Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden?

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Hat das Orangerieschloss den zweiten Weltkrieg eigentlich unbeschadet überstanden? --84.63.125.39 02:52, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Im Gegensatz zum westlich liegenden Belvedere auf dem Klausberg und der östlich liegenden Historischen Mühle, einschl. Schweizerhaus, die durch Artilleriebeschuss zerstört wurden, ist das Orangerieschloss verschont geblieben. Durch die Nähe der Gebäude sind leichte Schäden durch Granatsplitter und Gewehreinschüsse aber nicht auszuschließen. --Suse 16:32, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn der Hinweis erlaubt ist: Die Bezeichnung "Neue Orangerie auf dem Klausberg" ist nicht richtig. Das westlichere Belvedere befindet sich auf dem Klausberg, nicht jedoch die Orangerie. Der Klausberg ist ein Berg, kein Höhenzug. (Wenn Sie übrigens wissen sollten, woher der Klausberg seinen Namen hat, wäre ich sehr dankbar, teilten Sie es mir mit ...) - Mercier

Vielen Dank für den Hinweis, ich habe die Bezeichnung herausgenommen. Der ganze Artikel schreit nach einer Überarbeitung und steht schon lange auf meiner „to-do-Liste“. Woher der Klausberg seinen Namen hat, weiß ich leider auch nicht. Grüße --Suse 12:51, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur

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Ein von Suse sorgfältig recherchierter Artikel, der das etwas sperrige Bauwerk einordnet in Bezug setzt zu anderen Bauprojekten Friedrich Wilhelms IV. und die komplizierte Plan- und Baugeschichte aufrollt. Die sorgfältige Beschreibung der Außen- und Innenarchitektur liefert Antworten auf Fragen, die bei Schlossführungen meist unbefriedigend beantwortet werden. Auch die auf das Schloss bezogenen Außenanlagen werden angemessen gewürdigt.
Die Hauptautorin ist informiert, von meiner Seite ein Pro --ONAR 08:46, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Eine Anmerkung: Ist das Lemma geeignet? Es gibt doch in Mitteleuropa Orangerien zuhauf. Wird durch die Bezeichnung Orangerieschloss klar, dass es das Potsdamer Schloss ist oder wäre nicht Orangerieschloss (Potsdam) das geeignetere Lemma. Jedemfalls fragte ich mich, als ich die Kandidatur im Inhaltsverzichnis sah: "Um welches Orangerieschloss wird es sich da wohl handeln?" Krächz 12:49, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Abwartend Habe den Artikel noch nicht ganz lesen können, sondern nur überflogen. Bei der Lemmafrage stimme ich aber Krächz absolut zu. --Matthias Süßen ?!   +/- 17:13, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bisher wurde es mW so gehandhabt, dass nur namentlich gleichlautende Lemmata einen Klammerzusatz angehängt bekamen. Mir ist es aber Jacke wie Hose. Wenn es der besseren Orientierung dient, wird der Titel eben geändert. -- Suse 21:49, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
jetzt uneingeschränkt Pro. --Matthias Süßen ?!   +/- 21:20, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Pro Mit diesem majestätisches Gebäude hat Suse hat wieder einmal ein Glanzstück der Potsdamer Weltkulturerbes in würdige Artikelform gebracht. Ein geglückter Übersichtsartikel, der sowohl geschichtliche, architektonische wie auch kunstgeschichtliche Aspekte treffend beschreibt, ohne sich in überflüssige Details zu verlieren. Besonders das historische Bildmaterial veranschaulicht gut, wie das Gebäude als Gemeinschaftswerk von König und Künstlern entstanden ist. Mehr als Lesenswert. --Rlbberlin 15:10, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Pro -- Udimu 00:55, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  • Pro, es kann nur eine Orangerie geben, diese hier! -- MARK 20:56, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Hatte den Artikel grad vorhin verknuspert und war sehr angetan, ganz toll. Geflogen bin ich natürlich auf die Zeichnungen, und da fiel mir erst auf, wie sehr doch dies Baukonzept von den seinerzeit ultramodernen Dampfbasiliken beinflusst war; die Skizze von Friedrich Wilhelm IV. zeigt eine Bahnhofshalle ...:-) Darf bitte dieser Artikel hurtig durchgereicht werden zur nächsten Auszeichnung? Der verdirbt hier nämlich die Preise. --Felistoria 21:25, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Mit 7 Pro- und 0 Contra-Stimmen ist der Artikel seit dieser Version lesenswert. Adrian Bunk 11:22, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Exzellent-Kandidatur vom 28.11. - 18.12.2008 (erfolgreich)

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Das Orangerieschloss, auch Neue Orangerie genannt, ließ Friedrich Wilhelm IV. in seiner Residenzstadt Potsdam von 1851 bis 1864 auf dem Bornstedter Höhenzug, am Nordrand der Parkanlage Sanssouci, errichten. Nach seinen Skizzen fertigten die Architekten Friedrich August Stüler und Ludwig Ferdinand Hesse Entwürfe für ein Gebäude im Stil der italienischen Renaissance.

Auf Befehl von Felistoria;-) Im Ernst: Der Artikel hat eben die Kandidatur als lesenswerter Artikel erfolgreich abgeschlossen. Ich kann die Würdigung nur wiederholen, ein von Suse sorgfältig recherchierter Artikel, der das Bauwerk einordnet und in Bezug setzt zu anderen Bauprojekten Friedrich Wilhelms IV. Die komplizierte Plan- und Baugeschichte wird aufrollt und die sorgfältige Beschreibung der Außen- und Innenarchitektur liefert Antworten auf Fragen, die bei Schlossführungen meist unbefriedigend beantwortet werden. Auch die auf das Schloss bezogenen Außenanlagen werden angemessen gewürdigt.

Von meiner Seite ein Pro --ONAR 17:48, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  • Pro Obwohl das Orangerieschloss nur unweit von Sanssouci steht, bleibt es den meisten Touristen unbekannt - zu unrecht. Die enormen Ausmaße und die Einbettung in die Parklandschaft lassen sich wohl nur auf dem Luftbild erahnen. Dem Artikel gelingt es, dieses wohldurchdachte Gesamtkunstwerk dem Leser näherzubringen. Der Artikel fügt in gekonnter Weise die spannende Geschichte von der Entwurfsskizze des Königs bis zur heutigen Nutzung, das Konzept der Innenräume mit den kunstvoll gestalteten Schlossräumen sowie die italienisch geprägte Außengestaltung harmonisch zusammen. Ausgewogen illustrieren historische Zeichnungen und aktuelle Fotografien den Artikel, der in angenehmer Sprache einen sehr guten Gesamteindruck vermittelt. --Rlbberlin 12:57, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

So sehr mir Thema, Stil und Bebilderung gefallen, so sehr stört mich die mangelhafte Referenzierung. Es muss doch möglich sein, wenigstens für jeden Absatz die herangezogene Literatur zu nennen, um Nach- und Weiterlesen zu ermöglichen. Solange leider Contra--Aalfons 12:35, 1. Dez. 2008 (CET). Unschön finde ich die vielen ewig langen Sätze und die Nichtgliederung ausgerechnet im ersten Absatz, ausgerechnet auch mit so einem Monstersatz. --Aalfons 13:43, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bezüglich der mangelhaften Referenzierung kann ich Dir nicht ganz folgen. WP:BLG fordert:
  • Im Abschnitt „Literatur“ werden diejenigen Darstellungen zum Thema aufgelistet, die den Kern für die im Artikel enthaltenen Informationen darstellen
  • Wo die Hinweise auf die unter „Literatur“ angegebenen Überblicksdarstellungen nicht zur Überprüfung ausreichen, sollen Aussagen im Text mit Hilfe von Einzelnachweisen belegt werden.
Beides sehe ich hier hinreichend erfüllt. Führe doch einige Beispiele auf, die Du im Sinne obiger Punkte nicht abgedeckt siehst. --ONAR 07:20, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das erste Kapitel ist gegliedert. Die vielen ewig langen Sätze (im Programm waren nur 6 hervorgehoben ;) habe ich zum Teil gekürzt. Die Länge entstand vor allem durch Aufzählungen, lange Buchtitel einschl. der Übersetzung (Beisp.: Choix des plus célèbres maisons de plaisance de Rome et de ses environs (Auswahl der berühmten Landhäuser von Rom und der Umgebung) = 22 Wörter) oder Kunstwerke mit langen Titeln (Beisp.: Die Vertreibung des syrischen Feldherrn Heliodor aus dem Tempel und Maria mit dem segnenden Kind und den heiligen Hieronymus und Franziskus = 20 Wörter). Diese langen Titel schlagen in einem Satz natürlich zu Buche, können aber nicht gekürzt werden. Deshalb: Bitte die Hinweise [des Programms] nicht unreflektiert übernehmen,… . Im Kapitel „Angrenzende Gartenbereiche“ habe ich noch zwei Referenzen nachgetragen, ansonsten richte ich mich nach den Vorschlägen in WP:BLG, siehe ONAR. Die herangezogene Literatur ist unter dem Artikeltext aufgelistet, zum Teil mit Seitenangabe. Gruß -- Suse 14:02, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Na komm, besonders der Höhenstraßenabschnitt ist doch jetzt viel besser lesbar geworden. Der wikilint war nur angegeben, um die Nennung von Beispielen ewig langer Sätze zu vermeiden. Das Platzsparen ist nun durch die Zitate oben erfolgreich durchkreuzt ;) Beim Vorwurf der mangelhaften Referenzierung muss ich leider bleiben. Wenn ich eine Aussage überprüfen oder dazu weiterlesen will, muss ich mir nach jetztigem Stand überlegen, in welchem der Bücher das Gesuchte wohl stehen könnte, und müsste es dazu möglicherweise noch komplett lesen. Das geht doch nicht; soweit zur Pragmatik. Zum Formellen: Die Formulierung lautet ja, Hervorhebung von mir: <schnipp> Wo die Hinweise auf die unter „Literatur“ angegebenen Überblicksdarstellungen nicht zur Überprüfung ausreichen, sollen Aussagen im Text mit Hilfe von Einzelnachweisen belegt werden.</schnipp> und nicht: Wo die unter „Literatur“ angegebenen Überblicksdarstellungen nicht zur Überprüfung ausreichen, sollen Aussagen im Text mit Hilfe von Einzelnachweisen belegt werden. Die Hinweise auf sind ein bisschen unklar ausgedrückt, jedenfalls kann damit nicht die Literatur selbst gemeint sein, weil es sonst schlichter formuliert worden wäre. Ich interpretiere (!) deswegen die Hinweise als Belege für ganze Passagen, Abschnitte etc, weil man sonst die belegenden Stellen nicht findet. Deswegen sollte zum Beispiel am Ende des Absatzes über die Gebäudenutzung als Einzelnachweis steht: SPSG, Orangerie, S. xx-yy. Nur mal zwei Beispiele: Weiß ich denn, ob bei der Darstellung der Höhenstraße nicht mehr verwendet wurde als der Katalogaufsatz dazu? Wo finde ich die Informationen zum Bernsteinzimmer, im Boulle-Aufsätzlein oder im Führer? Ihr könnt doch nicht ernsthaft sagen, dass sich das alles irgendwie ergibt... Um den Streß zu senken, habe ich mein Contra oben neutralisiert, aber Ernst ist es mir schon mit der Klärung des Problems einer solchen Nachweisvorenthaltung. --Aalfons 00:09, 1. Dez. 2008 (CET) PS. Dem Juli-Satz in den Pflanzenhallen fehlt das Verb, und das des Parkettfußbodensatzes in der Innenraumausstattung ist auffällig schwach gegenüber den vielen stärkeren drumherum.Beantworten
  • Pro --Botaurus 17:10, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro sehr ausführlich und gut dargestellt. War im Sommer dort und der Artikel ist gut gelungen --Elkawe 23:08, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro ONAR, stehen Sie bequem!:-) Der Artikel gewichtet sehr harmonisch die Gesamt- und Detailansichten des Baus, seiner Entsehung und seiner Nutzung, man wird "dicht" und ausgewogen informiert. Hervorragend finde ich persönlich die Bebilderung, die insbesondere auch die Historizität des Gebäudes illustriert. Sprachlich ist der Artikel schön zu lesen, überdurchschnittlich. (Ach ja, @Aalfons: auch wenn jeder Satz ein Zifferchen hätte, die eigene wissenschaftliche oder journalistische Recherche ersetzte das nie! Selber lesen macht kluch:-). --Felistoria 15:18, 1. Dez. 2008 (CET) Aber Belegesuchen in so einem Fall führt zu sinnloser Verschwendung von Lebenszeit, Belegelesen bildet schneller. --Aalfons 17:27, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Eben lieber Alfons, an anderer Stelle gibt es viel zu tun :-) verschwende hier keine Zeit. Alles andere wurde schon gesagt. Mit freundlichen Grüßen und einem Pro der --Biberbaer 21:34, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Da ich jetzt nicht die Zeit zum gründlichen Lesen habe, vorerst nur ein Hinweis: der spätere königliche Hofgärtner Georg Potente hat 1904–06 an der von Adolf Fintelmann (1846–1918, auch Gustav/Gustaf II. Adolf/Adolph Fintelmann) geplanten Verbindungsanlage zwischen Orangerie und Belvedere gearbeitet. Potente hat wohl auch kurzzeitig in der Dienstwohnung im Hofgärtnerhaus an der Orangerie gewohnt. (Ergiebige Arbeit zum Thema im Potente-Artikel verlinkt.) Ich würde es als äußerst „charming“ empfinden, wenn die Folge der königlichen Hofgärtner in Sanssouci über die wechselnden Bewohner des Hofgärtnerhauses kurz dargestellt wird - es besteht ja sowohl ein räumlicher (als Wohnort) als auch ein funktionaler (zentraler Arbeitsort) Bezug zur Orangerie. Dabei wäre wohl einiges zu röten, siehe allein die Fintelmann-Dynastie. --Minderbinder 08:02, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Minderbinder, die Bezeichnung Hofgärtnerhaus an der Orangerie ist nicht so wirklich richtig, denn direkt am Orangerieschloss stand und steht kein Hofgärtnerhaus. Georg Potente wohnte vier Jahre lang in einem Haus südlich der Maulbeerallee, auf dem heutigen Gelände des Botanischen Gartens. Das war entweder das 1910 abgerissene ehem. Fasanenmeisterhaus (später von Persius umgebaut), das in Verlängerung der Orangerieterrassen stand, oder direkt daneben in der „Villa der Witwe Persius“. Diese Häuser sollten aber wegen ihrer Lage im Artikel zum Botanischen Garten bleiben. Mmh… ich weiß nicht, ob es viel Sinn macht davon losgelöst die Hofgärtner aufzuzählen, die für das Terrassenrevier zuständig waren, zu dem u. a. auch die Orangerieterrassen gehörten… . --Suse 17:20, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Suse, ich sehe, du stehst im Stoff. Garten- und Landschaftsbau ist nicht wirklich mein Gebiet, ich hatte den Potente-Stub für ein anderes Thema angelegt, und hatte noch Sanssouci im Hinterkopf. In Bezug auf die Dienstwohnung ist die Quelle dann wohl etwas ungenau. Du hast recht; bei fehlender räumlicher Verbindung wäre die Auflistung der Hofgärtner zu weit weg vom Thema. Vielleicht kannst du ja nochmal auf die Verbindungsanlage zum Belvedere (1904–06) schauen. Ach ja: Pro, sehr schöner Artikel. --Minderbinder 22:48, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Minderbinder, das sog. „Potentestück“ hatte ich nicht erwähnt, weil es erst später in Verbindung mit der gärtnerischen Umgestaltung des Südhangs unterhalb des Belvedere auf dem Klausberg sein heutiges Aussehen bekam. Mit dem Programm des Höhenstraßenprojekts kann das nicht in Verbindung gebracht werden. Eine ausführliche Beschreibung über dieses Gelände könnte ich mir deshalb eher in dem Belvedere-Artikel vorstellen. Aber weil Du es bist und morgen der Nikolaus kommt, ;) habe ich eine etwas länger gewordene Kurzversion in das Kapitel Angrenzende Gartenbereiche hinzugefügt. -- Suse 19:37, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das nennst Du eine Kurzversion? Anderswo wäre das schon ein gültiger Stub... Ich fühle mich gebührend beschenkt, und putze nachträglich meine Stiefel. :-) --Minderbinder 16:32, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hab mir das Gelände neulich zum dritten mal angesehen, diesmal aber den Artikel zur Vor- und Nachbereitung gelesen. Das passt schon. Viel gelernt, schlicht exzellent, deshalb Pro. - Unbequem 21:27, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent mit 8 Pro-Stimmen. --Vux 00:50, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Statue Friedrich Wilhelm IV.

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Habe ich es übersehen, oder fehlt - gewollt oder ungewollt - eine Erwähnung der weißen Statue Friedrich Wilhelms IV. vor dem Haupteingang? -- Sebastian Panwitz 11:48, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das Standbild Friedrich Wilhelms IV. wird unter „Außenanlagen“, Kapitel „Obere Terrassenebene“ erwähnt. Gruß --Suse 17:50, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Verunstaltetes Bild des Raffaelsaals

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Ich habe wieder das alte Bild eingesetzt, weil das 2013 Bild total verfälscht ist- da würde sich ein Bild besser eignet, das nicht so bearbeitet wurde. --87.166.57.203 03:26, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Was soll an dem Foto von 2013 denn total verfälscht sein? --Suse (Diskussion) 16:44, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Unabhängig von der heutigen Warmwasserheizung ist die alte Anlage in der Westseitigen noch funktionstüchtig.

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der w<!sic>estseitigen was? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 11:13, 12. Dez. 2022 (CET)Beantworten