Diskussion:Phytoöstrogene

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 149.216.204.103 in Abschnitt Endokrine Disruptoren
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Phytoöstrogene“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hinweis

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Ich habe den folgenden Abschnitt von der Artikelseite hierher verschoben. Bitte erst wieder zurückverschieben, wenn deutlich ist, welche der genannten chemischen Verbindungen wie Östrogene wirken. Bitte auch Quellen angeben. (Für allgemeine Heilwirkungen gibt es andere Artikel.) --Martinl 23:44, 25. Mär 2006 (CET)

Phytoöstrogene in der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Die Gruppe der Phytoöstrogene nimmt einen wichtigen Platz unter den therapeutisch wirksamen Bestandteilen von Heilpflanzen ein. Wegen möglicher krebsvorbeugender Wirkungen stehen derzeit Isoflavonoide aus Soja, Lignane aus Getreide und Cumestane aus Sprossen im besonderen Interesse der Forschung. Außerdem helfen Phytoöstrogene, den weiblichen Hormonhaushalt während der Wechseljahre zu unterstützen. Weiter haben Phytoöstrogene einen positiven Effekt auf den Knochenstoffwechsel, sie können vorbeugend gegen Osteoporose wirken.

Die anderen Hauptgruppen heilkräftiger Pflanzenbestandteile sind: Ätherische Öle, Alkaloide, Anthrachinone, Bitterstoffe, Flavonoide, Gerbstoffe, Glykoside und Schleimstoffe.

Phytoöstrogene wirken nicht besser aufgrund ihrer geringeren Dosierung, sondern ihrer biologischen Verfügbarkeit. Die Hormonsubstitution erfolgt mit synthetischen Hormonen. Bitte um Ergänzung/Prüfung. Weitere Infos dazu:
http://www.npis.info/German/hrtwiegehts.htm
http://www.npis.info/German/wechseljahreaufdie.htm

(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.57.61.56 (DiskussionBeiträge) 16:14, 8. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Lignane = Dimere! <----> Lignine = Polymere!

Reviews

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Habe jetzt keine Zeit, aber zwei gute und seriöse Quellen:

  • Morito K, Aomori T, Hirose T, et al: Interaction of phytoestrogens with estrogen receptors alpha and beta (II). In: Biol. Pharm. Bull. 25. Jahrgang, Nr. 1, Januar 2002, S. 48–52, PMID 11824555 (jst.go.jp).
  • Cos P, De Bruyne T, Apers S, Vanden Berghe D, Pieters L, Vlietinck AJ: Phytoestrogens: recent developments. In: Planta Med. 69. Jahrgang, Nr. 7, Juli 2003, S. 589–99, doi:10.1055/s-2003-41122, PMID 12898412.

Außerdem zur Herstellung: Shinde AN et al.: Production of phytoestrogens by plant cell and tissue cultures: recent scenario and exciting prospects. (PDF) In: Pharmacognosy Reviews. (nicht signierter Beitrag von Ayacop (Diskussion | Beiträge) 19:27, 18. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Achtung Fehlinformation

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      1. Das dieser Stoff als Verhütungsmittel eingesetzt werden kann und soll, ist völliger Humbug.Im Gegenteil die Fruchtbarkeit bleibt erhalten und es sollten Verhütungsmaßnahmen ergriffen werden, wenn kein Kinderwunsch besteht.Diese Info stammt von einer aufgeklärten Frauenärztin, die allerdings einräumt das durch Isoflavone Klimakteriumsbeschwerden gelindert werden.--94.220.254.171 20:13, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt Gesundheitliche Auswirkungen nicht korrekt

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Der Absatz

"Aufgrund ihrer Fähigkeit, an Östrogenrezeptoren zu binden und dadurch dieselben Effekte auszulösen wie Östrogene, mildern Phytoöstrogene klimakterische Beschwerden und senken das Osteoporose-Risiko."

ist prinzipiell falsch, da der genaue Wirkmechanismus nicht über die aKtivierung des Estrogenrezeptors sondern über die mOdulation seiner Empfindlchkeit bzw Menge geht. Das sollte noch bearbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 141.76.187.212 (Diskussion) 13:59, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo, hast Du einen Beleg dafür? Gruß, --Ghilt (Diskussion) 19:03, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Belege fehlen.....

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Hallo miteinander,

die Sache mit dem Prostatakrebs und dem Münchner Urologen mag zwar seinen Sinn haben. Dennoch ist es auch nur eine Einzelmeinung eines Professors neben vielen anderen zum vieldiskutierten Thema Phytoöstrogene, die nicht ordendlich zitiert ist und entbehrt somit jeglichen enzyklopedischen Charakters. Also ohne Belege werde ich es demnächst "bearbeiten"

Viele Grüße-- Dr. Vinzenz 18:54, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Also jetzt hab ich ihn mal gescheid überarbeitet. Viel Spaß beim Lesen.-- Dr. Vinzenz 13:59, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Überarbeiten-Baustein 2013

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Der Abschnitt zu den gesundheitlichen Auswirkungen erzeugt einen völlig anderen Eindruck als der in der WP-EN. Teil scheinen die gleichen Studien mit gegensätzlichen Aussagen zitiert worden zu sein. Hier bedarf es m.M. nach einer Überprüfung. --178.24.136.219 17:45, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich versuche diesen Abschnitt mit neueren Studien und korrekten Zitaten aus den Studien zu optimieren. Gerne freue ich mich über Hilfe bei diesem Thema. Danke. --Willybalddergrosze (Diskussion) 19:02, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Xeno-Östrogene

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Im Artikel fehlt der Hinweis auf künstliche Xenoöstrogene wie BPA, weshalb die Weiterleitung von Xeno- nach Phyto-Östrogenen irreführend ist.--87.156.211.45 13:29, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gesundheitliche auswirkung auf Männer?

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Irgendwie steht da in den ganzen Abschnitten kein Wort über Männer. Da schliesslich auch Männer diese Nahrungsmittel/Getränke zu sich nehmen, wäre es doch angebracht, auch beim Mann die Auswirkungen (die bekannt/belegt sind) ausführt.

Wenn da also jemand qualifiziert genug ist, wäre das sicher eine Bereicherung für den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5039:C620:B9AB:5B61:DA28:DB9 (Diskussion) 22:26, 5. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Endokrine Disruptoren

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Zu den Phytoöstrogenen gehören u.a. Isoflavone. Diese sollen aber KEINE Endokrinen Disruptoren sein - laut: LINK, Quelle 15. Daher kann man diesen Satz so nicht stehen lassen: "Phytoöstrogene, auch Phytoestrogene, sind sekundäre Pflanzenstoffe, zu denen unter anderem Isoflavone und Lignane gehören. ..., d. h., sie wirken als Endokrine Disruptoren." --DiCampi (Diskussion) 19:40, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Endokrine Disruptoren sind es nur wenn sie frei übersetzt nach WHO Definition: "die Funktion des endokrinen Systems verändern und dadurch adverse gesundheitliche Effekte in einem intakten Organismus, dessen Nachkommen oder in (Sub)populationen auslösen"
Heißt: nur weil etwas endokrin Wirksam ist, ist es noch lange kein endokriner Disruptor. Außerdem gilt auch hier der Grundsatz der Toxikologie: "Die Dosis macht das Gift" --149.216.204.103 09:22, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Überarbeiten 2022

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Servus @TwentyEighteen:! Persönlich finde ich die Sammlung an Wirkungen und Studien zwar interessant, allerdings geht sie zu sehr an den Richtlinien vorbei. Kannst du bitte versuchen, dich mehr auf Reviews und Metastudien zu stützen (entsprechende Checkbox auf PubMed setzten)? :-) Vielen Dank, CarlFromVienna (Diskussion) 19:27, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich werde versuchen, mich mehr über die Richtlinien zu informieren, bevor ich dann wieder Beiträge hinzufüge. Hatte den Artikel allerdings seit heute als erledigt angesehen. Aber man weiß ja nie, wann die nächsten Erkenntnisse sich offenbaren... --TwentyEighteen (Diskussion) 19:55, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
@CarlFromVienna: Es stimmt ich hab oft Primärstudien eingefügt. Allerdings hab ich, zumindest heute, oft mit einer Metastudie belegt, als ersten Beleg, dann quasi die Belege aus dieser Metastudie, um die es denn geht, dann als zB zweiten und dritten Beleg ergänzt... unter anderem deshalb, da die Belege in der Metastudie in den entsprechenden Abschnitten nicht bekennzeichnet wurden (schlechte Autoren könnte man sagen), und nur anhand einer Browser-Suchfunktion auffindbar/überprüfbar waren... --TwentyEighteen (Diskussion) 21:00, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Hi TwentyEighteen. Ich habe mir das jetzt mal im Detail angesehen. Tierversuche oder Einzelstudien können hier laut Richtlinien der Redaktion Medizin nicht verwendet werden. Wenn hier Wirkungen dargestellt werden sollen, dann muss das anhand von Lehrbüchern der Ernährungswissenschaften geschehen. Ich hoffe, du bist nicht zu frustriert, ich verstehe, dass das viel Arbeit war. Tut mir leid, aber wenn ich es nicht gelöscht hätte, hätte es früher oder später jemand anderes gemacht. CarlFromVienna (Diskussion) 10:25, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten