Diskussion:Ozon/Archiv/1
diverse Theorien
Stickoxide bilden im Zusammenspiel mit Kohlenwasserstoffen und Licht Ozon. Das ist auch der vermutete Grund für die Entstehung des Sommersmogs.
Tatsächlich wird das Ozon aus der Ozonschicht durch Fallwinde in Bodennähe gebracht . Städte wirken mit Ihren senkrechten Hauswänden wie Kamine. Luft steigt in einer Säule auf (Thermik) Wenn über der Stadt Luft aufsteigt muss woanders eine entsprechende Luftmege absinken, die bringt aus 10Km Höhe Ozonreiche Luft in Bodennähe. http://members.fortunecity.de/selberdenken/#ozon
Bodennahes Ozon ist aber nicht grundsätzlich unerwünscht, es ist ja auch ein wichtiges atmosphärisches "Reinigungsmittel". Die Menge an Ozon wird durch viele andere Spurengase bestimmt. "--JensH 15:01, 20. Mär 2004 (CET)"
Die Sache mit dem Ozon erscheint mir als der größte Schwindel seit Jahrzehnten. All die schädlichen Gase, die Ozon zerstören sollen, sind wesentlich schwerer als Luft, können also nie in die Höhen gelangen, wo das Ozon-Manko auftritt.
- Wenn die Dichte der Gase so wichtig wäre, dann hätten wir ja eine nach Dichte geschichtete Atmosphäre "--JensH 15:01, 20. Mär 2004 (CET)" (<-- hab' gerade herausgefunden wie's geht ;-)
Der wahre Grund dafür dürfte aber ein dort bereits akuter Sauerstoffmangel sein, weil die zu hohe Erdbevölkerung - und ihre Nutztiere - bereits mehr dieses lebensnotwendigen Gases verbrauchen, als von den gleichzeitig durch Rodung wesentlich verringerten Wäldern und Grünflächen regeneriert werden kann. Ist doch die Lufthülle in den letzten 40 Jahren um 10 KM "dünner" geworden.
Und das Bodenozon stammt aus der Abgabe von Sauerstoff bei der pflanzlichen Photosynthese. Da entsteht energiereiches, einatomiges O. Aber nur in sauberer Luft, wie wir sie seit einigen Jahren ja wieder haben. Und wer in Haupt- und Mittelschulen in Chemie aufgepaßt hat, sollte all dies wissen. Und auch die Energiegleichung bei den Sauerstoffvorgängen.
- Auch Gase unterschiedlicher Dichte vermischen sich in der Erdatmosphäre, z. B. aufgrund thermischer Aufwinde.
- Der Verbrauch von Sauerstoff in der Erdatmosphäre ist unterhalb des Promille-Bereich, also keine Verknappung.
- Die Erdatmosphäre wird aufgrund der Sonnenaktivität und ihrer Temperatur 'dicker' und 'dünner'.
- Der bei der pflanzlichen photosynthese Freigesetzte atomare Sauerstoff reagiert schon innerhalb der Pflanze, aber nicht zu Ozon, sondern zu 'normalem' Sauerstoffgas O2
- -- Schewek 19:03, 8. Aug 2003 (CEST)
Der Text "Da UV-Licht zur Ozon-Entstehung benötigt wird, sind die Ozon-Konzentrationen im Sommer in Reinluftgebieten oft höher als in Städten (so genannter Photosmog). In Städten tragen zudem andere Emissionen (Ruß etc.) zum Ozon-Abbau bei."
steht doch im Widerspruch zu den bekannten Erscheinungen des "Sommersmog" mit hohen Ozonwerten gerade in den Städten. Wäre doch wohl zu erläutern oder zu korrigieren?! Wenn es trotzdem stimmt, ist dann der Aufenthalt in Reinluftgebieten im Vergleich zu Städten extrem lebensgefährlich? --WHell 12:34, 2. Mai 2004 (CEST)
- Dürfte wohl so sein, besonders in den wäldern, wo schon vor 100 jahren, noch lange bevor ozon zum politikum wurde, weit überdurchschnittlich hohe ozonkonzentrationen gemessen wurden. Der einatomige sauerstoff reagiert wohl möglicherweise schon in der pflanze, wie Schewek im obigen abschnitt angibt, doch nicht zum 'normalem' Sauerstoffgas O2, sondern gerade zu ozon; zu 'normalem' Sauerstoffgas O2 zerfält dieser erst ausserhalb infolge seiner oben beschriebenen instabilität. Nur lebensmüde spazieren in den wäldern ;) 03:03, 6. Nov. 2007 (CET)
- Messungen der Ozonkonzentration im ppb-Bereich vor 100 Jahren? Ähm... ...Pflanzen, die Ozon fabrizieren und an die Luft abgeben, tun das nicht sehr lange. Deswegen sind sie schon lange ausgestorben. --FK1954 14:40, 4. Feb. 2009 (CET)
Löslichkeit in Wasser
Die Angabe von 570 mg/l scheint mir ein wenig zu groß zu sein, ich bin mir aber nicht sicher.
http://www.ozoneapplications.com/info/ozone_properties.htm http://www.hankinozone.com/msds.htm
- Die Angabe scheint zu stimmen. GESTIS (welches auch als Quelle angegeben ist) gibt die Löslichkeit auch mit 570 ml·l-1 bzw 0,57 g·kg-1 an. (Quelle GESTIS). Der Wert von Ozone Applications ist erstens bei eine anderen Temperatur (sieht aus wie 0°C) angegeben und scheint noch dazu in einer anderen Einheit angegeben zu sein, wahrscheinlich g kg-1 (sinkende Löslichkeit mit steigender Temperatur. Siehe Löslichkeit).
- Eher Merkwürdig finde ich die Angabe "praktisch unlöslich in Wasser". Bei Methan ist, das mit 35 ml·l-1 um den Faktor 16 weniger Löslich ist, ist "in Wasser kaum" angegeben. Irgendwie fehlt da die Relation. CO2 ist gut löslich und liegt irgendwo bei 880 ml·l-1 (Quelle: Seilnacht.de, leider keine Angabe bei GESTIS). Ich hab zwar nicht weiter gesucht, aber ich denke mal das sind nicht die einzigen Orte, wo es Unstimmigkeiten gibt. --Cornixx 13:03, 10. Dez. 2007 (CET)
- Mir kam das ganze jetzt auch recht komisch vor, also habe ich mich mal ans Rechnen gemacht: Wenn man den Angaben der Dichte bei 20 °C glauben darf (ich denke das kann man), dann liegt sie also bei 2,144 g/l. Die molare Masse ist unzweifelhaft 48 g/mol. Angenommen die Löslichkeit von 0,57 g/kg Wasser stimme, so entspräche das 0,57/48 mol/kg = 0,0118 mol/kg. Mit der weiteren Annahme, Ozon sei näherungsweise ein ideales Gas ergibt sich 0,0118 * 22,4 l/kg = 0,266 l/kg = 266 ml/kg. Dies entspricht leider nicht dem angegebenen Wert von 570 ml/l (kg). Ich denke der Fehler liegt bei GESTIS, da sie einfach 570 ml = 570 mg gesetzt haben, was aber sicher falsch ist. Laut "Holeman Wiberg, Lehrbuch der Anorganischen Chemie" ist die Löslichkeit von Ozon in Wasser bei 0 °C 0,494 l/l. Gehen wir davon aus, dass die Löslichkeit bei steigender Temperatur sinkt, so ist der Wert von 0,266 l/kg vernünftiger als der eingetragene von 570 ml/l. Ich denke also es ist besser den gesicherten Wert von 0,494 l/l bei 0 °C einzutragen als den offensichtlich inkonsistenten Werten von GESTIS. --MarkusZi 20:16, 11. Dez. 2007 (CET)
- Da ich mich sowieso auf die Suche nach Löslichkeitswerten für Methan in den zuverlässigen Quellen der Redaktion mache (ähnliche Inkónsistenz bei den angegeben Werten), werde ich dann auch gleich nach Werten für Ozon suchen --Cornixx 09:01, 12. Dez. 2007 (CET)
- In der englischen Wikipedia ist ein Löslichkeitswert von 0,105 g/100 mL bei 0°C angegeben. Das sind 1,05*10-3 kg/L. Bei einer Dichte von Ozon von 2,144 kg/m-3 habe ich eine Löslichkeit von 489,7 mL/L errechnet, was sich in Anbetracht der bei der WPE-Angabe bestimmt weggekürzten Nachkommastellen ungefähr mit deinem Wert deckt.--Cornixx 11:08, 12. Dez. 2007 (CET)
- Mir kam das ganze jetzt auch recht komisch vor, also habe ich mich mal ans Rechnen gemacht: Wenn man den Angaben der Dichte bei 20 °C glauben darf (ich denke das kann man), dann liegt sie also bei 2,144 g/l. Die molare Masse ist unzweifelhaft 48 g/mol. Angenommen die Löslichkeit von 0,57 g/kg Wasser stimme, so entspräche das 0,57/48 mol/kg = 0,0118 mol/kg. Mit der weiteren Annahme, Ozon sei näherungsweise ein ideales Gas ergibt sich 0,0118 * 22,4 l/kg = 0,266 l/kg = 266 ml/kg. Dies entspricht leider nicht dem angegebenen Wert von 570 ml/l (kg). Ich denke der Fehler liegt bei GESTIS, da sie einfach 570 ml = 570 mg gesetzt haben, was aber sicher falsch ist. Laut "Holeman Wiberg, Lehrbuch der Anorganischen Chemie" ist die Löslichkeit von Ozon in Wasser bei 0 °C 0,494 l/l. Gehen wir davon aus, dass die Löslichkeit bei steigender Temperatur sinkt, so ist der Wert von 0,266 l/kg vernünftiger als der eingetragene von 570 ml/l. Ich denke also es ist besser den gesicherten Wert von 0,494 l/l bei 0 °C einzutragen als den offensichtlich inkonsistenten Werten von GESTIS. --MarkusZi 20:16, 11. Dez. 2007 (CET)
Wirr oder zumindest diskussionswürdig?
Ein IP-User hat folgenden Weblink eingebaut: http://www.co2betrug.de Der bestehende Wikipedia-Artikel erwähnt die im Weblink genannten Argumente nicht mal am Rande. Daher schmeiße ich den Weblink zunächst wieder raus. Meiner Meinung nach gehört der Weblink erst wieder rein, wenn der Wikipedia-Artikel zumindest eine kurze Einführung zu dieser möglichen Ursache der erdnahen Ozonbildung enthält. --Birger (Diskussion) 16:55, 23. Mai 2005 (CEST)
- Der Link ist wieder drin, allerdings als http://members.fortunecity.de/selberdenken/#ozon ;-)
- Denkt der, es fällt niemandem auf? Nein nur Dumme würden das denken.
Ist ein Schluss auf deine eigene Klugheit ... http://members.fortunecity.de/selberdenken/#ozon ist der direkte Link auf die Textpassage --Johannes Maas
- Es scheint sich um einen persönlichen Kreuzzug zu handeln, denn im Artikel Kohlenstoffdioxid entwickelt sich auch gerade ein netter kleiner Edit-War "einer gegen alle".
- --DerSchim 11:45, 27. Mai 2005 (CEST)
Eins hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allen Dingen hat er Grenzen gesetzt - nur nicht der Dummheit. Konrad Adenauer
Fakten bleiben immer noch Fakten. --Johannes Maas
Ärger ist offebar ein schlechter Ratgeber.
- Hallo JM,
- du benimmst dich hier wie der Elefant im Porzellanladen.
- Auf Diskussionsseiten ist es nicht üblich, in die Beiträge anderer hineinzuschreiben; dadurch lässt sich für andere nämlich nur schwer herausfinden, wer wann was gesagt hat. Einfach unten dran schreiben und um eine Stufe weiter einrücken als der Text, auf den du antwortest, ok?
- Zu deiner Wortwahl (Schlafmütze, Dummheit) hab ich mich ja schon in der Diskussion zu Diskussion:Kohlenstoffdioxid geäußert.
- Zum Inhaltlichen solltest du zur Kenntnis nehmen, dass die Mehrzahl der Leute hier, wie auch die Mehrzahl der Wissenschaftler, die Dinge anders sehen als du. Niemand hat ein Problem damit, wenn auf "Nicht-Standard"-Meinungen verwiesen wird, aber das ist eine Frage der sachlichen Formulierung. Es ist sicher nicht zielführend, alle anderen als dumm zu bezeichnen und tausend Mal den selben - mehrfach von verschiedenen Wikipedianern beanstandeten - Inhalt hier einzustellen.
- Spätestens, wenn zum wiederholten Mal deine Beiträge gelöscht werden, sollte dir das doch zu denken geben. Üblicherweise wird man dann versuchen, auf der Diskussionsseite einen Kompromisstext zu finden, denn mit Sturheit alleine erreicht man nicht viel.
- Danke, --DerSchim 18:41, 27. Mai 2005 (CEST)
Dies sehe ich auch so. Sicherlich hat es die Sache verbessert das beim Kopierer jetzt diese "Lampentheorie" entfernt wurde. (185nm) mit einer Halogenlampe.??? Fachleute??? Diese letzte Verbessung Kopierertheorie ist akzeptabel sicherlich ist es Dir und mir daran gelegen einen Kompromiss zu finden. und Fakten Fakten sein zu lassen.
ich schlage vor 1) die von mir eingefügte Textpassage zu lassen.
