Diskussion:Oberton

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 92.75.109.94 in Abschnitt Synästhesie
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Teil 1 Teil 2

Johann Bernhard Logier

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Der ganze Abschnitt über Logier ist problematisch. Erstens hat Rameau 1722 mit seinem Traité die erste Harmonielehre veröffentlicht, in dem die Obertonreihe als physikalische Begründung für harmonische Phänomenen herangezogen wird. Zweitens kann in einer Epoche, in der der Generalbass in der musikalischen Praxis gestorben ist, Logiers beitrag 1827 kaum noch didaktische Relevanz besitzen haben. Und drittens, dass Logiers Werke "als Anfang der modernen, noch heute gültigen Musiktheorie gelten" sollen ist höchst problematisch. Was soll man unter einer modernen, noch heute gültigen Musiktheorie verstehen? Wie wenn in der Neuzeit von "einer" Musiktheorie die Rede sein könnte. (Siehe Dahlhaus Beitrag in der Geschichte der Musiktheorie, Band 1, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1985, Darmstadt) Am besten könnte der ganze Abschnitt über Theorie und Didaktik verschwinden, der mit "umstrittenen" Beispielen nichts zum Begriff "Oberton" beiträgt. --83.79.129.178 08:39, 12. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Tonbeispiel

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Wieso wird bei dem angegebenen Tonbeispiel der Grunddton zunehmend viel lauter? Sollte man vielleicht im Artikel erklären... Gruss, --Markus (Diskussion) 12:03, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

 Info: Erledigt. --178.112.196.64 23:24, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Einfachere Zahlen

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Wenn in dem Zahlen-Beispiel im 2. Absatz nicht 440 sondern z.B. 100 (und 200, 300, 400, 500 bis 2000) verwendet würde, dann wäre das Beispiel sehr viel leichter nachrechenbar. Steue (Diskussion) 04:20, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Also so kompliziert sind die Vielfachen von 440 auch wieder nicht. Überschlage doch einmal im Kopf die Vielfachen von 4 (4 8 12 16 20). Dann kannst Du leicht auch abschätzen, was die Vielfachen von 440 sind (440 880 1320 1760 2200). Allgemein bekannt ist eben, dass der Kammerton 440 Hz hat. --Joachim Mohr (Diskussion) 09:36, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde als Praktiker auch eher einen Grundton mit f=100Hz ansetzen. Nicht jeder kann so Zahlen von 4400Hz in harmonische Relation zu 440Hz setzen. Und was bitte sollen die 550Hz aussagen? Weiterhinh sind die Obertöne praktisch ganzzahlige Frequenzvervielfachungen vom Grundton. Nur extreme Einzelinstreumente fallen da raus: Die tiefsten Töne beim Fagott zB. Ich finde es sinnentstellend, in der LemmaEinleitung bereits Ausnahmen zu behandeln. Ich werde das Lemma etwas bearbeiten, wem es nicht gefällt, verbessere es. --Berndt Meyer (Diskussion) 17:22, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Synästhesie

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Die Obertonreihe wird mit "der" Musik-Farben-Synästhesie farblich illustriert. Das halte ich für unnötig und nicht ausreichend begründet. WELCHE Farbzuordnung wurde hier gewählt? Es steht nirgendwo, vielmehr wird suggeriert es gäbe DIE MFS. Man kann das ja machen, aber dann müsste man erwähnen, welche Illustration man wählt. die von Skriabin? Soweit ich weiß, gibt es keine absolute, physikalisch begründete, für alle Menschen gleiche Zuordnung von Tönen und Farben. Interessanterweise hat sich der Ersteller der Illustration so viel Mühe gemacht, dass er sogar die Notenköpfe nach (vermutlich seiner) Empfindung eingefärbt hat. Das kann bei einem so zentralen (wenn nicht DEM zentralen) Thema der Musiktheorie wie der Obertonreihe so nicht stehen bleiben.

Kann das jemand ausbessern, vielleicht am besten in neutralem Schwarz-Weiß? (Es gibt auch gar keinen Grund, hier Synästhesie noch reinzuquetschen). Bin zu sehr Boomer als dass ich wüsste wie das geht. (nicht signierter Beitrag von 92.75.109.94 (Diskussion) 15:58, 19. Sep. 2021 (CEST))Beantworten