Diskussion:Obliquus-superior-Myokymie

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 82.113.121.193 in Abschnitt Statement == eines Ehemals Betroffenen vom 06.03.2014

Laienfrage

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Sehr schöner Artikel. Noch ´ne Frage: Ist es das gleiche Augenzucken, das manchmal bei Stress auftritt? --93.192.174.68 20:41, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Meines Wissens kann eine Obliquus-superior-Myokymie auch bei Stress auftreten. Ob die Attacken jedoch dadurch ausgelöst oder gar verstärkt werden, kann ich nicht sagen. Müsste man mal recherchieren. -- CV 21:39, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

SW-Review Obliquus-superior-Myokymie

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Bin dankbar für Tipps und Ratschläge. -- CV 16:22, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

(1)"weshalb sich das subjektive Beschwerdebild mitunter sehr intensiv gestaltet" Das Beschwerdebild gestaltet also. Scheint ja recht kreativ zu sein.
(2)"Es wurden zwar je ein gleichzeitiger Fall von Bleivergiftung und Adrenoleukodystrophie beschrieben, welche jedoch auf ein zufälliges Zusammentreffen zurückführbar sein könnten." Der Satz ist grammatisch falsch. Der Auftakt mit "zwar" fordert eine Fortsetzung mit "aber" oder "allerdings" o.ä.
Zwei Kleinigkeiten korrigiere ich selbst. Der Stil klingt nach meinem Geschmack unnötig distanziert. Du musst nicht beweisen, dass Du etwas vom Thema verstehst. Versuche es so zu erklären, dass es Dein 12-jähriges Kind verstehen könnte. Das geht! Noch etwas: Die vielen kursiv gesetzten Begriffe stören. Entspricht das den Gepflogenheiten der Medizin-Artikel? -- Geaster 11:36, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank für Dein Feedback. Kurze Erwiderung: zu (1): Das Beschwerdebild gestaltet "sich", nicht "etwas". Man könnte aber auch "stellt sich dar" schreiben. zu (2):die Fortsetzung wird durch das Wort "jedoch" ausgedrückt. Aber Du hast recht, der Satz klingt irgendwie merkwürdig. Habe zwar kein 12-jähriges Kind, verstehe aber was Du meinst. Ich habe bereits versucht, die Ausdrucksweise etwas allgemeiner zu halten, scheint mir offenbar aber nicht so recht gelungen zu sein. Der Inhalt der kursiv gesetzten Begriffen sollte dadurch hervorgehoben werden. Das ist jedoch nicht eine Regel innerhalb von medizinischen Artikeln. Ich werde versuchen, Deine Anregungen da, wo es passt, umzusetzen. Es wäre schön, wenn Du in der nächsten Zeit nochmal drüber schauen würdest. Beste Grüße -- CV 17:12, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Erfolglose Lesenswert-Kandidatur vom 19. bis 26. Mai 2009

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Die Obliquus-superior-Myokymie (von myos, μῦς griech.: „Muskel“ und kyma, κύµα griech.: „Welle“) ist eine sehr seltene Form eines Augenzitterns. Es handelt sich hierbei um einen episodisch auftretenden, einseitigen Mikrotremor des oberen schrägen Augenmuskels (Musculus obliquus superior). Dieser wird durch unkontrollierte Aktivitäten einzelner Fasern des ihn versorgenden Nervus trochlearis ausgelöst. Eine Obliquus-superior-Myokymie ist nicht zu verwechseln mit einer anderen krankhaften Form von Augenzittern, dem Nystagmus.

Pro Der Beitrag erfüllt meiner Ansicht nach alle Voraussetzungen für einen lesenswerten Artikel, fachlich fundiert, mit aussagekräftigen Quellen versehen und auch für den Laien verständlich. -- CV 12:25, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neutral. Ich weiß, es gibt keine Längenkriterien, aber der scheint mir schon ein bisschen zu kurz für einen Lesenswerten zu sein. --لαçkτδ [1] [2] 09:28, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Artikel ist in dieser Version nicht lesenswert mit 1 Pro und 1 Neutral. --Kauk0r 00:17, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Statement == eines Ehemals Betroffenen vom 06.03.2014

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Neutral Ich hatte spontan auftretend im Alter von 24 eine Obliquus-superior-Myokymie. Es wurde 9 Jahre lag mit Nystagmus verwechselt bzw. als solcher diagnostiziert. Des weiteren eine medikamentöse Behandlung mit Carbamazepin (Tegretal) und zuletzt ärztlich verschriebenen BTM. Die Nebenwirkungen dieser Medikamente waren fast unerträglich! Es trat auch keine Besserung ein. Heute bin ich geheilt und das ohne eine operative Durchtrennung und Exzision der Sehne des M. obliquus superior und ohne Lähmung. KEINE Defektheilung! Die neurochirurgische Druckentlastung durch öffnen der Schädeldecke und ummanteln des Nervs an dem Kontaktstellen ( Berührungspunkte Blutgefäß mit Nerv) hat geholfen. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.193 (Diskussion) 22:47, 6. Mär. 2014 (CET))Beantworten