Diskussion:Perspektive in der Kunst

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von FriedeWie in Abschnitt anm

Keine perspektivische Verkürzung in der steinzeitlichen Höhlenmalerei

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Hermann Müller-Karpe schreibt, dass in der kleinen Addaura-Höhle bei Palermo auf Sizilien bei den Menschendarstellungen perspektivische Verkürzungen zu finden seien. Aber er schreibt auch, dass diese Darstellungsmotive sich von allem unterscheiden würden, was sonst bei paläolithischen Felszeichnungen bekannt ist. (Hermann Müller-Karpe: Handbuch der Vorgeschichte, Band 1: Altsteinzeit, C. H. Beck Verlag, München 1977, ISBN 3-406-02008-9, S. 197 und 198.) In der Höhle Trois-Frères in Frankreich wie auch in den gängigen Abbildungen anderer Höhlenmalereien konnte ich keine perspektivische Verkürzung erkennen. Also habe ich das Mittel der perspektivischen Verkürzung in der Steinzeit entfernt. Falls jemand doch irgendwo einen neuen Beleg für die Verwendung findet, kann sie bzw. er gerne den Text ergänzen. --FriedeWie (Diskussion) 15:03, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

anm

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Dieser hervorragende Artikel ist wie alle Beiträge der Verfasserin hoch zu loben! Nur eine bescheidene Bitte: Die zahlreichen fett gedruckten Begriffe im Text lenken in diesem Maße ab. Bei allen guten Absichten wirken sie mitunter etwas pädagogisch. Wie ein Arbeitsblatt halt. Sie entsprechen auch nicht der der Richtlinie. Meine Bitte also um etwas Schlichtheit, auch äußerlich-formal im Duktus zu bleiben. --Wheeke (Diskussion) 20:01, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Liebe Wheeke,
herzlichen Dank für den Hinweis. Mein früheres Lehrerinnen-Dasein bricht halt manchmal sehr stark durch. Bis auf sechs habe ich die Fettdrucke im Text entfernt. Auch bedanke ich mich besonders für das Lob! Das tut einfach gut! Mit freundlichen Grüßen - Friederike --FriedeWie (Diskussion) 09:51, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten