Diskussion:Piratenpartei Deutschland/Archiv/004

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- 2012 -

Unter: Weitere nicht im Parteiprogramm enthaltene Positionen

Je öfter ich den Satz lese, desto weniger verstehe ich ihn:

"Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, dass die Einschränkungen der Versammlungsfreiheit zurückgenommen werden und auf alle in Deutschland lebenden Personen ausgedehnt wird."[21] --84.145.167.52 13:54, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Was ist daran nicht zu verstehen? Ein Asylbewerber, der in NRW lebt, darf nicht an einer Demonstration in Berlin teilnehmen. Die "Residenzpflicht" gibt es nur in Deutschland. --P.C. 19:13, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Zunächst mal hakt's, offenbar schon piratenseits, an der Grammatik. Das die Residenzpflicht gemeint sei steht dort auch nicht, --Rosenkohl (Diskussion) 19:26, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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Trennung von Kirche und Staat

Gibt es hierzu noch weitere Quellen? Dieser Policyaspekt erscheint mir sehr interessant.84.152.49.183 11:08, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Raubmordkopien

Ich finde es etwas befremdlich diese extrem populistische, mittelalterliche Wortschöpfung der Medienindustrie ausgerechnet auf der Seite der PIRATEN zu finden. Mittlerweile hat sich auch in den besseren deutschen Medien das juristisch korrekte Wort "Schwarzkopie" durchgesetzt. Nur der Spiegel verwendet noch die Steinzeit-Linguistik, warum auch immer. Bei den PIRATEN hat Propaganda der Medienindustrie jedenfalls nichts verloren, egal wie verbreitet sie in uninformierten Kreisen auch sein mag. 178.26.115.181 22:41, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikel ist etwas unübersichtlich, wo siehst Du diesen Begriff?Oliver S.Y. 23:20, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Wortschöpfung steht ja auch nicht im Artikel, jedenfalls derzeit nicht. MfG Harry8 07:23, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nur fürs Protokoll: Der Begriff "Raubmordkopie" ist eine satirische Parodie des Begriffs "Raubkopie", und wurde von der piratenaffinen Netzgemeinde geprägt. -- 62.143.171.120 12:57, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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Prominente Mitglieder

Braucht Wikipedia eine solche Liste? Wenn ja, dann müsste sie bei jeder Partei sein. Und warum ist jetzt zum Beispiel der Bundesvorstand nicht prominent? --Constructor 01:49, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Da stimme ich zu. Ich finde den ganzen Abschnitt der "Prominenten Mitglieder" völlig aussagelos. Da müsste man ansonsten mittlerweile schon mehr als ein Dutzend Namen aufzählen von Piratenmitgliedern, die mehr oder weniger regelmäßig auch in den Medien auftreten und allein schon dadurch bekannt werden. Dazu kommt noch, dass es früher oder später mit Sicherheit zu Streitereien kommen würde, wer denn nun ein Mitglied ist und wer ein prominentes Mitglied ist und wann jemand noch nicht prominent genug ist, um in dieser Liste aufzutauchen. Aus diesen Gründen halte ich eine Aufzählung von "prominenten Mitgliedern" hier generell für sinnlos. Ich würde daher für Entfernung dieses Abschnitts plädieren. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 03:30, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
CDU: Liste von Personen mit herausragenden Positionen (Parteivorsitzende, Ehrenvorsitzende, Generalsekretäre, Fraktionsvorsitzende, Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Bundeskanzler, Präsidenten des Deutschen Bundestages, Bundespräsidenten, Präsidenten des europäischen Parlaments, Präsidenten der europäischen Kommission)
CSU: Liste von Personen mit herausragenden Positionen sowie "weitere prominente Mitglieder"
SPD: Liste von Personen mit herausragenden Positionen sowie "weitere prominente Mitglieder" in einem separaten Listenartikel
FDP: Liste von Personen mit herausragenden Positionen sowie Verweis auf Kategorie:FDP-Mitglied
Die Linke: Liste von Personen mit herausragenden Positionen (zwecks fehlender anderer Fälle rein parteiintern)
Die Grünen: keine direkte Entsprechung
Was heissen soll: derartige Listen sind durchaus nicht unüblich (5 von 6 Parteien nennen herausragende Positionen sowohl innerhalb als auch außerhalb der eigentlichen Partei, 3 von 6 nennen zusätzlich noch "weitere" Personen). Wer ein "prominentes Mitglied" ist, ist auch sehr schnell festgelegt: jeder der einen eigenen Artikel hat - denn dann ist die eigenständige Relevanz der Person schon geprüft worden. --Vanger !!? 12:04, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn Anhänger der Partei meinen, dies sei nötig. Why not!;-) Es zeigt doch schön welchen Parteien in obiger Liste man sich schnell angleichen möchte. Ansonsten zitierst Du die Listen falsch. Es existieren keine Listen a'la "Liste von Personen mit herausragenden Positionen" in den entsprechenden Parteiartikel, in der alle aktuell irgendwie bedeutsame Abteilungsleiter aufgeführt werden. Es werden spezielle Positionen (Präsi, Kanzler, Parteivorsitzender etc. aufgestellt. Die Listen sind vor allem auch hinsichtlich der langjährigen Geschichte der entsprechenden Parteien sinnvoll. Der Piratenpartei-Artikel ist marketingtechnisch imho gut genug bebildert. Ansonsten empfehle ich eine 2 monatige Neuwahl eines Parteivorsitzenden, damit der Wikipediaartikel ähnliche Listen haben kann. --84.137.25.56 23:48, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
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Kleinpartei

Die Piraten sind eine typische Kleinpartei, ohne bislang nennenswerte parlamentarische Bedeutung, wie es im Artikel Kleinpartei auch zugeordnet ist. --Gonzo.Lubitsch 23:30, 13. Feb. 2012 (MEZ)

siehe die (mittlerweile wohl schnellarchivierte) Diskussion zu Die Freiheit hier, daher hatte ich Deinen Revert revertiert. Alternative wäre eine umfassendere Diskussion in entsprechenden Portalen (Politologie oder so..., da ja zahlreiche weitere Parteien mit diesem Etikett (?) versehen wurden). Lieben Gruß--in dubio Zweifel? 23:48, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Artikel und Begriff Kleinpartei gehören ersatzlos gestrichen, eine hilfreiche zweifelsfreie Abgrenzung lässt sich dort keineswegs ausmachen.--Spearmind 09:48, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikel Kleinpartei hat schon seine Berechtigung, auch wenn einiges in dem Artikel im Argen liegt (z.B. der Begriff Splitterpartei). Der Begriff ist allerdings voellig subjektiv, aehnlich wie der Begriff Volkspartei. Die Gruenen wurden schon als Volkspartei bezeichnet, die Linke kann im Osten als Volkspartei gelten. Die Piraten sind im Landkreis Cham, in Kreuzberg dagegen nicht. Ab wann zaehlt eine Partei als Kleinpartei? Ist die FDP Berlin eine Kleinpartei? Darauf gibt es keine objektive Antwort. Daher: Der Begriff ist ungeeignet als Einordnung in der Einleitung. Die Groesse wird sowieso spaeter in allen Parteiartikeln thematisiert, auch da braucht es den Begriff nicht. Gilt fuer alle Parteiartikel.--ElTres 10:14, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Daß eine Partei, die in einem Landtag verteten ist, 20.000 Mitglieder hat (auch wenn es ehrlicherweise nur 13.000 vollwertige sind) und in Umfragen über fünf Prozent liegt, nicht selbstverständlich als Kleinpartei zu beschreiben ist, halte ich für eindeutig. Also muß man den Begriff in diesem Zusammenhang problematisieren - und das sollte tunlichst nicht in der Einleitung geschehen. Ein korrektes Vorgehen wäre:
a) In der Einleitung steht Die Piratenpartei ist eine politische Partei..., denn das ist der unstrittige Überbegriff, auch eine Kleinpartei ist eine politische Partei;
b) die Einordnung als Kleinpartei kann im Artikeltext stehen. Da aber bisher keine allgemein anerkannte quantitative Definition des Begriffs Kleinpartei beigebracht wurde (die wird es auch kaum geben), muß die Einschätzung Piratenpartei = Kleinpartei belegt und zugeordnet werden. Dabei bietet es sich dann an, eine Formulierung wie häufig/gelegentlich wird die Piratenpartei als Kleinpartei beschriebenBeleg!. Bei der Piratenpartei müßte dieser Beleg angesichts des recht starken Zuwachses zudem noch ziemlich aktuell sein. Stullkowski 11:18, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • Nachdem hier einige Benutzer der Meinung zu scheinen, dass Meinungsverschiedenheiten diesbezüglich per Zusammenfassungszeile und Editwar geklärt werden können, möchte ich kurz darauf hinweisen, dass dem nicht der Fall ist. Bitte diskutiert das aus und ändert ggf. anhand von WP:Belegen. Die Fortsetzung des Editwars kann zum Entzug der Schreibrechte führen. Danke und Grüße --Millbart talk 18:50, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bei der Schill-Partei mit ihren knapp 20% in Hamburg wurde genauso verfahren (=Kleinpartei). Die Einwohnerzahl ist in Hamburg ist doppelt so groß wie im Saarland. Warum sollte die Piratenpartei eine Extrawurst in der WP bekommen? --84.137.25.56 23:56, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

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Antisemitismus

ehemalige NPD-Mitglieder in der Piratenpartei. http://www.tagesspiegel.de/meinung/antisemitismus-in-der-piratenpartei-kevin-barth-findet-den-juden-an-sich-unsympathisch/6186544.html --Däädaa Diskussion 03:55, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

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Piratenpartei Landtage.svg

Das Bild bedarf einer Überarbeitung. Gruß, Stefan 20:08, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Noch nicht, im Landtag des Saarlandes sind die Piraten erst ab der konstituierenden Sitzung vertreten, und das dauert noch. -- Felix König 20:10, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Warum kommt es mir so vor, als ob hier in diesem Artikel ein unwahrscheinlicher Zeitdruck besteht? Es wird nichtmal das vorläufige amtliche Endergebnis abgewartet, und schon irgendwelche Zahlenwerte eingetragen, und soll schon die Karte geändert werden, obwohl der alte Landtag noch im Amt ist... Wenns Euch mit der Enzyklopädie zu langsam geht, arbeitet bei Wikinews mit, hier ist kein Newsticker.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:18, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Möööp. Wikipedia erhebt gegenüber gedruckten Enzyklopädien den Anspruch, aktuell zu sein. Und aktuell ist die Karte heute, zwei Tage nach der Wahl, sicher nicht mehr. Hat also nichts mit Mewsticker zu tun. --87.165.103.49 20:17, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Siehe die Antwort von Felix, sie sind einfach noch nicht im Landtag. Also auch von der "Aktualtiät" her kein Bedarf für Tempo, eine neue W-Vorlage zu erstellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:22, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Und diese Antwort von Felix ist schlicht und ergreifend falsch. Der alte Landtag ist mit der Wahl obsolet und wird nicht mehr zusammentreten. Ab dem Zeitpunkt, an dem das amtliche Endergebnis feststeht, gilt der neue Landtag als gewählt, und somit sind die neuen Abgeordneten auch jetzt schon vertreten. Das hat mit der konstituierenden Sitzung nichts zu tun, denn bei der geht es um die Verteilung von Posten, Beschluss der Geschäftsordnung und anderen bürokratischen Kram. Und damit lässt man sich Zeit, bis der Koalitionsvertrag steht. Nichtsdestotrotz stehen die Mitglieder des neuen Landtags bereits jetzt fest, auch wenn er noch nicht zusammen getreten ist. Ein König ist auch schon König mit dem Ausscheiden seines Vorgängers, und nicht erst zu seiner Krönung. Im übrigen beinhaltet der Artikel über das Saarland bereits die neue Zusammensetzung. Also in Sachen Aktualität sehr wohl Bedarf nach einer neuen Vorlage. Und über zwei Tage nach Bekanntgabe des Endergebnisses von "Tempo" zu reden, ist wohl ein wenig lächerlich. --87.165.103.49 01:25, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn man nach der Wahl, bei der die Partei in den Landtag gewählt wurde, darauf besteht, daß sie aktuell nicht im saarländischen Landag sei, erscheint mir auch sehr formalistisch. Die Grafik dient nur der Visualisierung von Informationen und ist nicht das Amtsblatt des Saarlandes. Man muß die Karte sicher noch nicht ändern, aber wenn sich jemand findet, der sie jetzt schon aktualisiert, dann sollte man das meiner Meinung nach nicht behindern. Stullkowski (Diskussion) 00:08, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Hab ich nichts gegen gesagt, nur das wegen der vermeintlichen "Aktualität" kein Zeitdruck besteht. Oliver S.Y. (Diskussion) 00:21, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Zeitdruck? Wenn man für 5 Minuten Arbeit über 2 Tage Zeit gehabt hat? Erzählt hier nichts von Zeitdruck, denn anscheinend weißt Du nicht, was das ist. --87.165.103.49 01:27, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Stimmt, meine Themen gabs schon immer, und wird es immer geben.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:55, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Aber nur für sehr kleine Werte von "immer" wenn man bedenkt, dass der Homo Saniens nur eine temporäre Erscheinung ist.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:10, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
EuT umfasst ja auch Pflanzen und Tiere^^, und auch der Urmensch verzehrte wohl schon Getreidebrei und geröstetes Fleisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:08, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
"Und diese Antwort von Felix ist schlicht und ergreifend falsch. Der alte Landtag ist mit der Wahl obsolet und wird nicht mehr zusammentreten." - Letzteres mag sein, ist hier aber auch relativ wurscht. Ein noch nicht konstituierter Landtag ist nicht der aktuelle, sondern ein zukünftiger. -- Felix König 18:22, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Die Rechtslage ist eindeutig. Die Mitgliedschaft der gewählten Kandidaten im Landtag beginnt erst mit der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtages.

§ 40 saarländisches Landeswahlgesetz lautet:
Erwerb der Mitgliedschaft im Landtag
(1) Eine gewählte Bewerberin oder ein gewählter Bewerber erwirbt die Mitgliedschaft im Landtag mit dem frist- und formgerechten Eingang der auf die Benachrichtigung nach § 39 Abs. 2 erfolgenden Annahmeerklärung bei der Landeswahlleiterin oder dem Landeswahlleiter, jedoch nicht vor Ablauf der Wahlperiode des letzten Landtags ....
Artikel 67 des saarländischen Landesverfassung lautet:
(1) Der Landtag wird auf fünf Jahre gewählt. Die Wahlperiode endet, auch im Falle einer Auflösung des Landtages, mit dem Zusammentritt des neuen Landtages. (Hervorhebungen von mir) --Gunilla (Diskussion)

Für den Artikel Landtag des Saarlandes ist das ja alles gut und schön und richtig und wichtig. Obwohl auch in dem Artikel (zurecht!) die Grafik bereits die künftige Sitzverteilung zeigt. Dort wird es richtig gemacht: Kleine Erläuterung bei der Grafik Nach Konstituierung des neuen Landtages am 25. April und gut is'. Vor allem aber ist das hier nicht der Artikel zum saarländischen Landtag, sondern zur Piratenpartei. Die für einen Enzyklopädieartikel relevante Information ist hier, wo die Partei in einen Landtag gewählt wurde. Warum sollte man z.B. nicht einfach bis zum 25. April die Bildunterschrift von Länder, in denen die Piratenpartei im Landesparlament vertreten ist in Länder, in denen die Piratenpartei in ein Landesparlament gewählt worden ist andern? Solche krampfigen, formalistischen Diskussionen behindern gute Artikelarbeit und es ist schade um die ganze sinnlos verschwendete Energie, die für Fragen um des Kaisers Bart verpufft. Stullkowski (Diskussion) 02:49, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Niemand wird gezwungen, hier seine Ernergie zu verschwenden. --Gunilla (Diskussion) 07:42, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Um mal meinen Senf reinzuwerfen: Spielt das wirklich eine derart große Rolle? Niemanden entsteht ein Vor- oder Nachteil daraus, dass es im Artikel steht oder nicht. Man kann erwarten, dass jeder der die Wikipedia liest und sich für den Artikel der Piraten interessiert, auch mitbekommen hat, dass die Piraten bei der Wahl die 5%-Hürde übersprungen haben. War ja ausreichend in den Medien. Bis das die Leser vergessen haben ist der Landtag konstituiert.
Fakt jedenfalls ist das was Gunilla aus der einschlägigen Gesetzeslage zitiert hat, auch wenn das nicht zwangsläufig heißt dass wir uns daran halten müssen - wir orientieren uns am Leser. Persönlich tendiere ich dazu dem objektiv Richtigen den Vorzug zu geben - also die Grafik noch nicht anzupassen. Es gibt aber auch Beispiele in der Wikipedia da wurde bewusst dem objektiv Falschen den Vorzug gegeben - Beispiel ist die Diskussion kB vs. KiB (Binärpräfix). --Vanger !!? 09:01, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
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Bitte wikilinks im Text zu Wahlergebnissen und Landtagen ergänzen, insbesondere Landtagswahl im Saarland 2012 und Landtag des Saarlandes. DANKE (nicht signierter Beitrag von 80.226.0.1 (Diskussion) 23:12, 25. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Ist doch bereits zweimal geschehen, unter Landesverbänden sowie Wahlen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
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In Parlamenten Vertreten oder Gewählt

Ich würde doch gerne mal wissen welche Begründung hinter dem Editwar "in Parlamenten vertren oder gewähllt" steckt. Normalerweise ist man durch Wahlen in Parlamenten vertreten. Das es speziell für die Piraten einen ODER gibt in der beides nicht das Gleiche bezeichnet und man zum einen in Parlamente gewählt wird "oder" auch [anderweitige Wege gefunden hat,] um in Parlamenten vertreten zu sein, ist mir neu. --84.137.33.156 23:27, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das ihr Piratenfreunde schreiben könnt, hat man hier schon bemerkt. Nur lesen scheint nicht Eure Stärke zu sein. Siehe oben den Beitrag von Gunilla vom 29.3. das steht sogar der Gesetzestext.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:36, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte keine Verschwörungstheorien oder sonst was. Es geht nur um Genauigkeit.
Im Parlament ist eine Partei vertreten, wenn sie dort Mitglieder (Abgeordnete) hat. Die Mitgliedschaft der gewählten Kandidaten im Landtag des Saarlandes beginnt erst mit der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtages. Das ergibt sich aus den folgenden gesetzlichen Bestimmungen:
§ 40 saarländisches Landeswahlgesetz lautet:
Erwerb der Mitgliedschaft im Landtag
(1) Eine gewählte Bewerberin oder ein gewählter Bewerber erwirbt die Mitgliedschaft im Landtag mit dem frist- und formgerechten Eingang der auf die Benachrichtigung nach § 39 Abs. 2 erfolgenden Annahmeerklärung bei der Landeswahlleiterin oder dem Landeswahlleiter, jedoch nicht vor Ablauf der Wahlperiode des letzten Landtags ....
Artikel 67 des saarländischen Landesverfassung lautet:
(1) Der Landtag wird auf fünf Jahre gewählt. Die Wahlperiode endet, auch im Falle einer Auflösung des Landtages, mit dem Zusammentritt des neuen Landtages. (Hervorhebungen von mir).
--Gunilla (Diskussion) 23:43, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
@Gunilla: Danke für die Arbeit mit der Erläuterung. Mir ist da gerade eine Brett vorm Kopf runter gefallen. @O. S. Y: Mehrfach falsch: Bin Anti-Pirat und hab den Text auch alleine eingetippt ("Ihr"). --84.137.33.156 23:56, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
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Nähe zur ex-SED

Ich sehe vielmehr die Fraktionsgemeinschaft von Linken und Piraten in der Kritik, als die Tatsache dass sie einer rechten oder linken Zeitung ein Interview geben. Die Begründung "programmatischer Nähe bei kommunalpolitischer Themen" ist jedenfalls äußerst dürftig und als politisches Signal fragwürdig. Ich würde mir daher wünschen, dass im Artikel auf diese heikle Zusammenkunft näher eingegangen wird. (nicht signierter Beitrag von 178.26.115.181 (Diskussion) 23:17, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Quelle? --Vanger !!? 03:07, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Piraten kennen keine Parteien mehr. Rings und Lechts sind dort überwunden. Man wird dort alles an ehemaligen Parteiangehörigen finden. CDU, SPD, FDP, Grüne Linke und janz Rechte. Eine Partei frei nach Wilhelm II, die im inneren Frieden mit sich selber ist: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche! Zum Zeichen dessen, dass Sie fest entschlossen sind, ohne Parteiunterschied, ohne Stammesunterschied, ohne Konfessionsunterschied durchzuhalten mit mir durch dick und dünn, durch Not und Tod zu gehen....“" --84.137.69.29 20:35, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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Plagiatsvorwurf in Schleswig-Holstein

Ich habe den Artikel um die Plagiatsvorwürfe der schleswig-holsteinischen Piraten ergänzt. viele Grüße, Line --178.3.136.79 15:38, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Zugegeben, es ist eine ziemlich lustige Sache und noch dazu eine tagesaktuelle und der Artikel soll ja nun nicht beliebig niveauvoll werden... aber ist dieser Plagiatsvorwurf (ist der Begriff abgesehen davon, dass Medien ihn genussvoll nutzen in diesem Zusammenhang überhaupt richtig) wirklich in Meilenstein und historisch einschneidendes Erlebnis (außerhalb der Wahlergebnis) in der Piratenpartei? Ich bin dafür, diesen Abschnitt wieder zu löschen - und nochmal scharf drüber nachzudenken, was wir im Geschichtsabschnitt überhaupt lesen wollen. --92.229.97.8 08:26, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist schon von Bedeutung wenn in Positionspapieren steht: "4) Die Piraten sind für Plagiate [...] Nein. Richtig ist: Die Piraten erkennen die Urheberpersönlichkeitsrechte vollumfänglich an. Diese umfassen die korrekte Angabe des Urhebers, das Recht auf Erstveröffentlichung und den Schutz vor Entstellung. Die korrekte Angabe des Urhebers ist die Grundlage für Respekt und finanzielle Wertschätzung. Sich mit fremden Federn zu schmücken ist glatter Betrug, den wir scharf verurteilen." [1], Positionsparpiere aber selber wiederum Plagiate sind. Scharf nachdenken muss bei solcher Doppelbödigkeit genauso wenig wie über das Gutenberg-Plagiat. --84.137.51.85 13:03, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Im Wikipedia-Artikel steht "Die Piratenpartei Schleswig-Holstein wies den Vorwurf des Plagiats zurück". Dabei bleibt dem unklar, ob es bisher überhaupt zu einer Anzeige oder Verurteilung gekommen ist. Bis auf weiteres scheints es sich um einen laufenden Vorgang zu handeln, der somit enzyklopädisch irrelevant ist.

