Diskussion:Pathologie/Archiv

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Lektor w in Abschnitt Pathologie im übertragenen Sinne

Frauenquote

"(Leider sind nur 4% aller Chefärztinnen in der Pathologie Frauen)." Das halte ich für unwahrscheinlich. Es sollten so etwa 100% sein. (Verfasser unbekannt)

Vor allem: Wieso "leider"? Wer hat einen Nachteil dadurch? Auf die Idee, dass Frauen allgemein weitaus weniger häufig "Chef" werden wollen, wie Umfragen unter Studenten (und "-innen") belegen und dass ca. 100% der weiblichen Partner weiterhein die Kinder bekommen und daher Ausfallzeiten haben, was sich natürlich auf die Karriere auswirkt, kommt der Gutmensch (und die "-menschin") an sich wohl nicht, oder? MV --217.224.18.220 12:44, 4. Dez. 2006 (CET)

Virchow und die Zellularpathologie eingefügt. Laran 13:09, 17. Apr 2005

Autopsie-Zwang in Österreich

Eine unbestätigte Information: In Österreich mußte früher grundsätzlich bei jeder in einem Krankenhaus verstorbenen Person eine Autopsie durch die Pathologen durchgeführt werden. Dies war maßgebliche Ursache für den hohen Stand der Medizin und besonders der Pathologie in Österreich. Leider fiel diese Errungenschaft vor einigen Jahren Einsparungen im Gesundheitswesen zum Opfer.
Kann das jemand einarbeiten (bestägigen oder dementieren)?

Betrifft den Artikel Obduktion. Lektor w (Diskussion) 01:07, 16. Mai 2015 (CEST) erledigtErledigt

Gibt es einen Grund, warum die Pathologien einiger ausgewählter (meist österrichischer) Krankenhäuser verlinkt sind? Wenn hier niemand widerspricht, werde ich in etwa einer Woche alle Links unter Spezialisten und Arbeitsgruppen entfernen und bei den anderen aussieben. --h-stt 17:07, 24. Mär 2006 (CET)

done --h-stt !? 15:34, 4. Apr 2006 (CEST) erledigtErledigt

Verständlichkeit

is nicht richtig gut was dort erklärt wird. sollte viel einfacher erklärt werden weil die wo da nachlesen wissen meistens nicht was die pathologie macht also ich würde hoffen dass das geändert wird oder oben allgemeiner und einfacher erklärt wird...das ganze fremdwortgetue kann man auch weiter unten verfassen weil die ersten zeile sollen nach wikipedia nur ungefähr erklären danke hoffe es kann jemand überarbeiten

Ich gebe dir Recht! Es würde gar nicht viel fehlen!
Als aller 1. sollte folgendes stehen (Vorschlag): Unter Pathologie versteht man Ursachenforschung.
Danach kann es mit dem normalen Text weitergehen. Als Nichtwissender wie ich es bin ist es schwierig diesen Satz zu verstehen. Klar ist dies nicht so leicht zu begreifen, doch ist es, bzw. sollte es ganz einfach sein in solches Verständnis einzutauchen. Nur dieser eine Satz würde schon in die Materie eintauchen lassen. Für genauere Definition kann man (wie schon oben erwähnt) weiterlesen. Es geht doch um ein Grundverständnis, und das sollte ALLEN zur Verfügung stehen! (nicht signierter Beitrag von 78.52.139.83 (Diskussion) 05:49, 23. Nov. 2010 (CET))

Maschinenparadigma

Zitat: Einwand des Maschinenparadigmas

Der Einwand des Maschinenparadigmas besagt, dass die nur auf den Körper bezogenen Methoden der Pathologie bzw. der Pathologischen Anatomie nicht ausreichen, um dem Phänomen Krankheit gerecht zu werden. Seelische Bezüge bleiben hier weitgehend ausgespart.

Dieser Absatz ist irgendwie reichlich unnütz. Pathologen befassen sich naturgemäß überwiegend mit dem, was morphologisch fassbar ist, d.h. mit der (pathologischen) Anatomie. Daher gibt es neben den Pathologen auch noch Kliniker, die sich um die Funktionen, d.h. um die (Patho-)Physiologie kümmern. Mit den seelischen Belangen befassen sich insbesondere Psychiater, Psychosomatiker (+ Ärzte, die psychosomatische Grundversorgung leisten) und Psychologen. Herzrhythmusstörungen und Depressionen lassen sich z.B. an einer Gewebeprobe oder an einer Leiche nicht feststellen. Das Definieren von Krankheiten ist also kein Monopol der Pathologen, umgekehrt wird jedoch unabhängig von der Institution Pathologie oft von "Pathologie" oder "Patho-" gesprochen, wenn von krankhaften Erscheinungsformen die Rede ist. --Pathomed 21:31, 1. Aug. 2007 (CEST)

„Bei gleicher Haltung kann die Fundierung der Psychopathologie in der psychologischen Medizin oder Seelenheilkunde nur in der Hirnforschung gesucht und von dieser erwartet werden.“ Diesen Satz finde ich ebenfalls problematisch. Warum sollte man denn diese einseitige Haltung auf die Psyche anwenden? Hier wird eine Kritik impliziert, die eigentlich haltlos ist. Bereits Freud hat mit seiner Neurosenlehre die Ursachen bestimmter seelischer Varianten/Erkrankungen im seelischen Erleben gesucht. Auch das triadische System der Psychiatrie schließt die psychischen Ursachen von seelischen Erkrankungen mit ein. Die Psychosomatik beleuchtet schließlich explizit den Zusammenhang von Körper und Seele und ihre wechselseitigen Beziehungen. --Pathomed 01:33, 2. Aug. 2007 (CEST)

Hallo, wenn auch vorstehende Äußerungen als zutreffend bezeichnet weden könnenn, so berücksichtigt die aktuelle Fassung doch keineswegs die zuvor eingearbeiteten Gesichtspunkte in hinreicheder Weise. Auch wenn sich Pathologen nicht das Monopol aneignen wollen, in Sachen Pathologie das letzte Wort zu haben, so sollen sie sich gerade deshalb nicht wundern, wenn sich auch ein Psychiater sich zu Wort meldet. Die naturwissenschaftlichen Methoden sind in dieser Form überwertig und der Hinweis auf Psychopathologie in einem einzigen Link -- 13:39, 7. Aug. 2007 Anaxo

Psychiatrie und Psychopathologie ist doch auch Naturwissenschaft und wird mit naturwissenschaftlichen Methoden erforscht!? Das Problem bei dem Lemma ist die Unterscheidung zwischen Pathologie als Lehre von den Krankheiten (dies schließt auch Psychosomatik, Psychopathologie usw. ein) und der Tätigkeit des Pathologen. Dass Pathologen keine Neurosen u.ä. untersuchen kann man ihnen wahrscheinlich nicht verübeln. Für die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele gibt es die Psychosomatik und mit dem Zusammenhang Gehirn-Seele befassen sich die Psychiater, Neurologen, Neuroradiologen (fMRI) u.a.. Ich weiß auch nicht ob hier der richtige Platz ist um das Leib-Seele-Problem zu erörtern, wir haben dafür nun schon 4 eigene Artikel (blaue Links). Was würdest Du denn als Verbesserung vorschlagen und welche wissenschaftlichen Quellen hast Du dafür? Den Link zu Maschinenparadigma habe ich übrigens unter Ganzheitliche Medizin eingefügt. --Pathomed 14:36, 7. Aug. 2007 (CEST)

Hallo, wenn auch vorstehende Äußerungen durchaus als zutreffend zu bezeichnen sind, so berücksichtigt die aktuelle Fassung des Lemmas doch keineswegs die zuvor nur angedeutet eingearbeiteten Gesichtspunkte in hinreichender Weise.

Natürlich umfasst auch die Psychiatrie, Psychosomatik u. dgl. naturwissenschaftliche Methoden, beschränkt sich aber nicht auf sie. Natürlich ist hier nicht der richtige Ort für das Leib-Seele-Problem, aber irgendwie beschäftigt es uns doch. Auch wenn sich (anatomisch tätige) Pathologen nicht das Monopol aneignen wollen, universell in Sachen Pathologie, also auch die Psychopathologie umfassend, das letzte Wort zu haben, so sollen sie sich gerade daher nicht wundern, wenn sich auch ein Psychiater zu Wort meldet. Dann wäre aber auch zu wünschen, etwas inhaltlich sagen zu dürfen. - Gut ist es, dass Du mir mit Deiner Antwort bereits zuvorgekommen bist, nämlich indem Du sagst, „Problem bei dem Lemma ist die Unterscheidung zwischen Pathologie als der Lehre von Krankheiten ... und der Tätigkeit des Pathologen“. Man muß sich aber in dieser Kalamität entscheiden, was man tun will, siehe unten .... (das hatte ich so schon vor dem Erhalt Deiner Antwort ausgeführt!)

In dieser Form des aktuell vorliegenden Lemmas muß man aber gewisse - wie im folgenden nochmals dargestellt - logische Einwände erheben, die Dir ja auch sicher schon vorab durchaus geläufig sind. Ich würde aber sagen, man behebt das Problem, indem man es offen auf der Artikelseite beschreibt. Dann müßten aber auch die entsprechenden Konsequenzen ergriffen werden. Andernfalls würde sich das von Dir angeschnittene Problem auf andere Seiten verschieben und dort noch größere Verwirrung anrichten.

Naturwissenschaftliche Methoden sind also „in dieser Form“ überwertig dargestellt. Leben ist nicht allein naturwissenschaftlich zu beschreiben und zu erfassen. Der Hinweis auf Psychopathologie in einem einzigen Link am Ende von umfangreichen Schilderungen detaillierter naturwissenschaftlicher Methoden und einem zusätzlichen Kapitel über naturwissenschaftliche Teilgebiete der Pathologie (!) präsentiert das Lemma die psychopathologische Wertigkeit von Krankheiten ganz allgemien gesprochen nicht ausreichend. Es nutzt nicht, wenn eine Abhandlung etwa über Psychogenese auf diese Diskussionsseite gestellt wird.

Zu beachten wäre ja auch folgende Definition von Pathologie: "Lehre von den Krankheiten, und zwar in ihren Ursachen (Ätiologie), ihren körperlichen Veränderungen (pathologische Anatomie), ihrer Entstehung und ihrem Wesen (Pathogenese), ihren klinischen Erscheinungen (Symptomatologie)".

Diese Definition nach dem Wörterbuch von Pschyrembel ist m.E. sogar triftiger als die seitens der Firma Roche (Pharmakonzern) editierte. Außerdem wäre im Lemma korrekterweise auch auf die Wortbedeutung aus dem Griechischen hinzuweisen, wo Pathè (grch. πάθη) eben die Bedeutung von Unglück, Leid, Leiden, Affekt und Leidenschaft hat. Auch hier sind sowohl körperliche als auch psychische Gesichtspunkte gleichermaßen enthalten (Oppositionswort).

Von einem enzyklopädischen Artikel sollte erwartet werden, dass er die im klinischen Jargon übliche Gleichsetzung von Pathologie = pathologische Anatomie nicht implizit dadurch zum Dogma erhebt, indem nebenbei auch noch auf Psychopatholgie verwiesen wird, als füge sich diese Wissenschaft ganz in den Rahmen der Pathologischen Anatomie. Dass dies nicht bewußt erfolgt ist, weiß ich, aber auch unbewusste Denkgewohnheiten müssen nicht immer die richtigen sein. Dann sollte man den Titel des Lemmas eben ändern, was aber nicht geht, eben wegen der Üblichkeit des Jargons. Aber man sollte schon den Anspruch erheben dürfen, dass der Bedeutungsunterschied in einer Enzyklopädie herausgearbeitet wird zwischen beiden Definitionen von Pschyrembel und Firma Hoffmann-La-Roche.

Das also wäre mein Verbesserungsvorschlag, der ja rein logisch ist und insofern auch m.E. zwingend.

Literatur zum Thema Methoden habe ich natürlich auch, meine aber, es sei im Augenblick wohl eher entbehrlich darauf einzugehen, insbesondere zum Thema Pathologie / Psychopathologie (Literatur insbesondere betreffend die speziellen Methoden der Psychiatrie ist vorhanden). Für das Jargonproblem brauchen wir wohl keine Literatur. Oder doch, vielleicht sollten wir im Artikel über "Allgemeine Pathologie" inklusiv der psychopathologie darauf eingehen? Die Frage der spezifischen psychiatrischen Methoden ist ja eher ein psychiatrisches Problem, was sogar im Lehrbuch der pathologischen Anatomie von Hamperl in der Einleitung erwähnt ist. Es heisst dort:

„Aber auch wenn wir gestaltliche Veränderungen bei einer Krankheit nachweisen können, so haben wir damit doch niemals ‚die Krankheit‘ erfaßt, sondern nur ein unseren Sinnen leicht zugängliches Zeichen veränderter Lebenstätigkeit, dessen Wichtigkeit im ganzen gesehen noch lange nicht erwiesen ist.“

Das Vorwort des Lehrbuchs lässt auch einen Hinweis auf Psychische Krankheiten nicht aus, es erhebt aber auch keinen Anspruch auf Darstellung der Psychopathologie, weil im Titel ausdrücklich „Pathologische Anatomie“ gesagt ist und nicht Pathologie. Dennoch ist m.E. auch die Bezeichnung „Allgemeine Pathologie“ fragwürdig. Sie befaßt sich eben nicht mit Psychopathologie. In der Psychiatrie hat es jedenfalls erhebliche Fehlentwicklungen gegeben, die damit zusammenhängen, daß man prinzipiell für jede psychische Krankheit ein organisches Substrat gefordert hat. Diese Haltung in der Psychiatrie hat jedenfalls den (sattsam bekannten) psychotherapeutischen Nihilismus befördert.

