Diskussion:Preußische T 37
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Reinhard Dietrich in Abschnitt Nicht nur Schlesien
angetriebene Achse
BearbeitenIm Artikel steht: "... die dritte Achse wurde angetrieben". Das Bild zeigt aber eine Lokomative, an der die zweite Achse angetrieben. Irgenwas stimmt da nicht, oder? --46.85.29.223 17:20, 30. Jan. 2020 (CET)
- Gut beobachtet. Weisbrod u.a. hilft da nicht weiter, da sind Lokomotiven abgebildet, die ganz anders aussehen. Eine Erklärung könnte sein, dass nicht alle T 37 gleicher Bauart waren, da sie ja auch von unterschiedlichen Herstellern geliefert wurden. Die Nr. 10 ist bei Hartmann gebaut worden, wozu ja auch das rechteckige Fabrikschild passt. Bei Weisbrod ist nur die 99 401 abgebildet (und wohl auch beschrieben), die die Nummer 12 getragen hatte und bei O&K gebaut wurde, mit Antrieb auf der dritten Achse. Eie Zeichnung ist mit "Bauart Orenstein & Koppel" versehen, was daraufhin deuten könnte, dass die Lokomotiven anderer Hersteller sich unterschieden.--Köhl1 (Diskussion) 21:51, 30. Jan. 2020 (CET)
- Müsste man mal schauen, die ersten beiden Loks wurden bei Hartmann gebaut der Rest kam von O&K, ich schau mal ob im Preußen-Archiv was steht. Liesel Ultreïa! 07:01, 31. Jan. 2020 (CET)
- Ich habe einmal geschaut. wobei einiges noch unklar bleibt.--Köhl1 (Diskussion) 09:10, 31. Jan. 2020 (CET)
- Im Lok-Archiv sind Zeichnungen und Fotos der O&K-Loks. Dort wird eindeutig die dritte Achse angetrieben.
- Die Nr. 10 ist eindeutig die Hartmann-Lok (siehe Lokomotive März 1913). Ich denke mal, dass der Antrieb der zweiten Achse nicht so funktional war und man deshalb für die Serienfertigung auf die dritte Achse wechselte. Liesel Ultreïa! 17:44, 2. Feb. 2020 (CET)
- Ich habe einmal geschaut. wobei einiges noch unklar bleibt.--Köhl1 (Diskussion) 09:10, 31. Jan. 2020 (CET)
- Müsste man mal schauen, die ersten beiden Loks wurden bei Hartmann gebaut der Rest kam von O&K, ich schau mal ob im Preußen-Archiv was steht. Liesel Ultreïa! 07:01, 31. Jan. 2020 (CET)
Nicht nur Schlesien
BearbeitenDie Einleitung ist zu knapp gefasst. Lokomotiven diesn Typs wurden auch bei den Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen eingesetzt. Quellen:
- Jean Buchmann, Jean-Marc Dupuy, Andreas Knipping, Hans-Jürgen Wenzel: Eisenbahngeschichte Elsass-Lothringen. EK-Verlag, Freiburg 2021. ISBN 978-3-8446-6429-4, S. 214, Bahnstrecke Lutzelbourg–Drulingen
- T37 AL 111 à 123 in der französischsprachigen WP.
-- Reinhard Dietrich (Diskussion) 15:41, 11. Mär. 2022 (CET)