Diskussion:Ognjan Tetimow
Rechtsextrem?
BearbeitenIm Atikell über die Partei (Ataka (Partei)) sind mit Quellen folgende Begriffe belegt: nationalistische (1), rechtsextreme und fremdenfeindliche (2). Also wo ist die Quelle, dass Tetimow rechtsextrem und nicht einfach nur fremdenfeindlich, oder nur nationalistisch sei? Und aus diesem Grund in der Ataka ist? Die Partei vestehe ich, und durch die Quellen ebenfalls belegt, als Sammelbecken. Wieleicht hat er einigen Aussagen gemacht an denene wir es festellen können, das der Grad zwischen den drei Begriffen schwamig ist, ist ein Problem, jedoch können wir nicht einfach nach Lust und Laune die Leute abstempeln. M.E. reicht der Link zur Ataka wo der Leser weiteres nachlesen kann.-- Vammpi 16:19, 7. Dez. 2010 (CET)
Ich stimme mit Vammpi überein. Es ist völlig sinnlos, im Artikel über jede mögliche mit Ataka verbundene Persönlichkeit, ja sogar in jedem beliebigen auf Ataka hinweisenden Artikel den angeblichen Rechtsextremismus (angeblich schreibe ich, weil nach Tetimows Angaben viele nostalgisch gesinnte Leute, die das Zeitalter vor 1989 hochachteten, sich an Ataka gewendet haben, nachdem sie von der von BSP geführten Privatisierung enttauscht worden waren: das nur als Nebenbemerkung) der Partei breitzutreten. So wird dem Leser langweilig und überdrüssig zumute, weil er sich immer über die Eigenschaften der Partei im entsprechenden Artikel über die Partei erkundigen kann, und Ressources werden nutzlos verschwendet. Bogorm 16:30, 7. Dez. 2010 (CET)
- Na das ist ja schön, dass Ihr Euch einig seid, warum wundert mich da nicht? Also wir haben einen neuen Artikel über einen Politiker einer bekanntermaßen ausländerfeindlichen, antisemitischen und rechtsextremen Partei. Nur im Artikel über ihn steht gar nichts davon. Wie kommt das? Dort steht nur, er liebt sein Vaterland und etwas über eine Prügelei wegen 400.000 Lewa womit Wähler gekauft worden seien. Aber wer, was, warum erfährt man nicht. Selten so einen skurrilen Artikel gesehen ;-) --Otberg 20:54, 7. Dez. 2010 (CET)
- Offensichtlich hast du das Problem falsch verstanden. Es ist nicht zu fragen, ob Ataka rechtsextrem usw. ist (dafür gibt es die jeweilige Diskussion), sondern ob im Artikel über jede mit ihr verbundene Persönlichkeit die Partei so ausfürlich und detatilliert vorgestellt und ihr Charakter breitgetreten werden soll. Sieh dir bitte den Artikel über Marine Le Pen an, wo einfach FN erwähnt wird (ohne Adjektive vor der Partei). Sieh dir auch folgende Artikel: Miroslaw Orzechowski, Wojciech Wierzejski usw. Dort steht auch nicht vor jeder Erwähnung der LPR nationalklerikale LPR. Ich kann daher keinen Grund für eine unterschiedliche und verschwenderische Vorgehensweise für diesen Artikel einsehen. Was du hier aufführst, sind Zitate bzw. Angaben von ihm. Es ist auch nicht nachvollziehbar, inwieweit die Selbstauffassung eines Menschen den Artikel über ihn skurril machen könnte. Bogorm 21:55, 7. Dez. 2010 (CET)
- Offensichtlich hast du das Problem falsch verstanden: Der Artikel ist so unbrauchbar. Bitte ergänze Angaben zur politischen Einstellung Tetimow, vor allem in Bezug zu seiner umstrittenen Partei. Sonst werde ich dafür sorgen. Und erkäre wer um 400.000 Lewa Wähler gekauft haben soll und warum Tetimow deswegen „geprügelt“ wurde – oder streiche den unverständlichen Absatz. --Otberg 22:05, 7. Dez. 2010 (CET)
- 1.) Otberg nur mal so ne Frage, ich weiß nicht in wie weit du dich mit der politischen Landschaft in Deutschland auskennst, aber: Sind alle Parteimitlieder Der LINKE Kommunisten, oder zumindest Ex-Kommunisten? Siehe ebenfalls die Koalition Ataka aus der die Partei ja mehr oder weniger heraus ging - zumindest die NOWA SORA ist linksextrem http://www.novazora.eu/.
- 2.) Umgekehrt sind alle in der SPD ausländerfeindlich, nur weil Thilo Sarrazin solche Ideen vertritt? -- Vammpi 22:12, 7. Dez. 2010 (CET)
- 3.) Hier reden wir von einer Person, die Partei steht nicht zur Debatte, das wurde geklärt -- Vammpi 22:13, 7. Dez. 2010 (CET)
- 4.) das mit dem Prügel verstehe ich auch nicht.. -- Vammpi 22:16, 7. Dez. 2010 (CET)
- Er erwähnt irgendwelchen M-w (hab den Namen vergesssen, steht in einer der Quellen), ehemaligen Zollbeamten und Mitglied einer Kleinpartei, und den Fahrer des Leiters von РЗС in Oblast Blagoewgrad. Das sind seine Theorien. Warum sollen sie unbedingt im Artikel erwähnt werden, wenn die Menschen nicht verurteilt sind? Ist das nicht Theoriefindung? Bogorm 22:24, 7. Dez. 2010 (CET)
- Was die 400 000 Lewa anbelangt: mit diesem Geld seien Leute für die regionale Wahl 2008 gekauft worden. Tetimow habe Antrag auf die Kassierung der Wahlen wegen dieses Kaufens eingereicht und jener M-w wollte ihn zu einer Deklaration zwingen, wo Tetimow auf den Antrag verzichtet (deshalb Prügel - der Kerl wollte nicht, daß sein Geld umsonst verschwendet sein würde). Wenn das so interessant ist, werde ich das morgen in den Artikel einbetten, weil ich jetzt schläfrig bin. Bogorm 22:24, 7. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Zeig mir mal einen Artiklel über einen NPD-Abgeordneten in dem nichts über seine politische Einstellung erzählt wird. Wenn sich über Tetimow persönlich nichts findet, muss man dem Leser erklären, wofür seine Partei steht, denn die kennt man in Deutschland einfach nicht. --Otberg 22:27, 7. Dez. 2010 (CET)
- Ja jedoch ist sich die Forschung bei der NPD einig, bei der Ataka nicht, eben weil es ein Sammelbecken ist. Wie die Linke in Deutschland. Und wofür seine Partei steht, kann man in Ataka lesen. -- Vammpi 22:33, 7. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Zeig mir mal einen Artiklel über einen NPD-Abgeordneten in dem nichts über seine politische Einstellung erzählt wird. Wenn sich über Tetimow persönlich nichts findet, muss man dem Leser erklären, wofür seine Partei steht, denn die kennt man in Deutschland einfach nicht. --Otberg 22:27, 7. Dez. 2010 (CET)
- Also siehst Du keinerlei „Lücken“ in dem Artikel was das betrifft? --Otberg 22:44, 7. Dez. 2010 (CET)
Schon, jedoch entnehme ich mir nicht das Recht frei nach meinem Gusto eine schwammige Thematik ohne Belege zu kommentieren. Da finde ich schon das es einen Unterschied zwischen Nationalismus, Chauvinismus, Rechtsextremismus gibt. Bei der NPD trifft diese alles zu, ist auch schon wissenschaftlich belegt. Wenn aber im Bezug auf Ataka jedoch schon Sabine Riedel In: Wolfgang Ismayr nur von nationalistischen Orientierung spricht, dann ist das schon ein sehr schweres Argument. Denn die Werke von Wolfgang Ismayr: Die politischen Systeme Osteuropas und Die politischen Systeme Westeuropas sind zumindest in Deutschland Standartwerke an Universitäten, in der Forschung und bei der Meinungsbildung. -- Vammpi 23:13, 7. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe diese Tagen sehr wenig Zeit, es kann also mit der Disk. etwas dauern -- Vammpi 23:16, 7. Dez. 2010 (CET)
- Und das siehst Du als Freispruch vom Rechtsextremismus? Seltsam, denn im gleichen, von Dir als Standardwerk anerkannten Buch schreibt Michael Schmidt-Neke auf Seite 1038: Eine offen rechtsextreme und xenophobe oder autoritär-rechtspopulistische Partei (vergleichbar Ataka in Bulgarien und PRM in Rumänien) existiert bisher nicht. (Er spricht von Albanien.) Ich ersuche mal um eine dritte Meinung. --Otberg 00:31, 8. Dez. 2010 (CET)
- Ich fasse es noch mal für dich zusammen.
- 1.) ist die Partei ein Sammelbecken, die wohl Rechstextreme und Linksextreme, wie auch Nationalisten in ihre Reihen vereint hat
- 2.) Die Wissenschaft ist sich nicht einig, und bezeichnet die Partei mal als rechtsextrem und xenophob, mal als autoritär-rechtspopulistisch, mal als nationalitisch
- 3.) Das steht schon alles in Artikel über der Partei, und das will ich nicht bestreiten, nur
- 4.) ist hier ein Artikel üben ein Politiker, und wir wissen nicht welchen Flügel der Partei er angehört: den rechstextremen, der linksextremen, der nationalistischen oder den populistischen. Da ist es ideologisch gesehen ein Unterschied (siehe RAF vs. NPD, hier wohl beides zusammen aber wie willst du es nennen?).-- Vammpi 09:22, 8. Dez. 2010 (CET)
- Durch ständige Wiederholung wird Deine Meinung nicht automatisch richtiger. Tatsache ist, die Ataka wird in seriösen Belegen als nationalistisch, rechtsextrem, populistisch, ausländerfeindlich, antisemitisch bzw. türkenfeindlich eingeordnet. Dass ihre Abgeordneten diese Einstellungen teilen, auch wenn sich wohl selten selbst als rechtsextrem bezeichnen würden, davon ist auszugehen. Wenn das auf einzelne Abgeordnete der Ataka nicht zutreffen sollte, muss das ebenfalls seriös belegt werden. Bitte daher um einen Beleg, der nicht der Selbstdarstellung der Ataka dient, in dem sich Tetimow von seiner Partei distanziert. --Otberg 09:44, 8. Dez. 2010 (CET)
- Ich werde mich nicht um Beweise für seine Distanzierungen von der Partei bemühen, weil ich nicht weiß, ob solche existieren. Otberg, es wäre sinnvoller, wenn du mit deinen Einwänden auf Diskussion:Ataka (Partei) fortfährst, denn das Charakter der Partei soll dort geklärt werden und nicht in jedem beliebigen, mit ihr verbundenen Artikel, am ausführlichsten breitgetreten werden. Vgl. die von mir oben genannten Artikel über eine Franzosin und zwei Polen, wo nur die Partei ohne jegliche Adjektive vorher erwähnt werden. Bogorm 09:55, 8. Dez. 2010 (CET)
- Durch ständige Wiederholung wird Deine Meinung nicht automatisch richtiger. Tatsache ist, die Ataka wird in seriösen Belegen als nationalistisch, rechtsextrem, populistisch, ausländerfeindlich, antisemitisch bzw. türkenfeindlich eingeordnet. Dass ihre Abgeordneten diese Einstellungen teilen, auch wenn sich wohl selten selbst als rechtsextrem bezeichnen würden, davon ist auszugehen. Wenn das auf einzelne Abgeordnete der Ataka nicht zutreffen sollte, muss das ebenfalls seriös belegt werden. Bitte daher um einen Beleg, der nicht der Selbstdarstellung der Ataka dient, in dem sich Tetimow von seiner Partei distanziert. --Otberg 09:44, 8. Dez. 2010 (CET)
- Im Artikel über die Partei seid ihr mit der Weisswaschung der Extremistenpartei ja schon gescheitert. Es geht hier aber um Tetimow der aus POV-Gründen hier nicht als Politiker umfassend beschrieben werden soll. --Otberg 10:09, 8. Dez. 2010 (CET)
- Otberg beherrst weiter das er Rechtsnationalist ist, oder? Sogar die Quelle die das Reinwaschen sollte entspricht das was ich sage (s. Punkt 2.) Vieleicht ist er nur ein Nationalist. Du pauschalisiert einfach und wie gewöhnt beschudigst, haust mit Keule um, weil alle Bulgaren Nationalisten und wenn nicht Rechstextremisten sind. Das wird langsam zu Befangenheit. Der Neutalitätsbaustein, nur weil du keine Quellen für deine „Beschuldigung“ (hast du Quelle Ok, wenn Nein, dann reicht Lüchenhaft) Verscheiern willst Du, der keine Unterschied zwischen Linksextrem, Rechtsextrem, Nationalismus und Chauvinismus sieht (Das sind alles Theorien, die ich enfinden haben soll). Von mir aus schreib, dass er Nationalist ist, eine Begründung, dass er Rechtsredikalen Ideen vertritt hast du nicht, und ich habe im Moment die Zeit nicht umsolche zu suchen.
- Meine Meinung spillt keine Rolle., ebenso wie Deine und Deine Vorurteile gegenüber meiner Person. Und wenn du mich noch mal den Rechtsradikalismus beschuldigst melde ich dich.-- Vammpi 10:38, 8. Dez. 2010 (CET)
- Linksradikalismus ist ein unscharfer Begriff für verschiedene politische Strömungen aus dem linken Spektrum insbesondere des linkssozialistischen, kommunistischen und rätekommunistischen Flügels der Arbeiterbewegung sowie des Anarchismus, des Syndikalismus und der Autonomenbewegung.
- Rechtsextremismus dient als Sammelbezeichnung, um faschistische, neonazistische oder ultra-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten zu beschreiben. Deren gemeinsamer Kern ist die Orientierung an der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ umzugestalten. Der Begriff „Volk“ wird dabei rassistisch oder ethnopluralistisch gedeutet.
- Nationalismus bezeichnet eine politische Ideologie, die auf ein Zusammenfallen zwischen einer Nation und einem Staatsgebilde abzielt. Nach herrschender Meinung liegt Nationalismus dem Entstehen moderner Nationen zugrunde.
- Alltagssprachlich wird Nationalismus häufig mit nationalem Chauvinismus, der Überhöhung der eigenen Nation, gleichgesetzt. Diese Bedeutung von Nationalismus wird oft vom Patriotismus abgegrenzt, der sich für die Werte und Symbole seines Volkes einsetzt und dies auch anderen Nationen zubilligt.-- Vammpi 10:44, 8. Dez. 2010 (CET)
Neutralitätsbaustein
BearbeitenDer Artikel blendet Tetimows Politik als Abgeordeter einer rechtsradikalen Partei völlig aus. Daher ist ein Neutralitätsbaustein das Mittel der Wahl. Bitte den Baustein drinnen lassen. bis die Diskussion inkl. 3M abgeschlossen ist. Kannst gerne auf die VM laufen und versuchen zu erklären wo ich Dich angeblich des Rechtsradikalismus beschuldigt habe. --Otberg 11:05, 8. Dez. 2010 (CET)
- Das ist eine Begründung für Lückenhaft -- Vammpi 11:11, 8. Dez. 2010 (CET)
- Eine Begründung für den Neutralitätsbaustein wäre: Hier wurde vorallem ein Parteiorgan, nämlich die Zeitung Ataka als Quelle benutz. -- Vammpi 11:15, 8. Dez. 2010 (CET)
- Die Begründung für den Neutralitätsbaustein ist: Ein allgemein als negativ bewerteter, für einen Politiker aber wesentlicher Aspekt („Mitglied einer rechtextremen Partei“) wird absichtlich verschwiegen, Hinweise darauf sogar wurden mehrmals revertiert. --Otberg 12:57, 8. Dez. 2010 (CET)
- wie so ein Artikeleinleitung aussieht kannst ja bei Heinz-Christian Strache sehen. Wo eine solche Beuteilung einen Abschnitt hat Politische Linie. Dort ist auch zu sehen wie eine solcher „Vorurteilung“, „Bezeichnung“ zu stande kommt: Der Politologe Anton Pelinka hält die .... Weitere Beispiele Nick Griffin, Bruno Mégret, -- Vammpi 13:11, 8. Dez. 2010 (CET)
- Die Begründung für den Neutralitätsbaustein ist: Ein allgemein als negativ bewerteter, für einen Politiker aber wesentlicher Aspekt („Mitglied einer rechtextremen Partei“) wird absichtlich verschwiegen, Hinweise darauf sogar wurden mehrmals revertiert. --Otberg 12:57, 8. Dez. 2010 (CET)
- Solange es keinen Abschnitt über die politische Linie von Tetimow im Artikel gibt (außer Gemüse und Prügeleien), ist die Einleitung genau der richtige Platz um zu erklären für welche Politik er steht. --Otberg 14:32, 8. Dez. 2010 (CET)
Gemüse
BearbeitenWann war das?:
Nach einem Signal Tetimows an dem regierenden Finanzminister Simeon Djankow über illegale Einfuhr von Gemüsen aus Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien wurde diese daraufhin eingestellt[1].
- ↑ Спряхме незаконния внос на зеленчуци от Македония, Wir haben die illegale Einfuhr von Gemüsen aus der EJRM unterbunden, в-к Атака
Und Dann sollte das noch eingebaut werden Ексмитничар преби лидера на “Атака” в Петрич, dann weiß man auch wieso er verprügelt wurde -- Vammpi 11:10, 8. Dez. 2010 (CET)
- Über das Gemüse wurde im September 2009 berichtet. Bogorm 12:14, 8. Dez. 2010 (CET)
- Er war schon zum Mitglied der Kommission über Umwelt und Gewässer geworden, als das geschah. Es steht alles im Link beschrieben, aber du hast den gesamten Absatz über die Einstellung der illegalen Einfuhr von Gemüsen aus der EJRM entfernt. Weshalb? Bogorm 12:22, 8. Dez. 2010 (CET)
- Dachte da gibt es Zusammenhang zwischen Ex-Zollbeamter verprügelt T. und Gemüse-- Vammpi 13:51, 8. Dez. 2010 (CET)
Quelle
BearbeitenDiese Quelle funktioniert nicht oder zumindest kann nicht von meinem Browser geöffnet werden. Bogorm 12:24, 8. Dez. 2010 (CET)
- Doch, diese Quelle [1] funktioniert (jedenfalls in diesem Moment, mit Firefox) --Bin im Garten 23:54, 9. Dez. 2010 (CET)
Wahlstimmen gekauft - angefochten - verprügelt
BearbeitenFür mich stellt sich die Sache in Petritsch so dar:
- am 11. Oktober 2008 gab es Wahlen in Petritsch (2. Wahlrunde?) bei denen angeblich Stimmen mit 400.000 Euro gekauft werden. (in Sofia werden dazu von den Parteien Grillfeste in den Romavierteln veranstaltet)
- dagegen ging Tetimow (mit seinem Anwalt) lautstark vor
- und hat einige Tage später (13. Oktober 2008) mächtig eine auf die Glocke bekommen (da die Sieger ihre investierten 200.000 Euro nicht in den Wind schreiben wollten)
- und etwas fremdenfeindlich schein er mir persönlich auch zu sein (schließlich ist er Aktivist seiner Partei). Zumindest stellt es sich aus deutscher Sicht als fremdenfeinlich dar. Er setzt einfach nur die Losung seiner Partei um: "Dass wir uns Bulgarien zurückholen" [für die Bulgaren; von den Romas und der türkischen Minderheit] [2] (bulg. "да си върнем България")--Bin im Garten 00:08, 10. Dez. 2010 (CET)
400.000 Lewa
Bearbeiten- [3]: "400.000 Lewa (= 200.000 Euro) schmutziges Geld floss bei den Wahlen in Petritsch: 400.000 Lewa wurden für den Kauf von Stimmen bei der Wiederholungswahl für den Gemeinderat in Petritsch ausgegeben, die am 11. Oktober 2008 in Petritsch durchgeführt wurden. Opfer der Schlägerei [am 13. Okt. 2008] wurde Ognjan Tetimow, der mit den Worten bedroht wurde: 'Was fängst du an die Wahlen zu beanstanden, wo doch 400.000 Lewa dafür ausgegeben wurden.' Das erklärte gestern auf der 1. Wahlsitzung der Rechtsanwalt Kiril Michow, der Prozessvertreter von Ataka, DSB und BZNS ist. Die Verwaltungsrichterin Ilonka Raschkowa nahm das Verfahren auf, das wegen der Beschwerde der drei Parteien begann. Die Parteivorsitzenden wolen Siderow, Stoil Jakow und Ilija Paschow verlangen, dass die Wahl für ungültig erklärt wird wegen der zahlreichen Verstöße gegen das Wahlgesetz: Kauf von Wahlstimmen, die gefundenen Liste von 400 Personenkennzahlen im Haus des Romas Aljo, den Deibstahl von 32 Stempeln, die Stromunerbrechung in 8 Dörfern." --Bin im Garten 23:51, 9. Dez. 2010 (CET)
- [4]: (15.9.2008) "Die Wahlen für den Gemeidnerat in Petritsch waren gekauft: Die Kreisvorsitzenden von 5 Parteien in Petritsch schickten eine Nachricht an den Generalstastsanwalt, dass Stimmen gekauft worden waren; ebenso benachrichtigten sie den Innenminister und den Vorsitzenden der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (ДАНС) - meldet das bulgarische Nationalradio. Die Parteien BSP, Ataka, die bulgarischen Sozialdemokraten, die bulgarischen Grünen und die Partei Swoboda verwiesen auf zahlreiche Verstöße [gegen das Wahlgesetz], die zur Annulierung der Wahlen für den Gemeinderat letzten Jahr führten und zur Neufestlegung eines Wahltermins für den 11. Oktober. In dem Schreiben wird darauf bestanden, dass die Staatsanwaltschaft und das Innenministerium Bedingungen sicherstellen für eine gestzliche und gerechte Wahl und dass die Personen, die Stimmen kaufen festgestellt weden und strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden." --Bin im Garten 10:39, 11. Dez. 2010 (CET)
- [5] (12. 10. 2008) "Bunter Gemeinderat in Petritsch - die Partei Ordnung, Gesetzlichkeit und Gerechtigkeit (РЗС / RSS) und die Sozialdemokraten haben die meisten Mandate im örtlichen Parlament von Petrisch bekommen: Vertreter von 12 Parteien und 2 Koalitionen teilen sich die 33 Plätze im neuen Gemeidnetrat von Petritsch. Das zeigten die Ergebnisse der gestrigen Wahl. Die meisten Mandate erhielten (jeweils 4) die Parteien RSS und die bulgarischen Sozialdemokraten. Die Wahlbeteiligung betrug 44,89 %. Es wurden 22.857 gültige Stimmen abgegeben und 694 ungültige Stimmen. Die Wahlquote betrug 693 Stimmen (Wahlstimmen je Ratsmitglied) - nach Angaben des Gemeinde-Wahlkommites (ОИК). Platzverteilung im Gemeidnerat Petritsch: je zwei Mandate für BSP, GERB, Bund der Kommunisten in Bulgarien (СКБ), Ataka, DPS, die Koalition "Volksbündnis - Vereinigte Bauern - Unabhängige Radikale" und NDSW; je drei Mandat für die Bewegung "Gergjowden", die Partei SDS, die Bewegung "Vorwärts" (WMRO - LIDER); je ein Mandat: Partei "Landwirtschaftliches Volksbündnis" und BZNS. Nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses gaben einige örtliche Parteivorsitzende an, dass sie das Wahlergebnis gerichtlich anfechten werden. Nach angaben des Vorsitzenden von Ataka in Petritsch, Ognjan Tetimow, und von Stoil Jakow von der DSB und von Anhängern des Fußballpräsidentne Kostadin Chadschiiwanow und Koze Maza von der Koalition "Unser Petritsch" waren die Wahlen wieder einmal manipuliert und die Polizei war untätig geblieben hinsichtlich des Stimmenkaufs - berichtete Darik-Radio." --Bin im Garten 12:32, 11. Dez. 2010 (CET)
Gemeinderat - Quellensuche
BearbeitenWar er im Gemeinderat von Petrisch? Ja/Nein -- Vammpi 17:11, 10. Dez. 2010 (CET)
Schlägerei am 14. Oktober 2008
Bearbeiten- [6]: "Der 34 jährige Vorsitzende von Ataka in der Stadt Petritsch, Ognjan Tetimow, wurde am 14. Oktober 2008 um 3:50 Uhr in das sofioter Unfallkarnkenhaus "Pirogow" eingeliefert - berichtete das Krankenhaus. Er hatte eine Nasenbeinfarktur, eine Gehirnerschütterung, Schürfwunden an der linken Gesichtshälfte und im linken Schläfenbereich. Er wurde in der Klinik für Neurochirurgie aufgenommen. Morgen wird er im MRT/Ct untersucht und danach wenn möglich operiert werden."
- [7]: "Ognajan Tetimow kennt die Angreifer und weiß auch wer der Auftraggeber für diese Vendetta ist: Ich kenne die beiden persönlich, die mich gestern abend überfallen und entstellt haben - erklärte er vor seinem Krankenzimmer im Pirogrow. Tetimow ist Gebietskoordinator der Partei Ataka im Pitin-Gebiet. Die Polizei hat ihm bisher noch nicht befragt. Er ist bereit die Namen der Schläger zu nennen, die nach seinen Worten politische Opponenten in Petritsch sind. Nach der Schlägerei im Zentrum von Petritsch wurde Tetimow von seinem Kollegen Nako Kostow ins Pirogow-Krankenhaus nach Sofia gefahren."
- [8]: "Am Montag [den 13. Oktober 2001] gegen 22:00 Uhr wurde Ognjan Tetimow, der Koordinator der Partei Atake für die Pirinregion, in Petritsch überfallen. Die beiden bis jetzt unbekannten Männer hielten ihm ein Messer an den Hals und zwangen ihn eine Erklärung zu unterschreiben, mit der er auf seinen Ratssitz im örtlichen Parlament verzichtet. Nach Faustschlägen und Schlägen mit einem stumpfen Gegenstand wurde er in hilflosem Zustand im Zentrum von Petritsch zurückgelassen. Eine Stunde nach dem Vorfall fuhren ihn seine Freunde in das hauptstädtische Pirogow-Krankenhaus. Er wurde dort an den Kiefer- und Gesichtsknochen operiert. ..."
- [9]: "Angreifer auf den Petritsch-Koordinator von Ataka verhaftet: einer der Schläger, Mario Minew, wurde von der Polizei Petritsch festgesetzt. Der Vorsitzende der Partei Ataka, Wolen Siderow, sagte, dass die Mehrheit im Gemeinderat von Petritsch Banditen sind. Der Angriff auf Tetimow ereignete sich kurz vor Mitternacht in einem chinesischen Restaurant in Petritsch, in das Mario Minew den Ognajan Tetimow zu einem Trefen eingeladen hatte. Nachdme er das Restaurant betrat wurde Tetimow von Menews Bodyguards überfallen. Einer der Angreifer, mit dem Spitznamen "Die Pest" bedrohte ihn mit einem Messer und verlangte die Unterschrift auf einer Erklärung, mit der auf seinen Platz im Gemeinderat verzichtet. ..." --Bin im Garten 23:51, 9. Dez. 2010 (CET)
Fremdenfeinlich
Bearbeiten- [10] Stenogramm aus der Nationalversammlung: Tetimows Anfrage wegen illegaler Bauten von Roma in Petritsch wird dahingehend beantwortet, dass nach einer Überprüfung keine Anhaltspunkt für seine Behauptung gefunden wurden. Darau erwidert Tetimow: (От друга страна, аз мога да Ви дам документи...) "Andererseits kann ich ihnen Dokumente geben, in denen Leute in ihrem eigenen Hof Terassen und zusätzlich Anbauten errichtet haben und die Bauaufsicht diese Bauten abreißen ließ. Es kann nicht überall diese doppelten Standarts geben - Bulgaren, die auf ihrem eigenen Land bauen, in ihrem eigenen Hof, dass sie terrorisiert werden und ihren Bauten abgerissen werden; und für die Romaviertel wird mir hier irgendein Bericht vorgelesen, der mit der Realität nicths zu tum hat (angeblich wurden dort keine illegalen Romabauten gefunden). Ich weiß nicht, was sie für Bildmaterial haben, aber ich habe Bilder und werde sie ihnen am Dienstag vorlegen, damit sie sehen worum es geht."
- [11]: kriminelle Zigeunerklans aus ganz Bulgarien kommen täglich mit 5-10 Autos in Petritsch an und siedeln sich in Petritsch an, um ihre Geschäft und Deibstähle zu begehen, weil sie sich straflos fühlen. Die Partei Atake kämpft seit 4 Jahren gegen die Kriminalität der Zigeuner, die momentan in Petritsch ihr heftiges Unwesen treibt (sich vermehrt). Der Bürgermeister Weljo Ilijew weiß was geschehen wird, wenn er nicht die Barakken und ungesetzlichen Bauten in in Zigeunerghettos abreißen lassen wird. Petritsch ist ein Paradies für kriminelle Zigeunerklans, da im Moment die größten Schmuggelaktionen durch den Zoll durch diese Neuankömmlige begangen werden. Narkotika werden nach Griechenland und Italien geschmuggelt und von dort werden (Abfälle:) Autoreifen, Kabel, Kupferleitungen, Akkumulatoren und alle möglichen Arten von Metallen illegal eingeführt. Und bevor sie sie dem Rohstoffhandle verkaufen zünden sie große Feuer an, um den Gummi abzubrennen und die Kupferdrähte zu gewinnen, und aus den Reifen die Drähte. Auch die Akkumulatoren werden verbrannt, um das Blei zu gewinnen. Das findet täglich statt. Die Menschen in Petritsch leiden unter der Gesetzlosigkeit und den Giften in der Luft und der Umwelt - Asthma und andere Erkrankungen, die mit Atemproblemen verbunden sind haben zugenommen." --Bin im Garten 22:36, 9. Dez. 2010 (CET)
Das ist alles so ausführlich und umständlich beschrieben. Es bliebe nur die Eingliederung in den Artikel. Bogorm 10:39, 10. Dez. 2010 (CET)
Dank an Bin im Garten für die Arbeit und die damit verbundene Konfliktlösung. Grüsse --Otberg 10:50, 10. Dez. 2010 (CET)
- Generell, solang du keine Quellen hast ist es nicht gewährleist, dass das was du schreibst negativ oder positiv ist (WP:NPOV) geschweige denn einen Abschnitt. Auch wenn etwas nahliegt, heißt es noch lange nicht, dass es so seien sollte. Der Ausweg dafür wurde dir gezeigt. Ich hatte nicht die Zeit dazu.
- Nun jetzt sind die Quellen DA. -- Vammpi 11:08, 10. Dez. 2010 (CET)
- Du hast ja nicht die fehlenen Belege moniert (die im Artikel über die Partei ohnehin schon vorhanden waren), sondern eine Einordnung der Partei überhaupt. Das ist ja jetzt geschehen. Also beende die Nachtreterei endlich. --Otberg 11:50, 10. Dez. 2010 (CET)
- Falsch. Die Partei stand hier nicht zu Disk.: Das steht schon alles in Artikel über der Partei, und das will ich nicht bestreiten. Lese den erten Satz in der Disk. :Im Atikell über die Partei (Ataka (Partei)) sind mit Quellen folgende Begriffe belegt: nationalistische (1), rechtsextreme und fremdenfeindliche (2). Also wo ist die Quelle, dass Tetimow rechtsextrem und nicht ... nur fremdenfeindlich, oder nur nationalistisch ist -- Vammpi 12:04, 10. Dez. 2010 (CET)
- Du hast ja nicht die fehlenen Belege moniert (die im Artikel über die Partei ohnehin schon vorhanden waren), sondern eine Einordnung der Partei überhaupt. Das ist ja jetzt geschehen. Also beende die Nachtreterei endlich. --Otberg 11:50, 10. Dez. 2010 (CET)
- Fein, wenn Du das glaubst. Mir ging es von Anfang an aber nur um die Einordung der Partei. --Otberg 12:08, 10. Dez. 2010 (CET)
Das habe ich nicht kommentiert, und dieser Edir habe ich nicht revediert. Sondern die Nichtbelegbarkeit von Ansichten eines Politikers. Das steht klar und deutlich. -- Vammpi 12:13, 10. Dez. 2010 (CET)
Verwechslung des Politikers mit seiner Partei
BearbeitenIch bin übrigens wegen dieser Änderung mußmutig. Wie schon oben genannt, wäre die Einstufung der Partei Ataka im Artikel über sie angemessen. Die Änderung samt Quellen vergrößerte den Artikel um 0,8 Kb. Jetzt stellt Euch vor, daß jeder beliebige, mit Ataka verbundene Artikel völlig umsonst um 0,8 vergrößert wird. Wozu denn diese Raumvergeudung, zumal die Erwähnung dieser Einstufung nur im Artikel über die Partei hinreichen würde? Bogorm 10:48, 10. Dez. 2010 (CET)
- Ognjan Dimitrow Tetimow (bulg. Огнян Димитров Тетимов; * 11. Juli 1964 in Sandanski) ist ein bulgarischer Politiker und Abgeordneter der nationalistischen rechtsextremen und fremdenfeindlichen Partei Ataka im 41. bulgarischen Parlament (2009-2013). – Wo wird hier ein Politiker mit seiner Partei verwechselt? --Otberg 11:50, 10. Dez. 2010 (CET)
- Naja, sonderlich gut finde ich die Einleitung auch nicht; es geht hier um die Person; um die Partei zu charakterisieren hat diese ja einen eigenen Artikel. Die Formulierung "nationalistisch und rechtsextrem und fremdenfeindlich" bläht die Einleitung nur unnötig auf, imho reicht entweder nationalistisch oder rechtsextrem. -- Julez A. 23:57, 10. Dez. 2010 (CET)
- Zustimmung. Drei Attribute müssen es in einem Personenartikel sicher nicht sein, vgl. Franz Schönhuber oder Jean-Marie Le Pen. Grüße --20% 23:39, 7. Feb. 2011 (CET)
- Ich finde das Attribut „rechtsextrem“ auch ausreichend, da dies Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit einschließt. „Nationalistisch“ ist zu allgemein. --Otberg 16:01, 8. Feb. 2011 (CET)
- Wird auch in der neuesten Literatur so gesehen, daher geändert. --Otberg 17:44, 10. Feb. 2011 (CET)