Vorgeschlagen: Wir tauschen hier die Fakten aus und sehen dann, wer den Sieg davon trägt
Deine Vermutung, diese Theorie stammt von mir ist falsch, die stammt aus einem Buch aus den 70igern. Mit erstaunlich genauen Prognosen. --Johannes Maas
- Ach ja, noch was: du hast jetzt bereits zwei Mal einen anderen Link zerstört, in dem du ein Zeichen aus der URL gelöscht hast. Ich nehme mal an, das war unabsichtlich - bitte pass ein wenig auf. Man könnte dir sonst Vandalismus unterstellen... -- DerSchim 18:53, 27. Mai 2005 (CEST)
Sorry was für ein Zeichen welcher Link ich hab´ die hier als TXT zum einfügen gehabt Johannes Maas
Diskussion bezug der Entstehung liebe Diskutanten Kernpunkt der Überleguung ist die Behauptung das Ozon stammt zum Großteil aus der Ozonschicht. 1) früher gab es keine hohen Ozonwerte (vor 1985) 2) Nur bis in diese Höhen (30 ..10Km) kann Strahlung von 185 nm vordringen nur diese Wellenlänge lässt O3 entstehen. Auf der Karte des http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/278.htm kann man deutlich diese Ozonblasen sehen, mit erhöhter Konzentration. 3) Diese Ozon-Blasen entstehen durch Fallwinde ... seht auf der Seite http://members.fortunecity.de/selberdenken/#ozon die Sachen mit dem ballonfahren, Kommt man in einen solchen Fallwindstrom geht es wie mit einem Fahrstuhl nach unten 30Kmh 10Km 30kmh d,h in 18minuten kommt das Zeug unten an. 4) je sauberer die Luft ist (oxidable Stoffe) um so länger ist die Verweilzeit. Bitte nur Fakten das heist Beweise und Quellen nennen --Johannes Maas
Farblos oder blau?
Ist das Ozongas nun farblos oder blau? Beides ist im Artikel zu finden. Wäre schön, wenn das jemand klarstellen könnte.
Christoph --134.93.142.179 17:27, 20. Jun 2005 (CEST)
- Habs geändert ... blau ist richtig! Allerdings nur bei reinem Ozon, in größerer Verdünnung so gut wie farblos. --MarkusZi 21:18, 20. Jun 2005 (CEST)
Hallo,
Ich habe das Absorptionsspektrum mit einem UV/VIS Spektrometer (190nm-1100nm) gemessen und festgestellt, dass eine Absorption nur um 255nm (Hartley-Band) stattfindet. Damit sich eine blaue Farbe manifestieren kann, müsste das zu blau komplementäre Spektrum absorbiert werden, was ich aber so nicht festgestellt habe. Demnach tippe ich auf farblos.
Guido
- Laut Holleman-Wiberg, 101. Aufl. "deutlich blau", laut Römpp-Lexikon online (3.13) "blassblau"... --FK1954 21:04, 6. Mai 2011 (CEST)
Geruch von Ozon
ist Ozon selbst nicht eigentlich geruchlos?
- Wie schon Paracelsus sagte: "Alle Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist.". Daher ist Ozon in geringen Konzentrationen, so wie es also bei "hohen Ozonkonzentrationen" in der Natur vorkommt, geruchslos. Wenn es jedoch höher konzentriert ist, bemerkt man seinen stechenden Geruch, welcher sicher daher rührt, dass es aufgrund seiner hohen Oxidationskraft die Schleimhäute angreift. --MarkusZi 23:49, 27. Aug 2005 (CEST)
- Ich würde nicht vom angreifen der schleimhäute in diesem zusammenhang reden, die wahrnehmung hat alle attribute des geruchs - insbesondere nach dem verschwinden des ozonaufkommens verschwindet sofort auch die wahrnehmung. Bei angegriffenen schleimhäuten müsste sie bis zu deren erholung überdauern. Eine andere frage ist, ob das, was wir bei anwesenheit von höher konzentriertem ozon riechen, nicht andere substanzen sind, die durch seine einwirkung in der luft entstehen. Allerdings habe ich in freier natur noch nie ozon als geruch wahrgenommen, in diesen fällen stammte er immer von künstlichen quellen. 03:43, 6. Nov. 2007 (CET)
Hallo,
bereits wenige ppb Ozon sind sehr deutlich riechbar. Die Empfindlichkeit der Nase nimmt allerdings nach 10min signifikant ab. Aus diesem Grund müssen Räume, in welchen Ozon produziert /eingesetzt wird, mit einem entsprechenden Sensor überwacht werden (Alarmschwelle ca. 50ppb). Ab einer Exposition von ca. 20ppb während 8 Stunden sind erste Symptome wie Kopfschmerzen nicht unüblich.... (eigene Erfahrung!)
Guido
Die übliche Konzentration liegt wohl zumindest im Sommer im Bereich von 50-100 Mirkogramm/m3. Die Dichte des Ozon liegt bei 2 kg/m3 (knapp das doppelte von Luft), sodass 100 Mirkogramm/m3 50 ppb entsprechen. Diese Konzentration kann wahrscheinlich gerade noch wahrgenommen werden. 20 ppb sollten aber ziemlich unschädlich sein. 84.169.216.32 21:02, 31. Okt. 2006 (CET)
- Ich habe noch mal genauer unter Ozonbelastung nachgelesen. Ozon soll tatsächlich schon bei 20 ppb wahrnehmbar sein. Die Kopfschmerzen hatten aber wahrscheinlich andere Ursachen, da 20ppb noch unter der Informationsgrenze liegen.
FCKW? Zusammenhang?
Hallo.
Was hat der auskommentierte Satz: „Das FCKW wird durch UV-Strahlung aufgespalten, wodurch ein freies Chloratom entstehen kann.“ im Abschnitt Vorkommen zu suchen? Bzw. was hat der überhaupt im Artikel Ozon zu suchen? Da besteht doch gar kein Zusammenhang? Oder liegt da nur eine schlechte Formulierung oder sowas vor und ich verstehe den Zusammenhang dadurch nicht? Erik Streb 11:56, 26. Jan 2006 (CET)
Sorgt FCKW nicht dafür, dass Ozon in der Ozonschicht abgebaut wird? Tecki 15:47, 29. Jan. 2007 (CET)
- Ja, die FCKW sorgen dafür :) 84.227.34.161 03:49, 6. Nov. 2007 (CET)
Toter Link?
-Ozon als Gefahrstoff im ICSC
Der Link scheint tot zu sein. Vielleicht kann das ja mal jemand überprüfen...
MFG Freak5
P.S.: Wie hebt man eigentlich seinen Benutzernamen als Link hervor?
- Indem man mit vier Tilden (~) unterschreibt: -- ~~~~
- -- DerSchim 14:56, 6. Mär 2006 (CET)
- Thx Freak5 23:14, 10. Mär 2006 (CET)
Schutz vor UV-Strahlung der Sonne
Die Behauptung Ozon könnte die UV-Strahlung der Sonne zu einem beträchtlichen Teil absorbieren ist völlig unbegründet und widerspricht jeder Beobachtung. Es handelt sich um eine Irreführung der Öffentlichkeit.
- Die Menge des gesamten Ozons in der Atmosphäre entspricht unter Normalbedingungen (Druck und Temperatur am Boden in mittleren Breiten) nur 3 Millimetern im Vergleich zu 8 Kilometern, die der gesamten Atmosphäre bei Normaldruck und Temperatur entsprechen. Im Mittel über alle Schichten der Atmosphäre kommt ein Ozonmolekül auf etwa 3 Millionen andere Luftmoleküle.
- Eine 3 mm dicke Ozonschicht kann die UV-Strahlung nicht nennenswert abschwächen, weil dies sonst auch im Laborversuch gezeigt werden könnte.
- Es gibt keinen plausiblen Grund weshalb Ozonmoleküle die UV-Strahlung weit stärker als alle anderen Atome, Moleküle und Partikel in der Atmosphäre abschwächen können.
- Die UV-Strahlung ist etwa in 2.000 m Höhe über dem Meerespiegel deutlich erhöht im Vergleich zum Meeresniveau, obgleich die "Ozonschicht" von 0 bis 2.000 m Höhe nur minimal ist (etwa 0,1 mm je nach Ozongehalt schwankend).
- Die UV-Strahlung am Äquator wird durch die dort wesentlich stärkere Ozonschicht nicht wesentlich stärker abgeschwächt.
- Woher stammen denn dann Deine Informationen zur Aufklärung der Öffentlichkeit? --85 [?!] 10:27, 2. Nov. 2006 (CET)
- Offensichtlichen Unsinn sollte man besser auch aus der Disk. löschen. --Gerbil 10:53, 2. Nov. 2006 (CET)
- Woher stammen denn dann Deine Informationen zur Aufklärung der Öffentlichkeit? --85 [?!] 10:27, 2. Nov. 2006 (CET)
Alle hier aufgeführten Punkte folgen aus einfachen Überlegungen oder sind in einer Viezahl verschiedener Quellen nachzulesen. Siehe etwa Dobson-Einheit. Falls die Benutzer Gerbil oder 85 anderer Meinung sind, können sie gerne eine plausible Erklärung für das Absorptionvermögen einer 3 Millimeter-Schicht im UV-B hier vorlegen. 84.169.226.58 19:23, 2. Nov. 2006 (CET)
- Ein paar Worte zu den o.g. Zweifeln:
- Es ist wahr, dass troposphärisches Ozon nicht vor der Sonne schützt. Anders verhält es sich mit dem stratosphärischem Ozon.
- Es mag sein, dass die gesamte Ozonmasse nicht sehr hoch ist, aber das sagt nichts über ihr absorptionsvermögen aus.
- Die Tatsache, dass in der Stratosphäre mit zunehmender Höhe die Temperatur zunimmt statt abnimmt, kommt allein daher, dass durch den umwandlungsprozess von Sauerstoff in Ozon und umgekehrt UV-Strahlung in Wärme umgewandelt wird.
- Die Energie der UV-Strahlung entspricht der Bindungsenergie, wodurch Ozon genau im UV-Bereich stark UV-Absorbierend wirkt.
- Am Aquator ist die Einstrahlung viel stärker als am Rest der Erde, daraus folgte eine stärkere Ozonbildung (statosphäre!) und also eine dickere Ozonschicht. nicht andersherum
Diamagnetisch?
Meinem Chemieprofessor zufolge sollte Ozon paramagnetisch (Dipol!) und nicht diamagnetisch sein.
mfg, Andreas
- "paramagnetisch (Dipol!)" - das eine hat mit dem anderen rein garnichts zu tun. --FK1954 14:48, 4. Feb. 2009 (CET)
bei der aufzählung zur bildung von o3 liegt ein kleiner formatierung vor. es müssten drei aufzählungspunkte sein. kann ja mal wer rausmachen, der schreibberechtigt ist. 136.199.222.13 01:17, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ist korrigiert, danke. --NEUROtiker 02:19, 17. Apr. 2007 (CEST)
Stickoxide bilden im Zusammenspiel mit Kohlenwasserstoffen und Licht Ozon. Das ist auch der vermutete Grund für die Entstehung des Sommersmogs.
Farbe
Kann man die mal endgültig klären bitte? In der Einleitung steht "blaues Gas", in der Infobox steht "farbloses Gas" und nur "als Flüssigkeit blau". Wattennu? --Thogo BüroSofa 01:32, 10. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe Belege gefunden für die blaue Flüssigkeit und für den schwarzvioletten Feststoff, nicht jedoch für das blaue Gas. Letzteres wurde damals eingefügt, ich denke es handelt sich um eine Verwechselung. Ich werde den Artikel entsprechend ändern. Gruß, --NEUROtiker 12:59, 10. Feb. 2008 (CET)
Dar/Herstellung
Ist der Artikel gesperrt? Kann ihn nicht bearbeiten. Da steht "Darstellung im Labor" anstatt "Herstellung im Labor (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.213.48.6 (Diskussion • Beiträge) 17:11, 13. Dez. 2008 (CET))
- Jetzt kannst du. Ich habe die Seitensperrung über WP:EW aufheben lassen. --Komischn 17:51, 13. Dez. 2008 (CET)
- Dennoch ist Darstellung korrekt. --NEURO ⇌ ± 20:29, 13. Dez. 2008 (CET)
- Natürlich ist Darstellung korrekt. Es stellt sich nur die Frage, ob wir dies hier schreiben sollten. Wenn der Artikel für Chemiker und andere Fachleute sein soll, passt der Ausdruck. Ich vermute jedoch, dass gerade das "Reizgas" Ozon auch viele Nicht-Fachleute interessiert. Daher würde ich eher Herstellung bevorzugen. Gruß --Gilbert04 20:45, 17. Jan. 2009 (CET)
- Dennoch ist Darstellung korrekt. --NEURO ⇌ ± 20:29, 13. Dez. 2008 (CET)
Nutzloses Brummen vernichtet Stadtarchiv ?
Im Artikel sollte zu finden sein, dass Ozon unter besonderen Bedingungen "brummt" und damit die Erklärung für das Brummton-Phänomen ( Taos-Hum ) ist.
Als Labor-Phänomen ist es seit Ewigkeiten( darum findet man auch nichts im Internet darüber ) bekannt und wird auch in der chemischen Fachliteratur beschrieben. Ich habe es mindestens zweimal gelesen.
Ähnliches wurde auch in Fernsehen und Presse berichtet. Ich kann aber keine genauen Angaben oder Quellen nennen, weil die Dinge teilweise mehrere Jahrzehnte zurück liegen.
Auch ich habe die Sache zunächst für Chemikergarn gehalten, obwohl ich vor fast vierzig Jahren bei Hochspannungs-Experimenten mit einem Zeilentrafo (Ozonbildung) ein ähnlich seltsames Phänomen wahrgenommen habe. Es trat oft plötzlich (es wurde nicht langsam stärker ) auf, nachden die Isolierung der Hochspannung führenden Drähte nach Durchschlägen( ich hatte keine für Hochspannung geeigneten mit entsprechend dicker Isolierung ) in Flammen aufging. Weil mir damals die Existenz von Ozon nicht bekannt war, glaubte ich deshalb, dass der Effekt durch verbranntes PVC ausgelöst wird. Auch weil ich sicher war, dass der Effekt nicht von der Hochspannung oder dem Trafo herrührte, weil der Effekt auch nach dessen Abschaltung einige Zeit anhielt. Manchmal trat es auch nach Benutzung des Lötkolbens (Kolophonium) auf. Am meisten aber hatte ich mich darüber gewundert, dass der Effekt öfter auftrat, als eine Person die Zimmertür öffnete.
An die in der Literatur angegebene Schwingungsfrequenz von 70 Hz kann ich mich mit einiger Sicherheit erinnern. Auch daran, dass beim Versuchsaufbau ein geschlossener Behälter gefordert wurde. An den beschriebenen Reaktionsmechanismus habe ich keine Erinnerung mehr, weil ich die Sache damals zufällig bei der Recherche nach Edelgashydraten gelesen habe. Ich fand es zwar bemerkenswert aber im Endeffekt nutzlos und hab deshalb auch nicht versucht den Artikel zu verstehen.