Laut Schranken_des_Urheberrechts#Amtliche_Werke sind amtliche Werke, also worin die Wahlprogramme einmal münden sollen, übrigens eh vom Urheberrecht ausgenommen, ähnliches dürfte daher auch für Wahlprogramme, Gesetzesentwürfe etc. gelten, --Rosenkohl (Diskussion) 17:19, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ist ja wohl eher was für eine Wartezimmerzeitschrift, aber nicht für hier, finde ich. Hat doch politisch wenig Tragweite.--188.174.105.165 17:33, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Wahlprogramm ist kein amtliches Werk. 78.55.12.127 23:25, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Den Plagiatsvorwurf halte ich für übertrieben, den der gedanken- und/oder ahnungslosen copy&paste-Politik aber nicht. Das Bedenkliche ist doch, daß selbst das Wahlprogramm zusammenkopiert wird, auch wenn die Inhalte teilweise überhaupt nicht auf die Landespolitik passen und anscheinend auch ohne daß die Partei in der Lage ist, die Fehler von sich aus zu erkennen. Und da scheint mir der copy&paste-Fall in Schleswig-Holstein durchaus exemplarisch für ein Grundproblem und nicht einfach ein Lacher ohne Bedeutung zu sein. Nikita (Diskussion) 18:35, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Copy & Paste ohne Urheberangabe ist per Definion ein Plagiat. --Anfrage20120421-2 (Diskussion) 20:56, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Parteiprogramme sind keine geschützten Werke. Wenn sie es wären könnten die Grünen heute praktisch allen anderen Parteien vorwerfen ihr Gedankengut "gestohlen" zu haben. Der Artikel hier fällt auch bei diesem Thema als sehr unausgewogen auf im Vergleich mit den Artikeln anderer Parteien. Man stelle sich vor wie der Artikel der über 100 Jahre alten SPD aussähe, wenn jeder einzelne "Presseaufschrei" in der hier praktizierten ausführlichen Breite in den Artikel käme. Was soll also dieser Unsinn hier? Diese "Skandale" gehören höchstens in die Artikel der verantwortlichen Politiker, wie bei anderen Parteien auch. --Kharon 09:13, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht unter der beliebten Abschnitts-Überschtift Trivia? :) --JosFritz (Diskussion) 10:29, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Plagiat ist eine unrechtmässige Aneignung[2] Wie schon mehrfach auf dieser Seite gesagt, ist das hier wohl keines. --P.C. 10:31, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn bei einer Landtagswahl knapp die Hälfte des Wahlprogramms von anderen Landesverbänden abgeschrieben worden ist (ohne es zuvor der Realität in dem anderen Bundesland anzupassen), halte ich das sehr wohl für relevant. Allerdings könnte der Abschnitt nach Einrichtung eines eigenen Artikels Piratenpartei Schleswig-Holstein dorthin verschoben werden (Nebenbei: Ich könnte übrings auch mit einer anderen Überschrift des Abschnitts leben, aber die Information an sich sollten nicht gelöscht werden), --88.71.161.193 13:06, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel soll die Partei "Piratenpartei Deutschland" darstellen. Nicht den Landesverband "Piratenpartei Schleswig-Holstein" oder irgendwelche politstrategischen Anfängerfehler dort. Ein "Kompromiss", dies hier solange darzustellen wie der passende Artikel zum Landesverband fehlt, ist eine vorsätzlich(!) falsche Relevanzbegründung. --Kharon 13:49, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Moment mal, ich habe die Relevanz nicht mit dem noch zu schreibenden Artikel über die Piratenpartei in S-H begründet. Ich habe lediglich geschrieben, dass -aus meiner Sicht- der Abschnitt später auch gern dorthin verschoben werden kann. [Daneben ist der LV S-H natürlich auch ein Teil der Piratenpartei Deutschland, ansonsten müssten nach jener Argumentation auch andere bundesland-spezifische Passagen gelöscht werden]. --88.71.161.193 13:55, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Kharon, du übergehst die Tatsache, daß der Fall auch als Ausdruck eines strukturellen und grundsätzlichen Problems der Piratenpartei angesehen werden kann, und das ganze mit strategischen Fehlern gar nichts zu tun hat. Nikita (Diskussion) 14:05, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist zwar ein Schmunzeln wert, nicht aber einen Abschnitt im Artikel. Die Piraten haben aktuell einen Hype in den Medien. Da muss man nun wirklich nicht jede kleinste Kleinigkeit aufgreifen, sondern längerfristige und wichtige Dinge. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 14:42, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso, sollte dies jetzt mehrer wochen diskutiert werden ist es sicher relevant genug. Ansonsten hat es keinerlei Bedeutung. --mfg Sk!d 03:27, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 22:21, 4. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Titelstory

Dazu passend das Interview: "Spiegel"-Titel zur Piratenpartei: "Seriöse Aussagen kann man auch mit Hut machen" - Immerhin hatte diese Spiegel-Ausgabe mit dem Piratentitelbild eine satte Millionenauflage (exakt 1.121.000 Stück). Man muss es wirklich so sehen wie der entspannte Gregory Engels: Jede Story in den Medien ist gut und steigert nur die Bekanntheit der Piraten ;) --77.4.93.155 21:33, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 22:21, 4. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Mitgliederentwicklung (II)

War es nicht Konsens die Mitgliederzahlen eben nicht alle zwei, drei Tage zu aktualisieren? Oder hatte sich das geändert? --Dandelo 22:39, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kurze Antwort: Ja. Lange Antwort: Eine effektive Verhinderung ist weder sinnvoll noch praktikabel. Ein paar Trolle empfinden es als interessant alle paar Tage die Mitgliederzahl zu aktualisieren. Aussagegehalt für die Wikipedia? Null. Schaden für die Wikipedia? Ebenfalls Null. Also was soll's... Wir hatten es während des BTW-Wahlkampfs versucht die Edits zu minimieren, wirklich effektiv war das aber nicht. Es bleibt unerwünscht und diese Edits helfen der Wikipedia nicht, solange sie ihr aber auch nicht schaden besteht kein wirklicher Handlungsbedarf. Geschütze wie z.B. die Halbsperrung des Artikels wären übertrieben. --Vanger !!? 03:14, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich sehe schon einen "Schaden" für die Wikipedia, und den Leser. Denn die Änderungen beziehen sich meist auf die inoffizielle Zusammenrechnung der Mitgliederzahlen. Und diese sind schlicht falsch, denn schon die Konzeption sagt aus: "Diese Zahlen beruhen auf (noch nicht bearbeiteten) Anträgen und den schon eingepflegten Mitgliedsanträgen der Landesverbände". Also gemeinhin auch Aufnähmeanträge, welche nicht Mitglieder sind. "Echte" Zahlen zu solchem Fakt können nur Vertreter der Partei veröffentlichen. Ich dachte, mit meinem Groll dagegen wäre ich allein, aber da Dandelo auch den Konsens in Erinnerung hat, und wir nicht mehr über Zahlen unter 10.000 reden, wo tägliche Änderungen im Prozentbereich spürbar sind, für ich einen Rundungswert von 20.000 ein. Denn der Schaden besteht ja auch darin, daß mit der Verbreitung durch Wikipedia dieser Fakt eine viel höhere Aufmerksamkeit hat, obwohl er "inoffiziell" ist, und dieser Umstand hier weder erkennbar noch erwünscht ist. Bei anderen Parteien ändern wir es einmal im Jahr, kein Grund, die Piraten anders zu behandeln, trotz aktiverer Sympathisanten.Oliver S.Y. 07:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
PS - ich habe aus dem gleichen Grund auch die Detailliste zu den Bundesländern entfernt. Solange Antragsteller und Mitglieder gemeinsam aufgeführt werden, und die Herkunft der Daten aus den Ländern ungeklärt ist, gibt es keine Grund gemäß WP:Q, diese hier als allgemeingültig zu publizieren. Für Statistikliebhaber gibts das Original, das Piratenwiki, was hier ja mehrfach verlinkt ist.Oliver S.Y. 08:02, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Macht dafür doch eine einbindbare Vorlage. Dann können die Edits in der Vorlage gemacht werden und hier im Artikel wird die Versionsgeschichte nicht wegen 100 hinzugekommenen Parteimitgliedern aufgebläht.--93.104.173.241 11:01, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Mit sowas macht man sich persönlich ziemlich zum Klops, finde ich. Ein bißchen fällt der Ehrgeiz, unbedingt positive Zahlen liefern zu wollen, auch auf die Partei zurück. Für Wikipedia ist's natürlich nicht besonders schlimm. Nur ein bißchen ärgerlich, daß die Versions- und Beobachtungslisten immer so zugemüllt werden. Man kann letztlich nur immer wieder apellieren, daß Ministeigerungen nicht zuverlässiger Zahlen nicht Enzyklopädierelevant sind. M.E. sind Aktualisierungen beim Überspringen eines Tausenders oder max. einmal im Monat sinnvoll. Stullkowski 13:34, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Unabhängig davon, wie es bei Wikipedia-Artikeln über andere Parteien, oder anderen sich zeitlich ändernden Fakten und zahlenförmigen Daten und Fakten gehandhabt wird. Eine Enzyklopädie soll gesichertes Wissen darstellen, was bedeutet, daß die Relevanz einer Information nicht mit der Zeit wieder verfällt. Daher dürfen alte Mitgliederzahlen nicht gelöscht werden, sofern sie relevant und richtig sind.. Enzyklopädisch ist es, eine Tabelle mit dem zeitlichen Verlauf der Mitgliederzahlen zu erstellen, die mit der Zeit ergänzt wird ohne dabei die alten Daten zu löschen, --Rosenkohl (Diskussion) 23:16, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Den Abschnitt Mitglieder und Wählerschaft samt Grafik hast aber schon gesehen? [3]. Im übrigen betrachten wir es hier tatsächlich so, daß der aktuelle Wert zählt, Du wirst in kaum einem Artikel eine derartige Liste finden. Problem bei den Piraten ist ja daneben auch die miese Quellenlage, da sie nur sehr selten substanzielle Fakten bekanntgeben. Eine Tabelle mit den Werten für jeden 31.12. hätte vieleicht in ein paar Jahren Sinn, wenn mehr Fakten bekannt sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:24, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Dann seit "Ihr" aber keine Enzyklopädisten, wenn "Ihr" aktuelle Werte zählt, --Rosenkohl (Diskussion) 16:02, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wir sind halt nur Wikipedios..., aber siehe CDU, Berlin oder Deutschland, Du wirst nirgendwo solche Liste finden. Und ich kenne auch keine Print-Enzyklopädie, die so verfährt, Du?Oliver S.Y. (Diskussion) 18:23, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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"Eine Filterung des Internets seitens staatlicher Stellen wird abgelehnt" - Seitens Facebook und co nicht?

Der Satz "Eine Filterung des Internets seitens staatlicher Stellen wird abgelehnt" erscheint mir reichlich einseitig. Gibt es keine konkreten Aussagen zu den Datenkraken Facebook, Google & Co. ? --84.137.25.56 23:26, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Weder Facebook noch google können das Internet filtern. Sie können ihre Angebote und das was sie dem Nutzer präsentieren filtern, aber dafür gibt es Ausweichmöglichkeiten auf zB andere Suchmaschinen. Dem Staat mit seinem Gewaltmonopol kann man nicht ausweichen. Meine Meinung zum Thema als Nichtpirat aber Piratenwähler der denkt die Frage mit einer sinnvollen Antwort wenn auch persönlichen Meinung versehen zu können. (nicht signierter Beitrag von 36.37.215.60 (Diskussion) 19:04, 23. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

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Schleswig-Holstein

Im Oktober 2011 war scheinbar auch Rolf Hoffmann Mitglied der Piratenpartei, und hat dort Anträge zum Landesparteitag gestellt [4], [5], seineszeichens ex-Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscherler, Gründungsmitglied des Grünenlandesverbandes, unabhängiger Kandidat zur Landtagswahl_in_Schleswig-Holstein_2009, Öko-Bauer, Erfinder des "Eine-Erde"-Konzeptes, laut Antifainfo Neumünster auch Autor in rechtsextremen Zeitschriften, Besucher des Club 88 und in Leserbriefen der Lokalpresse Verteidiger dieses Lokals. Zu Hoffmanns Piratenparteimitgliedschaft existiert auch ein kostenpflichtiger Blich nach Rechts-Artikel. Allerdings tritt Hoffmann nicht für die Piratenpartei zu den Landtagswahlen 2012 an, vergl. [6], --Rosenkohl (Diskussion) 00:18, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Nix für ungut, aber ich sehe keine Relevanz für den Artikel. Es ist nicht klar, ob er überhaupt Mitglied war - vielleicht können auch Nicht-Mitglieder Anträge stellen - noch, ob der Partei seine Vergangenheit bekannt war, noch, ob es nicht mehrere Rolf Hoffmänner gibt. --JosFritz (Diskussion) 00:47, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
ebenfalls nichts für ungut, aber daß er überhaupt Mitglied ist steht im Blick nach Rechts, daß in der Partei seine Vergangenheit bekannt war dürfte aufgrund langjähriger Tätigkeit und lokaler Medienpräsenz außer Frage stehen, z.B. müßte er auch der ex-Grünen und erklärten Club 88-Gegnerin Beer schon mehrfach über den Weg gelaufen sein, und die Identität mit dem "Eine-Erde"-Hoffmann ergibt sich aus dem Weblink im Landesparteitagsantrag für eine "Regionale Katalyt-Währung", --Rosenkohl (Diskussion) 00:56, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Möglicherweise überschätzt Du die Professionalität der Piraten. Andreas Popp war zum Beispiel nicht bekannt, dass er mit einem Neoazi-Blättchen sprach, als er den JF-Fragebogen ausgefüllt hat. Unglaublich, aber ich fürchte fast: wahr. Wenn die Partei nachgewiesenerweise positive Kenntnis hätte und den Kerl daraufhin nicht rausschmisse, erst dann würde die Angelegenheit mE für Wikipedia relevant. --JosFritz (Diskussion) 01:08, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich versteh nicht was das ganze hier soll halte es eigentlich nach WP:DISK direkt für löschbar. Zum Thema nochdie Person ist vollkommen unrelevant. Und das ganze gehört vllt auch wegen Personenbezogenen Daten oder WP:Anonym gelöscht. --mfg Sk!d 01:11, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nö. --JosFritz (Diskussion) 01:14, 2. Apr. 2012 (CEST) Diskutieren kann man schon über die Relevanz, auch wenn ich persönlich bisher zu einem negativen Ergebnis komme. @Rosenkohl: Liegt Dir der BNR-Artikel oder sonst eine reputable Quelle vor? Ich bin nicht bereit, dafür zu bezahlen. Wenn ja, könntest Du bitte mal die entscheidenden Passagen zitieren oder, noch besser, mir den Artikel per E-Mail zukommen lassen? Grüße, --JosFritz (Diskussion) 07:55, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Falls mir jemand den BNR-Artikel zukommen läßt, kann ich ihn gerne per E-Mail an Dich weiterleiten. Meine Quellen sind die oben verlinkten wiki.piratenpartei.de, www.piratenpartei-sh.de, die Antifainfo Neumünster, der Artikel Mit dem E-Roller in den Einmann-Wahlkampf der Kieler Nachrichten, 28. Juli 2009 oder das Inhaltsverzeichnis der Enough is enough, Ausgabe Nr.7 März - Mai 1999. Vermutlich steht im BNR-Artikel auch nicht viel anderes als in den anderen Quellen.

Die Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Piratenpartei_Deutschland&oldid=101577067:

>>Der Umgang der Piratenpartei mit der politischen Rechten war bereits 2009 öffentlich hinterfragt worden, als der damalige stellvertretende Bundesvorsitzende Andreas Popp der neorechten Wochenzeitung Junge Freiheit ein Interview gab. Der damalige Bundesvorsitzende Jens Seipenbusch verteidigte das Interview und beantwortete selbst einen persönlichen Fragenkatalog des Blattes, das ihm nach eigener Aussage nicht bekannt war. An der rechtskonservativen Ausrichtung der Jungen Freiheit „könne man nichts Schlimmes finden“, so die Aussage des Presseteams der Piraten.<<

ist fehlerhaft. Zwar weiß ich ich nicht was "neorecht" bedeutet, jedenfalls ist die Junge Freiheit nicht "rechtskonservativ" ausgerichtet und übrigens auch kein "Neonnazi"-Blättchen, sondern vertritt Standpunkte der Neuen Rechten. Nicht der fragebogenausfüllende Bundesvorsitzende gab an, ihm sei das Blatt das Blatt nicht bekannt gewesen, sondern der interviewgebende Vize. Demnach wäre es ja offenbar bisher doch relevant gewesen, wenn Funktionäre der Piraten keine "positive Kenntnis" gehabt haben.

Auf dem Landesparteitag 2011.4 am 9. Oktober 2011 wurden laut Protokoll die Programmanträge "Wahlbündnis aus mehreren alternativen Parteien" nicht angenommen, "Mehrfachmitgliedschaft zurückgezogen, "Ingenieurs-Denken als notwendiger Bildungsschwerpunkt" zurückgezogen und "Ingenieursdenken" zurückgezogen. Der BNR-Artikel ist auf den 10. Oktober 2011 datiert.

Auf dem Landesparteitag 2012.1 am 15. Januar 2012 wurden laut Protokoll die Anträge "WP00 Präambel" nicht angenommen da keiner diesem Antrag zustimmte, "WP07.34 Die Medien und die Moral" und "WP07.35 Trennung von Staat und Religion" abgelehnt, "WP12.10 Eine nachhaltig-unschädliche Nahrungsmittel-Versorgung" nicht angenommen, "A012 schulden- und kreditfreie Sofortfinanzierung des Sozialstaats" obwohl von der Antragskommission als "formal ok" beurteilt offenbar nicht behandelt und "A013 'Ingenieursdenken' als notwendiger Bildungsschwerpunkt" bereits von der Antragskommission als "formal unzureichend" zurückgewiesen.

Ob Hoffmann auf diesen beiden Landesparteitagen anwesend war und abgestimmt hat ist unbekannt, da die Akkreditierung nicht unter Klarnamen erfolgt. Jedenfalls hat er sich mit Anträgen beteiligt, von denen zwar kein einziger angenommen, die aber von der Antragskommission bearbeitet und beurteilt wurden, und über die zum Teil von den Akkreditierten abgestimmt worden ist.

--Rosenkohl (Diskussion) 13:18, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Und jetzt?
  • Sachliche Hinweise auf notwendige Korrekturen des von Dir angesprochenen Abschnitts begrüße ich.
  • Die JF ist insofern ein Neonazi-Blättchen, als sie von Neonazis gelesen und entsprechend kommentiert wird.
Nazi-Kommentare werden auch nicht entfernt. Gern liefere ich Dir aktuelle Beispiele.
  • Woraus Du Relevanz für die Hoffmann-Geschichte ableiten willst, ist mir nach wie vor unklar.
Ich muss jetzt leider weg. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:29, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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Anti-Acta-Kraken

Eine offizielle Stellungnahme von ca. Juli 2010 befindet sich vermutlich auf [7]. Der dort angegebe Weblink http://basisvasektomie.de/?p=227 führt mich nicht zu dem Original.

Auffällig finde ich z.B. den insgesammt flapsigen Ton der Stellungnahme (>>Die Sache mit dem Kraken… … damit meine ich nicht das WM-Orakel Paul, das mir herzlich am A...<< usw.), ebenso den Widerspruch zwischen

>>Ganz im Gegensatz zu der Nazi-Karikatur symbolisiert der Kraken hier nicht einen Angriff auf die Welt, ein Erdrücken, sondern eine weite Verbreitung angesichts der großen Zahl internationaler Vertragspartner<< und
>>es ist kein Datenkraken, sondern symbolisierteinen Vertrag, der unser aller Leben berührt, der die Welt umschlingt und uns erdrücken wird – genauso wie es ACTA tut<<

bezgüglich nicht oder doch "Erdrücken", --Rosenkohl (Diskussion) 23:28, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Forenpost, Du kannst ja gern Herrn Urbach wegen des Ursprungs anmailen und ihn auch gleich fragen, ob Deine Interpretation seiner Intention entspricht. --78.55.48.67 04:17, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Service: Der Ursprung ist Herrn Urbach eigenes Blog. Die Seiten basisvasektomie.de und stephanurbach.de scheinen den gleichen Server zu nutzen. Zumindest laufen die Logs in die gleiche Auswertung rein Die Blogseite "p=227" ist in beiden URLs die gleiche; eventuell wurde da intern was dran geschraubt. Lecker auch sein Beitrag Ich bin Alltagssexist, aber ich arbeite daran!. --84.137.60.53 13:45, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis auf den Ursprung der Stellungnahme. Im Unterschied dazu handelt es sich bei "ich-bin-alltagssexist-aber-ich-arbeite-daran" offenbar weniger um eine offizielle Stellungnahme als "Acta-Koordinator" der Piratenpartei, sonden eher um eine persönliche Betrachtung.

Im Taz-Artikel http://www.taz.de/!87351/ heißt es: "Darauf eine Krake, die manches mit einer Karikatur aus dem NS-Hetzblatt Stürmer von 1938 gemein hat."

Es wäre gut gewesen mit anzugeben, in welcher Ausgabe und Seitenzahl des "Stürmer" die Zeichnung rechts im Bild erschienen sein soll.

Vermutlich ist die Angabe der Taz jedoch falsch. Es fehlen Nachweise dafür, daß die Zeichnung rechts im Bild im "Stürmer" erschienen ist, oder im Jahr 1938 veröffentlicht wurde, oder entstanden ist, oder überhaupt bis 1945 in einer NS-Zeitschrift, oder in einer Ausstellung veröffentlicht worden ist. Es ist unklar, ob überhaupt, und in welchem Umfang Bilder des Zeichners Joseph Plank alias "Seppla" im "Stürmer" erschienen sind.

Diese Zeichnung befindet sich offenbar auf einem weißen Bogen ohne Zeitungslayout. Das Photoarchiv des United States Holocaust Memorial Museum, siehe http://digitalassets.ushmm.org/photoarchives/result.aspx?max_docs=1000&search=seppla, datiert die Zeichnung auf "Circa 1938". Möglicherweise handelt es sich um eine zur NS-Zeit unveröffentlichte Studie.

--Rosenkohl (Diskussion) 13:44, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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interne Verlinkung

im Abschnitt Piratenpartei_Deutschland#Umgang_mit_dem_Rechtsextremismus verlinkt "löschen wollte" auf eine interne WP-Seite. Das ist im gesamten Projekt eigentlich unüblich. --Doubletooth (Diskussion) 22:15, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich würde den ganzen Beisatz rausnehmen. Da sollte die Wikipedia sich selbst nicht so wichtig nehmen (selbst wenn sie es manchmal sein mag). --Eike (Diskussion) 11:04, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nach meiner Kenntnis gehen die seit 2009 diskutierten Äußerungen Bodo Thiesens zum Holocaust ursprünglich auf diese Wikipedia-Diskussion zurück. Ob weitere der diskutierten Äußerungen Thiesens, etwa zur Schuld am Angriff auf Polen auch in der Wikipedia oder in anderen Webforen gefallen sind habe ich nicht herausfinden können, --Rosenkohl (Diskussion) 11:55, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würd's trotzdem weglassen. Zum einen muss man sich klarmachen, dass die große Mehrheit unserer Leser nicht die geringste Vorstellung hat, wie "Artikel Löschen" so vor sich geht. Zum anderen ist in meinen Augen "in denen er die Schuld Deutschlands am Beginn des zweiten Weltkrieges und den Holocaust in Frage stellte" die Flughöhe, aus der eine Enzyklopädie schreiben sollte. So könnte das auch in einem imaginären ausführlichen Brockhaus-Artikel stehen, das andere ist zu sehr ins Detail (und wirkt dann auch wie Nabelschau). --Eike (Diskussion) 13:42, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die unübliche Verlinkung ja. Den Text nicht. Dass es keine Nabelschauedit ist, sollte eigentlich jedem der Kenntnis von der Aktion hatte bekannt sein. Die Aktion ist nun extern außerhalb der Wikipedia referenziert. --84.137.72.23 14:31, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

@Eike sauer: Danke für die Wiederherstellung der versehentlich gelöschten Wörter. --84.137.72.23 19:49, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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Liquid Feedback - Testphase seit 2009 und kein Ende in sicht

Da Artikel gerade nicht mehr so liquide zu bearbeiten ist (gesperrt): Es muss noch hinzugefügt werden, dass die "neue Form der politischen Repräsentation und Mitsprache" (Wikipedia), sich bereits seit 2009 (!!!) bei der PP in der Testphase befindet. --84.137.53.24 12:11, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist in IT-Kreisen durchaus normal. Wenn man es genau nimmt... OpenSSL war fünfzehn Jahre lang (bis März 2010) "Beta". Erst da kam Version 1.0.0 raus (Ja, ich weis, schlechtes Beispiel, auch frühere Versionen hiessen "stable" ) --P.C. 07:24, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ein ganz schlechtes Beispiel ;-) weil die Piratenpartei mit ihren Tests "Closed Source" ist. OpenSSL dagegen ist Open Source. Dort sind alle Makel Rückschläge und Fortschritte darüber hinaus transparent einsehbar. Bei den Parteien spielt sich dat janze intransparent hinter verschlossenen Türen ab. OpenSSL wurde frühzeitig produktiv geschaltet und verwendet. Liquid Feedback ist wie gesagt nach drei Jahren immer noch in der Testphase (very very bad smells für ein IT Projekt). Ansonsten passt der Rest schon: "In IT-Kreisen" sagt da schon ne Menge ;-) Was ist doch der schönste Lacher bei den Nerds. "Its not a Bug - Its a featuere" --84.137.41.111 20:23, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
http://liquidfeedback.org/open-source/ ? --Eike (Diskussion) 21:56, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
?? Dort ist nix Liquides von der Testphase der PP zu sehen,, das ist lediglich die Software. --84.137.65.139 22:24, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ähm... Wie bitte kann ein Projekt "Closed Source" sein, wenn es keine Source gibt? Aber wenn Du schon so argumentierst: Googles DNS-Server ist seit ähnlich langer Zeit im Test... Im Februar wurde er dann endlich "produktiv" genannt. Zu dem Zeitpunkt lieferte er Antworten auf 70 Milliarden Anfragen am Tag. Nur weil etwas "in einer Testphase" ist, heist es nicht, dass es nicht nutzbar ist, oder schlecht. Aber ich denke Dir ist das egal, und du willst nur trollen. Immerhin hast Du keinerlei Vorschlag zur Verbesserung des Artikels gemacht. Immer daran denken: Das hier ist kein Forum. --P.C. 18:24, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich würde auf so einen Test nichts geben, wenn der nicht alle Möglichkeiten abgedeckt hat. Und da die Piraten noch nicht im Bundestag sind, konnten noch nicht alle Möglichkeiten getestet werden. --P.C. 18:25, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das Projekt (nicht die Software) "Liquid Feedback" befindet sich bei der PP in einer Testphase. Außer dass die PP keine Gelder für den Betrieb einer Open-Source-Software übrig hat und sich ihre interne Demokratietools extern finanzieren lässt ("Für den Betrieb von Liquid Feedback bitten wir um deine Spende.") kann ich keinen Hinweis über die Entwicklung sowohl des >>Projektes LF << innerhalb der PP finden, noch lassen sich Hinweise auf der Software-Seite finden, die auf Input seitens der PP hindeuten und Hinweise geben auf die Implementierung von Funktionalitäten. Wo finden sich z.B. die initialen Konzepte für die Software? Wo findet sich die Seite mit den Change Requests seitens der PP. ... --84.137.51.85 12:16, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
P.S. Liquid ist an der Software offenbar nichts ;-) Bei Aufruf weiterer im "Themenbereich 'Innen, Recht, Demokratie, Sicherheit'" sind entsprechende Unterseiten mit aller Regelmäßigkeit nicht aufrufbar (-; = Demokratieausschluss per Softwarebug ;-). Ein deutlicher Hinweis dafür, dass die Software sich nicht einmal mehr in der Testphase befindet. --84.137.51.85 12:24, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
"externe Finanzierung": die ganze Partei wird extern finanziert, also über Spenden. Ob das der Wahlkampf ist oder das Gehalt des Pressesprechers, für jede Ausgabe wird um Spenden gebeten. Zum Thema Liquid Feedback: um die genaue Ausgestaltung des Projekts wird intensiv gestritten, z.B. Zum Thema Pseudonyme. Neben dem System des Bundes wird zumindest auch in Berlin liquid Feedback eingesetzt, dort wohl mit grösserem Engagement. Das Projekt ist ohne Zweifel noch in einer Testphase. Zudem muss hinzugefügt werden, dass sich die Piratenpartei für Liquid Democracy einsetzt, die Software Liquid Feedback ist nur eine mögliche Ausprägung davon.--ElTres (Diskussion) 12:52, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Soll "eine mögliche Ausprägung" heißen, dass es sich aktuell nur um heiße Luft handelt und ansonsten über diese merkwürdigen App für die Lösung von Demokratieproblemen keine weiteren konkreten angewendeten Ansätze oder Neuerungen existieren? --84.137.51.85 13:10, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Können wir die Probleme der Software eventuell auf der dazu gehörenden Seite diskutieren? LiquidFeedback war immer ein von der Piratenpartei unabhängiges Open Source Projekt des Public Software Group e. V. und wird auch von anderen Organisationen und Unternehmen eingesetzt. [8] --P.C. 19:07, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Von mir aus kann das Thema hier abgeschlossen werden. Der Artikel ist ja entsperrt und die Änderungenhabe ich eingearbeitet. Ansonsten war es eine interessante Diskussion. Thx, --Anfrage20120421-2 (Diskussion) 20:58, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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Die Piratenpartei und der Porno-Proxy

Als Arcor aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung für seine User im Oktober 2007 eine Sperre von drei pornografischen Internet-Seiten einrichtete, stellte die Piratenpartei Deutschland einen Proxy-Server über ihre Domain zur Verfügung.

Durch diesen Proxy-Server und die dazugehörige Einrichtungsanleitung war es Arcor-Kunden fortan möglich, die Sperre ihres Providers zu umgehen und zwei der drei gesperrten Seiten wieder aufzurufen.

Die Piratenpartei Deutschland wollte dadurch den Unsinn von Internet-Sperren demonstrieren und gleichzeitig einer durch Provider vorgenommenen Internet-Zensur entgegen wirken.

Hier der Wortlaut einer entsprechenden Erklärung im Original-Zitat:

http://www.gulli.com/news/7492-piratenpartei-vs-arcor-provider-zensur-per-porn-proxy-unterlaufen-2007-09-14

Und hier der grundsätzliche Sachverhalt im Arcor-Eintrag von Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Arcor#Arcor_im_Visier_der_Auseinandersetzungen_um_Altersverifikation

Handelt es sich um eine einmalige Rand-Episode oder ist der Vorgang im Gesamtkontext der Partei-Geschichte erwähnenswert?

-- 84.58.173.133 21:38, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Rand-Episode. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 11:40, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Der LV Bayern betreibt schon seit sehr langem Anonymisierungsserver.--12:15, 28. Apr. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.104.180.22 (Diskussion))
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Politischer Geschäftsführer

Christopher Lauer war laut zahlreichen Quellen und eigener Aussage 2010-2011 politischer Geschäftsführer. Jedoch soll es diesen Posten laut Piratenpartei_Deutschland#Vorstand gar nicht gegeben haben. Wo liegt der Fehler? --Nicor (Diskussion) 21:47, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Indem man ihm vorstandsintern die Aufgaben eines solchen zugeschoben hat, da sie erledigt werden mussten. Er nahm also nicht den Posten wahr, sondern den Aufgabenbereich.--188.174.21.65 21:54, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Könnte das bitte in der Tabelle mit einem entsprechenden Nachweis dargestellt werden? Wer übernahm diese Aufgabe denn zuvor, also 2009/2010, als es diesen Posten ebenfalls offiziell nicht gegeben haben soll? --Nicor (Diskussion) 22:37, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich durchsuche gerade die Protokolle der Partei, finde dazu aber keinen echten Beschluss bislang. Wir sollten daher lieber im Lauer-Artikel das Ganze dahingehend umändern, dass er "als Beisitzer im Bundesvorstand unter anderem mit den Aufgaben eines politischen Geschäftsführers betraut wurde, ein Augabenbereich der bei den PIRATEN zwischen 2009 und 2011 keinem festen Parteiamt zugeordnet war." Ich selbst bin kein Pirat, ich verfolge nur hin und wieder die ein oder andere Partei und deren Aktivitäten und meine, mich vage erinnern zu können, dass ich in den Livestreams zu den Parteitagen 2009 in Hamburg und 2010 in Bingen mitbekommen habe, dass man sich da flexibel halten wollte und vorstandsintern die Aufgaben nach Eignung verteilen wollte.--188.174.21.65 23:00, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
P.S.: In der Tabelle würde ich solche Arbeitsgliederungshinweise nicht erwähnen. Wenn ich mich recht erinnere hat vor der BTW09 König diese Aufgaben wahrgenommen und dann Wirth. Aber da bin ich mir nicht sicher.--188.174.21.65 23:04, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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Sinn

Verstehe den Sinn dieser Sätze nicht so ganz: Der Frauenanteil in der Piratenpartei ist nicht bekannt, da er nicht erfasst wird. Durch die geringe Zahl weiblicher Kandidaten bei den bisherigen Wahlen kann er jedoch als relativ klein eingeschätzt werden. Bei der Landtagswahl in Sachsen 2009 traten lediglich vier Männer an,und bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 waren unter 30 Bewerbern auf der Landesliste zwei Frauen. Das müsste doch Frauen heissen oder nicht?--Northside (Diskussion) 17:38, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nein, siehe Einzelnachweis. Das soll heissen: "Die Kandidatenliste bestand lediglich aus vier Männern (und keinen Frauen)". Die statistische Signifikanz ist dann aber sehr gering - dass unter vier Kandidaten keine Frau ist, sagt eigentlich gar nichts. Die nächste Statistik (zwei Frauen unter 30 Kandidaten) ist da schon aussagekräftiger. --YMS (Diskussion) 17:45, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten
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Umgang mit Rechtsextremismus

Wir müssen langsam aufpassen dass aus dem Abschnitt keine Medienmanipulation durch Gewichtung der Informationen entsteht. Alles aufgezeigte mag zwar der Richtigkeit entsprechen, wir sind aber langsam an einem Punkt angelangt, bei dem ein weiterer Ausbau des Abschnitts der Thematik im Artikel eine größere Rolle beimisst als dies in der Realität der Fall ist. In den nationalen Ebenen wird darüber nicht oder bei weitem nicht in diesem Ausmaß diskutiert, was auf lokaler Ebene geschieht ist erst mal für den Artikel der Bundespartei nicht relevant. Das heißt erstmal nicht zwangsläufig dass nichts neues hinzugefügt werden soll, sondern vielmehr, dass die einzelnen Fakten eventuell verkürzter dargestellt werden sollten. Nicht jedem Fall müssen mehrere Sätze gewidmet werden. Außerdem sollte über eine Selektion nachgedacht werden, nicht alles was jetzt im Artikel steht ist in meinen Augen auch relevant - so sehe ich beispielsweise ein stellvertretendes Mitglied des Parteischiedsgerichts, also nicht einmal ein reguläres Mitglied, schon eher schwer an der Grenze dass signifikantes öffentliches Interesse besteht, insbesondere hinsichtlich WP:BIO müssen wir vorsichtig sein. Man darf nicht vergessen: Die Institution des Parteischiedsgerichts der Piraten ist etwas anderes als die vergleichbare Organisation in der Union oder SPD, die Piraten sind bedeutend kleiner, das sind keine Spitzenmitglieder sondern in der Praxis vollkommen normale Mitglieder ohne in irgendeiner Weise besonderen Stellung innerhalb der Partei. --Vanger !!? 08:41, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sehe ich, was den Umfang und die Übergewichtung des Abschnitts angeht, genau wie Du, ist mir auch seit einigen Tagen schon aufgefallen. Allein optisch entsteht der Eindruck als hätten die Piraten nichts anderes zu tun, als sich ständig mit ihren rechtsextremistischen Mitgliedern auseinanderzusetzen. Andererseits ist es aber wichtig, den Umgang mit solchen Mitgliedern darzustellen, weil dieser Umgang auch in den Medien, wo er ein ziemlich großes Echo findet, nicht gerade als besonders konsistent und konsequent wahrgenommen und dargestellt wird. Eine Kürzung des Umfangs um ein gutes Drittel sollte aber machbar sein, ohne wichtige Informationen unter den Tisch fallen zu lassen. --JosFritz (Diskussion) 08:54, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt zu der ACTA-Datenkrake gibt meiner Auffassung nach nicht den Inhalt der einzigen Referenz wieder: Die Kritik und der Nazivergleich wurde nicht breit geäußert, sondern nur von Einzelnen, des weiteren wurde das Logo nicht von der PP entworfen, diese hat nur die Initiative unterstützt. --46.115.23.243 09:34, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso und habe ihn soeben entfernt. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 09:38, 4. Apr. 2012 (CEST) P.S.: Ich habe den starken Eindruck, dass hier mit zwei Begriffen (Piratenpartei und Antisemitismus) gegoogelt wird und ohne jede redaktionelle Reflektion und Gewichtung beliebige Treffer in den Artikel gedrückt werden. Das wäre weder seriös noch wissenschaftlich. Bitte WP:NPOV beachten und nicht auf Teufel komm raus versuchen, den Piraten ans Zeug zu flicken.Beantworten
Die Thematik extremistische Mitglieder betrifft alle Parteien. Im Artikel SPD wird z.B. der Fall Thilo Sarrazin (Rassismusvorwurf) nicht dargestellt, in CDU z.B. nichts zu Günther Oettinger (Filbingerrede) und in FDP steht nichts zu Jürgen Möllemann (Antisemitismus). Das Vergleichbares hier in epischer Breite im Artikel steht ergibt daher den falschen Eindruck es sei ein spezifisches Problem der Piratenpartei. --Kharon 10:10, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Mit einer kompletten Löschung bin ich nicht einverstanden, die lässt sich auch nicht mit dem Stand der Diskussion begründen. Siehe auch meinen Bearbeitungskommentar. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 10:47, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich kann Kharon nur zustimmen. Der Abschnitt ist komplett zu löschen. Dass Medien einzelne Fälle von zweitrangigen Parteimitgliedern skandalisieren ist verständlich, genauso wie gelegentlich mal ein Hinterbänkler bei den Bundestagsparteien. Aber enzyklopädische Relevanz für diese Fälle kann ich nicht sehen.--ElTres (Diskussion) 11:06, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Nein. Was bei anderen Parteien steht oder nicht steht, kann dort gern diskutiert werden. Für die Piratenpartei gilt, dass die Auseinandersetzung mit antisemitischen Parteimitliedern in der medialen Berichterstattung zur Partei ein relativ großes Gewicht hat. Der Abschnitt befasst sich außerdem mit dem Umgang führender Parteimitglieder mit den Medien. Es ist durchaus beachtlich und wird auch von den Medien so gesehen, wenn sich ausgerechnet Vorstandsmitglieder der Piraten auf ihrem ureigenen Terrain, der Medienkompetenz ("Kannte Junge Freiheit nicht"), als Totalversager entpuppen. Ich habe nichts einzuwenden gegen eine Straffung, die Löschung dieses Teils der Parteigeschichte ist aber nicht zu rechtfertigen. --JosFritz (Diskussion) 11:49, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
  • Was soll denn bedeuten, die Junge Freiheit sei "rechtskonservativ"? Die Junge Freiheit vertritt Positionen der Neuen Rechten und gehört somit zum rechtsextremen Spektrum.
  • Es gibt keine externe Sekundärquelle, daß der Löschantrag von Thiesen relevant ist. Wikipedia kocht nicht mit eigenem Saft. Nebenbei ist auch unklar, ob es sich überhaupt um die gleiche Person handelt
  • Das Programm der NPD besteht nicht nur aus "Antisemitismus", sondern es handelt sich um eine neonazistische Partei.
  • Krakengate ist in der Taz thematisiert worden, und daher relevant. Zudem auch bereits seit 2010 auf Publikative.org, und in den Blogs der ehemaligen Parteirätin der Grünen Julia Seeliger und von Stefan Bachleitner, Wahlkampfmanager des österreichischen Bundespräsidenten.

--Rosenkohl (Diskussion) 11:43, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das sehen hier bisher alle anderen Diskussionsteilnehmer anders als Du. Argumente siehe oben, ich lasse mich nicht auf Wiederholungsspielchen ein. --JosFritz (Diskussion) 11:51, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
  • Die Junge Freiheit wird in Rechtskonservatismus in der Einleitung als publizistisches Beispiel genannt.
  • Die Holocaustlöschung gehört in der Form nicht in den Artikel. Es soll nicht in andere Namensräume verlinkt werden und die Bedeutung außerhalb der Wikipedia ist nicht belegt.
  • Krakengate wird sicherlich in der taz behandelt, der taz-Artikel ist aber eher ein „Viel Lärm um nichts“-Kommentar, der gleichermaßen kritisch die Krakenverwendung als auch den geäußerten Nazivergleich beleuchtet. In Julia Seeligers Blogs (seeliger.cc und julia-seeliger.de) war auf die Schnelle nichts zu finden, der Blogartikel von Bachleitner findet sich hier, dort auch gleich noch ein weiterer Vergleich von Anti-ACTA-Motiven mit NS-Propaganda. Problem ist, dass Blogs nicht als Quellen taugen. Wenn Krakengate relevant ist, lassen sich für die Erwähnung sicherlich Presseartikel finden, die über den Missgriff neutral und ernsthafter berichten und ihn weniger kommentieren, als es der taz-Artikel tut. --141.91.129.4 14:57, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Für die Junge Freiheit ist eine neutrale Bezeichnung "rechtsextremistische" oder meinetwegen auch "neu-rechts". Wolfgang Gessenharter schreibt in "Rechtspopulismus und Neue Rechte in Deutschland. Abgrenzung und Berührungspunkte", 2003:

>>An ein paar wenigen Stellen jedoch machen einige Berichte, u.a. der Verfassungsschutzbericht des Bundes aus dem Jahr 2002, auf einen m.E. viel brisanteren politischen Aspekt aufmerksam, wenn sie davon sprechen, dass etwa die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ „auch 2001 ein Forum für rechtsextremistische Meinungsäußerungen (bot) und insofern weiterhin zur Erosion der Grenze zwischen rechtsextremistischen und demokratisch-konservativen Positionen“ beitrug (S.118f). Hier scheint mir allerdings der – zwar juristisch !korrekte – Blick für die vielfältige politisch-ideologische Realität zu unterkomplex: Denn der Verfassungsschutz kennt zwar „rechtsextremistische“ Parteien, Organisationen, Gruppen, also solche, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung (nach Art.21 Abs.2GG) angehen und deshalb als „verfassungsfeindlich“ gelten. Ich habe an anderer Stelle jedoch nachgewiesen, dass die Grenzlinien durchaus nicht so eindeutig gezogen werden (können), wie sich dies hier vielleicht anhört. Zieht man des weiteren in Erwägung, dass manche Menschen und Gruppierungen ihre Sprache bewusst so weit zügeln, dass sie nicht sofort als „rechtsextremistisch“ auffallen, sie aber dennoch gegen die Verfassungsordnung eingestellt sind und zumindest einen „Delegitimierungsbeitrag“ leisten, dann eröffnet sich uns plötzlich ein weites Feld, auf dem sich harte politische und ideologische Kämpfe um Deutungshoheit abspielen. Dieses Feld empirisch zu analysieren und zu beschreiben, macht sich eine Forschungsrichtung anheischig, bei der inzwischen bewusst in Abgrenzung zur (nur juristischen) Verfassungsschutzsicht vom rechten Lager als einer „Neuen Radikalen Rechten“ gesprochen wird.<<

Die Behauptung, die Jungen Freiheit sei "rechtskonservativ" kann JosFritz trotz mehrfacher Nachfrage nicht belegen, --Rosenkohl (Diskussion) 16:08, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist mir schnurzpiepegal, wie die JF im Artikel attributiert wird, das ist ein absoluter Nebenkriegsschauplatz. Hier geht es in erster Linie darum, dass Du versuchst, alles in den Artikel reinzudrücken, was Du irgendwo unter den Stichworten "Piratenpartei" und "rechtsextrem" bzw. "antisemitisch" ergoogelt hast. Dir ist von verschiedener Seite mitgeteilt worden, dass und warum das nicht so läuft. Persönliche politische Missionen sind hier fehl am Platz. Du verrennst Dich, und das nicht zum ersten Mal in diesem Bereich. --JosFritz (Diskussion) 16:27, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Daß die Darstellung unangemessen ausgewalzt ist finde ich auch. Wenn man behauptet, dass das Problem in allen Parteien gleich sei und es sich eben um Einzelfälle handelt, macht man es sich aber m.E. zu leicht. Es gibt durchaus jeweils parteispezifische strukturelle Eigenheiten. In der Union gibt es Kreise, die eine allzugroße ideologische Nähe zur Neuen Rechten haben, in der Linkspartei gibt es Antizionismus, der oft kaum von latentem Antisemitismus zu unterscheiden ist, bei der FDP gibt es einen Hang zum Populismus, der vereinzelt in Rechtspopulismus umschlug, in der SPD ist Sarrazin wohl ein ziemlicher Einzelfall, bei den Grünen gab es 1980 einige Nazi-Ökos. Der Piratenpartei wird in dem Zusammenhang oft als Toleranz ausgegebene Gleichgültigkeit, Blauäugigkeit und inhaltliche und personelle Offenheit attestiert, die geradezu dazu einladen, Außenseiterpositionen in die Partei zu tragen. Das ist eine strukturelle Kritik, die für den Artikel interessant ist. Stullkowski (Diskussion) 21:15, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Nur mal ganz allgemein zu geäußerten Vorhalten wie "nicht jedem Fall müssen mehrere Sätze gewidmet werden" oder "unangemessen ausgewalzt", die so weit ich sehe von Benutzern erhoben werden, die Darstellungen im betreffenden Artikelabschnitt nicht recherchiert und beigetragen haben: Wenn man irgendeinen einzelen Sachverhalt ("Fall") inhaltlich nachvollziehbar und sprachlich lesbar darstellen möchte benötigt man typischerweise zumindest ca. drei Sätze (z.B. 1. Streitanlaß, 2. Reaktion oder Gegenposition, 3. Status quo oder gezogene Konsequenzen etc.). Einer vermeintlich strafferen Darstellung "nach dem Gehör", bei der dann vielleicht z.B. Vorsitzende und Vize einer Partei leicht durcheinander geraten [9] ist m. E. eine quellenbasierte Darstellung vorzuziehen, --Rosenkohl (Diskussion) 00:02, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso. Die PP legt soviel Wert darauf, sich nicht im parteipolitischen Spektrum zu verorten, dass die programmatische Neutralität zusammen mit der politischen Naivität gerade dazu einlädt, den Weg des Aufstiegs mit Fettnäpfen zu pflastern. Die mediale Dominanz gerade dieses Themas spricht für die Wichtigkeit des Themas, die Piraten betreffend. Die Relevanz ist gegeben. --78.55.72.240 21:22, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht nicht direkt um Relevanz sondern um Plazierung. Hier gehört nur hineine was essenziell/wesentlich die Partei beschreibt. Politische Skandale sind zum einen IMHO nur dann wirklich ausreichend relevant wenn sie einen eigenen Artikel begründen würden und zum anderen gehören sie dann auch da hin und nicht in den Artikel zur Partei. Es entsteht sonst die Aussicht hier alle 2-3 Monate ein Kapitel anzufügen und ein interpolierter Ausblick darauf wie der Artikel mit dieser Praxis in 10 Jahren aussieht. Die SPD ist überigens über 100 Jahre alt. Wenn man den Artikel dort in diesem Muster ergänzen wollte.... --Kharon 21:40, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist das Problem: Aktuell beschreiben die Skandale die Partei essenziell, zusammen mit dem Mangel an allgemeinpolitischen Themen; zumindest wenn man den Medien glaubt. Die SPD ist 100 Jahre alt, die Piratenpartei nichtmal 10. Die SPD hat ein Profil, die Piraten nicht, genau deswegen werden in den Medien die Skandale aufgebauscht. Und die Medien begründen nunmal Relevanz. Unter denjenigen, die die Piraten bishet nicht programmatisch kennen, sind es diese Dinge, die die Partei auszeichnen: Mangelnde Position und die Skandale. --78.55.72.240 22:20, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Medien begründen keine Relevanz. Im Gegenteil werden selbst sachlich relevante Punkte hier regelmäßig als Nachrichtentickerei kritisiert sobald nur eine Medienquelle als Beleg benutzt wird. Ich halte das für genauso falsch wie deine These zur Relevanz. Dieselbe liegt imho in der Mitte und sollte immer im Einzelfall geprüft werden. --Kharon 23:10, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich begründen auch Medien Relevanz. Aktuell sind die Medien die einzigen Organe die die Piratenpartei untersuchen, kritisieren etc. Wikipediaautoren sind jedenfalls als relevanzbegründend sicherlich nicht vorgesehen. Wissenschaftlich Abhandlungen existieren nicht und Äußerungen einzelner P-Politiker sind p-offiziell nicht maßgeblich. Inrelevant sind allenfalls insbesondere diverse Abschnitte ohne Belege. --84.137.60.119 23:43, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt Rechtsextremismus ist gut und könnte noch besser sein! Man mag subjektiv bemängeln dass die Medien das Thema zu sehr aufgreifen (Wieso?). Ein Grund zum Kürzen ist dies nicht. Die Vergleiche mit der Geschichte der Grünen oder der SPD greifen hier nicht und wirken wie an den Haaren hebeigezogen. Zum einen sollte Gegenwart nicht mit Vergangenheit verwechselt werden. Zum anderen sind aus beiden Parteien keine Äusserungen bekannt, dass eine frühere NPD Mitgliedschaft an sich kein Problem darstelle sondern lediglich die Unterschlagung derselben. Auch lavieren die Parteien hinsichtlich der Rechten positionell nicht so um den heißen Brei herum wie die Piraten und haben hinsichtlich des klassischen Rechts-Links Spektrums durchgehend eine eindeutige antifaschistische Position. Wenn eine Partei das „klassische“ Rechts-links-Spektrum ablehnt und sich gegen Rechts nicht positioniert sind Fakten von Außen - hier des Journalismus - um so wichtiger. --84.137.60.119 23:59, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist nicht korrekt. Google mal z.b. "DVU + Thomas Gens"(CDU) oder z.B. "KBW + Ulla Schmidt"(SPD) oder "Sponti + Joschka Fischer"(Grüne). Zur Linkspartei spar ich mir mal ein Beispiel wegen zuviel Auswahl. Diese Themen gehören nicht in die Parteiartikel weil man in dieser Weise nach "Medienrelevanz" 1001 juristische, moralische oder inhaltliche Widersprüche in den Artikeln ausbreiten könnte.
Man sollte die Auflösung des "klassischen Links-Rechts Spektrums" nicht soweit treiben, das die 68er-Bewegung ("Sponti" , Joschka Fischer) nun mit Rechtsextremismus gleichgesetzt wird. Das zeigt nur, wie wichtig in den Medien und nachfolgend dann auch in der WP die Aufklärung über Relativierungen des Rechtsextremismus durch die PP ist. --84.137.73.163 11:03, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht ganz zu vergessen ist im Übrigen noch der Faktor Relevanz auf Dauer. Nur weil sich die Medien aktuell damit auseinandersetzen heißt das nicht, dass es sich um für die Wikipedia relevante Informationen handelt. Die Medien stiften keine Relevanz, Relevanz wird nur gestiftet wenn das berichtete auch in mehreren Jahren noch von Interesse ist. Auch das bzeweifle ich bei einigen der genannten Punkte.
Zum Umfang (@Rosenkohl): Natürlich hast du Recht, dass für eine ausgewogene Darstellung des Vorgangs eine gewisse Länge (so wie du sagst drei Sätze, ich sehe das nicht so eng, im Kern hast du aber Recht) notwendig ist, das jedoch ändert nichts an der geäußerten Kritik dass die Thematik zu umfangreich behandelt wird. Können die Inhalte nicht sinnvoll gekürzt werden, muss eine Selektion stattfinden. So ist das nunmal, nicht jede Information muss in den Artikel einer Enzyklopädie. --Vanger !!? 18:58, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Glaskugeleien sind grundsätzlich keine Basis. Erst recht nicht solche, in denen autorenseitig angenommen wird, was die Medien in mehreren Jahren vielleicht berichten und entsprechend dann den Artikel nach Gusto erweitern oder kürzen. Relevanz wird einzig und allein durch wissenschaftliche Abhandlung und Medien gestiftet, nicht durch persönliche Einschätzungen. (nicht signierter Beitrag von 84.137.33.229 (Diskussion) 20:39, 5. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten
Na du bist ja lustich. Die persönliche Einschätzung es wäre in einigen Monaten nicht mehr relevant ist "Glaskugelei" aber deine gegenteilige persönliche Einschätzung unterliegt nicht diesem Makel? --Kharon 21:03, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Lustig finde ich es ganz und gar nicht, wenn den Medien gerade im Bereich Rechtsextremismus die Relevanz abgesprochen wird. Der Bezug zwischen Medien und Relevanz von Themen wurde mittlerweile extremst häufig in der Wikipedia durchgekaut. Das dies keine persönliche Einschätzung ist, ist (das unterstelle ich jetzt mal) auch Dir bekannt. Ich bin verwundert, dass es nun bei der PP eine Extrawurst geben soll. --84.137.33.229 21:26, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Du seist nur darauf hingewiesen, dass der Grundsatz Relevanz auf Dauer aus WWNI #8 abgeleitet ist. Das ist keine "Extrawurst", das wird und muss bei jeder Medienquelle angewendet werden. Das ist der Grund weshalb es hier eben nichts zu suchen hat was Politiker XY in der Polittalkshow Z gesagt hat, noch weniger hat es etwas mit dem Thema zu tun. Dem ist auch das Thema Rechtsextremismus unterworfen. Es sind berechtigte Zweifel dass diese Thematik mittel- bis langfristig in dieser Breite noch eine Rolle spielt, das gilt insbesondere für die einzelnen dargestellten Fälle (WP:BIO beachten!). Das hat auch der absolute Großteil der Diskutanten hier geäußert. Noch hinzu kommt, dass ich die hier von einigen dargestellte Situation, dass die Medien im Zusammenhang mit den Piraten nur über Rechtsextremismus berichten, nicht erkennen kann. Das mag regional vielleicht unterschiedlich sein, aber eben das muss dann auch in den Textumfang eingehen - was auf regionaler Ebene diskutiert wird darf nicht als nationales Diskussionsthema dargestellt werden. Ich für meinen Teil habe nie gefordert dass die Thematik im Artikel nicht behandelt werden dürfte/sollte, sie hat in meinen Augen durchaus ihre Berechtigung - es geht mir um den Umfang der Darstellung, denn gerade der im Artikel dargestellte Umfang ist in meinen Augen bedeutend größer als der tatsächliche Umfang der Diskussion und der Vorgänge. --Vanger !!? 23:40, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hier ist nicht das Thema dass ein x-beliebiger Politiker in einer Talkshow seinen Mund gg. die PP aufmacht. Das Thema Piraten/Rechtsextremismus hat zum Inhalt, dass in aller Regelmäßigkeit Piraten mit rechtem Gedankengut entlarvt werden, dass aus hohen Positionen heraus der Holocaust relativiert wurde, dass es nicht als ein Problem angesehen wird zuvor in der NPD gewesen zu sein sondern nur dessen Nichterwähnung (Rechts ist schon OK wenn transparent damit umgegangen wird). Die Äußerungen und Entscheidungen auf höchster Parteiebene nun zu einem kleinen regionalem Problem herunter zureden und Rechtsextremismus als ein Talkshowproblem abzutun verkennt sowohl den breiten medialen Niederschlag als auch die Ernsthaftigkeit der Problematik. --84.137.42.154 13:15, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich der Fraktion an, die für eine komplette Löschung oder mindestens starke Kürzung des Abschnitts eintritt. Kurzfristig mag das vielleicht für die ein oder andere Schlagzeile reichen, langfristig hat das keinerlei Bedeutung. Es wurde hier schon angesprochen, wenn wir jeden Fall von den größeren Parteien in deren Artikel einbauen wollten, würden sich diese wohl in der Länge verdoppeln. Kurz: Raus damit. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 14:26, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Was noch fehlt

--84.137.42.154 15:33, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Es wird im übrigen immer schlimmer... Schon interessant wenn man die einhellige Meinung hier auf der Diskussionsseite und die Wirklichkeit im Artikel betrachtet. Das erweckt ja langsam den Eindruck einer Staatskrise. --Vanger !!? 11:54, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Da muss ich dir leider zustimmen. Ich würde für eine radikale Kürzung um etwa 2/3 plädieren. Kurz und knapp die Vorwürfe und die Reaktionen darauf. Es ist imho nicht relevant, was dieses oder jenes Parteimitglied dazu meint. Der größte Teil Bodo Thiesen hat sogar inzwischen einen eigenen Artikel, der vermutlich erhalten bleiben wird. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 17:51, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Was soll eigentlich das Gerede. Ich kenne zwar andere Parteienartikel nicht näher. "Im Artikel SPD wird z.B. der Fall Thilo Sarrazin (Rassismusvorwurf) nicht dargestellt, in CDU z.B. nichts zu Günther Oettinger (Filbingerrede) und in FDP steht nichts zu Jürgen Möllemann (Antisemitismus)", weil sich vermutlich Parteienvertreter auf die Wikipedia-Artikeln ihrer jeweiligen Parteien gesetzt haben, wie ich Wikipedia kenne. Aber dann hier für die Piratenpartei eine Gleichbehandlung im schönenden Weglassen einzufordern ist allerdings störend, --Rosenkohl (Diskussion) 23:04, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die Sache ganz wegzulassen, würde ich inzwischen nicht mehr. Dafür war das Medieninteresse zu groß. Allerdings sollten schon die Verhältnisse gewahrt bleiben und da muss man sich schon fragen, ob die Angelegenheit im derzeitigen Umfang in den Artikel gehört. Wie gesagt, im Moment sieht es so aus, als ob der Artikel Bodo Thiesen bestehen bleibt und in "Causa Bodo Thiesen" umbenannt wird. Dann könnte der Unterabschnitt schon mal ordentlich gekürzt werden, mit Verweis auf den Hauptartikel. Die Sache mit Martin Delius würde ich komplett raus nehmen, da sie für Delius nur sehr geringe Konsequenzen hatte und weder Medien noch Parteifreunde davon ausgehen, dass der Mann rechte Tendenzen hat. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 18:13, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn du richtig aufgepasst hättest Rosenkohl wäre dir aufgefallen, dass es nur Einzelstimmen sind die für eine vollständige Entfernung plädieren. Auch ich habe nie etwas derartiges zur Diskussion gestellt, die Thematik hat im Artikel seine Existenzberechtigung. Das Problem ist der *Umfang* der Darstellung, nicht die Tatsache der Darstellung oder deren Form - und dem stimmt auch die Mehrheit zu. Es geht letztlich um eine Medienmanipulation durch Gewichtung der Informationen, dem Thema wird hier massiv mehr Beachtung gewidmet als dies in der Realität der Fall war. Es sagt keiner dass das mit böser Absicht erfolgen würde, es kann durchaus auch einfach nur eine persönliche andere Prioritätensetzung sein. Dass die von dir genannten Fälle in den anderen Parteien-Artikeln nicht dargestellt sind sehe ich ebenso als Fehler und Probleme in den dortigen Artikeln, ein Thema aber größer darzustellen als es in Wirklichkeit ist, ist exakt genauso schlimm wie die Thematik zu verschweigen. --Vanger !!? 09:58, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten


Mit der Holocaust Leugnung ist man ja noch nicht gegen Rechts. Zumal die Leugnung laut Grundgesetz schon verboten ist.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 14:46, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzung

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,828729,00.html --JosFritz (Diskussion) 17:13, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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Woher kommt die Farbe rot?

Ich hab die folgende Frage: Wie kommst es, dass die Farbe rot für die Arbeiterbewegung, insbesondere für die Sozialdemokratie und die Kommunisten, so wichtig geworden ist? Eine schnell google-Recherche hat mir keine brauchbaren Erkenntnisse gebracht. Habe auch bisher noch nie etwas zu dieser Thematik gelesen, vielleicht weiß einer von euch mehr darüber. Danke und Gruß, Louis Wu (Diskussion) 21:48, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 21:56, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Tut mir sehr leid, aus irgendeinem Grund habe ich die völlig falsche Seite beschrieben. Der obige Beitrag kann somit archiviert werden. Louis Wu (Diskussion) 22:02, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Louis Wu (Diskussion) 22:02, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Anteil stimmberechtigter Mitglieder

Ja Herrgott Leute, ist das so schwer? Erst werden falsche Behauptungen aufgestellt (XYZ Mitglieder sind stimmberechtigt), obwohl die Zahl faktisch falsch ist – für nicht alle Landesverbände existiert überhaupt diese Unterscheidung. Zu behaupten diese Landesverbände würden keine Rolle spielen ist reine WP:TF. Dann werden Prozentsätze eingefügt für die keine Quelle ersichtlich ist, und selbst wenn, gilt auch für diese das Problem, dass ganze Landesverbände einfach ignoriert werden. Wir sind eine Enzyklopädie, kein Schätzverein. Laut PiratenWiki hat die Partei insgesamt 29.118 Mitglieder, für drei Landesverbände und die ausländischen Mitglieder wird keine Unterscheidung zwischen stimmberechtigten und nicht stimmberechtigten Mitgliedern gemacht. Werden diese Landesverbände aus der Gesamt-Mitgliederzahl herausgerechnet bleiben 26.693 Mitglieder übrig. Und von diesen 26.693 Mitgliedern sind 15.167 Mitglieder stimmberechtigt - oder eben 15.167 ÷ 26.693 = 56,82 Prozent. Aber nochmal, auch diese Zahl ändert nichts daran dass nicht alle Landesverbände erfasst sind. PS: Prinzip alt vor neu, sprich: Artikel bleibt im ursprünglichen Zustand bis die Diskussion abgeschlossen ist. --Vanger !!? 12:30, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn man auf die nichterfassten kleinen Landesverbände hinweist, ist die Zahl aber korrekt und keine Schätzung mehr. Um es mathematisch korrekt zu machen könnte man höchstens eine maximale Abweichung von dem Wert angeben, für den Fall dass die ignorierten Landesverbände entweder als 100 % oder als 0% stimmberechtigt angenommen werden. MarkusGronotte (Diskussion) 12:40, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Und auch wenn ich mich erneut wiederholen muß, daß Piratenwiki ist keine zuverlässige bzw. solide recherchierte Quelle gemäß WP:Q für solche Detailangaben zum Mitgliederbestand. Diese Angaben sind nur durch die gewählten Parteiorgane und das Presseecho zu bestimmen. Wenn ein Journalist den Wert aus dem Piratenwiki übernimmt, ist das zwar auch mies, muß aber je nach Einzelfall geprüft werden. Angaben zu Stimmberechtigung sind aber so speziell, daß auch bloße Randnotizen nicht zuverlässig sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:41, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten
PS - Die Liste im Piratenwiki erfasst einen Zeitraum vom 12.4. - 3.5. 2012. Es gab und gibt dort also nie einen tatsächlichen Stichtagswert, sondern alle Angaben sind bloßes "Original Research" aus der Addition von Einzelwerten. Das Problem damit, es ist nicht nachvollziehbar, woher die jeweiligen Autoren im Pirtatenwiki ihre Angaben haben, und für welches Datum sie damit gelten. Insgesamt sicher als ein parteiinternes Nachrichtenmedium, für Wikipedia zu ungenau.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:06, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@MarkusGronotte: Wikipedia ist kein Schätzverein („hiervon sind zwischen 43 und 52 % nicht stimmberechtigt.“) --Vanger !!? 14:41, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Inwiefern ist es wichtig, wie viel Prozent der Mitglieder stimmberechtigt sind oder nicht? Bei den Piraten bleibt man laut Satzung trotzdem Mitglied, egal ob man seine Beiträge zahlt oder eben nicht. Von daher ist das völlig Banane. Zumal bei den anderen Parteien wohl ebenso Mitglieder im zweistelligen Prozentbereich eigentlich Karteileichen sind. Die weisen das halt nur nicht explizit aus. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 17:02, 4. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 11:59, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Programm

Bei einigen Sache im Parteiprogramm ist ziemlich unklar, was gemeint ist. "Freier Zugang zu Bildungseinrichtungen" z.B., was heißt das konkret? Ich weiß nicht genau, ob es bislang dazu eine offizielle Position der Piratenpartei gibt, aber falls, sollte das mE noch ergänzt werden. --Angemeldeter Benutzer (Diskussion) 14:21, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das sehe ich auch so. Das ist aber bei vielen Parteienartikeln hier so. Manchmal kommt es mir so vor, dass Klatsch und Tratsch die Artikelschreiber eher animiert als politische Themen.:-( (nicht signierter Beitrag von 188.174.87.214 (Diskussion) 21:24, 9. Mai 2012 (CEST)) Beantworten
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Karte mit den Landesparlamenten

Warum wurde die Karte noch nicht aktualisiert und S-H eingefärbt? Wenn ich wüßte, wie's geht, hätt ich's schon gemacht.--2.201.90.238 05:17, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Weil sie noch nicht im Landtag sitzen. Es gibt noch nichtmal ein endgültiges Wahlergebnis. Er nach der Konstituierung ist eine Kartenänderung angebracht. Wahlergebnis wird ja im Text beschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 07:47, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Zur Info: Die konstituierende Sitzung in Schleswig-Holstein findet am 5. Juni 2012 statt, die in NRW trotz späteren Wahltermins bereits am 31. Mai 2012. Die Grafiken habe ich bereits vorbereitet (ich gehe mal davon aus, dass die Piraten es auch in NRW über die 5% schaffen) und werde sie an den jeweiligen Daten hochladen, sofern das an den jeweiligen Tagen nicht schon jemand anders erledigt hat. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:46, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wie erwartet hat wieder jemand einfach ohne Nachzudenken oder die Diskussionsseite zu lesen, das Bild mit den Landtagsvertretungen geändert bzw. ein ganz neues eingefügt. Die Piraten sind erst in den Landtagen, wenn die jeweiligen konstituierenden Sitzungen stattgefunden haben, vorher noch nicht. Und diese finden erst am 31. Mai bzw. 5. Juni statt. Diese Sache mit der Aktualisierung der Karte wurde hier auf der Diskussionsseite schon mehrfach diskutiert und deswegen wäre es ziemlich unsinnig, das jetzt noch ein viertes mal zu diskutieren und vom mehrfach erreichten Konsens abzuweichen. Für Eil-Meldungen gibt's Wikinews. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:00, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Leute, es gibt ein vorläufiges amtliches Endergebnis, der alte Landtag wird nicht mehr zusammen treten, die Leute sind gewählt und werden in der kommenden Legislaturperiode sicher im Parlament sitzen. Ein wenig mehr gesunder Menschenverstand und ein bisschen weniger Verschluss gegen Aktualität ist sehr angebracht. --93.232.217.173 02:43, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Da sich das ganze Thema relativ strittig ist (das Wort "Konsens" geht imho an der Realität vorbei Stampfi, das haben auch die vorherigen Diskussionen gezeigt und allein auch schon die Tatsache, dass es jedes mal wieder aufkommt), würde ich meine vorherige Meinung auf den Kompromissvorschlag umschwenken. Die Diskussion hängt sich im wesentlichen am Wort vertreten auf, sprich am Text der Bildbeschreibung. Vertreten ist ein inhaltlich tatsächlich etwas schwieriger Begriff, zweifelsfrei korrekt wäre aber auch gewählt. Das wurde von der IP auch so umgesetzt, wogegen imho nichts spricht - weder formal noch inhaltlich. --Vanger !!? 09:12, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
So. Wenn Ihr es jetzt also so haben wollt, machen wir's halt so. Aber es sollte da dringend mal ein wirklicher Konsens gefunden werden, denn in ein paar Tagen oder spätestens bei der nächsten Wahl wird es wieder jemand anders haben wollen. Ich habe jetzt erst mal die png-Datei wieder durch die von der Auflösung her qualitativ bessere und aktualisierte svg-Datei ersetzt. Des Weiteren habe ich die Bildunterschrift korrigiert, so dass sie jetzt auch wirklich komplett stimmt und ich habe die Bildbreite mal an die Breite der darüber befindlichen Box angepasst, damit's vielleicht etwas schöner aussieht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:28, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich würde übrigens vorschlagen, den Diskussionsabschnitt hier stehen zu lassen und nicht manuell zu archivieren, damit andere Autoren, die das ganze eventuell wieder anders sehen, hier erstmal lesen können. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:31, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Vanger, wenn Du alte "Lösungen" nicht mehr mitträgst, gut. Aber das sollte nicht anlassbezogen geschehen, sondern prinzipiell. Diese Seite leidet für mich an der Onaniesucht mancher (piratenfreundlicher) Benutzer, die das hier als Fansite mißverstehen. WP:WWNI und WP:Q sind eigentlich nicht hier zu debattieren, bzw. eine Konsens dafür kann hier nicht davon abweichen. Kein Newsticker - ich halte folgende Lösung für sinnvoll:

  • wie bisher werden Wahlerfolge nach dem Vorliegen des "vorläufigen Wahlergebnisses" in die Liste [10]
  • wie "bisher" wird Vertretung in einem Landesparlament erst nach dessen Konstituierung entsprechend den Landesverfassungen eingetragen

Ansonsten muß man sagen, ist es eine redundante Information, welche den Artikel unnötig aufbläht. Mag mancher Benutzer das hier auch eher als Bilderbuch betrachten, sollte eine Enzyklopädie hauptsächlich aus Text, und nur begleitend aus Grafiken bestehen. Dazu noch die Kritik, daß die aktuelle Grafik unverhältnismäßig groß ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also ich schlage vor, die Grafik erst wieder zu ändern, wenn wir einen festen und möglichst verbindlichen Konsens gefunden haben, den wir dann irgendwo hier auf der Diskussionsseite dauerhaft festhalten, damit die Diskussions nicht bei jeder Landtagswahl wieder von vorne losgeht. Und das war ja bisher wirklich immer der Fall. Deswegen habe ich den Diskussionsabschnitt hier schon mal vor der Archivierung geschützt.
Auch wenn ich auf Wunsch Vangers und der drei IPs jetzt erstmal die aktualisierte svg-Datei wieder eingefügt habe, würde ich mich inhaltlich grundsätzlich eher Olivers Meinung anschließen, da ich das für wesentlich sinnvoller halte. Genau wie er schreibt, werden ja schon im Text bzw. der entsprechenden Liste die vorläufigen Endergebnisse und auch die offiziellen Endergebnisse, sobald sie verfügbar sind, festgehalten. Ich habe mal in den anderen Parteiartikeln geschaut und da ist es eigentlich auch üblich, die Karten erst zu ändern, wenn die Konstituierung der entsprechenden Landtage stattgefunden haben. Nun muss man das allein deswegen nicht zwingend hier genauso machen, aber wie gesagt halte ich eine solche Grafik mit der offiziellen Zugehörigkeit (offiziell im Sinne von "durch die Konstituierung offiziell im Landtag vertreten") für eine wichtige Information, die wir nicht hätten, wenn wir es so lassen wie es jetzt ist, wo die zukünftigen Zugehörigkeiten schon eingezeichnet sind, die im Text sowieso redundant erwähnt werden.
Wie gesagt bin ich dafür, dass wir das ganze Thema mit möglichst vielen Mitautoren jetzt mal grundsätzlich diskutieren und versuchen, einen Konsens zu finden und irgendwo auf der Diskussionsseite dauerhaft festzuhalten, damit die Diskussion nicht alle 3 Monate wieder von vorn beginnt. Eventuell würde es auch helfen, die Grafik an eine weniger prominente Stelle zu verschieben, damit eventuell ehrgeizige Fans der Partei nicht gleich drauf stoßen und den Drang haben, es sofort zu ändern. Da es aber keinen passenden Abschnitt gibt, in den die Grafik besser reinpasst und die Vertretung in den Landesparlamenten derzeit für die Entwicklung der Partei sehr wichtig ist, ist das natürlich erstmal nur ein Vorschlag. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:00, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also Leute, hier findet eine Diskussion statt, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann; es ist doch einfach eine Frage der Darstellung im Grafikbegleittext: "Schon im Landtag vertreten: Berlin, Saarland - künftig (noch ausstehende konstituierenden Sitzung) vertreten: Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein" könnte das Problem lösen. Dazu: Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis richtet sich die Sitzverteilung bei der konstituierenden Sitzung und für eine Zeitspanne darüber hinaus; erst die entsprechend zusammengesetzten Landtage selbst können das vorläufige amtliche Endergebnis bestätigen oder ändern und so ein amtliches Endergebnis festellen, wozu sie zunächst Wahlprüfungsausschüsse bilden werden. Bei der letzten Schleswig-Holstein-Wahl verlor die FDP z.B. einen Sitz, den die Linke hinzugewann - bis zur dieser Entscheidung des Landtages tagte er in der Zusammensetzung nach dem von der Landeswahlleiterin festgestellten vorläufigen Endergebnis. Hier in der Diskussion gehen offenbar einige Diskutanten fälschlicherweise davon aus, dass die vorläufigen Wahlergebnisse sich noch vor Zusammensetzung der Landtages ändern könnten (siehe Oliver S.Y. in seinem ersten Eintrag recht deutlich). Richtig ist, dass eine Legislaturperiode rechtlich erst mit der Konstituierung des neuen Landtags beginnt. Fazit: man kann auf der Karte für den jetzigen Zeitpunkt die Länder SH und NRW weglassen oder eintragen oder mit einem Hinweis (siehe mein Vorschlag) versehen oder die Grafik, der momentane Zustand, ganz verschwinden lassen. Da Leser des Artikels sich regelmäßig wundern würden, warum NRW und SH in der Karte nicht eingetragen sind, tendieren ich entweder zum Verzicht auf die Grafik bis zu den konstituierenden Sitzungen oder für meinen Vorschlag. Übrigens: Zu SH gehören auch die Inseln in Nord- und Ostsee. Gruß --Iiigel (Diskussion) 15:08, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Allgemein:
  • Wie ich bereits erläutert habe, war meine Meinung zuvor ebenfalls, die Grafik nicht zu aktualisieren. Dies geschah jedoch insbesondere aus inhaltlichen Gründen: Die Grafik beschrieb in welchen Landesparlamenten die Piratenpartei vertreten ist. Wie in den vorangegangenen Diskussionen deutlich wurde, ist dies bei NRW zum jetzigen Zeitpunkt schlicht und ergreifend falsch - daher auch meine Ablehnung. Beschreibt die Grafik jedoch die Landesparlamente in welche die Piratenpartei gewählt wurde, handelt es sich auch zum jetzigen Zeitpunkt bei NRW um keine falsche Aussage. Da eine Nicht-Aktualisierung der Grafik mit dem Begriff vertreten immer wieder zu Diskussionen führt, ist ein Kompromissvorschlag (Aktualisierung vs. Nicht-Aktualisierung mit vertreten) sinnvoll. Ziel ist die Etablierung eines Konsens der jetzt offensichtlich noch nicht besteht. Ein möglicher Kompromiss ist in meinen Augen die Aktualisierung mit dem Begriff gewählt.
zu Oliver S.Y.:
  • „Kein Newsticker“: Es ist nich sinnvoll jede aktuelle Information mit dem Begriff Newsticker abzublocken - wir diskutieren hier nicht über eine Information die manch einer gerne täglich aktualisieren würde (Stichwort Mitgliederzahl), sondern um eine einmalig aufkommende und einzutragene Information. Eine „zeitliche Informationssperre“ (wie in MBs teilweise auch schon gefordert wurde) gibt es schlicht und ergreifend nicht, die Information ist zu berücksichtigen ab dem Zeitpunkt ab dem sie aufkommt.
  • Dein Vorschlag: Du stellst keine Konsensvariante sondern die Maximalforderung vor. Inwiefern bringt das die Diskussion weiter?
  • „Ansonsten muß man sagen, ist es eine redundante Information, welche den Artikel unnötig aufbläht“: Dieser Aussage entnehme ich den Willen, die Grafik vollständig zu entfernen. Hierzu ist entgegenzusetzen, dass die Grafik in allen Parteiartikeln a) üblich ist und b) fürs Verständnis des Artikels sehr hilfreich ist. Der Artikel wird dadurch auch nicht aufgebläht, es ist nicht so als hätte der Artikel derart viele Bilder, als dass er davon vollgepflastert wäre - mal davon abgesehen dass wenn dann zunächst eher andere Bilder zu entfernen wären.
zu Kleiner Stampfi:
  • „eine wichtige Information, die wir nicht hätten, wenn wir es so lassen wie es jetzt ist“: Inwiefern fehlt die Information, in welchen Landesparlamenten die Partei vertreten ist?
zu Iiigel:
  • „Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis richtet sich die Sitzverteilung bei der konstituierenden Sitzung und für eine Zeitspanne darüber hinaus“: Die Grafik tangiert die Sitzverteilung in keiner Weise, wieviele Sitze die Partei letztendlich erhält ist für die Grafik vollkommen irrelevant. Die Frage die sich stellt ist, ob die aus dem vorläufigen amtlichen Endergebnis erklärte zukünftige Vertretung der Partei im Landesparlament mit absoluter Sicherheit auch im endgültigen amtlichen Endergebnis besteht. Dies ist hier der Fall. Ob es ein Sitz mehr oder weniger ist spielt keine Rolle, die Grafik kennt ja nur schwarz oder weiß: ins Landesparlament gewählt vs. nicht ins Landesparlament gewählt.
  • „Richtig ist, dass eine Legislaturperiode rechtlich erst mit der Konstituierung des neuen Landtags beginnt“: Wie bereits erläutert wird dies nicht bestritten, aber auch das tangiert nur wenn von einer Vertretung der Partei gesprochen werden würde. Für die Frage ob die Partei ins Landesparlament gewählt wurde ist der rechtliche Beginn der Legislaturperiode irrelevant.
  • „Fazit“: Vollkommen richtig. Deinen Vorschlag finde ich indes nicht schlecht, eine kurze erklärende Erweiterung der Bildbeschreibung ist sicherlich äußerst sinnvoll.
--Vanger !!? 19:38, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ja, deine Ausführungen sind im Prinzip richtig - wenn Oliver schreibt "Weil sie noch nicht im Landtag sitzen. Es gibt noch nichtmal ein endgültiges Wahlergebnis. Er nach der Konstituierung ist eine Kartenänderung angebracht", dann dürfte demnach die Grafik erst nach Vorliegen des amtlichen Endergebnisses geändert werden, das Oliver offenbar vor der Konstituierung vermutet. Es ging mir nicht um die Anzahl der Sitze, sondern um den Zeitpunkt der Änderung. Ich meine insgesamt, dass bei der Diskussion über den Piraten-Artikel (nicht nur zu diesem Punkt) viel zu sehr die Diskutanten ihre persönliche Geschmacksrichtung einzubringen versuchen. Keine der möglichen Alternativen hier hätte m.M.n. wirklich gestört. Gruß --Iiigel (Diskussion) 19:58, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Da mir das auch an anderer Stelle vorgeworfen wird, nochmal hier. Es geht nicht um meinen "persönlichen Geschmack" zum Thema, sondern das hier ein ordentlicher Artikel in die Enzyklopädie kommt, wo weder Parteimitglieder, Anhänger noch Gegner den Inhalt subjektiv beeinflussen. Weder durch Weglassen, noch durch die Veränderung/Manipulation, um besser dazustehen. Wie aufgezeigt, gibt es einen gesonderten Abschnitt für die Wahlergebnisse. Dort sollte jedoch erst der Wert des vorläufigen amtlichen Endergebnisses stehen, und nicht an Wahlabenden in Minutentakt Hochrechnungen eingetragen werden. Das ist die Wahl, das andere ist die politische Mitwirkung in Parlamenten, die erfolgt regelmäßig erst zur Konstiuierung, was ich sehr wohl vom "amtlichen Endergebnis" unterscheiden will. Ich bin wirklich hier erstaunt, das mein Bemühen um einen regelkonformen Artikel als mein persönlicher Geschmack diffamiert wird! Es geht nicht darum, was hier wen "stört", oder was "schadet" oder "Speicherplatz verbraucht". Dem Artikel fehlen an diversen Punkten Inhalte, diese Artikeldiskussion wird aber regelmäßig dafür genutzt, um Selbstverständlichkeiten zu (er)klären. Es schadet niemanden, 5 Wochen zu warten, bis die Parlamente zusammentreten, aber ein unwissender Leser will wissen, wer heute in den Parlamenten sitzt. Und da geht eine Enzyklopädie nicht von Vorwissen oder Wünschen, sondern allein von Fakten aus. Eine veränderte Bildbeschreibung schafft nur Redundanz, und da stellt sich die Frage, für wen solche Grafik einen Mehrwert gegenüber dem Fließtext samt Tabelle hat. Das ist geistiges Fastfood auf BILD-Niveau, wenn man Artikelarbeit durch das illustrieren mit Bildern ersetzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:17, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Oliver, ich will mal kurz auf drei deiner Punkte eingehen: 1. "Wie aufgezeigt, gibt es einen gesonderten Abschnitt für die Wahlergebnisse. Dort sollte jedoch erst der Wert des vorläufigen amtlichen Endergebnisses stehen, und nicht an Wahlabenden in Minutentakt Hochrechnungen eingetragen werden" - ja, das hatte mich auch gestört - und das hier nach 19 Uhr eine voraussichtliche Mandatsanzahl von 18 drin stand, war rein spekulativ 2. "Eine veränderte Bildbeschreibung schafft nur Redundanz, und da stellt sich die Frage, für wen solche Grafik einen Mehrwert gegenüber dem Fließtext samt Tabelle hat. Das ist geistiges Fastfood auf BILD-Niveau, wenn man Artikelarbeit durch das illustrieren mit Bildern ersetzt" In den Artikeln anderer Parteien sind ähnliche Grafiken und die Bildbeschreibung ist z.T. umfangreicher. Seit wann sind Illustrationen "geistiges Fastfood" und "BILD-Niveau"? Und gilt das jetzt nur auf der dieser Seite oder auch auf den Seiten anderer Parteien? 3. zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist im Artikel über Die Linke das Bundesland Schleswig-Holstein nicht mehr eingefärbt (NRW noch), obwohl die Partei rechtlich noch im Landtag SH vertreten ist. Gruß --Iiigel (Diskussion) 21:01, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn ich [11] sehe, hat diese Karte sehr viele Detailinformationen. Ich halte bei der FDP aber auch für falsch. Richtig finde ich die Einbindung von [12] was Platz und Größe betrifft. Das sind aber Artikel mit einem anderen Informationspotential als dieser, darum nur sehr beschränkt vergleichbar. Zur Linken sage ich gar nicht, das ist für mich ein Tretminenfeld, das nur im Notfall betreten werden sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:11, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Zu Nr. 1 schließe ich mich uneingeschränkt an. Oliver S.Y. hat, wenn ich das nun richtig verstehe, vorgeschlagen, die Grafik verkleinert in der aktuellen Version unter Wahlen einzublenden. Das finde ich ist ein absolut aktzeptabler Kompromissvorschlag und dürfte allen entgegenkommen. --Vanger !!? 21:24, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Einige scheinen die Intention der Grafiken (gilt für alle Parteien) nicht richtig zu verstehen. Es sind Landtagsgrafiken und nicht Landtagswahlgrafiken. Daher
  1. hat eine solche Grafik im Abschnitt Wahlen nichts zu suchen, sondern gehört in die Einleitung (man könnte sie sogar der Infobox hinzufügen), und
  2. enthält nur die Parteien, die auch im Landtag vertreten sind.
Die Information, in welche Landtage die jeweilige Partei gewählt wurde, steht im Abschnitt Wahlen. Und nur weil die Autoren des Die-Linke-Artikels „Springt vom Hochhaus!“ sagen, springt hier hoffentlich niemand von einem Hochhaus, das heißt, in anderen Parteienartikeln ist nicht unbedingt alles richtig. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 22:11, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also nochmals: Mir ist es eigentlich egal, wie man hier verfährt und möglich sind m.M.n. alle Alternativen. Aber - hallo Morten - was willst du uns jetzt auftischen? Nur deshalb, weil eine Grafik als Landtagsgrafik angedacht wurde, sei sie nicht auch als Landeswahlgrafik in Artikeln verwendbar? Darf denn ein in einem Hafen fotografiertes Schiff nur im Artikel über das betreffende Schiff eingestellt werden oder auch im Artikel über diesen Hafen bzw. über den Ort, in dem der Hafen liegt? --Iiigel (Diskussion) 22:42, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dein Vergleich ist keiner. Hier geht es nicht darum, wo man eine Datei einbindet, sondern was mit einer Datei ausgesagt werden soll. Eine Grafik, die die Vertretung in Landtagen zeigt, kann nicht gleichzeitig die Ergebnisse der Landtagswahlen zeigen. Wenn beides möglich wäre, hätten wir diese Diskussion hier nicht.
Am besten sollten wir diese Diskussion an einer allgemeineren Stelle fortsetzen, da sie mMn auch andere Parteien betrifft. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 22:59, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wo bitte geht denn explizit aus der Grafik der auschließliche Verwendungszweck als Grafik über die BLänder hervor, in denen eine Partei vertreten sein muss? Und da mir auffällt, dass du in deinem User-Annex "Wikipedia ist für Leser da" postulierst, frage ich dich mal, ob zurzeit ein politisch interessierter aber nicht juristisch ausgebildeter Leser in so einer Karte, so sie im Artikel enthalten wäre, auch SH und NRW erwarten würde *g* - Gruß --Iiigel (Diskussion) 23:16, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dies geht aus der Dateibeschreibungsseite auf Commons hervor, dort steht nämlich seit eh und je vertreten ist und nicht wird vertreten sein oder ist gewählt. Wenn wir in der Bildunterschrift klar machen, dass SH und NRW erst nach der jeweiligen Konstituierende Sitzung dazukommen, dann werden auch unerfahrene Leser kein Problem mit der Karte haben. Ceterum censeo, dass wir das parteiübergreifend klären sollen, damit das in allen Parteiartikeln einheitlich ist. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 01:23, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich verstehe deinen Vorschlag so, dass man zum Beispiel die Länder, in denen die Partei bereits hineingewählt aber noch nicht offiziell vertreten ist, in einer speziellen Farbe kennzeichnen könnte, zum Beispiel dunkelgrau und das in der Legende vermerkt. Nur wie verhalten wir uns im umgekehrten Fall, also dass die Partei zwar schon aus einem Parlament herausgewählt wurde (kann ja mal passieren), aber die Konstituierung des neuen Parlaments noch nicht stattgefunden hat? Ist die Partei dann so lang auch noch offiziell im Parlament vertreten oder nicht einmal das? Und nimmt man sie dann schon direkt nach der Wahl bzw. der Verabschiedung des alten Parlaments raus oder wartet man, bis das neue Parlament sich konstituiert hat? Oder meintest Du, dass man in der Färbung keinen Unterschied machen sollte, ob nun gewählt oder bereits konstituiert, und man das Ganz einzig und allein in der Legende erwähnen soll? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:37, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nachdem bereits ein anderer Nutzer die Grafik wieder eingefügt hat, hab ich jetzt gleich im Anschluss mal versucht, einen Kompromiss umzusetzen, mit dem hoffentlich alle leben können. Ich hab einfach eine weitere Farbkategorie eingeführt, mit denen die Länder eingefärbt werden können, in die die Partei zwar schon gewählt wurde, in denen aber die offizielle Konstituierung des neuen Parlaments noch nicht stattgefunden hat. Auf diese Weise hat man sowohl die Info, in welchen Parlamenten sie offiziell vertreten sind und in welche sie zwar schon gewählt wurden, aber erst in einigen Wochen offiziell vertreten sein werden, da die Konstituierung noch aussteht. Ich hoffe, dass damit jetzt alle zufrieden sind. Diesen Kompromissvorschlag könnten wir dann beim nächsten mal einfach genauso weiterführen. Meiner Meinung nach müssten damit wie gesagt alle zufrieden sein, da alle vorgebrachten Argumente berücksichtigt sind. Wäre schön, wenn Ihr irgendwie kurz antworten könnt, ob Ihr jetzt dafür seid (Pro) oder dagegen (Kontra) und es doch noch irgendwie anders haben wollt. Das Ergebnis könnten wir dann kurz dauerhaft irgendwo hier auf der Diskussionsseite festhalten. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:50, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Pro -- Begründung im vorhergehenden Absatz -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:54, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Pro -- Dann brauen wir aber auch eine zusätzliche Farbe für den Fall, dass eine Partei aus dem Parlament fliegt, aber offiziell noch drin ist. Ceterum censeo, dass die Regelung in allen Parteiartikeln gleich sein sollte und wir diese Diskussion daher an einem zentraleren Ort weiterführen sollten. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:24, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ja, könnte man dann auch für den umgekehrten Fall so machen. Das sollte jetzt kein so großes Hindernis darstellen, wenn man es in der Legende entsprechend beschriftet. Eventuell könnte man im Fall des Falles dafür sogar die gleiche Farbe nehmen und entsprechend nur die Legende anders beschriften. Das dürfte auch kein großes Problem sein, da der Zustand ("halb drin / halb draußen" und "halb draußen / halb noch drin") ja nur jeweils für maximal 30 Tage anhält. Und mit dem "an übergeordneter Stelle diskutieren" bin ich mir nicht so sicher. Ich wüsste nicht, welche übergeordnete Stelle sich da anbieten würde. In den anderen Parteiartikeln gibt's da auch kein so großes Diskussionsproblem. Da geht das eigentlich immer irgendwie. Ich werde aber einfach mal in den anderen Parteigrafiken bei Wikimedia Commons eine zusätzliche Farbe in die Legende der Vorlage einfügen, sodass dann auch bei anderen Partei-Artikeln auf diese Möglichkeit zurückgegriffen werden kann. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:39, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Pro -- annehmbarer Vorschlag, der Streitereien zukünftig vermeidet.141.35.40.137 16:04, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Keine Einwände --Vanger !!? 18:13, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Pro, obwohl mir insgesamt die Verfahrensweise relativ egal ist (s.o.), ist dies einer der Vorschläge, die solche m.M.n. unnötigen Diskussionen vermeiden kann --Iiigel (Diskussion) 00:24, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

so nebenbei: es gibt ja noch vier weitere in Landesparlamenten vertretene Parteien --Iiigel (Diskussion) 00:30, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Vier? Mir fallen auf Anhieb CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, die Linke, NPD und SSW ein, das wären dann acht weitere. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 00:36, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
ich meinte jetzt außer den Bundestagsparteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke) und den Piraten, für die es ja solche Grafiken gibt die weiteren: SSW (Schl.-Holst.), FW (Bayern), NPD (Meck-V'Pomm., Sachs.) und BiW (Bremen) --Iiigel (Diskussion) 01:26, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hatte auch mal überlegt, für diese Parteien entsprechende Grafiken zu erstellen. Da die aber alle nur in einem einzigen bzw. die NPD in zwei Parlamenten sind und es bei all denen tendenziell eher nicht so aussieht, dass da noch weitere Parlamente hinzukommen, hab ich's erstmal gelassen, weil sich mir der Sinn nicht erschloss. So eine Grafik macht eigentlich erst dann wirklich Sinn, wenn es mehr als zwei Parlamente sind oder wenigstens davon auszugehen ist, dass da bald noch mehr dazukommen. Bei den Piraten war ja nach der Berlin-Wahl relativ früh abzusehen, dass sie auch noch in eine Reihe weiterer Parlamente einziehen würden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:03, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:26, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Formatierung des Artikels

Ich will keine weitere QS anregen, trotzdem an dieser Stelle Kritik üben. Der Artikel sieht saumäßíg aus. Ohne auf die diversen inhaltlichen Probleme der Vergangenheit einzugehen, wirkt er zusammengestoppelt und wie ein Brainwork, aber nicht wie ein Artikel. Diverse 1-Satz-Abschnitte, überflüssige Zwischenüberschriften für wenige Sätze, wahl- und sinnlos integrierte Grafiken und Bilder. Da hier alles durch Konsens abgesegnet werde muß, der Vorschlag, erstmal den Abschnitt "Parteiprogramm" zu überarbeiten. 14 Einzelabschnitte für ganze 65 Zeilen Text (wobei bei Blocksatz darauß sicher noch weniger wird) Oliver S.Y. (Diskussion) 10:49, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dem schließe ich mich an, glaube aber nicht, dass es wirklich zu rießigen Diskussionen kommt wenn du keine tiefgreifenden inhaltlichen Änderungen vornimmst. Wie wäre es wenn du die Änderungen z.B. im BNR durchführst und dann hier verlinkst? --Vanger !!? 21:27, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man sich zunächst Gedanken über eine Umgliederung machen. Meiner Meinung nach gehören z.B. "Parteiprogramm" und "Einordnung in das Parteinspektrum" näher zusammengerückt (?) Gruß --Iiigel (Diskussion) 22:54, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Es gibt aus meiner Sicht so einige wirklich große Baustellen im Artikel:
  • Abschnitt "Wahlen" vs. Abschnitt "Mitglieder und Wählerschaft" vs. Abschnitt "Wählerschaft"
  • redundante Informationen zwischen den Tabellen und Grafiken des Abschnitts Wahlen vs. dessen Fließtext
  • Wahlergebnisse bei Auflistung der Landesverbände?
  • Ausufernde Beschreibung von "Umgang mit den politisch Rechten"
  • Ausufernde Beschreibung der politischen Inhalte (geht z. T. viel zu weit ins Detail, wir wollen nicht das Parteiprogramm darstellen sondern eigentlich nur die politischen Grundsätze)
  • Unstrukturierte Geschichte (Gruppierung nach Zeit wohl sinnvoller)
  • Allgemein ausufernde Darstellung von Detailinformationen
Ich denke fast jede strukturelle Änderung wäre ein Schritt nach vorne. Wenn es aber darum geht inhaltlich aufzuräumen, wird aber wohl das stimmen was Oliver S.Y. gesagt hat: es wird in endlosen Diskussionen enden, die Inhalte sind nunmal der wunde Punkt der Partei, weswegen wohl um jedes noch so irrelevante Detail gestritten wird. --Vanger !!? 23:19, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Stimme ich Dir zu, und wir waren heute Mittag ja auch schon bei. Ich hätte jetzt nur noch gern den Punkt erledigt, die Abschnitte:
  • Sozialpolitik
  • Geschlechter- und Familienpolitik
  • Umweltpolitik [Bearbeiten]
  • Migrations- und Integrationspolitik
  • Drogen- und Suchtpolitik
sinnvoll in 1-2 Abschnitte zu vereinen. Mir schwebt für 1,2 und 5 "Gesundheits- und Sozialpolitik" vor, oder 4 und 5 unter "Innenpolitik".Oliver S.Y. (Diskussion) 23:35, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ja, der Artikel hat unbestreitbar ein paar Mängel, über die zu - wenn möglich - zu diskutieren wäre. Um es mal vorweg zu nehmen: ich persönlich halte den Artikel nicht für überillustriert bzw. überbildert und den Teilüber den Umgang mit den Rechten halte ich angesichts der Diskussionen innerhalb und außerhalb der Piraten zurzeit insgesamt für angemessen. Die Piratenpartei hatte nach meiner Einschätzung noch bei dem Thema Glück noch gehabt, dass ihnen von anderen Parteien nicht der absolute Konfrontationskurs entgegenschlägt, wie den Grünen vor 30 Jahren - sonst wäre möglicherweise die Weiterentwicklung schon gestört gewesen. Gruß --Iiigel (Diskussion) 23:42, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Position zu Fragen der Wirtschaftsordnung

Dazu steht abgesehen vom Grundeinkommen nichts im Artikel - was steht im Programm, und vor allem, wie sieht die praktische Politik aus? Den kompletten öffentlichen Banksektor NRWs in die Pleite schicken wie hier [13] und das ganze begründen mit "Ja, dann ist das so. Wir haben eine freie Marktwirtschaft"--Feliks (Diskussion) 09:59, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte liess den Kasten oben... Das hier ist kein Diskussionsforum über die Piratenpartei, sondern eine Seite, die der Verbesserung eines Artikels dient. --P.C. 10:14, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hatte ausdrücklich gefragt, warum zu den wirtschaftspolitischen Positionen extrem wenig im Artikel steht und was im Programm zu finden ist. Das ist ein inhaltlicher Mangel des Artikels, den man beheben sollte, daher gehört es sehr wohl auf diese Disk. Selbst wenn sich die Piraten auf wirtschaftspolitische Inhalte über ein Grundeinkommen hinaus noch nicht verständigt haben sollten, wäre das eine darstellenswerte Programmlücke. Ansonsten habe ich ein Bespiel dafür genannt, wie piratische Positionen in der Praxis aussehen. Wenn dir als Piraten-Symp das evtl. unangenehm ist, kann ich das verstehen, aber es gibt dir nicht die Befugnis, die entsprechende Disk zum Ausbau des Artikels abzuschneiden. --Feliks (Diskussion) 11:43, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vergleichen wir das mal mit anderen Artikeln. Im Artikel der CDU steht zur Wirtschaft exakt: Die CDU setzt sich für die Soziale Marktwirtschaft im föderalen Rechtsstaat ein. Erklärt das irgendwas? Eine Aufzählung aller Punkte, die irgendein Parteimitglied mal in einer Rede gesagt hat, finde ich jedenfalls falsch. --P.C. 18:59, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Der Finanz- und Wirtschaftsexperte der größten Piraten-Landtagsfraktion ist also irgendein Pirat. Und der insoweit schwächste Artikel zu den Bundestagsparteien soll Benchmark sein.--Feliks (Diskussion) 20:28, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ok, du hast gezeigt, dass Du viel Meckern kannst. Hast du auch konstruktive Vorschläge? Was würdest Du in dem Artikel denn erwarten? --P.C. 10:20, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
He, mal nicht persönlich werden, bitte. V.a. wenn die Frage absolut berechtigt ist. Es ist ja wohl nicht abwegig, in einem Parteiartikel zu schreiben, was die Partei zu einem der wichtigsten Politikfelder zu sagen hat (oder ob sie eben nichts zu sagen hat). Stullkowski (Diskussion) 12:29, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Richtig. Aber das Beispiel hier war nicht "wichtigste Politikfelder" und nicht "die Piratenpartei Deutschland", sondern "Umgang mit der WestLB" und "der Experte der Piratenpartei NRW". Welche Quellen für Standpunkte der Piratenpartei Deutschland zum Thema "Wirschaftspolitik" haben wir? --P.C. 14:39, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die Ausgangsfrage ist aber ganz allgemein die Position der Piratenpartei zu Fragen der Wirtschaftsordnung. Es gibt quasi keine Standpunkte, aber genau diese Leerstelle wird relativ breit thematisiert. Der Tagesspiegel bringt es z.B. auf den Punkt: Die Wirtschaftspolitik ist eine der offenen Flanken der Partei, auf die Medien und politische Gegner nur zu gern zielen. Bisher findet sich in ihrem Grundsatzprogramm kein Kapitel zur Wirtschaftspolitik. Positionen zum bedingungslosen Grundeinkommen oder zum Urheberrecht streifen die Thematik nur am Rande. Fragen zur Griechenlandhilfe, zu Maßgaben in der Steuerpolitik, zu Konzepten für die Wirtschaftsförderung bleiben unbeantwortet. Ähnlich Die Zeit, die FAZ, die Wirtschaftswoche usw. Ich halte es auch für artikelrelevant, weil völlig ungewöhnlich, daß eine politische Partei keinen wirtschaftspolitischen Standpunkt, geschweige denn ein Konzept hat. Das kann man ja auch positiv sehen, wie es in der Zeit heißt: Bei den Piraten ist nicht vorgesehen, dass sich alle dauerhaft auf ein Programm festlegen. Die Piratenpartei will laufend zu allen Themen ihre Mitglieder befragen, und man kann nicht zugleich Basisdemokratie und die Treue zu einem Fertigprogramm pflegen. Aber Wirtschaftspolitik sollte in einem Parteiartikel jedenfalls einen Abschnitt bekommen (auch in dem zur CDU). Stullkowski (Diskussion) 14:59, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Programmatische Unbestimmtheit, Selbstcharakterisierung als sozialliberal, konkrete Postionen z.B. sogar in der einen Person des Wirtschaftexperten Stein zumindest auf den ersten Blick in sich nicht widerspruchsfrei: Mal vorbehaltslos neoliberales Bekenntnis zur freien Marktwirtschaft s.o., dann aber auch zum Ladenschluß Stellungnahme für die Interessen des Verkaufspersonals [14]. die Bayernpiraten sind da hingegen für eine weitere Lockerung des Ladenschlusses [15]. Und ausgerechnet die Cicero bezeichnet die Piraten als im "Kern ... neoliberale Partei" [16] das ist ungefähr so, wie wenn die Junge Welt jemandem Antizionismus vorwirft. Als ich den Disk-Thread aufgemacht habe, hoffte ich, das jemand, der die piratischen Positionen kennt, hier die Lücke schließen kann, stattdessen werde ich zuerstmal fröhlich bestänkert --Feliks (Diskussion) 08:39, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der vormalige Vorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, hat die wirtschaftspolitischen Vorstellungen der Piratenpartei einmal als "sozial-liberal" bezeichnet. Die Mehrheit der Mitglieder scheint sich als links von der Mitte stehend zu sehen (vielleicht könnte man auch sagen linksliberal?). Die Piraten haben die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen aufgegriffen, welche zuvor von einem baden-würtembergischen Unternehmer in den Raum gestellt wurde (und auch Befürworterter bei der FDP fand). Zugleich befürworten die Piraten auch einen kostenlosen oder fahrscheinlosen ÖPNV. Abgesehen von dieser (aus Sicht der CDU) linken Positionen, wehren sich viele Piraten aber gegen die gegenwärtigen Entwicklungen zu einem staatsmonopolistischen Kapitalismus (Stamokap), wie er durch Staatsbanken und den ESM im Entstehen begriffen ist. Allerdings scheint die Piratenpartei zum ESM noch keine klare Haltung zu haben. Während einige Piraten die Zustimmung zum ESM mit der Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz vergleichen, und den ESM in der vorgesehenen Form klar ablehnen, beschränken sich andere Piraten darauf, lediglich eine unzureichend demokratische Art und Weise des Zustandekommens des ESM zu rügen. Angesichts der großen Bedeutung des ESM für die Zukunft unserer Staatsfinanzen sollte zu diesem Thema schon etwas gesagt werden. In NRW unterstützt die Hälfte der dort im Landtag sitzenden Piraten übrigens die dortige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft von der SPD (bzw. wählte sie zur Ministerpräsidentin). Frau Kraft ist eine ESM-Befürworterin ist (NRW hat im Bundesrat für den ESM gestimmt). Jede zweite in NRW an die Piraten gegebene Wählerstimme kam also letztendlich Frau Hannelore Kraft und der SPD zugute (womit vor der Wahl wohl die wenigsten Piratenwähler - welche mit der Wahl der Piraten ja eigentlich nicht das Establishement unterstützen, sondern gerade ganz im Gegenteil gegen das Establishement stimmen wollten - gerechnet haben dürften). Wer zu all dem Quellen zur Hand hat, sollte diese auch publizieren.--91.52.178.56 22:30, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Einfach mal bis November abwarten, bis die Partei ihren großen Programmparteitag veranstaltet hat. Landesspezifische Parteitagsbeschlüsse sind zwar ganz interessant, aber für die Gesamtpartei relativ unspektakulär. Auch bei anderen Parteien gibt es sehr unterschiedliche Ansichten in den verschiedenen Landesverbänden. Dass man eine Ministerpräsidentin mitwählt, obwohl man nicht in der Koalition vertreten ist, ist keine Besonderheit, sondern schlicht eine im GG garantierte Freiheit des Abgeordneten, der nur seinem Gewissen verantwortlich ist. Genau genommen ist er nicht mal seinen Wählern verantwortlich. Wie gesagt, abwarten und Tee trinken. --Bürgerlicher Humanist () 22:38, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"etabliert"

Ich muss schon sagen, dass die Verwendung dieses Begriffs sehr wertend ist und eine Ansicht eines Parteiensystems im Sinne der Piratenpartei konstruiert. Es gibt keine Definition von "etablierte Partei" (ist beispielsweise die Partei dieLinke auch eine etablierte Partei, obwohl Teile dieser vom Verfassungsschutz beobachtet werden?) "Etabliert" hat hier nur die Bedeutung von "in Konkurrenz zur Piratenpartei", durch die negative Färbung dieses Wortes disqualifiziert sich diese Attributierung vollständig --> für Wikipedia vollkommen unzureichend:

1. "...wie die etablierten Volksparteien ein Vollprogramm zu bieten." 2. "Dies ist ein zentraler Unterschied zu der Mitgliedschaft in den etablierten Parteien [...]" 3. "[...]ähnlich wie bei den etablierten Parteien gezählt[...]"

Schon alleine die Formulieren mit einem bestimmten Artikel bestätigt dies (Die Piraten gegen alle anderen etablierten Parteien). Änderungen: im ersten Fall wird etabliert kursiv gesetzt um deutlich zu machen, dass der Begriff aus der Sprachregelung der Piratenpartei stammt. Im zweiten und im dritten Fall wird das Wort "etabliert" durch ein angemessenes Ersetzt: in anderen Parteien, bei anderen Parteien. --Takeru-kun (Diskussion) 22:58, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Begriff "etablierte Partei" ist ein Begriff, der auch in der Wissenschaft seine Verwendung findet. Gemeint ist i.d.R. eine Partei, die im deutschen Bundestag vertreten ist. Ich bin deshalb so frei, deine Änderungen erst einmal rückgängig zu machen. Gestatte mir eine Anmerkung: Es ist kein guter Stil, bei seinen Änderungen auf eine "Diskussion" zu verweisen, die du vor 2 Minuten gestartet hast. --Bürgerlicher Humanist () 11:16, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
es ist allgemein üblich, auf eine Diskussion zu verweisen, wo die Gründe aufgezählt sind, weshalb ein Edid durchgeführt wurde. Den Begriff "etablierte Parteien" hier in dieser Bedeutung zu verwenden, ist Propaganda,da die meisten Parteien in Deutschland nicht im Bundestag vertreten sind - so wird der Begriff "etabliert" hier als politischer Kampfbegriff aus der Sprachregelung der Piratenpartei benutzt, der eines objektiven Artikel nicht würdig ist. Etwas ähnliches wäre es, wenn im Artikel der Partei dieLinke beispielsweise nun etwas wie "Parteien der Kriegskoalition" oder im FDP-Artikel etwas wie "Parteien der Feinde der Marktwirtschaft" zur generellen Bezeichnung aller Konkurrenz-Parteien verwendet werden würde. Falls weiterhin der Begriff "etabliert" hier verwendet wird, muss ich offen die Neutralität dieses Artikels bezweifeln. --Takeru-kun (Diskussion) 12:09, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, es handelt sich schlicht um eine Bezeichnung, die in der Wissenschaft üblich ist (vgl. dazu beispielsweise Kleine Parteien im Aufwind: Zur Veränderung der deutschen Parteienlandschaft oder Das Parteienrecht und der Strukturwandel im Parteiensystem: Staats- und europarechtliche Untersuchungen zu den strukturellen Veränderungen im bundesdeutschen und europäischen Parteiensystem). Auch die Bundeszentrale für politische Bildung und verschiedene Vertreter der Medienwelt verwenden diesen Begriff. Daher sehe ich keinen Änderungsgrund. Angebliche "Propaganda" ist kein Argument. --Bürgerlicher Humanist () 12:28, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
http://de.wiktionary.org/wiki/etablieren sagt, eine etablierte Partei ist eine dauerhaft eingerichtete Partei, oder in anderer Bedeutung eine erfolgreiche Partei. --Constructor 12:42, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Also zwischen dem Wort "etabliert" und "etablierte Partei" besteht schon ein Unterschied. Wie gesagt, in der Wissenschaft verwendet man diesen Begriff für Parteien die entweder im Bundestag vertreten sind oder seit mehreren Legislaturperioden verschiedenen Landesparlamenten angehören. Die Piraten könnten eine etablierte Partei werden, im Moment ist das aber noch nicht der Fall. Das ganze "Projekt" kann laut Politologen relativ schnell wieder untergehen. --Bürgerlicher Humanist () 15:31, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist ein ganz normaler, unproblematischer Begriff in der Politikwissenschaft. Parteien, die im parlamentarischen System dauerhaft erfolgreich sind (d.h. die in Parlamente einziehen, an Regierungen beteiligt sind), sind etabliert. Das ist alles, da ist nicht die Spur von Propaganda oder Kamprhetorik dran, keine Ursache für Paranoia. Der Übergang von der neuen, nicht-etablierten Alternative im Parteiensystem zur etablierten Partei ist natürlich graduell. Die Grünen und die Linke gelten inzwischen (teilweise mit Einschränkungen) als solche, die NPD dagegen nicht. Auch die Piratenpartei wird eines Tages so bezeichnet werden, falls sie nicht wieder in der Versenkung verschwindet. Beispiele, in denen die Piratenpartei nicht vorkommt: [17], [18], [19], [20]). Stullkowski (Diskussion) 13:28, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Mitglieder (Infobox)

Und abermals der Hinweis, bitte beachtet WP:Q und WP:TF beim Eintrag von Daten an dieser Stelle. Das Piratenwiki ist in diesem Punkt keine zuverlässige Quellen. Gern nochmals die Gründe:

  • Selbst nach Definition der Quelle handelt es sich dabei nicht um die aktuelle Anzahl der Mitglieder: "Diese Zahlen beruhen auf (noch nicht bearbeiteten) Anträgen und den schon eingepflegten Mitgliedsanträgen der Landesverbände."
  • Die Zahl hier suggeriert, daß es ein Stichtagswert ist. Jedoch basiert die Zahl auf einer Zusammenrechnung von Einzelwerten des Zeitraums 16.Mai bis 9.August, also fast 3 Monate
  • Die Herkunft der Zahl ist nicht nachvollziehbar, wenn man sich mit der Quelle beschäftigt, stellt man fest, daß es eine Zusammenführung diverser Vorlagen ist, deren Eingabe nicht kontrolliert wird
  • Die Autoren der Einträge sind lt. ihren Profilen meist weder befugt solche Zahlen zu veröffentlichen, noch ist teilweise erkennbar, wie sie an solch exakte Werte kommen
  • Für die enz. Genauigkeit der Wikipedia genügt ein Rundungswert
  • allgemein verbindlich und zuverlässig sind nur Presseveröffentlichungen der Partei, bzw. die entsprechenden Angaben in den Protokollen des Vorstands.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo! Die Infobox habe ich mittels Quelle tagesschau .de mit der dortigen ca.-Angabe der Mitgliederzahl versehen. Die (m. E. zu recht) bemängelte Quelle Piratenwiki ist übrigens auch im Abschn. Mitgliederentwicklung verwendet. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 10:59, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe es aufgegeben, generell dagegen zu agieren. Der Abschnitt ist aber etwas ausführlicher, und fasst größere Zeiträume zusammen. Die Infobox dagegen soll einen präzisen aktuellen Überblick liefern. Es geht mir darum nicht generell um die Angabe einer Zahl, Wenn Du die Tagesschau als angemessen betrachtest, werde ich sicher nichts dagegen sagen. Im übrigen hat das Piratenwiki genau wie unseres sehr viele verschiedene Autoren, die in unterschiedlicher Qualität ihre Beiträge verfassen. Darum würde ich es nicht generell ablehnen, aber in dem konkreten Fall völlig. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:03, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Entscheident ist – und das gilt nicht nur für Wikis –, wer(!) etwas gesagt hat. Wenn bspw. Jimbo auf einer Disku in der en.WP seine Meinung kundtut, dann können wir diese Aussage mit Verweis auf die jeweilige Disku-Seite wiedergeben. Änliches gilt auch für die sog. verified accounts, wie sie u. a. von Twitter und YouTube verwendet werden. Wenn bei dem Piratenwiki allerdings nicht klar ist, wer eine Information eingefügt hat, dann kann man diese Info nicht ohne weiteres verwenden. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:10, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mein Lieblingseintrag - Saarland (Sachsen zu nehmen wäre gemein). Vorlage dafür, Versionsgeschichte, Profil des Hauptautors. Funktion innerhalb der Partei: "Koordinator AG Technik", "Beisitzer KVOR Saarbrücken", also nicht nachvollziehbar, woher er die Angaben für den Landesverband bezieht.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:23, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Stimmberechtigte Mitglieder vs. Karteileichen

Ich finde den Streit um die Mitgliederzahlen der Piraten müßig. Da 40-50 Prozent der Mitglieder in allen anderen Parteien nicht als solche geführt würden (Zahlung der Beiträge eingestellt), ist die angegebene Zahl so oder so irreführend. Das sind, zumindest als unkommentierte Angaben in einer Infobox, Hurra-wir-werden-immer-größer-Zahlen, denen jede tatsächliche Aussagekraft fehlt. Es ist aber sinnlos, über Details zu streiten, wenn das Ganze völlig unbrauchbar ist. Wenn wir echte Informationen transportieren wollen, dann müssen wir zwei Zahlen in die Infobox setzen und mit einer Fußnote erläutern. Dann ist es auch sinnvoll, sich über die Qualität der Quellen Gedanken zu machen. Stullkowski (Diskussion) 21:09, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hab mich zwar bisher in diese Zahlendiskussion nicht eingemischt, aber ich gebe Dir recht, dass man das für sinnvoll halten kann. Aber das, was ich oder Du sinnvoll finden, ist dabei wohl zweitrangig, denn entscheidend ist nur, wie die Piratenpartei definiert, wer Mitglied ist und wer nicht. Soweit mir bekannt, ist es gesetzlich nicht vorgeschrieben, dass Parteien von ihren Mitgliedern Mitgliedsbeiträge erheben MÜSSEN, um diese als Mitglieder aufzunehmen und als solche zu führen. Demzufolge wäre es nicht an uns, eine solche Unterteilung vorzunehmen. Weißt Du denn genaueres, ob und wie das im Parteiengesetz mit der Mitgliedschaft in dieser Hinsicht geregelt ist? Alternativ könnte man die Tatsache, dass es im Vergleich zu anderen Parteien besonders viele Karteileichen gibt, aber beispielsweise im Abschnitt "Mitglieder und Wählerschaft" erwähnen. Aber für die offizielle Infobox kommt meiner Meinung nach nur die Zahl in Frage, die die Partei offiziell selbst angibt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:34, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Also eigentlich ist in der Wikipedia weder unsere Privatmeinung, noch das Gesetz und schon gar nicht die Selbstdarstellung des Lemmagegenstades entscheidend, sondern wissenschaftliche Literatur. Ich werde verfolgen, ob die die Mitgliederzahlen problematisiert. Stullkowski (Diskussion) 21:44, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Steuer-CD Kontroverse aufnehmen?

Vier Mitglieder aus der Fraktion der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen erstatteten 2012 Strafanzeige wegen des Ankaufs der CD über Steuerhinterziehung. [1] --Bgm2011 (Diskussion) 10:21, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das wäre eher was für den Artikel Piratenpartei Nordrhein-Westfalen. --Dandelo (Diskussion) 11:22, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Stimmt! Danke --Bgm2011 (Diskussion) 22:06, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht mal da. Die Fraktion und der Landesverband distanzieren sich von der Klage. Eventuell bei den Personen? --P.C. 08:42, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Piraten zeigen Finanzminister an
Wäre auch meiner Meinung nach bestenfalls für Piratenpartei Nordrhein-Westfalen geeignet, ist aber für die Bundespartei nicht bedeutungsvoll genug, so lange die Bundespartei sich damit nicht konkret beschäftigt oder konkret Stellung dazu bezieht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:56, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Niedermayer und Konjunktiv-Krampf

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Piratenpartei_Deutschland&diff=prev&oldid=111062108

Niedermayer herauszustellen ist überflüssig. -- RoLi (Diskussion) 01:17, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

- 2013 -

Außensicht

An einer Stelle des Artikels ist ein Kommentar eines Mitarbeiters der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung eingefügt worden. Dieser Beitrag ist der einzige Kommentar von Konkurrenten der Piratenpartei im gesamten Artikel. Weitere Kommentare (auch aus dem Lager von CDU/CSU, FDP, Grünen und Linken) zur Politik der Piraten fehlen. Diese müssten in einem eigenen Abschnitt gesammelt werden.
Dort hinein gehören auch Initiativen anderer Parteien, durch die programmatische Ansätze der Piratenpartei übernommen wurden. --CorradoX (Diskussion) 17:01, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Blindheit

Allmählich komme ich mir vor wie das Kind in dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“: „Der Kaiser ist nackt!“ Eine große Mehrheit der Deutschen ist der Ansicht, dass es die Piratenpartei bald (wenn überhaupt) nur noch als unbedeutende Splitterpartei geben wird, und wie wird auf diese Mitteilung reagiert? Sie verdiene keinen eigenen Abschnitt. Schade für all diejenigen, die sich mit diesem Artikel so viel Mühe gegeben haben, dass er jetzt um die 100 KB umfasst! Interessenten für die Piratenpartei, die sich nicht mit deren Existenzbedrohung befassen mögen – Weiter so auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit! --CorradoX (Diskussion) 10:28, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Wikipedia ist nicht dafür da, tagesaktuell reisserische Schlagzeilen wiederzugeben. Eine nicht allzu kleine Minderheit der Deutschen ist laut den angegebenen Quellen der Meinung, dass die Piratenpartei in Zukunft noch eine Rolle spielt (19%) bzw. gebraucht wird (29%). Wieviel Preozent der Deutschen sind im Vergleich der Meinung, dass die Linke noch gebraucht wird, die Grünen oder gar die FDP? Ohne diese Vergleichszahlen sind die Aussagen doch völlig wertlos. Was, wenn 94% der Deutschen sagen, eine Partei wird nicht gebraucht, aber die restlichen 6% wählen sie? Was, wenn 80% sagen, eine Partei wird gebraucht, aber niemand wählt sie? --ElTres (Diskussion) 12:30, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Corradox: Du hast recht, was die grundsätzliche Information über die gelöschte Studie betrifft. Doch die Ergebnisse dieser Studie waren eindeutig tendentiös beschrieben und hier im Artikel prominent platziert: Eine Überschrift Zukunft am Ende suggeriert den Blick in die Kristallkugel als prophetische Wahrheit. Bitte auf Ausgewogenheit achten! (fällt mir auch schwer, wir Autoren sind immer irgendwie betriebsblind, erst im Diskurs entsteht eine enzyklopädische Darstellung). Die beiden Quellen könnten noch zusammengefaßt/gekürzt werden. Was mir eher im Artikel fehlt, sind aktuelle Aussagen der Piratenpartei zum Bedingungslosen Grundeinkommen, zur Beteiligung an der Europäische Europäischen Bürgerinitiative bezüglich dieses Themas (Unconditional basic income, UBI), die Haltung der Partei zum Ökobonus (hinter dem Rotlink liegt mein eigener blinder Fleck als Baustelle zur Diskussion und Mitarbeit), sowie zu aktuellen Themen der Energie- und Wirtschaftspolitik. @ElTres: Ich bin definitiv kein Parteimitglied der Piratenpartei oder der Linken, bei Grünen bin ich schon über 20 Jahre raus, doch Ausgewogenheit ist nicht der neutrale Nullpunkt, also das totale Entfernen von Information. Auch dies geht nicht! Das Schweigen durch radikale Zensur wäre der Endpunkt von Meinungsfreiheit und Open Access. Integration des Wissens in die WP! Bitte vor dem Löschen mehr diskutieren.--LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 05:44, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich gebe zu, dass ich meiner Lust zu provozieren nicht widerstehen konnte und mich verhalten habe wie einer, der mit einem einzigen Nadelstich einen mühsam aufgeblasenen Luftballon zum Platzen bringen will. Das ist unfair. Unfair ist aber auch die kalte Dusche selbst, die ich nicht erfunden habe. Tatsächlich ist, dass nach dem Hype der Erfolge der Piraten bis zum Sommer 2012 das Pendel ins andere Extrem ausgeschlagen ist. Meine Kritik läuft im Wesentlichen darauf hinaus, dass man diesem Artikel davon nichts anmerkt.
@LudwigSebastianMicheler: Deine Kritik an der mangelnden Aktualität der inhaltlichen Aussagen ergänzt diesen Befund. Was der Artikel braucht, ist ein gründliches Update. Dazu reicht es aber, die Realität des Frühjahrs 2013 auszuleuchten; Blicke in die Zukunft sind in der Tat reine Spekulation, es sei denn, es ginge um die Beschreibung konkreter Pläne (hier der Piratenpartei). --CorradoX (Diskussion) 09:09, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die neueste Variante des Abschnitts Wählerpotenzial Anfang 2013 kann nicht so stehen bleiben: Von einem „Wählerpotential von etwa 19 bis 29,4 Prozent für die Piraten“ kann keine Rede sein. Nach der Logik, der diese Einschätzung ihr Entstehen verlangt, gehört ein jahrzehntelanges CDU-Mitglied, das einen Verlust darin sähe, wenn es die SPD nicht mehr gäbe, zum Wählerpotenzial der SPD. Tatsächlich wäre ein Deutschland ohne CDU und SPD ein anderes Land, eines ohne die Piratenpartei hingegen nicht. --91.96.183.70 19:03, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Mediendemokratie

Damit deutlich wird, worum es mir eigentlich geht, erlaube ich mir, den Schlussabsatz des „Zwischenrufs“ von Hans-Ulrich Görges im „Stern“ vom 28. Februar 2013 zu zitieren:
Bislang wurde [der dramatische Niedergang der Piratenpartei] als Ergebnis innerer Verwerfungen und programmatischer Unschärfe interpretiert. Vielleicht ist aber die Ursache eine ganz andere: Die Piraten werden nicht mehr als Protestpartei gesucht. Denn den Deutschen ist nicht nach Protest – sie sind dabei, sich mit dem zu versöhnen, was sie haben.
Abgesehen davon, dass in diesem Artikel der Niedergang der Piraten noch kaum Gegenstand der Reflexion ist, fällt auf, dass die Piraten auf Medien-Attacken auf ihre Partei, die in ihrer Gesamtheit allmählich Wirkung zeigen, kaum reagieren. Für mich ist das Zeichen von Diskursverweigerung durch eine Partei, die den offenen Diskurs eigenlich so sehr wertschätzt wie keine andere.
Das Agenda-Setting betreiben in Deutschland in erster Linie die Medien. Folglich muss auf deren Impulse (auch in diesem Artikel) stärker eingegangen werden, und zwar zeitnah. --CorradoX (Diskussion) 10:54, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Einordnung in das politische Spektrum

Unter der Kapitelüberschrift: Einordnung in das politische Spektrum wurden Änderungen vorgenommen, die m.E. keinen Bezug zu der Überschrift haben und die darüber hinaus Theoriefindung und rein sujektive Bewertungen enthalten. Ich plädiere aus diesen Gründen dafür, die gesamte eingefügte Textstelle aus dem Artikel wieder zu streichen. Im Einzelnen:

Der folgende Satz aus dem Artikel ist reine Theoriefindung:

Eine Einordnung der Piratenpartei wird auch insofern erschwert, als in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist, auf welche Weise 2012 die deutschen Piraten auf Initiativen und Veröffentlichungen etablierter politischer Parteien und Institutionen im Umfeld der Wahlerfolge der Piraten reagiert haben

Dass es zwischen der Einführung von liquid feedback durch den Kreistag im Landkreis Friesland und der Piratenpartei einen Zusammenhang gibt, ist reine Spekulation. Die Piratenpartei ist im Kreistag überhaupt nicht vertreten. Selbst wenn man die Einführung als eine Reaktion auf die Wahlerfolge der Piratenpartei ansieht, hilft dies bei der Einordnung der Partei in das politische Spektrum nicht weiter.

Auch dass sich die Softwareentwickler von liquid feedback von der Prratenpartei distanziert haben sollen, bringt hinsichtlich der Einordnnung der Piratenpartei in das politische Spektrum keinen Erkenntnisgewinn.

Gleiches gilt für die Angaben, dass die Bundeszentrale für politische Bildung ein Themenheft "Piraterie" veröffentlicht hat. Dass in dem Heft durch eine bestimmte Darstellung ein für die Piratenpartei negativer Eindruck erweckt werden soll, ist eine spekulative, subjekive Bewertung (im Wikideutsch: POV). --Esab (Diskussion) 19:54, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Änderungen wirken tatsächlich deplaziert. Sie liefern allenfalls eine Teilerklärung dafür, wie es zu dem Einbruch des Stimmergebnisses für die Piratenpartei bei der Landtagswahl in Niedersachsen gekommen ist. Tenor: Die Piraten schaffen es nicht, ein Gegenbild zu den Vorwürfen aufzubauen, die Teile des Establishments gegen sie erheben. Die Vorwürfe als solche müssten an anderer Stelle in diesem Artikel näher ausgeführt werden.
Was den Aspekt Liquid Friesland anbelangt: Der „Pirat“ Janto Just ist am 11. September 2011 über die Liste „Bürger für Bürger“ in den Kreistag des Landkreises Friesland eingezogen. Seine Beiträge dominieren die Homepage der Piratenpartei Friesland, die dort keinen Kreisverband gegründet hat. Was die friesische Piraten in ihrer Gesamtheit über Liquid Friesland denken, ist keinem Online-Dokument zu entnehmen. Auch Justs Äußerungen sind nicht frei von Widersprüchen. --77.23.17.37 11:26, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Aus der Begründung deiner Änderungen des Artikeltextes bezüglich Liquid Friesland entnehme ich die These, dass sich die Positionen der Piratenpartei nicht eindeutig in das Parteienspektrum einordnen lassen, weil sie "inkonsistent" sind. Diese These müsste belegt werden. Meinungsäußerungen eines einzelnen Parteimitglieds zu einem konkreten Kreistagsbeschluss belegen vielleicht die Inskonsistenz dieses Mitglieds, nicht aber der Parteipositionen. Und ich betone es nochmals, Janto Just ist nicht als ein Vertreter der Piratenpartei im Kreistag. Deswegen ist eine solche einzelne Episode des Parteimitglied Janto Just für einen enzyklopädischen Artikel nicht relevant. --Esab (Diskussion) 20:19, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Also sind die Piraten im Landkreis Friesland so schwach, dass es von ihnen keine authentischen, mit Piraten außerhalb des Frieslands koordinierten Äußerungen zum Thema LiquidFriesland gibt? Gut, das zu wissen!
Was die These der Inkonsistenz anbelangt, hier das geforderte Zitat aus dem Lager der SPD: „Liquid Democracy hat gezeigt, dass die Piratenpartei seit ihrer Entstehung eine logische Inkonsitenz [sic!] mit sich schleppt. Ihre drei wichtigsten Grundwerte: politische Transparenz, politische Partizipation und Datenschutz wollen sich in dieser Trias nicht zusammenfügen. Man kann zwar politische Transparenz und Datenschutz durchaus zusammendenken. Die Vorraussetzung [sic!] dafür aber ist, dass es eine klare Grenze zwischen “Politiker” und “Bürger” gibt. Während wir vom Politiker erwarten können, dass er seine Handlungen transparent macht, weil er sich qua Amt und Macht für die zweite Kategorie, dem [sic!] “Bürger” verantwortlich zeichnet, können wir im Gegenteil dem Bürger die Undurchsichtigkeit seiner Handlung zugestehen, weil sein Wirken und seine Macht begrenzt sind.“ (Friedrich-Ebert-Stiftung: FES: Das Partizipations-Transparenz-Dilemma. 1. Februar 2012) --91.96.248.165 18:52, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Gibts zum großen Liquid-Friesland-Drama eigentlich eine reputable Außenwahrnehmung? Bisher ist das ja eher nur mit internen Quellen belegt, was nicht für Relevanz des dargestellten Sachverhalts spricht. WWNI: die Waschküche parteiinterner Dreckwäsche (wobei das hier ja wohl mehr ein leicht benutztes Stofftaschentuch ist als echte Dreckwäsche ) --Feliks (Diskussion) 17:14, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Artikel in der gegenwärtigen Form = Partei-Werbeartikel

In der aktuellen Form genügt der Artikel nicht mal den Grunderfordernissen eines nötigen neutralen Abstands. Wie jede Partei wurde auch die Piratenpartei Deutschlands gegründet und hat demzufolge eine Geschichte. Ebenso hat jede politische Flügel, führt Kampagnen, hat spektakuläre Auseinandersetzungen mit politischen Gegnern, und so weiter und so fort. Im Artikel: zu allen aufgeführten Punkten Fehlanzeige; nothing, nichts, nada. Stattdessen Bildschirmkilometer Parteiprogramm und Grundsatzpositionen – ungeachtet der Tatsache, dass jeder einiger maßen intelligente Mensch weiß, dass Papier geduldig ist und Parteiprogramme entsprechend Schönwettergerede.

