Peter Riemann

deutscher Architekt

Peter Christian Riemann (* 23. November 1945 in Eschwege) ist ein deutscher Architekt, Hochschullehrer und Autor.

Modell der zweigeteilten inneren Konstruktion der Freiheitsstatue. Ausstellung: „Berlin, Denkmal oder Denkmodell“ - Kulturhauptstadt Europas 1988
 
„Die Stadt in der Stadt“, P. Riemann, 1. Cornell Summer Academy, Berlin `77

Riemann wuchs in Eschwege auf. Nach dem Abitur an der dortigen Friedrich-Wilhelm-Schule im Jahr 1965 absolvierte er eine zweijährige Ausbildung als Fluglotse bei der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck und studierte ab 1967 Bauingenieurwesen und Architektur an der Technischen Universität Braunschweig. Nach Abschluss seiner Diplomarbeit (Passagier Terminal Stuttgart) bei Meinhard von Gerkan im Mai 1975, war er als Entwurfsarchitekt beim Wettbewerb Flughafen München II, 1975/76 und beim Vorentwurf für den Flughafen Moskau-Scheremetjewo II im Büro Heinz Wilke, Hannover tätig. Im Herbst 1976 ging Riemann als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zu Oswald Mathias Ungers an die Cornell University in Ithaca, New York und nahm 1977 an der 1. Cornell Summer Academy in Berlin teil. Zusammen mit Ungers und Rem Koolhaas entwickelte er das Konzept für die Stadt in der Stadt, Berlin ein Grünes Archipel[1][2], als Vorlauf für die Internationale Bauausstellung 1987.[3] Nach Abschluss seiner Master-Thesis[4] kehrte er 1979 nach Deutschland zurück.

Danach Entwurfstätigkeit mit Hans-Werner Roy (1948–1993)[5] für WLP (Dortmund) für die Neubauten des „Zentralen Bereichs“ des Bundesverteidigungsministeriums (BMVg) auf der Bonner Hardthöhe. Es folgten Wettbewerbsbeteiligungen, u. a. Anerkennungspreis beim Schinkelwettbewerb des DAIV Berlin[6] und ein 5. Preis beim Nationalen Wettbewerb Dom-Römerberg (Frankfurt am Main), 1980 mit Wolfgang Pax, Hannover. Nach Aufnahme in die Architektenkammer NRW 1980 machte Riemann sich in Bonn selbstständig[5] und realisierte erste Wohnungsbauprojekte. 1983 erhielt er den Rompreis für die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo.[7] Die 1984 begonnene Büropartnerschaft „Riemann + Roy“ endete 1993 mit dem Tod von Hans-Werner Roy. Im Januar 1994 wurde Riemann in die Liste der Stadtplaner der Architektenkammer NRW aufgenommen. Das danach umfirmierte „Büro für Architektur und Städtebau“ wurde später zu „RiemannArchitekten“.[8] Hauptätigkeitsbereiche des Büros waren der Wohnungs- und Schulbau sowie die Erweiterung und Sanierung von Kirchen und Gemeindezentren.[9]

Nach seiner Aufnahme in den Deutschen Werkbund 1981 wurde Riemann 1989 in den BDA berufen und arbeitete mehrere Jahre ehrenamtlich als Mitglied der "Vertreterversammlung" und im "Ausschuss für Berufsbelange" der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen sowie als BDA-Delegierter in der Arbeitsgruppe Denkmalschutz des UIA, Sektion West-Europa.[10]

Nach 30 Jahren Tätigkeit als freier Architekt in Bonn, verlagert Riemann sein Büro 2009 nach Starnberg. Neben städtebaulichen Gutachten und Beratung bei Umbauten denkmalgeschützter Wohnhäuser engagiert er sich bei den langjährig umkämpften kommunalen Projekten für den B-2 Tunnel[11][12] und der Seeanbindung.[13][14] Im Frühjahr 2019 übersiedelte er nach Österreich und lebt heute in der Nähe von Graz.

Lehrtätigkeit

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Bis 1979 Teaching Assistant und Instructor, Cornell University, Visiting Critic Syracuse University und University of Southern California und von 1985 bis 1995 Einladungen als Gastkritiker und Vorlesungen, u.a: Notre Dame University/Rome Program, Städelschule Frankfurt, Bauhaus-Universität Weimar, Technische Universität Dortmund, Städtebauinstitut und Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn und 2014 an der École Nationale Supérieure d’Architecture de Versailles, International Master Program.

1981 und 1982 Unterricht als Visiting Associate Professor am College of Architecture & Urban Studies[15] der VirginiaTech und am Washington-Alexandria Architecture Center (WAAC). Nach Lehraufträgen im Fachbereich Architektur der Hochschule Düsseldorf (1985–88) und danach an der Technischen Hochschule Köln (1990–94) hatte er dort als Professor i. V. die Fächer „Entwerfen“ und „Entwerfen ökologisch orientierter Planungs- und Entwurfskonzepte“ inne (1995–99).[16] In dieser Funktion war Riemann als Jurymitglied bei Hochbauwettbewerben der Stadt Bonn[17] und bei Studentenentwürfen für städtische Problemgrundstücke,[18] tätig, die von Bonner Parteien unterstützt wurden.[19]

Autorentätigkeit

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Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Hochschullehrer veröffentlicht Riemann als Fachjournalist[20] zahlreiche Beiträge, hauptsächlich zur Architekturtheorie und Entwurfsmethodik[21]. Außerdem beteiligte er sich als Mitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA) aktiv an der Diskussion um die bauliche Entwicklung Bonns nach dem Hauptstadtbeschluss durch seine publizistische Mitwirkung bei der Bürgerbeteiligung des Projekts Bahnhofsvorplatz Bonn[22] und durch investigative Recherchen beim Skandal um das World Conference Center Bonn.[23][24][25] Von 2012 bis 2018 kommentierte er als Mitherausgeber und Leitender Redakteur der BDS-Vierteljahreszeitschrift „Starnberger Bote“, die lokale Stadtentwicklung.

 
Stahlgitterturm, Ausstellung „Bauen Heute in der BRD“, DAM Frankfurt, 1985
 
Verkaufshalle für Blumen und Grabsteine am Nordfriedhof (Bonn), 1985
 
Erweiterungsbau der GGS Adelheidisschule Bonn-Vilich, 1995
 
„Storchenpark“ - Quartier, Wohn- und Geschäftshäuser, Speyer, 1997
 
Wohnanlage „Am Zinnbruch“ Gartenseite, Bonn-Dottendorf, 1999
 
Künstleratelier im Hinterhof, Bonn-Südstadt, 2001
 
Heinrich-Hertz-Europakolleg, FB für Informationstechnik und Forum, Bonn-Graurheindorf, 2008

Bauten (Auswahl)

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Werke in Museen

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In der Sammlung des Architekturmuseums Frankfurt befinden sich Zeichnungen und Modelle von diversen Projekten des Architekten[45]

In der Berlinischen Galerie wird ein Skizzen- und Zeichnungskonvolut zur „Stadt in der Stadt“ (1. Cornell Summer School 1977) und zur Masterthesis „Urban Design Strategies for Berlin with a Case Study on Südliche Friedrichstadt“ (Cornell Januar 1979) aufbewahrt.

