Diskussion:Peter Riemann

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Peter Christian Riemann in Abschnitt Konto inaktiv!
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Neuer Abschnitt: Autorentätigkeit

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Peter Riemann ist ein Autor, der sich Verdienste erworben hat bei der Aufdeckung des WCCB-Desasters in Bonn, in dessen Verlauf es nicht nur eine Rücktrittsforderung gegen die damalige Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann gab, sondern mittlerweile auch ein Verfahren gegen sie wegen des Verdachts der Veruntreuung in besonders schwerem Fall. Das hat Riemann nicht nur Ansehen gebracht, sondern auch - bei den "Freunden" der Ex-Oberbürgermeisterin - Feinde. Würde nicht überraschen, wenn die anonymen Eintragungen auf Riemanns Seite von Leuten stammen, die zu diesem Kreis gehören--Leonce49 17:48, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das mag alles sein oder auch nicht. Ich weiß nicht, was da vor 12 Jahren eingetragen wurde und habe auch keine Lust, in der Versionsgeschichte herumzugraben. Was jedenfalls aktuell über diesen Skandal im Artikel stand, war trotz zahlreicher Einzelnachweise zu 100% unbelegt. Es war nicht ein einziger unabhängiger Beleg dabei, der Riemanns Rolle in diesem Skandal auch nur erwähnt hätte.
Also, diese ganzen Spekulationen über Freund oder Feind können wir uns komplett sparen, solange keine soliden Belege für irgendwas angeführt werden. --217.239.4.223 14:19, 26. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Mehrere Nachweise/Verlinkungen zu den Beiträge des Autors Riemann wurden wegen Selbstreferenzierung abgelehnt. Zur persönliche Namensnennung des Autors zu den "Bonner Skandalthemen" einfach mal googlen:
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/staatsanwaltschaft-bezieht-stellung_aid-40814949
https://www.anstageslicht.de/themen/misswirtschaft-machtmissbrauch/millionenfalle-bonn-wccb/die-ersten-89-berichte/die-89-millionenfalle-artikel-des-bonner-general-anzeiger/eine-bonner-personalie-friedhelm-naujoks/
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/die-akte-auladecke-bleibt-offen_aid-4214499 --Peter Christian Riemann (Diskussion) 09:54, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/die-akte-auladecke-bleibt-offen_aid-42144995

WCCB

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<von der Benutzerdisk. herkommend - zusammengefasst:>

Der IK-Nutzer möchte unbedingt seinen Anteil an dem WCCB-Skandal in den Artikel haben. Im Gegensatz zu vordem hat er auf seiner Benutzerdisk. dafür jetzt immerhin einige unabhängige Belege gesammelt.
Mein Vorschlag wäre, dass wir den hier entfernten Satz oder eine ähnliche Formulierung wieder einfügen, diesmal zur Abwechslung mit Quellen, und gut ist's. Auf keinen Fall sollte hier die ganze Skandalgeschichte boulevardesk ausgebreitet werden.
@Peter Christian Riemann, PCP, Kurator71, wäre das eine vertretbare Lösung? --217.239.4.223 10:33, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Erstmal Danke für deine Arbeit. Von mir aus dürfen das auch zwei Sätze sein, aber belegt und nicht in dem Stil, den das vorher hatte. Gruß, --Kurator71 (D) 10:49, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
O.K. Verstanden, so kurz wie möglich. Ist immerhin ein schönes Beispiel, das mit einem Bauschaden (nichtzugelassenen Schrauben) beginnt und mit einem finanziellen Schaden von ca. einer halben Milliarde Euro endet...
Gruß P.R. --Peter Christian Riemann (Diskussion) 12:48, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Bitte mach doch erstmal hier auf der Artikeldisk. einen Formulierungsvorschlag. Das, was Du da gerade zum "schönen Beispiel" schreibst, lässt schon wieder Schlimmes befürchten. Nämlich die Einfügung jeder Menge Skandaldetails, die hier schlicht nicht hingehören, und das dann auch noch im POV-Ton. --217.239.4.223 13:04, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Vielleicht mit ein bis zwei Sätzen, und max. zwei unabhängigen Links. Bin ja ausreichend im Bonner Generalanzeiger namentlich aufgeführt. Vorschlag hier später. Ich beantworte jetzt erst einmal die Fragen. --Peter Christian Riemann (Diskussion) 16:51, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Relevanz weiterer biografischer Details

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Bevor wir den IK-Autor auf die Suche nach Belegen dafür schicken, vielleicht eben die Frage zur Klärung zu einigen weiteren biografischen Details: Inwiefern ist seine Mediatorenausbildung und seine Tätigkeit als "Leitender Redakteur" des lokalen Quartalsblättchens eines Interessenverbandes des kleinen Mittelstandes hier überhaupt erwähnenswert? --217.239.4.223 12:48, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten

@PCP, Kurator71, mögt Ihr Euch dazu mal äußern? Danke! --217.239.4.223 14:22, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Die Mediatiorenausbildung halte ich nicht für enzyklopädisch relevant, die Tätigkeit als leitender Redakteur schon – aber auch kurz. Gruß, --Kurator71 (D) 18:13, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Danke für die Rückmeldung! Da die Mediatorenausbildung ohnehin - wie alles andere auch - unbelegt ist, kann die dann ja wohl raus.
Bei der Redakteurstätigkeit würde ich mich mal um etwas Neutralisierung bemühen. Da ist mir im Moment zu viel POViger heldenhaft-"kritischer" Geist drin, und unbelegt ist es ohnehin natürlich auch alles. --217.239.4.223 21:02, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Bei näherem Hinsehen kommen mir doch Zweifel. Der Artikel zum BDS Bayern kennt dieses Käseblättchen nicht mal. Laut den eher spärlichen Google-Treffern handelt es sich um ein vierteljährlich erscheinendes Anzeigenblatt, und zwar keineswegs eines des BDS Bayern, wie der Artikel suggeriert, sondern lediglich um eines des Ortsverbandes Starnberg. Der "Leitende Redakteur" dürfte also in etwa vergleichbar sein mit dem leitenden Redakteur des Mitteilungsblattes vom TSV Blau-Weiß Hintertupfingen. --217.239.4.223 21:23, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Mediatorenausbildung, ist ganz sicher beruflich relevant, aber wie ein Diplom unbelegbar. Nicht nur sehr viele Rechtsanwälte, seltener Architekten haben diese Zusatzausbildung gemacht, die wenigsten allerdings mit Hochschulabschluss. Nicht zuletzt um die Gerichte zu entlassen wurde das Gesetz beschlossen. --Peter Christian Riemann (Diskussion) 17:08, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Wie schon oben gesagt: Neue Beiträge bitte unten anfügen, sonst sieht man sie nicht.
"Beruflich relevant" ist was anderes als "enzyklopädisch relevant". Das ist sicher eine nützliche Fortbildung, die Du bei LinkedIn eintragen kannst. Und wenn Du die Mediation in einem von den Medien breit rezipierten Konfliktfall übernommen hast und da als Mediator groß rausgekommen bist, kannst Du sie auch hier einfügen. --217.239.4.223 17:16, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Der BDS Bayern (Landesverband) ist in Ortsverbänden organisiert und ich war dort mehrere Jahre 2. Vorsitzender, in Zusammenarbeit mit dem BDS Bayern in München. Der "leitende Redakteur" war als Presse zu allen Ratssitzungen zugelassen und hat mit der "Postille" immerhin einiges (https://www.spd-starnberg.de/pressefreiheit-niederlage-fuer-john-gewinn-fuer-starnberg/) auch für die seriöseren Kollegen bewirkt. (https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-muenchen-verstoss-gegen-pressefreiheit-1.3556791) Auch die SZ wurde nämlich "kurzgehalten".
Hier noch ein Schmankerl, allerdings reine Selbstdarstellung (die Ironie gehört allen): https://www.politik-starnberg.de/post/176149937562/kopf-gegen-arm-oder-rat-gegen-b%C3%BCrgermeisterin
Auch kann die Bedeutung des "IK-Autors" belegt werden durch zwei Beiträge im "TSV-Vereinsblättchen" zum sog. Starnberger Tunnelproblem (siehe auch das hier gelöschte BR-Video, das es immerhin ebenfalls incl. Namensnennung bis in die SZ schaffte: "Die WPS nutzt den TV-Beitrag, bei dem wichtige Infos fehlen, auf ihrer Homepage und auf Facebook weiterhin als PR-Mittel. Riemann hat den Film daher überarbeitet und seit Montag kommentiert ins Internet (www.youtube.com/watch?v=C5BJSZ3ZMvM) eingestellt - mit wachsender Resonanz.)" und zum städtebaulichen Projekt der Starnberger Seeanbindung, an dem die Stadt seit mehr als 30 Jahren herumdoktert. Zwei Beiträge hierzu werde ich in Kürze einstellen. Wie bei der Bonner Skandalgeschichte würde ich das kurz halten, denn selbst wenn etwas belegt ist, ist die enzyklopädische Relevanz, je nach Interpretation, nicht unbedingt hoch, wie dieses Beispiel zeigt: Schuldt ist Künstler und Schreibender. Zuletzt hat er vergangenen Hafenwelten ein enzyklopädisches Buch gewidmet. Ein Balkonbesuch in Hamburg.“ TAZ, 04. Juni 2019 --Peter Christian Riemann (Diskussion) 17:51, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

@Peter Christian Riemann: Da Du hier ja nun so schön dabei bist, Fragen zu beantworten, bitte beantworte doch mal die folgende Frage: War diese Redakteurstätigkeit eine bezahlte oder eine ehrenamtliche? --217.239.4.223 17:09, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Könntest Du bitte
1. Deine Antworten unten anfügen - wie jetzt schon mehrfach gesagt - ,
2. meine Frage beantworten: War diese Redakteurstätigkeit ein Ehrenamt oder eine bezahlte berufliche Tätigkeit?
--217.239.4.223 18:14, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich hoffe, dass ich jetzt meine Antworten richtig eingestellt habe. Übrigens meine erkennbare Unbeholfenheit ist keine Wideborstigkeit, sondern darauf zurückzuführen, dass ich hier seit 2007 nicht mehr zu Gange war.
Redakteurstätigkeit: ich bin dafür pauschal vergütet worden. Falls das von Interesse ist: Vor dem Gesetz sind auch Blogs, Anzeigenblätter und Vereinspostillen "Presse". --Peter Christian Riemann (Diskussion) 18:42, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um die Frage, ob Du als Pressevertreter giltst und das Recht hast, irgendwelche Unterlagen vorab zu kriegen. Es geht um die Frage, ob die Erwähnung Deiner Redakteurstätigkeit enzyklopädisch von irgendeinem Interesse ist.
"Pauschale Vergütung" bedeutet wahrscheinlich "Aufwandsentschädigung"? --217.239.4.223 20:02, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Die mehrfache namentliche Erwähnung in der SZ über meine Tätigkeit als Redakteur eines Quartalsblattes (Auflagen über 5000, Einwohner Starnberg: ca. 20.000) bei zwei wichtigen kommunalen Mega-Projekten mit politischer Brisanz könnte man als "bedeutsam" ansehen muss es aber nicht.
https://www.readfy.com/de/ebooks/67884-aus-der-starnberger-politik-von-dr-thosch/
VHS und Bayerischer Hof - zusammen oder gar nicht? - aus der starnberger politik von dr. thosch (politik-starnberg.de)
In dieser "Postille" habe ich nicht nur Texte und Analysen (zur Umfahrung) verfasst sondern auch städtebauliche Planungsvorschläge gemacht. https://www.yumpu.com/de/document/view/60381719/sb-02-18-final
Ganz sicher von keiner enzyklopädischen Bedeutung ist die Frage der Bezahlung. Ich habe eine pausschale Vergütung pro Ausgabe bekommen (das ist keine Aufwandsentschädigung) und da die Redaktion aus vier Personen bestand (manchmal unter Beteiligung des Pressereferenten das BDA Bayern), und ich für die Inhalte verantwortlich war, war ich der "Leitende Redakteur". Chefredakteur erschien mir zu gehoben. --Peter Christian Riemann (Diskussion) 07:10, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Bevor der Abschnitt ins Archiv verschoben wird: der "Leitende Redakteur P.R." taucht in den monatlichen Publikationen der BDS-Ortsgruppe Starnberg nicht nur im Leitartikel verbal, sondern auch mit Foto auf: https://www.yumpu.com/de/document/read/59565870/sb-04-17-fin Im Übrigen war dieses "Käseblättchen" sechs Jahre lang zusammen mit den Lokalausgaben der SZ, dem Münchner Merkur und dem Blog von Dr. Thosch ein durch und durch politisches Medium, das in Starnberg ganz wesentlich zu den kommunalpolitischen Veränderungen beitrug.