Die gute Frage lautet: Alle wissen, dass sich a) unter den Wikipedianern nicht wenige Piraten-Anhänger tummeln, b) die Piraten stark netz- und somit auch wikiaffin sind. Da so ein Werbebockmist bei Außenstehenden schlecht ankommt: Erbarmt sich trotzdem jemand und bringt den Artikel auf ein weniger schönfärberisches (besseres) Niveau? --Richard Zietz 16:07, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Starker Tobak... Wie wäre es, wenn Du eine ordentliche Qualitätssicherung anregst, und Deine Kritik konkretisierst. So wirkt das ein wenig wie "Alles Scheiße hier", obwohl sich auch bekennende Nichtpiraten hier in den letzten Jahren ziemlich viel Mühe gegeben haben. Deine Meinung zu Parteiprogramm interessiert dagegen niemanden wirklich, pluster Dich da mal bitte nicht zu sehr auf. Es gilt WP:Q, dementsprechend sind derartige Informationen über eine Partei sogar erwünschte Artikelbestandteile, wenn sie belegt sind. Das Problem sind hier nicht die Informationen, sondern deren subjektive Darstellung. Und da war alles schon viel schlimmer.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:04, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zunächst einmal: Besch…eiden finden kann ich so viele Artikel wie ich will, also pluster dich mal nicht als Meinungspolizei auf, die mir vorschreiben will, wie ich was zu finden habe. Die Kritik ist formuliert: (so gut wie) keine Historie (wann gegründet? von wem? warum? gab es in der Gründungsphase irgendwelche Highlights, mir beispielsweise fallen diverse Nazisprüche ein, z. B. von Martin Delius, sowie solche von „Tittenboni“, die man in der Partei angeblich nicht einführen möchte), viel zu langer Teil mit Parteiprogramm (was sagt das aus? Papier bzw. Bits sind geduldig; in Programme kann jede/r alles reinschreiben, und entsprechend schöngefärbt liest sich derartige Wahlprosa auch), dafür fehlende Teile zu politischer Verortung (obwohl beispielsweise der Berlin-Wahlkampf da wunderbar anschauliches Material abgibt).
Dass man laut WP:QS in Wikipedia-Artikel selbst XY's Gang zur Toilette reinbrazzen kann, sofern er durch eine „wissenschaftlich-reputable Quelle“ belegt ist, ist mir ebenfalls bekannt. Dass die in einem Artikel aufgeführten Fakten belegt sind (entsprechend also höchstwahrscheinlich stimmen), heißt jedoch nicht, dass der Artikel deswegen neutral wäre oder gar gut. Meine Meinung zum Parteiprogramm: ups – wieder klarer Fall von Verwechserung, wo soll ich die artikuliert haben? Du meintest sicher: Meinung zur eins-zu-eins-Wiedergabe des Programms im Artikel? Naja, früher hieß es noch: Wenn es dir bei uns nicht passt, dann geh doch nach drüben. Gruss --Richard Zietz 18:02, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mitgliederzah: 20.4.2013 -> 32.402

TAZ heute,20.4.2013, S. 11: - 1920 -> 32.402 --RegArExCy (Diskussion) 09:57, 20. Apr. 2013 (CEST) P.S. könnte mal bitte jemand diesen dummen Missbrauchsfilter für diese Seite abstellen. Sich anmelden müssen nervtBeantworten

Solange es solche Leute wie Dich gibt, ist es nötig. Es ist völlig überflüssig, wochenweise irgendwelche Meldungen aus drittklassigen Quellen zu zitieren. Die Partei veröffentlicht die Protokolle der Vorstandssitzungen, und darin werden die jeweils aktuellen Zahlen genannt. Wenn man keine Rundungswerte will, entsprechen allein diese Werte WP:Q. Das war so als es aufwärts ging, und ist jetzt auch beim Abwärtstrend so. Vor allem wenn es um Veränderungen unter 10% geht sind Details überflüssig.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:41, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Ich hab das Protokoll vom 17.4. rausgesucht, und es ist auch diesmal wieder so, die TAZ berichtet Unfug. Die Vorstandszahl beträgt "32.386 (ca. 350 schwebende Mitglieder)", sind zwar nur 16 Mitglieeder Unterschied, aber wenn man genau sein will, dann auf der richtigen Grundlage.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:47, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Solange es so freundliche "Hauptautoren" wie dich gibt, die die Lizenz besitzen, Wasserstandmeldungen bienenfleißig einfügen, ist Rom ähm. die WP nicht verloren. Alles andere führt in das schleichende Chaos. --MitIpKannichHierNichtMehrEditieren (Diskussion) 17:24, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte eigentlich die Hoffnung, daß dieses Problem abschließend geklärt sei, offenbar wirds aber dabei bleiben, daß "Tagesgäste" ihre Meinung umsetzen wollen, ohne sich um die Regeln zu scheren. Und solange ist die Halbsperre gerechtfertigt. Denn wirklich inhaltlichen Sacharbeit geschieht hier ja kaum noch.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:22, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Über die beiden Artikel "Erhard Eppler: Warum die Piraten keine Zukunft haben" sowie "Spiegel online: Piratenpartei: Rettungsplan für die Chaostruppe" kann man denken was man möchte, jedoch glaube ich nicht, dass weder der eine noch der andere etwas in den Weblinks zu suchen haben. Selbst im Artikel der NPD wird in den Weblinks nicht so blatant Meinung gemacht.

Für Kontroversen und Probleme ist im eigentlichen Artikel Platz aber doch nicht als "quasi-Fazit" unkommentiert in den Weblinks. --77.23.253.178 13:41, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich gebe Dir recht, auch wenn auf Basis unserer Regeln hier (WP:WEB), dort heißt es: "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen." - die beiden Artikel waren sicher nicht das Beste und Sachbezogenste, was es dazu gibt. Vor allem da sie sich nicht mit dem Artikelthema generell, sondern einer Momentaufnahme befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:30, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Gilt der Grundsatz „Golden5“ eigentlich noch? Dann brauchen wir das wohl an der Stelle nicht. Wenn wer zu faul ist, durchaus reputable Prognosen zur Zukunft der Partei in den Artikel mit ganzen Sätzen einzubauen, verdient das keine Unterstützung.--Feliks (Diskussion) 00:45, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Rückmeldungen

Bitte im Auge behalten. Erweiterung ist derzeit abgeschalten, es wird nicht mehr an der Stelle. Grüße, Conny 10:18, 25. Aug. 2013 (CEST).Beantworten

Tatsächliche Mitgliederzahlen zumindest im Kasten mitangeben

Laut SPIEGEL http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mehrheit-der-piraten-zahlt-mitgliedsbeitrag-nicht-a-885226.html haben die Piraten nur noch etwas 11650 Mitglieder, ihre eigene Definition ist dabei eher unbedeutend, wichtiger ist doch die bekannte Definition der über 100 anderen Parteien die Mitglieder mit zahlenden Mitgliedern gleichsetzen. Zumal vor dem LW Wahlen in BaWÜ 2012 anfragen nach der Mitgliederzahl wie auch der tatsächlichen Mitgliederzahl auf Piratenseiten massiv zensuriert wurden (ich erhielt trotz 5 Websiten- und 8 Mailversuchen keine Nachricht, Hinweise darauf in den Wikis blieben kaum Minutenlang bestehen) verdient die Öffentlichkeit auch tatsächliche werte. Die Wagenburgmentalität der Piraten in dieser Sache ist höchst unerfreulich. Da ich als IP (gegen die Wikiprinzipien vermutlich sowieso umgehend gelöscht werde und auch die Wiki-Syntax nur begrezt beherrsche, bitte ich einen regisitierten Nutzer das Mitgliederproblem auch in den Kasten einzupflegen - eben beide Zahlen mit jeweils einem Ref. 95.113.164.70 21:46, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Einmal bitte den Artikel nochmal lesen, die Stellungnahme der Bundesschatzmeisterin zeigt deutlich auf dass der Artikel keine Basis hat. Besonders die Geschichte mit dem Landesparteitag in Niedersachsen sollte da aufschlussreich sein. Andersherum wird ein Schuh draus: 1/3 der Mitglieder hat schon bezahlt und wurde auch schon gebucht.

Verlässliche Zahlen wird's geben sobald's verlässliche Zahlen gibt.

80.171.33.30 02:16, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also ich bin bekennender Kritiker des Piratenwikis hinsichtlich der dort veröffentlichten Statistik. Wenn aber eine Partei in einer Vorstandssitzung eine Zahl veröffentlicht, ist diese maßgeblich, nicht was eine Zeitung schreibt. Skepsis ist angebracht, aber es gab auch bei anderen Parteien (zB. die LINKE; WASG) Probleme mit Karteileichen, bzw. Mitgliedern, die nicht stimmberechtigt waren, jedoch weiterhin Mitglieder. Gerade SPON hat doch den Piratenaufstieg gehyped. Man muß jetzt einfach darauf achten, hier nun nicht die negative POV dominieren zu lassen, wie zuvor nicht die positive überwiegen durfte.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:00, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sorry, aber das ist falsch. Wenn es erhebliche, belegte Differenzen gibt zwischen Eigenaussagen zur Mitgliederzahl und externen, gehören die externen in den Beitrag zwingend mit rein. Der richtige Ort für die parteieigene Propaganda ist hier – und nicht hier. --Richard Zietz 18:08, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Also es gibt keinen Grund, das in der Infobox zu nennen. Dafür ist der Umstand zu kompliziert. Übrigens so kompliziert, daß er unter dem Punkt Mitglieder erklärt wird. "Derzeit sind 59% der Mitglieder stimmberechtigt (Stand Mitte Juli 2012).[102] Dies ist ein zentraler Unterschied zu der Mitgliedschaft in den etablierten Parteien, dort erlischt die Mitgliedschaft bei Nichtzahlung der Beiträge, würden Mitglieder ähnlich wie bei den etablierten Parteien gezählt, hätte die Piratenpartei nach aktuellem Stand nur etwas mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder." Dort ist ggf. auch der Platz für Informationen aus Tertiärquellen wie SPON, nur müssen die nicht immer Gegensätze darstellen, sondern können auch manchmal einfach Entwicklungen wiedergeben.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:14, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Journalistin Astrid Geisler berichtet in ihrem Buch zu den Piraten übrigens, dass die von der Partei verwendete Liquid-Feedback-Software in hohem Maß anfällig ist für Abstimmungsmanipulationen mittels sogenannter Sockenpuppen. Auslöser: Geisler bekam beim Parteieintritt versehentlich zwei Parteimitgliedschaften – und entsprechend auch zwei Accountzugänge. Wäre doch sicher auch für den umseitigen Artikel interessant – zum einen wegen der Frage der tatsächlichen Mitglieder, zum zweiten aufgrund der Tatsache, dass die Piraten ihre Abstimmungssoftware nach wie vor als wegweisende Technik in Sachen Erzeugung von Transparenz anpreisen. --Richard Zietz 19:02, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt jeden Grund dass in der Infobox zu nennen, da die Piraten: 1. Einen von allen anderen Parteien abweichenden Mechanismus verwenden. 2. Dieser geeignet ist massiv falsch-positive also agitatorisch wertvolle Zahlen zu liefern. 3. Auf Anfragen bzgl. ihrer tatsächlichen Mitglieder schon seit vielen Monaten mit massiven Zensurmaßnahmen reagierten, mein individueller Eindruck, sicher. Aber Zensur sollte den Piraten an sich fremder sein als anderen Parteien, dem war meiner Erfahrung nach nicht so, eher im Gegenteil. Man muss sich hier doch auf einen Mechanismus einigen zudem wenn alle Partien außer den Piraten einen bestimmten (zahlende Mitglieder) verwenden. Wer keine 36 Euro pro Jahr für seine Partei aufweden will, ist wohl kaum ein Mitglied zu nennen. Was ist die Konsequenz, veröffentlichen demnächst Parteien zahlen die z.b. auf zu nichts verpflichtenden Unterschriftensammlungen per Drückerkolonne beruhen? Würde dass hier dann auch puliziert werden? Gleiche Zählung für alle, keine Sonderrechte für ex-"angesagte" Parteien. 95.113.147.112 21:23, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hier haben wir ein schönes Beispiel, wie ein von der politischen Sache her unwesentliches Verwaltungsproblem hochstilisiert wird: Hier in meiner Stadt haben wir +/-120 Mitglieder, davon haben nach meinen Informatione angeblich nur 50% den Beitrag gezahlt. Aktiv sind 15-20. Ergo ist es bezüglich der grundgesetzlichen Aufgabe einer Partei - zur politischen Willensbildung beizutragen - ein Streit um des Kaisers Bart (Worum geht es im politischen Prozess? Um Mitgliederzahlen oder um ein auskömmliches Miteinander in der Gesellschaft?). Angeblich bezahlt? Nun, nach den Unterlagen (irgendwelche bad-ware mit proprietären Bestandteilen einzelner Verwaltungspiraten) der Stümper in der Parteibuchaltung ist mein Mitgliedsbeitrag heute noch offen. Tatsächlich habe ich im Januar bezahlt. Ich mußte zur Akkreditierung auf bislang jedem Parteitag mit eigenen "Akten" belegen, daß ich stimmberechtigt bin. In 2012 das gleiche Spiel: Im März bezahlt, erst im November ist das offiziell verbucht worden. Es ist also weder den parteioffiziellen Verlautbarungen zu glauben, noch denen der "Qualitätsmedien", schlicht weil niemand die richtige Zahl kennt. Just my 2₵ zu Prioritätensetzung, "Qualitätsmedien" und "Wikipediaqualität". --217.233.91.144 09:56, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde es bezeichnend dass du hier von "politischer Sache" schreibst, die gehört allerdings nicht hierher, wenn von den über 100 Parteien in Dtl. sich alle bis auf die Piraten auf eine Definition von "Mitglied" 'einigten" und die Piraten nun eine andere verwendenden die massiv falsch-positive Ergebnisse liefert, gehören eben beide in den Kasten, die tatsächliche, die durchaus feststellbar ist und die Eigendefinition. Dass dies hier auf Grund der sehr aktiven Piraten nicht passiert ist ein weitere Beleg dass Transparenz nur gilt wenn es dem eigenen Laden nützt. Das auftreten der Piratenmitglieder in diversen Netzseiten auf denen sie sich nicht wesentlich von der NPD unterschieden "Schweigespirale" ist schuld, die bösen Medien sind sowie "nicht neutral" als hätte eine Zeitung die andere Parteien favorisiert nicht jedes Recht zur Polemik. Zudem ist man natürlich die einzige wahre 2.0 "Revolutionäre" Partei Einige Mitgliedsdeppen forderten gar einen "Zugang" zu den Massenmedien, Demokratie nicht mehr als Möglichkeit Medien zu schaffen sondern als totalitär verstandene Pflicht "neutral" (gibt es nicht) zu berichten. Einstmals wurde die Kunstritik durch die "Kunstbetrachtung" abgetan. Zumindest die manche Mitglieder denken nicht anders.

Hoffentlich fallen die Piraten schnell wieder auf ihren pragmatischeren Urkern zurück oder zerfallen ganz, die realexistierenden Piraten sind Freiheitsfeinde, nicht mehr als eine Lobbypartei (Anke D-B) und eine besonders schauderhafte Metastase der Grünen. -95.113.158.102 21:15, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Zeit haben die Piraten noch 11.492 Mitglieder, da soll die Angabe auf Wiki nicht verzerrend sein? -95.113.158.102 22:03, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hast Du die persönlich gezählt? Vielleicht sollten wir uns einfach auf die Zahlen verlassen, die der Generalsektetär vermeldet, wie bei anderen Parteien auch, statt irgndwelchen Gerüchten zu folgen? --ElTres (Diskussion) 23:27, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe diesen Scheißhauspegel nicht gemocht, als "Fans" ihn immer etwas höher als tatsächlich ansetzen wollten, und ich wehre mich dagegen, wenn nun ein Sinken behauptet wird, ohne das dies nachvollziehbar ist. in der letzten Sitzung am 25.9.2013, also Gestern, wurde im Vorstand festgestellt, dass die aktuelle Mitgliederzahl 31.145, somit gerade mal eine Abweichung von 125 Personen zur aktuellen Anzahl. Das bedarf keiner Änderung.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:30, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Mitgliederzahl ist kein unpolitisches, unerhebliches Verwaltungsproblem. Selbst § 2 PartG und der Bundeswahlleiter ziehen die Zahl der Mitglieder als ein wesentliches Merkmal für das „Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse“ und für die Ernsthaftigkeit der politischen Ativität heran. Ob die Zahl der tatsächlichen Mitglieder sich in der Größenordnung 10.000 oder 30.000 bewegt, ist für jede politische Analyse einer Partei wichtig. Deshalb bin ich sehr dafür, in einem standadisierten Infokasten wenigstens eine erläuternde Fußnote dahinterzusetzen. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 09:14, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, aber es wird nicht jede Woche eine solche "politische Analyse" getätigt. Und hier hatten wir teilweise Edits im Tagesrhytmus, um Veränderungen von wenigen Hundert zu dokumentieren, und das auf der Basis der Addition von 16 unreferenzierten Einzelwerten, die teilweise über 2 Monate verteilt erhoben wurden. Eine "Analyse" auf dieser Basis ist passend zum Thema, nur als Klopapier zu verwenden. Die Partei hat seit einem Jahr gut 30.000 Mitglieder, selbst wenn es 27.500 wären, sind das immer noch "rund 30.000". Also weit von den behaupteten 11k entfernt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:14, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mit Analyse meine ich eine Kurzanalyse, die man auf der Grundlage der Wikipediadaten selber vornimmt. Dafür müssen Infokästen informieren und nicht desinformieren. Es muss wenigstens die Größenordnung erkennbar sein, um die es tatsächlich geht, und die Zahl sollte vergleichbar sein mit den Inhalten gleicher Infokästen bei anderen Parteien, sonst haben Infokästen keinen Sinn. Ich sehe nicht, was eine Angabe 31.270 (4. September 2013)[1], davon xy stimmberechtigte[2] so indiskutabel macht. Von mir aus auch gerne jeweils mit einem etwa versehen. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 14:55, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Irgendwie komm ich mir hier wie in der Sonderschule vor, wo man auch immer wieder die selben Argumente hin und herwälzt. Einzig der Parteivorstand einer Partei wie die Piraten ist dazu berechtigt, "offizielle" Zahlen zu veröffentlichen. Dies tun sie im Gegensatz zu anderen Parteien durch die Veröffentlichung der Protokolle der Vorstandssitzungen im Web, bei der jeweils zu Beginn über die aktuellen Mitgliederzahlen informormiert wird. Dort steht aktuell am 25.9.: " Anzahl Mitglieder: 31.145 (708 schwebende Mitglieder)" - sie unterscheiden nicht zwischen den einzelnen Stimmberechtigungen. Und für die längere Erklärung, was nun "schwebende Mitglieder" sind, ist nicht eine Infobox gedacht. Die Zahl 31.145 ist die aktuellste Veröffentlichung. Ich sehe wegen der geringen Abweichung keinen Grund, für eine weitere Aktualisierung, bis das Protokoll über den Entwurfstatus hinaus ist. Ich finde es wirklich paradox, das der Großteil der Diskussionen hier diese einzelne Zahl als Thema haben, als ob das wirklich wesentlich für einen Wikipediaartikel ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:26, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Tja, da geht es mir genauso, dass ich die ewig gleichen Argumente nicht mehr hören kann. Dass nur der Artikelgegenstand selbst die Deutungshoheit über den Artikelinhalt hätte, halte ich für originell und ich lasse dein "so ist es, basta!" einfach nicht gelten. Vielmehr ziehen wir im Zweifelsfall üblicherweise gerade nicht Selbstdarstellungen, sondern wissenschaftliche Beiträge heran. Oskar Niedermayer schreibt: (...) muss zum Vergleich des Mitgliederbestands der Piraten mit den anderen Parteien die Zahl der stimmberechtigten Mitglieder verwendet werden. (Die Piratenpartei, VS Verlag, Wiebaden 2013, S. ?, einsehbar bei google-books) und fast gleichlautend im Handbuch Parteienforschung ([21]). Dass die Zahl der stimmberechtigten Mitglieder nur geschätzt werden kann - sei's drum. Es geht um die Größenordnung und nicht um ein paar hundert Mitglieder mehr oder weniger. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 11:52, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich klingt Dein Beitrag toll, nur leider geht er an der Praxis der Wikipedia vorbei. Die Mitgliederzahl der CDU wird durch Spiegel.de belegt, genauso die SPD, die FDP durch einen Beitrag der BPB. Und die Linke durch eine Veröffentlichung des Otto-Stammer-Zentrums.... ich sehe da nirgendwo wissenschaftliche Fachliteratur. Herr Niedermayers Angaben datieren auf den 31.12.2012. - aber er macht keine Angaben, woher er seine Zahlen hat. Ich denke aber, es ist eine Einzelmeinung, was er über "stimmberechtigte Mitglieder" denkt, daß die Infobox entsprechend gestaltet werden soll, gute Idee, aber bitte vorab zentral klären, und nicht hier mal wieder "beispielhaft" umsetzen. Vor allem, es geht nur um die Infobox, nicht den Artikelinhalt.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:57, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Absturz ist keine Redundanz

Meine Ergänzung des Landtagswahlergebnisses Bayern wurde zusammmgekürzt und zwar um den Teil, dass die Piraten bei dieser Wahl nur noch die achtstärkste Partei war (noch hinter Bayernpartei und ÖDP). Begründung: "Redundanz". Laut unserem Schwesterprojekt Wiktionary ist eine Redundanz (schön umschrieben) ja eine überflüssige Wiederholung (wieder ein Fremdwort gelernt).

Angesichts der Erfolge der Partei in 2012 und ihrer ausführlichen Schilderung im Artikel ist die andersartige Entwicklung 2013 nach meiner Meinung aber eine zu erwähnende Tatsache und keine unnötige Wiederholung. Es geht nicht, bei Wikipedia die "erfolgreichen" Zeiten in epischer Breite zu schildern und dann, wenn der Erfolg nachlässt, nur noch Bröckelchen in Form purer Prozentzahlen zuzulassen. Es hat sich seit 2012 etwas zu dokumentierendes verändert am Zuspruch der Wähler. Egal ob das aus Einzelsicht gut oder schlecht ist, vorübergehend oder dauerhaft oder eine Partei mit vielen Netzaktivisten betrifft. Anstatt einen Edit-War zu beginnen, wollte ich das zumindest mal hier anmerken. Vielleicht macht ja jemand was gescheites draus, der ähnlich denkt. Kagul 08:30, 17. Sep. 2013 (CEST).Beantworten

Redundanz bezog sich auf "scheiterte... an der Fünf-Prozent-Hürde und zog nicht in den Landtag ein". Zum zweiten Punkt: Erstmal wurden die Piraten neuntstärkste Partei und nicht achtstärkste. Aber: Eine Wahl ist kein Formel 1-Rennen. Auf welchem Platz man kommt, ist eigentlich egal (relevant ist höchstens noch der erste Platz). Ih plädiere dafür, die "Platzierungen" entsprechend auch in der Geschichte davor zu streichen.--ElTres (Diskussion) 09:57, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Frauenanteil

Im Artikel wird 5-15% angegeben mit Bezug auf "Manuela Kulick: Die Piratenpartei und die Genderproblematik"

Liest man dort, basiert dies auf "In diversen Blogs [...] wird [...] vermutet", sowie auf einer Umfrage von 2011 bei der angeblich 2 237 (nicht zufällig gewählte) Mitglieder online befragt wurden. Ich konnte diese jedoch in der von der Autorin angegebenen Quelle http://fxneumann.de/wp-content/uploads/2011/10/felix-neumann-piratenpartei-entstehung-und-perspektive.pdf nicht finden. Auch in dem Falle, dass es dort steht, würde ich keine der Quellen als zuverlässig bezeichnen und deshalb den Punkt entfernen. (nicht signierter Beitrag von PBMacros (Diskussion | Beiträge) 19:36, 8. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Piraten-Chef Schlömer gibt Amt auf

Bild des neuen Parteivorsitzenden Thorsten Wirth

Hier ein Bild unter cc-Lizenz, kein Plan, wie ich das hier hochziehe: http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/0/04/ThorstenWirth.jpg Mach mal jemand! ;) (nicht signierter Beitrag von 77.12.5.244 (Diskussion) 19:32, 30. Nov. 2013 (CET))Beantworten

weitere Gliederungen

Der LV NRW hat die Crews aus der Satzung herausgenommen. Sie sind nun völlig freiwillig und Teil einer sog. Strukturordnung. (Satzung des LV NRW der Piratenpartei mit Anhängen) Ich habe das im Text entsprechend angepasst. Allerdings habe ich den Eindruck, die Ausführungen zu Crews sind nun völlig überflüssig. --Tharlarion (Diskussion) 06:49, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Leserrückmeldung: Die Piratenpartei ist ja b…

91.46.77.12 hinterließ diesen Kommentar am 4. Januar 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Die Piratenpartei ist ja bekannt dass sie nicht so ist wie etablierten parteien, doch in diesem Artikel fehlen die großen wesentlichen Unterschieden zu etablierten parteien

Eure Meinung dazu? --Fröhliche Kirsche 12:03, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

- 2014 -

Bombergate (Arbeitssammlung, Ideen, Formulierungen, ... zur Artikelverbesserung)

Die Frage die sich mir stellt, ob der Rücktritt Heiko Müller in den Artikel soll. Ich denke schon. Ich würd' als Daumenformel sagen, dass generell Rücktritte vom kompletten Bundesvorstand erwähnt werden sollten, zumal wenn sie aus politischen und nicht aus persönlichen/gesundheitlichen Gründen erfolgen. Bei Landesvorsitzen sollte dies auch erwähnt werden, insbesondere wenn es aufgrund von einem politischen Richtungsstreit geschieht.

Sollte eine Stellungnahme des Bundesvorsitzenden Wirth in den Artikel? Sollte herausgearbeitet werden, dass sich Landesvorstände und der Bundesvorstand unterschiedlich positionieren? Oder führt das zu weit?--Alberto568 (Diskussion) 20:41, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Sammlung Rücktritte (Bombergate)

Einigermaßen bedeutend (also ein Parteiamt oder ein Mandat) sollten sie schon sein:

  • Sebastian Nerz (BuVo Chef 2012/13)
  • Matthias Schrade (Beisitzer BuVo 2012/13)
  • Cornelia Otto (Bundestagswahl 2013, Spitzenkandidatin in Berlin)
  • Heiko Müller (Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz)

Vermerk

Das Thema ist noch aktuell. Wird sich wohl noch ausweiten.

Ich weiß noch nicht ob und wie das in den Artikel eingebaut werden kann, deshalb vorerst hier. Die Piraten – Eine Partei zerbröselt 28. Februar 2014 VON Göttinger Demokratie-Forschung [22]

Anzahl der Mandate im Europäischen Parlament

Die neuen Zahlen für die Anzahl der Mandate im EP gelten erst ab der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments. Diese findet am 1. Juli 2014 statt.[23] Die Information sollte korrekterweise also erst dann aktualisiert werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:30, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Neues Parlament hat sich nun konstituiert. Dementsprechend sind die aktuellen Zahlen heute eingearbeitet worden. Damit hier erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:10, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:10, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Valentin Seipt Verurteilung

Das Valentin Seipt wegen Tragen verfassungsfeindlicher Symbole verurteilt wurde ist nur eine Mutmaßung und stützt sich nur auf die Presseerklärung von Dirk Reifenstein. Hierfür gibt es keine Nachweise und auch keine Bestätigung seinerseits. Der Pressemitteilung kann in dem Fall nicht vertraut werden. Das einzige was er zugegeben hat, ist Mitglied der NPD zu sein.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.174.0.81 10:06, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ken Jebsen Mitglied der Piraten?

Gibt es auch eine Quelle, dass Ken jebsen Mitglied der Piraten ist? habe beim durchsuchen des Internets nichts belastbares auf die schnelle finden können . -- M-J-G (Diskussion) 18:42, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Übersichtskarte Landesparlament

Ich dachte erst, dass ich nicht mehr wüsste was "ST" und "SN" bedeutet (mir fehlten eigentlich nur noch "Sachsen Anhalt" und "Sachsen" was ich aber räumlich "gerne" vertausche). Kann mir bitte jemand erklären wie es zur Bezeichnung "ST" und "SN" kommt bzw. die Karte entsprechend korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 87.123.166.21 (Diskussion) 21:19, 1. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Zu ST und SN kommt es, da man unmöglich SA und SS wählen konnte. MfG Harry8 21:23, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Intransparente Parteifinanzierung

Im Artikel zu Bernd Schlömer steht Wichtiges zur Parteifinanzierung: "Als er im Juli 2009 das Amt antrat, fand er nach eigenen Angaben als Parteikasse nur eine Kiste mit Zetteln vor. Die Bundesschatzmeister bis zu Schlömers Wahl waren noch während ihrer offiziellen Amtszeit einfach verschwunden und monatelang nicht auffindbar. Es fehlten etliche Belege und Spendenquittungen, von denen das Nachrichtenportal Spiegel Online glaubte, dass sie „vermutlich gar nicht erst ausgestellt wurden“. Schlömer räumte ein, dass die Piratenpartei seit ihrer Gründung 2006 sehr leichtfertig mit ihren Finanzen umgegangen sei. Da Spenden zum Beispiel über Bezahlungssysteme wie Paypal entgegengenommen wurden, blieben die Spender anonym und konnten keine Quittung erhalten. Nach Schätzungen Schlömers fehlten für 30 Prozent der Gesamteinnahmen Belege und Angaben über die Spender. Das nicht ordnungsgemäß verbuchte Geld konnte nicht im Rechenschaftsbericht 2009 aufgeführt werden und wurde auch nicht auf die staatliche Teilfinanzierung angerechnet. "

Dass geschätzte 30% der Parteieinnahmen nicht den Spendern zugerechnet werden können, ist problematisch bis skandalös. Es gehört sicherlich eher hier hin zum Abschnitt "Finanzierung" als zu der Seite von Schlömer. --88.70.39.72 00:14, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Störmungen

Der Abschnitt zu den Plattform Piraten ist m.E. ziemlich schlecht. Warum macht man das an einer Person fest? Es gibt welche, die sich offen geäußert haben und welche, die zwar unterstützen, aber nicht genannt werden. Man könnte das auch als Fortsetzung des Diskurs "Kernis" vs. "Vollis" sehen. Der dpa Artikel ist denkbar schlecht: Fangen wir beim Titel an. Konservativ im politischen Kontext ist die CxD, aber nicht die Piratenpartei, das ist ja auch so gewollt. Weiterhin wird von einer Diskussion im LV Berlin auf alle geschlossen, dass das überall anders die mehrheitliche Meinung ist. Belegbare Quellen das dies der Fall ist, existieren nicht. Anträge an den Vorstand kann je nach Satzung jedes Mitglied (oder gar jede natürliche Person?) an den Vorstand stellen. Es gab im LQFB eine Abstimmung, welcher Antrag an den Vorstand gestellt werden soll. Wie Aussagekräftig dessen LQFB hierbei ist, lässt sich an der Beteiligung fest machen: Ja: 70 (65%) · Enthaltung: 8 · Nein: 38 (35%). Laut den Mitgliederzahlen im Wiki gibt es in Berlin knapp 3.000 Mitglieder. Hier noch ein Blogbeitrag von Fabio Reinhardt. --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 23:39, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Aktualisierung der Mitgliederzahlen

Die Mitgliederzahl muss nicht mehrmals im Monat oder wie zuletzt sogar mehrmals in der Woche aktualisiert werden. Es genügt, wenn dies ein- oder zweimal im Jahr, natürlich mit Angabe des Bezugsdatums, gemacht wird. --BurghardRichter (Diskussion) 15:55, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Diskussion hatten wir ja schon mehrfach, und es ist erschreckend, mit welcher penetranz da einige den Wasserstandsmelder spielen wollen. Schlimmer als die Häufigkeit ist jedoch, daß es sich nicht um quellenbasierte Angaben handelt. Die vermeintliche Quelle [24] stammt aus dem Piratenwiki, wo botgeneriert die Werte der 16 Landesverbände aus deren diffusen Unterwikiseiten zusammengerechnet werden. Für Baden Württemberg ist das zB. [25]. Auch das eine botgesteuerte Seite, welche den Wert einer Vorlage wiedergibt [26], welche den Stand vom 14.August 2014 wiedergibt. Der vermeintlich aktuelle Wert hier in der Wikipedia ist also mind. 5 Wochen alt. Aber das Problem geht noch weiter, auch diese Vorlage wird nicht direkt gepflegt, sondern fasst Werte von Unterverbänden bzw. deren Wikiseite zusammen. Beispiel der Bezirksverband Freiburg [27]. Diese veröffentlichen den Wert von 628 Mitgliedern per 04/2013 - ja, wirklich, April 2013. Und auch deren Statistik ist uralt [28], nämlich vom 24.Oktober 2012. Woher nun der Wert von 357 Mitgliedern für den Bezirk Freiburg stammen ist aus diesem Wirrwarr nicht zu ermitteln. Jedenfalls ist es ein Wert ohne enz. Bedeutung, der keine wöchentliche Aktualisierung der Schätzung rechtfertigt, insbesondere wenn hier mit der Angabe bis zur Einerstelle eine wikireferenzierte Korrektheit suggeriert wird, die nicht begründbar ist. Ein Einzelfall? Keineswegs, so bin ich ja bekanntermaßen der Auffassung, das nur die Parteigremien verbindliche Auskünfte über Fakten geben, und nicht irgendwelche Botgesteuerten Websites. Der Landesverband Sachsen hatte beispielsweise am 23.September eine Vorstandssitzung. Laut deren Protokoll sind aktuell 799 Mitglieder, davon 239 stimmberechtigt. Die Botseite gibt 809 und 230 an. Was nur schwer denkbar ist, das sich innerhalb von 4 Tagen die Werte derartig entgegengesetzt verhalten. Also zusammengefasst, mir war das Theater zu viel, wenn es aber wieder Stress mit dieser Angabe gibt, kehren wir zum Urschleim zurück, und geben Schätzungen an, oder die Werte, welche der Bundesvorstand veröffentlicht. Das Protokoll vom 25.September ist zwar noch nicht bestätigt, also theoretisch auch nicht "fest", aber ich denke die Angabe der Mitgliederzahl ist zuverlässiger als die des Wikis. Gegenwärtig sind es 26.184 Mitglieder, davon 8992 stimmberechtigt. Wie gesagt, Wasserstandsmeldungen braucht niemand, darum halte ich die Angabe von ca. 26.000 und ca.9000 für völlig ausreichend in der de:WP.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:44, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

@Oliver S.Y.: Sinnvolle Argumentation, Oliver! Vlt. noch auch ein Kommentar ergänzen, dass nicht ständig aktualisiert werden soll. Reicht aber wohl aus, dass da jetzt ca. steht. Eine wie häufige Formulierung (natürlich Daumenwert) hältst du für sinnvoll. Alle 3 bis 6 Monate? Nebenbei: Ich habe mal gelesen, dass bei den Piraten die Mitgliederzahl nicht nur durch Austritte sinkt, sondern eher hauptsächlich dadurch, dass die Nichtzahler nach und nach aus der Statistik gestrichen wurden. Also sozusagen die Karteileichen. Will sagen die Differenz ist nicht Eintritte minus Austritte. VG --Eishöhle (Diskussion) 13:14, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wir hatten das schon mal, also ich bin generell für Rundungen. Wenn auf der Vorstandsitzung ein Wert veröffentlicht wird, nachdem sich der Tausenderwert gemäß Rundungsregeln verändert, ist eine Änderung angebracht. Also kein fester Rhytmus, sondern schon Aktualität, aber in den üblichen Grenzen. Wie gesagt, der Inhalt der Protokolle wird erst durch die Bestätigung abschließend belegt, denke aber, man kann es vertreten, diese Werte als "vorläufig" Sicherste zu übernehmen, mir sind beide Lösungen recht. Nur nicht diese Piratenwiki.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:26, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
I.O.: Wäre es dann jedoch nicht konsequenter, wenn wir auch auf das Diagramm aus dem Wiki verzichten, das die Mitgliederzahlen darstellt? Andererseits ist die Skalierung eh so grob, dass man zumindest auf den ersten Blick, das Ergebnis maximal auf +/-1000 genau ablesen kann...--Eishöhle (Diskussion) 14:19, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, Oliver! Der Grund für meine Kritik oben war eigentlich nur, dass mich die häufigen Edits nervten, die nur besagten, dass die Mitgliederzahl sich in den letzten zehn Tagen wieder um 137 geändert hat. Der Herkunft und damit der Zuverlässigkeit dieser Zahlen war ich gar nicht nachgegangen. Angesichts der von dir dargelegten Fakten wird das ganze natürlich noch absurder als ich dachte.
Gerundete Angaben mit einer sinnvollen Zahl signifikanter Stellen (d.h. bis zur letzten von 0 verschiedenen Dezimalziffer) sind sicher optimal. 26.000 steht dann bei korrekter Rundung für jede Zahl zwischen 25.500 und 26.500. Natürlich kann man nicht, wenn eine dieser Grenzen unter- bzw. überschritten wird, sofort aktualisieren; also ist noch ein gewisser Toleranzbereich zuzulassen. Ich würde mal sagen, „ca. 26.000“ steht für das Intervall von 25.300 bis 26.700. Ausserdem muss selbstverständlich der Bezugszeitpunkt angegeben werden, so dass wir auch dann, wenn eine fällige Aktualisierung versäumt wird oder mangels zuverlässiger Daten noch nicht möglich ist, keine Falschaussage erhalten.
Das ist genauso wie bei den Einwohnerzahlen von Städten und Ländern. Die ändern sich auch stündlich. Kein Benutzer, der in der Wikipedia nachschlägt, um eine Vorstellung von der Grösse einer Stadt zu gewinnen, hat ein Interesse daran, die ganz präzise Einwohnerzahl zu erfahren, die ja doch am nächsten Tag schon eine andere ist.
Das Diagramm, Eishöhle, sollten wir auf jeden Fall beibehalten. Es zeigt ja nicht nur den augenblicklichen Stand, sondern auch die zeitliche Entwicklung, und zwar viel anschaulicher, als es mit einer Tabelle möglich wäre, da man sie mit einem Blick sofort erfassen kann. Natürlich ist nicht jede kleine Zacke in der Kurve von Bedeutung; aber man erkennt doch sehr schön die verschiedenen Phasen der Stagnation, des steilen Anstiegs in den Jahren 2009 und 2012 sowie den allmählichen Rückgang seit 2013. Diese Darstellung des zeitlichen Verlaufs halte ich deshalb für ideal. --BurghardRichter (Diskussion) 16:00, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Genderdebatte

Mal aus dem Artikel: «Seit der Parteigründung 2006 gibt es eine Genderdebatte um die Piratenpartei.[43] Diese Debatte wird sowohl innerparteilich als auch von den Medien geführt.[44]» Das klingt so, als würde diese Debatte seit 2006 ständig durch die Medien getragen. Natürlich wurde die Debatte durch die Medien getragen (mit einzelnen Mitglieder, wahlweise Vorständen). Wie kann man das etwas abschwächen? --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 21:23, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Bin beim lesen des zweiten Absatzes über "verficht" gestolpert. [...]Sie verficht eine Postgender-Position[...]. Ich finde es hört sich arg kämpferisch und ein neutrales "vertritt" passt besser 2003:4D:ED22:9096:699F:6B57:C62E:4CAB 10:43, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Engagement für Aktion "Freiheit statt Angst!"

Als Nichtfernsehkonsument ist mir die Piratenpartei zunächst und in erster Linie durch ihr Engagement bei den Aktionen des Bündnisses "Freiheit statt Angst!" bekanntgeworden. Das die Piratenpartei in der Tradition der Anti-Volkszählungsbewegung steht, und sich beim Bündnis "Freiheit statt Angst!" engagiert, lese ich hier jedoch nicht. Oder habe ich hier was übersehen?--87.155.56.77 14:20, 30. Dez. 2014 (CET) Erwähnenswert wäre sicherlich auch das Engagement der Piraten beim "Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung", zumal die Proteste und Klagen gegen die Voratsdatenspeicherung immerhin Teilerfolge erreicht haben.--87.155.58.211 14:26, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

ich weiß nicht… so viele Sachen unterstützt werden (ob nun aktiv/passiv), da müsste man einiges erwähnen, denn sich nur eine Aktion heraus zu picken, wäre komisch. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 20:30, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

- 2015 -

Infobox

Warum sehe ich in der Infobox bei Parteivorsitzender das Wort Parteivorsitzenderr mit 2 r und wenn ich es korrigieren möchte, ist alles in Ordnung? --Jwp01 (Diskussion) 12:47, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Da der Fehler in der eingebundenen Vorlage verursacht wurde [29]. Ist korrigiert. Danke für den Hinweis. --GUMPi (Diskussion) 14:00, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Namensnennung / Anonymisierung

Siehe dazu bitte hier, der Name und Identität sind nicht wichtig, sondern die Causa und der Umgang damit. T. hat ansonsten keine persönliche enzyklopädische Relevanz entwickelt. Unbelehrbare Revisionisten gibt es Abertausende. Interessant ist, wie die Strukturen und Organisationen auf solche Phänomene reagieren. --JosFritz (Diskussion) 22:06, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Schreibung eines Personennamens in der Form, dass der Vorname voll ausgeschrieben wird und der Nachname durch den Anfangsbuchstaben abgekürzt wird, ist in der Wikipedia nicht üblich. Lediglich der umgekehrte Fall kommt gelegentlich vor, etwa in Literaturangaben, wenn ein Autor sein Werk mit Angabe seines Namens in dieser Form veröffentlicht hat, oder behelfsweise wenn der vollständige Vorname nicht bekannt ist. Im vorliegenden Fall hat JosFritz den Namen eines Parteifunktionärs Bodo Thiesen durch Bodo T. ersetzt. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Identität der Person ist relevant; dann wird der Name voll ausgeschrieben: So wurden geschichtsrevisionistische Äusserungen des Parteifunktionärs Bodo Thiesen bekannt, welche schliesslich dazu führten, dass … Oder die Identität der Person ist nicht relevant; dann wird der unbestimmte Artikel gesetzt und der Name weggelassen: So wurden geschichtsrevisionistische Äusserungen eines Parteifunktionärs bekannt, welche schliesslich dazu führten, dass … Wenn, wie JosFritz erklärt, der Name und die Identität nicht wichtig sind, kommt die zweite Formulierungsmöglichkeit in Betracht.
Allerdings leuchtet mir die Argumentation von JosFritz nicht ein. Es geht ja nicht um irgendeinen beliebigen Parteifunktionär, sondern um den ganz bestimmten Parteifunktionär Bodo Thiesen, der durch seine geschichtsrevisionistischen Äusserungen die Aufmerksamkeit der Presse und damit der Öffentlichkeit auf sich und seine Partei gezogen hat. Also ist die Identität durchaus wichtig, und darum sollte der vollständige Name genannt werden. JosFritz’ Argument, dass Thiesen „ansonsten keine persönliche enzyklopädische Relevanz entwickelt“ habe, greift nicht. Es mag durchaus sein, dass Thiesen ansonsten keine Relevanz entwickelt hat, aber in diesem Punkt eben doch; denn sonst wäre die Tatsache, dass er gewisse Äusserungen von sich gegeben hat, die ein Nachspiel zur Folge hatten, gar nicht erwähnenswert. Selbstverständlich ist dies keine enzyklopädische Relevanz in dem Sinne, dass ein eigener Wikipedia-Artikel über Bodo Thiesen gerechtfertigt wäre; doch darum geht es hier ja gar nicht. Man mag auch darüber streiten, ob dieser Vorfall so bedeutend ist, dass ein eigener Artikel darüber gerechtfertigt ist. Aber hier in dem Artikel über die Piratenpartei, innerhalb des Abschnitts über den Umgang mit rechtsextremen Erscheinungen, ist die Erwähnung dieses Vorfalls unbestrittenermassen berechtigt, und dazu gehört natürlich auch die vollständige Nennung des Namens, mit dem der Vorfall nun einmal verknüpft ist.
Es ist auch nicht ersichtlich, dass aus Gründen des persönlichen Datenschutzes die Nennung der Person in anonymisierter Form notwendig wäre; denn es handelt sich um einen früheren Funktionsträger (wenn auch von untergeordnetem Rang) einer Partei, der seine Äusserungen öffentlich verlauten liess, und es hat seinerzeit auch die Presse ausführlich über die Angelegenheit berichtet und dabei auch den vollen Namen genannt, so etwa die FAZ oder Der Spiegel.
Aufgrund dieser Argumente befürworte ich die erste der beiden oben von mir genannten Formulierungsmöglichkeiten und plädiere dafür, meine Version vom 11. November, 21:52 (CET) wiederherzustellen. --BurghardRichter (Diskussion) 02:03, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Moin. Das sind durchaus gute Argumente, entscheidend wird sein, was bei der oben verlinkten Löschprüfung rauskommt, dort geht es um die Verschiebung und Anonymisierung des verlinkten Artikels. Ich sehe zwar keinen Rechtsanspruch auf eine Anonymisierung, aber habe damit, wie schon erläutert, auch kein Problem und halte sie für sinnvoll. Vielleicht verlinkst Du ja Deine Argumente noch in der LP oder beteiligst Dich auch dort? Grüße und einen schönen Tag, --JosFritz (Diskussion) 05:50, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nein, da widerspreche ich dir. Es handelt sich um zwei verschiedene Artikel mit unterschiedlicher Sachlage. Der Artikel Causa Bodo T. hat den Vorfall in der Piratenpartei und dessen Folgen zum Thema, und zur Bezeichnung dieser Sache wird der Name des Protagonisten, sei es in vollständiger oder abgekürzter Form, im Lemma des Artikels genannt. Das ist eine vollkommen andere Situation als hier, wo der Vorfall nur eine von zahlreichen Begebenheiten und Sachverhalten im Zusammenhang mit der Partei ist, die im Artikel mitgeteilt werden. Ob der Name Bodo Thiesen, der einmal im Inneren des Artikels über die Partei vorkommt, hier in vollständiger oder in abgekürzter Form oder gar nicht zu nennen ist, ist vollkommen unabhängig von der Frage, ob die Causa Bodo Thiesen so wichtig ist, dass ein eigener Artikel darüber gerechtfertigt ist, oder nicht, und welche Rolle die Person Bodo Thiesen in jenem Zusammenhang spielt. Wenn die dortige Diskussion zu dem Ergebnis führen sollte, dass der Name des Protagonisten abgekürzt werden sollte – egal ob nur im Lemma oder auch bei jeder Nennung im Artikel –, dann bezieht sich das nur auf den dortigen Artikel und hat keineswegs zwangsläufig zur Folge, dass dieser Name in jedem anderen WP-Artikel, in dem er vorkommt, ebenfalls abgekürzt werden muss. Wenn es den Artikel Causa Bodo Thiesen und den dazu ergangenen Löschantrag nicht gäbe, hätten wir hier keine Veranlassung, eine Änderung in Betracht zu ziehen, und das ist auch weiterhin so. --BurghardRichter (Diskussion) 11:22, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Noch einmal zur Klarstellung: Es kann in dieser Diskussion nur um die Frage gehen, ob von den beiden Formulierungsmöglichkeiten, die ich oben aufgezeigt habe, die erste (mit vollständiger Nennung des Namens) oder die zweite (ohne Nennung des Namens) zu wählen ist. Die von JosFritz vorgeschlagene Abkürzung des Namens erscheint mir in keinem Fall als eine sinnvolle Alternative. --BurghardRichter (Diskussion) 11:50, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Inzwischen heißt der Artikel Causa Bodo T. und auch in der Liste von Holocaustleugnern wird sein Nachname abgekürzt. --Nuuk 13:36, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten