Diskussion:Photoelektronenspektroskopie/Archiv
PES
Fälschlicherweise wird in der jetzigen Version Photoelektronenspektroskopie PES mit XPS gleichgesetzt. Das ist falsch, da XPS ist nur die röntgenangeregte Photoelektronenspektroskopie bezeichnet. Zur PES zählt auch die UV-angeregte UPS!
Der zweite Absatz beschreibt zwar ein Experiment zur Austrittsarbeit völlig korrekt, und stellt dann die Beziehung zur PES her. Schlage aber vor, das weiter nach unten zu verschieben, da der Einsteiger an dieser Stelle zunächst eine leichtverständliche Erklärung der PES erwartet.
..Photon zerstört ? Na sowas! --Nick B. 11:55, 17. Jan 2005 (CET)
- Ist dies schon geschehen?(nicht signierter Beitrag von 149.216.89.100 (Diskussion) 8:36, 8. Dez 2005 (CET))
MESSARTEN
Unter "MESSARTEN" fehlt das Bild. Ich kann leider nichts mit der Fehlermeldung anfangen ... 149.216.89.100 (nicht signierter Beitrag von 149.216.89.100 (Diskussion) 13:49, 12. Dez. 2005 (CET))
- Jetzt ist es da. Wird aber nicht vollständig angezeigt. 149.216.89.100 12:28, 8. Dez 2005 (CET)
Coefield-Konstante
Kann mir jemand erklären, was diese "Coefield-Konstante" sein soll? Im gesamten Netz findet sich kein Hinweis darauf. Im Gespräch mit Kollegen, die sich seit über 10 Jahren mit XPS beschäftigen, fand ich heraus, daß niemand diese Konstante kennt. Ist es vielleicht möglich, daß damit die jeweils vom Gerät abhängigen Faktoren gemeint sind? 149.216.89.100 07:36, 8. Dez 2005 (CET)
- Hab mich erkundigt. Scofield ist gemeint. Es handelt sich um die "relative sensebiltiy factors". Die aber - wie schon erwähnt - um (für die Messung wichtigen) gerätebedingte Abweichungen modifiziert werden. Hab demzufolge aus Coefield Scofield gemacht. Gruss, 149.216.89.100 11:07, 8. Dez 2005 (CET)
Struktur der Artikel PES und XPS/UPS
Ich möchte hier ein Frage zur Struktur der oben genannten Artikel zur Diskussion stellen, in der Hoffnung daß sich viele beteilegen:
Sollte man alle Aspekte der PES in diesem Artikel abhandeln, oder sollte man die Informationen gegebenenfalls in Unterartikeln einordnen?
Ein Wort zur derzeitigen Situation: Vor allem durch die Arbeit von Dispersion ist der Artikel PES im Augenblick auf einem hohen Niveau, während die Artikel zu XPS und UPS schon seit Ewigkeiten eher schlecht sind. Die Inforamtionen aus den beiden Artikeln sind im Wesentlichen auch in PES schon enthalten.
Meine persönliche Meinung: Man sollte die Artikel XPS und UPS löschen, da sie zum Artikel PES keinen Mehrwert bieten und in Redirects umwandeln. Wenn sich im Laufe der Zeit herausstellen sollte, daß der Artikel PES dadurch insgesamt zu lang und unübersichtlich wird, kann man ja über Ausgliederungen nachdenken. Meinungen? --Eresthor 21:00, 3. Mär. 2007 (CET)
- Ich denke das ist derzeit besser. Evtl. vorher mal schauen ob Informationen in den PES-Artikel übernommen werden können. --Cepheiden 00:13, 7. Mär. 2007 (CET)
- Endlich mal einer, der meine saumäßigen Sprachstil überarbeitet :-) danke Dir Cepheiden. Ausserdem bin ich auch der Meinung, dass man vorerst alles zur PES in diesem Artikel sammeln sollte. Wenn der Artikel dann zu lang, bzw. unübersichtlich wird, kann ja jeder redirect wieder zu einer Kurzzusammenfassung/Übersicht umgewandelt werden --Dispersion 19:46, 7. Mär. 2007 (CET)
- Mein Stil ist auch nicht wirklich besser :-) --Cepheiden 09:21, 8. Mär. 2007 (CET)
- Tja, da offenbar niemand etwas gegen eine Zusamenlegung der Artikel einzuwenden hat, könnten wir ja eigentlich zur Tat schreiten, oder? Ich werde mich heute abend mal um den XPS-Artikel kümmern. Dispersion, du wolltest dich doch sowieso um UPS kümmern...? --Eresthor 18:20, 12. Mär. 2007 (CET)
- Und noch einer, der den Stil des Artikels verbessert, *freu*, danke Eresthor. Ja, ich versuche mein Bestes die UPS und ARUPS/ARPES in den PES-Artikel einzubauen und setze dann ein redirect --Dispersion 19:26, 12. Mär. 2007 (CET)
Bilder
Hallo Cepheiden, ich sehe gerade, Du arbeitest ein bisschen am Artikel, könnstet Du bitte so nett sein und die Bilder (ohne Thumbs) in eine nette (so dass man sie im Artikel erkennen und lesen kann) Grösse bringen? Ich bin mit Bilder einbinden in Wikipedia nicht so firm und habe auf Deiner Benutzerseite gelsen, Du kannst das :-) Liebe Grüße --Dispersion 13:28, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Öhm, du meinst ich soll wieder nutzerseitigen Einstellungen für die Größe der Miniaturbilder wieder auf einen festen Wert setzen, oder wie? Das sollte eigentlich nicht durch den Autor festgelegt werden. Grüße --Cepheiden 18:34, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ach so, ich dachte nur die Bilder sollten den etwas komplizierten Sachverhalt der PES illustrieren und verständlicher machen. Deswegen wollte ich die Bilder etwas größer. Aber so geht es ja auch :-) . Grüße --Dispersion 18:47, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Wie gesagt, es kann jeder selbst bestimmen wie groß die Bilder sein sollen. Bei Interesse kann der Nutzer ja immer noch draufklicken und sich das Bild genauer anschauen. --Cepheiden 13:45, 26. Apr. 2007 (CEST)
Review-Prozess
Hallo alle beteiligte Autoren, wie wäre es denn diesen Artikel einem Review-Prozess durchlaufen zu lassen und ihn dann als Kandidaten für exzellent/lesenswert einzutragen? Ich finde die Physik ist auf diesem Gebiet in einem beklagenswertem Zustand, da dort außer geschichtliches und Einstein kein/wenig Fachartikel zu finden sind. Dispersion 12:00, 16. Mai 2008 (CEST)
- In wieweit keine Fachartikel? Was vermisst du in der Fachliteratur zur Photoelektronenspektroskopie? Der Artikel weiß natürlich noch einige Schwächen auf --Cepheiden 12:57, 16. Mai 2008 (CEST)
- Physik: Albert Einstein · Allgemeine Relativitätstheorie · Le-Sage-Gravitation · Lichtgeschwindigkeit · Lise Meitner · Lorentzsche Äthertheorie · Luftfeuchtigkeit · ........... das sind alle Exzellenten von Physik. Außer ART, Lichtgeschwindigkeit und Luftfeuchtigkeit sind keine Fachartikel darunter, das könnten wir doch ändern :-) Da der Artikel noch einige Schwächen aufweist, wäre ein Review-Prozess notwendig, denke ich. Aber danach ist er sicher so weit, dass er als lesenswert und/oder exzellent durchgeht Dispersion 13:14, 16. Mai 2008 (CEST)
Möglicher Fehler beim "Gesamtbahndrehimpuls"
Müsste im untersten Abschnitt von Kapitel 3.1.1 nicht das Wort "Gesamtbahndrehimpuls" durch das Wort "Gesamtdrehimpuls" ersetzt werden? - Bin mir nicht sicher, deshalb werde ich es selber bestimmt nicht ändern.
Also statt "Die zusätzlichen Bezeichnungen 3/2 bzw 1/2 entsprechen dabei dem Gesamtbahndrehimpuls des jeweiligen Elektrons in diesem Orbital." müsste es heissen "Die zusätzlichen Bezeichnungen 3/2 bzw 1/2 entsprechen dabei dem Gesamtdrehimpuls des jeweiligen Elektrons in diesem Orbital." (nicht signierter Beitrag von 129.132.208.35 (Diskussion) 11:54, 11. Jun 2008 (CEST))
- Vollkommen richtig, die "Addition" von Bahndrehimpuls L und "Eigen"-Drehimpuls (Spin) S des Elektrons zu Gesamtdrehimpuls J war damit gemeint. Genaugenommen handelt es sich hier um LS-Kopplung, wobei man dann wiederum von Kopplung des Geamtbahnmoments mit dem Gesamtspinmoment reden müsste... und die 3/2 bzw. 1/2 entsteht aus dem Zusammenhang der Spinquantenzahlen j=l+s. Genaueres dazu in Spin-Bahn-Kopplung. Hab den Fehler ausgebessert. Dispersion 22:52, 12. Jun. 2008 (CEST)
Artikel zu IPES
1) Im Artikel steht, man kann mit PES nicht die unbesetzte DOS messen. Das geht aber, wenn man durch Variation der Photonenenergie hv und der kinetischen Energie Ekin des ausgelösten Elektrons den Anfangszustand konstant hält und den Endzustand durchmisst.
Also man misst mit
die Intensität für die kinet. Energie
Anschließend mit
die Intensität für die kinet. Energie
2) Desweiteren misst man mit PES normalerweise nicht die DOS sondern die JDOS also joint density of states. Diese wird gemessen, wenn die Photonenenergie konstant gehalten wird und die kinetische Energie variiert wird. (Weder Anfangs- noch Endzustand sind konstant.) Das ist die übliche Methode, da man die Photonenenergie ja nur mit Synchrotronstrahlung einfach variieren kann.
3) Es ist auch möglich die DOS nur der besetzten Zustände zu messen. Dafür muss der Endzustand konstant gehalten werden und der Anfangszustand variiert werden. Also wird die Photonenenergie variiert und die kinetische Energie konstant gehalten.
Gruß, None (nicht signierter Beitrag von 85.178.71.155 (Diskussion) 21:44, 6. Sep 2008 (CEST))
- Gute Anmerkung, im Hauptartikel habe ich auch immer die Formulierung "PES kann die Spektralfunktion bestimmen" gewählt, da die Diskussion über die Feinheiten der PES, die nur für Fachleute interessant sind, nicht zuungunsten des Artikels und dessen Lesbarkeit gehen soll. Nachdem du dich da ja anscheinend etwas genauer auskennst, könntest du vielleicht den IPES-Teil genauer Formulieren? Dispersion 10:35, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe jetzt den Artikel zu IPES nur leicht geändert und den Artikel zu UPES ergänzt. Sobald ich Zeit habe, werde ich zu den Messungen der Zustandsdichten noch Bilder Zeichnen und einfügen. Vielleicht sollten wir die Messungen der einzelnen Methoden noch etwas genauer beschreiben und mit Beispielen aus dem Labor ausschmücken, soweit das geht. Wenn der Artikel zu PES zu lange wird, könnte man ihn irgendwann auch wieder aufspalten.
- Gruß, None(nicht signierter Beitrag von None (Diskussion | Beiträge) 12:46, 27. Sep. 2008 (CEST))
- Hab mir erlaubt die Wiki-Syntax in deinem neuen Text zu verbesser. Grüße P.S. Signatur bei Diskussionbeiträgen nicht vergessen. --Cepheiden 17:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Verbesserungen und den Hinweis auf die Signatur. Ich bin noch neu bei Wikipedia und kenne mich noch nicht so gut aus. Gruß, None --85.178.70.98 18:23, 27. Sep. 2008 (CEST)
XPS
Der bisherige Artikel über die Photoemission hat sich ausschliesslich mit der "unterart" XPS und da auch noch mit einer sehr speziellen Art zu messen beschäftigt, sollte mein Versuch der Verbesserung (die UPS, PEEM usw. kommen noch) keinen Anklang finden, bitte wieder zurück zum Vorgängerartikel und mir sagen, was ich besser/anderst machen soll. Dispersion 21:39, 12. Okt. 2006 (CEST)
Möglicher Fehler in "Theoretische Beschreibung"
Ich habe hier Quellen, welche mit dem Artikel inkonsistent sind soweit ich das sehe.
Wenn ich meine Quellen richtig interpretiere verhält es sich so:
- Das Photoelektron muss beim hat nach Anregung mit Röntgenstrahlung oder UV Licht eine kinetische Energie von
- Die gemessene kinetische Energie ist dann wobei der Austrittsarbeit ("work function") des Spektrometers entspricht.
Allerdings verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht, was die "work function" des Spektrometers sein soll. Weiterhin gibt Quelle 3 auf Seite 112 als kombinierten Term an, welcher vom Substrat und vom Spektrometer abhängt.
Kann jemand meine Probleme mit dem Artikel bestätigen oder mir aushelfen?
Quellen:
- Surface analysis of polymers by XPS and static SIMS, D. Briggs, 1998, Seite
- englische Wikipedia ([1])
- Practical Surface Analysis, D. Briggs, M. P. Seah, 1990
Grüße, --Dystopic 18:33, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Die Bücher von Briggs sollen im Allgemeine schon einer der besten Quellen für das Thema sein. Leider konnten mir damal, als ich mich damit beschäfftigt habe, auch Physiker mit langjähriger Erfahrung auf dem Bereich keine exakte Beschreibung der energetischen Zusammenhänge geben. Die Formel die man so in üblichen Quellen findet sind meist Näherungen, die die unbekannten Energien einfach unter (wobei die Austrittsarbeit des Spektrometers eigentlich nur ein Komponente ist) oder ähnlichem zusammenfassen, mittels Kalibrierungsproben wird dieser Teil meist für jedes Messgerät bestimmt. Eines der Probleme die ich bei der ganzen Sache sehe ist, dass die Fermi-Energie in allen Teilen nicht gleich ist. Ich hatte irgendwo mal eine schöne Zusammenstellung als Energie-Schema gesehen (kann sein dass die in Quelle 3 ist), leider sind einige der dortaufgeführten Energien messtechnisch garnicht zu erfassen. --Cepheiden 20:07, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Das bedeutet wenn ich Dich richtig verstehe aber auch dass der Artikel an der Stelle zumindest ungenau ist oder? Wenn an der Stelle Einigkeit besteht würde ich das in der nächsten Zeit dann umformulieren bzw. präzisieren. Laut Quelle 1 ist die Fermi-Energie bei leitenden Proben gleich der des Spektrometers wenn die Probe leitend mit dem Spektrometer verbunden ist (zumindest verstehe ich das so). Viele Grüße
- --Dystopic 23:22, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Dystopic, bitte nicht die theoretische Beschreibung der Photoemission mit der realen Messmethode zusammen verwurschteln. Die Austrittsarbeit des Materials ist die Energie dioe das ausgelöste Photoelektron zusätzlich überwinden muss. Die austrittsarbeit des Analysators ergibt sich aus der Messmethode ist aber ein etwas komplizietrter Zusammenhang, der meistens in eine Schema erklärt wird, in dem die Probe und der Analysator durch Erdung auf das gleiche Potential gehoben werden. Wenn Dich das genauer interessiert, kann man dasd hier in der Diskussion ausaerbeiten und möglicherweise in den artikel einarbeiten. Der theoretische Teil der Photoemission ist aber Lehrmeinung (Hüfner, Reinert, Einstein usw.) und sollte aber nicht abgeändert werden. Dispersion 08:08, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Ich sehe jetzt auch etwas klarer und stimme Dispersion weitgehend zu, muss aber kritisch anmerken, dass der Artikel (besonders mit der englischen Wikipedia zusammen) für mich wirklich verwirrend war. Ich denke eine Klarstellung bzw. Erweiterung dieses Artikels (oder auch Korrektur der englischen Wikipedia) wäre nicht schlecht. --Dystopic 14:12, 23. Okt. 2008 (CEST)
Ö==Austrittsarbeit Probe-Analysator==
Hier mein Vorschlag zur genaueren Erklärung der unterschiedlichen Austrittsarbeiten von Probe und Analysator, die bei el. Kontakt (Erdung) oft als Spektrometer- oder auch Analysator-Austrittsarbeit bezeichnet werden. Ei = Energieniveau des Elektrons im Probe, EF= gemeinsames Ferminiveau bei leitender Verbindung, EV= Vakuumniveau (Elektron außerhalb des Einflusses der Probe, Spektrometers), Ekin= restliche kinetische Energie des Elektrons nach verlassen der Probe (des Spektrometers), phiA= Austrittsarbeit aus probe, phiS= Austrittsarbeit aus analysator (Spektrometer)
Wie man an dem Schema sehen kann, ist für die Bestimmung des Energienieveaus Ei des Elektrons egal ob man Formel1: Ei = hv - Ekin - phiA bzw. Formel2: Ei = hv - Ekin* - phiS verwendet. Bei bekannter Austrittsarbeit der Probe geht Formel1, bei (normalerweise) bekannten Austrittsarbeit des Analysators geht Formel2. In der Praxis ist die Analysatoraustrittsarbeit phiS bekannt, die Probenaustrittsarbeit phiA dagegen nicht. Dispersion 09:54, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Zwei Sachen vorweg. Für die Angebae der Bindungsenergie nutze bitte wie auch im Artikel und in fast allen Büchern . Außerdem wäre es schön wenn du die Grafik gleich als SVG erstellst, so dass sie skalierbar ist und notfalls leichter bearbeitbar.
- Zur Grafik an sich, das Schema ist soweit ok (auch wenn ich dachte die Grafik die ich im Kopf hatte war noch wesentlich detailierter, muss ich unbedingt mal suchen). Was mir nicht gefällt ist die Darstellung an sich, durch die gleichartigen Linien und der rahmenhaft dargestellten Probe bzw. Spektrometer ist schwer zu unterscheidne was was ist, das wird bei laien noch deutlicher der Fall sein. Außerdem sieht es so auß als wenn die Fermi-Energie am Rand des obersten Energienniveaus der Materialien ist. Am besten die vertikalen Linien links und rechts wegmachen und die Bezeichnungen Probe und Spektrometer einfach ganz unten in die Grafik setzen. Wenn wir es hübsch machen wollen könnte man statt für einfach nur ein Niveau anzugeben auch die Elektronenbesetzung schematisch darstellen. Was noch nicht optimal ist, ist dass die höchste Energie ( ) fast außerhalb der Grafik liegt.
- Dann zu den Formeln. Die Austrittsarbeit der Probe ist quasi nie bei realen Messungen bekannt (höchstens bei der Kalibrierung). Was noch auftreten kann, sind elektrostatische Aufladungen der Probe, die die bestimmte Bindungsenergie gegenüber der realen zu höheren Werten hin verschiebt (das sollte abe rhier in die Skizze nicht beschriben werden, sollte nur als Info dienen). Achso evtl. sollte man auch besser alle Energieabstände einheitlich darstellen (Doppelpfeil). Grüße --Cepheiden 15:54, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Hui bin ich froh, dass meine Diss schon bewertet wurde... (das Bild ist da raus). Jetzt wo du die Mängel alle so auflistest, fällt mir auch auf, dass das Schema richtig sch.. ist. Ich bastel mal etwas um. Liebe Grüße Cepheiden Dispersion 16:22, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Naja falsch ist ja nicht wirklich was, außerdem entspricht es den meisten Abbildungen in den Büchern. Ich hab mal selbst versucht ein Diagramm zu zeichnen. Ist aber noch nicht ganz fertig. Hier schonmal eine Vorabversion. Beispielsweise müsste ich es wohl noch für eine bessere Anzeige der Minaturbilder optimieren--Cepheiden 10:14, 28. Okt. 2008 (CET)
- Ich find die Graphik wirklich gut. Wenn die in den Artikel kommt und dann ein wenig im Text erläutert wird, trägt das sehr viel zum Verständnis des theoretischen Teils des Artikel bei glaube ich. Gruß --Dystopic 11:53, 28. Okt. 2008 (CET)
- Naja falsch ist ja nicht wirklich was, außerdem entspricht es den meisten Abbildungen in den Büchern. Ich hab mal selbst versucht ein Diagramm zu zeichnen. Ist aber noch nicht ganz fertig. Hier schonmal eine Vorabversion. Beispielsweise müsste ich es wohl noch für eine bessere Anzeige der Minaturbilder optimieren--Cepheiden 10:14, 28. Okt. 2008 (CET)
- Danke Dystopic. Ich hab nochmal ein paar kleinigkeiten geändert. Die (automatische) Minaturversion durch die WikiMedia-Software kann man nur schwer verbessern, daher lass ich das ersteinmal. Fällt euch noch etwas auf, was geändert werden müsste oder unklar ist? -- Cepheiden 18:32, 1. Nov. 2008 (CET)
- Mir zumindest nicht, ich finde die Graphik nach wie vor sehr gut. -- Dystopic 14:05, 2. Nov. 2008 (CET)
- Klasse Schema, man kann vielleicht noch Valenz- und Leitungsband aus den obersten Niveaus machen, ist aber sicher nicht wichtig. Dispersion 07:39, 3. Nov. 2008 (CET)
- Das geht bei Metallen eben nicht, da die Begriffe auf Metalle nicht anwendbar sind (bzw. sich beide so überlagern, dass sie im Banddiagramm eh zusammengefasst werden). -- Cepheiden 13:01, 3. Nov. 2008 (CET)
- Klasse Schema, man kann vielleicht noch Valenz- und Leitungsband aus den obersten Niveaus machen, ist aber sicher nicht wichtig. Dispersion 07:39, 3. Nov. 2008 (CET)
- Mir zumindest nicht, ich finde die Graphik nach wie vor sehr gut. -- Dystopic 14:05, 2. Nov. 2008 (CET)
- Ich war nun endlich so frei und habe das Schema in den Artikel eingefügt. Fragen, Anmerkungen oder Änderungswünsche stehe ich offen gegenüber. Grüße --Cepheiden 17:22, 21. Jul. 2009 (CEST)
Helium und Wasserstoff
Die heutige Änderung eines IP-Nutzers, der angab, dass ein zu geringer Wirkungsquerschnitt verantwortlich für die nicht vorhandene Nachweisbarkeit von He und H mit XPS ist, hat mich zu einer Recherche inspiriert. Leider konnte ich bislang keine Quelle finden, die diesen Aspekt näher erläutert. Ich fand nur Bücher, die es in einem Satz behandelten und es entweder auf den Wirkungsquerschnitt (engl. cross section) oder den nicht vorhandenen core levels schoben. Kennt jemand Literatur, die dies nächer beleuchtet? --Cepheiden 13:22, 30. Mär. 2010 (CEST)
Der IP-Nutzer war ich! Ich mich hatte gerade selbst zwecks Vorbereitung auf eine Disputation dahingehen informiert. Entgegen der im Internet verfügbaren Informationen ist XPS von H un He durchaus möglich.
Quellen:
- Cavell, R. G. and D. A. Allison (1975). "The valence shell spectra of acetylene and hydrogen excited by Zr M[zeta] x-rays. An example of the advantages provided by an ultra-soft x-ray source." Chemical Physics Letters 36(4): 514-516.
- Yeh, J. J. and I. Lindau (1985). "Atomic subshell photoionization cross sections and asymmetry parameters: 1 [less-than-or-equals, slant] Z [less-than-or-equals, slant] 103." Atomic Data and Nuclear Data Tables 32(1): 1-155. (nicht signierter Beitrag von 141.14.162.128 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 31. Mär. 2010 (CEST))
- Da wäre es aber schön, wenn du demnächst einen Beleg direkt als Einzelnachweis einfügst oder wenigstens in der Zusammenfassung erwähnst. Denn ich halte das für keine triviale Information, zumal eben allemöglichen Bücher zur Messtechnik, diesen Aspekt einfach links liegen lassen. Wen ich in 14 Tagen mal wieder etwas Luft habe (und es nicht vergesse), schau ich mal in der Bibo nach der 2. Quelle, ich glaub 115 Seiten macht der Dokumentlieferdienst nur ungern ;-) Kennst du evtl. ein Buch der letzten 20 Jahre, das sich mit dem Aspekt beschäftigt? --Cepheiden 14:59, 31. Mär. 2010 (CEST)
- Tut mir Leid, aber ich hatte erst später das Feld "Zusammenfassung" entdeckt. Ich kenne mich mit der Bearbeitung von Beiträgen nicht aus, wollte aber diese wichtige Information verbreitet wissen.
- Hier ist ein Link zur 2. Quelle:
- http://www.sciencedirect.com/science/article/B6WBB-4DBJ6HV-54/2/f1ad08f23a7d57f5adab72d3ece17af5
- Hier wurden die Wirkungsquerschnitte berechnet.
(nicht signierter Beitrag von 141.14.162.128 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 31. Mär. 2010 (CEST))
- War nur ein Hinweis, kein Vorwurf. Als Wiki-Neuling kann man ja nicht alles wissen. Seltsam ist aber, das ich vorhin keinen Zugriff auf die 2. Quelle hatte. Du hast ja wahrschinlich den Artikel schon gelesen. hast du eine Idee welche Seite sich als Beleg anbietet? --Cepheiden 16:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
- Die zweite Quelle ist eine Berechnung der Wirkungsquerschnitte bei verschiedenen Anregungsenergien, die somit die Ursache für die Nachweisschwierigkeiten liefert. Sie ist allerdings kein experimenteller Beweis. In der ersten Quelle ist ein gemessenes XP-Spektrum für H veröffentlicht. Beide Quellen hätten ihre Berechtigung. Wobei die zweite Quelle auch später im Text schon erwähnt wird. Daher habe ich gestern schnell eine Referenz zu der 2. Quelle ergänzt. (nicht signierter Beitrag von 141.14.162.128 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 1. Apr. 2010 (CEST))
Einleitung
Zur ansonsten recht guten Erweiterung der Einleitung (Version vom 1. April 2010, 22:02 Uhr): Das Dreistufenmodell ist eine Vereinfachung. Eine vollständige quantenmechanische Beschreibung der Photoemission ist nur in einem Einstufenmodell konsistent. Ich schlage vor, die Einleitung diesbezüglich zu überarbeiten. Etwa "In einem vereinfachten Modell verläuft der Prozess der Photoemission in drei Schritten..." -- TorquatoTasso 17:31, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, stimmt. Ich habe Deine Anmerkungen wortwörtlich übernommen. Danke. --Ampholyte 21:32, 2. Apr. 2010 (CEST)
Vor- und Nachteile
Man könnte vielleicht einen Unterpunkt aufführen, der die Vor- und Nachteile von PES gegenüber anderen Methoden z.b. zur Bestimmung der Bandstruktur und der Fermifläche aufzählt. Einen guten Ansatz dafür habe ich hier gefunden, auf der vorletzten (von 307 ;) ) Seiten: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/EP4/teaching/ExPhy2_Molekuel_Folien_PimenovClaessen.pdf> --77.191.235.63 11:02, 28. Nov. 2011 (CET)
- Naja, das gilt eher spezielle für die UPS als allgemein für die PES, im antesprechenden Abschnitt wird das auch angesprochen. Oder hast du noch was anderes im Sinn? --Cepheiden 11:09, 28. Nov. 2011 (CET)
Ausgliederung der Untermethoden
Hallo, der Artikel ist doch recht umfangreich und gerade für Laien, die sich schnell Informieren wollen recht harte Kost. Ich bin daher der Meinung wir sollten die Untermethoden wie Ultraviolett-Photoelektronenspektroskopie, Röntgen-Photoelektronenspektroskopie, Photoelektronenbeugung, Photoelektronenmikroskopie in eigenständige Artikel auslagern (ZEKE-Spektroskopie ist ja bereits ausgelagert, wenn auch sehr mager). Die Grundlagen bleiben aber in diesem Artikel. So kann man gezielter Besonderheiten und Anwendungen beschrieben. Wenn es keine Einwände gibt würde ich das spätestens Ende März 2011 in Angriff nehmen. --Cepheiden 09:18, 23. Feb. 2011 (CET)
- Wenn auch in nächster Zeit keine Einwände kommen, würde ich die Ausgliederung bei Gelegenheit durchführen. --Cepheiden 11:22, 28. Nov. 2011 (CET)
- +1 für die Ausgliederung. --Tholu 16:15, 16. Dez. 2011 (CET)
Augerelektronenspektroskopie
Ist die Augerelektronenspektroskopie nicht auch eine Variante der Photoelektronenspektroskopie? --Cepheiden 14:48, 27. Dez. 2011 (CET)
- Im Photoelektronenspektrum sind zwar auch Linien von Augerelektronen, aber mit Augerelektronenspektroskopie (AES) bezeichnet man meistens eine Methode, bei der das Rumpfloch nicht durch Röntgenstrahlung sondern durch einen Elektronenstrahl erzeugt wird. Die Energie des Elektronenstrahls beträgt 2-3 keV. Die Detektion erfolgt meistens mit einem CMA und einer Modulationstechnik und nicht per Einzelpulszählung wie bei XPS. --193.149.10.88 07:48, 15. Nov. 2012 (CET)