Das Ungers Archiv für Architekturwissenschaften (UAA Köln) ist im Besitz der Master-Thesis von Riemann und von seinen Original-Rasterzeichnungen und Stadtanalogien zur „Stadt in der Stadt“.[46]

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

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Publikationen (Auswahl)

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  • Architektur und Kunst. In: „Baukultur“ des DAI, Heft 1, 1982, S. 18–19.
  • Typus im Niemandsland – Die Geschichte des West Baden Springs-Hotel in Indiana. In: Bauwelt. Heft 15, April 1983, S. 582–586.
  • Der neue Klassiszismus – Architektur mit Bildungsauftrag In: ad 12, „Das Menschenbild in der Architektur“, Hrsg. Wolfgang Meisenheimer/FH Düsseldorf, Heft 12, 1985, S. 54–58.
  • Der Typus als Grundgestalt – eine Basilika, die keine ist. In: Jahrbuch für Architektur 1987/1988. Hrsg. Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main/Heinrich Klotz, 1987, ISBN 3-528-08727-7, S. 142–147.
  • Casa Tragica, Città Comica – zur Deutung von Ungers städtebaulichen Leitbildern und Entwurfsmethoden. In: der architekt. BDA Bonn, Heft 12, 1987, S. 586–590.
  • Der Boden und seine Gestaltung in der Postmodernen Architektur. In: „Jahrbuch für Interior Design“ 1987, Hrsg. Ingeborg Flagge/Messe Frankfurt am Main, S. 41–48.
  • Der Bautyp als analoges Entwurfsmodell. In: Baumeister, Heft 10, 1988, S. 54–58.
  • Vom autonomen Rest. In: der architekt. BDA Bonn, Heft 3, 1990, S. 131–132.
  • OMU and the Magritte Man. In: Erika Mühlthaler (Hrsg.): Lernen von O.M.Ungers. Ausstellungskatalog TU Berlin, 2006, ISBN 3-931435-11-3, S. 176–177.
  • Die Stadt in der Stadt – Berlin, das grüne Stadtarchipel. Zeichnungskonvolut aus der 1. Cornell Summer Academy, Berlin 1977 mit Erläuterungen des Entwurfsverfassers Peter Riemann, In: Arch+. Heft 181/182, Dezember 2006, ISBN 3-931435-11-3, S. 176–182.
  • Im Zweifel Volksentscheid - Basisdemokratische Elemente im Bonner Kulturkarneval. In: „Politik und Kultur“, der architekt BDA Bonn, Heft 3, 2010, ISSN 0003-875X S. 40–45.[53]
  • Eine Symbiotische Operation, Peter Riemann im Gespräch mit Florian Hertweck und Sébastian Marot. In: Florian Hertweck, Sébastian Marot (Hrsg.): Die Stadt in der Stadt – Berlin ein grünes Archipel. Ein Manifest. Lars Müller Publishers, Zürich und UAA Ungers Archiv für Architekturwissenschaft, Köln 2013, ISBN 978-3-03778-325-2, S. 162–171.
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Commons: Peter Riemann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Diogo Lopes, Fanny Noël: O.M. Ungers: Drawing a Metaphor. In: Drawing Matter. 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024 (englisch).
  2. André Bideau: Von Amerika an die Spree. In: NZZ. 5. November 2013, abgerufen am 22. April 2022.
  3. "Zu diesem Zeitpunkt war das noch nicht offiziell, aber Ungers und seine "Architektenkollegen und Freunde" sowie die Repräsentanten der Stadt sprachen bereits über den "Auftragskuchen" und überlegten, wer welches Stück bekommen würde." (Ungers-Student Peter Riemann), In: Andreas Salgo: Neue Blöcke für die Innenstadt - Die IBA ’87 in Berlin und der Wiederaufbau der südlichen Friedrichstadt, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2021, Seite 134, ISBN 978-3-7861-2864-9.
