Diskussion:Oldenburger Platt

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sarcelles in Abschnitt Südoldenburger Platt

Südoldenburg - Bistum Münster

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Südoldenburg bzw. der gesamte Bereich Oldenburg gehört kirchlich nach wie vor als Offizialatsbezirk Vechta zum katholischen Bistum Münster. Das ist in der Fassung des Artikels zweideutig. Natürlich gehörte die Landschaft mit der Auflösung der geistlichen Fürstentümer nicht mehr zum Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Münster. Dies müsste unterschieden werden. (nicht signierter Beitrag von 141.76.249.179 (Diskussion) 19:38, 5. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Jeverländer Platt

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@Termo: Da gebe ich dir Recht. Ist es sinnvoll das ganze jetzt schon auszulagern oder soll ich erst mal hier weitermachen? @Termo: Ich habe den Artikel jetzt ausgelagert. Gibt es Literatur zur Lautlehre? (nicht signierter Beitrag von Neronno (Diskussion | Beiträge) 12:37, 10. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Südoldenburger Platt

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Das ist eetwas anderes als das, was in Nordoldenburg gesprochen ist. Lameli fasst es begründetermaßen u.a. mit dem ganzen Münsterland als Westniederdeutsch zusammen. Münsterländer Platt ist der einzige Artikel zu einer Form des so definierten Westniederdeutschen. --Sarcelles (Diskussion) 21:34, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Der Inhalt zum Südoldenburger Platt sollte deswegen mit dem Artikel Münsterländer Platt zum Artikel Westniederdeutsch zusammengefasst werden. --Sarcelles (Diskussion) 17:43, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Quellenangabe

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Aus dem Artikel:

Hier hat sich der Lautstand der alten Hansesprache am genauesten bewahrt[1]. Daher gibt es die Meinung, es als das reinste Nordniedersächsisch anzusehen.
1. Artur von Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Hrsg.: Artur von Mohr. Göttingen 1904, S. 6.

Ist die Quellenangabe richtig und vollständig, und findet sich daran die obige Aussage? Was sich finden läßt (u.a. Name mit vor und nicht von):

  • A. vor Mohr, Die Vocale der oldenburgischen Mundart, in: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. Jahrgang 1904. XXX., Diedr. Soltau's Verlag, Norden u. Leipzig, 1904, S. 33ff.
    • S. 34, § 5: „Das Oldenburgische gehört zu den Dialecten, die sich am reinsten erhalten haben, nämlich zu den nordniedersächsischen des linkselbischen Stammesgebietes der Sachsen.“
  • Artur vor Mohr, aus Ahlhorn i. O., Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch auf historischer Grundlage: Ein Beitrag zur Mundartenforschung, Inaugural-Dissertation, Druck von Diedr. Soltau, Norden, 1904 ([1], [2])
    • S. 6, § 5: wie oben

Die zitierte Aussage von A. vor Mohr ist nicht mit der aus dem WP-Artikel identisch. --15:24, 27. Aug. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2003:DE:3717:714D:59A3:12FF:A6BD:2804 (Diskussion) )