Ich biete auch an, gemeinsam einen Text auszuarbeiten, der versucht, das „Problem“ aus der Welt zu schaffen. --Anaxo 16:37, 7. Aug. 2007 (CEST)

Du hast wahrscheinlich auf meiner Benutzerseite gesehen, ich bin Student und kein Pathologe, daher bist du mir sicher in vielen Dingen voraus, auch was die Themen angeht, die dir am Herzen liegen. Dafür ist mein Eindruck von der Gesamtmedizin (im Studium stellen sich ja alle Fachrichtungen mit einer Vorlesungsreihe vor) vielleicht etwas frischer und ich sehe das etwas unbefangener, integrativer und unproblematischer (FÄ für Allgemeinmedizin decken die Grundversorgung ab und für spezielle Probleme gibt es den jeweiligen Facharzt), wenngleich mir als Patho- und Innere-Fan die „Organmedizin“ besonders viel Freude macht und ich einer „Psychologisierung“ und „Mystifizierung“ wie man sie besonders in der Alternativmedizin häufig findet eher skeptisch gegenüber stehe. Sei es drum, die Frage ist welche Bezugspunkte wir für den Artikel nehmen um das Lemma neutral zu beschreiben: Pathologen, Medizin-Lexika, andere Fachrichtungen, Philosophen und Historiker...? Ich weiß es nicht. Aber versuch dich ruhig am Artikel und wenn mir was nicht gefällt melde ich mich. --Pathomed 19:04, 7. Aug. 2007 (CEST)

Ok, wird gemacht. Sicher gäbe es weniger Alternativmedizin, wenn die Kritikpunkte gegenüber den Darstellungen der traditionellen Medizin entschlossener aufgegriffen würden. Solche Kritikpunkte befinden sich ja schließlich auch auf der hier vorliegenden Diskussionsseite (z.B. unverständliche Definition, Unterscheidung von Allgemeiner und Spezieller Pathologie). Ich mache mich daher mal ans Werk. --Anaxo 07:41, 8. Aug. 2007 (CEST)

Maschinenparadigma steht nicht mehr im Text. Lektor w (Diskussion) 01:07, 16. Mai 2015 (CEST) erledigtErledigt

altbacken

Hallo. Ich habe hier einige Dinge, die falsch, halbwahr oder irreführend waren umformuliert, da aus dem Artikel nicht wirklich hervorging, was ein Pathologe eigentlich macht. Weiterhin habe ich die ausgeprägte Zyto-Lastigkeit bei den Teilgebieten gekürzt - wer etwas über Fish, DNA-Zytometrie wissen will, kann die Links anklicken, dafür gibt es schon Wiki-Seiten. Leider ist es Wunschdenken, dass man mit der Zytologie alles diagnostizieren kann. Sie ist von unschätzbarem Wert bei vielen Fragestellungen, der Goldstandard ist aber nun mal die Histologie, schon allein wegen der Repäsentativität der Probe und der Möglichkeit einer exakten Diagnose. -- Pavelc 19:13, 19. Dez. 2010 (CET)

Sieht toll aus. Danke dir. Grüße --h-stt !? 09:51, 20. Dez. 2010 (CET) erledigtErledigt

Begriff bei Galen?

Abschnitt "Geschichtliches": Der griechische Begriff παθολογία (Pathologia) findet sich erstmalig beim griechischen Arzt Galenos (129–201).
Das stimmt so, glaube ich, nicht. Oder an welcher Stelle soll das sein? Galen verwendet meines Wissens auch nur das Adjektiv παθολογικός (pathologikos), wie aber auch schon z.B. Epikur (341-271 v.Chr.). Sollte besser belegt werden. --Summergirl (Diskussion) 10:49, 26. Apr. 2012 (CEST)

Die Aussage steht nicht mehr im Artikel. Lektor w (Diskussion) 01:07, 16. Mai 2015 (CEST) erledigtErledigt

Pathologie im übertragenen Sinne

Ich bin mir nicht sicher, ob das im diesem Artikel geschehen muss oder Aufgabe des Wiktionary ist- jedoch halte ich zumindest einen kleinen Hinweis auf den übertragenen Begriff des Pathologischen für krankhafte Zustände, Tatsachen, etc. für angebracht. Denn diese medizinisch definierten Begriffe haben Eingang in den Laiensprachgebrauch gefunden. -- 31.16.202.246 21:47, 26. Jan. 2012 (CET)

Das ist richtig. Bei dem Obigen geht eigentlich nicht um einen „übertragenen Sinn“, sondern um die Verwendung der Begriffe Pathologie und (vor allem) pathologisch auch außerhalb der Medizin. Es gibt aber durchaus weitere Bedeutungen (z. B. Pathologie = eine Krankenhausabteilung).
Ich habe den Text entsprechend umformuliert und die weiteren Bedeutungen ergänzt, mit Duden als Referenz. Lektor w (Diskussion) 02:57, 19. Mai 2015 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 02:57, 19. Mai 2015 (CEST)