Die Forderung nach einem geschlossenen Behälter hinderte mich damals einen Zusammenhang mit dem Brummton-Phänomen zu sehen und auch an die Versuche mit dem Zeilentrafo erinnerte ich mich nicht mehr. Der Autor hat wohl auch nicht damit gerechnet, dass jemand so verrückt ist und es im Zimmer, geschweige denn in der ganzen Atmosphäre brummen lässt.
Die Rückvision erschien mir erst, als ich durch eigene Überlegung dazu kam, dass Ozon die Ursache für den von mir ständig wahrgenommenen Brummton sein muss, nachdem ich selber eingesehen habe, dass das Brummton-Phänomen wirklich Realität ist, weil er keine lokale Ursache haben kann.
Der Brummton ist keine longitudinale Schallschwingung sondern eine mehr oder weniger synchrone Druckveränderung welche sich mit Hilfe chemischer Kinetik erklären lässt.
Wer genaue Literatur nennen oder als Chemiker, Elektronikbastler oder Fernsehtechniker die Sache bestätigen kann, möge es bitte gleich hier herein schreiben.
Im Grunde aber bedarf es keiner Belege oder weiterer Zeugenaussagen, weil alle anderen Erklärungen für das Brummton-Phänomen Unsinn sind. Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob Wissen, das nur einer von zehntausend Fachleuten kennt und sonst sowieso niemand glaubt, in die Wikipedia gehört.
Noch unglaublicher ist es, dass der Brummton ganze Gebäude vernichten kann. Aber ich habe seit dem Einsturz des Stadtarchiv kaum noch Zweifel daran, nachdem ich mich an Medienberichte erinnert habe, in denen eindringlich vor Katastrophen dieser Art auf Baustellen gewarnt wurde.
In einem Pressebericht, den ich vor einigen Jahren selbst gelesen hatte, wurde von einer Beinahe-Katastrophe, die durch Luftdruckschwingungen oder Luftdruckschwankungen und Grundwasserproblemen ausgelöst wurde, gesprochen. Das Wort "Brummton" wurde nicht verwendet, aber in anderen Berichten soll auch vom Brummton die Rede gewesen sein.
Da über Stärke, Frequenz oder Ursache dieser Druckänderungen nichts geschrieben wurde, konnte ich damals keinen Bezug zu "meinem" Brummton herstellen.
Weil der Brummton kein normaler Schall ist, der in einer fortlaufenden Welle von einer Schallquelle ausgeht, kann er tiefer in den Erdboden eindringen. Die Tiefe hängt nicht nur von Schalldruck und Frequenz, sondern auch von der Synchronität ab.
Durch die Vibrationen des Erdreichs kommt es zu einer gesteigerten Versickerung ins Grundwasser. Für diesen Vorgang wird so gut wie keine Energie benötigt, weil das Wasser sowieso der Schwerkraft folgt.
Fatal wird die Situation wenn es längere Zeit still ist und danach plötzlich sehr stark wird. In der ruhigen Zeit vorher kann sich das Erdreich mit Wasser füllen, das dann wie in einer riesigen schwarzen Gewitterwolke über dem Grundwassersee hängt. Durch das Einsetzen des Brummens regnet dieses sich in einem "unterirdischen Sturzregen" ab.
Genau diese Situation hatten wir am 3.3. Die Ozonwerte waren fast 12 Stunden sehr niedrig in Köln, sodass es kaum gebrummt haben konnte. Am späten Morgen stiegen die Werte dann schnell und stark an. Das unterirdisch zur Baustelle flutende Grundwasser überforderte dann die Leistungsfähigkeit der dort eingesetzten Pumpen, sodass es dann unweigerlich zum Grundbruch kam.
Entgegen anderen oft geäußerten Behauptungen ist der Brummton mit einfachen Mitteln messbar( aber es gibt Leute, die die Messergebnisse nicht interpretieren können oder nicht wahrhaben wollen ).
Ich selbst habe diverse Aufnahmen zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten gemacht. Der Brummton lässt sich fast immer als starkes Signal von anderen Quellen unterscheiden. Die Aufnahmen wurden meistens mit zwei als Mikrofone missbrauchten Lautsprechern(ca 8 und 15 cm), einem Operationsverstärker (4560) und PC-Soundkarte gemacht. Der Aufnahmeraum befand sich im Keller auf der Nordseite unseres Einfamilienhauses, das etwa 50m nördlich der Autobahn(A7) im Süden Hamburgs liegt. Der Raum hat ein Fenster mit einfacher Verglasung. Vor dem Fenster befindet sich der Kelleraufgang. Auf der Treppe steht meistens ein Plastikkübel um das Wasser der leckenden Dachrinne aufzufangen. Beim Abspielen der Aufnahme hört man nur dieses Tropfgeräusch und den Lärm der Autobahn. Der Brummton wird erst bei beschleunigter Wiedergabe hörbar oder im Oszillogramm (Audacity) sichtbar.
christophapelt@alice-dsl.net
Links
Umrechnungsfaktor ppb<->µg/m**3 = ?
ich würde s c h ä t z e n : 1ppb(O3/Luft) = 2.15 ug/m**3
nämlich so: M(O3)=48, M(Luft)=ca.(3*28+32)/4=29 (oder 0.78*28+0.22*32=28.9) wiki->Unter Normalbedingungen ist die Luftdichte gleich 1,293 kg/m3. 1ppb(O3/Luft) = 48/29 ug/kg = 1.3*48/29 ug/m**3
und mich freuen, wenn dies jemand --besser belegt (& evtl. korrigiert)-- ergänzen könnte ! mfG -- Wda 09:39, 9. Jan. 2010 (CET)
- Ist ok. --FK1954 21:28, 9. Jan. 2010 (CET)
Ozon Antozon
Schönbein hat mit der Entdeckung des Ozon eine ganze Reihe von Leuten inspiriert sich mit diesem "Stoff" zu beschäftigen. So kam man auch auf die Entdeckung einer weiteren Sauerstoffmodifikation dem sogenannten Antozon. Dieses soll im Gegensatz von Ozon leichter als Disauerstoff, stets elektrisch positiv geladen, für die Bildung von Wasserstoffperoxid in der Atmosphäre verantwortlich, zur Wolkenbildung beitragend, etc. sein. In neuerer Literatur kann ich dazu aber nichts finden. Ich fände es cool, wenn im Artikel zu diesem Gegenspieler des Ozons etwas ausgesagt werden könnte und vielleicht auch ein paar Literaturhinweise neueren Datums eingestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 212.122.61.135 (Diskussion) 09:54, 17. Jun. 2011 (CEST))
- offensichtlich nennt man dieses antozon heute hydroxylradikal (OH). ist aber nur eine vermutung - die früher beschriebenen eigenschaften des antozons stimmen sehr auffällig mit denen des hydroxylradikals überein. allerdings kann ich nirgendwo die chemische zusammensetzung von antozon finden. man war früher der meinung es wäre eine allotrophe form von sauerstoff. (nicht signierter Beitrag von 212.122.61.135 (Diskussion) 11:46, 29. Jun. 2011 (CEST))
Ozonwerte sportliche Betätigung
Interessant wäre noch zu erfahren, ab welchen Ozon-Bodenwerten zB sportliche Betätigung nicht mehr zu empfehlen ist. Habe gerade das gefunden "Überschreitet die Ozonkonzentration 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, werden die Bürger über Rundfunk und Fernsehen informiert. Empfindliche Menschen sollten dann körperliche Anstrengungen im Freien vermeiden. Ab 240 Mikrogramm Ozon gilt dies für die gesamte Bevölkerung." auf http://www.br-online.de/ratgeber/gesundheit/ozon-sommer-sonne-ID1201540341086.xml.