Neues Bauen in Bonn

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Der als Einzelnachweis im Artikel angegebene Beitrag von Martin Seidel zum Erweiterungsbau der Adelheidis-Schule in Vilich war Teil der „GA-Serie“ Neues Bauen in Bonn, die in zwei Teilen mit insgesamt 15 Beiträgen von August bis November 1995 und von August bis September 1996 im Bonner General-Anzeiger veröffentlicht wurde. Im Architekturführer Bonn (Andreas Denk, Ingeborg Flagge 1997) ist als weiterführende Literatur der gleichnamige Titel Neues Bauen in Bonn, Bonn 1996, Herausgeber Andreas Denk und Barbara Weidle, angegeben. In Buchform ist dieser aber nie erschienen, jedenfalls sucht man in allen Katalogen vergeblich. Fraglich ist, ob es sich hierbei einfach um die genannte GA-Serie handelt (als deren Teil am 15. November 1995 ein Gespräch der „Herausgeber“ Denk und Weidle mit dem Stadtbaurat Sigurd Trommer erschien) oder ob eine separate Veröffentlichung derselben als Aufsatzsammlung vorgesehen war, zu der es dann nicht mehr kam. Ggf. könnte man die Serie und die Herausgeber im Einzelnachweis ergänzen.--93.218.73.73 00:18, 6. Feb. 2023 (CET) Da es sich hierbei um einen Namensbeitrag des Kunsthistorikers Martin Seidel handelt, der auch in einer Fachzeitschrift hätte erscheinen können, habe ich den Einzelnachweis entsprechend wie eine Literaturquelle umformatiert. Dass genau diese Serie mit obigem Titel von 1996 gemeint ist, ergibt sich daraus, dass der Architekturführer erst 1997 erschien, also keine noch in Planung befindliche andere Publikation gemeint sein kann. --2A02:908:623:D3E0:499E:81B2:5039:31E8 16:38, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Vielen Dank, für die Präzisierung zum Beleg. Zum "Neuen Bauen in Bonn" gibt es anlässlich des später gescheiterten "Brune-Projekts" am Bahnhof ein Interview mit Baurat Trommer in "Haus- und Grund", Bonn. Falls Interesse besteht, kann ich das als Kopie übermitteln. Gruß --Peter Christian Riemann (Diskussion) 07:16, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Büro für Projektentwicklung und Immobilienbewertung

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Das unter Landesvertretung des Freistaates Bayern (Bonn) mit Link auf diesen Artikel (Peter Riemann) angegebene Büro für Projektentwicklung und Immobilienbewertung sollte wohl in diesem Artikel, natürlich mit Belegen, ergänzt werden. Falls es keine Pressebelege gibt (zumindest ergibt eine entsprechende Eingabe auf genios.de keine Treffer, auch nicht im Handelsregister), sollten zumindest Belegdokumente auf Wikimedia Commons hochgeladen werden – am besten im Zusammenhang mit dem Verkauf der bayerischen Landesvertretung, da auch die Beauftragung des Büros mit dem Wertermittlungsgutachten für diese Immobilie bisher unbelegt ist, falls sich diese Belege nicht in den im Artikel ergänzten Zeitungsberichten finden (wogegen wiederum fehlende Suchtreffer auf genios.de mit den Stichworten Bayerische Landesvertretung und Riemann oder Projektentwicklung sprechen).--2A02:908:623:1D60:DD84:BA2C:7119:F1E4 22:49, 15. Feb. 2023 (CET) Ein solches Belegdokument wurde unter commons:File:Bayerische Landesvertretung Bonn, Gutachten 2002.jpg hochgeladen. Ich habe es im Artikel zur Bayerischen Landesvertretung ergänzt. Was eine Ergänzung hier in diesem Personenartikel angeht, sehe ich mich dazu mangels genauer Kenntnisse der Zusammenhänge (z.B. ob das „Büro für Architektur und Städtebau“ mit dem anderen juristisch bzw. personell identisch war oder nicht) allerdings nicht in der Lage. Adressbücher aus der Zeit um 2002, die man bei einem entsprechenden Eintrag in der Rubrik „Immobilien“ o.Ä. im Branchenverzeichnis auch als Beleg verwenden könnte, liegen mir nicht vor, existieren aber, sind auch bibliographisch erfasst und sogar per Dokumentlieferung beschaffbar. Solange es solche Belege oder auch aus dem Handelsregister nicht gibt, sollte man die Erwähnung hier sicher möglichst knapp halten oder ganz darauf verzichten. Selbst für die Firmierung des Architekturbüros als Büro für Architektur und Städtebau gibt es bisher erstaunlicherweise nur zwei Belege (ein Presseartikel und die „impuls“-Auszeichnung von 2002), abgesehen von den Dokumenten auf Commons. Natürlich könnte bzw. sollte man auch archivierte Internetseiten des oder der Büros verlinken, falls diese denn 2002 schon vorlagen. --2A02:908:623:1D60:DD84:BA2C:7119:F1E4 18:17, 16. Feb. 2023 (CET) Bei der Durchsicht der Belegdokumente fiel mir auf, dass bei dem Bauprojekt in Bonn-Friesdorf im Jahre 2001 das Architekturbüro und die laut Handelsregister von 1999 bis 2007 bestehende Forum bauprojekt GmbH an derselben Adresse ansässig waren (commons:File:Bonn - Friesdorf, Joseph-Roth-Strasse, Bebauungskonzept.jpg). Sofern die übereinstimmende Adresse kein Zufall ist, müsste der Zusammenhang beider Unternehmen auch noch erklärt werden – jedenfalls wenn man überhaupt anfängt, zum Aspekt „Projektentwicklung und Immobilienbewertung“ Ergänzungen vorzunehmen.--2A02:908:623:1D60:DD84:BA2C:7119:F1E4 18:57, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das "Büro für Projektentwicklung und Immobilienbewertung" war keine eigenständige Firma, sondern lediglich eine existentielle "Unterabteilung" des Architekturbütos von Peter Riemann. Auf Wikimedia-Commons wurde zur Landesvertretung des Freistaates Bayern (Bonn) das Titelblatt zu diesem 30-seitigen Gutachten für "Pro Bonnum"/SPK Bonn bereits hochgeladen. Die Inhalte solcher Gutachten sind natürlich nicht öffentlich und daher existieren auch keine Presseberichte o.ä. Ich kann aber sicher noch zwei oder drei "unschuldige" Seiten daraus auf Commons installieren. Auch der Lageplan von Sepp Ruf im Artikel stammt aus diesem Gutachten. Die "Be-, bzw. Umbenennungen" des Büros für Architektur und Städtebau haben zum einen mit dem Tod von H.W. Roy zu tun, zum anderen wurde fast immer (auch auf Bauschildern) nur der Architekt benannt, anstatt beides anzuführen. Auch zum "Forum bauprojekt" gibt es eine einfache Erklärung: Das war ein Einzelkämpfer/Projektentwickler, der eine Zeitlang in meinem Büro ein Zimmer angemietet hatte. Von mehreren Projekten, die wir bearbeitet haben, konnte leider nur die Wohnanlage "Am Zinnbruch" realisiert werden.
Gruß --Peter Christian Riemann (Diskussion) 07:20, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Konto inaktiv!

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Das Konto Peter Riemann wird nach völliger Überarbeitung der Artikelseite und durch eindeutige Verifizierung des Users Peter Riemann nicht mehr benutzt. Mein aktuelles Nutzerkonto findet sich unter Peter Christian Riemann Dank an alle, die zur Qualitätssicherung beigetragen haben.