zu dividieren?--Weiter Himmel 23:49, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Hatten wir das nicht schon mal? Erstens: eine wie auch immer geartete Motivation für diese Zahl anzudeuten halte ich für nicht zielführend. Zweitens: Deine Privatberechnung in allen Ehren, aber es gibt dazu ja hier eine Quelle, die im Hauptartikel (→ Religionen in Nordrhein-Westfalen) gut dokumentiert ist. Wikipedia muss quellenorientiert sein! Und deine private Rechnung kann ich leider objektiv nicht verifizieren. Zur Hilfestellung, wenn du die Quelle prüfst: Du solltest bedenken, dass in der zugrunde liegenden Untersuchung nicht jeder, der aus einer muslimischen Familie oder der bzw. dessen Eltern aus einem überwiegend muslimisch geprägten Land stammen als Muslim gezählt wird. Das ist ja meiner Meinung nach auch methodisch in der Studie gut begründet und wird auch nicht anders gehandhabt, als z.B. bei den konfessionslosen, die vlt. ohne Kirchensteuer zu zahlen auch christlich geprägt sind bzw. an Weihnachten auch mal eine Kirche besuchen. Ich kenne zumindest genug Leute, die du vielleicht etwas holzschnitzartig als Muslim einordnen würdest, aber die genauso säkular sind wie ihre aus der Kirche ausgetretenen ehemals katholischen Nachbarn. Im übrigen sind in der Quelle ja auch Zahlen angegeben und in der WP genannt, die gar nicht verschweigen, dass etwa 5% einen „muslimischen Hintergrund“ haben, falls man das so nennen möchte.--TUBS 15:47, 4. Okt. 2010 (CEST)
- sehe gerade: die "3%" wurden bereits rausgenommen, damit kann ich hier im Artikel NRW ganz gut leben, weil die statistischen Abweichungen bzw. die Abweichungen in der Zählweise bei solch einer kleinen Gruppe evtl. groß sein könnten. Im Artikel → Religionen in Nordrhein-Westfalen sollte die Zahl aber trotzdem drin bleiben weil dort hinreichend textnah mit Quellen belegt, so dass das weniger Verwirrung stiften wird.--TUBS 19:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
Wie genau kommt man darauf das gerade in NRW ungefähr die Hälfte aller Moslems apostaten sind?Fest steht doch das die Bundesregierung davon ausgeht das zwischen 3,8 und 4,3 millionen Moslems in Deutschland leben?Und da steht nichts von Moslemischen Hintergrund sondern von Moslems.Velleicht ist der Spielraum von 500k ja wegen potenzieller apostaten so hoch angesetzt.
Und nun sollen ausgrechnet in NRW nur 3% Moslems leben?Ich will an dem Artikel nichts ändern, ich will auch niemanden nerven aber das ist doch ein extremer Widerspruch zu den Zahlen der Bundesregierung.Und ohne mir jetzt die Kopetenz anzumaßen die Studie zu kritisieren , aber ist die Behauptung das 50% der Moslemisch stämmigen Menschen in NRW gar keine Moslems mehr sind nicht äußerst gewagt?--Weiter Himmel 16:34, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Zumal die Kinder dieser Menschen fast ausnahmslos Moslems sind. Harry8 18:41, 9. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe mir jetzt mal die Publikation der Ruhr Universität durchgelesen und kann jetzt sagen das der fehler nicht bei der Ruhr Uni liegt sondern bei denen die mit dem Daten gearbeitet haben. Die Ruhr Universität geht bei Punkt 4.4.1. ganz klar von 1 mio Moslems aus was 5,5% der Bev. NRWs entspricht.Ungefähr 50% von denen sind in Moscheevereinen Organisiert.
Daraus aber zu schließen das die anderen 50% keine Moslems sind wie im Artikel Religionen in NRW ist meiner Ansicht nach absurd.--Weiter Himmel 03:29, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Das stimmt auch nicht, zumal die Kinder dieser Menschen in der Regel Moslems sind. Der entsprechende Prozentsatz liegt daher wohl über 90 %. Wohl weniger als 10 % der Betroffenen sind keine Moslems. Harry8 08:52, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Die Aleviten zählen hierbei zu den Moslems. Harry8 08:56, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Was sollen wir machen? Das ist halt nun mal die einzige Quelle die wir haben, die sich die Verteilung für NRW publiziert. Legt eine andere Studie mit expliziten Zahlen für NRW vor und dann können wir nochmal drüber nachdenken ob die andere Studie evtl. vollkommen diskreditiert ist. Im Detail möchte ich die Quelle auch nicht verteidigen oder kritisieren - das traue ich mir gar nicht zu angesichts der Autoren der Studie. Aber mit ein bisschen Abstand betrachtet, werdet ihr mir wohl recht geben, dass eben dieses Thema immer mit einer Unschärfe umgeben ist. Man kann halt nicht immer genau definieren, wer denn nun Anhänger einer gewissen Religion ist. Nimmt man die Selbstauskunft (dann gäbe es vermutlich kaum konfessionslose...) , oder die Teilnahme an einem wie auch immer gearteten Gemeindeleben (=konfessionlose, ca. 70% ;-) oder anhand einer formalen Mitgliedschaft oder kombiniert man diese Abgrenzungen evtl. miteinander? Die Zahlen werden wohl immer variieren, erlauben aber dennoch immer einen Einblick in die ungefähre Verteilung. Genauso wie man in der Studie den ein oder anderen glühenden Moslem „aus der Statistik definiert“, gibt es sicher auch als „Protestanten verbuchte“ Mitglieder einer ev. Landeskirche, die seit der Konfirmation keine Kirchen mehr von innen gesehen haben bzw. umgekehrt den einen oder anderen Kirchensteuerverweigerer, der regelmäßig in einer katholischen Kirche still und leise betet. Und alleine schon die Gesamtzahl aller moslemischen Einwanderer ist ja bereits wirklich schwammig (man beachte mal die von euch genannten vorhandenen Schätzungsbreite). Aber auch das wundert mich nun nicht. Um mal ein Beispiel zu nennen: man sieht einem Bosnier halt nur schlecht an, ob er Moslem oder Christ ist und gefragt wurde er bei der Einwanderung sicher auch nicht. Und auch wenn die Prozentzahlen sicher auch gering sind: auch aus der vermeintlich muslimischen (arabischen) Welt stammen nun mal doch wahrscheinlich auch einige christliche Einwanderer.
- Führt man sich all das vor Augen kann man dann glaub ich die Zahlen schon mit der gebotenen Vorsicht einordnen. Unsere Privatmeinung zu den Zahlen sei uns ja unbenommen, kann aber nicht Basis des Artikel werden. Finde ich zumindest.--TUBS 01:00, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Nebenbemerkung: Es ist ja auch schwer zu sagen, wie es sich mit den Kindern verhält. Erstens ist fraglich ob der Statistik überhaupt bekannt ist, dass sie einen Migrationshintergrund haben (haben sie den dann überhaupt noch), wenn sie nicht selbst eingewandert sind, mitunter sie und ihre Eltern bereits einen deutschen Pass haben, eines ihrer Elternteile vielleicht auch aus einer quasi „ur-deutsch-christlichen“ (reichlich absurdes Wort/ Vorstellung, ich weiß) stammt. Zweitens, sind selbst Mutmaßungen darüber ob eingewanderte Muslims immer säkularer werden, sich gleichsam in ihre deutsche Umgebung „integrieren“, oder die Religionsanhängerschaft 1:1 von ihren Eltern übernommen wird, reine Spekulation. Evtl. könnte aber die Konfessionszugehörigkeit der NRW-Schüler einen Hinweis darauf geben, woran die Kinder glauben, wobei natürlich auch hier die Erhebung von auch artfremden Faktoren abhängt (wäre nicht der erste Oberstufenschüler der sich vom Religionsunterricht abmeldet, weil die Freistunde so toll liegt. Denkbar ist auch, dass es für die Muslime keinen Unterschied macht, ob sie sich zur ihrer Religion bekennen, weil sie mangels Alternativen (fehlende Islamlehrer) sowieso ihr sowieso bevorzugtes Ersatzfach belegen). Also hier die Zahlen von dieser Quelle (man beachte das verlinkte pdf): Anhänger des Islams sind danach insgesamt mehr als 10% der Schüler (237.425 zu 2.256.639).--TUBS 09:32, 11. Okt. 2010 (CEST)
Mein "Problem" mit den aktuellen stand ist nicht mehr das das die Zahl in "Religionen in NRW" unglaubwürdig ist sondern das sie der vorhandenen Quelle sogar widerspricht.Denn die Quelle der Ruhr Universität geht explizit von 1 million Moslems aus wovon ungefähr die Hälfte in Moscheenvereinen organisiert sind.Der Wikipedia Autor aus Religionen in NRW stellt das nun so dar als wären nur 3% der Menschen in NRW Moslems während es richtigerweise lautet müsste das 3% in Vereinen organisiert sind.Auch die Ruhr Uni gibt an das es sehr schwer ist genaue Zahlen zu veröffentlichen legt sich aber dann doch auf 1 mio also 5,5% fest.Darum ist 5,5% meiner Ansicht nach auch die Zahl die in den Artikel müsste weil das letztendlich in der Quelle steht.
Eventuelle Christen,Bahai,Atheisten usw unter den Moslemsichen Zuwanderen dürften durch Russich stämmige Moslems mehr als augegelichen werden.(Schließlich hat Russland einen Moslemsanteil von 10%).Aber das gehört eigentlich nicht hierher.
Entscheidend ist das man eine Quelle die Vorhanden ist offenbar mit voller Absicht missinterpretiert und das ist ein Unding.Denn in der Quelle die 3% rechtfertigen soll steht in Wahrheit eindeutig das es am ehsten um die 5,5% sind.--Weiter Himmel 11:23, 11. Okt. 2010 (CEST)
- das Grundproblem ist, dass es keine wirklich verlässlichen Daten gibt. Es fehlt eben eine "Kirchenmitgliedschaft" wie im Christentum. Das NRW-Lexikon schätzt unter Stichwort Islam, dass von den 2.3 Millionen Muslimen (Stand 1995) ein Drittel in NRW leben. Nach der Volkszählung von 1987 lebten 573.280 Moslems in NRW (und das sind dann wieder die ominösen 3,5%). Aber: In Mitgliederlisten der Moscheevereine seien nur 5% der Moslems eingetragen, 20% werden von diesen betreut aber 60% nehmen mehr oder weniger regelmäßig am Freitagsgebet teil. Unter Stichwort Religion wird auf einen Querschnitt der Bevölkerung von 1992 verwiesen. Diese brachte nur einen Anteil von 0.3% (!). Im folgenden Satz ist dann aber von 700.000 Muslimen auf Basis des statistischen Jahrbuchs für 1998 die Rede. Kurz: das Ganze ist wirklich nicht einfach. Machahn 12:10, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Zu meiner Erwähnung der Kinder:
- Die Kinder werden alle, wenn sie schulpflichtig sind, an einer Grundschule angemeldet. Dort wird auch die Religionszugehörigkeit, ggf. die Konfession abgefragt. An den Schulen gibt es also gewisse Erfahrungswerte. Aus diesen geht hervor, dass bei fast allen Kindern mit einem Migrationshintergrund aus den islamischen Staaten von deren Eltern als Religionszugehörigkeit Islam angegeben wird. Während nicht nach Sunniten und Schiiten unterschieden wird, bilden die einzige Ausnahme die Aleviten, zumindest in Nordrhein-Westfalen. Während es sonst kaum einen Religionsunterricht für moslemische Kinder gibt, gibt es diesen für alevitische Kinder zumindest in Nordrhein-Westfalen.
- Einzelne wenige Eltern geben als Religionszugehörigkeit konfessionslos oder nicht islamisch an. Eine Anmeldung christlicher Kinder mit dem Migrationshintergrund Türkei kenne ich nicht.
- Eine Religionslosigkeit etwa der Hälfte der Menschen aus diesen Staaten ist daher völlig unglaubhaft. Dabei ist die Einhaltung religiöser Regeln verständlicherweise in sehr unterschiedlichem Maße gegeben. Am häufigsten wird nach meiner Beobachtung das Verbot des Schweinefleischverzehrs eingehalten. Harry8 12:55, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Ich möchte nochmal betonen, dass es bei der Anzahl der Muslime nicht an den WP-Autoren war, die niedrigere (also 2,78%) über die eher alle einbeziehende (5%+=ca. 1. Mio) zu präferieren. Die Tabelle in "Religionen in NRW" gibt einfach nur Tabelle am Anfang von Kapitel 4.1 wieder. Dort wurde eben die kleinere Zahl genannt. Es ist also die Studie, die diese Zahl für maßgeblich hält bzw. sieh eher als Vergleichszahl für die relative Größe der Religionsgemeinschaft angibt. Was ich persönlich irgendwie auch nachvollziehbar finde, da man z.B. bei den Christen ja auch ganz bewusst nicht alle mit christlichen Wurzeln bzw. rein „privater Religionsausübung“ mitzählt. Nur der Vollständigkeit halber wird später in der Studie darauf hingewiesen, dass man unter Einbeziehung all derer mit „muslimischen Hintergrund“ etwa auf 5% käme. Auch das wird in der WP offen erwähnt. Ich verwehre mich aber dagegen, dass irgendjemand bewusst mit irgendeiner Intention die 2,78% stets nennt, aber die 5%+ vollständig verschweigt.--TUBS 13:41, 11. Okt. 2010 (CEST)
Haben sie sich eigentlich die Gesamte Studie durchgelesen?Ich Verweise nochmal deutlich auf die Ausführungen in Punkt 4.4.1 und zusätzlich noch auf die Tabelle am Ende von 4.4. Hier geht mit aller Eindeutigkeit und unmissverständlich hervor das man von 5,5 % Moslems ausgeht.Das vorherige behandelt unterm Strich Menschen die sich religiös in Moschee-Vereinen engagieren.4.1. bezieht sich auf aktive Vereinmitglieder darum heißt der Punkt ja auch "Verteilung der Religionsgemeinschaften"und nicht Verteilung der Religionszugehörigkeit.
2,75% als Anzahl von Moslems ist einfach falsch.Das geht aus dieser Quelle explizit hervor.Die Quelle spricht klipp und klar von 5,5% Moslems von denen sich 2,78% in vereinen engagieren.Was um alles in der Welt ist da so umstritten das dieser Widerstand ausgelöst wird?Ich bitte doch darum das man sich die gesamte Studie durchließt.--Weiter Himmel 15:24, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Aber warum erregt denn dann besonders die 2,75% deine besondere Aufmerksamkeit? Aus der von dir ins Spiel gebrachten Tabelle (aber auch anderswo in der Studie) geht doch auch hervor, dass dass quasi für alle betrachteten Religionen gilt: In die Tabelle der Anteile einer Religionsgemeinschaft (hier liegt m.E. auch der Fokus: ReligionsGEMEINSCHAFT) sind doch nie alle „potentiellen Gläubigen“ (mir fehlt da jetzt ein Begriff für) eingerechnet. Dann müsste man konsequenterweise auch alle Prozentzahlen aller Religionsgemeinschaften nach oben korrigieren, was die Lage endgültig übersichtlich machen würde. Aber in der WP unterhalb der Tabelle bei "Religionen in NRW" steht doch auch sinngemäß erklärend: Abgrenzung anhand der formalen Mitgliedschaft oder anhand der Beteiligung am Gemeindeleben. So ich glaube von meiner Seite aus ist alles gesagt. Wenn du was verbessern willst - hier oder im Hauptartikel nur zu - it's a wiki! Vielleicht kannst du im Hauptartikel nochmal explizit auf dieses Problem hinweisen, oder auch die oben aufgeführten Zahlen von Machahn oder von mir (über die Schüler) auch anführen (am besten mit Quelle), damit man das „ganze Bild“ erhält. --TUBS 17:41, 11. Okt. 2010 (CEST)
Düsseldorf, Umlaut ü
In der Tabelle, in der die 5 Regierungsbezirke mit ihren Kreisen und kreisfreien Städten aufgeführt werden, fehlte im Regierungsbezirk Düsseldorf die Nennung der kreisfreien Stadt Düsseldorf. Das ist zwar eigentlich selbsterklärend - aber da z.B. im Regierungsbezirk Münster auch die kreisfreie Stadt Münster explizit aufgeführt wird, habe ich die Tabelle entsprechend ergänzt.
PS: Meines Wissens wird der Umlaut "ü" bei alphabetischer Auflistung wie "u" behandelt - daher habe ich Düsseldorf (Dus...) hinter Duisburg (Dui...) eingefügt. Falls "ü" aber doch wie "ue" zu behandeln ist, sollte Düsseldorf noch an den Anfang der Aufzählung verschoben werden.
-- 79.253.235.239 12:26, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Danke.--TUBS 13:34, 29. Okt. 2010 (CEST)
parlamentarische Republik???
Nach der Definition des Wikipedia-Artikels zur parlamentarischen Republik kann es sich bei NRW nicht um eine solche handeln. Denn (Zitat):
" Das mächtigste Regierungsamt hat in einer parlamentarischen Republik – im Unterschied zur Präsidialrepublik – nicht das Staatsoberhaupt, sondern im Regierungschef; die beiden Ämter sind nicht in einer Person vereint."
In NRW ist der Regierungschef jedoch gleichzeitig Staatsoberhaupt. Welche Alternative existiert, die besser auf NRW und jedes einzelne Bundesland passt?
--Zeuschen Nachricht für mich? Bewerte mich! 12:29, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Ja gut. Zwar in einer Person vereint, aber dennoch bleibt doch für den MP in seiner Funktion als Staatsoberhaupt nur noch der zeremonielle "Rest" der Aufgaben, die Staatschefs üblicherweise so wahrnehmen. In vielerlei Hinsicht hat selbst der BPräs Deutschlands viel mehr Rechte als der Staatschef NRWs, soweit man dessen Rechte überhaupt von denen trennen kann, die sich bereits aus seiner Funktion als Ministerpräsident ergeben. Keinesfalls handelt es sich bei NRWs Staatschef um einen mit großer Machtfülle ausgestatteten Staatschef so wie wir dies von Frankreich oder aus den USA kennen. Die können nämlich die eigene Exekutive so auskleiden kann wie es ihnen gefällt und müssen dabei nur wenig Rücksicht auf das Parlament nehmen (natürlich gibt's auch dort den Einfluss des Parlaments auf die Exekutive). Sichtbarstes Zeichen ist sicher, dass das Parlament in NRW jederzeit das Recht hat einen neuen MP zu wählen und auch dass das Amt des MPs automatisch nach Zusammentritt eines neuen Landtages endet. Daher klassifiziert man das Regierungssystem normalerweise als parlamentarisch. Mag sein, dass es dazu jedoch auch andere Lehrmeinungen gibt bzw. feinere Definition, aber du musst ja auch immer bedenken: die Klassifizierung des Regierungsystems wird ja auch immer von außen und im nachinein vorgenommen. Es gibt da ja nicht den Prototypen des parlamentarischen Regierungssystems, den sich der Verfassungsgeber greift, ihn zum neuen Regierungssystem NRWs bestimmt und damit dann alles wichtige für die Verfassung des Staates gesagt wäre. Vielmehr können die Grenzen ja auch fließend sein und die genaue Ausgestaltung einer parlamentarischen Demokratie stark unterschiedlich.--TUBS 12:07, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Schau doch auch noch mal in den Artikel parlamentarischen Republik. Dort unten steht ja auch, dass die BRD-Länder eben solchen sind. Wenn man zum Beispiel mal ein Buch über Staatslehre aufschlägt (hier habe ich den: Karl Doehring: Allgemeine Staatslehre 1991, vgl. Seite 166 und 169/170), dann wird zumeist hervorgehoben, dass die parlamentarische Demokratie sich vor allem dadurch auszeichnet (jederzeit) über einen Regierungschef zu bestimmen und die Regierung als solche (immer) die Vertretung der Mehrheit der Legislative auf dem Gebiet der Exekutive ist. Und das gilt ja auch für NRW.--TUBS 12:21, 13. Sep. 2011 (CEST)
Köln
Hallo, ich weiß nicht, ob es noch jemanden so extrem aufgefallen ist, aber ein großer Anteil der Bilder zeigen Köln, ich denke, dass dies nicht Sinn und Zweck dieser Seite ist und schlage deshalb vor Bilder anderer Städte einzusetzen, sofern dies möglich ist. -- Uhlemanns 15:50, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Ich kann aber keine Überfrachtung mit Köln-Bildern erkennen. --Torwartfehler 16:12, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Es sind insgesamt 9 Bilder eingebunden, 4 davon bilden Köln ab (Karneval, Dom, St.Gereon, Philharmonie) -- Uhlemanns 17:14, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo. Ich schlage vor, du machst hier eine Bilder-Gallerie mit den bisherigen Bildern und darunter eine Bildergallerie mit den von dir vorgeschlagenen Bildern. Dann kann man das anschaulich diskutieren. Bin auch für eine ausgewogene Darstellung. In letzter Zeit sind auch ein paar Bilder zugunsten der Köln-Bilder augetauscht worden. Trotz der Masse an Bildern auf Commons ist es aber gar nicht so einfach immer ein passendes Bild für jeden Abschnitt zu finden, das kein Motiv aus Düsseldorf, Köln oder dem Ruhrgebiet zeigt. Vielelicht schaffst du es ja.--TUBS 13:59, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Und nebenbei: Dass das Karnevalsbild in Köln aufgenommen wurde, kann man nicht erkennen. --Torwartfehler 06:59, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo. Ich schlage vor, du machst hier eine Bilder-Gallerie mit den bisherigen Bildern und darunter eine Bildergallerie mit den von dir vorgeschlagenen Bildern. Dann kann man das anschaulich diskutieren. Bin auch für eine ausgewogene Darstellung. In letzter Zeit sind auch ein paar Bilder zugunsten der Köln-Bilder augetauscht worden. Trotz der Masse an Bildern auf Commons ist es aber gar nicht so einfach immer ein passendes Bild für jeden Abschnitt zu finden, das kein Motiv aus Düsseldorf, Köln oder dem Ruhrgebiet zeigt. Vielelicht schaffst du es ja.--TUBS 13:59, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Es sind insgesamt 9 Bilder eingebunden, 4 davon bilden Köln ab (Karneval, Dom, St.Gereon, Philharmonie) -- Uhlemanns 17:14, 27. Sep. 2011 (CEST)
Schulden in NRW
Laut der Quelle (Öffentliche Schulden 2010 um 18% auf fast 2 Billionen Euro gestiegen. Schulden der öffentlichen Haushalte am 31.12.2010. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 21. Februar 2011 (Anmerkung: Ohne Gemeinden/Gemeindeverbände und ihre Extrahaushalte). ) hätte NRW innerhalb eines Jahres seine Schulden um 40% (!) erhöht; Dies ist äußerst unplausibel; Laut Bericht sollen es 40 MRD Neuverschuldung innerhalb eines Jahres gewesen sein; Das wäre fast so viel wie die ganze BRD in einem Jahr macht(e); Da wäre weder die BILD noch die CDU still geblieben; Das hätte es einigen Aufschrei gegeben zur Solidität Linker Finanzen; Nach vagen Recherchen dürften es statt 40 MRD Neuverschuldung innerhalb eines Jahres etwa 5 MRD gewesen sein; Ich habe mal die Zahlen korrigiert aber kann nicht weiterrecherchieren; --PlusPedia 11:58, 11. Sep. 2011 (CEST)
Antwort aus Wiesbaden: "Wie bereits in der Pressemitteilung zu entnehmen ist, beruhen die hohen Veränderung, aus der Gründung von "Bad Bank". Im Falle von Nordrhein Westfalen handelt es sich um die Erste Abwicklungsanstalt für die WestLB für Stützungsmaßnahmen. Die Abwicklungsanstalt ist massgeblich für die Steigerung von 40 % in Nordrhein-Westfalen verantwortlich." - Okay --PlusPedia 11:59, 12. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo. Erstmal toll, dass du die Zahlen kritisch hinterfragst. Wird viel zu selten gemacht. Grundlage sollte aber sein, dass du für die revertierte Fassung nicht deine persönlich-subjektive Vorstellung von dem, was du für plausibel hälst (war immerhin die größte Finanzkrise seit den 1920-er Jahren) oder wie aufschreiend du den Protest der Opposition oder anderer Gruppen wegen der Neuverschuldung (war immerhin Gegenstand einer spektakulär erfolgreichen Verfassungsklage und wird selbst in der BT-Haushaltsdebatte schon fast rituell als Negativbeispiel genannt) einschätzt als Maßstab anlegst. Beides kann nämlich täuschen. Deine Fassung muss mit Quellen belegt sein. Daher frage ich dich: 1.) wo steht in einer Quelle, dass das Land NRW ca 128-130 Mrd. Schulden hat. Ich vermute fast, dass du das irgendwie aus den bisherigen Schulden Stand 31.12.2009 + (40%-x%) errechnest? Eben noch kritisiert, jetzt aber auch ich: ich halte diese Rechnung für eine Vermutung, die mir zudem noch UNPLAUSIBEL erscheint, wenn man sich mal die Neuverschuldung in den letzten 20 Jahren anschaut. 2.) Man kann sicher trennen zwischen "normalen" Schulden und Bad-Bank-Schulden und die auch gesondert ausweisen. Frage allerdings: Wo steht in einer Quelle, dass die für die BAD-Bank aufgenommenen Schulden grundsätzlich anderer Natur sind als die sonstigen Schulden? Gibt's zum Beispiel eine Quelle, die diese Schulden vielleicht nur als vorübergehend oder als bloßes Zahlungsversprechen explizit aufführt? Und welche Quelle spricht von ca. 40 Mrd. € für die Bad-Bank? Hast du das wieder selbst als ausgerechnet, basierend darauf dass die 40% Neuverschuldung fast ausschließlich darauf zurückgehen? Und zur Plausibilität: Selbst 130+40 Mrd. € ergeben nicht die vom Bundesamt ausgewiesenen Gesamtschulden von 173 Mrd. €. Wo sind die mind. fehlenden 3. Mrd €? Ich glaube du musst erkennen, dass du da noch ein wenig nachliefern musst. Vielleicht hast du ja auch etwas was mich überzeugt. Antwort daher erbeten.
- Nun ist es aber so, dass ich gerne helfe. Werde daher nochmal beim Bundesamt oder beim statistischen Landesamt recherchieren. Erwartungsgemäß dürften sie bereits jetzt detaillierte Zahlen vorleigen haben. Vermutlich kann man dann auch die Schulden der Kommunen mit ausweisen.--TUBS 11:46, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Leider scheint es noch keine genauen Zahlen für 31.12.2010 zu geben. Zumindest habe ich nix gefunden. Ich plädiere daher pauschal für die Rücksrtzung der Änderungen durch PlusPedia. Er/sie oder Dritte mögen sich dazu aber vorher gerne äußern.--TUBS 13:54, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Den aktuellen Stand finde ich plausibel, ich würde es nur leicht anders formulieren. Das Land hat eine Anteil von rund 48 % an der Ersten Abwicklungsanstalt. Ob die vollen 42,6 Mrd. Landesschulden sind, wage ich daher zu bezweifeln. --Joe-Tomato 14:08, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Hab's mal voll in die Fußnote geschoben, wo die anderen Erläuterungen dazu auch stehen. Ich glaub schon dass das das nur der Landesanteil. Die abzuwickelnden Position der Ersten Abwicklungsanstalt betragen rund 85 Mrd. Euro. Der Restwert ist vermutlich Null. Bei einem Landesanteil von 48,2% entspricht der Landesanteil rund 40,97 Mrd. €. So simpel wird die Rechnung nicht sein, so ungefähr passt das aber. Vermutlich ist also der vom Land vermutlich irgendwann zu tragende (in welcher Form auch immer) Anteil doch in etwa in dieser Höhe anzusetzen. Über die Kommunen sind die öffentlichen Haushalte ja noch mehr an dieser Bad Bank beteiligt, aber darum geht's ja hier nicht.--TUBS 14:54, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Ja, passt schon. Kucksdu auch hier:[6] --Joe-Tomato 15:02, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Pi mal Daumen macht das Sinn. Hoffe PlusPedia ist damit erst mal zufrieden? Wenn detailliertere Zahlen vorliegen werden die auch wieder detaillierter ausgewiesen. Wir hatten das ja schon mal für den Schuldenstand zum 31.13.2008. Da haben wir ja in der Fußnote auch nach "echten" Schulden, nach Garantien, Bürgschaften, etc. und nach Land und Gemeinden aufgeschlüsselt. Das machen wir dann auch wieder, sobald wir dazu in der Lage sind. Dann sicher auch genauer zu erkennen was auf das WestLB-Desaster zurückgeht. --TUBS 18:35, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Ja, passt schon. Kucksdu auch hier:[6] --Joe-Tomato 15:02, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Hab's mal voll in die Fußnote geschoben, wo die anderen Erläuterungen dazu auch stehen. Ich glaub schon dass das das nur der Landesanteil. Die abzuwickelnden Position der Ersten Abwicklungsanstalt betragen rund 85 Mrd. Euro. Der Restwert ist vermutlich Null. Bei einem Landesanteil von 48,2% entspricht der Landesanteil rund 40,97 Mrd. €. So simpel wird die Rechnung nicht sein, so ungefähr passt das aber. Vermutlich ist also der vom Land vermutlich irgendwann zu tragende (in welcher Form auch immer) Anteil doch in etwa in dieser Höhe anzusetzen. Über die Kommunen sind die öffentlichen Haushalte ja noch mehr an dieser Bad Bank beteiligt, aber darum geht's ja hier nicht.--TUBS 14:54, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Den aktuellen Stand finde ich plausibel, ich würde es nur leicht anders formulieren. Das Land hat eine Anteil von rund 48 % an der Ersten Abwicklungsanstalt. Ob die vollen 42,6 Mrd. Landesschulden sind, wage ich daher zu bezweifeln. --Joe-Tomato 14:08, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Leider scheint es noch keine genauen Zahlen für 31.12.2010 zu geben. Zumindest habe ich nix gefunden. Ich plädiere daher pauschal für die Rücksrtzung der Änderungen durch PlusPedia. Er/sie oder Dritte mögen sich dazu aber vorher gerne äußern.--TUBS 13:54, 13. Sep. 2011 (CEST)
Ist eine gute Lösung; So nackt hatte ich die Zahl für verkehrt gehalten; Danke --PlusPedia 00:17, 14. Sep. 2011 (CEST)
- Die „Statistikheinis“ haben jetzt die Daten zum 31.12.2010 detailliert veröffentlicht: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/FinanzenSteuern/OeffentlicheHaushalte/Schulden/SchuldenOeffentlicherHaushalte2140500107004,property=file.pdf Ich pflege das für mich wichtig erscheinende in den Artikel ein. Wäre dankbar, wenn das dann jemand nochmal kontrollieren könnte. Habe zwar Wirtschaft studiert, würde aber lügen, würde ich behaupten, dass mir die Daten, die dort präsentiert werden, intuitiv innerhalb von zwei Minuten zugänglich seien. Daher die Bitte um Kontrolle. Grüße.--TUBS 12:01, 16. Jan. 2012 (CET)
- Fertig. Bezugnehemend auf die Disk oben, stelle ich fest, dass die Vorgänge im Zusammenhang mit der WestLB-Abwicklung vor allem nur den Landeshaushalt betreffen und dort die Schulden gegenüber nicht-öffentlichen Schuldnern um 40 Mrd € plus ansteigen lassen. Oder anders ausgedrückt: es handelt sich um die Übernahme echter Verbindlichkeiten und nicht nur um die Zusage von Bürgschaften, die evtl. ja auch zur Fortführung des Geschäfts der EAA oder der WestLB „reichen“ könnten. Mit anderen Worten: die nun wertlosen (=abgeschriebenen) Kredite u.ä., die die WestLB vergeben hat („Schrottpapiere“), konnte die WestLB im Wesentlichen nur vergeben, weil sie sich von externen Geldgebern selbst Geld beschafft hat. Und eben diese rund 40 Mrd. EUR „echten“ Verbindlichkeiten (dies ist nur der Anteil des Landes der sich aus der Beteiligung des Landes ergibt) hat das Land übernommen. Alles Stand jetzt, denn evtl. erhöht sich das Vermögen der EAA auch durch Wertsteigerungen der „Schrottpapiere“.--TUBS 13:49, 16. Jan. 2012 (CET)
Fehlerchen
in der Legende der topografischen NRW-Karte: Bei den Einwohnerzahlen muss es heißen 250.000 - 500.000 statt 250.000 - 100.000. --91.179.13.254 23:54, 3. Dez. 2011 (CET)
- Das wurde leider noch nicht korrigiert. Harry8 13:39, 9. Jan. 2012 (CET)
- & Köln > 1MM. Dank dem Tippgeber -- ErledigtTUBS 14:00, 13. Jan. 2012 (CET)
Bildung
Die RWTH Aachen sollte meiner meinung nach auch unter den bedeutensten Universitäten genannt werden (nicht signierter Beitrag von 87.160.103.17 (Diskussion) 15:35, 2. Jan. 2012 (CET))
- Es wird ja gar nirgendwo die Kategorie Bedeutung zur Nennung einer Uni herangezogen. Der Artikel nennt nur die größten und die ältesten (i.e. traditionsreich) Universitäten. Ich hoffe, wenn man diese Kriterien anlegt, wurde die RWTH nicht fälschlicherweise vergessen. Willst du sie trotzdem aufnehmen, tu's doch einfach. Wiki darf ja jeder editieren. --TUBS 11:39, 9. Jan. 2012 (CET)
Identifikation und kulturelle Identität
Nordrhein-Westfalen wird als ein „Bindestrich-Land“ bezeichnet, weil [...] seither noch keine besonders starke Identifikation mit dem Land entstanden ist.[21]"
In der Quellenangabe steht eine bayrische Veröffentlichung - das ist doch kein Wikipedia-Fakt! Das ist eine sehr subjektive Wahrnehmung eines aussenstehenden Bobachters. Was bedeutet Bindestrich-Land? Die Schreibweise Nordrhein-Westfalens sieht einen Bindestrich vor, aber was sagt das über die kulturelle Identität von knapp 18 Millionen Bürgerinnen und Bürgern aus?
Bitte um Kommentare und ggf. Änderung. Danke wiki.
friedrich peitz wikimedia-mitglied (nicht signierter Beitrag von 77.9.186.64 (Diskussion) 23:04, 27. Mär. 2012 (CEST))
Größte Städte
Alle anderen Bundesländer haben eine Rubrik "Größte Städte". Dieser Abschnitt fehlt hier.
- Dafür gibt's ja die Tabelle am rechten Rand im Abschnitt "Demographie". Man wollte wohl eine uferlose Liste vermeiden, denn die Liste ist ja fast schon zwangsläufig in NRW recht lang. Mehr dazu gibt's aber auch bei Liste der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen --TUBS 10:55, 13. Apr. 2012 (CEST)
älteste Stadt
Die älteste Stadt in NRW ist Neuss. Köln hat im Jahre 1950 ein 1900-jähriges Bestehen gefeiert. Neuss hingegen feierte 1984 die 2000-Jahr-Feier und ist damit (neben) Trier älteste Stadt Deutschlands. Das sollte für NRW dann auch gelten. (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.13 (Diskussion) 10:44, 16. Mai 2012 (CEST))
- Kommt immer drauf an wie man das alles sieht. Da gibt's keine eineindeutige Antwort. Entferne doch einfach "älteste" im Zusammenhang mit Köln oder jeder anderen NRW-Stadt im Artikeltext wenn du willst. Dann gibt's keinen Streit. Nach dem Fortuna Spiel traue ich Rheinländern nämlich alles zu. Grüße aus Westfalen. --TUBS 19:28, 18. Mai 2012 (CEST)
- Habe das mal anders formuliert. Hoffe so -- OkTUBS 11:58, 19. Mai 2012 (CEST)
Schulden
Bitte verifizieren: 235 Mill. laut ZDF Recherche ZDFmediathek Beitrag Versenkt-verbaut-vergraben (nicht signierter Beitrag von 95.116.83.105 (Diskussion) 07:55, 16. Mai 2012 (CEST))
- Was soll man da verifizieren? Die ZDFmediathek ist als Quelle tauglich --GiordanoBruno (Diskussion) 18:13, 16. Mai 2012 (CEST)
- wenn Mill. eigtl. Mrd. bedeuten soll und du auf den "wahren" Schuldenstand von NRW hinauswillst, dann beachte die bereits vorhandene erläuternde Fußnote. Kurz: du hast abhängig von der Zählweise recht. Ich glaube die Fußnote erklärt das aber in der gebotenen Ausführlichkeit.--TUBS 19:31, 18. Mai 2012 (CEST)
Religionen
Christen ca. 70%, Muslime ca. 8%, sonstige ca. 25% ergibt 103%. Aber das ist ja sehr fließend. Gru´ß hopman --95.222.125.244 11:43, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ein nur sehr schwer aufzustellende Statistik, vgl. Religionen in Nordrhein-Westfalen. Dort sind genauere Zahlen genannt. Untere anderem auch eine in sich geschlossene Untersuchung die 100% ergibt--TUBS 09:43, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Habe die verwirrrende Zahl mal ganz entfernt. Wer's genauer wissen soll, soll in den Hauptartikel schauen. Der erfährt auch wie man diese Zahlen interpretieren muss und wie groß die Schwankungsbreite bei der Erfassung ist.--TUBS 09:57, 6. Aug. 2012 (CEST)
kreisangehörige Gemeinden, kreisfreie Städte, Städteregion Aachen
Die derzeitige Formulierung des Satzes und der Artikel Städteregion Aachen passen nicht zusammen:
- Wenn man die Region als Kreis betrachtet, darf man Aachen nicht außerdem als kreisfreie Stadt „neben“ den kreisangehörigen Gemeinden zählen, weil dann NRW eine Gemeinde zu viel hätte.
- Sinnvoll ist eine grundsätzlich neue Formulierung: „xxx kreisangehörige Gemeinden in yy Landkreisen, zz kreisfreie Städte und eine Städteregion mit 10 Gemeinden.“ --Ulamm (Diskussion) 09:02, 12. Nov. 2012 (CET)
- änder die formulierung nach deinen vorstellungen. Wenn das sachlich richtig ist wird's auch nicht revertiert. Im Übrigen: durch die Dualität Aachens spricht m.E. nichts dagegegen Aachen sowohl bei den 23 kreisfreien Städten mitzuzählen und außerdem auch bei den 374 kreis- und regionsangehörigen Gemeinden einzubeziehen. Man kann ja betonen, dass es dennoch nicht 397 sondern nur 396 Kommunen inj NRW gibt. Das "neben" ist natürlich etwas unglücklich formuliert. (Eine vorherige Änderung war sachlich falsch, denn NRW hat obkektiv 374 kreisangehörige bzw. regionsangehörige Gemeinden - AC muss hier mitgezählt werden!)--TUBS 13:15, 13. Nov. 2012 (CET)
- Hab's mal deutlicher im Text geschrieben. SO besser? Bitte nach Gutdünken verbessern.--TUBS 13:28, 13. Nov. 2012 (CET)
- Das ist jetzt doch klarer ausgedrückt. Bitte auch mal die Liste der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen prüfen. Dort sind es 22 kreisfreie Städte, im Landesartikel sind es 23. Man sollte bei beiden Artikeln mit gleichen Zahlen und Begriffen arbeiten. VG--WHVer (Diskussion) 19:40, 13. Nov. 2012 (CET)
- Dort ist der Sonderfall Aachen doch jeweils extra berücksichtigt und entsprechend immer extra eklärend ausgewiesen, oder habe ich da jetzt was übersehen? Bitte einfach selber verbessern WHVer...das ist am Schnellsten--TUBS 22:09, 13. Nov. 2012 (CET)
- Nein, TUBS, du hast das richtig gesehen, und da gibt es nichts zu verbessern. MfG Harry8 21:52, 14. Nov. 2012 (CET)
- Dort ist der Sonderfall Aachen doch jeweils extra berücksichtigt und entsprechend immer extra eklärend ausgewiesen, oder habe ich da jetzt was übersehen? Bitte einfach selber verbessern WHVer...das ist am Schnellsten--TUBS 22:09, 13. Nov. 2012 (CET)
- Das ist jetzt doch klarer ausgedrückt. Bitte auch mal die Liste der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen prüfen. Dort sind es 22 kreisfreie Städte, im Landesartikel sind es 23. Man sollte bei beiden Artikeln mit gleichen Zahlen und Begriffen arbeiten. VG--WHVer (Diskussion) 19:40, 13. Nov. 2012 (CET)
- Hab's mal deutlicher im Text geschrieben. SO besser? Bitte nach Gutdünken verbessern.--TUBS 13:28, 13. Nov. 2012 (CET)
Teilsouveränität
Der mehrfach verwendete Begriff Teilsouverän müsste geklärt werden., denn eigentlich ist er ein Widerspruch in sich. --217.87.33.178 20:26, 27. Jan. 2013 (CET)
- Erstens meinst du "teilsouverän" (Nomen dazu: "Teilsouveränität") und nicht das wirklich etwas merkwürdige Nomen "Teilsouverän". Da müsste ich auch erst überlegen was das meint. Genug der Klugscheißerei! Das "teilsouverän" ist aber mir durchaus auch ohne weitere Erklärung (und ohne dass ich Jurist oder sowas bin) recht eingängig, obwohl natürlich da auch eine staats- und völkerrechtlich fundierte Definition gar nicht so einfach ist, weil eben auch der föderalistische Staatsaufbau der BRD nicht gerade das eingängigste aller politischen Systeme ist. Zur Klarstellung: ich habe den Begriff vermutlich nicht in den Artikel geschrieben. Aber von mir auf andere zu schließen hilft meist niemanden. Ist dir klar, dass das auch jedesmal verlinkt ist? Der verlinkte Artikel Souveränität erklärt (ohne den Begriff zu gebrauchen) eigentlich auch ganz gut was "Teilsouveränität" wohl bedeutet. Wenn dir das nicht hilft (und sich vielleicht noch jemand -dritte Meinung!- anders meldet, der ebenso den Begriff nicht versteht) sollten wir das verbessern. Nützt ja nix wenn die Erklärung nur hier auf der Disk steht-das muss im Artikel klar werden --TUBS 17:22, 28. Jan. 2013 (CET)
Identifikation und kulturelle Identität
Wie soll man diesen Abschnitt verstehen:
- „Einen Gipfel ihrer Identitätsentwicklung erklommen die Rheinländer kraft der Topoi der Rheinromantik, die ihren Landschaften und ihrer Kultur besonders im 18. und 19. Jahrhundert internationale Anerkennung verschaffte.“?
Klingt erstens nicht gerade enzyklopädisch und zweitens verstehe ich den Sinn nicht, obwohl ich im Duden nachgeschlagen habe und jetzt weiß, dass „Topoi“ der Plural von „Topos“ ist und das soviel wie „feste Wendung, immer wieder gebrauchte Formulierung“ bedeutet. Also: entweder wieder raus oder verständlich formulieren! Gruß --Jüppken (Diskussion) 18:18, 28. Apr. 2013 (CEST)
Löschung von Klimadaten
Mein Beitrag "Die mittlere Jahresdurchschnittstemperatur betrug im landesweiten Gebietsmittel in der Normalperiode 1961–1990 8,94 °C und in der Periode 1983–2012 9,61 °C. In der Periode 1881–1910 waren es hingegen 8,44 °C. Seit Beginn der Aufzeichnungen 1881 lässt sich für die 30-jährigen Klimaperioden für Nordrhein-Westfalen somit eine Temperaturerhöhung um rund 1,2 °C im langjährigen Mittel feststellen. Die Hälfte der Entwicklung (also 0,6 °C) erfolgte dabei seit 1992.(ref)Daten-Archiv des Deutschen Wetterdienstes. Online unter Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung, Deutscher Wetterdienst(/ref)" wurde von Benutzer:GiordanoBruno mit der Begründung gelöscht, dass die Daten nicht auffindbar seien und dass die Auswertung nicht selbst vorzunehmen sei. Ich möchte das zur Diskussion stellen, da ich der Meinung bin, dass beides, das Auffinden und das Auswerten bereits von einem Schüler der gymnasialen Mittelstufe korrekt ausgeführt werden kann und daher vor dem Hintergrund der Seriosität der Datenquelle (DWD bzw. BMVBS) kein Zweifel besteht. Zum Auffinden der Daten kann ich folgende Hilfestellung geben: Start mit URL http://www.dwd.de/klimadaten dann unter "Klimadaten – online – frei" Klick auf "[mehr]" dann links Klick auf "Klimadaten Deutschland" dann Klick auf "Gebiete" dann Klick auf "Zeitreihen von Gebietsmitteln" dann Klick auf "Ausgabe der Mitteltemperatur". Es wird eine Excel-Datei geladen. Diese kann auch mit dem Open Source-Programm OpenOffice Calc geöffnet werden. Die benötigten Daten befinden sich im 17. (dem letzten) Datenblatt. Navigation dorthin erfolgt in Excel wie auch in OpenOffice Calc unten links. Die Jahreszahlen befinden sich in Spalte B, die zugehörigen Gebietsmitteltemperaturen für Nordrhein-Westfalen in Spalte I. Zur Auswertung empfiehlt es sich diese beiden Spalten in ein eigenes Tabellenblatt zu kopieren. Vermittels der Funktion "=Mittelwert()" (in dendeutschen Programmversionen, Englisch ist es natürlich "=Mean()") kann man die Mittelwerte der 30-jährigen Klimaperioden berechnen, wenn in die Funktion die entsprechenden 30 Jahre als Eingabewerte übergeben werden. Wer ob dieser einfachen Anwendung noch Zweifel hat, hat die Möglichkeit mitanderweitig veröffentlichten Werten zu vergleichen. So findet man hier einen Wert für den Zeitraum 1979-2008, der mit dem wie oben beschriebenen Wert übereinstimmt. Ich hoffe ich konnte darlegen, dass beim Finden der Daten und Berechnen der Mittelwerte keine Fähigkeiten von Nöten sind, die ein Hochschulstudium erfordern. Ich möchte es Nutzer GiordanoBruno nicht unterstellen - es wäre bei diesem Nutzernamen auch eine große Überraschung - aber es ist doch klar, dass missionarische "Klima-Skeptiker" Informationen wie die von mir eingestellten natürlich so schnell wie möglich entfernt sehen möchten. Eine leichtfertige Entfernung wie die von Benutzer:GiordanoBruno insbesondere mit solch wackligen Argumenten sollte daher nicht undiskutiert hingenommen werden. Gruß Dr. rer. nat. Dipl. Phys. (Simulationsexperte und Teilchenphysiker mit Meteorologie im Nebenfach) 217.190.126.83 23:30, 29. Jul. 2013 (CEST)
- Deine Ausführungen stützen meine Argumentation. Mach dich zuerst mal mit den Grundsätzen der Wikipedia vertraut. Als Dr. rer. nat. Dipl. Phys. wirst du das sicher schaffen. Im Detail: Du erzeugst mit der Auswertung eine Aussage, die dein eigenes Werk ist. Im Hinblick auf die Auswahl der Daten usw. wird damit (in diesem Fall wohl richtig, aber das spielt keine Rolle) die Aussage erzeugt, dass es in NRW die letzten Jahre wärmer geworden sei. Das ist original reserarch und damit unzulässig. Es ist außerdem unerheblich, da das nicht für NRW im Speziellen, sondern mehr oder weniger für ganz Mitteleuropa gilt. Dieser Eindruck könnte aber bei einem unbedarften Leser entstehen. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:37, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Der Benutzer GiordanoBruno meint hier den Grundsatz Keine Theoriefindung. Bitte einmal durchlesen, dann wird das von GiordanoBruno benannte Problem deutlicher. VG --WHVer (Diskussion) 12:26, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Das (nur Sekundärliteratur ausder Theoriefindung) betrifft den Punkt der Auswahl der Daten. Da hatte ich die frühesten, die neuesten und die letzte Normalperiode 61-90 gewählt. Eine, wie mir scheint, nachvollziehbare Auswahl. Mir leuchtet aber ein die Daten aus den drei Normalperioden 1901-30, 31-60 und 61-90 als weniger subjektiv anzusehen. Gleichwohl denke ich, dass dann (im Moment) entweder 1991-2012 (also die bisherige laufende Normalperiode) oder 1981-2012 (die letzten 30 Jahre) für den Leser durchaus interessant wären und diese Auswahl wegen der Eigenschaft die aktuellste Information zu sein auch kaum vom Vorwurf der Subjektivität betroffen sein kann. Was ich aber für absurd halte, ist die Idee, dass die Berechnung eines Mittelwertes schon eigene Theoriebildung oder original research sei, denn das ist mit Zahlen nichts anderes als mit Worten die Zusammenfassung eines längeren Textes. Was ich ebenfalls für absurd halte, ist die Idee, dass der Leser meinen könnte, nur NRW würde wärmer werden, obwohl dies für ganz Mitteleuropa zutrifft. Mit dem gleichen Argument könnte man sonst den Satz "Umgangs- und Amtssprache ist Deutsch" streichen, weil das nicht nur in NRW, sondern in ganz Deutschland der Fall ist und der unbedarfte Leser irregeführt werden könnte. Ich denke Benutzer:GiordanoBruno hat einfach ein bisschen viel Vergnügen am Löschen, brüstet er sich doch auf seiner Benutzerseite auch mit Auszeichungen zu genau dieser Aktivität (und sonst nichts). Man muss mir übrigens diverse Prinzipien der Wikipedia nicht erklären. Ich habe 2003-2008 viel unter einem Benutzernamen mitgearbeitet, es jedoch zunehmend sein lassen, als unvollkommene aber durchaus sinnvolle Beiträge, die durch kleine Änderungen hätten verbessert, um nicht zu sagen perfektioniert werden können, revertiert statt verbessert wurden. Wenn so ein Prozess mal anfängtist er kaum aufzuhalten, da Revertierer wenig Aufwand haben, Verbesserer allerdings von den Revertierern irgendwann frustriert sind und die Mitarbeit beenden. So auch bei meinem Beitrag: war der, die Informationen darin, wirklich wertlos? Hat er so gegen die Richtlinien verstoßen, dass er nicht zu retten war? Kann man Mittelwerte nicht nachrechnen und bestätigen, statt den Eintrag zu revertieren mit dem Argument, dass Mittelwertberechnung "original research" sei? Wie soll jemand, der wirklich einen ersten Eintrag bei der Wikipedia macht je weitermachen? Ein erster Eintrag einer Person wird Revertier-Fetischisten wie GiordanoBruno nie genügen und immer revertiert werden? Wie sollen Anfänger je weitermachen? Zumal wenn auf Nachfrage noch mit leichtem Hohn geantwortet wird? Benutzer wie GiordanoBruno sind es, die das Qualitätspotential der Wikipedia erheblich limitieren, denn durch dieses Sieb kommen nur Anfänger, die ebenfalls nur revertieren, bis die Wikipedia vollkommen erstarrt. - 95.113.233.135 21:55, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Immer noch nicht verstanden? Deine Behauptungen fußen einzig darauf, dass du die Expertise hast, die Daten korrekt auszuwählen und zu interpretieren. Das genau eben ist nicht erwünscht. Du kannst die Expertise haben - dann ist das schön. Oder du hast sie nicht - dann ist das schlecht für die Wikipedia. Deshalb bedient man sich für die Artikel aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen, bei denen sicher ist, dass sie von Fachleuten geschrieben und auch von Fachleuten rezipiert werden. Also muss der Hr. Dr. nur unter seinem guten Namen veröffentlichen und schon ist das ganze evtl brauchbar. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:16, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen oder Schlussfolgerungen basieren, gehören nicht in die Artikel. Hätte eine Zeitung die Aussagen der IP veröffentlicht, so könnte man sich auf diese Sekundärliteratur beziehen und im Artikel belassen. So einfach ist das, egal ob man das für richtig hält oder nicht. So sind hier die Regeln. VG --WHVer (Diskussion) 23:57, 7. Aug. 2013 (CEST)
Egal was ihr macht, empfinde ich diese Info hier etwas zu detailliert. Sie ist vielleicht besser hier aufgehoben: http://de.wikipedia.org/wiki/Geographie_Nordrhein-Westfalens#Klima . Dort ist übrigens auch erklärt wie man sich eine mittlere durchschnittliche Jahrestemp. für so ein großes Gebiet vorzustellen hat (vor allem wie das interpoliert wird) und auch wie sich diese Temperatur langjährig geändert hat. Dies ist dort auch bequellt und entstammt nicht eigener Datenanalyse sondern ist eine Wiedergabe der Erkenntnisse der eben dort angegebenen Quelle--TUBS 11:29, 12. Aug. 2013 (CEST)
Widersprüchliche Angaben zur Fläche
In der Einleitung ist von 34.080 und in der Infobox von 34.097 km² Fläche die Rede. – PsY.cHo, 22:49, 30. Jul. 2013 (CEST)
- trotz fehlender Küstenlinie ändert sich die Größe NRW's dauernd. Entweder ergeben neueste Messungen (genauere) Werte, die von den alten abweichen, oder es gibt tatsächlich geomorphologische Gründe, sprich Grenzbäche/-flüsse die ihren Lauf ändern und so die meist als Grenze angesehene Flussmitte ändern. Manchmal gibt's auch Gebietstauschgeschäfte zwischen den Bundesländern. Ich hab's mal in der Einleitung auf praktische Art und Weise zukunftsfest gemacht.--TUBS 11:23, 12. Aug. 2013 (CEST)
Schulden vs. BIP
Es wäre hilfreich, wenn in der ersten Tabelle vor dem Punkt "Schulden" vielleicht auch das Bruttoinlandsprodukt erwähnt werden würde. (nicht signierter Beitrag von 93.131.68.246 (Diskussion) 08:41, 19. Aug. 2013 (CEST))
- Volkswirtschaftlich gesehen macht die Angabe der Schuldenhöhe so natürlich ungleich mehr Sinn. Richtige Stelle dies zu kritisieren ist aber die Disk der Infobox, die das BIP (bisher) nicht zulässt. Ist so ähnlich auch schon mal vorgebracht worden, vgl. [[7]]--TUBS 09:17, 19. Aug. 2013 (CEST)
- PS: als kleinen Notbehelf könnte man aber die Pro-Kopf-Verschuldung bzw. Verschuldung in Prozent des BIP auch in der ohnehin bereits narrativen Fußnote erwähnen.--TUBS 09:18, 19. Aug. 2013 (CEST)
Das Einfügen des Punktes "BIP" vor den Punkt "Schulden" würde reichen. So wirkt das sehr, sehr tendenziös. (nicht signierter Beitrag von 93.131.68.246 (Diskussion) 09:54, 19. Aug. 2013 (CEST))
- wie gesagt: das muss in die Infobox zunächst "reinprogrammiert" werden, so dass man überhaupt die Möglichkeit hat, das einzutragen.--TUBS 10:16, 19. Aug. 2013 (CEST)--TUBS 10:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
Es tut mir leid, davon verstehe ich nichts. Jedoch sehe ich, dass bei den Angaben zu Staaten "normale" Standards eingehalten werden. Ein Punkt "Schulden" ohne minimale Angaben zum ökonomischen Kontext sollte dann gestrichen werden. (nicht signierter Beitrag von 93.131.68.246 (Diskussion) 10:46, 19. Aug. 2013 (CEST))
- Du sollst es ja auch dort wie hier nur mal anregen. Du musst es ja nicht selber "programmieren". Ich hab das BIP mal in die Quellenangabe mit rein gepackt. Was Leute daraus für Schlüsse ziehen, bleibt ihnen überlassen. D.h. Spielraum für tendenziöse Darstellung der Schuldenlast gibt's genug und mithin ist eine Interpretation anhand "normaler Standards" gar nicht so einfach. Anders als im Gesamtstaat sagt das BIP beispielsweise viel weniger über die Einnahmen durch Steuern und Abgaben aus bzw. genauer: über das Potential der Einnahmen, wenn man versucht Teile des BIPs durch höhere Steuern und Abgaben abzuschöpfen. Erstens haben die Länder nur wenige selbst veränderbare Steuern und Abgaben (anders ausgedrückt: bei hohen Schulden können nicht einfach die Steuern erhöht werden). Zweitens führt ein hohes BIP zunächst zu höheren Gewerbesteuern, was vorrangig den Kommunen zufließt (deren Höhe übrigens auch teils von diesen bestimmt wird und sich so vom Schuldenstand des Landes entkoppelt). Drittens gibt's wichtige Einnahmequellen, die nur indirekt mit dem BIP zu tun haben (bspw. KFZ-Steuer, Landesbeteiligungen), aber einen im Vergleich zum Bundeshaushalt ungleicher höheren Stellenwert haben. Viertens wird der Zusammenhang von BIP und Einnahmen durch den föderalen Finanzausgleich verwässert. Allein durch die Gewichtung dieser Bestandteile haben einzelne Länder also mehr oder weniger mit den Schulden "zu kämpfen". Über die Fähigkeit zur Schuldentragfähigkeit gibt bei bei den Ländern kurzfristig gesehen wohl der Vergleich zwischen Einnahmen und Schuldenhöhe Auskunft (Einnahmen, BIP, Abgaben- und Steursätze, Finanzausgleichzahlungen sind kurzfristig fix und nur wenig durch die eigene Landesregierung beeinflussbar). --TUBS 10:59, 19. Aug. 2013 (CEST)
Der Kontext ist mir schon in etwa klar! Konkret: In der Tabelle, die wohl einen Überblick über die wichtigsten Punkte eines Bundeslandes geben soll, folgen nach Angaben zu Fläche, Einwohnern und zur Staatsform: Schulden. Mein Punkt: Schulden sind nicht die wichtigste ökonomische Größe. Das Erwähnen des BIP wäre z.B. "normaler Standard", soll heissen "üblich" - selbst bei Ökonomen. Werden nur die Schulden erwähnt ist das eine Betonung - hier besser Dramatisierung - eines Unter- oder Nebenpunktes, also tendenziös. Ihre Argumente und Erläuterungen sind natürlich richtig, erscheinen aber dann doch unnötiges Komplizieren. Wüsste ich wie, löschte ich "Schulden", und setzte "BIP" ein, weil "Standard".
keine Sorge, ich fordere nicht das Erwähnen der Privatvermögen oder der "Millionärsdichte", wobei der Zusammenhang hier ein näherliegender wäre. (nicht signierter Beitrag von 93.131.68.246 (Diskussion) 12:05, 19. Aug. 2013 (CEST))
- ich kann mich nur wiederholen - das ist hier zu beantragen: Vorlage_Diskussion:Infobox_Bundesland damit Vorlage:Infobox_Bundesland das erlaubt. Einfach hier im NRW-Artikel löschen oder tauschen geht technisch nicht.--TUBS 12:22, 19. Aug. 2013 (CEST)
Aah okay. Hatte ich nicht verstanden. Sorry. (nicht signierter Beitrag von 93.131.68.246 (Diskussion) 12:33, 19. Aug. 2013 (CEST))
Einwohnerentwicklung männlich/weiblich
Interessant ist lt. IT NRW die Entwicklung in einem halben Jahr. Da ist seit dem 31.12.2012 die Gesamtbevölkerung von 17.554.329 Einwohnern auf 17.545.987 zum 30.6.2013, mithin um 8342! Personen zurückgegangen. Der Anteil der weiblichen Bewohner sank jedoch um 10.172, während der Anteil der männlichen Bewohner sogar um 1.830 gestiegen ist. Kann es hierfür plausible Gründe geben und wenn ja, welche? Danke. m.f.G. hopman --95.223.122.24 08:03, 4. Nov. 2013 (CET)
- Möglicherweise hat das was mit der Volkszählung zu tun und daher mit den statistischen Verfahren. Wenn man unterstellt, dass die neueste Volkszählung auch die aktuellsten und genauesten Daten liefert, dann würde das bedeuten, dass die Erfassung der weiblichen Bewohner früher besonders falsch war. Einen Grund sehe ich darin aber auch nicht wirklich, da ich doch vermute, dass der Meldepflicht eher Frauen als Männer nachkommen. Wäre dies andererseits ein realer Effekt, d. h. es liegen echte Wanderungsbewegungen vor, mag das darauf zurückzuführen sein, dass die gut ausgebildete weibliche jüngere Bevölkerung in Deutschlands Boomregionen absiedelt, während in NRW die männlichen "Verlierertypen" (ich möchte jetzt niemanden zu nahe treten ;-) zurück bleiben. Dieses Phänomen ist ja aus Ostdeutschland bekannt - und viel anders sieht's in manchen Ecken NRWs wirtschaftlich gesehen auch nicht aus. Kann man diese Vermutung vielleicht durch eine genauere Betrachtung einzelner Kreise und Städte verifizieren? --TUBS 11:50, 19. Mär. 2014 (CET)
- Es könnte daran liegen, dass mehr Ausländer als Ausländerinnen zugezogen sind. aber genau weiß ich das nicht. MfG Harry8 12:01, 19. Mär. 2014 (CET)
Grenze
Ich konnte keine Angaben zum Grenzverlauf zwischen Westfalen und "Nordrhein" finden. Inwieweit ist diese Grenze historisch fundiert? Merkwürdig erscheint mir, dass das Konstrukt Nordrhein erst nach 1945 entstanden ist und die Karte der Rheinprovinz damit nicht identisch ist. --Skraemer (Diskussion) 20:20, 16. Mär. 2014 (CET)
- Die Rheinprovinz wurde 1946 von den Briten aufgeteilt (siehe Geschichtsabschnitt dort). Die preußischen Regierungsbezirke Aachen, Düsseldorf und Köln kamen zu Nordrhein-Westfalen und finden sich heute im Landschaftsverband Rheinland (ohne Regierungsbezirk Aachen, der heute zum Kölner Bezirk gehört). Die Bezirksgrenze zwischen den heutigen rheinischen und westfälsichen Regierungsbezirken entspricht also der preußischen Grenzziehung. Sie ist daher bis auf einige Ausnahmen (siehe z.B. Rheinland#Kreise/Landkreise) historisch gewachsen.--Joe-Tomato (Diskussion) 20:50, 16. Mär. 2014 (CET)
- Ja, die wenigen Grenzänderungen nach 1945 stammen von den Gebietsreformen der 1960er und 1970er Jahre, vor allem am 1. Januar 1975. MfG Harry8 12:04, 19. Mär. 2014 (CET)
- Und auch davor in preußischer Zeit zeigte sich die westfälisch-rheinische Grenze recht stabil. Das kann man z.B. dieser Karte entnehmen: http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/kar-zoom/kar1026.html (rote Linie zeigt die alte Provinzgrenze) --TUBS 12:42, 19. Mär. 2014 (CET)
- Ja, die wenigen Grenzänderungen nach 1945 stammen von den Gebietsreformen der 1960er und 1970er Jahre, vor allem am 1. Januar 1975. MfG Harry8 12:04, 19. Mär. 2014 (CET)
Danke für die Karte, eine solche hatte ich gesucht. Ist die Grenze erst zu preußischer Zeit mit Gründung der Provinz Westfalen entstanden, oder gab es eine Vorgeschichte? Z.B. könnte sich die Grenze an den bestehenden Fürstentümern orientiert haben. --Skraemer (Diskussion) 22:33, 19. Mär. 2014 (CET)
- Siegen ist erst später zu Westfalen gekommen. --Torwartfehler (Diskussion) 07:48, 20. Mär. 2014 (CET)
- @torwartfehler: ach ja? Wann denn? Ich dachte immer Siegen wäre direkt 1815 oder zumindest unmittelbar folgend zur Provinz Westfalen gekommen.
- Warum die Preußen 1815 eben jene östlichen Gebiete als westfälisch ansahen und in einer Provinz zusammenfassten, kann ich nicht genau sagen. Die Grenzen des niederrheinisch-westfälischen Reichskreises des alten Reiches aus vornapoleonischer Zeit gaben wohl kaum den entscheidenden Impuls - ein Trennung in westfälischen und rheinische Gebiete bestand ja wie der Name sagt auch gar nicht innerhalb des Reichskreises und die Lage war mehr als unübersichtlich, vgl. Karte. Man konnte also nicht einfach aus einer Karte ablesen was als westfälisch und was als rheinisch galt. Eher teilten die Preußen ihre neuen Länder zweckmäßig ein. Also in handhabbare etwa gleichgroße Verwaltungsgebiete. Das sie dabei auf die jahrhundertealten Reichsgrenzen kleinerer Territorien zurückgriffen ist auffällig - Grenzen fallen bei Deutschen nie so einfach vom Himmel und natürlich dachte ein Königreich wie Preußen in dynastischen Kategorien. Daher wurden auch bis auf kleinere Änderungen ehemalige Fürsten- und Herzogtümer bei der Provinzgründung 1815 nicht auseinander gerissen und deren Erblande und erbliche Titel, die dann von den Brandenburger geführt wurden, dienten der eigenen Legitimation der preußischen Könige. Die Preußen griffen übrigens kaum auf die in napeoleonischer Zeit etablierten Grenzen zurück. Das lag wohl einerseits daran, dass diese kurze Episode Vergessen gemacht werden sollte, andererseits aber auch an den ahistorischen und nicht-dynastischen neu gezogenen Grenzen der Franzosen, die ohne besondere Rücksicht auf Historie, Kultur und Mentalität der Bevölkerung plötzlich auch Gebiete miteinander verbanden, die bisher nicht viel miteinander zu tun hatten, was wohl - so darf vermutet werden - skeptisch betrachtet wurde. Ein Beispiel ist das rheinisch-westfälische Gebiete umfassende Ghzgtm. Berg.
- Möglicherweise hatte aber die damalige Gesellschaft auch noch eine klarere Vorstellung davon was Westfalen vom Rest (also vom Rheinländer wie wir ihn heute verstehen) trennte. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass die damals wohl noch deutlich zutage tretende Sprachgrenzen (mehr als eine Dialektgrenze!) zwischen Niederdeutsch und Hochdeutsch eine recht auffällige Trennlinie bildete. Daher war das für die Zeitgenossen unter Umständen klar was zur Provinz Westfalen zählen sollte auch wenn man das anhand einer Karte oder aus heutiger Vorstellung nicht mehr so einfach rekonstruieren kann.
- Folgende Westgrenzen kleiner Territorien, die im Jahr 1802 unmittelbar vor Auflösung des alten Reiches noch bestanden, bildeten von Nord nach Süd die Westgrenze Westfalens zu den noch weiter westlich gelegenen Provinzen Preußens (also zunächst im Norden größtenteils zur (heute als rheinisch angesehenen) Provinz Jülich-Kleve-Berg, auf einer Teilstrecke im Süden auch zur Provinz Großherzogtum Niederrhein):
- das Fürstentum Salm (im Wesentlichen also die (säkularen) Westgebiete des kurz zuvor aufgehobenen Fürstbistum Münster, dazu de-facto auch die Herrschaft Anholt)
- das Herzogtum Arenberg (=i.e. Arenberg-Meppen. Das sind in Westfalen die ehemaligen Gebiete vom Vest Recklinghausen)
- die Grafschaft Mark (ausdrücklich ohne das einstige Nebenland Herzogtum Kleve, aber auch ohne die von Mark abhängigen Gebiete Fürstentum Essen und das wirtschaftlich von Mark abhängige Fürstentum Werden)
- Teile der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (soweit die Teile im heutigen NRW lagen und nicht später dem nicht-preußischen Großherzogtum Hessen zugesprochen wurden, also in etwa das Territorium des alten Herzogtum Westfalens, dass die Hessen noch kurz vor Ende des alten Reiches annektiert habe )
- die nördlichen Teile der oranisch-nassauischen Fürstentümer um Siegen kamen zur Provinz Westfalen (während die nassauischen Fürstentümer zum Niederrhein kamen). Welche Gebiete das jetzt genau waren ist nicht so einfach. Vermutlich waren das die nördlichen Gebiete von Nassau-Dillenburg, also das Teilgebiet Fürstentum (ehem. Grafschaft) Siegen. Das damals zwischen den Häusern Nassau und Oranien-Nassau umstrittene Amt Burbach kam ebenfalls - aber ich glaube erst einige Zeit nach der Provinzgründung - zu Westfalen.
- Hinweis: die restlichen Territorien aus denen die Provinz geschaffen wurde (Ravensberg, Paderborn, Minden, usw.) grenzten nicht an die Rheinlande.
- Folgende Westgrenzen kleiner Territorien, die im Jahr 1802 unmittelbar vor Auflösung des alten Reiches noch bestanden, bildeten von Nord nach Süd die Westgrenze Westfalens zu den noch weiter westlich gelegenen Provinzen Preußens (also zunächst im Norden größtenteils zur (heute als rheinisch angesehenen) Provinz Jülich-Kleve-Berg, auf einer Teilstrecke im Süden auch zur Provinz Großherzogtum Niederrhein):
- Ginge man noch weiter zurück würde man sehen, dass auch diese Territorien teils Vorgängerterritorien hatten, deren Grenzen natürlich auch immer wieder tradiert wurden. Wenn man das Spielchen immer weiter spielt kann man - der Legende nach - irgendwann die Grenze zwischen Sachsen und den Franken herausarbeiten. Das halte ich aber für eine Legende, da damals Landesgrenzen gar nicht die statische Bedeutung späterer Jahrhunderte hatten. --TUBS 11:12, 20. Mär. 2014 (CET)
- Siegen: zu Preußen: ja, zur Provinz Westfalen: etwas später. --Torwartfehler (Diskussion) 11:13, 20. Mär. 2014 (CET)
- naja gut. Ab 1817 dann Provinz Westfalen vorher Provinz Großherzogtum Niederrhein, oder?--TUBS 11:23, 20. Mär. 2014 (CET)
- hier übrigens eine Karte zur Situation 1817 im Vergleich zu heute (=gelbe Linie): http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/kar-zoom/1818-l.html Viele weitere karten wo man das sehr schön nachvollziehen kann sind unter [8] gesammelt. --TUBS 11:30, 20. Mär. 2014 (CET)
- Ja, der Wechsel des Kreises Siegen datiert vom 1. Juni 1817. Siehe: Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 332. MfG Harry8 20:33, 20. Mär. 2014 (CET)
- naja gut. Ab 1817 dann Provinz Westfalen vorher Provinz Großherzogtum Niederrhein, oder?--TUBS 11:23, 20. Mär. 2014 (CET)
- Siegen: zu Preußen: ja, zur Provinz Westfalen: etwas später. --Torwartfehler (Diskussion) 11:13, 20. Mär. 2014 (CET)
Bindestrich-Land
Also, dass es keine Identität wegen des Bindestrichs gibt, ist hanbebüchend.
Man siehe mal nach Bayern, dort gibt es Franken und Oberpfalz vs. Schwaben und Altbayern.
Sicher gibt es eine bundesländliche Identität, die wahrscheinlich fester ist, als in nicht Bindestrich-Ländern. --37.24.13.187 01:38, 28. Jun. 2014 (CEST)--37.24.13.187 01:38, 28. Jun. 2014 (CEST)
- Ich denke, dass der entsprechende Absatz im Artikel alles gut wiedergibt. Dort steht auch nicht, dass dem Bindestrich die Schuld an der nicht so ausgeprägten Identität anzulasten ist, und es werden immer alle Landesteile erwähnt, also auch Lippe.
- Nebenbei. Es fällt mir gerade so ein: Es gibt in Franken einen Fußballverein Bayern Alzenau. Ein Verein mit der Bezeichnung Westfalen oder Westfalia wäre im Rheinland, aber auch in Lippe nicht möglich. MfG Harry8 09:23, 28. Jun. 2014 (CEST)
abschnitt kunst und kultur
liest man diesen abschnitt, könnte man meinen, es gibt nur NR und nicht W in NRW
glaubt der Verfasser wirklich, dass es im Münsterland und Ostwestfalen keinerlei Kultur gibt??? (nicht signierter Beitrag von 80.143.47.59 (Diskussion) 18:42, 3. Dez. 2014 (CET))
- Hallo, bitte fühle dich ermutigt alles Fehlende zu ergänzen. Die Autoren haben sich wie ich finde bemüht alle Regionen gleich zu behandeln. Tendenziell glauben wir Westfalen auch immer wir werden nicht gleichermaßen berücksichtigt - zähl mal genau nach wieviele rheinische und wieviele westfälische Orte aufgezählt werden anstatt dich von einem subjektiven Gefühl leiten zu lassen. Berücksichtige auch, dass kulturelle Highlights häufig in Hauptstädten (D und BN) angesiedelt sind (beides zufällig Rheinland) aber eher selten in kleineren Provinzstädten (Fakt: Westfalen ist nun mal nicht ganz so dicht besiedelt wie die Rheinachse). PS: der Kommentar untermauert ungewollt auch sehr schön den obenstehenden Diskussionsunterpunkt zur kulturellen Inhomogenität NRWs--79.197.158.127 11:10, 16. Feb. 2015 (CET)
Regionale Differenzierung
Es wäre gut, wenn man wichtige statistische Daten (Fläche, Bevölkerungszahl usw.) übersichtlich nach Landesteilen(Nordrhein, Westfalen), sowie nach Regierungsbezirken geordnet darstellen könnte, am besten in einer Tabelle. Auch über die Links ist so etwas nicht leicht zugänglich. --84.135.144.58 21:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- Für die Regierungsbezirke: Regierungsbezirke in Nordrhein-Westfalen. Das finde ich eigtl. recht leicht abrufbar. Für die Landesteile machen diese statistischen Angaben nur bedingt Sinn, weil gar nicht genau definiert ist was Westfalen, Rheinland und Lippe genau umfasst (wieso erwähnst du Lippe nicht?) --79.197.158.127 11:02, 16. Feb. 2015 (CET)--79.197.158.127 11:02, 16. Feb. 2015 (CET)
Neue Bevölkerungsprognose:
NRW wächst! http://www1.wdr.de/themen/aktuell/nrw-waechst-100.html --2A02:908:DB25:EB00:F09B:E45F:BAE2:7BA7 16:38, 25. Apr. 2015 (CEST)
Aussprache des Landesnamens
Das R in Nord ist auch phonetisch ein Konsonant und wird im Standardhochdeutschen wie das R in Rhein ausgesprochen. Ähnliche Beispiele: R in Bord, Wirt, murrt ≠ R in bohrt, ziert, spurt. In vielen Mundarten oder mundartlich geprägten Ausspracheformen des Hochdeutschen (z.B. im Westfälischen) fallen beide R in dieser Position zusammen und werden vokalisch ausgesprochen [ˌnɔɐ̯tʁaɪ̯nvɛstˈfaːlən] oder sogar [ˌnoɐ̯tʁaɪ̯nvɛstˈfaːlən]. Richtig ist hingegen [ˌnɔʁtʁaɪ̯nvɛstˈfaːlən]. --Josiphon 16:10 5. April 2016 (ohne Benutzername signierter Beitrag von Jossiphon (Diskussion | Beiträge))
- wo kommt das her? Nach dem o in Nord kann man doch kein vokalisches r sprechen wie in Rhein - oder?
- --Jüppken (Diskussion) 21:48, 10. Apr. 2016 (CEST)
- Du meinst konsonantisches r. Das sehe ich ebenfalls so. Selbst die Engländer, die häufiger ihr konsonantisches r zu sprechen scheinen als wir unseres, sprechen north nicht mit einem konsonantischen r. MfG Harry8 09:57, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Wir sollten das nicht selbst entscheiden. Da ist ja selbst innerhalb von NRW die Aussprache uneinheitlich. Das bewährte Vorgehen ist hier das Zitieren einer guten Quelle.
- [ˌnɔrtraɪ̯nvɛstˈfaːlən]
- Stefan Kleiner, Ralf Knöbl, Max Mangold: Duden. Das Aussprachewörterbuch. 7. Auflage. Band 6. Dudenverlag. Bibliographisches Institut, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4.
- [nˌɔʶtʁ̥aɛ̯n vɛstfˈaːln]
- Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders: Deutsches Aussprachewörterbuch. Walter de Gruyter, Berlin 2009, ISBN 978-3-11-018202-6.
- TUBS 13:23, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Wir sollten das nicht selbst entscheiden. Da ist ja selbst innerhalb von NRW die Aussprache uneinheitlich. Das bewährte Vorgehen ist hier das Zitieren einer guten Quelle.
- Du meinst konsonantisches r. Das sehe ich ebenfalls so. Selbst die Engländer, die häufiger ihr konsonantisches r zu sprechen scheinen als wir unseres, sprechen north nicht mit einem konsonantischen r. MfG Harry8 09:57, 5. Apr. 2018 (CEST)
Habe das mal so in den Artikel mit Quelle eingebaut. Wer mehr Ahnung davon hat als ich, darf gerne für beide Varianten passende Tondateien aufnehmen um den Unterschied zu verdeutlichen und dann im Artikel verlinken oder zumindest prüfen ob die jetzt dort verlinkte Tondatei einer der beiden Varianten entspricht und sie dann ggf. auf die zweite Variante verschieben., falls sie dort passender ist. TUBS 13:40, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Derselbe wird das "Nord" von "Nordfriesland", "Nordbaden", "Nordbayern" oder "Nordrhein" stets gleich aussprechen. Es hat also nichts mit dem Gesprochenen, sondern nur etwas mit dem Sprecher zu tun. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:54, 5. Apr. 2018 (CEST)
- [nɔɐdʀa͡en vɛstfaːln̩]
- Aussprache in Deutschland (nicht österreichische oder schweizerische Variante) gemäß adaba: Österreichisches Aussprachewörterbuch. Österreichische Aussprachedatenbank. Universität Graz. Forschungsstelle Österreichisches Deutsch, abgerufen am 6. April 2010. Die Transkription des Werkes wird allerdings kritisiert, vgl. hier http://www.gfl-journal.de/3-2011/Rez_Muhr_OAWB.pdfTUBS 08:52, 6. Apr. 2018 (CEST)
- Ich kann die Lautschrift nicht dekodieren, würde aber bestreiten, dass es hier hilfreich sein kann, das mit "Österreichischem Deutsch" erklären zu wollen. Inwiefern das dann auch kritisiert wird, ist von daher ebenfalls kaum relevant. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:45, 6. Apr. 2018 (CEST)
- Nee, das letztere ist angeblich die Aussprache in Deutschland. AT-Aussprache ist anders beschrieben, nämlich so: [no̞ʀdʀa͡en ve̞stfaːln̩]TUBS 08:52, 6. Apr. 2018 (CEST)
- Ich kann die Lautschrift nicht dekodieren, würde aber bestreiten, dass es hier hilfreich sein kann, das mit "Österreichischem Deutsch" erklären zu wollen. Inwiefern das dann auch kritisiert wird, ist von daher ebenfalls kaum relevant. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:45, 6. Apr. 2018 (CEST)
- Ich wollte damit nur sagen, dass diese "Österreichisch-Deutsch"-Quelle hier keine Belegkraft besitzen kann, gleich, was sie behauptet. (Flapsig gesagt: wir würden uns das hier auch nicht von einem Inder erklären lassen. Bitte das jetzt nicht als Diskussionskeim verwenden, ich möchte nur verstanden werden.) Gruß! GS63 (Diskussion) 08:59, 6. Apr. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TUBS 07:43, 11. Mai 2018 (CEST)
Gravierende Mängel
Ich bin beim Überfliegen schockiert, wie schlecht der Artikel ist. Die Erfindung des "Höhenschwerpunkt des naturräumlichen Sauerlandes" scheint wohl einem Wikipedia-Autor Spaß gemacht zu haben. Und dann besonders die Bildunterschrift zum eigentlich harmlosen Karnevalsfoto. Da wird tatsächlich versucht, den (viel älteren) rheinischen Karneval in die Tradition der demokratischen Bewegung zu stellen. Erstens ist das völlig am Thema "NRW" vorbei, zweitens ist es Theoriefindung, drittens gehört so etwas nicht in eine Bilduntschrift. Zudem belegen die angegebenen Quellen (darunter ein Schülertext) das Behauptete nicht im geringsten. --88.76.208.134 01:14, 18. Jun. 2016 (CEST)
In den 26 Seiten der angegebenen "Quelle": "Jürgen Herres: Das preußische Rheinland in der Revolution 1848/49. In: Stephan Lennartz, Georg Mölich (Hrsg.): Revolution im Rheinland. Veränderungen der politischen Kultur 1848/49" finde ich zum Karneval nur folgende Aussage:
- "Franz Raveaux, in den frühen 1830er Jahren in Spanien auf liberaler Seite gekämpft, dann durch Kommissionsgeschäfte in Tabak und Immobiliengeschäfte zu raschem Wohlstand gelangt, Mitbegründer der „Allgemeinen Karnevalsgesellschaft“ in Köln, war bereits vor 1848 eine der populärsten demokratischen Persönlichkeiten Kölns."
Und damit soll diese Behauptung belegt werden (und man bedenke auch, im Artikel geht es um NRW, nicht um Köln!):
- "Im 19. Jahrhundert stand [des Karnevals] Entwicklung in engem Zusammenhang mit der demokratischen Bewegung und der Kritik an der preußischen Obrigkeit."
--88.76.208.134 01:23, 18. Jun. 2016 (CEST)
- Deine Kritik ist nachvollziehbar. Man kann das auch netter ausdrücken, aber trotzdem danke für deine Anmerkungen. Das mit dem Sauerland halte ich nicht per se falsch. Man kann das Wesentliche allerdings auch kürzer und weniger verschwurbelt ausdrücken. Genauso beim Karnevalbild. Da muss man nicht in der Bildunterschrift dir komplette Symbolik des Karnevals beschreiben. Im Übrigen ist der Zusammenhang zwischen Anti-Preußentum und Demokratiefreundlichkeit (auch nur für das 19. Jhrdt) etwas übertrieben. Nicht jedes karnevalistisch-anarchische Element ist Ausdruck irgendwelcher demokratischer Gesinnung. Ich habe das entfernt. Kann die nun verbleibende Information, dass dem Karneval eine gegen Preußens Obrigkeit gerichtete Idee (im 19. Jhrdt.) zu eigen war, so stehen bleiben? Geben das die angegeben Quellen her? TUBS 08:51, 1. Sep. 2016 (CEST)
- Die Karnevalsuniformen sind eine Verarschung der preußischen Soldatenuniformen und die dazugehörige Darbietungen auch. --87.153.119.168 00:27, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Es ist ein humoristisch rebellischer Kritik- und Satirekult gegen die Obrigkeit im Allgemeinen, im Wesentlichen also mit Kirche und Staat als Adressaten. Das hat genauso nichts Antichristliches, wie Anitpreußisches, eine ernsthafte Kontrabewegung wurde damit zu keiner Zeit verknüpft. Karneval, war immer das, was es auch heute ist und hat sich in seinem Wesensgehalt praktisch nicht geändert. Heute bekommt die Politik und das Großkapital die Rolle zugewiesen, die dabei einst die Obrigkeit innehatte. Die Kirche hat dabei wegen ihres Bedeutungsverlust etwas eingebüsst. Menschen waren vor 200 Jahren genau solche Menschen, wie heute. Bitte hier nichts hineinmystifizieren. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:11, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Sauerland: Aussage mittlerweile entfernt
- Karneval: Quelle raus (belegt wie oben gezeigt) nicht die Aussage. Bildunterschrift gekürzt. Weiterführendes gerne in den verlinkten Unterartikel. Die ganzen Facetten der Symbolik können unter dem Bild nicht hinreichend und präzise beschrieben werden, zumal das ja auch ganz bewusst uneindeutig interpretiert wird. Ob das nun gegen Preußen, preußischen Militarismus, die Kirche, die NS-Regierung (1933-'45), die Stadtverwaltung, Angela Merkel, die AFD oder gegen Volkswagen geht (oder das ganze ein völlig sinnbefreites Ballermanevent ist), ist ja nun auch (zumindest hier) nicht so wichtig. --TUBS 12:34, 16. Mai 2018 (CEST)
Insgesamt ist das Thema hiermit erledigt.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TUBS 12:34, 16. Mai 2018 (CEST)
Ober- und Mittelzentren in NRW
Dieser Artikel fehlt noch, siehe hier. :) VG Horst-schlaemma (Diskussion) 12:22, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Artikel ist jetzt da. Ist ganz i.O. Liste der Ober- und Mittelzentren in Nordrhein-Westfalen ist hier im Artikel und in der entsprechenden Navi-Leiste (und auch sonst ziemlich häufig) verlinkt. Darüber können dann Autoren gefunden werden. Daher hier nicht länger nötig darauf hinzuweisen.--TUBS 11:38, 24. Mai 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TUBS 11:38, 24. Mai 2018 (CEST)
Regierung
„Wir sind jetzt nur noch eine geschäftsführende Regierung, da schafft man nicht Fakten gegen den Willen der Nachfolger. Es gibt aber Dinge des operativen Geschäfts, die entschieden werden müssen oder in Absprache mit den Nachfolgern auf den Weg gebracht werden können“ [9] --87.153.119.168 00:57, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Ich denke an der neuen rechtlichen Situation und der sich daraus ergebenden besonderen politischen Situation besteht hier kein Zweifel. Das darf man natürlich auch im Artikel berücksichtigen. Die Diskussion dreht sich vielmehr darum ob der Begriff "geschäftsführend" hinreichend präzise ( sowohl semantisch aber vor allem auch rechtlich) beschreibt auf welcher Grundlage die Regierung jetzt regiert (und dies vorher nicht tat). Dazu bestehen unterschiedliche Auffassungen. Ein Grund mag sein, dass der Begriff durch seine weitverbreitete Nutzung nicht besonders reflektiert verwendet wird, mithin für manche mittlerweile ganz verschiedene Bedeutungen hat (im Sinne von stellvertretend/übergangsweise handeln vs. das operative Geschäft eigenverantwortlich ausüben). Das ist ja auch legitim -so ist Sprache nun mal. (Wer meine Meinung lesen möchte, darf gerne auf meiner Disk nachschauen. Darum soll es hier aber nicht gehen) Da dies aber ein begrenzter zeitlicher Vorgang ist und bald durch die Wahl des neuen MP das Thema erledigt ist, schlage ich vor, das Thema einfach ruhen zu lassen. Kein Editwar. Der Streit darum lohnt sich nicht. Auch die Suche nach einer anderen Beschreibung der Situation lohnt kaum. Der Artikel hält das wohl 14 Tage aus egal welcher Argumentation man persönlich folgt. --TUBS 08:49, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Vielleicht ist dir das hier "hinreichend präzise": (das Dokument stammt zwar vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, bezieht sich aber ausdrücklich sowohl auf die Bundes- als auch auf alle Landesregierungen): [10] --Siwibegewp (Diskussion) 09:00, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Oder auch der Satz in der Einleitung im Artikel Übergangsregierung. --Siwibegewp (Diskussion) 09:01, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Oder das: [11] --Siwibegewp (Diskussion) 09:10, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Oder das: [12] --Siwibegewp (Diskussion) 09:12, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Oder das: [13] --Siwibegewp (Diskussion) 09:15, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Dieses Thema hat sich erledigt, da seit der Wahl eines neuen MP nun schon einge Zeit vergangen ist und der Artikel keine der hier umstrittenen Passage mehr enthält. TUBS 11:35, 24. Mai 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TUBS 11:36, 24. Mai 2018 (CEST)
Bebilderung
Leider hat ein Nutzer das Bild der Externsteine aus dem Abschnitt zum Tourismus entfernt. Meiner Meinung nach ist dieses Bild besonders gut geeignet, da die Externsteine eine Hauptattraktion des Tourismusgebietes Teutoburger Wald sind. Wie ist die Meinung? Sollte man den Abschnitt bebildern und, wenn ja, wie? --Murphy80 (Diskussion) 16:21, 8. Mai 2016 (CEST)
- Meiner Ansicht nach hat Murphy80 absolut recht. Das Bild von den Externsteinen ist sehr geeignet und passt gut zu den übrigen des NRW-Artikels. Giordano Bruno müsste genau begründen, warum das nicht so ist und weshalb er dann nicht alle Bilder löscht. Ein Hinweis wie WP:Artikel illustrieren ist viel zu allgemein. Welche Sätze daraus belegen seine Sicht? Es grüßt An. (nicht signierter Beitrag von 2003:C2:EBCD:1A:8549:4ACD:A166:2362 (Diskussion | Beiträge) 22:42, 8. Mai 2016 (CEST))
- Benutzer_Diskussion:GiordanoBruno#NRW WP:AI: "Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?" - ich habe keine Lust, hier nochmal alles auszuwalzen. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:02, 9. Mai 2016 (CEST)
- Das Bild wurde vom Benutzer Giordano Bruno mit einem pauschalen Verweis auf WP:Artikel illustrieren gelöscht. Das ist keine ausreichende Begründung und die mangelnde "Lust, hier nochmal alles auszuwalzen" ersetzt diese Begründung auch nicht. Zur Erinnerung: Im Text geht es dezidiert um Tourismus im Teutoburger Wald. Es heißt hier: "Die meisten Übernachtungen wurden 2012 im Reisegebiet Teutoburger Wald verzeichnet". Dieser Text war mit einem Bild der Externsteine und der Bildunterschrift "Die Externsteine, eine Hauptattraktion des Tourismus im Teutoburger Wald" versehen. Das ist ein klarer Bezug von Bild und Text zueinander und kein Grund für eine Löschung. --Murphy80 (Diskussion) 16:57, 9. Mai 2016 (CEST)
- Benutzer_Diskussion:GiordanoBruno#NRW WP:AI: "Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?" - ich habe keine Lust, hier nochmal alles auszuwalzen. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:02, 9. Mai 2016 (CEST)
- Du brauchst nicht einsehen, dass deine Position nicht korrekt ist. Es reicht völlig, wenn du den Artikel nicht ohne Konsens und gegen die Regeln änderst - was du bitte auch weiterhin unterlassen möchtest. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:30, 9. Mai 2016 (CEST)
Einwohnerzahl aktualisieren
Ich habe keine Ahnung, wie die Einwohnerzahl hier genutzt wird oder woher die Metadaten Einwohnerzahl kommt und wo diese geändert werden können... 17 929 679 Einwohner Q: https://www.it.nrw/nrw-einwohnerzahl-lag-auch-mitte-dieses-jahres-bei-179-millionen-97556 Bitte einfügen, und mir sagen wie sowas gemacht wird. Danke. Mamertens99 (Diskussion) 00:23, 16. Mär. 2020 (CET)
- Im Link sind ebenfalls 17,9 Mio genannt. Problem? 2A01:598:A802:DD10:E139:4BB3:3545:2C32 09:18, 16. Mär. 2020 (CET)
Einleitung
Da steht
- Den nördlichen Teil des Ballungsraums Rhein-Ruhr bildet das stark verstädterte Ruhrgebiet (vgl. Ruhrstadt) mit den Zentren Dortmund, Essen, Duisburg und Bochum. Dessen wirtschaftlicher Aufstieg basierte im frühen 19. Jahrhundert auf der Industrialisierung und der Montanindustrie, insbesondere dem Erz- und Kohlebergbau.
Wirklich ? In den Artikeln Geschichte des Ruhrgebiets#Frühindustrialisierung 1800 bis 1835 und Industrialisierung in Deutschland steht es anders.
Der Bergbau wanderte von Süden (wo die Kohleflöze relativ dicht unter der Erde waren) nach Norden. --62.143.250.38 16:37, 16. Apr. 2021 (CEST)
- Hallo Danke für deinen Hinweis. Auf die Gefahr hin dich zu "beleidigen" frage ich mal vorsichtig nach, ob da ein vielleicht eine falsche Zählweise zugrunde liegt? (Das 19. Jahrhundert war von 1800 (oder 1801?) bis 1899/1900!) Ansonsten verstehe ich nich worauf die Frage genau hinausläuft. Kannst du deinen Einwand kurz erläutern?--TUBS 11:43, 21. Apr. 2021 (CEST)
Wirtschaft und Verkehr
Für ein so starkes und interessantes Wirtschaftsgebiet ist der Abschnitt "Wirtschaft und Verkehr" bisher wohl etwas zu kurz gekommen. Die baldige Fertigstellung der Emscher-Sanierung mit der Neugestaltung der Mündung der Emscher in den Rhein könnte doch Anreiz zu einer Ergänzung geben. Dies besonders im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Umwelt Dazu steht in dem Artikel:"Ruhrgebiet" auch nicht viel. Alles in Allem immerhin ein Projekt im Umfang von etwa 10 Mrd. EURO.
Die Ausführungen zu dem Duisburger Bahnhof im Hinblick auf dessen Bedeutung als Endpunkt der Neuen Seidenstraße China - Ruhrgebiet sind ebenfalls noch ausbaufähig. Weitere Beispiele gibt es noch genügend. (nicht signierter Beitrag von 49.147.245.165 (Diskussion) 03:35, 29. Apr. 2021 (CEST))
- Dazu gibt es ja auch die verlinkten Hauptartikel. Die können (auch von dir) ausgebaut (und aktualisiert) werden. Man sollte den Artikel Nordrhein-Westfalen nicht überfrachten. Vielleicht wäre es auch Zeit einen eigenen Demographie Hauptartikel zu erstellen. --TUBS 09:54, 29. Apr. 2021 (CEST)
Imagemap_Nordrhein-Westfalen2
Der gesamte Nordosten Nordrhein-Westfalens auf der Karte Vorlage:Imagemap_Nordrhein-Westfalen2 verlinkt auf Niedersachsen. Das sollte nicht so sein, oder? 137.226.68.247 20:36, 24. Mai 2020 (CEST)
Armin Laschet
Armin Laschet ist nicht mehr Ministerpräsident von NRW Chris23tr (Diskussion) 10:21, 25. Okt. 2021 (CEST)
- Jetzt wird in der Tabelle behauptet: "Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP) (seit 26. Oktober 2021 mit der Wahrnehmung beauftragt)". Das ist ja Unsinn. Die Stelle ist vakant. Stamp ist nicht der Ministerpräsident. 194.62.169.86 08:07, 26. Okt. 2021 (CEST)
bis Hendrik Wüst Ministerpräsident wird ist Joachim Stamp geschäftsführend Ministerpräsident er ist ja auch so in det Regierung sein Stellvertreter Chris23tr (Diskussion) 21:28, 26. Okt. 2021 (CEST)
- Also nichts für den Eintrag in einer Tabelle... Gruß! GS63 (Diskussion) 00:53, 27. Okt. 2021 (CEST)
es ist ja schon eingetragen, Hendrik Wüst ist neuer Ministerpräsident von NRW Quelle: https://www.24rhein.de/welt/politik/hendrik-wuest-nrw-ministerpraesident-wahl-mittwoch-landtag-armin-laschet-91076989.html Chris23tr (Diskussion) 14:24, 27. Okt. 2021 (CEST)
Abschnitt „Bevölkerungprognose“
Mit dem o. g. Abschnitt bin ich nicht glücklich. Prognosen sind grundsätzlich Glaskugelei, was z. B. an folgenden Sätzen erkennbar wird:
- „Verschiedenen Prognosen zufolge wird die Bevölkerung Nordrhein-Westfalens in den kommenden Jahrzehnten deutlich schrumpfen. […] Danach wird Nordrhein-Westfalen im Jahr 2040 voraussichtlich 18,08 Millionen Einwohner haben und damit schneller wachsen als bislang angenommen.“
Wir sollten bei Ist-Zahlen bleiben und diese belegen. Es können noch so vermeintlich gute Prognosen erstellt werden und die Einwohnerzahl kann sich aus unterschiedlichen Gründen gegenteilig entwickeln. Daher bin ich dafür, dass der gesamte Abschnitt entfernt wird. – D’Azur (Diskussion) 10:02, 28. Jul. 2021 (CEST)
Grobeinteilung
Jetzt bin ich auch beim verbliebenen Bindestrichland. Es gibt laut Nordrhein-Westfalen#Identifikation und kulturelle Identität die drei Landesteile Westfalen, Lippe und Rheinland. Es gibt noch andere Grobeinteilungen.--Sarcelles (Diskussion) 12:59, 5. Feb. 2022 (CET)
Regierungssystem
In der Infobox heißt es, NRW sei eine parlamentarische Republik. Aber handelt es sich nicht vielmehr um eine Republik mit parlamentsgebundener Exekutive? Laut einem weiteren Wikipedia Artikel handelt es sich dabei, um eine "Republik, in der der Präsident sowohl Staatsoberhaupt als auch Regierungschef ist, jedoch vom Parlament gewählt wird und von dessen Vertrauen abhängig ist." Und genau das ist doch der Fall: Ministerpräsident Hendrik Wüst ist sowohl Regierungschef als auch Oberhaupt der Republik. Müsste das nicht mal überarbeitet werden? Aşgabar (Diskussion) 20:24, 11. Dez. 2021 (CET)
- Ich sehe in keiner der angegebenen Quellen, dass NRW eine Republik sei. Ich ändere die entsprechenden Abschnitte dementsprechend. --Gruß, tommy✉± 22:23, 22. Aug. 2023 (CEST)
- +1. Im Artikel 1 der Verfassung des Landes NRW heißt es, „Nordrhein-Westfalen ist ein Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland“, man hat aus meiner Sicht für NRW selbst absichtlich nur den Begriff des Gliedstaates verwendet. --Voreifelaner (Diskussion) 07:34, 24. Aug. 2023 (CEST)
Das betrifft alle Bundesländer. Wenn das also so stimmt, dann muss man es überall ändern! Gruß --Jüppken (Diskussion) 08:25, 24. Aug. 2023 (CEST)