- Und bis zu welcher konzentration gilt ozon als doping, bzw. als unzulässige hilfe der natur, wie etwa der rückenwind bei den sprintläufern? :/ 03:09, 6. Nov. 2007 (CET)
- Entscheidend ist nicht die Ozonkonzentration, sondern die menge an Ozon, die eingeatmet wird. Deshalb ist Sportliche Betätigung bei 170µg/m³ Ozon viel schädlicher als ruhiges Picknick bei 190µg/m³. Allerdings haben bei 190µg alle Angst, da dann im Radio eine Warnung ausgegeben wird.Karutentuten 16:49, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Sich (selbst, körperlich) bewegen und sich dem Wetter aussetzen hat an sich schon einen Gesundheitswert. Was für den einen schon Sport über der Leistungsgrenze wäre, ist für den anderen bloss der alltägliche Hügel geradelt am Weg in die Arbeit. Ein medialer Aufruf Sport im Freien zu vermeiden führt graduell zu mehr Verbrenner-Autofahren und dadurch mehr Ozon. Ja vielleicht auch bei Tabakabgaskonsumenten vermehrt zur Illusion die Luft draussen wäre der Hauptschädigungsfaktor. --Helium4 23:52, 26. Dez. 2011 (CET)
"Gute ozonreiche Luft"
Leider wurde meine folgende Ergänzung wieder gelöscht, m.E. voreilig. Tatsache ist, dass viele ältere Menschen noch aufgewachsen sind mit der Vorstellung, dass Ozon gesund sei (siehe Google: "gute ozonreiche"). Das sollte in diesem Artikel zumindest erwähnt werden, um die volkstümlichen Missverständnisse direkt auszuräumen. Auch finde ich meine Quellenangabe zu theoretisch möglichen positiven Effekten der Universität Kiel hinreichend plausibel - niemand behauptet da, dass Ozon letztendlich wirklich gesund sei. Also nochmal mein Vorschlag zur Ergänzung:
Besonders bis Mitte des 20. Jahrhunderts haben viele Kurorte mit "guter ozonreicher" Luft geworben. Möglicherweise ruft die oxidative Giftwirkung von Ozon in niedriger Konzentration Anpassungsreaktionen im Körper hervor, die die allgemeine körperliche Widerstandskraft fördern[1]. Spätestens seit den 1980er Jahren wird jedoch mehrheitlich vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Atmungsorgane durch bodennahes Ozon gewarnt.
- ↑ Reinhard Demuth: Chemie und Umweltbelastung, Chemievorlesung, Universität Kiel, 1992
--Schweick 21:44, 13. Mär. 2009 (CET)
- Stimmt schon mit der damaligen Werbung mit "ozonreicher Luft". Das stammt aus einer Zeit, als man Ozon für besonders gesund hielt (enthält ja 50% mehr Sauerstoff als O2...) und glaubte, dass im Wald besonders viel Ozon zu finden sei. Beides trifft zwar nicht zu, aber diesen Irrglauben zumindest könnte man erwähnen. Gruß --FK1954 23:04, 13. Mär. 2009 (CET)
- Ein Vergleich mit dem Glauben an eine gesunde Wirkung von Radon bietet sich an. --Helium4 00:00, 27. Dez. 2011 (CET)
Medizinbehandlung
Wird bzw. wurde Ozon nicht auch teilweise in der Medizin für Ozontherapien verwendet? Und soweit mir bekannt, hat auch der 2009 verstorbene Sänger Michael Jackson hin und wieder unter einer Art Sauerstoffzelt Ozon inhaliert? ich kenne da mehrere Fotos, sowohl aus deutschen als auch englischen Zeitschriften, wo drunter stand, dass er da Ozon bzw. "ozone" inhaliert habe. An einen Übersetzungsfehler glaube ich nicht, da der Sauerstoff (O2) im englischen mit "oxygen" übersetzt wird. --H.A. (Diskussion) 22:06, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe Ozontherapie.Muss aber hier nicht verlinkt werden. Alternativmediziner verwenden alles als Medizin, was ihnen zwischen die Finger kommt. --Hob (Diskussion) 10:05, 26. Apr. 2012 (CEST)
90 Gramm pro Kubikzentimeter?
Im Artikel steht: "Aus reinem, trockenem Sauerstoff können bis zu 90 g·cm−3, aus Luft (bei Kühlung) bis zu 40 g·cm−3 Ozon gewonnen werden." Das würd ich mir gerne erklären lassen. Eventuell ein Übertragungsfehler? cm³ oder dm³? --93.228.149.238 18:36, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Es sind sogar m³ statt cm³.--kopiersperre (Diskussion) 21:47, 24. Jun. 2014 (CEST)
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Radikal oder nicht?
\mathrm{1) \ NO_2 \ \xrightarrow {UV{-}Strahlung} \ NO + O{\cdot}}
\mathrm{2) \ O{\cdot} + O_2 \longrightarrow O_3}
Ist mir vorhin aufgefallen beim lernen: Man sollte vielleicht überall dabei schreiben, dass NO2 und NO auch Radikale sind (sonst wären sie nicht neutral). Weil sonst passt Formel 2 überhaupt nicht. Denn aus einem Radikal O und einem nicht radikal O2 muss ja wieder eine Verbindung mit ungerader Elektronenanzahl, also ein Radikal entstehen. Sprich bei Gleichung 2 würde ein Ozon-Radikal entstehen, was natürlich quatsch ist. Besser: O-Atom als diradikal darstellen, NO und NO2 als "normale" Radikale, O2 kann man auch als diradikal darstellen, in seiner Triplettform, aber das lassen wir mal lieber ^^. Das wäre richtig:
\mathrm{1) \ NO_2{\cdot} \ \xrightarrow {UV{-}Strahlung} \ NO{\cdot} + {\cdot}O{\cdot}
\mathrm{2) \ {\cdot}O{\cdot} + O_2 \longrightarrow O_3}
Find ich aber unübersichtlich, also beser einfach den Radikal-Punkt beim O entfernen.
- Du hast recht. Es entsteht atomarer Sauerstoff, aber kein O-Radikal (das geladen sein müsste). --FK1954 19:51, 12. Feb. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 20:07, 25. Mai 2015 (CEST)
bild
Ich glaube da stimmt was mit dem bild nicht. Bei der linken mesomeren Grenzformel wird die Oktettregel nicht für das linke Sauerstoffatom erfüllt?!
jo ich glaub auch, dass das bild so richtig wie 10meter feldweg ist.
Bei modernen Luftreinigungsgeräten auf der Basis von Filtermattten (HEPA + Aktivkohle) findet auch eine Ionisation statt und damit im Zusammengang wird eine geringe Menge Ozon freigesetzt. Einige Hersteller streichen diese Ozonfreisetzung als Plus heraus, z.B: "Eine erfrischende Prise Ozon" (Zitat). Ist das wirklich so harmlos, oder kommt da irgendwann ein Bumerang zurück? Und vor allem: Kann Ozon in der Atrmluft positiv sein, und weshalb? (SP) 08.05.06 18.55
ozon ist wie schon oftmals erwähnt ein starkes oxidationsmittel. wenn also bei dieser reaktion überhaupt ozon entsteht und in der luft verbleibt, würde das ja auch heißen, dass es in den körper selbst gelangt. dort führt dieses stark oxidative verhalten von ozon dann unter umständen auch zu zellmutationen, also krebs, falls es nicht von dem enzym katalase abgebaut wird. ich hoffe das klärt deine frage nach ,,gesundem´´ ozon in der atemluft...
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O17, O18
Welche Sauerstoffisotope Ozon bilden ist nicht messbar. Werde den Unsinn mal entfernen. O17 ist ohnehin nur in geringsten Spuren vorhanden. 84.169.216.32 20:05, 31. Okt. 2006 (CET)
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Weblinks
Der Link: Ozonseite von Ernst-Georg Beck führt auf eine Seite die den Klimawandel im allgemeinen leugnet und die Zerstörung der Ozonschicht durch antropogenes FCKW in Abrede stellt. Auf dieser Seite werden falsche und verfälschte Argumente verwendet. Der Link sollte entfernt werden oder zumindest als nicht belegte Aussenseitermeinung gekennzeichnet sein.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 20:07, 25. Mai 2015 (CEST)
Bodennahes Ozon
"In Reinluftgebieten ist die Ozon-Konzentrationen im Sommer oft höher als in Städten, da Ultraviolettstrahlung zur Ozon-Entstehung benötigt wird (sogenannter Photosmog) und sich in Städten gebildetes und durch Wind in Reinluftgebiete transportiertes Ozon langsamer abbaut. In Städten tragen hingegen Emissionen (Ruß etc.) zum Ozon-Abbau bei, da oxidierbare Stoffe in der Luft Ozonmoleküle abbauen."
Ich finde die Begründung, warum die Ozonkonzentration in Städten geringer ist, etwas schwammig, schließlich gibt es sowohl in der Stadt als auch auf dem Land UV-Strahlung. Oxidierbare Stoffe sind nicht nur Rußpartikel, wie sie in der Stadt vorkommen, sondern zum Beispiel auch die Blätter der Bäume. Der Hintergrund, warum die Ozonkonzentration im ländlichen Bereich oft höher ist, ist folgender: Ozon entsteht wie folgt:
NO2 + UV-Strahlung → NO + O (Reaktion 1)
O + O2 → O3 (Reaktion 2)
Gleichzeitig wird Ozon durch NO wieder abgebaut:
O3 + NO → NO2 + O2 (Reaktion 3)
Wären also nicht noch weitere Stoffe, sogenannte flüchtige Kohlenwasserstoffe oder auch CO, in der unteren Luftschicht vorhanden, würde sich kein weiteres Ozon bilden, sondern abhängig von der Sonneneinstrahlung stellt sich dann ein Gleichgewicht zwischen O3, NO und NO2 ein. Je stärker die Sonne scheint, desto mehr Ozon und weniger NO2 ist vorhanden, da letzteres ja durch die UV-Strahlung gespalten wird (Reaktion 1).
In der (verschmutzten) planetaren Grenzschicht der Atmosphäre finden sich aber, wie schon angedeutet, auch Kohlenwasserstoffe, die sowohl vom Menschen (anthropogen) also auch von der Vegetation (biogen) emittiert werden. Sie werden von OH-Radikalen, dem "Waschmittel der Atmosphäre", oxidiert, wobei Peroxy-Radikale R-O2 entstehen. Diese wiederum sorgen dafür, dass NO zu NO2 oxidiert wird, ohne das dabei ein O3 verbraucht wird wie in Reaktion 3, also:
R-O2 + NO → R-O + NO2 (Reaktion 4)
Wenn danach wieder Reaktion 1 und 2 stattfinden, wird netto ein neues Ozon gebildet.
Da NO durch Autos und Industrie ausgestoßen wird, wird Ozon in der Stadt schneller wieder abgebaut (nach R3) als in ländlichen Gegenden. Ausserdem finden sich in ländlichen Gebieten häufig Kohlenwasserstoffe, die leichter von OH angegriffen werden können, wodurch Reaktion 4 schneller abläuft. Ein prominentes Bespiel für so einen leicht abbaubaren biogene Kohlenwasserstoff ist Isopren.
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Ozon als Treibhausgas
Ich finde, ein Abschnitt über Ozon als Treibhausgas wäre sinnvoll [1]. Ich kenne mich mit dem Thema aber nicht aus, kann das bitte jemand reinschreiben? --Chaos-Metaller 10:44, 27. Sep. 2007 (CEST)
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Ozon und photosynthese
Ein weiterer grund für die erhöhte ozon-konzentrationen in ländlichen reinluftgebieten ist die tatsache, dass ozon ein zwischenprodukt der photosynthese ist:
CO2 -> ... -> C + 2O
2O + 2O2 -> 2O3
2O3 -> 3O2
Deshalb galt die waldluft schon immer, bevor ozon zum politikum wurde, als besonders ozonreich. Heute wird wohl aus politischen gründen allzugern verschwiegen, was noch vor wenigen jahrzehnten ein selbstverständlicher teil der allgemeinbildung war, dass ozon in kleineren konzentrationen wohl dosiert durchaus gesundheitsfördernd sein kann. -- 1.10.2007, 01'10
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MAK
Da steht "nicht festgelegt, da krebserzeugend". Auf der Seite Maximale Arbeitsplatz-Konzentration steht aber, dass eben diese für Ozon bei 0,2 liegt. Was stimmt? --1000-Meter 21:47, 8. Jan. 2008 (CET)
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Siedepunkt
Im dritten Absatz gehört bitte ein 'Minus' vor die 110,5°C. kleiner Fehler, große Wirkung!
- Danke, ist ergänzt. -- Density 17:42, 12. Feb. 2008 (CET)
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Nachteile von Ozonierung bei Abwasserreinigung
Hi. Ich fand, im Abschnitt über Ozonierung von Abwasser dürfte man durchaus noch erwähnen, dass diese Art der Reinigung 1.) nicht die einzige Möglichkeit ist, Wasser zu reinigen (Es gibt auch Aktivkohle, und die schlägt Ozon in vielen Punkten) 2.) vielleicht sehr giftige Nebenprodukte erzeugt 3.) Wasser nur unvollständig von Schadstoffen befreit 4.) Enorm viel Energie verheizt (Sauerstofftank muss ständig gekühlt werden, Ozonproduktion frisst Energie) 5.) aufwändige Schutzmassnahmen gegen das giftige und ätzende Ozon erfordert 6.) ... und deshalb sehr teuer ist. Es gibt zwar einige Institutionen, denen das gar nicht gefallen wird, aber man muss nun mal der Tatsache ins Auge schauen, dass Ozon auch so seine Nachteile hat. --Glimmerpilzchen 22:31, 1. Okt. 2008 (CEST)
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Struktur
Eventuell sollte noch die mesomere diradikalische Longbond-Struktur mit angegeben werden, da sie wohl angeblich das höchste Gewicht der Grenzstrukturen ausmacht. Daraus würde auch der diamagnetische Charakter direkt ablesen lassen, der bei den scheinbar spingepaarten Grenzstrukturen nicht deutlich wird. Habe leider kein Benutzerkonto um Formeln hochzuladen, sonst würde ich's selbst machen, aber vielleicht fühlt sich ja jemand berufen. Eine IP. 84.188.225.251 15:56, 14. Dez. 2008 (CET)
dem schließe ich mich an, ich weiß das auch nicht mehr genau; man könnte alle ionischen und radikalischen Formen diskutieren und sogar den gespannten Ring besprechen und schreiben welche Formen nun am gewichtigsten sind (am besten die mesomeren ionischen Formen neben den radikalischen Formen besprechen) --Smiles :( :\ :o :() (Diskussion) 14:40, 25. Mai 2015 (CEST)
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Ozon in der Fahrzeugaufbereitung
In der Fahrzeugaufbereitung wird nichts abgedichtet, das ist völliger Blödsinn. Türen und Fenster sollten geschlossen sein, das reicht völlig. Eine Behandlungsdauer von 24 Stunden ist auch Unsinn, das wären Zeiten, die mit homöopatischen Dosen an Ozon aufzuwenden wären. Der Zeitbedarf hängt von der Leistung des Ozongenerators ab und von der Art der Geruchsquellen. Aktuelle Ozongeneratoren benötigen teilweise weniger als eine Stunde um ein Fahrzeug von unangenehmen Gerüchen zu befreien.
-- Cmprima 15:52, 16. Jul. 2009 (CEST)
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Ozongrenzwerte
http://www.karlsruhe.de/b3/wetter/luftmesswerte
"In der Richtlinie über den Ozongehalt der Luft wird für den Schutz der menschlichen Gesundheit ein Zielwert von 120 µg/m als höchster 8-Stunden-Mittelwert eines Tages festgelegt. Ab 180 µg/m muss die Bevölkerung informiert werden. Die Alarmschwelle liegt bei 240 µg/m." (nicht signierter Beitrag von 91.51.221.33 (Diskussion) 20:36, 14. Jul 2010 (CEST))
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Ozonbildung (Riechbarkeit) durch Piezo-Anzünder
Salute, ist nicht auch der Geruch von piezoelektrischen Gasanzündern bzw. auch der von Feuerzeugen mit Piezozündung der von Ozon? --Robb 22:35, 29. Mai 2011 (CEST)
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Ozon Geschichte
Hier ein Auszug aus: books.google.dehttp://books.google.de/books/about/Christian_Friedrich_Schoenbein.html?hl=de&id=qKE_AAAAcAAJ&utm_source=gb-gplus-shareChristian Friedrich Schoenbein Christian Friedrich Schoenbein: Programm von Eduard Hagenbach
"Gleichzeitig mit den Schönbein'schen Untersuchungen und nicht ohne Einfiuss auf seine Ansichten ist eine äusserst werthvolle Arbeit der Genfer Gelehrten Marignac und de la Rive) über das Ozon; die Versuche, bei welchen Electricität angewandt wurde, sind von dem Physiker und Chemiker zusammen, die rein chemischen Versuche nur von dem Chemiker angestellt. Durch diese mit grosser Sorgfalt ausgeführten Versuche wurde dargethan, dass bei der Electrolyse auch vollkommen stickstofffreies Wasser Ozon liefert, dass Phosphor in vollkommen trockener Luft und reinem Sauerstoff kein Ozon erzeugt, dass es jedoch in Gemengen von Sauerstoff mit Kohlensäure oder Wasserstoff so gut wie in atmosphärischer Luft entsteht. Aus diesen Versuchen zieht Marignac den Schluss, dass das Ozon entweder eine besondere Modification des Sauerstoffs oder eine neue höhere Oxydationsstufe des Wasserstoffs sei. Um zwischen diesen beiden Anschauungen zu entscheiden, wurde auf de la Rive's Vorschlag reines trockenes Sauerstoffgas der Einwirkung electrischer Funken ausgesetzt, und da auch hier Ozon auftrat, so erklärten sich die beiden Genfer Gelehrten für die Ansicht, dass das Ozon eine eigenthümliche Modification des Sauerstoffes sei. Berzelius, der im Jahre 1841 für die verschiedenen Zustände einfacher Körper das Wort Allotropie vorgeschlagen hatte, war bei seiner Berichterstattung über die Arbeit von Marignac gleich bereit, das Ozon für eine solche Allotropie des Sauerstoffs zu erklären, und er schlug das Zeichen O_alpha für das Ozon und O_beta für den gewöhnlichen Sauerstoff vor. Wenn nun auch durch die Versuche von Marignac und de la Rive die Existenz des Ozons als eines Körpers mit besonderen Eigenschaften, sowie auch die Identität der auf electrischem und chemischem Wege dargestellten riechenden Substanz eine bedeutende Stütze erhielt, so wurden diese beiden Punkte und besonlers der letztere immer noch von verschiedenen Seiten bestritten. William son2) suchte durch Versuche zu zeigen, dass der durch Electrolyse erhaltene riechende Körper eine höhere Oxydationsstufe des Wasserstoffs sei, indem ..."
Vielleicht kann da ja mal jemand was brauchbares machen. 212.122.61.135 09:52, 29. Nov. 2011 (CET)
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Trinkwasserbehandlung früher Chlor
Ozonierung (durch UV) ersetzt beginnend ab geschätzt 1980 - z.B. in Linz (OÖ) - die Chlorierung von Trinkwasser. Chlorüberschuss riecht und Chlor bildet mit organischer Materie gesundheitsschädliche chlororganische Verbindungen. Sollte vielleicht in den Artikel. --Helium4 00:10, 27. Dez. 2011 (CET)
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Bildung in Umspannwerken
Eine weitere Ozonquelle stellen Umspannwerke oder andere nicht isolierte hochspannungsführende Leitungen dar, wo das Gas in Koronaentladungen entsteht. Liegen diese Anlagen in Tälern, kann die Konzentration bei Windstille die Riechschwelle überschreiten.
80.219.193.111 00:23, 13. Apr. 2012 (CEST)
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Einbau in den Artikel Sauerstoff
Ich fände es sinnvoll, die Gefahrenstoffkennzeichnung und alles, was sich auf Ozon bezieht im Artikel vom chemischen Element Sauerstoff einzubauen, da Ozon nur aus Sauerstoffatomen besteht. Gruß, --Geomaster 19:41, 12. Nov. 2012 (CET)
- Nein. --Orci Disk 19:45, 12. Nov. 2012 (CET)
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Teilweise überholt
Der Artikel ist bezüglich der Ozonierung von Abwasser überholt [2][3][4]. Ich habe leider keine Berechtigung zur Bearbeitung des Artikels. MfG 193.5.216.100 10:38, 5. Mär. 2014 (CET)
- Soll ich ihnen mein Passwort ausleihen? Sie können wahrscheinlich doch bearbeiten, nur werden ihre Änderungen standardmäßig (vor der Sichtung) nicht angezeigt. Falls es wirklich nicht geht: Sprechen sie mich an.--kopiersperre (Diskussion) 21:49, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 20:07, 25. Mai 2015 (CEST)