Dritte Meinung: Einleitung

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Übertrag von 3M:
Es geht um die Einleitung. Kandaschar möchte eine Einleitung die eigentlich das Thema Postbriefkasten im Allgemeinen anspricht, ich will eine Einleitung die das Artikelthema betrifft und nicht allgemein ist. 1 93.134.4.88 17:42, 22. Jan. 2012 (CET)

Hallo IP-Adresse. Deine Einleitung suggeriert, dass es nur Postbriefkästen der Deutschen Post AG gibt. Meine Einleitung ist im ersten Satz sehr allgemein gehalten, genau wie der der im allgemeinen Artikel hierzu. Ich habe mich absichtlich für den gleichen Satz in beiden Artikeln entschieden, da es ja im Prinzip überall das gleiche ist. Erst im zweiten Absatz wird es dann spezieller. Aber gerne bin ich bereit, hier eine Dritte Meinung zu hören, die vielleicht noch einen Besseren Vorschlag für die Einleitung bringt. Gruß kandschwar 18:24, 22. Jan. 2012 (CET)
Nachtrag, hier mal drei Einleitungen:
  • Vorschlag IP:
Der Postbriefkasten in Deutschland ist ein Dienstleistungsangebot der Deutschen Post AG. In diesen Postbriefkästen werden Briefpostsendungen, die mit einer Briefmarke frei gemacht wurden, gesammelt und diese dann zur Weiterverarbeitung zu einem deutschen Postunternehmen transportiert. Bundesweit finden sich die Briefkästen der Deutschen Post AG, während Briefkästen privater Postunternehmen meist nur regional vertreten sind.
  • Vorschlag kandschwar:
Der Postbriefkasten dient dem Absender zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister. Dieser befördert die Postsendungen zum Empfänger, und legt diese im Regelfall in einem Hausbriefkasten, oder Postfach, ab. Die in Deutschland am weitest verbreitetsten Postbriefkästen sind die von der Deutschen Post AG. Postbriefkästen von privaten Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterschiedlicher Gestaltung und Farbgebung.
  • Einleitung der ersten Artikelversion:
Dieser Artikel behandelt die Post-Briefkasten die zur Einlieferung von Briefpostsendungen durch Absender über einen Postdienstleister bestimmt sind. Im folgenden werden hauptsächlich die Briefkästen der Deutschen Bundespost sowie deren Nachfolgerin der Deutschen Post AG behandelt, da diese Kästen im kompletten Bundesgebiet ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Briefkästen der privaten Postunternehmen welche meist regional vertreten sind, runden den Artikel am Ende ab.
Bis auf zwei kleine sprachliche Fehler (die ich korrigiert habe, finde ich die aktuelle Fassung (also Vorschlag 2) sehr überzeugend.--Matthias Lorenz 01:39, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Um es mal deutlich zu machen: Die Einleitung die euch gefällt war QS-Grund weil sie nicht zum Lemma gepasst hat. Die Einleitung die ich eingesetzt habe, betrifft das Lemma. 77.4.160.135 15:40, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hier mal die Einleitung welche der Auslöser für die QS war:
Dieser Artikel behandelt die Postbriefkästen, welche zur Einlieferung von Briefpostsendungen durch Absender über einen Postdienstleister bestimmt sind. Im folgenden werden hauptsächlich die Briefkästen der Deutschen Bundespost sowie deren Nachfolgerin der Deutschen Post AG behandelt, da diese Kästen im kompletten Bundesgebiet ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Briefkästen der privaten Postunternehmen welche meist regional vertreten sind, runden den Artikel am Ende ab.
Des weiteren will ich liebe IP anmerken, dass es eben nicht nur ein Dienstleitungsangebot der DPAG ist, sondern auch von anderen Anbietern, deshalb ist eine allgemeinere Version der Einleitung meiner Meinung nach besser. Gerne kann man ja eine komplett neue Einleitung erfinden, die den Anforderungen entspricht. Gruß kandschwar 16:24, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nachtrag: Wie Du sehen kannst, wurde an der Einleitung also schon gearbeitet. Von daher schlage ich die Version die von Matthias Lorenz (Dritte Meinung) ausgesucht hat vor. Gruß kandschwar 16:27, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es wird dort nicht nur die Deutsche Post AG erwähnen. Dein Argument ist also auch minimal stichhaltig. Da braucht man hier nicht erklären was hier ein Postbriefkasten ist, hier geht es einzig und allein um den Postbriefkasten auf dem Gebiet Deutschlands. 77.4.160.135 16:32, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

QS vom 29.12.2011

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Die Einleitung gehört umformuliert, außerdem wurde ziemlich konsequent auf die Einhaltung der Zeichensetzungsregeln verzichtet. --Xocolatl 10:52, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Xocolatl, was war gegen die Einleitung einzuwenden? Die Einleitung dient meiner Meinung nach den Leser auf das folgende vorzubereiten. Da hier in diesem Artikel nur die Deutsche Situation geschildert wird, fand ich diese dafür passend (gut, vielleicht kann man etwas umformulieren). Die jetzige Version ist mehr so eine ganz allgemeine, dafür gibt es ja aber den allgemeingültigen Aritkel Postbriefkasten. Von mir aus kann auch gerne oben noch so ein Baustein "Dieser Artikel" rein. Bezüglich der Zeichensetzungsregeln äußere ich mich nicht, da ich als betroffener meine Fehler eh "nicht sehe". Wem also was auffällt kann es gerne korrigieren. Das einzige was mir bisher aufgefallen ist, dass irgendwo Tippfehler dazugekommen sind. Danke schon mal für die Korrekturen und gerne auch ein paar Anregungen was dem Artikel noch fehlt. Gruß kandschwar 17:04, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Naja, Artikel beginnen eben üblicherweise nicht mit Absichtserklärungen, sondern mit Kurzdefinitionen des Lemmas. Ein Begriffsklärungshinweis wäre vielleicht wirklich eine Option. Wegen der Zeichensetzung etc. habe ich den Text jetzt mal durchgekämmt, es kann aber gut sein, dass ich noch einiges übersehen habe. --Xocolatl 18:56, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Den ganzen Teil Geschichte finde ich fragwürdig: 1. URV aus Postbriefkasten, 2. wer soll das parallel aktuell halten.
Auch im Anschluß würde ich mir eher mehr Knappheit wünschen - und Gedanken an Leser, die nicht tief in der Materie stecken. 2 Beispiele: a) "Stadtbriefkästen sind mit dem Leerungsanzeiger nach PTZ-Norm 1342.78 ausgestattet" Welche Norm? b) "Sie werden in verkrafteten Landzustellbereichen eingesetzt..." 'Verkraftet' ist dem Kenner der Materie sicher vertraut - aber auch nur dem.--Matthias Lorenz 20:05, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Im allgemeinen Artikel sollte für alle Länder der Welt das Erstverwendungsdatum genannt werden. Im Deutschlandspezifischen natürlich nur die für die deutschen Länder. Es gibt dort also nur wenig Überschneidungen. Höchstens wann der allererste Weltweit genannt wurde. URV lässt sich definitiv ausschließen, da ich in beiden Artikeln das geschrieben habe.
ad a) Bezüglich der PTZ-Norm, bin ich aktuell noch am überlegen, ob ich noch was dazu einbaue, oder es eventuell raus lösche.
ad b) mag vielleicht altmodisch klingen, aber wie soll man es sonst nennen? MoPS? Mobiler Postservice? Gemeint ist jedenfalls die Zustellung per Zustelltransporter (also so was meine ich damit).
Gruß kandschwar 20:24, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Lieber Kandschwar, um das mal vorher angesprochen zu haben (und nicht gleich in Deinen Artikel einzugreifen: Ich würde den Absatz Geschichte mit einem Verweis auf Postbriefkasten beginnen und dann mit dem Absatz über die preußische Post 1766 weitermachen. Nochmal zur PTZ-Norm. Solange sie nicht erklärt wird (und es ist die Frage, ob das enzyklopädisch relevant ist), würde ich sie streichen. Dann die Hausbriefkästen auf dem Lande. Jetzt erst habe ich gesehen, daß es dazu im Artikel Hausbriefkasten den gleichen Text noch einmal gibt. Ich nehme an, URV ist hier genauso kein Problem. Trotzdem finde ich die Doppelung problematisch. Sollte man es dann hier nicht ganz kurz halten und dafür auf den Link vertrauen? Zudem ist hier die Modellauswahl zwischen EB100K und EB101 nicht richtig klar. Nebenbei: Mich verwirren die ganzen Nummern (die ja nur PostAG-intern interessant sind) eher. Ich würde sogar überlegen, sie ganz aus dem Artikel zu nehmen. Ein paar kleine Änderungen nehme ich gleich vor, hoffentlich nicht nur von mir als Verbesserung empfunden.
Gruß, --Matthias Lorenz 22:58, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Matthias Lorenz und alle Mitleser, der Hinweis mit der Geschichte ist gut, werde ich gleich mal umsetzten und hier etwas streichen so dass es direkt mit Preußen beginnt. Zur PTZ-Norm, will ich mir im nächsten Jahr – ob ich dieses Jahr noch dazu komme, weiß ich nicht – noch ein paar Unterlagen durchlesen und eventuell einbauen. Gleiches gilt für die Typenbezeichnungen "EB …", hier will ich bei den entsprechenden Bildern die bereits im Artikel drin sind, noch die entsprechenden Nummern angeben, damit man dann besser die Unterschiede feststellen kann. Das diese Nummern ohne bildliche Beispiele zur Verwirrung beitragen, kann ich gut verstehen, aber ich denke, falls diese optisch dargestellt werden, wird es hoffentlich etwas leichter zu verstehen. Ohne die Nummern, wird man leider nicht feststellen können, dass es so viele unterschiedliche Post-Briefkastenarten gegeben hat. Bezüglich der "Hausbriefkästen auf dem Lande" so sind dies "Zwitter" die zum einen für den Versand als auch für dem Empfang gedacht sind. Deshalb tauchen diese entsprechend in beiden Artikeln auf. Wenn man diese Dopplung vermeiden möchte, bliebe meiner Meinung nach nichts anderes übrig, als ein eigenes Lemma daraus zu machen. In diesem könnte dann auch der entsprechende Amerikanische Briefkasten der ebenfalls dem Empfang und Versand dient erwähnt werden. Danke schon mal für die kritische Betrachtung des Artikels und für weitere konstruktive Vorschläge bin ich immer zu haben. Gruß kandschwar 17:00, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wegen Satzzeichen: habe mal die «» und diese " " durch: „“ ersetzt, damit das einheitlich ist. --F2hg.amsterdam 10:55, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Also wenn mit "Zeichensetzungsregeln" tatsächlich auch Anführungszeichen gemeint waren dürfte ja in der Zwischenzeit alles einheitlich sein, oder? Ich hatte ursprünglich unter Zeichensetzungsregeln so was wie Punkt und Komma verstanden. Die Anführungszeichen hatte ich absichtlich so gewählt. Gruß kandschwar 19:01, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ein extem bilderlastiger Artikel (wird ein bilderrekord angestrebt?) Kann man sich nicht jeweils auf eine exemplarische Abbildung beschränken und den großen Rest nach Commons auslagern? --Gregor Bert 17:07, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Gregor Bert, also darüber (Bilderrekord) habe ich bisher noch gar nicht nachgedacht, aber nein, will ich auch gar nicht. Vielleicht kann man an der ein oder anderen Stelle eins, zwei Bilder entfernen, wenn ein Aussagekräftiges dabei ist. Um die Vielfalt der deutschen Postbriefkästen (und da beschränkte ich mich jetzt mal nur auf die "Hoheitlichen" (Reichspost, Bundespost, Deutsche Post der DDR und Deutsche Post AG) darzustellen, brauche ich meiner Meinung nach, so viele Abbildungen. Bei den privaten Postunternehmen können wir gerne Kürzen, da es da ja keine einheitlichen Regelungen bzw. unendlich viele gibt. Die habe ich eigentlich nur deshalb aufgenommen, dass mir nicht vorgeworfen wird ich würde das Thema ausblenden. Gruß kandschwar 17:44, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Gregor Bert, ich habe mal zwei Bilder rausgeworfen. Gruß kandschwar 19:53, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Gut so. Die Leute mit den langsamen Computern werden's dir danken. Gruß --Gregor Bert 21:26, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In den Commons habe ich jetzt mal eine Seite mit Bildern angelegt, siehe:
Commons: Post-Briefkästen in Deutschland – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Ich bin nun am überlegen, den Abschnitt in dem eine Bildergalerie der privaten Postunternehmensbriefkästen sind, zu entfernen und dort nur noch einen Hinweis auf die Commonsseite zu hinterlassen. Wie seht Ihr das? Eventuell könnte man auch auf den Commons eine eigene Seite für die privaten Postunternehmensbriefkästen in Deutschland machen. Damit die Ladezeit der Seite sich auch dort in Grenzen hält. Gruß kandschwar 18:48, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

ich zitiere aus dem lemma : "Der Grund für die Bestimmung, dass Briefe, die an das Königshaus oder an die Fürstenhäuser gingen, nicht in den Briefkasten eingelegt werden durften, liegt darin, dass zuvor dem bayerischen König Ludwig I. zahlreiche Bettel- und Schmähbriefe zugegangen waren" und meine frage ist: wurden die briefe auf dem postbureau vor versendung zensiert? ansonsten ergibt diese aussage keinen sinn. die hoheit verfügten mit sicherheit über (einen) sekretär(e) die über einen (papier)korb "de entsorgung" verfügten und somit "bettelbriefe" ihrer qualität nach bearbeitet konnten und "schmähbriefe" aussonderten oder zur ahndung der "schmäher" weiterleiteten? --Ifindit 20:00, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel für die Hauptseite (Schon gewusst) vorbereitet und die Einleitung angepasst. Zugleich habe ich den Hauptartikel Postbriefkasten verlinkt. Alles andere sind inhaltliche und persönliche Differenzen die ganz okay sind und im Laufe gelöst werden können. Wenn der Artikel die zwei Tage dann auf der Hauptseite präsentiert wird, werden die inhaltichen Schwächen wundersamer Weise auch erkennbar verbessert. So meine Erfahrung. ;) QS-Kasten entfernt, ihr könnt hier aber gerne weiterdiskutieren. Benutzer:Älöfök 21:17, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
begrüße ich. für mich sehe ich die ganze angelegenheit als vorbereitung für "lesenswert" (deswegen gelesen) und meine frage. --Ifindit 21:52, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Ifindit, auf Deine obige Frage, warum Briefe an das Königshaus nicht in den Briefkasten eingelegt werden durften: Briefkästen gab es bevor es die ersten Briefmarken gab. Daraus ergibt sich, dass der Empfänger der Sendung für das Beförderungsentgelt aufkommen musste. Und als armer Untertan kann man dann doch viel leichter mal seinen Frust am König ablassen wenn der auch noch dafür bezahlen muss. Gruß kandschwar 10:45, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bild in der Einleitung

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Die Einleitung sollte mit einem möglichst respräsentativen Briefkasten bebildert sein. Das derzeitige Bild mit der Unterschrift Der wohl „größte Briefkasten der Welt“ stellt genau das Gegenteil dessen dar und passt eher in die Kategorie "Kurioses". --Nicor 22:08, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wie wärs damit?   --Friedrich Graf 21:56, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Guten Morgen, ich werde mich heute Nachmittag nochmal ausführlicher melden. Hier jedenfalls schon mal die Vorschläge die Bereits bei der "Schon gewusst"-Diskussion aufkamen. Meiner Meinung nach sollte hier eine Abbildung genommen werden, wo man zumindest zwei Seiten eines Briefkastens sieht. Gruß kandschwar 05:51, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

... das Argument kann ich nachvollziehen. Ich tendiere zu 1 oder 2. --Friedrich Graf 09:09, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

So, ich noch mal, also nachdem ich jetzt wieder zu Hause bin, habe ich festgestellt, dass die Vorschläge 1 und 2 bereits im Artikel "verbaut" wurden. Was wahrscheinlich auch damals der Grund dafür war, dass ich diesen Expo2000-Briefkasten als Eröffnungsbild gewählt habe. Wie wäre es mit dem Briefmarkenzusammendruck aus der DDR der kurz danach kommt, diesen an die obere Stelle einzufügen? Durch diese vier Abbildungen würde damit auch deutlich werden, dass in dem Artikel nicht nur die Aktuellen Modelle, sondern auch die historischen Modelle vorgestellt werden und das die Kisten nicht immer Gelb waren. Man könnte damit auch den "Anforderungen" ein bestimmtes aktuelles Modell zu nehmen entgegen wirken. Auf was soll man sich einigen? Einen Säulen- oder einen Stadt/Land-Briefkasten? Deshalb der Vorschlag: Den Briefmarkenzusammendruck nehmen. Gruß kandschwar 16:13, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Unter dem Gesichtspunkt des Gefallens würde ich auch zu deinem Vorschlag tendieren. Allerdings sollte in der Einleitung eine möglichst sachliche Darstellung sein (das jetzige Bild kann ja vielleicht im Lemma nach hinten rutschen). Mein Vorschlag: im Kapitel Stadtbriefkasten das linke Bild ("Einwurfklappe Variante Lidschlag") - es ist typisch, vertraut und sachlich. Das Kapitel Stadtbriefkasten hat ja trotzdem noch ein anderes Bild zur Illustration. FG --Friedrich Graf 18:36, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Frierich Graf, ich werde mal wenn es das Wetter erlaubt mal einen Briefkasten fotografieren. Das Bild mit dem Lidschlag glänzt mir auf der einen Seite zu sehr und das Posthorn ist nicht so gut zu erkennen. Gruß kandschwar 16:05, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lemma

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Sehr schöner Artikel, den gerne gelesen habe. Kleine Anmerkung aber: was haben "Australischer Zusteller der PMG auf einer Berliner Briefmarke von 1969" und "US Christmas postage stamp depicting a mail box. Herausgegeben am 21. Oktober 1977" im Abschnitt Philatelie mit dem Lemma Postbriefkasten (Deutschland) zu tun? Grüße --Marvin 101 22:29, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Guten Morgen Marvin, das muss ich wohl bei der nach der ursprünglichen Erstellung übersehen haben. Die Marken werde ich heute Nachmittag entfernen und in den Postbriefkasten einbauen, falls mir keiner Zuvorkommt. Danke und Gruß kandschwar 05:54, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Komplette Literaturliste

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  • Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hrsg.)
    • Handwörterbuch des Postwesens:
      • 2. völlig umgearbeitete Auflage, Frankfurt am Main, 1953; S. 173–174
      • 1. Nachtrag zur 2. Auflage, 1956; S. 37
      • 3. völlig neu bearbeitete Auflage, 1. Band A–F, Berlin, 1971; S. 405–409
    • Einwurf genügt: Post-Briefkästen seit 1850 (Abbildung von elf verschiedenen Postbriefkastenmodelle). In: Verbindungen 500 Jahre Post; S. 44
    • Postbuch: Ratgeber für Kunden
      • Ausgabe 1982, S. 17; 53
      • Ausgabe 1988, S. 33; 56
  • Posttechnische Informationen; Herausgegeben vom Posttechnischen Zentralamt
  • NN: Eine herrliche Einrichtung – 185 Jahre Briefkästen in Deutschland. In: postfrisch – Das Philatelie-Journal. September / Oktober 2009, S. 30f.
  • Manfred Stephan: Zahlreiche Kasten sieht man hängen – Kleine Kulturgeschichte deutscher Briefkästen. Berlin 1989. ISBN 3-344-00163-9.
  • Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte (DGPT), Hrsg. und Verlag:
    • Archiv für deutsche Postgeschichte
      • Karl Dopf: Der Briefkasten erzählt seine Geschichte; Frankfurt/Main, 1965, H. 2, S. 63
      • Herbert Leclerc: Die Postabteilung des Bundespostmuseums. Heft: 1/1973, S. 13–34
      • Ingo Hildebrand: Publikumsmagnet Postbox – Willkommen im größten Briefkasten der Welt! Über den erfolgreichen Auftritt der Deutschen Post auf der EXPO 2000 in Hannover. Heft 1/2001, S. 59–62
  • Deutsche Verkehrs-Zeitung, Berlin:
    • Aus der Geschichte der Briefkästen; 1879, H. 22, S. 170
    • Briefbestellung in großen Städten und Hausbriefkasten; 1880, H. 38, S. 297
    • Briefkasten und Abholfächer in der Schweiz; 1880, H. 42, S. 340
    • Briefkastenleerungsplatten aus Emaille; 1892, H. 13, S. 127
    • Ersetzung der Papierkarten in den Ortsbriefkasten durch bemalte Metallplatten; 1897, H. 40, S. 453
    • Besondere Briefeinwürfe in den Schalterfluren u.s.w. bedeutender Postämter; 1900, H. 50, S. 536
    • Doppel-Briefkasten; 1901, H. 7, S. 64
    • Doppelbriefkasten; 1902, H. 45, S. 525
    • Doppelbriefkasten; 1903, H. 15, S. 197
    • Briefkasten an elektrischen Straßenbahnwagen; 1905, H. 34, S. 395
    • Doppelbriefkasten; 1905, H. 45, S. 521
    • Oskar Grosse: Vom Briefkasten; 1921, H. 11, S. 73
    • Bayerische Briefkästen; 1921, H. 26, S. 193
    • Briefeinsammlungsdienst mit Hilfe von Straßenbahn-Briefkasten; 1923, H. 17, S. 125
    • Der Postbriefkasten; 1925. H. 7, S. 47
    • Der erste Briefkasten und seine geschichtliche Entwicklung; 1930, H. 52, S. 1033
    • Paul Gerhard Heurgren: Die ersten schwedischen Briefkasten; 1934, H. 35, S. 561
  • *Richard Vogt: Der deutsche Briefkasten und seine Entwicklung; in: Deutsche Verkehrs-Zeitung, Berlin, 1934
  • Archiv für Post und Telegraphie, Berlin, Decker:
    • Anschauungen über den Nutzen der Briefkasten vor 40 Jahren; 1883, H. 18, S. 587
    • Die Benutzung der Briefkasten an den Eisenbahn-Postwagen; 1873, H. 11, S. 337
    • Die Hausbriefkästen; 1873, H. 10, S. 304
  • Einheitsbriefkasten der Deutschen Reichspost; Reichsdruckerei, Berlin, 1930
  • Aufhebung der Außenreklame an Postfahrzeugen und Briefkasten; in: Der Postagent, Breslau, 1927, H. 26, S. 366
  • Paul Förster: Bahnpost-Briefkasten und -Hundeabteil; in: Neue Postalische Rundschau, Breslau, 1914, H. 14, S. 246
  • Karl-Heinz Betzold: Neue Orts-Fernbriefkasten; in: Mitteilungen aus dem Posttechnischen Zentralamt Darmstadt, 1953, H. 13, S. 53 ff
  • Georg Brandt: Der Postbriefkasten – ein Stück Post- und Zeitgeschichte; Arbeitsgemeinschaft Postgeschichte u. Philatelie Mittelrhein, Aachen 1989, S. 594–647
  • Josef Burkard: Aus der Geschichte des Briefkastens; in: Fränkische Postgeschichtsblätter, Nürnberg, 1965, H. 21, S. 7
  • Der erste Briefkasten in einem Restaurationslokal; in: Deutscher Postbote, Berlin, 1899, H. 40, S. 509
  • Der Ursprung der Briefkasten; in: Illustrirtes Briefmarken-Journal, Gebrüder Senf, Leipzig, 1884, H. 21, S. 286
  • Willi Finger: Der Postbriefkasten hatte Jubiläum – eine weitere Leseart über seine Farbe, in: Der Post-Aktivist, Dt. Zentralverlag, Berlin 1949, H. 11, S. 180
  • In der DDR gibt es derzeit rund 37000 Briefkästen; Göttingen, Philapress, 1984, H. 4, S. 126–127
  • R. Pfeiffer, H. Paetzold: Der Kasten an der Wand, Briefmarkenspiegel, Wochenpost Nr. 6/1984, S. 18
  • Eugen Kindorff: Autobriefkästen; 1967, H. 7, S. 107
  • Neue Post, Berlin:
    • Die ersten zweiteiligen gelb-blauen Straßenbriefkasten; 1901, H. 9, S. 101
    • Aus der Geschichte des Briefkastens; 1899, H. 40, S. 476
    • Doppelbriefkasten; 1903, H. 15, S. 220
    • Emaillierte Briefkasten; 1900, H. 36, S. 431
  • Archiv für Postgeschichte in Bayern, München
    • Johann Brunner: Der Briefkasten im Dienste des Nachrichtenaustausches; 1943, H. 1, S. 293
    • Wilhelm Eisenbeiß: Von der „Boite“ zum Briefkasten, 1975, H. 1, S. 263–276
  • Manfred Hinkel: Postbriefkästen aus dem 19. Jahrhundert; Heimatjahrbuch Alzey-Worms 2010, S. 159–161
  • Joachim Hochradel: Im Briefkasten vorgefunden; Erschienen in: Berliner Philatelisten Ausstellung „Bephila 75“ vom 19. - 21. September 1975 in Berlin, 1975
  • K. Heeger: Mechanisierung des Postbetriebs; Dresden, 1926
  • Jarck: Etwas vom Briefkasten; Erschienen in: Das Postfachblatt. Postgewerkschaft, Verlagsanstalt G.m.b.H., Berlin 1929, H. 24, S. 541
  • Informationsheft des Instituts für Post- und Fernmeldewesen
    • Willi Melz, Karl Weinhold; Kurt Lattner: Hausbriefkästen; Institut für Post- und Fernmeldewesen, Ost-Berlin, 1967
  • Arthur Gieseke-Zens: Plauderei über den Briefkasten; Berlin, 1951, H.7, S.114 : 2 Abb.
  • Postgeschichtsblätter für den Bezirk der Oberpostdirektion Münster (Westfalen): Er wurde doch aufgehängt, Münster, 1960 H. 1, S. 22
  • Deutsches Post-Archiv
    • Der Postillion und Bote – die Post in Kunst und Kultur (Abb. aus d. 1698 von Christoph Weigel hrsg. Buch „Abbildungen der gemeinnützlichen Hauptstände“), Braunschweig, ohne Jahr
  • Archiv für Post und Telegraphie; Berlin
    • Geschichtliches über das kapländische Postwesen; 1909
    • Ledat: Ein Beitrag zur Geschichte des Postbriefkastens; 1914
    • Bohle: Die Hamburger Straßenbahn im Dienste der Telegramm- und Eilbriefbeförderung; 1921
  • L. PÈringuey: Inscriptions left by early Europeans Navigators on their Way to the East; Kapstadt, 1913
  • Johannes Brunner: Der Briefkasten im Dienste des Nachrichtenaustauschs; in: Archiv für Postgeschichte in Bayern, München, 1943
  • Friedrich Weber: Post und Telegraphie im Königreich Württemberg; Stuttgart, 1901
  • Franz Boxler: Die Briefkasten der württembergischen Post; in: Postgeschichtliche Blätter aus Württemberg; Nr. 6/1961

Review/Geschichte: 26. Januar - 29. Januar 2012 (20. April 2012)

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Der Postbriefkasten dient dem Absender zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister. Dieser befördert die Postsendungen zum Empfänger und legt diese im Regelfall in einem Hausbriefkasten oder Postfach ab. Die in Deutschland am weitest verbreiteten Postbriefkästen sind die der Deutschen Post AG. Postbriefkästen von privaten Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterscheiden sich in Gestaltung und Farbgebung.

Was könnte man noch an dem Artikel verbessern? Was soll als Eröffnungsbild erscheinen, da der Expo2000-Briefkasten ja kein richtiger Briefkasten ist. Was fehlt, was sollte noch ausgebaut werden, was ist unklar? Hintergrund: Ich würde ihn gerne zur Kandidatur bringen. Danke und Gruß -- kandschwar 17:54, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Als erstes würde ich die überdimensionierte Auflistung von "Literatur" aufräumen. "Werke" die gerade eine bis drei Seiten zum Thema enhalten, können auf die Diskussionsseite zwecks der Dokumentation aufbewahrt werden. Die Einzelnachweise würde ich so formatieren. Sonst ist es viel zu chaotisch. Also: Das Werk als Aufzählungspunkt und danach nur die Seitenangaben. Was ebenso nicht sein muss, sind die "Hinweise" die ich entfernt habe. Wenn etwas nicht überliefert ist, muss es auch nicht erwähnt werden. Wenn es aber garantiert so in aktueller Literatur steht, kann es mit Einzelnachweis wiedergegeben werden. Weblink, Einzelnachweise und Literatur: Entweder folgende Reihenfolge; Literatur, Weblinks, Einzelnachweise oder Einzelnachweise, Literatur, Weblinks. Letzteres habe ich genommen, weil der Literaturabschnitt doch sehr lang war. 93.134.4.242 14:34, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Bilder: Immer die besten nehmen, bei manchen besteht Handlungsbedarf wie z. Bsp das typische "gerade" machen... -> WP:FWS oder mit ShiftN selber probieren und bei brauchbaren Ergebnissen über Originaldatei laden. 93.134.4.242 14:37, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hallo IP, in der Literatur habe ich mal alle bisher mir bekannten Werke aufgenommen. Innerhalb dieser habe ich versucht, das ganze etwas zu gliedern. Die Liste enthält auch deshalb Literatur die bisher noch nicht im Artikel "verarbeitet" wurde. Diese könnte ich noch etwas "einstampfen" und auf der Diskussionsseite darstellen. Dein Vorschlag die Einzelnachweise zu gruppieren, finde ich in dieser Form nicht gerade praktisch, da versuche ich lieber die Einzelnachweise weiterhin mit den Buchstaben zusammenzufassen. Bezüglich der Bilder: Wo sieht Du konkret Handlungsbedarf? Bitte benenne diese Bilder. Ich habe mich schon bemüht die Besten Bilder zu finden oder teilweise schon Bilder neu beschnitten, damit die Kästen besser zur Geltung kommen. Des weiteren finde ich ein überladen der Originaldatei nicht sehr gut, lieber den gleichen Dateinamen und dann noch eine Ziffer dahinter. Danke für die Überprüfung bisher und schönen Gruß kandschwar 10:35, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hinweis: Nachdem im Review keine weiteren Beiträge mehr kamen, hat Benutzer:Lipstar das Review am 20. April 2012‎ beendet.kandschwar (Diskussion) 21:44, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Diverses

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  • Die Briefmarkenabbildungen halte ich allesamt für verzichtbar. Dafür gibt es die Commons. Auch sonst sind es ein bisschen arg viele triviale Bilder (z. B. die vom Briefkasten nach Christkindl: das könnte man notfalls auch verlinken in einer Anmerkung, aber als Bild im Artikel zeigt es wirklich so gut wie nichts).
    • Die Briefmarken würde ich schon gerne drin lassen. Zeigen diese doch einige Briefkästen die wir hier leider nicht als Originalbild vorliegen haben. Auch finde ich, runden die Briefmarken dieses Postthema wunderbar ab.
    • Okay, über den Christkindls-Briefkasten in Mainz kann man mal reden. Ich schaue es mir mal mit ohne Bild davon an.
  • Das erste Bild oben zeigt nicht, was ein Postbriefkasten ist, sondern zeigt einen einmaligen, ziemlich absurden Marketinggag. Oben sollte m. E. ein aktueller, ganz stinknormaler Briefkasten dargestellt werden, am besten vielleicht sogar mit jemandem, der gerade einen Brief einwirft. (Nachtrag: Sehe gerade, dass das viel weiter oben schon mal steht. Umso unverständlicher, dass es nicht geändert wurde voreinem Review und einer Kandidatur.)
    • Wie auch schon bei der anderen damaligen Fragestellung, konnte ich mich für kein schönes Introbild entscheiden. Ich habe leider kein Bild gefunden, auf dem man jemanden sieht der einen Brief einlegt. Daher hatte ich mich für die "Postbox" entschieden, da die Post damals um die Postbox eine Briefkastenausstellung mit allen Teilnehmenden Ländern oder sogar allen im Weltpostverein organisierten Länder ausgestellt hat. Da muss ich mal gucken, wo ich diese Informationen stehen habe.
  • im Darmstädischen waren einige Jahre vor 18.. auch schwarze Briefkasten zu sehen Da fehlt irgendetwas.
    • Stimmt da fehlt was, ich muss auch hier noch mal in meinen Unterlagen nachschauen. Problem war dabei, soweit ich mich erinnern kann, das ich in einer Zeitung von 18xx nachgelesen hatte und dort stand, dass es "vor ein paar Jahren" war. Also quasi 18xx – y

--AndreasPraefcke (Diskussion) 15:10, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kandidatur auf KALP vom 30. April bis 13. Mai 2012 (Ergebnis: lesenswert)

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Der Postbriefkasten dient dem Absender zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister. Dieser befördert die Postsendungen zum Empfänger und legt diese im Regelfall in einem Hausbriefkasten oder Postfach ab. Die in Deutschland am weitest verbreiteten Postbriefkästen sind die der Deutschen Post AG. Postbriefkästen von privaten Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterscheiden sich in Gestaltung und Farbgebung.

Der Artikel entstand nach einer Aufsplittung des Briefkasten-Artikels in Postbriefkasten und Hausbriefkasten. Ende Januar hatte ich den Ariktel ins Review gestellt, leider gab es dort wenig Beteiligung, so dass das Review am 20. April beendet wurde. Der Artikel beschreibt die verschiedenen Arten der Postbriefkästen in Deutschland. Ich habe versucht, das beste Bildmaterial was in den Commons zu finden war, für die Illustration des Artikels zu benutzen, um die unterschiedlichen Arten der Postbriefkästen darstellen zu können. Der Schwerpunkt liegt hierbei bei den Briefkästen der Bundespost und später Deutschen Post AG. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:57, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Artikel einstimmig auf WP:KALP in dieser Version als lesenswert gewählt.
Es wurden keine Mängel oder Unzulänglichkeiten festgestellt die einer Auszeichnung entgegenstehen.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch --Krib (Diskussion) 20:56, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Rollende Briefkästen (von Wikipedia:Auskunft kopiert)

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Die Straßenbahn Sofia hat seit Jahrzehnten "Briefkästen" (also Briefeinwurfschlitze draußen), so dass man an den Haltestellen Briefe einwerfen kann und sich somit weitgehend Briefkästen in der Stadt spart. Wer hat's erfunden? In welchen Ländern/Städten gibt es so etwas noch? Auch an Bussen? Die Bulgaren haben sich ziemlich viel von Frankreich abgeschaut. Gibt es solche "mobilen" Briefkästen auch in Frankreich? Mich würde auch interessieren, in welchen Ländern es dieses "Briefkastenmodell" definitiv NICHT gibt. --Bin im Garten (Diskussion) 21:25, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

 
Postbus mit Briefschlitz
Seit Abschaffung des Postreisedienstes gibt es dieses Modell in Deutschland nicht mehr. Ich kenne aus meiner Kindheit noch Postbusse mit Briefschlitz. Als diese Busse später von anderen Verkehrsunternehmen übernommen wurden, wurden die Briefschlitze fest verschlossen. --Rôtkæppchen68 21:57, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Äääh, ja doch. Schon mal gesehen. Zum Beispiel hier in der Bremer Straßenbahn. Ob das noch aktuell ist, weiß ich aber leider nicht - sorry. --Opihuck 22:03, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
<quetsch>Ja, gibts immer noch. Ist aber halt nicht die gute alte "Bundespost", sondern ein privater Anbieter. Naja, steht ja im Artikel. Ich habe da jedenfalls noch nie jemand was reinschmeißen sehen ;) --DarkCounter (Diskussion) 08:30, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
So etwas gab es - zumindest noch in den 80ern - beim österreichischen Postbus.--86.33.74.47 22:04, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hamburg: Angeregt durch belgisches Vorbild setzte Hamburg ab 1920 Straßenbahnbriefkästen zur Beschleunigung des Brief- und Telegrammverkehrs ein. Diese Postbriefkästen waren an der hinteren Plattform des letzten Wagens angehängt, später in die Rückwand eingebaut. Die per Straßenbahnbriefkasten (müsste in andern Städten Busbriefkasten heißen, besser Mobiler Postbriefkasten) beförderten Sendungen wurden mit einem Gebühren-Zuschlag belegt und erhielten spezielle Stempel, z. B. "Aus dem Straßenbahnbriefkasten" oder "mit Straßenbahn-Briefkasten befördert". Wegen der starken Zunahme des Straßenverkehrs und der Unfallgefahr, verkürzten Fahr- und Haltezeiten und anderen betrieblichen Schwierigkeiten wurde der Briefkastendienst am 1. April 1958 eingestellt. --Bin im Garten (Diskussion) 23:01, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bahnpost: Postbriefkasten_(Deutschland)#Bahnpost - Datei:Bahnpost-briefkasten.JPG --Bin im Garten (Diskussion) 23:09, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Da haben wir es doch: Postbriefkasten_(Deutschland)#Rollende Briefkästen handelt Deutschland ab. --Bin im Garten (Diskussion) 23:16, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Braunschweig: 1904 nahm der erste Omnibus in Braunschweig seinen Betrieb auf. Der Büssing-Bus verkehrte dreimal täglich zwischen Wendeburg und Braunschweig. Laut Vertrag mit der Oberpostdirektion Braunschweig durfte Büssing mit seiner Linie neben Personen, auch Briefe und Pakete befördern. Der Wendeburg-Bus war damit zugleich der erste Kraftpostomnibus der Welt. --Bin im Garten (Diskussion) 23:20, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Gerade bei "Überland"-Strassenbahenen gab's die tatsächlich. Bei Postautos so wieso. Kurzum dort wo ein Verkehrsmittel die Postkutsche abgelösst hat, gab es ja nun die Postbefördeung mit dem neuen Verkehrsmittel. Das beinhaltet in der Regel auch ein Posteinwurf. Wenn jetzt nicht spezielle Postwagen eingesetzt wurden, sondern "nur" eine abschliesbare Plattform/Kasten usw. vorhanden war, war eben der Posteinwurf am "normalen" Fahrzeug. Das konnte natürlich auch ein Strassenbahn-Treibwagen sein. Dazu kommen noch die eine oder andere lokale städtische Lösung (wie oben Hamburg). Bei Fahrzeugen die vor oder unmittelbar nach dem 2. WK gebaut wurden, kann man das als ein durchaus üblichen und verbreiter Ausstattungsgegenstand bezeichnen. Gerade wenn mit dem Verkerhsmittell die reguläre Postbeförderung stattfand. Wo genau der Einwurf angebracht war (Triebfahrzeug oder Anhänger), dass ist natürlich von Ort zu Ort unterschiedlich. Denn gab es ein spezielles Postfahrzeug -mit meist fixem Umlauf-, besass in der Regel nur dieses einen Einwurf. Konnte aber praktisch jedes Fahrzeug für die Postkurse bei gezogen werden, war die Einwürfe weiter verbreitet. In der Schweiz kannst du sicher sein, dass ein älteres Bahnfahrzeug zusätzlich ein Z in der Bezeichung hat (Achtung nicht mit Kesselwagen = Gattung Z verwechseln), dass dieses Fahrzeug auch einen Briefeinwurf hat (oder hatte). Spätestens mit der Aufgabe der Briefpostbeförderung mit dem ÖV wurden die Schlitze aber verschlossen. --Bobo11 (Diskussion) 23:24, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Stimmt das?

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Im Artikel steht: „Eine viel ältere Einrichtung dafür [Anm.: das Einsammeln von Briefen] dürften allerdings die Felleisen und Postbeutel gewesen sein.“ Sind beide Behälter aber tatsächlich als frühe Briefkästen zu betrachten? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:44, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Titelbild

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Ist der „wohl größte Briefkasten der Welt“ als Titelbild wirklich geeignet? Meines Erachtens ist dieses Monstrum nicht ohne Weiteres als Briefkasten zu erkennen und deshalb zur Veranschaulichung des Lemmas unbrauchbar. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:51, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Spurzem, die Frage kommt ab und zu immer wieder auf. Bisher finde ich, gibt es kein Bild, das man als Intro nehmen könnte. Fast alle BK-Typen werden im Artikel gezeigt, und da dachte ich mir damals, mal was "ganz anderes" am Artikelanfang zu zeigen. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:46, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Warum kommt es wohl immer wieder auf? Weil es stimmt: das Bild ist völlig ungeeignet. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:08, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So ich hab mal das Bild von Stadbriefkasten (nach dem ich die Änderung erstmal revertiert hatte) wieder eingefügt und das Monstrum kann ja zusätzlich auch drin bleiben (beim langen Inhaltsverzeichnis störts nicht). MfG--Krib (Diskussion) 16:29, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch neben dem langen Inhaltsverzeichnis stört mich das Monstrum. Ich würde es ganz an den Schluss in die Literaturangaben setzen. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:41, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Schön! Die Diskussion gab es gestern schon. Den Abschnitt wollte ich auch noch setzen und habe es gestern nicht mehr geschafft. Ich kann das nur unterstreichen. solche Diskussionen kommen immer nur darum wieder auf, das Bild eben nicht oben hingehört. Existenz, Größe, Aussehen etc. des Monsterbriefkasten erklärt und begründet sich größtenteils in der Expo, nicht aber am "Sinn und Wesen" eines Briefkastens. Dieser Artikel aber behandelt und beleuchtet ganz bodenständig, was ein Briefkasten ist. Allenfalls zum Schluss kommen in manchen Artikeln Trivia & Co. Dort kann auch das Monster hin. Es (ver)stört am Anfang aber ebenso an zweiter Stelle wie an erster Stelle. --88.70.4.54 07:26, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eigentlich sehr schön, dass hier offensichtlich mal Argumente zählen, zudem nicht nur einmalig vorgetragen. Ich meckere somit jetzt auf hohem Nivau, aber dennoch: "Der Postbriefkasten ist ein zur Einlieferung von Briefen öffentlich zugänglicher Behälter eines Postdienstleisters, der diese Sendungen zum Empfänger befördert und im Regelfall in einem Hausbriefkasten oder Postfach ablegt." Das wird im ersen Absatz geschrieben. Was spricht den bloß dagegen, das auch erstmal im Bild zu zeigen? Gerade nur überflogen, aber darüber gibts aus 2012 doch wohl sogar eine Diskussion, dass das bestenfalls ein Briefkasten von 2 Seiten (als "schräg" fotografiert) sein sollte. Jetzt ist zwar das Monster weg, dafür beglückt einen als erstes in Bild und Wort ein "Roter-Punkt-Briefkasten. --88.70.4.54 08:17, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Den Bildtext habe ich mal geändert. MfG--Krib (Diskussion) 08:41, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für die Änderungen am Wochenende

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Da ist man mal für ein Wochenende nicht da und schon wird der Artikel verbessert! Unglaublich! Danke, das mit der Bildereinbindung muss ich mir mal näher ansehen, das gefällt mir. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 16:46, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stil, Rechtschreibung, insbesondere Kommas

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In einigen Abschnitten herrscht ein unsäglicher Nominalstil:

  • Verwendung finden (mehrmals)
  • in Erwägung kommen (der ganze betreffende Satz ist viel zu verschachtelt)
  • (die unmittelbare Leerung durch Fallklappe) trat in ihre Rechte
  • Vermehrung (der Briefkästen, sic!) anregen
  • die Leerung erfolgt (Bildtext)

Ich rege an, außerhalb von wörtlichen Zitaten durchgängig den Plural "...kästen" (nicht ...kasten) zu verwenden. Die Wortbildung "Renaissance-Säulenbriefkasten" ist so nicht zulässig. Der Wortteil "...säulen..." soll zwei entgegengesetzten Zwecken dienen. Er soll die Gestaltung als "Renaissancesäule" und den Typ als "Säulenbriefkasten" kennzeichnen. Egal, wie man Bindestriche setzt, kann das so nicht erreicht werden. Bei der im Artikel gewählten Setzung des Bindestriches fragt man sich, wie ein Säulenbriefkasten aus der Renaissance stammen kann, wo er doch erst viel später erfunden worden ist. Vorschlag zur Güte: "Säulenbriefkasten im Stil der Neo-Renaissance".

Die Setzung von Kommas ist im Ganzen eher erratisch, sowohl unnötige Kommas kommen vor als auch nötige Kommas fehlen.

Wenn der Autor es wünscht (bitte Antwort hier oder auf meiner Diskussionsseite), dann kann ich diese Punkte überarbeiten.

--Hll001 (Diskussion) 13:50, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Hll001, grünes Licht für die Korrektur der Kommata. Der Vorschlag "Säulenbriefkasten im Stil der Neo-Renaissance" hört sich gut an, hier würde ich aber gerne noch mal in dem entsprechenden Buch nachschlagen wollen, was dort steht. Die anderen Anregungen werde ich mir ebenfalls mal ansehen, und können ja dann nachdem die Kommas erledigt sind gemacht werden. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 14:34, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Kandschwar, ich hoffe, dass ich so gut wie alle Kommafehler erwischt habe. Meines Erachtens ist das Vorgehen aber in dieser Form nicht sonderlich sinnvoll. Es ist wirklich ätzend, nur die Kommas zu ändern und alle anderen Stilfragen ungeändert zu lassen. Beim Ändern der Kommas sind mir Sätze aufgefallen, die anscheinend aus relativ alten und in grausigem Beamtendeutsch erstellten Unterlagern der Post wörtlich zitiert worden sind, ohne dass dies als genaues Zitat gekennzeichnet ist. Es scheint so, als ob Du Textstellen, die nur durch eine Referenz auf einen Originaltext (der Post) verweisen, ebenso wie unveränderliche Zitate benutzt und erhebliche Vorbehalte gegen eine Redigierung solcher Texte im Sinne eines lesbaren, glatten und stilistisch annehmbaren Deutsch hast. Ich würde demgegenüber vorschlagen, nur mit Referenz auf eine Quelle übernommene Textstücke konsequent so umzuformulieren, dass die gröbsten stilistischen "Hämmer" beseitigt sind. Beispiel (zum Abgewöhnen): Bezüglich aller übrigen Orte hatten die betreffenden Unterbehörden die Bedürfnisfrage verneint. Noch umständlicher geht es kaum.
Des Weiteren gibt es im Text auch (mindestens) zwei Sätze, die satztechnisch anders anfangen als sie aufhören. Diese sollten, unabhängig von der Frage der Texttreue zur verwendeten Quelle, ebenfalls bereinigt werden.
Das alles sollte m.E. in einem (!) Redaktionslauf von einer (!) Person erledigt werden. Ich mache dies jedenfalls nicht weiter scheibchenweise.
Können wir uns auf irgend ein Verfahren einigen?
Herzlich --Hll001 (Diskussion) 19:03, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Kandschwar, jetzt kommt es so, wie es eigentlich nicht sein sollte. Anregungen aus der Diskussion werden auf die lange Bank geschoben, dann von einigen teilweise erledigt (etwa von Ludewig: Kasten -> Kästen in einem einzelnen Abschnitt, aber in einem anderen Abschnitt (Doppelbriefkästen) feiern die pluralen "Kasten" weiter fröhliche Urständ). Ohne ein generelles OK von Deiner Seite werden sich nach und nach viele dazu berufen fühlen, ohne Abstimmung mit Dir den Artikel teilweise zu redigieren, was im Endeffekt auf eine uneinheitliche Fassung und ein permanentes Hickhack um Einzelformulierungen hinauslaufen wird. Wieso muss die Stilfrage in jedem Einzelfall mit den zitierten Literaturstellen abgeglichen werden? Ich sehe keine Grund dafür. Ist das ganze Procedere wirklich so erwünscht?
Zur Frage Kasten (Pl.) vs. Kästen (Pl.) siehe etwa http://www.duden.de/rechtschreibung/Kasten und http://www.canoo.net/inflection/kasten:N:M .
Grüße --Hll001 (Diskussion) 10:48, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Hll001, ich weiß jetzt nicht so genau, was Du mit der Aussage "auf die lange Bank" meinst. Aber kommen wir zurück zum Thema. Ich gebe Dir mal mein generelles OK zum Verbessern des Artikels. Ich bedanke mich schon jetzt für die Korrekturen und bin gespannt wie der Artikel in den nächsten Tagen noch besser geworden ist. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:18, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe am 23.4. eine weitgehend überarbeitete Version vorgefunden, aus der ich den Rest meiner stilistischen Bauchschmerzen entfernt habe. Dabei wurden auch gleich einige Tipp- und Rechtschreibfehler der Überarbeitung entfernt. Dies trotz der weiter unten aufgekommenen Frage, wer denn nun der "Chefautor" ist, mit dem ich das Vorgehen gerne abgestimmt hätte. Den Stil der parallel zur Überarbeitung stattgefundenen Diskussion kann ich nicht gutheißen. Wenn inhaltliche und stilistische Kritik an einem "lesenswerten" Artikel in dieser Weise personalisiert und mit Emotionen überfrachtet werden, wird WIKI zum Schauplatz persönlicher Eitelkeiten - ist dies unser Ziel? --Hll001 (Diskussion) 18:02, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"korrekte Deklination und Fakten"

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?? Deklination ??

Die im Betreff formulierte Forderung dient als Begründung dafür, den in der Disk. weiter oben kritisierten Zustand, dass Unterlagen der Post nur wörtlich zitiert (amtsdeutsch), anstatt in annehmbarem Deutsch formuliert seien, vorläufig aufrecht zu erhalten. Von mir existieren Versuche, die Leser in der Einl. mit weniger amtsdeutsch anzusprechen.

Ausgangsversion

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[1] Der Postbriefkasten dient zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister, der die Postsendungen zum Empfänger befördert und sie im Regelfall in einem Hausbriefkasten oder Postfach ablegt. In Deutschland unterhält die Deutsche Post AG mit 108.000 Stück die meisten Postbriefkästen (Stand 2009). Briefkästen anderer Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterscheiden sich in Gestaltung und Farbgebung.

verbesserte Version

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[2]

  • Der Postbriefkasten ist ein öffentlich zugänglicher Behälter eines Postunternehmens zum Einwurf von Briefen, die von diesem Unternehmen befördert werden sollen.
    • ist ein öffentlich zugänglicher Behälter; eine sinnvolle Ergänzung
    • Postdienstleister → Postunternehmen; das eigenen Art. hat
    • Einlieferung → Einwurf; ist das, was Kunde macht
    • BriefpostsendungBrief; ist die Art von Postsendung, die der Kunde einwirft, anderes bringt er zum Postamt.
  • Die beförderten Briefe werden im Hausbriefkasten des Empfängers oder in einem Postfach in der örtlichen Filiale des Postunternehmen abgelegt.
    • im Regelfall; a) als unnötige, der 100+%ig richtigen Aussageabsicht entsprungene Formulierung weggelassen, b) bei Alternativ-Angaben (oder) bereits nicht mehr sicher zielführend
    • im Hausbriefkasten; nicht in einem, sondern bestimmter Artikel in Parallele zum Lemma-Begriff
    • in einem Postfach in der örtlichen Filiale des Postunternehmen; sinnvoller Hinweis darauf, dass dieses nicht beim Empfänger ist
  • Die meisten Postbriefkästen in Deutschland unterhält die Deutsche Post AG (Stand 2009: 108.000 Stück). Die Postbriefkästen anderer, meistens nur regional tätiger Postunternehmen unterscheiden sich in Gestaltung und Farbgebung von den gelben Kästen der Deutschen Post AG.
    • Deutschland ... Deutsche Post AG ... Postbriefkästen → Postbriefkästen ... Deutschland ... Deutsche Post AG; Reihenfolge wie Lemma (Lemma-Begriff zuerst, dann Deutschland, ...; Deutsche Post AG hat niederere Bedeutung )
    • von den gelben Kästen der Deutschen Post AG; Unterschied zu was, wen: zu denen des gelben Riesen.

interessanter Hinweis

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[3]
supperlot 12:59, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was soll daran interessant sein? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:53, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ändern um des Änderns willen – warum?

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Inzwischen sind etliche Bildunterschriften geändert, und ich frage mich, warum. Vor allem ist mir unklar, warum – abweichend von den Regeln – das erste Wort jetzt kleingeschrieben ist. Aber anscheinend macht manchen Leuten das Ändern um des Änderns willen Spaß – egal, ob es sinnvoll ist oder nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:22, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaubt die Bildunterschriften wieder auf ihre alte Form zu setzen. MfG--Krib (Diskussion) 08:39, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Alte Form hat kein Konzept. Ein (allerdings ziemlich unangebrachtes) wäre: blauer Briefkasten | gelber Briefkasten | grüner Briefkasten | roter Briefkasten |
supperlot 12:34, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du müsstest versuchen etwas deutlicher auszudrücken, was Du sagen willst. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:56, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Eigentlich interessiert mich das Thema gar nicht

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Aber schon der erste Satz ist falsch. Ein Postbriefkasten kann auch privat aufgestellt sein, muss nicht öffentlich zugänglich ein. --888344 (Diskussion) 17:12, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Und wieso hat man sich jetzt auf "Briefe" geeinigt? --888344 (Diskussion) 17:14, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

„Geeinigt“ hat man sich überhaupt nicht; es wird auch schwer möglich sein. ;-) Und öffentlich zugänglich sind die Postbriefkästen doch wohl, um die es hier geht, was nicht heißt, dass sie Tag und Nacht zu erreichen sind. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:21, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt solche Postbriefkästen wie die hier abgebildeten auch auf Kasernengeländen und in Behörden, wo sie grundsätzlich nicht öffentlich zugänglich sind. --888344 (Diskussion) 20:56, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na ja, wenn wir ganz spitzfindig sind, magst Du vielleicht (zumindest ein bisschen) recht haben. Wenn ich es aber richtig vor Augen habe, stehen Briefkästen zwar unmittelbar an den Kasernen, sind jedoch von außen zugänglich. Denn was sollte es täglich für ein Akt sein, wenn der Briefkastenleerer sich auf das Kasernengelände begeben müsste? Im Übrigen ist hier nicht von Briefkästen im weitesten Sinne die Rede, nicht von irgendwelchen Hausbriefkästen für die Hauspost, sondern von solchen, die eben öffentlich zugänglich sind – und das soll in der Einleitung zum Ausdruck kommen. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:20, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht um alles, was zu Postbriefkasten (Deutschland) passt. Ich habe selber mal - als die westdeutsche Post noch Bundespost hieß - DBP-Vorschriften (inkl. Gebührenfestsetzung) darüber gelesen, unter welchen Umständen Postbriefkästen der DBP in Privatbereichen installiert werden. Die sog. "Postbojen" sind m. W. Privatvergnüngen von Segelclubs - aber vielleicht gibt's auch hiervon Ausnahmen. Übrigens: Die Bahnhof-Schreiber haben es anders gemacht und bringen 7 Definitionen. --888344 (Diskussion) 21:33, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich muss zugeben, mich bis vor paar Tagen mit dem Thema so gut wie nicht und jetzt auch nur wenig befasst zu haben. Aufmerksam wurde ich, als der Artikel zum Artikel des Tages vorgeschlagen war. Da versuchte ich, das eine oder andere sprachlich zu verbessern. Inzwischen gibt es aber einen neuen Chefautor, der sich erstaunlicherweise hier noch nicht einschaltete, aber sehr aktiv ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:07, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Artikel des Tages sind ja besonders auffällig und bestimmen vermutlich das Ansehen der WP in der Öffentlichekit besonders stark. Peinlich, wenn es - wie kürzlich - in der Kurzfassung eines solchen Artikels auf der Startseite Fehler gibt. An wen kann an sich wenden, damit so etwas schnell behoben wird? --888344 (Diskussion) 08:44, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Vorschläge zum Artikel des Tages stehen hier: Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Vorschläge -- Lothar Spurzem (Diskussion) 08:57, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke Lothar für den Hinweis. Man könnte also in der Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Morgen schreiben. Aber es ging um den (damals) heutgen Artikel des Tages. --888344 (Diskussion) 15:12, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, wer ist da neuer "Chefautor"? Ich danke allen die den Artikel in letzter Zeit korrigiert haben, aber großartig an Inhaltlich neuem ist ja eher weniger gekommen (was ich dann auch gerne als Autor bezeichnen würde), aber sei es drum. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:52, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Noch nicht erkannt, wer der neue „Chefautor“ ist? ;-) Dann schau mal in die Versionsgeschichte. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:00, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Drehkränze

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(die Scheiben mit den nächsten Leerungszeiten) im innern kann man erwähnen (die neue Generation der dt. Postbriefkästen hat das nicht mehr). Eine Abbildung hierzu wäre auch noch gut. --Mattes (Diskussion) 10:25, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Argh, da könnte ich mich jetzt ärgern dass ich das passende Bild nicht finde. Ich habe mal vor ein paar Jahren ein Bild aufgenommen von einem solchen Drehkranz da hatte das "Deckblatt" gefehlt und man konnte schön den Kranz sehen. Mal gucken ob ich es finde oder demnächst ein neues Bild machen kann. Gruß kandschwar (Diskussion) 13:34, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ortstarif Berlin

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Im Text findet sich die Aussage, der Orttarif Berlin hätte nur im Westen gegolten. Belegt wird das mit einem Wikipedia-Link, der klar sagt, dass er in ganz Berlin galt. Ich habe das geändert, wurde revertert mit "Lassen wir es bitte bei dieser präziseren Darstellung. Abweichendes müsste belegt werden." Bitte? Der angegebene Beleg sagt was anderes, ich soll jetzt eine Beleg liefern? Das war mein letzter Versuch, etwas zu Wikipedia beizutragen, vielen Dank für die freundlichen Worte. Angeblich gibt es ja Mitarbeiter-Rückgang bei Wikipedia, kein Wunder. Dann macht doch eueren Dreck alleene... (nicht signierter Beitrag von 81.156.205.144 (Diskussion) 23:00, 6. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Nun seien Sie mal nicht empört! Wenn ich es recht gesehen habe, nannten Sie keinen neuen Beleg zu Ihrer Bearbeitung, und Belege sollen bei inhaltlichen Änderungen grundsätzlich angegeben werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:12, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Inzwischen neige ich dazu anzunehmen, dass die Darstellung im Artikel Postgeschichte und Briefmarken Berlins richtig ist, habe deshalb auf Ihre Änderung zurückgesetzt und bitte um Entschuldigung. Ob es so wirklich korrekt ist, ist allerdings hier wie da nicht belegt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:25, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die alte und komplizierte und schon deswegen nicht wahrscheinliche Variante war aber auch nicht belegt. bzw. war mit dem genauen Gegenteil belegt. Warum darf die mit eienem Beleg, der das Gegenteil aussagt, stehen? Warum muss ich einen Beleg bringen, wenn ich die Aussage auf die des vorhandenen Belegs ändere? Und wenn es schon "Moderatoren" oder "Freigeber" oder wie auch immer der Name als bessere Menschen gibt, müssen die sich halt auch die Mühe machen, die Änderungen, die sie begutachten, zu durchdenken. Wenn natürlich nur nach dem Muster "kenn ich nicht, also weg damit" vorgegangen wird, wird eben keiner mehr beitragen. Ich hatte in letzter Zeit mehrere solche Erlebnisse, mag sein, dass das nur der Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte - für mich war es das mit Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 81.156.205.144 (Diskussion) 00:44, 7. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Guten Morgen zusammen, habe im Michel-Katalog nachgesehen, dort steht, dass es den Ortstarif bis 3. Oktober 1990 für in Berlin (West) für Gesamt-Berlin gab. Von daher habe ich das entsprechend eingebaut. Danke für die Aufmerksamen Leser, bin ich doch tatsächlich ursprünglich davon ausgegangen, dass der ermäßigte Tarif nur innerhalb Westberlins galt. Gruß kandschwar (Diskussion) 09:47, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Lemma = Postbriefkasten (Deutschland) mit ausländischem Kuriositätenkabinett ?

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Bilder: Außen angebrachter Briefkasten in Sofia und Stockholm wirken äußerst skurril. --2003:CC:93C1:1901:50D3:5D55:76DE:50C3 18:08, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Na und? Dürfen skurrile Briefkästen etwa nicht gezeigt werden? Bilder von solchen, die ich täglich auf der Straße sehe, brauchte ich nicht unbedingt. Ich entferne sie aber trotzdem nicht aus dem Artikel. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:51, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Schlitzhöhe

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Sehe ich richtig, dass hier die wesentlichen Größenangeben, wie die Schlitzhöhe fehlen? Müsste doch bei den gängigen P. genormt sein. Normale Briefe werden ja kaum noch verschickt. Die Frage ist doch, ob Groß- und Maxibriefe passen. Bei den Säulenbriefkästen sinds vielleicht 5 cm. Was da nicht passt, muss man sowieso abgeben. Bei den Stadtbriefkästen sinds wohl ca. 2 oder 3 cm. Das Problem ist allerdings auch die Länge (wenn nicht biegsam). --Kungfuman (Diskussion) 13:42, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Stimmt, die Angaben fehlen. Die sind bestimmt in einer (alten) PTZ-Norm enthalten und später von der DPAG übernommen worden. Ich versuche mal in den nächsten Tagen die Schlitze auszumessen. Aber das ist dann vorerst "OR". Aktuell würde ich davon ausgehen, dass die Schlitzgröße bei den gelben Kästen egal ob Säule oder Landbriefkasten gleich ist. Es müsste in beiden Fällen das maximal zulässige (Maxibrief) rein passen. Vielleicht probiere ich es mit einem Musterumschlag mal aus. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:59, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vorsicht, eine einheitliche Schlitzgröße gab es nicht! Bei Standbriefkästen ist der Schlitz regelmäßig größer als bei hängenden Kästen - und während bei Standbriefkästen selbst weitgehend starre Maxibriefe ohne signifikante Probleme einwerfbar sein sollten, dürfte dies bei hängenden Kästen weitaus problematischer bis unmöglich sein. Notiz am Rande: Es war (ist, da wären die aktuellen AGB zu prüfen?) möglich, selbst Päckchen über den Briefkasten einzuliefern. --Hmwpriv (Diskussion) 06:41, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Auf der Suche nach den AGB für Päckchen wurde ich auf der Webseite von DHL auf die AGB "Brief" verwiesen. Dort stand nichts zur Einlieferung, wohl aber in einem anderen Bereich von deren Internetauftritt (Abruf am 26.08.2024):
Päckchen und Pakete einfach in Filialen oder Packstationen in Ihrer Nähe abgeben oder Ihr Zusteller nimmt es mit.* Kleine Päckchen S könne Sie auch in Briefkästen einwerfen.
--Quantenemitter (Diskussion) 00:12, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hersteller?

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Weöche(s) unternehmen stellt die Postbriefkästen für die Deutsche Post AG her? eines oder mehrere? ist da was bekannt? --H.A. (Diskussion) 19:00, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

PUDLV 1000 oder 2000 Meter?

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Gemäß https://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/waakirchen-ort84106/waakirchen-kaempft-um-eine-zweite-postfiliale-ausgang-ist-offen-12886185.html und Der Tagesspiegel (6.12.2022) besagt die Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDLV), dass „eine stationäre Einrichtung in maximal 2000 Metern für die Kunden erreichbar sein muss - in Gemeinden ab 4000 Einwohnern. Dies gilt in der Regel auch für Gemeinden, die gemäß landesplanerischen Vorgaben zentralörtliche Funktionen haben. Sind die im Artikel genannten 1000 Meter veraltet oder falsch? --J744 (Diskussion) 07:14, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten

§ 2 Qualitätsmerkmale der Briefbeförderung: Für den Universaldienst im Bereich der Briefdienstleistungen gelten die folgenden Qualitätsmerkmale: (…) 2. Briefkästen müssen so ausreichend vorhanden sein, dass die Kunden in zusammenhängend bebauten Wohngebieten in der Regel nicht mehr als 1.000 Meter zurückzulegen haben, um zu einem Briefkasten zu gelangen. Briefkästen sind jeden Werktag sowie bedarfsgerecht jeden Sonn- und Feiertag so zu leeren, dass die in Nummer 3 bestimmten Qualitätsmerkmale eingehalten werden können. Dabei sind die Leerungszeiten der Briefkästen an den Bedürfnissen des Wirtschaftslebens zu orientieren; die Leerungszeiten und die nächste Leerung sind auf den Briefkästen anzugeben. Briefkästen im Sinne der Sätze 1 und 2 sind auch andere zur Einlieferung von Briefsendungen geeignete Vorrichtungen. (…)“

Gruß kandschwar (Diskussion) 13:23, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Auch wenn das zitierte Gesetz schon knapp 20 Jahre alt ist, lässt sich aktuell nichts neueres finden. Von daher gehe ich mal davon aus, dass dies noch stimmt. Gruß kandschwar (Diskussion) 13:24, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Roter Punkt

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Bildbeschreibung: Diese Notlösung soll langfristig durch einen geräumigen Standkasten ersetzt werden. Datum: Februar 1972 Das könnte hinkommen, da das Verkehrszeichen im Hintergrund aus der Bildtafel der Verkehrszeichen in der Bundesrepublik Deutschland von 1956 bis 1971 stammt und es eine Übergangszeit bis 1978 gab.

Da ich diese Woche privat gefragt wurde, hier mal meine bisherigen Ergebnisse, bevor ich es vorne eintrage: Der "Rote Punkt" scheint Anfang der 1970er Jahre eingeführt worden zu sein. Im Handwörterbuch des Postwesens 3. Auflage von Juli 1971 ist dieser noch nicht erwähnt. In den Commons konnte ich bisher ein Bild aus Februar 1972 finden:

Eine Buchquelle (Die Post in Berlin 1237-1987; S. 112) zeigt ein Bild: „Leerung eines neuen Doppelbriefkastens in Berlin (West) 1973“. Wer mehr Informationen hat, oder vielleicht sogar die entsprechende Amtsblatt-Verfügung bitte melden. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 13:39, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Literatur – Handwörterbuch des Postwesens – Erscheinungsdatum der 3. Auflage

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In dem gelungenen Literaturverzeichnis wird an verschiedenen Stellen das "Handwörterbuch des Postwesens" angeführt. Gemäß Deutscher Nationalbibliografie und Verbundkatalog HeBIS ist die 3. Auflage vorgenannten Werks im Jahr 1971 erschienen, vgl. https://d-nb.info/880134291. Ich möchte daher vorschlagen, die Angabe "1973" zu ändern in "1971". Am Rande: Die 3. Auflage des Handbuchs ist leider nur von A–F erschienen, danach war Schluss, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Handw%C3%B6rterbuch_des_Postwesens, das ist natürlich misslich. --Kreien (Diskussion) 16:51, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten