Anmerkung: "Schweizer Finanzinvestor" (gemeint ist die Indawisa Holding) ist nur die halbe Geschichte. Indawisa ist eine Holding in Besitz von Holdings der Gründerfamilien mehrerer Hefefabriken, aus denen die heutige Hefe Schweiz AG entstand. Das Akronym Indawisa steht für die ursprünglich drei Aktionärsfamilien Ingold (Hefe Gutenburg Holding AG), Damgaard (Myceta SA, Nyon) und Witschi (Hefefabriken AG, Hindelbank). Indawisa investiert bis heute im Lebensmittelbereich. --Futter (Diskussion) 09:07, 20. Dez. 2017 (CET)
- @Futter: Danke für den Hinweis. Ich hatte die Info samt Quelle kurzerhand aus dem Artikel zur Nürnberger DHW übernommen, ohne weiter in die Tiefe zu gehen. Wären die Hefe Schweiz und/oder die Indawisa AG denn evtl. selbst relevant genug für einen eigenen Artikel? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:52, 20. Dez. 2017 (CET)
- Meiner Ansicht nach ja. Die Hefe Schweiz AG ist der größte Backhefeproduzent der Schweiz (Fast-Monopol, es gibt dort nur einen weiteren). Die Indawisa von der Logik dann natürlich auch, es gibt hier aber Benutzer, die Erbsen zählen und sagen, das ist eine extra Firma, die hat mit ihren Töchtern rein gar nix zu tun (sozusagen wie eine Jungfrau zu ihren Kindern gekommen...) und keine 1000 Mitarbeiter, sondern nur 1 Chef und 1 Schreibkraft im Büro, oder so ähnlich. Man könnte es über den Umweg der Gründer versuchen, Witschi steht im Historischen Lexikon der Schweiz. --Futter (Diskussion) 13:19, 20. Dez. 2017 (CET)
Da fällt mir ein, ich wollte schon lange ein Artikelchen über den weltgrößten Backhefehersteller, en:Lesaffre, schreiben, der fehlt hier nämlich auch noch (der erwähnte zweite Schweizer Hersteller, Klipfel, ist eine Tochter von Lesaffre). --Futter (Diskussion) 14:19, 20. Dez. 2017 (CET)