Diskussion:Peter Scholl-Latour/Archiv/1

Beurteilung der Person PSL

Der Artikel wird Herrn Scholl-Latour nicht gerecht. Er war einer der wenigen die nicht mit Hurrah den Irak-Krieg gutgeheißen hat sondern vor den Folgen, die wir jetzt leider Tag für Tag erfahren müssen, gewarnt hat.Linsingen

Es steht Dir frei, die Vorwürfe zu entkräften. Korny78 21:58, 30. Nov 2003 (CET)

Objektivität,Sachlichkeit - das bei hochbrisanten,wichtigen Themen, ist Illusion;jeder hat seine persönliche Meinung u.Blickwinkel ; es sollte niemand sagen:ihr alle seid subjektiv,nur ich bin objektiv- jede politische Meinung ist subjektiv - jedenfalls hat Peter Scholl- Latour oft eine Einzelgängermeinung vertreten("die USA können den Viet- nam-Krieg nicht gewinnen" im Jahre 1965 z.B.)und behielt sehr oft Recht! Bush hätte ihn zu Rate ziehen sollen,ehe er arabische Länder entgegen dem völkerrecht besetzt ,bombardiert usw.- Peter Scholl-Latour hat immer davor gewarnt. Pleitgen

Die Berichte über Personen sollten von Objektivität und Wahrheit geprägt sein. Idiologische Einseitigkeit ist einer Enzyklopädie nicht zuträglich.

Ehrungen der betreffenden Person in jüngster Zeit mit anerkannten und allgemein bekannten Ehrungen sollten einerseits nicht übergangen werden, anderseits sollten nicht allgemein unbekannte Negativdarstellungen hervorgehoben werden. Was man unter Kritik versteht kann man in diesem Werk sehr unter dem Stichwort Kritik nachlesen.Linsingen

Was willst Du mit dem Satz sagen: Man sollte Ehrungen der Person ruhig erwähnen, aber Kritikpunkte ruhig unter den Tisch fallen lassen? Es mag sein, daß die Vorwürfe an S.-L. vielen nicht bekannt sind, und andere sie als "unobjektiv", "falsch" oder "ideologisch einseitig" ansehen. Aber man muß anerkennen, daß es auch nicht irgendjemand ist, der die Vorwürfe erhebt, sondern Menschen, die sich eingehend mit der Thematik befaßt haben.
Ziel der Wikipedia sollte es sein, in einem Artikel beide Seiten der Medaille zu beleuchten, damit sich der Leser sein eigenes Urteil bilden kann. Ich habe in diesem Fall jetzt mal die Kritik wiedergegeben, Du kannst den anderen Teil übernehmen.

Korny78 22:39, 1. Dez 2003 (CET)

Wer spricht von "unter den Tisch fallen lassen"? Im jetzigen Artikel zu Scholl-Latour ist die negative Kritik doch noch enthalten, mit mehr Raum als die Schilderung seiner Ehrungen und Auszeichnungen, oder? Was gilt schon eine schimmelige Semmelbrösel von Beginn der 90er-Jahre, also mehr als 10 Jahre zurück?

Lesen Sie bitte nach was Kritik überhaupt ist. Ich suche Objektivität, die kann ich bei Ihnen nicht unbedingt erkennen. Die Meinung kann bei uns doch wohl jeder sagen und schreiben, ungefährdet und offen. Kann man das auf der ganzen Welt, auch in den sogenannten islamistischen Ländern? Wer trägt denn den Terror in die ganze Welt, von Israel über New York bis Istanbul und sonst wo auf der Welt? Das "Schwert des Islam" wird von vielen Menschen, auch in Deutschland, als Bedrohung empfunden. Diese Empfindung ist keineswegs von Schimmel befallen, sondern leider, leider böse Realität. Einer der die Gefahr offen anspricht ist der von Ihnen so negativ kritisierte Peter Scholl-Latour. Die Mehrheit in Deutschland dürfte übrigens so wie ich denken und empfinden. Linsingen

Sie sollten lieber fundiert argumentieren, als hier eine ganze Religionsgemeinschaft über einen Kamm zu scheren. Wikipedia ist ein wissenschaftliches Projekt und kein Internetforum. Korny78 18:42, 2. Dez 2003 (CET)
Sie sollten lieber selbst versuchen sachlich richtige und objektive Beiträge einzustellen. Wikepedia ist eine offene Enzyklopädie und kein Forum für einseitige Denkweisen.

Der Diskussionsteil von Wikipedia ist ein Internetforum, kein wissenschaftliches Projekt. Ein Blick auf Ihre Diskussionsbeiträge zeigt, daß Sie den Diskussionsteil selbst auch als Internetforum verwenden. Ihr letzter Beitrag ist deshalb nur zur Verunglimpfung geeignet. Schade, Ihre Beiträge werden langsam ärgerlich. Linsingen


"Scholl-Latour soll in seiner 1991 anlässlich des Golfkrieges im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Sendereihe "Das Schwert des Islam" gezielt Bilder und Tondokumente eingesetzt haben, die beim Betrachter ein Gefühl von Angst und Bedrohung gegenüber der islamischen Religion hervorriefen."

Dieser Abschnitt ist reine Vermutung! Wer weiß welche Absichten Scholl-Latour hat? Sind die Reaktionen der Zuschauer je überprüft worden? Ist ein gewisses Maß an Gefühl von Bedrohung nicht sogar ein natürlicher und gesunder Mechanismus um eventuell drohende Gefahren zu erkenne und ernst zu nehmen? Ein "Der Islam ist ja so harmlos"-Gerede ist auch nicht hilfreich. Ich habe mit Begeisterung Arabisch gelernt und den Islam als Lehre studiert, aber je besser ich diese Lehre kennenlernte, desto mulmiger wurde mir. Ich bin in den achziger jahren mit der Meinung, der Islam sei alles andere als eine friedliche Religion von Islamwissenschaftlern geradezu gemobbt worden, bis ich mein Studium augegeben habe. Fundamentalisten in Algerien oder der Türkei - völlig unmöglich war damals (in den achzigern) die einhellige Meinung der Professoren und fast aller Studenten. Eine bedrohund durch den Islan - alles verkrampte Feindbildsuche! Und was geschah dann? -(Dass ein amerikanischer Präsident deswegen durchknallt ist deswegen aber trotzdem nicht zu rechtfertigen!) Die lieben Orientalisten halten zum Teil bis heute Ägypten für ein "liberales" arabisches Land! Man recherchiere mal vor Ort! Aber was ein guter deutscher Geisteswisssenschaftler ist, der begibt sich selten in den Sumpf der Feldforschung sondern studiert lieber hier das, was die Menschen aus dem nahen Osten selbt über sich schreiben und hält das dann für die einzigen authentischen Berichte.

  • Wikipedia ist wohl kaum der richtige Ort für eine persönliche Abrechnung. Bist du es, Halsbandsittich?
    • Jep, aber das ist hier keine persönliche Abrechnung, ich finde nur PSL wird hier nicht gerecht behandelt. Ich hab an Text keinen Deut geändert und auf der Diskussionsseite darf man ja wohl schon mal seine Meinung sagen oder? Zumal ich hier nicht der einzige bin. Außerdem ist mir allgemeiner Antiislamismus bestimmt weniger vorzuwerfrn als anderen hier, ich tu einiges für die arabische Wiki. So und jetzt mach ich wieder die Flatter und husche zurück in den undurchdringlichen Dschungel.

Ich war Mutig und habe Schimmligen Sesamkringel gelöscht, weil weder genios.de eine Quelle in den in dieser DB gespeicherten Zeitungen und Magazinen und google nur die wikipedia als Quelle gefunden hat. Also wenn dieser Kritikpreis bis heute nicht außerhalb eines Buches für Berichterstattungswürdig gezählt wurde, dann hat so etwas IMHO unüberprüfbares auch nichts in der Wikipedia zu suchen, daran ändert nichts, wenn dieser Sesamkringel in einem (http://www.palmyra-verlag.de/PS-SL.html) Buch erwäht ist. Bevor jetzt irgendjemand diese Änderung rückgängig mag möchte er doch mal bitte erlätuern und erklären, welches Medienecho dieser Sesamkringel ausgelößt hat. Gruss Rob 01:23, 8. Mär 2004 (CET)

  • Die "Sesam-Kringel" sind aus dem "Arbeitspapier" der Konrad Adenauer Stiftung ( http://www.cdu.de/tagesthema/phantasten_kas.pdf ), welches eher eine politische Schrift ist, die dem Angriff auf den Rest unserer Parteienlandschaft dient. Scholl-Latour wird nur am Rande erwähnt. Da die Schrift eindeutig (nicht nur auf S-L bezogen) nicht dem NPOV gerecht wird, verschiebe ich den Link mal in die Diskussion. Die entnommenen Passagen sind ja schon nicht mehr im Text. --Goldmond 11:52, 25. Dez 2005 (CET)

Konstruktives: Die Pressemitteilung anläßlich der Ehren-Professur gibt noch Stoff um die Biographie zu verbessern: http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm1999/msg00247.html GrussRob 01:02, 8. Mär 2004 (CET)


Habt ihr das nicht gelesen, bzw. die originalen Artikel in den Zeitungen/Zeitschriften?

  • http://www.palmyra-verlag.de/PS-SL.html
  • Sollte man es übergehen?
  • Wer der seriösen islamwissenschaftlichen Zunft schätzt ihn, der nicht selber von der (seriösen) Mehrheit kritisiert wird?
  • Kritisiert wird er unter anderem von den Orientalisten/Wissenschaftlern/Professoren: Heinz Halm, Gernot Rotter, Petra Kappert, Verena Klemm, Karin Hörner, Arnold Hottinger, Sabine Kebir, Marc Thörner, Dorothe Bölke, Anis Hamadeh, Georg Auernheimer, Anne-Kathrin Reulecke, u. a. Alles belanglos?
  • Wer sollte ein Urteil über jemanden fällen, der sich bzw. seine Rezipienten als Experten für den Islam und Nahen Osten sieht? Andere Journalisten, die ebenso wenig arabisch sprechen, wie PSL? Oder eher Akademiker, die innerhalb ihrer Fachbereiche als Sachkundige anerkannt sind?
  • Wenn PSL Voraussagen richtig sind, sagt das etwas über seine Qualität als "Experte" aus? Hat denn jemand untersucht, wie viele Voraussagen richtig oder auch falsch waren? Wer hat denn noch dieselben Voraussagen gemacht, wie PSL? Vielleicht hat er sie übernommen? (abgesehen davon habe ich viele seiner "Vorhersagen" schon länger in fundierten orientalistischen/geo-strategischen Artikeln gelesen, ohne das die Presse sich darauf gestürzt hat; er kann aber auch selber auf die Folgen von Irak/Afghanistan/Sudan/Zentralasien/Vietnam/etc. gekommen sein, so schwer ist das nun nicht, wenn man nicht naiv ist.)
  • Sicher ist der Link oben schon älter, aber hat sich besonders seit dem 9/11 nicht die Sprache auch des PSL abgemildert, oder eher verschärft? Wurde er eher nicht noch verallgemeinernder und simplifizierender?
  • Zum Schluß: Stellt euch mal einen arabischen "Experten" und Journalisten der Kultur und Geschichte Frankreichs vor, der weder Französisch oder Lateinisch kann, und immer mittels Dolmetscher versucht Land und Leute kennen zulernen, und ausschließlich arabische Geschichtsbücher über das "Frankenreich" liest... Ein Star auf Al-Dschasira und mit Preisen überhäuft... Was Alfred Grosser ihm wohl sagen würde?...

--Lynxxx 14:42, 5. Jan. 2007 (CET)

PSL kann doch Arabisch.84.30.110.170 22:26, 25. Jan. 2007 (CET)--Jasper
In der Tat kann er das, wie sollte er auch sonst sein Diplom in Arabistik und Islamkunde an der Universität Beirut gemacht haben? Interessant, dass jemand, der augenscheinlich noch nicht mal die grobe Biographie von PSL kennt, den anderen Benutzern hier Ihre Unkenntniss irgenteines obskuren verlinkten Artikels als essentielle Versäumnis vorhalten will. Soviel im übrigen auch zum "Experten, der mit Dolmetscher durch die Gegend reist und sein Wissen aus Büchern bezieht". Gegenüber PSL, der an vorderster Front in diversen Schützengräben lag und mit den Mudschahedin gegen die Sowjets ritt, schon eine ziemliche Frechheit !--88.68.249.221 13:11, 16. Dez. 2007 (CET)
"wie sollte er auch sonst sein Diplom in Arabistik und Islamkunde an der Universität Beirut gemacht haben?"
vermutlich so wie z.B. deutsche Ärzte ihre Promotion zum Dr. med. an der Universität Temesvar machen. An welcher der sechs Unis in Beirut war er denn, die größte (AUB) bietet zwar Arabisch für Ausländer aber nix mit Islamkunde? (Warum ausgerechnet Beirut und nicht Damaskus, wo die meisten Ausländer Arabisch studieren?.. na egal) Und selbst wenn er so viel (syrisch-palästinensisches) Arabisch spräche, wie man es in einem Jahr Intensivkurs lernen kann, verstünde ihn damit bei den Saudis längst nicht jeder und zwischen Iran bis Hindukusch niemand mehr. Und auch die Bewohner dieser Länder versteht er ja besser als sie sich selber.
Es ist einfach total albern, anzunehmen, dass jemand, der nicht akademisch gebildeter Muttersprachler von mindestens Arabisch, Farsi oder einer Turksprache ist, sich ohne viele Jahre Vollzeit dem Sprachstudium zu widmen, mit den Leuten in den Regionen, über die er schreibt, ohne Dolmetscher unterhalten könnte! Das geht nicht gegen PSL sondern gegen Leute, die offenbar an den Babelfish glauben. Das Ausland ist ein großes Land in dem viele ganz verschiedensprachige Leute leben, auch wenn sie für uns vielleicht alle gleich aussehen. Die Kritik an ihm, sich unter den Umständen überall im mittleren Osten immer gleich "richtig gut auskennen" zu wollen, wird durch das Sprachproblem durchaus untermauert. --91.13.182.44 19:27, 26. Apr. 2010 (CEST)


Man darf auch nicht vergessen daß PSL den Großteils seines Lebens Krisenreporter ist, und deshalb natürlich auch immer mit Personen zusammengetroffen ist die extremistische Standpunkte vertreten. Ein Islamwissenschaftler der sich hauptsächlich nur in Deutschland aufhält hat eben andere Kontakte. PSL war z.B. unter den Reportern die am 1.2.1979 Ajatollah Khomeini aus seinem Exil in den Iran begleiteten, wo dieser maßgeblichen Einfluss am Sturz des Schahs hatte und die Islamische Republik gründete. Solche Erfahrungen erlauben meines Erachtens wahrscheinlich andere Einblicke als sie (um nur wahllos eine Kritikerin aus obiger Liste zu nennen) Verena Klemm hatte, die Islamstudien nicht in Beirut sondern Tübingen studierte, und deren Fachgebiet vor allem in der Islamischen/Arabischen Literatur liegt.

Ergänzung: [http://www.amazon.com/Allah-ist-mit-den-Standhaften/dp/3421061386 Sein Buch "Allah ist mit den Standhaften – Begegnungen mit der islamischen Revolution", Bitte das Umschlagsbild beachten (Khomeini und PSL im Gespräch). Man kann PSL wohl kaum den Vorwurf machen, er wisse nicht über wen und was er schreibt.

artikel in der übersicht

moin moin,

ich finde es schade, dass mehr als die hälfte des artikel von den veröffentlichungen eingenommen werde. ich habe nichts gegen den menschen, aber kann man das nicht etwas kürzen (wobei ich jetzt nicht wüsste, welcher titel drinbleiben und welcher raus sollte) -- ee 00:16, 10. Mär 2004 (CET)

Andere Artikel Über Schauspieler haben eine lange Auflistung in welchem Film sie mitgespielt haben. Die Bücherliste hat mich ca 2,5 Studen Arbeit gekostet, 16 diese Werke gelten als Bestseller so ist es um die andern 10 auch nicht mehr schlimm oder? (Es war kein Copy&Past Aktion)Wie wäre es eher den Artikel weiter auszubauen und Peter Scholl-Latour nach einem Bild zu fragen? Ich denke diese im Internet einmalige Werkzusammenstellung hat und eine Nennung und Verweis auf diesen Artikel auf der Webseite von Tagesschau.de eingebracht:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3071120_TYP6_THE_NAV_REF_BAB,00.html
Auch sprach der DLF heute in einem Bericht von 26 Werken - entweder habe ich vollständig gesammelt, oder die DLF Journalistin hat bei uns gezählt. Um mich nicht falsch zu sehen, Scholl-Latour ist nicht perfekt, aber er hat, bzw spielt in Deutschland bei Auslandsberichte eine Ausnahmerolle. So hat er heute im DLF Interview gesagt, das er ein De Gaulle Anhänger war, als er in den 60ern aus Paris berichtete und das man dies heute einem Journalisten nicht mehr durchgehen lassen würde. Also bitte nicht kürzen, sondern den Text erweitern --Gruss Rob 00:40, 10. Mär 2004 (CET)
Selbstverständlich sollte die Werkliste drin bleiben! Wikipedia lebt von seiner Fülle, nicht von seiner Sparsamkeit. Stern 00:44, 10. Mär 2004 (CET)
ich werde mich hüten, informationen zu löschen ;-). du hast auch recht, dass andere biografien ellenlange listen über werke haben. es fiel mir nur auf, als ich, eben wegen jenes taugesschaulinks, auf scholl-latour gestoßen bin. dann hoffen wir mal, dass der artikel wikigerecht erweitert wird, damit das nicht noch anderen auffällt -- gruß ee 00:58, 10. Mär 2004 (CET)

Warum beginnt seine Biographie eigentlich erst 1945? Was hat er von 1924 bis 1945 gemacht? Ist es ein wohgehütetes Geheimnis? Ist er wirklich in Bochum gebnoren? Ich denke eher im elsaß, da es sonst nicht zu erklären wäre, daß in der französischen Armee gedient hat. Weiß jemand mehr darüber? Salomonschatzberg 19:49, 30. Okt 2004 (CEST)

Ich glaube mich erinnern zu können, daß PSL einmal erwähnt hat, nach 1945 in der Fremdenlegion gedient zu haben. Aber in allen Biographien wird dieser Zeitraum ausgespart. Was er vor 1945 gemacht hat, darüber ergeht er sich immer nur in kryptischen Andeutungen. Er hat mehrfach durchblicken lassen, er sei von den Nazis verfolgt worden und in Schutzhaft gewesen, ohne näher darauf einzugehen, auch bei Nachfragen der Journalisten nicht. Da ich zufällig eine vor mehr als 30 Jahren verstorbene Verwandte von PSL aus dem Sauerland kannte, halte ich den Geburtsort Bochum für sehr viel wahrscheinlicher, als das Elsaß. In der Fremdenlegion, die natürlich auch Teil der französischen Armee ist, dienten nach 1945 viele Deutsche, die weiterhin den Soldatenberuf ausüben wollten, was mit dem Elsaß nichts zu tun hat. --Rosa Lux 18:51, 13. Mai 2005 (CEST)

In dem Buch "Leben mit Frankreich" geht er sehr genau auf seine "Schutzhaft" und seine Meldung zur Fremdenlegion ein. Auch sein Leben vor 1945 behandelt er darin, wenn auch nicht chronologisch. Ich habe das Buch momentan nicht in Reichweite, aber es dürfte über einige hier gestellte Fragen Aufschluss geben. Til

Erschreckend schlechter Stil

Formulierungen wie "Dies garniert er [Scholl-Latour] gerne mit historischen Bezügen,..." sind für eine Enzyklopädie völlig indiskutabel. In redaktionell bearbeiteten Enzyklopädien ist das nicht einmal ansatzweise vorstellbar - zum Glück.

Change it! Den Bearbeiten-Knopf hast ja schon gefunden. So long, --Peritus 17:05, 21. Okt. 2006 (CEST)
Würde ich gerne tun, aber praktisch gesehen würde das die Entfernung des Absatzes bedeuten, da der Artikel abgesehen vom Stil auch ein inhaltliches "Geschmäckle" hat. Daher müsste ich fairerweise also auch inhaltlich einen Ersatz bieten, ich bin aber kein Scholl-Latour-Kenner. Ich hoffe aber, dass es welche gibt, die sich erbarmen. Ich denke jedenfalls, der von mir kritisierte Stil ist durchaus fragwürdig, und das Forum genau der richtige Platz dafür.
Der Scholl-Latour-Kenner hat den Artikel geschrieben. Du nimmst die Fakten und schreibst sie in deinem Enzylopädieverständnis um. Sei mutig! --Peritus 08:21, 24. Okt. 2006 (CEST)
indiskutabel...in der Tat. Die tiefere Bedeutung des Satzes erschließt sich mir auch nach Lektüre mehrerer (einiger) Scholl-Latour-Werke immer noch nicht...daher edit...--Lechhansl 02:45, 18. Jan. 2007 (CET)

Atomare Aufrüstung für BRD

Tritt Peter Scholl-Latour nicht auch für deutsche Atomwaffen ein ? Dachte ich hätte da erst vor 2-3 Wochen was gelesen. Hier im Artikel findet man dazu aber nichts. Rainer E. 08:36, 16. Apr. 2007 (CEST)

Hat sich mittlerweile erledigt. Rainer E. 00:09, 21. Apr. 2007 (CEST)

..Auf die Gefahr das ich mich wiederhole, leider ist das im Artikel nicht ausführlich beschrieben: PSL wollte nicht das die Bundeswehr Atomwaffen bekommen sollte! Seine Idee war, die innere Einheit der EU zu beschleunigen, die Bürokraten und den permanenten Erweiterungsdruck zu stoppen, indem Deutschland und Frankreich (zum “Kerneuropa“) fusionieren! Damit könnte sich Deutschland unabhängig von der NATO unter den atomaren Schutzschirm Frankreichs stellen (natürlich nur unter Kündigung des Atomwaffensperrvertrages). --Genom-X 01:10, 17. Feb. 2009 (CET)

Doppelname / Familie

Der Artikel sagt aus, daß PSL sowohl die französische als auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, ferner hat er einen Doppelnamen, der sich aus einem deutschen und aus einem französisch klingenden Teil zusammensetzt. Kann es sein, daß ein Elternteil Franzose war, während der andere Teil Deutscher war ? Weiß jemand etwas darüber ? Rainer E. 00:09, 21. Apr. 2007 (CEST)


Soweit mir bekannt ist waren seine Eltern Elsässer und sein Vater Arzt.

http://www.phoenix.de/zwischen_den_fronten/20382.htm

http://www.radiobremen.de/tv/hoechstpersoenlich/scholl-latour.html

http://www.bochum.de/persoenlichkeiten/scholl.htm

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/bookmark/63980/index.html

In einer weiteren Quelle wird das Wilhelm-Gymnasium in Kassel genannt:

http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/s/scholl-latour_2.pdf

dies dürfte aber meiner Ansicht nach kein katholisches Internat gewesen sein, da das heutige noch existierende Wilhelmsgymnasium in Kassel-Wilkelmshöhe wohl gemeint ist und dieses 1886 als "Königlich preußischen Wilhelmsgymnasiums" gegründet wurde.

Ich werde versuchen, da näheres herauszubekommen, um den ggfs. falschen Eintrag "kath. Internat" editieren zu können.

Bei Bayern alpha ( http://www.br-online.de/br-alpha/index.xml ) sind 2 Interviews mit PSL ( 2004 + 2005) auch in Textform erfasst, die man für biographische Ergänzungen "ausschlachten" kann und als "linkable" Primärquellen genutzt werden können. Die Familie Scholl-Latour hat demnach einen elsässisch-saarländischen Hintergrund. Mit dem katholischen Internat kann eigentlich nur das Jesuitenkolleg in Fribourg/CH gemeint sind, das PSL verlassen musste, weil die Schulgelder nicht mehr gezahlt werden konnten ( Devisentranfer Richtung CH wohl unterbunden oder unmöglich). Grüsse --ErzPoet 23:46, 7. Mai 2007 (CEST)


"Peter Roman Scholl-Latour wurde am 9. März 1924 in Bochum als Sohn des Arztes Otto Scholl-Latour geboren. Durch die elsässische Mutter sowie den saarländischen, in Lothringen aufgewachsenen Vater wurde er früh zu einem deutsch-französischen Grenzgänger, der heute beide Pässe besitzt. Forschungsreisender zu werden, war schon sein Jugendtraum (vgl. NZZ, 9.3.1994). Als Volontär lernte Sch. seine erste Frau Gertrud kennen; Sohn Roman wurde Arzt. In zweiter Ehe ist er mit Eva Schwinges verheiratet. Er lebt in seinen Wohnungen in Berlin und Paris oder im Haus bei Nizza."

http://www.vanityfair.de/biografien/peter-scholl-latour/0/1279.html (nicht signierter Beitrag von Hambacher (Diskussion | Beiträge) 03:40, 24. Mai 2009 (CEST))

Sachkenntnis

ich habe den Bezug auf "profunde Sachkenntnis" gelöscht, da diese Sachkenntnis ja offensichtlich umstritten ist, wenn ihm eine einseitige Sichtweise vorgeworfen wird. Insofern könnte man allenfalls behaupten das manche Menschen meinen er habe selbige. Ich selbst schätze ihn so ein, das er viele Daten und Zusammenhänge der Geschichte kennt, aber seine Analyse oftmals mehr als zweifelhaft ist. Seine Äußerungen sind doch meist sehr von seiner Überzeugung geprägt und weniger durch Fakten. Thilo Pfennig 10:12, 8. Mai 2007 (CEST)

"Analyse oftmals mehr als zweifelhaft ist". Welche Analysen waren wann zweifelhaft? Bzw. wie ist das Verhältnis von zweifelhaften zu richtigen Äußerungen? Benutzer:Stilgar 19.Juni.2007

Er ist schlicht unbequem !! Beisspiel => Gegner des Islam ?? Er hat selbst zugegeben damals - in der gleichen Maschine sitzend - die Grundlagen der iranischen Verfassung von Khomeini bekommen zu haben, da dieser nicht wusste, wie er empfangen würde. Eigentlich sind seine Standpunkte sogar weniger POV als hier einige glauben. So wird sicherlich Israel seine These nicht gefallen, die sinngemäß lautet, dass nicht die radikale Hamas im Gaza-Streifen langfristig das wirkliche Problem ist, sondern die hohe Geburtenrate der Palästinenser eine tickende Zeitbombe für die zukünftigen Verhältnisse dort sind. Ist er jetzt mit dieser These pro-islamisch, Anti-israelisch ?? oder was ?? Nicht so einfach, gell !--ChikagoDeCuba 14:09, 28. Jul. 2010 (CEST)

Interimspräsident

Warum Interimspräsident? Laut wiki ist er Präsident, sollte vielleicht hier geändert werden.  ;-) --Genom-X 21:28, 27. Mai 2008 (CEST)

Habe ich Heute mal geändert. --Genom-X 22:22, 20. Jun. 2008 (CEST)

PSL und die Fremdenlegion

PSL war nie in der Fremdenlegion. Er war Fallschirmjäger beim commando parachutiste "Ponchardier", welches am 23.09.1945 Frankreich in Richtung Indochina verlassen hat.

Richtig. PSL war ein ganz regulärer, französischer Soldat.

Kleiner Hinweis: Auch Legionäre gelten als reguläre französische Soldaten, da die Fremdenlegion ja ein regulärer Teil der französischen Streitkräfte ist - was aber hier im Endeffekt ohne Belang ist da er kein Legionär war.

Stimmt nicht ganz. Fremdenlegionäre sind de facto französische Soldaten, aber nicht de iure. Deshalb heissen sie ja Fremdenlegionäre.

@Vorredner: Laut Völkerrecht sind Legionäre reguläre französische Soldaten - also nicht nur de facto sondern auch de iure. Übrigens ist Deine Begründung, es würde ja Fremdenlegionär heißen mehr als dürftig. Die Verwendung des Wortes "Fremdenlegionär" als deutsche Übersetzung für "legionnaire" ist einfach nur ein deutsche Wortschöpfung um französische Legionäre von den antiken römischen Legionären zu unterscheiden. In Frankreich sieht man sich da nicht bemüssigt solche Unterschiede zu machen, dass erschließt sich ja aus dem Kontext.--Hambacher 16:17, 4. Jul. 2009 (CEST)

@Hambacher, Das deutsche Wort Fremdenlegion ist eine wörtliche Übersetzung des Französischen "Légion Étrangère", wobei "Étrangère" "fremd" bedeutet. Das Motto der Fremdenlegion ist "Legio Patria Nostra", also "Die Legion ist unser Vaterland" (also nicht etwa: "Frankreich ist unser Vaterland", sondern "Die Legion ist unser Vaterland"). Und Fremdenlegionäre haben gemäß französischem Militärrecht eben nicht dieselben Rechte und Karrieremöglichkeiten wie sie Soldaten die Soldaten der französischen Armee haben. Es ist übrigens ein Missverständnis zu glauben, in der Fremdenlegion würden grundsätzlich nur Nicht-Franzosen dienen, auch wenn das offiziell natürlch so ist. Nach dem zweiten Weltkrieg hat de Gaulle Franzosen, die auf Seiten von Nazi-Deutschland gekämpft hatten, ermöglicht, sich durch den Dienst in der Fremdenlegion zu "rehabilitieren". Allerdings wurden sie offiziell als "frankophone" "Belgier", "Schweizer", "Kanadier" oder "Luxemburger" geführt. Ebenso hatte man nach dem zweiten Weltkrieg auch kein Problem damit, viele Deutsche direkt aus der Waffen-SS in der Legion aufzunehmen. Wenn es wirklich so wäre, dass Fremdenlegionäre dasselbe wären wie reguläre französische Soldaten, dann bräuchte man die Fremdenlegion ja gar nicht und hätte sie nie gebraucht, sondern man hätte gleich von vorneherein alle Soldaten der Fremdenlegion in die französischen Streitkräfte aufnehmen können - die ja, neben Wehrpflichtigen in der Wehrpflichtigenzeit - immer auch aus Berufssoldaten bestand. Aber, um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen, in eben jenen französischen Streitkräfte und nicht in der Fremdenlegion diente Peter Scholl-Latour, der ja immer schon auch die französische Staatsangehörigkeit hatte.

--213.196.227.7 02:49, 30. Jul. 2009 (CEST)Arjo

@Arjo - Du versuchst einem Ex-Legionär und nicht nur dadurch der französischen Sprache mächtigen Menschen die Legion und deren elementaren Begriffe zu erklären? Danke, ich verzichte! Außerdem stammt dieser Diskussionsbeitrag seit Beginn von mir, nur das ich nicht dato hier angemeldet war und somit war ich auch der Erste der im Artikel den Irrtum korrigierte, dass PSL angeblich in der LE diente. Ferner lasse ich mich über den Begriff "legionnaire" aus und nicht über "Légion Étrangère" - aber wenn es bei Dir zu Hause Sitte ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen, dann solltest Du Deine Aktivität entsprechend Deiner geistigen Fähigkeiten auf Wiki überdenken. Des Weiteren sollte eine weitere Diskussion über die LE vielleicht nicht hier erfolgen. --Hambacher 06:32, 5. Sep. 2009 (CEST)

Jahrgang 1924

Könnte einer erklären, seit wann PSL beide Staatsbürgerschaften hat ? Schließlich wäre es ja interessant zu erfahren, wie er denn - mit möglicherweise bereits seinerzeit bestehender auch (?) deutscher Staatsangehörigkeit als Angehöriger des Geburtsjahrgangs 1924 und offensichtlich nicht weiter gehandicapt (wohl eher: kerngesund) um den Zugriff von Wehrmacht oder anderer einschlägiger Organisationen (HJ ? - RAD, SS, was weiß ich) herumgekommen sein könnte. Laut dem "Frankreich" Buch hielt er sich z.B. im Sommer/Herbst 1944 im Raum Lothringen (Metz) auf, das ja noch unter deutscher Kontrolle war. - Danke WernerE, 03.1.2008.

PSL war offensichtlich in seinen Jugendjahren ausschließlich französischer Staatsangehöriger. Daher die nicht gegebene Zugriffsmöglichkeit von Nazipartei oder Wehrmacht. Daher die Möglichkeit eines sofortigen Eintritts bei der regulären französischen Armee 1945. Als Deutscher wäre er auf die LE verwiesen gewesen. Merkwürdig bleibt der in seiner Reminiszenz im Frankreich-Buch (1988/91, dtv) geschilderte Weggang von Metz im Herbst 1944 in Richtung Osten - also in die größte Gefahr, in der er auch beinahe umgekommen wäre (Gestapohaft, Krankheit), anstatt noch abzuwarten, z.B. bis zur Eroberung von Metz durch die Amis. Dann hätte er ja, wie hunderttausend andere Franzosen in seinem Alter auch, noch 1944 der französischen Armee beitreten können. --188.174.19.190 19:55, 1. Dez. 2009 (CET)

________________ Da Scholl-Latour im Sinne der sogenannten "Nürnberger Rassegesetze" und nach der Diktion der Nazis "Mischling 1. Grades|Halbjude" war, war er somit "wehrunwürdig". Dies wurde auch in seinem Wehrpass mittels Stempel vermerkt. In Berlin nannten sich die "Mischlinge 1. Grandes" auch "Mampe" (Mampe halb und Halb). Während des Frankreichfeldzuges 1940 wurden diese noch eingezogen aber dannach unehrenhaft als Wehrunwürdige entlassen und in Zwangsarbeitslager deportiert, wo sie laut den "Wannsee-Protokollen" das Schicksal ihrer "Volljüdischen" Leidensgenossen teilen sollten (Tod durch Mangelernährung, unterlassewne medizinische Versorgung, Tod durch Zwangsarbeit).18:24, 31. Jul. 2010 (CEST)18:24, 31. Jul. 2010 (CEST)18:24, 31. Jul. 2010 (CEST)~~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von Phoibus (Diskussion | Beiträge) )

sind die Behauptungen wie "während" des Frankreichfeldzugs eingezogen (alle !?), "unehrenhaft" entlassen (Begrifflichkeit ?) irgendwie belegbar ? Die Satzaussage schwankt zudem zwischen "sollten" und "wurden tatsächlich". --Widlotic (Diskussion) 15:03, 6. Nov. 2012 (CET)

Abschnitt Kritik

Der Abschnitt scheint mir ein wenig einseitig zu sein. So kritisiert Henryk M. Broder etwa: "In seinen Filmen sind die Araber edle Wilde, die Kaffee trinken, Scheschbesch spielen und dabei übers Leben philosophieren, die Amerikaner und die meisten Europäer dagegen dumme Barbaren, die auf ihren globalen Raubzügen eine Schneise der Verwüstung hinterlassen." (http://www.henryk-broder.de/html/tb_scholl-latour.html).

Das wiederrum ist das genaue Gegenteil der im Artikel angesprochenen Kritik bzgl. Scholl-Latours Islam-Verständnis: "Scholl-Latour wird von einigen Orientalisten und Politikwissenschaftlern vorgeworfen, durch undifferenzierte Sichtweisen bestehende Feindbilder aufrechtzuerhalten und alte Ängste zu schüren.".

Ich selbst kenne sein Lebenswerk zu wenig, um hier halbwegs sinnvoll einzugreifen. Das aber Kritik von dem recht bekannten Journalisten und Meinungsmacher Broder nicht im Artikel erscheint, halte ich für eine relevante Lücke. --85.179.8.128 16:23, 23. Mär. 2009 (CET)

Der Herr Broder ist vor allem durch seine Polemik bekannt. Und er polemisiert viel. Aber gehört das hierher? Wenn im Helmut-Kohl-Artikel jede Polemik, die je gegen ihn gesprochen würde, erwähnt würde, wäre der Abschnitt vermutlich noch länger als der über die Spenden. -- <(o)>-- 15:40, 24. Mär. 2009 (CET)

Wenn die von Broder beschriebenen Merkmale (edler wilder vs Raubritter) tatsächlich zutreffen und in Latours Büchern in Erscheinung treten, würde es rein passen, ganz eindeutig. (nicht signierter Beitrag von 109.192.220.147 (Diskussion) 07:39, 27. Mär. 2011 (CEST))

Scholl-Latour Schiitischer Muslim?

Hallo, nirgendswo im Artikel steht was über seine Religions-Zugehörigkeit. Ein iranischer Freund von mir behauptet fest, dass Scholl-Latour Muslim sei? Stimmt dies, wenn ja, sollte man dies in den Artikel aufnehmen. (nicht signierter Beitrag von 79.220.168.31 (Diskussion | Beiträge) 22:46, 1. Jan. 2010 (CET))

Steile These, wow! Allerdings dazu PSL: "Ich bin katholisch, aber nicht sehr fromm. Ich bin ja noch in der lateinischen Liturgie erzogen worden, wenn ich bete, dann auf Lateinisch." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3.1.2010, S. 9) --79.193.253.25 10:42, 5. Jan. 2010 (CET)


In einer seiner Publikationen, wurde er bei einem Besuch in Guinea von jungen Mitgliedern eines islamistischen Vereins gefragt warum er trotz seiner Fachkenntnisse über den Islam, nicht konvertiert sei. Daraufhin antwortete Scholl-Latour scherzhaft mit der Schahada, die jungen Islamisten waren dadurch in eine euphorische Stimmung versetzt worden. Der Führer des Vereins, ein alter Mann, wusste das dies nur als Scherz gemeint war und antwortete Scholl-Latour, als dieser weiter scherzend einräumte ob den eine Beschneidung in seinem Alter notwendig wäre, für Männer dieses Alters sei dies nicht mehr zwingend notwendig. In allen seiner Bücher betont er immer wieder er sei trotz nicht sehr starker Religiosität dem Christentum verhaftet. Abgesehen davon ist der naheliegenste Grund dafür das ein iranischer Schiite derlei Behauptung aufstellt, wahrscheinlich die Tatsache das Scholl-Latour ein Foto besitzt auf dem er mit Ayatollah Khomeini zu sehen ist, welches er als eine Art Eintrittskarte benutzt wenn er in islamistischen Kreisen verkehren will.--77.3.104.171 14:05, 29. Sep. 2011 (CEST)

Stern.de

Heute berichtet Wolfgang Röhl für stern.de unter dem Titel >>Der große Welterklärer<< folgendes: "...Peter Scholl-Latour heißt eigentlich Peter "K." Scholl-Latour, K. für Kennichalles. Offiziell wurde er 1934 geboren..." Konrad Kujau läßt grüssen! Vielleicht sollten die Kollegen mal nicht im eigenen Archiv, sondern lieber bei WP, nachlesen. --Genom-X 16:19, 29. Mär. 2010 (CEST)

Wobei natürlich erwähnt werden sollte, dass auch im Wikipedia-Artikel die Einzelnachweise für den Namen und das Geburtsjahr PSLs fehlen. --Ktesias 15:55, 14. Jul. 2010 (CEST)

hiesige?

Was meint "das hiesige ZDF-Studio", wo ist "hiesig"? -- 91.58.23.195 19:12, 23. Jan. 2011 (CET)

damit war das zuvor bereits angesprochene Paris gemeint. Habe das ergänzt, ist nun eindeutig. -- 7Pinguine 17:14, 29. Sep. 2011 (CEST)

Privates

Es gibt weder genaue einträge über sein Privatleben, wo er wie lebt mit und ob er Kinder hat oder andere Private Familäre informationen, bitte ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 91.12.239.161 (Diskussion) 00:29, 14. Sep. 2011 (CEST))

Unter Leben steht eigentlich so ziemlich alles was es wohl enzyklopädisch relevantes über sein Familienleben zu sagen gibt: Wo er mit wem lebt und das er einen Sohn hat. -- 7Pinguine 17:17, 29. Sep. 2011 (CEST)

Ist es ein Schertz das Scholl-Latour eine Wohnung in Bonn besitzt? http://www.myspass.de/myspass/shows/tvshows/pastewka/Der-Hausmeister--/10043/ (nicht signierter Beitrag von 91.12.193.101 (Diskussion) 00:21, 3. Nov. 2012 (CET))

Eine Mindestanforderung an private Angaben ist, dass sie ordentlich belegt sind. Bisher gibt es hier keine einzige Quelle. --Hvd69 (Diskussion) 14:10, 31. Okt. 2013 (CET)

Kontroverses????

wenn man bei einer suchmaschine ,,Peter Scholl-Latour: World-Trade-Center wurde gesprengt!´´ eigibt fiden sich ausagen das die amerikaner das World-Trade-Center gesprengt hätten, da scholl-latur aber ein seriöser publizist ist frage ich mich wie er dies meinte und wie man dieses ergänzen sollte ??? (nicht signierter Beitrag von 91.12.238.143 (Diskussion) 02:09, 28. Okt. 2011 (CEST))

Wenn Du Dich fragst, "wie er dies meinte", brauchst Du ja nur hinzuhören (bzw. hinzusehen, da die Aussage ja untertitelt ist), was er auf die Frage einer Zuhörerin antwortete: "Keine Beweise für die Behauptung, Spekulation". Bitte erst Gehirn einschalten, dann schreiben. Danke!--93.218.104.159 03:27, 28. Okt. 2011 (CEST)

freundliche Berichte über Assad

„Prominenz-Journalisten“ und Syrien: „Verblendung gepaart mit Eitelkeit“ In dem Artikel hat der renommierte Schriftsteller Rafik Schami Scholl-Latour für seine allzu freundlichen Berichte über den Diktator Assad kritisiert und das auch sehr ausführlich begründet und mit Quellen untermauert. Das sollte eine kleine Erwähnung im Kapitel "Kontroverse Stellungnahmen" wert sein. --77.4.61.17 06:12, 4. Mär. 2012 (CET)

Um dies zu beurteilen sollte man sich die kritischen Kommentare sowohl zu Scholl-Latour und Todenhöfer als auch zu Rafik Schami auf der oben verlinkten Seite antun, wie auch Todenhöfers Reaktion (ebenfalls in der TAZ veröffentlicht). Entsprechende Berichte über von den Rebellen begangene Massaker und syrische Oppositionelle, die Assad nicht unbedingt stürzen wollen, finden sich übrigens auch in renommierten Zeitungen, auch wenn sie keine große mediale Präsenz haben - das deckt sich also mit den Behauptungen der beiden. Inwieweit man wirklich eine assad-freundliche Gesinnung unterstellen kann, vermag ich nicht zu entscheiden und die ganze Situation - sowohl vor Ort als auch in der deutschen Berichterstattung - ist so verworren, dass sie mir Kopfschmerzen bereitet. Illuminatus235 (Diskussion) 21:23, 9. Jun. 2012 (CEST)

Ja, warum eigentlich nicht? [1] Dieser Bursche ist halt typisch für den Raum - nichts zu verherrlichen, aber immer non besser als die klassischen Hassgötter-Verehrer ...Hellsepp 14:28, 21. Jul. 2012 (CEST)

Hallo 77.4.61.17: Assad positiv zu beurteilen, war bis vor ungefähr 7 Jahren in fast allen Nato-Ländern Konsens. Dann geschah im Libanon das Attentat auf Hariri, für das unter anderem auch der syrische Geheimdienst beschuldigt wurde, mitverantwortlich zu sein. Erst nach dem Attentat auf Hariri hat sich "der Westen" dann entschieden, sich allmählich mehr und mehr gegen Syrien bzw. gegen Assad zu wenden, und auf seinen Sturz oder zumindest auf eine Destabilisierung seiner Herrschaft hinzuarbeiten. Solange noch syrische Truppen im Libanon waren, hielt der Westen sich zurück, da eine allzuheftige Kritik oder Konfrontation möglicherweise den Truppenrückzug aus dem Libanon verhindert oder verlangsamt hätte. Wer es nicht glaubt, daß der Kurswechsel oder Perspektivwechsel des Westens also relativ neu ist, der möge sich mal Assad betreffede Zeitungsartikel der New-York-Times oder der Washington-Post oder anderer führender amerikanischer, britischer, französischer oder deutscher Medien aus frühreren Zeiten (vor dem Hariri-Attentat) heraussuchen. Wenn Scholl-Latour ihn also in früheren Zeiten nicht angefeindet hat, dann nahm er damit in den Nato-Ländern keine Außenseiterposition ein. Und Scholl-Latour hat natürlich einen westeuropäischen Blickwinkel - aber wer will ihm das denn verdenken? Außerdem ist die Behauptung, Assad habe das Attetat auf Hariri angeordnet, bis heute nicht bewiesen. Ferner haben Todenhöfer und Scholl-Latour nur ihren Eindruck beschrieben, den sie im persönlichen Umgang von Assad als Gesprächspartner und Gastgeber hatten, und dabei wirkte Assad offenbar freundlicher und gebildeter und zivilisierter als manch ein anderer (machohafter oder arroganter oder überheblicher oder fanatischer) Staatschef in der sogenannten "3. Welt". Wenn man Todenhöfer und Scholl-Latour verbieten will das zu sagen, oder wenn man sie deswegen herabsetzen oder ächten will, dann läuft dies auf die implizite Forderung hinaus, daß nur noch das gesagt werden soll, was der jeweilig toangebenden Machtelite des Westens in den Kram passt.--91.52.157.192 05:46, 1. Okt. 2012 (CEST)

Kontroverse Stellungsnahmen

"Al-Qaida als kohärente Organisation sei ursprünglich eine „Schöpfung der USA gegen die Sowjetunion“ gewesen" Was ist daran kontrovers? Dass die USA jahrelang radikale Elemente (und auch Bin Laden) in Afghanistan unterstützt haben, um der einmarschierten Sowjetarmee so zu schaden ist doch hinlänglich bekannt und keineswegs kontrovers. Es wird ja von den USA selbst nicht abgestritten und historisches Faktum. Das kann und sollte also gelöscht werden. Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich den fraglichen Satz löschen.--++++ (Diskussion) 21:46, 29. Mai 2012 (CEST)

Nee, den Satz kann man so interpretieren, dass die USA Al Qaida selbst erschaffen haben, also direkt. Aussage soll sicherlich sein, dass die USA mit ihren Finanzmitteln etc. die Grundlagen zur Bildung Radikalislamischer Terrororganisationen bildeten, den Eindurck bekommt man jedenfalls wenn man neuere Bücher Scholl-Latours liest. Das Kontroverse ist halt die verschiedene Möglichkeit der Interpretation. --Bomzibar (Diskussion) 21:59, 29. Mai 2012 (CEST)
Es ist aber doch klar, wenn man sich etwas mit der Geschichte beschäftigt, wie er das gemeint hat, nämlich wie Du es auch beschreibst- finanzieller und technologischer aufbau der antisowjetischen islamistischer Bewegungen. Natürlich kann man PSL das auch anders auslegen, wenn man das will. Aber in seinen Dokus gibt er das doch durchaus differenzierter wieder(wie Du auch bemerkst) und damit ist das doch klar und kann gelöscht werden. Wenn jemand sich etwas zweideutig/mißverständlich ausdrückt und auf Nachfage seine Aussage dezidiert und dann unmißverständlich erläutert, ist es nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, dies noch aufzulisten. Denn das Kontroverse ist ja erledigt. --++++ (Diskussion) 22:57, 29. Mai 2012 (CEST)

Entfernt, keine "kontroverse Stellungnahme" sondern eine Feststellung die wohl jeder kennen sollte der sich mit der Thematik auch nur ein wenig auskennt. Journalisten gehören da ja i. A. nicht dazu.--Antemister (Diskussion) 23:23, 31. Mai 2012 (CEST)

"Beziehungen zur Jungen Freiheit" – inwiefern relevant?

Mir kommt der Abschnitt "Beziehungen zur Jungen Freiheit" im Kapitel "Positionen" reichlich seltsam vor. Es wird nicht klar, inwiefern es eine "Position" darstellt, dass zwischen einem Journalisten und einer Zeitung "Beziehungen" bestehen. Was im Einzelnen aufgeführt wird, sind Belege für diese Beziehungen, wobei völlig unerwähnt bleibt, was diese vielfältigen Beziehungen nun eigentlich besonders erwähnenswert machen soll. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass es sich bei PSL um einen Menschen handelt, der für das explizite Formulieren seiner "Positionen" bekannt ist, halte ich die Absicht für nicht hilfreich und nicht enzyklopädisch, ihm durch Assoziation mit einer Zeitung implizierte "Positionen" zuzuschreiben – erst recht nicht, wenn diese allein mit unterhaltenen Beziehungen begründeten Positionen nicht mal offen benannt werden. Falls die bloße Existenz der Beziehungen zur Jungen Freiheit als relevanter Kritikpunkt irgendeines Kritikers gemeint ist, sollte dieser Punkt unter einem Abschnitt "Kritik" offen als solcher angegeben und ordentlich begründet werden, nicht als "Position" PSLs. Wenn der Absatz nicht besser (bzw. überhaupt) begründet wird, sollte er meiner Meinung nach ersatzlos gelöscht werden. --Hvd69 (Diskussion) 15:46, 26. Nov. 2012 (CET)

Da kann ich Dir nur vollumfänglich zustimmen. Auch entspricht der Abschnitt nicht den Wikipedia-Kriterien zur neutralen Darstellung. Dennoch ist dieser Abschnitt zur Positionsbestimmung Scholl-Latours gewollt und reiht sich in das Blockwartdenken ein, das immer dann auftritt, wenn es um den sogenannten „Kampf gegen Rechts“ geht. Umgekehrt wirst Du in der gesamten Wikipedia keinen Abschnitt finden, der sich beispielsweise „Beziehungen zum Neuen Deutschland“ o.ä. nennt. Wenn Du viel Zeit hast, kannst Du ja einmal versuchen, den Abschnitt zu löschen. Du wirst in endlose Diskussionen und Vandalismusmeldungen verwickelt werden. (nicht signierter Beitrag von 79.218.103.23 (Diskussion) 01:18, 27. Nov. 2012 (CET))
So, der Abschnitt wäre dann mal gelöscht, auch ohne große Lust auf endlose Diskussionen. --Hvd69 (Diskussion) 15:52, 27. Nov. 2012 (CET)
ich gehe davon aus, daß wer sich ernsthaft mit der Thematik "Neue Rechte", Rechtskonservativismus auseinandersetzt und beispielsweise den Eintrag zur Jungen Freiheit, zum Gerhard-Löwenthal-Preis etc anschaut, nachvollziehen kann wie die politischen Positionen Peter Scholl Latours einzustufen sind. Dazu dann noch sein Statement zu den Protesten im Iran zu 9/11 [2] und sein Auftritt bei der Souveränitätkonferenz vom Querfront Verschwörungsideologen Jürgen Elsässer & Co [3]

--Über-Blick (Diskussion) 23:29, 7. Apr. 2013 (CEST)

Gibt es eine umfängliche Berichterstattung aus reputablen Quellen, die so einen Abschnitt rechtfertigen?. Ich sehe in dem Abschnitt nur Quellen, die OR begründen. Neben den vielen anderen Problemen, die oben angeführt sind, kommt das noch dazu. Wenn die Referenzen nicht kommen, wird es wieder entfernt.--Tohma (Diskussion) 09:08, 14. Apr. 2013 (CEST)

Alpenparlament

PSL als Referent einer Veranstaltung des Alpenparlament. Ich bin per Zufall darauf gestoßen und kannte diese Organisation bisher nicht. Der Artikel gibt aber Aufschluss, dass es sich dabei um ein Forum für Verschwörungstheoretiker und Esoteriker handelt. Gegründet wurde die Organisation einem Schweizer Rechtsextremisten gegründet und von ihm und einem weiteren Rechtsextremisten geführt. PSL ist in diesem Artikel ebenfalls aufgeführt. Ich finde das erwähnenswert. z.B. 2013 war er Referent auf dem Alpenparlament Kongress, einem Forum für rechte Esoterik und Verschwörungstheorien. --fwevrebeafc (Diskussion) 13:35, 22. Okt. 2013 (CEST)

Wo hast du denn jetzt wieder diese Rechtsextremismuskeule hervorgekramt? Im Artikel zu Alpenparlament lese ich davon nichts. --Bomzibar (Diskussion) 15:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
In dem Artikel steht, dass beide von der Partei "Schweizer Demokraten" kommen. Entgegen dem Namen sind die, dem Artikel nach zu schließen, zwischen REP und NPD angesiedelt. Dagegen ist die SVP ein Gänseblümchen. --fwevrebeafc (Diskussion) 15:49, 22. Okt. 2013 (CEST)
Nationalismus ≠ Rechtsextremismus, bitte einmal zurück in den Grundkurs Politikwissenschaft. --Bomzibar (Diskussion) 17:12, 22. Okt. 2013 (CEST)
Oh, klar, aber beide Ideologien sind fest miteinander verheiratet. Aber dann eben anders. Der ständige Moderator der Videoplattform alpenparlament.tv ist Michael Vogt, der u.a. für die ITS-Fraktion einen Film produziert hat und die Existenz der BRD leugnet. Zu den Gesprächspartnern gehört zB Peter Fitzek, der sich zum König von Deutschland krönen lassen will und wohl Antisemit ist. Weiter Oskar Freysinger, der zuhause eine Reichskriegsflagge hängen hat und rassistische Gedichte verfasst. Dann Michael Grandt, der für den nicht minder dubiosen KOPP Verlag arbeitet. Dann Wilhelm Hankel, so eine Art Horst Maler der für die rechtsextreme National-Zeitung schreibt. Franz Hörmann hält den Holocaust nicht unbedingt für eine geschichtliche Tatsache. Ulrich Schacht war im Bund freier Bürger – Offensive für Deutschland, die wohl zuerst rechtspopulistisch waren und dann in Rechtsextremismus 'abdrifteten'. Johann Georg Schnitzer ist Anhänger der rechtsextremen Germanische Neue Medizin. Der Sänger Marcel Wojnarowicz hetzt gerne mal gegen Israel. Zu Jürgen Elsässer muss man ja nicht viel sagen. Gerhard Wisnewski ist Antisemit. Das Erschreckende ist, dass unter den Leuten durchaus Personen mit Einfluss und einer gewissen medialen 'Glaubwürdigkeit' sind, sogar ehem. Bundesminister. Da gibt's nur eins: Das Goldene Brett vor dem Kopf. -Alle Informationen sind 1:1 aus den verlinkten Personen-Artikeln entnommen- So viel zum Thema "Rechtsextremismus". --fwevrebeafc (Diskussion) 19:06, 22. Okt. 2013 (CEST)
Auch auf die Gefahr hin, jetzt dein Weltbild zu zerstören: lies mal Chuch'e-Ideologie, Nationalbolschewismus und Nationalkommunismus. Ach, und die derzeit wohl einflussreichsten Israelkritiker sitzen auch im neuen Bundestag. Du hast keine Belege für einen im rechten politischen Spektrum verordneten Extremismus gegeben sondern nur versucht, Personen über teils ganz schön hanebüchene Querverweise zu anderen Personen in ein rechtsextremes Licht zu rücken, um das auf PSL zu übertragen. --Bomzibar (Diskussion) 13:39, 23. Okt. 2013 (CEST)
Dass es die auch gibt, bestätigt das nicht nur die Regel? Nationalismus ist dennoch in erster Linie ein typisch rechtes Thema, ein typisch linkes ist der Internationalismus (deshalb auch Die Internationale und Internationale Solidarität. Welche "Israelkritiker" Bundestag sind es denn im Bestimmten? Buchholz und Wagenknecht? Aber Achtung, Kritik an israelischer Außenpolitik zu üben ist kein Antisemitismus oder Antizionismus sondern schlicht Kritik an der Politik eines Staates. Und zu PSL: Der Abschnitt wurde mit der Begründung entfernt, es wäre nur eine aus hunderten von Veranstaltungen. Wahr, aber während alle anderen Veranstaltungen harmlos sind, hat es diese in sich. Als Person des öffentlichen Lebens sollte man sich vorher informieren unter welchem Gesocks man einen Vortrag hält, dabei vermute ich stark, dass PSL das wusste. PSL soll also der einzige lupenreine Demokrat in einem Sumpf sein, der "Alpenparlament Kongress" heißt? Wenn ich mich als Wikipedia-Recherchierer über PSL informieren wollen würde, würde ich so etwas wissen wollen. Das trifft auf irgendwelche anderen harmlosen Veranstaltungen nicht zu. --fwevrebeafc (Diskussion) 14:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
Von links ist Kritik an der israelischen Politik also Kritik und von rechts gleich Antisemitismus, Feuer und Mordio? Ist schon klar. Du hast immer noch keine Belege für eine dezidierte und offene Positionierung der Veranstaltung im rechten Spektrum des Extremismus geliefert. --Bomzibar (Diskussion) 14:29, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wo behaupte ich das? Die Gründer, Mitglieder, Gäste und Referenten sind oder sind zum Teil Rechtsextremisten. Aber das behaupte ich nicht, sondern das steht in deren Wikipedia-Artikeln. Und an keinem von denen habe ich mitgearbeitet. Ich habe nicht behauptet, diese Organisation sei rechtsextrem sondern es gibt Belege dafür dass es sich um rechte Esoterik handelt, dass der Artikeltitel das noch schärfer formuliert, dafür kann ich nichts. Typisches NPD-Thema: [4], Antisemitismus: [5], Was das ist weiß kein Mensch mehr: [6], typische rechtskonservative Feindbilder: [7], EU-Austritt auch ein rechtes bis rechtsextremes Thema: [8]. "Rechts" also, weil es Themen sind, die auf die politische Rechte passen, gepaart mit Verschwörungstheorien und esoterischen Ansichten. --fwevrebeafc (Diskussion) 14:57, 23. Okt. 2013 (CEST)

Du drehst dich argumentatorisch um dich selbst. Wie ich bereits weiter oben schonmal gesagt habe: Zurück in den Grundkurs Politikwissenschaft und wenn du den erfolgreich absolviert hast komm wieder und lies dir nochmal durch was du hier Gebetsmühlenartig runter leierst. --Bomzibar (Diskussion) 15:07, 23. Okt. 2013 (CEST)

Nich' war?!

Hier fehlen noch Hinweise auf die Zitate von Peter Scholl-Latour, die er am meisten gesagt hat: "Nich' war?!" und "Wissen se?" (alternativ auch "sehen se?"). (nicht signierter Beitrag von 79.221.196.174 (Diskussion) 18:28, 1. Sep. 2008 (CEST))

Altkommentare

jüdisch Wurzeln von Peter Scholl-Latour

Was die Schwierigkeiten von PSL durch die Nazis betrifft, so ist das recht einfach zu erklären. Nach der Einordnung der Nazis war PSL ein sogennater "Halb-Jude". Er selber macht daraus aber ein riesiges Aufhebens, da das bei der journalistischen Arbeit im arabischen Raum hinderlich wäre. MfG Frank (nicht signierter Beitrag von 82.42.5.178 (Diskussion) 12:37, 21. Jan. 2008 (CET))

Was soll der Stuss, auf Beiträge wie deinen ohne Unterschrift ist ohnehin gepfiffen. Zu schweigen von Rechtschreibung und Stringenz der Argumentation. Verbindlichsten Dank noch WernerE, 06.2.08. (nicht signierter Beitrag von WernerE (Diskussion | Beiträge) 15:17, 6. Feb. 2008 (CET))

1945

Dem Abschnitt Biografie ist zu entnehmen, daß PSL 1945 einerseits schon 2 Jahre im Indochinakrieg gedient haben soll, andererseits aber auch in GeStaPo-Haft war. Das passt nicht zusammen. (nicht signierter Beitrag von 87.163.197.73 (Diskussion) 21:54, 7. Jan. 2008 (CEST))

Ich habe mal ein "ab" vor das 1945 gesetzt. So gelesen in "Der Tod im Reisfeld".Kuang GM2 05:20, 16. Jan. 2008 (CET)

Wohnort von PSL

Weiß denn jemand, wo PSL wohnt? (nicht signierter Beitrag von 217.185.81.138 (Diskussion) 02:50, 8. Sep. 2006 (CEST))

Er dürfte auf jeden Fall eine Wohnung in Paris besitzen.
Als Bonn noch Bundeshauptstadt war, hatte er in Bad Honnef (nahe Bonn) eine Wohnung, jetzt aber wohl nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 217.232.21.194 (Diskussion) 23:07, 26. Okt. 2006 (CEST))
....meines Wissens wohnt er den größten Teil des Jahres in seinem Haus dort Saint-Paul-de-Vence.....nette Gegend.....--Bene16 23:05, 23. Mär. 2007 (CET)

Biographielücken !

Guten Tag Autor, ich hätte gern mehr über PSL v o r der Sache in Jugoslawien im WKII erfahren. Das wird hier so abrupt eingeschoben - was war denn vorher ? Erwartet man schon von einer kleinen Biographie, das alles besser erklärt wird. Vielen Dank, WernerE, 06/9/2005 (nicht signierter Beitrag von 129.187.244.28 (Diskussion) 17:00, 6. Sep. 2005 (CEST))

Etwas weniger Erwartungshaltung, dann sind andere sicher gerne bereit, die Lücken zu füllen. - Korny78 09:43, 7. Sep 2005 (CEST)
Wie bitte ? Erwartungshaltung ? Biographische Artikel sollten eine gewisse chronologische Ordnung einhalten. Hier wird abrupt in einem Lebensalter von ca. 20 Jahren eingesetzt !
Wenn das schon zuviel verlangt ist, ein paar Worte über Kindheit und Jugend...
Wäre es nicht besser, wenn wikipedia-Artikel vielleicht nur diejenigen verfassen, die real Ahnung vom jeweiligen Gegenstand haben und ihn einigermaßen objektiv verständlich abhandeln können - Stattdessen werden Tendenzartikel oder andere "Stubs/Stummel" reingestellt. Wo sich der Autor lediglich produziert, aber eben nicht informiert. Wie hier eben.
Besten Dank, WernerE, 08/9/2005 (nicht signierter Beitrag von 129.187.244.28 (Diskussion) 14:06, 8. Sep. 2005 (CEST))
deswegen kann man noch lange keine erwartungen an die wp stellen, solange man es selbst nicht besser macht, oder weiss. (nicht signierter Beitrag von 84.161.65.252 (Diskussion) 15:33, 20. Mär. 2007 (CET))

französischer Doktortitel

Ich bitte diejenigen, die kein oder nur wenig Französisch können, zu glauben, dass der Titel in korrektem Französisch "docteur ès lettres" heißt. Alles andere ist einfach falsch. Bitte das nicht mehr zu "verbessern". --Seidl 12:12, 25. Dez 2005 (CET)

Gliederung

Ich denke, die Gliederung sollte noch einmal überarbeitet werden. Die Kritik sollte so sehe ich es unte reinem eigenen Abschnitt dargestellt werden und dann auch erläutert werden. Wieso und welche Politikwissenschaftleer werfen ihm das vor? Gibt es Hauptkritiker etc. Dann einmal die positive wie auch negative Kritik an PSL herausstellen. --Japan01 14:53, 2. Nov. 2006 (CET)

PSL und Voltaire

Der erbitterte Kritiker der katholischen Kirche (Voltaire) zog andererseits persönlichen Gewinn aus dem afrikanischen Sklavenhandel der französischen Hafenstadt Nantes. Er versuchte dieses menschenverachtende Geschäft mit dem rustikalen Satz zu rechtfertigen: Es besteht ein ebenso großer biologischer Unterschied zwischen dem Weißen und dem Neger wie zwischen dem Schwarzen und dem Affen.[1]

Quellen

  1. Peter Scholl-Latour: Afrikanische Totenklage ISBN 3-442-15219-4 S. 206

....stimmt das?...hab es schon vor 5 Jahren gelesen...wäre ziemlich übel für die Aufklärerfraktion.....--Bene16 23:11, 23. Mär. 2007 (CET)

In der gebundenen Ausgabe (1. Auflage 2001, ISBN 3-570-00544-5) - die mir vorliegt - heißt es auf S.226 exakt zitiert: "Die braven Redakteure wußten wohl nicht, daß der "Menschheitsbeglücker" Voltaire persönlichen Gewinn aus dem afrikanischen Sklavenhandel der französischen Hafenstadt Nantes gezogen hatte, und dieses menschenverachtende Geschäft mit dem fürchterlichen Satz zu rechtfertigen suchte, "es bestehe ein ebenso großer biologischer Unterschied zwischen dem Weißen und dem 'Neger' wie zwischen dem Schwarzen und dem Affen"." -- HT, 15. Juli 2007 (nicht signierter Beitrag von 80.130.29.194 (Diskussion) 20:32, 15. Jul. 2007 (CEST))

Bild: Lothringer Kreuz

Ich finde, das hat mit dem Artikel wenig bis gar nichts zu tun. Hat jemand Einwände dagegen, es herauszunehmen? --Dsdvado 23:23, 14. Sep. 2007 (CEST)

Hier wissen viele nichts

PSL hat bei La Légion nach '45 bei einem Fallschirmjägerregiment gedient, wenn ich mich recht erinnere als Koch und / oder Photograph. Sein Vater war Saarländer, die Mutter frankophone Elsässerin. Freundet euch mit dem Gedanken an dass man nicht Franzose oder Deutscher sein muss um für seine Heinmat, in diesem Fall den alemannischen Südwesten, zu kämpfen. Und der Mann ist klug, er redet niemand nach dem Mund sondern sein Wissen ist Gold wert. Er hat seinen eigenen Kopf und das ist gut so. Wir könnten keinen besseren Kanzler bekommen. (nicht signierter Beitrag von 77.5.120.13 (Diskussion) 00:22, 28. Jan. 2008 (CET))

Wieso jetzt wieder Legion ?

was soll das jetzt wieder mit der Legion, wenn man die deutschsprachige Literatur zu den französischen Streitkräften nach 1945 kennt, könnte man zwar den falschen Eindruck bekommen, dass es außer der Legion nichts weiter gibt. Die Legion, in Wirklichkeit: ein paar tausend Mann, die alleine sowohl in Indochina als auch Algerien etc. untergegangen wären. Weise aber darauf hin, daß hier vorher schon gesagt wurde, daß PSLs Truppe nicht zur Legion gehörte. WernerE, 05.2.08. P.S. nicht gezeichnete Beiträge sind sowieso nichts wert. (nicht signierter Beitrag von WernerE (Diskussion | Beiträge) 13:10, 5. Feb. 2008 (CET))

Studiendauer

Hallo, mir ist folgende Formulierung aufgefallen: "Nachdem Scholl-Latour ab 1945 [..] zwei Jahre am Indochinakrieg teilgenommen hatte, studierte er [...]. [...] setzte sein Studium an der Sorbonne fort, welches erst im Januar 1954 mit der Promotion zum Docteur ès lettres endete." D. h. er hat ab ca. 1947 studiert und bis zur Promotion (es sei denn der "Docteur ès lettres" ist estwas anderes als der dt. Doktor) ca. 7 Jahre bzw. ca. 14 Semester gebraucht. Wenn ich das soweit richtig verstanden habe, sollte das "erst" aus dem zitierten Satz raus, da das nicht erwähnenswert lang ist. Gemessen an der heutigen dt. Zeiträumen könnte man wenn überhaupt ein "schon" einfügen (Juristen und Mediziner mal außen vor :-)).--S., Marco 19:02, 11. Feb. 2008 (CET)

Zitat

Hier ein sehr interessantes Zitat von Ihn: Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen. (nicht signierter Beitrag von 79.212.8.90 (Diskussion) 20:06, 10. Jan. 2009 (CET))

Wobei anzumerken wäre, dass PSL hier einen (konservativen) Kritiker namens Paul Sethe zitiert. (nicht signierter Beitrag von 77.188.190.27 (Diskussion) 18:07, 28. Dez. 2010 (CET))

Gaulismus

Es heisst im Artikel, P. S.-L. lehne es unter Verweis auf de Gaulles ab als Gaulist bezeichnet zu werden. Was hat es damit auf sich? Lehnt er die Bezeichnung ab, weil de Gaulle tot ist oder wegen der Todesumstaende? Die sind doch ganz normal, oder? 134.91.141.39 18:53, 12. Jan. 2009 (CET)

Nicht-EU-Beitritt der Schweiz

Kannst Du folgende Aussage bitte noch belegen:

Er aeussert im weiteren Verstaendnis fuer das Abseitsstehen der Schweiz von der EU.

Ich habe mehrere Bücher von PSL gelesen und obwohl selbst Schweizer, ist mir eine solche Haltung nicht aufgefallen.

Ist das wirklich ein Kernthema von PSL. Wo liest sich das nach? -- Re probst 15:00, 20. Jan. 2009 (CET)

Vietnam und Lothringer Kreuz

Der Artikel scheint ausschließlich von jüngeren Leuten verfasst zu sein, sonst wäre mehr über Vietnam drin. Durch seine Berichte von dort wurde er erst richtig bekannt. Er war der erste bekannte deutsche Medienman der behauptete dass die USA im Vietnam-Krieg nicht gewinnen würden. Dies führte in Deutschland zu politischem Druck ihn aus Ostasien abzuziehen. Er musste beim Intendanten von Bismarck zum Raport antreten. Im Gespräch kam Bismarck, im II. weltkrieg selbst Offizier, zum Schluss dass eine Niederlage der USA zumindest möglich wäre. Im Artikel wird auch nicht wirklich deutlich dass er anders als viele andere Expeerten bis heute immer auch die Gebiete bereist über die er berichtet. So kennt er z.B. Afghanistan seit 80er Jahren persönlich. Was das Bild vom Kreuz dort soll ist mir, wie auch bereits 2007 dargelegt, schleierhaft.--Falkmart 11:47, 21. Okt. 2009 (CEST)

Dass PSL viele Länder oft bereist hat, bedeutete nicht, dass er nicht auch Fehler im Wissen über Geschichte, Religion u.a. gemacht hat. Das wurde ihm von seinen Kritikern vorgehalten. T.A.

Sein Zitat zur Pressefreiheit?

Relevant?

Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.2009

Internationale Bekanntheit?

Mich würde mal interessieren ob und wenn ja, in welchem Umfang Scholl-Latour auch über die Grenzen der Bundesrepublik bzw. des deutschen Sprachraums hinaus bekannt und in den Medien präsent ist. Ich weiß, dass zumindest einige seiner Bücher ins französische, englische, spanische, russische und persische (möglicherweise auch noch in andere Sprachen) übersetzt wurden. Und immerhin gibt es Wikipedia-Artikel zu seiner Person in sechs verschiedenen Sprachen. Mir ist allerdings nicht ganz klar, ob er auch im Ausland einen nennenswerten Bekanntheitsgrad oder gar denselben Experten-Status, den er bei uns genießt, erlangt hat. Falls dies der Fall sein sollte wäre es auch interessant zu wissen, ob ihm dort ähnliche Kritik entgegenschlägt.

Ist jemand schonmal im Ausland auf seinen Namen gestoßen oder hat dazu Informationen, die er in den Wikipedia-Artikel einpflegen könnte? -- 87.167.218.194 23:39, 5. Sep. 2010 (CEST)

Er sagte in einer Fernsehsendung, dass er in Frankreich kaum bekannt sei. --2001:16B8:2B2E:B300:C0DA:4640:EE58:F575 01:30, 19. Feb. 2022 (CET)

Recycler

Die PSL Methode. Er liefert eine Mogelpackung nach der andren, was ihm erstaunlicherweise kaum übelgenommen wird: denn man könnte ruhig ein paar Worte darüber verlieren, dass viele Veröffentlichungen PSLs keineswegs nur aus neuen Texten bestehen, sondern ein immer wiederholtes Recycling längst veröffentlichter Texte darstellen. Daher rührt zum guten Teil die beachtliche Zahl relativ dicker Bücher, die er in Jahrzehnten veröffentlichen konnte. --Widlotic (Diskussion) 13:01, 6. Nov. 2012 (CET)

"Deutsch-französischer Journalist"

Der Begriff "deutsch-französischer Journalist" sagt mir überhaupt nichts. Handelt es sich um einen Journalist, der sowohl die deutsche wie die französische Staatsbürgerschaft hat? Handelt es sich um einen Journalist, der sowohl in Deutschland wie in Frankreich publiziert? Auf diese Weise bleibt vieles in diesem Artikel unklar. Insbesondere, warum Scholl-Latour in eine reguläre Einheit der französischen Armee und nicht in die Fremdenlegion aufgenommen worden ist. Die Diskussionsbeiträge unter dem Titel "Doppelname" bleiben in dieser Hinsicht mehr als vage. Insbesondere stimmt es nicht, dass im Artikel von einer Doppel-Staatsbürgerschaft gesprochen wird (die ohnehin dem derzeit geltenden deutschen Recht widersprechen würde); oder ich bin uneilbar blind. Keine irgendwie geartete Information würde mich stören, da ich S.-L. als Countermainstream-Journalisten sehr schätze. Aber genau wissen würde ich es halt. (Aber in dieser Hinsicht habe ich bei Wiki schon oftmals meine Hoffnungen begraben müssen. Drei minus.) <kreuz des südens. 130310.> (nicht signierter Beitrag von 217.250.227.217 (Diskussion) 10:08, 10. Mär. 2013 (CET))

Ich könnte es auch anders formulieren: Ist er Franzose mit deutschem "Hintergrund" oder ist er Deutscher mit französischem "Hintergrund"? <kreuz des südens. 130310.> (nicht signierter Beitrag von 217.250.227.217 (Diskussion) 13:43, 10. Mär. 2013 (CET))

Doppeltgemoppelt

"Tätigkeit als Journalist" und "Arbeit als Publizist" sind Unterteilungen, die viel zu nah beieinander stehen. Ein Journalist ist i.d.R. auch ein Publizist und umgekehrt, gerade PSL, und "Arbeit in Deutschland" überschneidet sich damit auch. WENN man diese Unterteilung für Notwenig hält, sollte man sie wenigstens doch vernünftig betiteln. Man könnte aber auch nach "Kindheit und Jugend" so etwas wie "Berufliches Leben" oder einfach nur "Arbeit" nehmen und seine Tätigkeiten chronologisch abhandeln. --fwevrebeafc (Diskussion) 13:27, 22. Okt. 2013 (CEST)

Rechtspopulismus

Wieso wird dieser kurze Eintrag zur Nähe von PSL zum Rechtspopulismus gelöscht? Einfach mal Compact lesen oder die angegebenen Links, nur weil er bei der letzten Konferenz abgesagt hat, hat er trotzdem bei früheren veranstaltungen teilgenommen. Hinweise auf die Stelle des Eintrages kann ich zwar nicht 100% verstehen, aber akzeptieren. Grüße (nicht signierter Beitrag von 139.18.23.174 (Diskussion) 13:12, 6. Dez. 2013 (CET))

Als Beleg also die Teilnahme an einer Veranstaltung, an der er nicht teilgenommen hat. Kein weiterer Kommentar erforderlich.--Tohma (Diskussion) 16:17, 6. Dez. 2013 (CET)
Aus den angegebenen Belegen "Peter Scholl-Latour, der mittlerweile offensichtlich zur Compact-Stammbelegschaft gehört." (Publikative), "2012 kamen zu einer ähnlichen Konferenz mit dem Oberthema "Wie wird Deutschland wieder souverän?" 700 Zuhörer - auch da referierte schon Scholl-Latour." (Süddeutsche). Das sollte wohl reichen, auch wenn er dieses Jahr an der Veranstaltung--Rita2008 (Diskussion) 18:30, 7. Dez. 2013 (CET) nicht teilnahm.
Ne, nicht mt Belegen, die irgendetwas implizieren, was gar ncht stattgefunden hat. Blogssind ohnehin nicht erwünscht. Also mit richtigen Belegen wiederkommen--Tohma (Diskussion) 19:44, 7. Dez. 2013 (CET)
Unstrittig und mit brauchbarer Quelle (SZ) belegt ist EIN Vortrag PSLs auf EINER Compact-Konferenz. Belege für die relevanten Medien und Wissenschaftler, die ihn aufgrunddessen angeblich kritisieren, fehlen bis jetzt. --Hvd69 (Diskussion) 22:24, 7. Dez. 2013 (CET)
Und was ist mit dem angegebenen Buch Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“...? Das sollte doch eine sinnvolle Quelle sein. --Rita2008 (Diskussion) 18:07, 8. Dez. 2013 (CET)
Seitenzahl im Buch beibringen, wo das zu PSL steht. - Was soll das übrige da wieder drin, das ist derselbe Falschbeleg wie vorher.--18:22, 8. Dez. 2013 (CET)
Im Buch wird PSL zweimal erwähnt: auf S. 54 im Kapitel „Kurzchronologie der JF 1986 bis 2006“ von Helmut Kellershohn: "Juni 2004: Der Journalist PSL sieht in der JF den Beweis dafür, „dass es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt“. Das ist zweifellos ein Lob oder eine positive Meinungsäußerung, aber als Beleg für eine Werbung im engeren Sinne einer bewussten Werbemaßnahme halte ich dieses Lob für unzureichend. (Auf S. 281 wird PSL als einer von zahlreichen Interviewpartnern der JF aufgezählt.) Eine irgendwie geartete Kritik an der Person PSL wird in diesem Buch nicht formuliert. --Hvd69 (Diskussion) 00:36, 9. Dez. 2013 (CET)
Kritisch wird zudem seine Nähe zum Rechtspopulismus gesehen. Diese Aussage ist nach wie vor völlig unbelegt und außerdem ziemlich mysteriös formuliert. WER sieht das kritisch? Der Linkspopulismus? Die seriöse Wissenschaft? --Hvd69 (Diskussion) 00:19, 9. Dez. 2013 (CET)
Es ist nicht klar, warum hier einige Leute sich massiv dagegen wenden, dass im Beitrag über PSL seine - bereits durch Links belegte - Teilnahme an Tagungen bzw Sympahtisierung mit dem Rechtspopulismus beschrieben wird. Zunächst ist es egal, welche Persönlichkeit oder seriöse Quelle über PSL teilnahme oder Nähe berichtet, denn Fakt ist, er war dort bzw. war bereit dort hinzugehen, dass heißt ein gewissens mindestmaß an Sympathisierung ist nicht zuviel unterstellt. Dies ist durch aus eine bedeutende Tatsache die in einer enzyklopädie erwähnt werden sollte! Wenn jemand der vorgeschlagene Satz zu bewertend war, dann formuliert ihn doch um! Aber löschen ist in diesem Fall weglassen von Informationen, um sich ein umfassendes Bild über PSL machen zu können und grenzt hier schon an Indizierung. (nicht signierter Beitrag von 139.18.17.45 (Diskussion) 18:24, 1. Feb. 2014 (CET))
Informiere dich bitte, was der Begriff Enzyklopädie bedeutet und nach welchen Regeln die hier erstellt wird.--Tohma (Diskussion) 18:46, 1. Feb. 2014 (CET)
Liebe/r Tohma, vielen Dank für deine Antwort. Nach umfangreichem Studium des Begriffs Enzyklopädie und den Erstellungsregeln bin ich weiterhin der Meinung vom 01.02.2014. Falls du anderer Meinung bist, dann führe deine Kritik doch etwas detaillierter aus. Vielen Dank. Weiterhin bin ich also der Meinung, dass es von Relevanz ist mit welchen politischen Richtungen eine Person von öffentlichen Interesse zusammenarbeitet und das solche Tatsache in einer Enzyklopädie dargestellt werden sollten (und bereits in Wikipedia an anderen Stellen werden). (nicht signierter Beitrag von 139.18.23.165 (Diskussion) 16:18, 4. Feb. 2014 (CET))
Okay. Dann hast du ja die Resonanz in reputablen Medien auf dieses Nichtereignis gefunden und kannst den umfangreich belegten Text einbringen.--Tohma (Diskussion) 16:23, 4. Feb. 2014 (CET)

@IP: Du hast in Deinem Beitrag von einem „umfassenden Bild“ über PSL gesprochen. Genau dieses wird aber nicht erreicht, wenn man sich aus den über tausend Vorträgen, die PSL im Laufe seines Lebens gehalten hat, einen oder zwei heraussucht, um ihm eine „Sympathie“ für eine bestimmte politische Richtung nachzuweisen. Zu einer „umfassenden“ Darstellung gehörten dann auch seine Vorträge auf SPD-Veranstaltungen. Rechtfertigen diese eine Rubrik „Verbindungen zur Sozialdemokratie“? Rechtfertigen seine Vorträge auf Veranstaltungen vor Militärverbänden einen Abschnitt „Verbindungen zum Militarismus“? Mit dieser Methode könnte man - „belegt“ wohlgemerkt - aus seinen Verbindungen zum Islam auch eine „Nähe zum Islamismus“ oder gar „Terrorismus“ konstruieren. Genauso verhält es sich mit dem ursprünglichen Ansinnen, aus den unzähligen von PSL verfassten Zeitungsartikeln nur auf diejenigen aus der Jungen Freiheit hinzuweisen. Will man also „umfassend“ darstellen, müsste man alle Medien aufführen und hierzu hat NamenloseIP schon ganz richtig ausgeführt, dass dieses Ansinnen den Rahmen sprengen würde. --Erbslöh (Diskussion) 23:54, 4. Feb. 2014 (CET)

Löschwahnsinn

Der Weblink mit dem Scholl Latour Interview wurde entfernt. Ohne das der Löscher das Interview gehört hat oder es hier zur Diskussion gestellt hat! Ich bitte um berichtigung http://www.youtube.com/watch?v=U0sWVxST87A&list=PLJOQPR2zaELtBLCnpTMos07TyFZMNVhKn&index=2 ColKlink (Diskussion) 05:57, 23. Mai 2013 (CEST)

Ich habe mir das Video kurz angeschaut und sehe nicht das es nach WP:WEB in den Artikel gehört. Habe dies aber auch so in der Kommentarzeile begründet.
  1. Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist.
  2. Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte.
MfG Seader (Diskussion) 06:00, 23. Mai 2013 (CEST)

 Ok L' empereur Charles (Diskussion) 17:58, 21. Feb. 2014 (CET)

Wikiquote

kann bitte jemand der sich hier mit dem Einfügen von Bildern (nämlich: mit dem Einfügen des Wikiquotes-Logo) auskennt, diesen Link einfügen (s. Weblinks)?

http://de.wikiquote.org/wiki/Peter_Scholl-Latour

Vielen Dank im Voraus --Chapu 14:45, 6. Sept. 2007 (CET)  Ok -- L' empereur Charles (Diskussion) 18:04, 21. Feb. 2014 (CET)

Folter???

Laut eigenen Aussagen wurde PSL beim Versuch, sich Titos Partisanen anzuschließen, von dem Nazis verhaftet und gefoltert, Letzteres steht nicht in Wikipedia. http://www.heise.de/tp/artikel/41/41168/1.html (nicht signierter Beitrag von 2.201.144.13 (Diskussion) 20:23, 19. Mär. 2014 (CET))

Die Tage lief auch auf Phoenix ein einstündiges Interview mit Scholl-Latour in dem er es auch nur bei Andeutungen zu dem Thema belassen hat. Es gibt ja einen Hinweis auf Endphasengestapohaft, was eigentlich selbsterklärend ist. Da müssten wir wohl eher seinen Glauben thematisieren den er in dem Zusammenhang immer sehr viel deutlicher hervorstellt. --Bomzibar (Diskussion) 20:37, 19. Mär. 2014 (CET)
Was soll den "selbsterklärend" sein? Wo sind die Belege? (nicht signierter Beitrag von 2.201.22.83 (Diskussion) 16:30, 27. Mär. 2014 (CET))

Kommandoeinheit

Ja, hier hätte ich gestern schon nachschauen sollen, also bevor ich im Artikel die Namensvariation der französischen Kommandoeinheit vorgeschlagen habe. http://fr.wikipedia.org/wiki/Commando_Ponchardier Wer kann denn so gut Französisch, dass sie/er diesen Artikel ins Deutsche übersetzen kann? Dann könnte er verlinkt werden. 46.114.154.188 13:55, 25. Mai 2014 (CEST)

Nur "Publizist"

in erster Linie war er doch Autor? Da wäre noch etwas zu tun, um das im Text richtig darzustellen (Abschnitt "Tätigkeit als Publizist"). Kein Abschnitt "Tätigkeit als Autor"). Eventuell das Kapitel umbenennen in "Tätigkeit als Publizist und Autor")? --93.134.174.162 09:29, 17. Aug. 2014 (CEST)

Herkunft

Was war an ihm deutsch-französisch? Seine Frankophilie macht ihn nicht zu einem deutsch-französischen Journalisten. Seine elsässische Mutter schon gar nicht.--87.178.11.198 23:48, 16. Aug. 2014 (CEST)

Er besaß die deutsche sowie die französische Staatsbürgerschaft und hatte Wohnsitze in Deutschland und Frankreich.--Erbslöh (Diskussion) 01:43, 17. Aug. 2014 (CEST)
und er ist im Elsaß aufgewachsen --93.134.174.162 09:35, 17. Aug. 2014 (CEST)
Bis jetzt steht leider nicht im Artikel, wo er bis zum Alter von 12 Jahren aufgewachsen ist. Vielleicht kann das noch jemand, der eine Quelle hat, ergänzen. --= (Diskussion) 13:52, 17. Aug. 2014 (CEST)
Das mit den beiden Staatsangehörigkeiten ist richtig. Aufgewachsen und Grundschulbesuch in Bochum, wie die gestern Abend ausgestrahlte Gedenksendung auf WDR ausführte.--87.178.12.184 11:41, 18. Aug. 2014 (CEST)

Islam

In einem Phoenix-Interview sagte Scholl-Latour, dass er den fundamentalistischen Islam verstand, weil er auf eine erzkatholische Schule ging, und diese Religionen sich ähneln. --91.10.42.107 10:54, 18. Aug. 2014 (CEST)

Tod nach Krankheit

Vorgestern starb er "nach einer langen schweren Krankheit", heute "nach kurzer schwerer Krankheit", und in der Q steht weder das eine noch das andere.--87.178.12.184 11:34, 18. Aug. 2014 (CEST)

@Benutzer:Dmicha: Mag sein, dass Zeitungen das schreiben, dann sollte man es aber bequellen. In der jetzigen Form wird auf die "Welt" verwiesen, und da steht nichts von lang oder kurz.--87.178.12.184 12:20, 18. Aug. 2014 (CEST)
Sorry, ich habe jetzt auch festgestellt, dass da nicht einheitlich berichtet wird und daher Deine Änderung gesichtet.--Dmicha (Diskussion) 16:00, 18. Aug. 2014 (CEST)
ok, kein Problem. Mag sein, dass er vergleichsweise kurz krank war, aber wenn wir es schreiben, muss es belegt sein, und wenn die Berliner Morgenpost es schreibt, kann man die als Q einstellen. Nur: der Satz, wie er dasteht, unter Bequellung WELT, muss ohne "kurz" auskommen. Da ich nicht mehr auf WP mitarbeite, gingen Disk und Art-Bearb leider etwas indirekte Wege, aber so ist es nun mal. Gruß--87.178.25.24 18:12, 18. Aug. 2014 (CEST)

Aristide-Briand-Preis (1971) ?

  1. wer vergibt/vergab diesen preis?
  2. und wofür erhielt er den?
  3. welche weiteren relevanten personen haben den erhalten?

fragen über fragen... --91.10.17.151 14:11, 18. Aug. 2014 (CEST)

Ich finde nur die Aristide-Briand-Medaille und die wurde wohl mal für D-F Beziehungen vom Damaligen Europahaus Otzenhausen, Saar, heute Europäische Akademie Otzenhausen vergeben. Aber auch da finde ich nur noch zwei weitere Geehrte im Web (Stadt Kandel) zugleich mit der Europafahne und den Schriftsteller Robert Minder aber nur über Google books. Ziemlich unergiebig. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:23, 18. Aug. 2014 (CEST)

Abiturfoto vom 9.März 1943

Hier gibts ein Foto der Abiturklasse von PSL. Wie sieht bei dieser Aufnahme die Nutzung für Wikipedia/das Urheberrecht aus? http://www.hna.de/lokales/kassel/peter-scholl-latours-spuren-kassel-peter-gehoerte-einfach-dazu-3792937.html 46.115.128.144 09:05, 20. Aug. 2014 (CEST)

Das Foto ist wohl ein übliches Foto der damaligen Schule von unbekanntem, wahrscheinlich nicht mehr lebendem Fotografen, außerdem über 70 Jahre alt. Markant ist der Abiturient in der SA-Uniform. PSL kam ja später nie mehr zu Klassentreffen nach Kassel. Möglicherweise wollte er nicht auf gewisse Mitschüler von damals treffen. Er besuchte aber gelegentlich bis in die 60er Jahre die hochbetagte frühere Hausdame Frau Dörner des katholischen Schülerheims in Kassel, in dem PSL zwei Jahre bis zum Abitur wohnte. Die Eltern wohnten in einer Kleinstadt in der Nähe, wo es kein Gymnasium gab. - Im Artikel bleibt etwas im Dunkeln, was PSL die zwei Jahre vom Abitur bis Kriegsende machte.Kann vielleicht jemand ergänzen --91.59.83.253 17:10, 20. Aug. 2014 (CEST)

Schutzfrist 70 Jahre ist so nicht richtig. Wenn der Urheber unbekannt ist, dann ist die Schutzfrist 100 Jahre (in Deutschland aufgenommen). Also geht nur als URL bis zum Ablauf des Jahres 2043 oder mit OTRS-Ticket oder man identifiziert den Fotografen und dessen Sterbedatum und zählt 70 dazu. --77.4.199.163 20:01, 20. Aug. 2014 (CEST)

Name

Sein Vater hieß schlicht "Dr. Otto Scholl", im Abschnitt, wo das Abi-Foto drin ist, heißt es, er habe damals auch nur Scholl geheißen. Seit wann ist das -Latour amtlich? Ist er als Peter Scholl geboren?wenn ja, müsste dasin die EL-Zeile--87.178.39.105 19:38, 20. Aug. 2014 (CEST)

Volle Zustimmung zu dem Vorschlag, bei so einer so bekannten Persönlichkeit ist das sicher auch noch anderswo belegbar (bloß wo?) --77.4.227.114 23:48, 25. Aug. 2014 (CEST)
Nana. Im Munzinger-Archiv heißt es: Peter Roman Scholl-Latour wurde am 9. März 1924 in Bochum als Sohn des Arztes Otto Scholl-Latour geboren.--Aschmidt (Diskussion) 00:34, 26. Aug. 2014 (CEST)
Peter Roman Scholl-Latour wurde am 9. März 1924 in Bochum als Sohn des Arztes Otto Scholl-Latour geboren.: Das heißt nicht, dass das sein Geburtsname war.--87.178.51.43 19:28, 11. Dez. 2014 (CET)

Der Tod im Reisfeld

Laut meiner Ullstein-Ausgabe ist das Buch nicht 1980, sondern - nach Copyright-Angabe - 1979 erstmals erschienen. Sollte man die Jahresangabe im Artikel abändern?--Kalfaterknecht (Diskussion) 16:37, 17. Nov. 2015 (CET)

Laut der DNB erschien die erste Ausgabe 1980 bei der DVA. --Erbslöh (Diskussion) 01:22, 18. Nov. 2015 (CET)
Ich habe den Erscheinungszeitpunkt inzwischen auf 1979/80 geändert, zumal meine Ausgabe mit Hinweis auf die DVA das Jahr 1979 benennt. Außerdem schließt der Inhalt des Buches entsprechend. Was jetzt nicht heißt, ich würde tot vom Stuhl kippen, falls man alles wieder auf 1980 anstatt 1979/80 umstellte.--Kalfaterknecht (Diskussion) 18:53, 18. Nov. 2015 (CET)

"Kritik"

Selbstverständlich ist es bewährte und sinnvolle Tradition, in einem solchen Artikel auch Kritiker der vorgestellten Persönlichkeit zu erwähnen. Allerdings sollte man m.E. schon etwas mehr darauf achten, wen man da zitiert. Der Autor Rotter war Abgeordneter der Grünen und hat seine entsprechenden politischen Auffassungen fleissig in seine "wissenschaftlichen" Bewertungen einfliessen lassen. Verena Klemm und Karin Hörner kommen, wenn man ihre Veröffentlichungen liest, sehr deutlich erkennbar aus derselben "politischen Ecke". Es ist durchaus anzweifelbar, ob man sie als wissenschaftliche Kritiker ernstnehmen sollte, vielmehr scheint hier überdeutlich eine bestimmte politische Haltung durch. Die Kritiken an den einschlägigen Werken von Klemm und Hörner (Kritik der Kritik) sind denn auch überwiegend vernichtend. Zudem sollte man sich ansehen, wann die Kritiken von Klemm und Hörner an Scholl-Latours Islambild veröffentlicht wurden und was seitdem passiert ist. Dann wird sehr schnell deutlich, was von dieser Art Kritik zu halten ist. - Hingegen liegt die Sachlage mit der Kritik an Konzelmann ganz anders, aber dies nur am Rande. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C68C:9890:F8BA:5D66:52AF:4A10 (Diskussion | Beiträge) 15:24, 16. Jan. 2015 (CET))

Gilt dieses Verdikt auch für Wissenschaftler, die sich für Positionen der CDU oder der FDP eingesetzt haben? Oder für Positionen des BDI? Um es gleich zu beantworten: Politische oder gesellschaftliche Parteinahmen von Wissenschaftlern lassen keine Rückschlüsse auf ihre Methoden und die Qualität ihrer Arbeit zu. --Jjkorff (Diskussion) 19:32, 25. Nov. 2015 (CET)
Der komplette Abschnitt "Kritik" fällt trotzdem mMn in dem Artikel zu ausführlich aus. Er ist nahezu der größte Abschnitt des ganzen Artikels. Da könnte man als unwissender Leser auf den Gedanken kommen, Herr S-L lag doch im Großen und Ganzen mit seinen Ansichten nachweislich daneben. Und genau das ist nicht der Fall. Man könnte noch 10 negative Kritiker mehr finden, aber auch 10 positive Kritiker. Mir kommt es ein wenig so rüber, als sei der Wikipedianer hier eher gegen PSL eingestellt. Ich lese bei Kritik absolut keine positive (es gibt immer positive und negative Kritik). --Niten Doraku (Diskussion) 14:07, 31. Aug. 2016 (CEST)
Ich sehe das genauso wie Du. Der Neutrale Standpunkt wird nicht gewahrt. Wie las man im Focus? „Die deutschsprachige Wikipedia ist in ihrer politischen Ausrichtung nichts anders als ein linker Denunziantenstadl“. Ich habe aber keine Lust auf unendliche Diskussionen und belasse es daher mit diesem Kommentar.--2003:7A:4638:7A00:1143:232E:72CC:71BB 14:45, 31. Aug. 2016 (CEST)

Arbeit als Sachbuchautor und Publizist

Ich habe die Formulierung "in Medien abseits des Mainstreams" ersetzt durch "in konservativen und rechtsgerichteten Medien". Beide genannten Medien werden in ihren Wikipedia-Artikeln so eingeschätzt. Die ursprüngliche Formulierung verschleiert das und stellt in meinen Augen eine Werbung für diese Medien und eine Abwertung anderer Medien dar. Wer will sich als kritisch denkender Zeitgenosse schon gerne nachsagen lassen, dass er einem Mainstream hinterherläuft? --Jjkorff (Diskussion) 19:22, 25. Nov. 2015 (CET)

Muss man "konservativ" und "rechtsgerichtet" in einem Atemzug sagen? Es ist nicht, dass Scholl-Latour falsch taxiert würde. Aber es ist m.E. eine Unsitte, den Begriff "rechtsgerichtet" wie eine Steigerungsform zu "konservativ" zu gebrauchen und damit den Begriff "konservativ" in das falsche Fahrwasser zu bringen. Schließlich ist der Durchbruch rechtsextremer Bewegungen für den Konservativen ebenso eine Ordnungszusammenbruchssituation wie ein Durchbruch von links.--Kalfaterknecht (Diskussion) 16:02, 27. Nov. 2015 (CET)

Die Zuordnung wird aber auch im Artikel Politische Rechte so vorgenommen. Im 19. Jahrhundert, als die Begriffe Rechte und Linke in Deutschland entstanden, waren mit der Rechten eindeutig die Konservativen gemeint, weil die im Parlament auf der rechten Seite saßen. Letztlich ist das im Bundestag immer noch so. "Rechtsgerichtet" ist ja nicht das gleiche wie "rechtsextrem". --Jjkorff (Diskussion) 19:32, 30. Nov. 2015 (CET)
Ok. Das mit dem 19. Jahrhundert hatte ich nicht vor Augen. Eher hatte ich eine allgemeine ideologische Vorperspektiviertheit gewittert, wie sie die Linken aus der Zeit der NS-Diktatur herschreiben. Und damit wäre bspw. ein Adenauer nicht zufrieden noch zutreffend charakterisiert. Aber wie gesagt: Ja, 19. Jahrhundert.--Kalfaterknecht (Diskussion) 21:45, 30. Nov. 2015 (CET)

Publikationen der Scholl-Latourschen Sachbücher in Sprachen anders als Deutsch

Kann mir jemand die Frage beantworten, warum keines der vorzüglichen Sachbücher Scholl-Latours in Englisch, Französisch oder irgent einer anderen Kultursprache verlegt wurde ? Die durch die Bücher vermittelte Sachkenntnis hätte bei weiterer Verbreitung wahrscheinlich viel Unheil verhindert. (nicht signierter Beitrag von Episas (Diskussion | Beiträge) 09:23, 3. Nov. 2016 (CET))

Beziehungen zur rechten Medien

@RoBri:: Man kann den Abschnitt ggf. soweit kürzen, daß er überwiegend mit den Sekundärquellen bequellt ist. Da ich aber innerhalb weniger Minuten Spiegel und SZ gefunden habe, kann man von einer ausreichenden Relevanz des Sachverhalts ausgehen. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:30, 6. Apr. 2019 (CEST)

Ist momentan wegen einer VM gesperrt, wobei die vielleicht auf einem Mißverständnis beruht, denn dass der Abschnitt ausschließlich auf JF- und Compact-Quellen beruhte, war in der Tat ein Grund, die Relevanz des Sachverhaltes anzuzweifeln, das habe ich aber durch die Einarbeitung zusätzlicher Quellen behoben.
In diesem Falle können hier auf der Diskussion gerne Kürzungsvorschläge, die das Übergewicht der Primärbequellung verringern, gemacht werden, und wenn es darüber Einigkeit gibt, können wir ggf. eine Aufhebung des Seitenschutzes beantragen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 22:15, 6. Apr. 2019 (CEST)

Hassen oder lieben?

Bei aller Kritik …. der Mann hat alles erkannt und voraus gesagt, was eintreten wird und wurde. Erfahrung und Wissen kann man nicht mit Ideologie wegwischen. --2003:D1:3BEC:E601:64EA:BC1B:BD86:3911 00:59, 10. Aug. 2019 (CEST)

Doppelname

Den Doppelnamen hatte er sich bereits zugelegt, als er in der französischen Kolonialtruppe in Indochina diente. In seinem Buch "Mein Leben", S.138 schreibt er: "Während meiner gesamten Dienstzeit als »Pierre Latour« - der Doppelname »Scholl« war den Armeebehörden wohl zu kompliziert - ist niemals ein Zweifel an meiner Staatsangehörigkeit aufgekommen." (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:8705:9D00:40DE:9C0:9289:3B1C (Diskussion) 22:19, 14. Okt. 2020 (CEST))

Wehrmacht

Wurde er gar nicht zur Wehrmacht eingezogen?

Hier steht etwas dazu. - http://www.jf-archiv.de/archiv04/114yy11.htm

Dort steht: > "Aus dem Traum erwacht, wurde er 1943 Soldat, zuerst Fallschirmjäger der Wehrmacht, nach dem 8. Mai 1945 des französischen Expedi­tions­korps für Indo­china"< Also, ich mag ihn. Jedoch kommt dann das hier (im Artikel)

>"In seinem Buch Leben mit Frankreich – Stationen eines halben Jahrhunderts berichtete er, dass er sich nach der Befreiung Frankreichs von der deutschen Besetzung 1944 freiwillig zur französischen Armee melden wollte. Da sein Versuch aber scheiterte, bei Metz ins französisch kontrollierte Gebiet zu gelangen, beschloss er, Deutschland über Jugoslawien zu verlassen. Er wurde aber schon in der Steiermark verhaftet und war 1945 in Gestapo-Haft in Graz, Wien und Prag. In der Gefangenschaft erkrankte er an Flecktyphus und kam in ein Krankenhaus"<

...ÄU?ERST seltsam an. In der Wehrmacht oder auch nur in dr Bundeswehr, kannst Du während eines Krieges (Wehrpflicht, da Krieg!) keineswegs überall in Europa rumfahren!!! Schaut sich eigentlich keiner die Wehrakten an? Leider neigte die Kriegsgeneration dazu, öfters arg seltsame Geschichten zu erzählen. Nochmal, ich mag ihn und glaube ihn...eigentlich. Jedoch bedarf die Kriegszeit im Artikel noch einmal der Überarbeitung, da sie nicht schlüssig ist. --188.74.45.3 08:43, 24. Aug. 2021 (CEST)

äußerst seltsam wirken eher zum wiederholten Male, und mit einem seltsam aggressiven Tonfall - angeschnittene Fragen wie diese von 188.74.45.3, die auf der Diskussionsseite vor langer Zeit abschließend behandelt wurden, und zu denen überdies im Artikel selbst längst Ausführungen zu finden sind. Was soll das ? --129.187.244.19 13:34, 11. Okt. 2022 (CEST)

Hat er in Indochina fuer Frankreich gekaempft?

Aus dem Artikel ergeht nicht eindeutig hervor ob er fuer Frankreich in Indochina gekaempft, nur das er sich zu einer Einheit gemeldet hat die dort gekaempft hat. Wenn er spaeter im Vietnamkrieg der Amerikaner vom Vietcong als Jounalist gefangen genommen wurde waere das denke ich heikel. Wenn der Vietcong herauskriegt haette das er Jahre zuvor gegen sie gekaempft hat...

ach was. Lesen Sie doch einfach den Artikel. Wenn Sie sogar was "besser wissen" sollten, bitte mit Quellenangabe zufügen. So schwer ist das alles nicht, nur un-unterschriebenes "Gewähne" ist sehr verzichtbar. --129.187.244.19 13:35, 11. Okt. 2022 (CEST)