  4. Peter Christian Riemann: Urban design strategies for Berlin : With a case study on Berlin, Suedliche Friedrichstadt. In: WorldCat.org. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  5. a b Deutsche Bauzeitung, 120. Jahrgang, Nr. 12 (Dezember 1986), S. 132.
  6. Schinkelwettbewerb 1980, Pax und Riemann. In: Architektursammlung der TU Berlin, abgerufen am 27. November 2022.
  7. Villa Massimo. In: villamassimo.de. Abgerufen am 22. Mai 2022.
  8. riemannArchitekten., Website des Büros "RiemannArchitekten" in Internet Archive, 25. März 2014, abgerufen am 22. Februar 2024.
  9. Peter Riemann, realisierte Bauten., Fotostrecke auf Panoramio, Memento vom Original, in Internet Archive, 5. November 2016, abgerufen am 3. März 2024.
  10. Heritage and Cultural Identity. In: UIA Homepage. 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  11. Peter Haacke: Der Wahrheit verpflichtet.,In: SZ, 15. April 2015, abgerufen am 22. März 2023.
  12. Peter Riemann: Der Stadtrat im Ministerium - Das Gesprächsprotokoll., Titelthema in: "Starnberger Bote", März 2017, abgerufen am 26. Februar 2024.
  13. Peter Haacke: Knüppel im Sumpf., Komplementärartikel zu Nur das Beste und Schönste - Skepsis bei der Seeanbindung In: SZ, 12. Februar 2014, abgerufen am 22. März 2023.
  14. Peter Riemann: Seeanbindung - Trennung oder Zusammenwachsen von Stadt und See., Titelthema in: "Starnberger Bote", Juni 2018, abgerufen am 4. März 2024.
  15. Peter Riemann: Some Aspects of Axonometric Thinking Virginia Tech 1982. (PDF) In: academia.edu. 1982, abgerufen am 22. Mai 2022 (englisch).
  16. Information zur alljährlichen Exkursion des FB Architektur zu den Bauten von Le Corbusier.
  17. Touristisches Dienstleistungszentrum Wasserbahnhof Bonn. In: wettbewerbe aktuell. Nr. 9, 2000, S. 39 (wettbewerbe-aktuell.de [PDF; 367 kB; abgerufen am 22. Mai 2022]).
  18. Umnutzung des Hochbunkers Poppelsdorf, in: Abschnitt "Nutzungsüberlegungen", abgerufen am 15. Januar 2023
  19. Zukunft des Bunkers Poppelsdorf. (PDF) Abgerufen am 17. April 2022.
  20. Person Peter Riemann. In: ISBN.de. Abgerufen am 22. Februar 2024.
  21. Abrufbare Veröffentlichungen aus Fachzeitschriften und Büchern incl. Biographie., In: Academia.edu, abgerufen am 22. Februar 2024.
  22. Peter Riemann: Bahnhofsbereich Bonn - Entwicklung und Verfahrenskonzept., 4. März 2004, in: "Bonner Bahnhof ohne Vorplatz" - Warum?", Hrsg: G. Bergerhoff und H. Schott, BoD, 14. Mai 2020, google-books preview, Abschnitt 11, abgerufen am 14. Februar 2023
  23. Peter Riemann: WCCB: Warum nicht mal bei Dr. Man Ki Kim zu Hause klingeln? (Memento vom 21. Dezember 2010 im Internet Archive), In: Bonner Presseblog, 13. Oktober 2010, Memento vom Original in Internet Archive, abgerufen am 3. Juni 2023.
  24. Peter Riemann: Bonn - WCCB: das ganz große Riesenrad? (Memento vom 6. November 2010 im Internet Archive), In: Bonner Presseblog, 2. November 2010, Memento vom Original in Internet Archive, abgerufen am 13. Februar 2023.
  25. Peter Riemann: WCCB: SMI stand drauf aber kein Hyundai Motor war drin! (Memento vom 17. Mai 2013 im Internet Archive), In: Bonner Presseblog, 4. März 2013, Memento vom Original in Internet Archive, abgerufen am 13. Februar 2023.
  26. Deutsches Architekturmuseum (Hrsg.): Jahrbuch für Architektur, 1987/1988. Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1987, ISBN 3-528-08727-7, S. 146.
  27. Manfred Sack: Geschwätzig werdende Architektur - Ein Versuch, Tendezen auf die Spur zu kommen, in: Die Zeit,12. Juli 1985, abgerufen am 2. Januar 2023
  28. Roberto Cherubini: Torre per la mostra "Bauen Heute" al Museo di Architettura, progetto di Peter Riemann, In: "Arredo Urbano", IN/ASA Rom, Heft 18, S. 67
  29. Kristin Feireiss, Julius Posener: Berlin, Denkmal oder Denkmodell? : architektonische Entwürfe für den Aufbruch in das 21. Jahrhundert. W. Ernst, Berlin 1988, ISBN 3-433-02282-8, S. 234–237.
  30. Manfred Sack: Der Himmel unter Berlin - Eine Stadt auf den Kopf gestellt. Abbildung in: Die Zeit, Nr. 37, 9. September 1988
  31. Paul Duwe: Berlin 2000 - Fantasy Castles built on sand. Abbildung in: The Architects' Journal, London, Januar 1989, Seite 38
  32. Gegenüberstellung des Gebäudezustands vor und nach der Sanierung und Aufnahme aus der Bauphase, Wikimedia Commons
  33. GENIOS - Alle. Abgerufen am 28. März 2024.
  34. Wulf-Peter Schroeder: Bonner Häuser vom Feinsten mit Abbildungen der Bauten von K.-H. Schommer, T. van den Valentyn und P. Riemann in: Bonner Rundschau, 25. Juni 1996
  35. Lageplan der Wohnanlage „Storchenpark“ in Speyer, Wikimedia Commons
  36. Kirche baut am Drosselweg Haus mit vier Wohnungen, General-Anzeiger, 14. November 1995 (genios.de)
  37. Impulsauszeichnung 2000/Anerkennung für innovativen und zukunftsorientierten Wohnungsbau, in: "Standort Wohnen", Hrsg.: Institut für Landes- und Stadtentwicklung NRW (ILS), März 2002
  38. Wulf-Peter Schroeder: Viel Licht im Hinterhofatelier, Bonner Rundschau, 1. Juli 2002 (genios.de)
  39. Aufnahmen aus der Zeit der Sanierung 2003, Wikimedia Commons
  40. Neues Entree für die Evangelische Frauenhilfe, Bonner Rundschau, 10. Oktober 2003 (genios.de)
  41. Vor allem für die Kinder- und Jugendarbeit gebaut, Kölner Stadt-Anzeiger, 1. November 2004 (genios.de)
  42. Aus einer großen Grünfläche wird Bauland, General-Anzeiger, 8. Juni 2001 (genios.de)
  43. Bauzustand kurz vor Fertigstellung 2006, Wikimedia Commons
  44. Keine leichte, aber eine zukunftsweisende Investition, General-Anzeiger, 27. Januar 2006 (genios.de)
  45. Archiv DAM. (PDF) In: archiv.dam-online.de. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  46. "Die Stadt in der Stadt"., Eine chronologische Zusammenstellung, abgerufen am 20. Juni 2023.
  47. Palazzo dell'Arte, Mailand
  48. Pavillon des Arsenals - frwiki.wiki. Abgerufen am 28. März 2024.
  49. Schrumpfende Städte - Kulturstiftung des Bundes. 29. Juli 2021, archiviert vom Original; abgerufen am 28. März 2024.
  50. Die Stadt in der Stadt, Modell und Zeichnungen von Peter Riemann aus der 1. Cornell Summer-Academy Berlin 1977 in der Ausstellung "Lernen von O.M.Ungers" am Institut Architektur der TU Berlin, 27. Oktober bis 9. Dezember 2006
  51. Wolfgang Kil: Baukunst oder Camouflage?, In: marlowes.de, abgerufen am 4. Februar 2022.
  52. Anything Goes? - Berliner Architekturen der 1980er Jahre., Pressebilder, Blatt 2 zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie, 17. März – 16. August 2021, abgerufen am 20. Juli 2023.
  53. Im Zweifel Volksentscheid, In: Politik und Kultur, der architekt BDA Bonn, Heft 3, 2010, S. 40–45.