Diskussion:Rüppellfuchs

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Kürschner in Abschnitt Pelzlieferant

Bildunterschrift

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„Der Fennek unterscheidet sich deutlich vom ausgewachsenen Rüppellfuchs, Jungtiere können jedoch mit diesem verwechselt werden.“

Bitte angeben, was hier zu sehen ist, Rüppellfüchse, junge Rüppellfüchse, Fenneks, junge Fenneks? Danke. --Kürschner (Diskussion) 23:11, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Mmh, ich dachte, es wäre eindeutig - jetzt besser? -- Achim Raschka (Diskussion) 07:58, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Prima, für Einfältige, wie mich. Erledigt, danke! --Kürschner (Diskussion) 08:24, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Merkmale

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Der erste Satz im Abschnitt lautet „[...] die Schwanzlänge etwa 30 Zentimeter [...]“, weiter unten ist als letzter Satz im 2. Absatz zu lesen „Der etwa 50 bis 55 Millimeter lange und buschige Schwanz ist sandfarben [...]“. Ich gehe mal davon aus, dass im letzteren Fall die Länge der Haare gemeint ist. Das sollte bitte jemand ausbügeln, der sich mit der Materie bessere auskennt. Danke schon mal --Roo1812 (Diskussion) 20:40, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis - die etwa 30 Zentimeter sind korrekt, die 50 Millimeter ziemlich falsch. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 20:50, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ein ausgeprägter Sexualdimorphismus existiert nicht, im Durchschnitt sind die Weibchen allerdings etwas kleiner als die Männchen.[1] Die Schulterhöhe beträgt 30–35 Zentimeter.

Die Schulterhöhe der Weibchen, der Männchen oder beider? Wenn beider, wäre ein Tausch der Positionen beider Sätze sinnvoll, ansonsten muss rein, dass Männchen bzw. Weibchen gemeint sind. syrcroпедия 21:53, 15. Apr. 2014 (CEST)

umgestellt - danke -- Achim Raschka (Diskussion) 20:07, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Auf dem Rücken befindet sich ein zimtfarben rotbraunes Band, das sich nach hinten verschmälert. Nur eine Kleinigkeit, aber für mich so nicht klar: ist gemeint zimtfarben bis rotbraunes Band? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 12:02, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ja - korrigiert, danke -- Achim Raschka (Diskussion) 12:16, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

#Genetik

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Dabei wird angenommen, dass sich dieses Genom bei dem gemeinsamen Vorfahren des Rüppell-, des Steppen-, des Tibet- und des Rotfuchses durch Verschmelzungen aus einem ehemals mit 72 Chromosomen ausgestatteten Genom entwickelt hat, wobei die Art der Verschmelzung bei beiden Arten unterschiedlich war.

Welche beiden der viert Arten im zweiten Satzglied werden im dritten Satzglied gemeint? syrcroпедия 21:56, 15. Apr. 2014 (CEST)
berechtigter Einwurf - ich habe es mal umformuliert, den Teil werde ich aber auch nochmal inhaltich prüfen. Danke -- Achim Raschka (Diskussion) 20:13, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Obwohl der Satz nun leicht verändert im Artikel steht, verstehe ich ihn nicht. Wobei mir v. a. die Zahlenangaben zu den Chromosomen (bezieht sich 72 auf den einfachen oder den diploiden Chromosomensatz?) und der Begriff Verschmelzung „Kopfzerbrechen“ bereiten. Vielleicht kannst du da noch etwas mehr an Erklärung einfügen? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 11:59, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
 
Darstellung der Chromosomenverschmelzungen beim Rot- und beim Steppenfuchs zur Diskussion - rechts Rotfuchs, links Steppenfuchs
Hallo A doubt, ich habe den Teil nun ein wenig detaillierter dargestellt. Das Paper (da ich dir gern zukommen lasse) stellt die Verschmelzung (chromosome fusion) und Auftrennung (chromosome fission) der Hunde dar, die sich durch sehe unterschiedliche Karyotypen auszeichnen (Steppenfuchs 36, Rotfuchs 38, Rüppellfuchs 40, Fennek 64, Polarfuchs 48-50, Kitfuchs 50 Chromosomen, immer 2n). Die Zahlen in dem Bild hier zeigen an, welche Chromosomen des ursprünglichen Genoms (n = 34) beim Rotfuchs und beim Steppenfuchs jeweils miteinander verschmolzen sind - für den Artikel habe ich dies auf die Schwestergruppen übertragen (was ich für valide halte). Ich hoffe das hilft zum Verständnis. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 17:22, 26. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die Recherche und die Ergänzungen zu diesem Thema, ich habe vorher nicht gewusst, dass es so große Unterschiede bei verwandten Arten bezüglich der Anzahl der Chromosomen gibt. So finde ich den Abschnitt besser verständlich. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:13, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

#Mortalität, Fressfeinde und Parasiten

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"Ein in einer Käfigfalle gefangenes Tier wurde nachweislich von einem Honigdachs (Mellivora capensis) getötet.[7]"

Ich verstehe nicht genau, was damit gemeint ist? syrcroпедия 22:01, 15. Apr. 2014 (CEST)
Ich verstehe leider nciht, was du nicht verstehst ... Also: Ein in einer Käfigfalle gefangenesr Rüppellfuchs wurde nachweislich von einem Honigdachs (Mellivora capensis) getötet. -- Achim Raschka (Diskussion) 20:15, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

#Systematik

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Aus der Beschriftung des Grafik sollte erkennbar sein, auf welche der sich widersprechenden Untersuchungen des Textes sie sich bezieht. syrcroпедия 22:04, 15. Apr. 2014 (CEST)

Mmh, Rüppellfuchs Binninda-Emonds et al. 1999 ist ja als Referenz angegeben und lässt sich auch sehr leicht durch die Position des Tibetfuchses ablesen - ich habe es jetzt nochmal in die Überschrift ergänzt, die daduzrch allerdings sehr lang wird. -- Achim Raschka (Diskussion) 20:18, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Pelzlieferant

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Einleitung: Der Rüppellfuchs wird in Teilen seines Verbreitungsgebiet vor allem wegen seines Pelzes bejagt.
Gefährdung und Schutz: ... wobei die Art weder als Nahrungsquelle noch als Pelzlieferant relevant ist und für diese Zwecke nur selten bejagt wird.

Leider bekomme ich die angegebene Internetquelle nicht aufgerufen und die Pelzliteratur kennt den Rüppellfuchs nicht. Ist das etwas genauer zu beschreiben, vielleicht eine lokale Nutzung? -- Kürschner (Diskussion) 19:48, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Widerspruch?
Der Brutbau wird nur während der Aufzuchtszeit der Jungtiere gemeinsam von einem Paar genutzt. Die Baue haben einen, seltener bis zu fünf Eingänge und werden von den Weibchen angelegt. Ruhebaue sind dagegen kleiner mit nur einem Eingang und beherbergen nur ein Tier.
Die Füchse leben paarweise und teilen sich Bau und Jagdgebiet,... -- Kürschner (Diskussion) 22:14, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Kürschner, ich werde beide Punkte nochmal inhaltlich prüfen. Dass das pdf nicht mehr erreichbar ist, ist natürlich blöd - mal sehen, ob ich es noch auf Festplatte habe. Gruß und danke für Korrekturen und Rückfragen. -- Achim Raschka (Diskussion) 20:20, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz nun aus der Einleitung entfernt, da ich keine Hinweise mehr auf Pelzbejagung finden konnte - evtl. ist das also ein Überbleibsel. Ich denke, so wie es jetzt ist, sollte es passen. -- Achim Raschka (Diskussion) 15:17, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke - sollte ich mal etwas dazu finden, baue ich es wieder ein. -- Kürschner (Diskussion) 15:23, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Unterarten

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Und noch eine Nachfrage nach Lektüre des interessanten Artikels: Was unterscheidet die Unterarten? Ist es nur das Verbreitungsgebiet? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 12:05, 21. Apr. 2014 (CEST)--A doubt (Diskussion) 12:05, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hier kann ich leider nur antworten, was ich in der KALP geantwortet habe: In der Regel sind Unterschiede zwischen Unterarten bei Säugetieren generell über leichte Unterschiede der Fellfärbung oder durch Schädelmasse begründet und werden durch Materialbetrachtung entschieden, genotypische Unterscheidungen sind selten untersucht. -- Achim Raschka (Diskussion) 17:26, 26. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kandidatur vom 13. April bis zum 3. Mai 2014 (Ergebnis: Exzellent)

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Der Rüppellfuchs oder Sandfuchs (Vulpes rueppellii) ist eine Art der Echten Füchse (Vulpini) innerhalb der Hunde (Canidae). Er lebt in den Wüsten- und Halbwüstengebieten Nordafrikas, der Arabischen Halbinsel und Vorderasiens. Wie die meisten Füchse ist auch der Rüppellfuchs in erster Linie ein Fleischfresser, wobei er sich vor allem von Insekten und kleinen Säugetieren ernährt. Das Art-Epithet ehrt den deutschen Naturwissenschaftler und Afrikaforscher Eduard Rüppell.

  • Nach längerer Zeit mal wieder ein Artikel über einen Fuchs nach dem Muster bereits ausgezeichneter Artikel. An diesem feile ich seit einiger Zeit immer mal wieder sporadisch und denke, er sollte mittlerweile vorzeigbar sein. Ein wenig kommt sicher noch, im Wesentlichen sollte aber alles verfügbare enthalten sein. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:37, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ohne Bestimmung des Tiers durch deine Tochter als "Wauwau" o.ä. kann ich leider keine Bewertung vornehmen. syrcroпедия 22:14, 15. Apr. 2014 (CEST)

Inhaltlich Laien-Exzellent, formell einwandfrei.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 19:52, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Exzellent Es dürfte schwierig sein, hier noch etwas zu verbessern. -- Kürschner (Diskussion) 20:05, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Exzellent, das sehe ich auch so, alles drin, bis zur jüngsten Literatur. Lustig, dass ausgerechnet die Canid News der IUCN und ihrer Einstufung widersprechen, aber vielleicht sind das ja Vorboten der Revolution   . --  Cimbail - (Kläffen) 21:59, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

An sich stimme ich der Bemrekung von Kürschner zu, habe aber vor zwei Tagen noch kleine Anmerkungen auf der Diskussionsseite hinterlassen. Vielleicht können sie ja doch noch zur Verbesserung beitragen? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 12:54, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo A doubt, ich schaue mir die Genomik nochmal genauer an, dafür brauche ich allerdings ein wenig Ruhe - wahrscheinlich am Wochenende mit einem anderen offenen Punkt zur Pelzwirtschaft. -- Achim Raschka (Diskussion) 07:53, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Achim, danke für die Recherche und die Ergänzungen zu diesem Thema, ich hätte nicht gedacht, dass es so große Unterschiede bei verwandten Arten bezüglich der Anzahl der Chromosomen gibt. Ebenfalls danke für die Informationen zu den Unterarten, wenn die Literatur dazu nicht mehr hergibt, dann reicht die tabellarische Darstellung mit Angabe der Vorkommen und Erstbeschreiber natürlich aus. Schöner Artikel, ich schließe mich meinen Vorrednern an: Exzellent. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 13:48, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Achim, ich habe eine Frage zur Fossilgeschichte. An verschiedenen Fundplätzen in Marokko, vor allem aus dem Ibéromaurusien und, ich glaube auch aus dem Atérien, fanden sich Überreste dieser Art. Vielleicht hängt die Vorstellung, es gebe im Maghreb keine Fossilienfunde, damit zusammen, dass Dein Beleg für diese Annahme von 2001 stammt? Oder verstehe ich da etwas falsch? An der Fundstelle Ifri n’Ammar im Rif weist jedenfalls für das Ibéromaurisien Émilie Campmas in ihrer Thèse Caractérisation de l’occupation des sites de la région de Témara (Maroc) au Pléistocène supérieur et nouvelles données sur la subsistance des hommes du Paléolithique moyen d’Afrique du Nord, Université Bordeaux 1, 2012, in Tabelle 23 einen solchen Fund nach. Gruß --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 13:52, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Hans-Jürgen, tatsächlich habe ich für die Fossilfunde nur die 2001er-Quelle genutzt - wenn du darüber hinausgehende Angaben hast kannst du sie gern entsprechend ergänzen - mir liegt die Thesis von Campman nicht vor und ich kann auch kein französisch. Danke und Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 14:16, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Achim, im Bezug auf die Fossilgeschichte könnte dies hier ([1]) interessant sein. da werden Funde aus dem frühen Mittelpleistozän von Tighenif und Thomas 1 Quarry in Marokko als V. cf rueppelli beschrieben, zudem noch mit V. hassani eine neue Art aus dem Oberpliozän von Ahl al Oughlam als möglicher Vorgänger des Rüppelfuchses. Gibt vllt noch einen netten Nebenartikel zu den Füchsen her. Ansonsten gefällt mir der artikel schon ganz gut, werd ihn aber am WE genauer lesen. Viele Grüße --DagdaMor (Diskussion) 19:14, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Da ich han dieser Stelle schon mal gepostet habe, setze ich meinen Kommentar hier hin. Erstmal danke für den Artikel, den ich durchaus für Exzellent halte und der sich nahtlos in die bereits ausgezeichneten Fuchsartikel einreiht. Nur ein paar Anmerkungen:
  • Wie TAM weiter unten halte ich den Abschnitt "Genetik" für etwas ausufernd, vor allem gegenüber der in meinen Augen wesentlich bedeutenderen Schädel- und Zahnmerkmale, was aber wohl, wie Achim erklärt, aufgrund der Nachfragen entstand. Ich fände es aber in Zukunft besser, solche Informationen in übergeordnete Artikel, hier Vulpes auszugliedern und nur die Basisinformationen zu belassen. Vor allem die Zahnmerkmale werden - wohl aufgrund der nomenklatorischen Komplexität ihrer Topographie - kaum angesprochen (ich persönlich finde es immer schwierig, diese in ein wirklich verständliches Oma-Deutsch zu übersetzen, zumal man, wenn es genau sein soll, auch noch zwischen Ober- und Unterkieferzähnen unterscheiden muss), stellen aber noch immer einen der wichtigsten Schlüssel der Artdefinition und -identifizierung dar.
  • Eine Diskrepanz besteht zwischen der Einleitung Der Rüppellfuchs wird in Teilen seines Verbreitungsgebiet vor allem wegen seines Pelzes bejagt. und dem Abschnitt "Gefährdung und Schutz" wobei die Art weder als Nahrungsquelle noch als Pelzlieferant relevant ist und für diese Zwecke nur selten bejagt wird. Den nachfolgenden Hinweis auf die Kragentrappe verstehe ich nicht ganz. Ist der Rüppelfuchs eine beliebte Jagdbeute wie die Kragentrappe (warum?) oder gefährdet er eine solche beliebte Jagdbeute? Hier sollte noch einmal nachgebessert werden.
  • V. rueppellii vs V. rueppelli. Im Abschnitt "Fossilgeschichte" hab ich vor kurzem V. cf rueppelli eingesetzt, der so bei Geraads 2011 inklusive V. rueppelli durchgängig geschrieben steht. Bestehen beide Schreibweisen (warum auch immer), etwa vergleichsweise zu Equus burchellii oder ist dies ein Versehen des Autors (was ja nicht unbedingt selten ist in Fachartikeln)?
Insgesamt nur wenige Kritikpunkte an einem wirklich schönen Artikel. Viele Grüße --DagdaMor (Diskussion) 11:25, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hinweis:
In der Verbreitungskarte fehlt die Teilung des Sudans, die ist also veraltet.

Das ist korrekt - allerdings handelt es sich bei einer Verbreitungskarte nicht um eine politische Karte, die Grenze zwischen Sudan und Südsudan ändert also nichts am Verbreitungsgebiet und ist hinsichtlich dieser FRage irrelevant (man könnte Grenzen auch ganz weglassen). Insofern sind wahrscheinlich 99,9% aller Verbreitungskarten in der WP nicht aktualisiert und ich sehe niemanden, der die Arbeit übernehmen möchte, alle Karten zu korrigieren ...

Warum wird beim Skelett nur auf den Penisknochen abgestellt? Ist dessen Wert so besonders?

Neben dem Schädel werden in der Regel nur wenige Knochen für die Diagnostik herangezogen - bei Raubtieren in der Regel fast immer der Penisknochen, der sich selbst bei sehr nahe verwandten Arten unterschedien lässt. Das Rumpfskelett entspricht dem anderer Arten der Gattung oder gar der Hunde. -- Achim Raschka (Diskussion) 19:01, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Der Satz "kann in wasserlosen Gegenden völlig ohne Wasser auskommen" ist für manche Leser irreführend. Natürlich braucht auch er H2O, aber er deckt seinen Bedarf aus dem Wasseranteil in der festen Nahrung.

Stimmt, habe ich via Halbsatz ergänzt.

Frage: Überlappen sich die Jagdgebieter benachbarter Paare oder Tiere, wie es bei anderen Predatoren regelmäßig vorkommt? Was bedeutet "monogam" im konkreten Kontext? Lebenslange Monogamie? Oder pro Paarungsperiode?

Bei beiden Fragen muss ich schauen, ob ich konkreteres finde. Eine Überlappung der Jagdgebiete ist anzunehmen und imho bezieht sich die Monogamie auf mehrere Paarungsperioden (lebenslang schliesse ich aus).

Und warum steht die Lebenserwartung im Kapitel Fortpflanzung statt in Mortalität?

Habe ich umgelegt - liegt an meiner Gewohnheit, da ich sonst idR Fortpflanzung und Entwicklung zusammenlege und das folgende Kapitel sich sonst nur auf ökologische Interaktionen (Räuber, Parasiten) bezieht. Hier bin ich aufgrund der hohen Mortalitätsrate durch Verhungern vom üblichen Schema abgewichen.

Und wie ist das mit den Unterarten? Kann man zur Abgrenzung noch etwas sagen? Ohne nähere Angaben zu den Unterschieden im Geno- oder Phänotyp finde ich die Aufzählung von Unterarten immer ziemlich unbefriedigend.

Auch hier werde ich nochmal schauen, fürchte aber, dass sich kaum mehr als die regionale Verteilung sagen lässt (wie hier gemacht). In der Regel sind Unterschiede zwischen Unterarten bei Säugetieren generell über leichte Unterschiede der Fellfärbung oder durch Schädelmasse begründet, genotypische Unterscheidungen sind selten untersucht. Der Standard ist allerdings eine Darstellung als Liste.

Zu guter Letzt: Gibt es irgendwelche Bezüge zu der Art in der Kulturgeschichte der Region? Sind die Lautäußerungen charakteristisch und werden in Märchen oder Legenden aufgeriffen? Gibt es Abbildungen in ägyptischen Wandmalereien? Oder in zeitgenössischer Kunst? Wird er als Symbol für was auch immer in der Poesie oder anderen Formen der Literatur genannt? Wir haben viele Fabeln und Märchen mit unseren Füchsen. Gibt es sowas auch mit ihm?

Generell ist es bei den allermeisten Säugetieren schwierig, artspezifische Darstellungen zur Kulturgeschichte weiderzugeben. Mir sind keine artspezifischen Darstellungen dieser Art bekannt, zumal sie ja eher abseits anthropogen beeinflusster Regionen lebt - im Ggs. dazu kommt der Fennek in vielen Darstellungen vor und es gibt natürlich zahlrieche Darstellungen zum "Fuchs" allgemein. Ich muss hier also erstmal zumindest meiner Kenntnis nach einen kulturspezifischen Bezug für ganz spezifisch diese Art verneinen, aber afaik.

Nachdem ich nicht abschätzen kann, ob meine Fragestellungen zur Kulturgeschichte realistisch sind, gebe ich vorläufig mal ein lesenswert. Wenn du sagst, dass es dazu nichts gibt, wechsele ich natürlich sofort auf exzellent aktualisiert --h-stt !? 15:37, 26. Apr. 2014 (CEST), denn die kleinen sonstigen Anmerkungen ändern natürlich nichts daran, dass das ein rundum gelungener Lebewesen-Artikel ist. Grüße --h-stt !? 16:31, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo h-stt, danke für die Kommentare - ich schreibe mal zwischen die Zeilen ... -- Achim Raschka (Diskussion) 19:01, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die kleineren Änderungen. Das mit der Kulturgeschichte finde ich bedauerlich. Zumal die Verbreitungsgebiete von Rüppelfuchs unn Fennek ja nur teilweise überlappen, so dass man eigentlich die Kulturgeschichte der Regionen untersuchen könnte, in denen es nur den Rüppelfuchs gibt. Hat denn die gesamte arabische Halbinsel nichts zum Fuchs hervorgebracht? Weder historisch noch zeitgenössisch? Ich wäre dir dankbar, wenn du da nochmal recherchieren würdest. Trotzdem habe ich mein Votum natürlich angepasst. Grüße --h-stt !? 15:37, 26. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Anders als H-stt bin ich ganz froh, dass diesem Artikel ein Abschnitt zur Kulturgeschichte fehlt, wenngleich das hier wohl eher auf das Desinteresse der sympatrischen (und epigonen) Primaten bzw. der Haltbarkeit ihrer Datenträger zurückzuführen sein dürfte (but let us not dwell on that).

Hierüber mag ich nciht spekulieren - sagen wir es so: Mir liegen keine artspezifischen Daten vor und wenn ich welche hätte, würde ich sie allerdings in den Artikel einbringen (trotz meiner Kenntnis deiner Abneigung von kulturgeschichtlichen Absätzen in taxonomischen Artikeln). Dass dem allerdings bei anderen Arten nicht so ist, blockiert mich ganz massiv daran, mich auch mit dem (regional und weltweit im Leserinteresse wohl deutlich wichtigerem) Rotfuchs sowie dem Polarfuchs oder gar Vulpes und Hunde zu befassen .... -- Achim Raschka (Diskussion) 16:39, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Meine Anmerkungen gehen hier eher in Richtung Detailfragen:

  • Den Aufbau des Artikels finde ich okay, einem Laien dürfte sich aber (und das ist meine generelle Kritik an vielen Säuferartikeln) nicht erschließen, warum Gebiss und Schädel gesondert behandelt werden oder was Genetik zu einem speziellen Merkmal gegenüber z.B. dem allgemeinen Merkmal der Kopf-Rumpf-Länge macht. Vielleicht sollten wir diese Abschnitte ehrlicher "Identifikation" nennen, denn dann wird klar, warum es wichtigere und unwichtigere Merkmale gibt (und die Physiologie hier z.B. rausfällt). Wobei den Füchsen selber wohl die spezifische Duftnote wichtiger als die Zahl der Zähne sein dürfte, wenn es um die Identifikation geht. Wieso die Genetik (die hier sicher nicht laienverständlich ist) so viel Platz bekommt, verstehe ich nicht ganz. Da würde ich mir tatsächlich mehr zur Physiologie wünschen. Beim letzten Satz könnte man auf DNA barcoding verlinken.
Hier bin ich nicht bei dir: Der Begriff "Merkmal" bezieht sich imho recht eindeutig auf Artcharakteristika, die natürlich in erster Linie der Diagnose und erst nachgelagert anderen Fragestellungen (Phylogenetik etc.) dienen. Eine Trennung in eidonomische Merkmale (äußerliche, hier ""allgemeine") und anatomische Merkmale (hier bezogen auf Schädel- und einzelne diagnostische Skelettmerkmale) halte ich weiterhin für sinnvoll. Eine Grundlage, dem Abschnitt eine Benennung "Identifikation" oder "Diagnose" zu geben, sehe ich nicht, da imho durch das enkaptische Ordnungssystem der zoologischen Artikel in der WP vorgegeben ist, dass sich die Merkmalsbeschreibungen untergeordneter Taxa (hier Art) auf spezifische Merkmale konzentrieren (allerdings nicht zwingend beschränken) sollten.
Zur Genetik: Ursprünglich war der Abschnitt deutlich kürzer und er wuchs nur anhand der Rückfragen hier - imho wichtig ist vor allem die arttypische Genomik (die bei Hunden halt ungewöhnlich variant ist). Ob die Herleitung in die einzelnen Artartikel gehört oder man hierfür einen Absatz in den leider noch sehr schlechten Artikeln der übergeordneten Taxa aufbaut, kann diskutiert (und imho auch gern unabhängig von mir entschieden) werden.
Zur Physiologie: Wenn du arttypische physiologische Merkmale wie bsp. die arttypische Zusammensetzung der Kommunikationssekrete o.ä. vermisst und Inhalte dazu hast, können wir die gern einbauen.
Und zum DNA barcoding: Ist zwar ein nettes Thema, hat aber keinen wirklichen Bezug zur Sequenzanalyse für phylogenetische Zwecke. Soweit ich das barcoding verstehe, zielt es auf die Speziesidentifikation. Wenn dir was passendes einfällt, was direkt mit dieser Art zu tun hat, kannst due es natürlich ergänzen. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:39, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Meine Überlegung ist da eher diese: Klassische Handbücher haben den Merkmalsabschnitt als Identifikationsabschnitt aufgezogen – bewährtes naturgeschichtliches Schema à la Woran erkennt man den Strukturalismus Rüppellfuchs?. Das wäre eine Möglichkeit, die andere wäre, die Art darüber zu charakterisieren, was ihnen eine bestimmte Morphologie ermöglicht (oder verunmöglicht). Letztere Herangehensweise zielt eher darauf, der Leserin zu vermitteln, was es bedeutet, z.B. als Rüppellfuchs zu leben (da wäre Geruch z.B. sehr wichtig). Genetik finde ich zwar nice to have, aber sowohl für die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse als auch für die Lebensweise einer Art in der Regel als nachrangig, weil sich die meisten Erkenntnisse nur sehr indirekt irgendwo niederschlagen. Bei Pflanzen ist das ein wenig anders, weil die unterschiedlichen Chromosomenzahlen sich deutlich auf die Fortpflanzung auswirken. Warum MS das standardmäßig aufnimmt, verstehe ich nicht ganz, dann müsste man die RNA und die Proteine genauso einbeziehen wie den Hormonhaushalt. Aber das ist nur eine Anmerkung meinerseits, immerhin gehen die anderen bebapperlten Fuchsartikel (auch meiner) ja den gleichen Weg.-- Alt 18:40, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
  • Warum wird der Lebensraum mit der Verbreitung zusammengelegt? Trivialität und Kürze, nehme ich aus eigener Erfahrung an. Dann finde ich es aber etwas ungünstig, dass bei der Lebensweise noch einmal recht detailliert auf den Lebensraum eingegangen wird. Die rein arabienspezifischen Gräser wären mir persönlich too much, da wären mir Vegetationsformen wichtiger. Iran, Pakistan und Syrien fallen ja damit auch eher raus. Die Hausnummer "50 km²" für die Reviergröße macht mich etwas stutzig: Für welche Lebensräume gilt das? Nachdem das nur ein Mittelwert ist, vermute ich eine große Schwankungsbreite, gerade weil abseits von Sandwüsten die Topographie einen entscheidenden limitierenden Faktor bilden dürfte. In anderen Worten: Das Revier ist nicht deshalb 50 km² groß, weil jeder Partner pro Tag 25 km zurücklegen kann, wahrscheinlich sind die Reviere sehr unterschiedlich groß und geformt. In Mammalian Species finde ich gerade nichts, was diese Zahl decken könnte, sondern nur einen Wust an sehr unterschiedlichen Zahlen. Was mich etwas verwurdet, ist, dass der Fennek hier nicht als limitierender Faktor für den Lebensraum genannt wird: Aus MS geht hervor, dass V. rueppellii in Pakistan sehr wohl Sandwüsten bewohnt, im Maghreb allerdings eber die Peripherie dieses Lebensraums bevorzugt. Da steht zwar nichts explizit zum Fennek drin, die Abwesenheit des Rüppellfuchses in der Sandwüste ist aber wohl nicht nur der mangelnden Attraktivität dieses Lebensraums geschuldet – entsprechend würde ich den Fennek hier zumindest kurz erwähnen.
Hier erstmal ncoh keine Antwort - müsste ich mich nochmal tiefer einknien und die Themen berühren Aspekte, mit denen ich mich vor einiger Zeit beschäftigt habe. Bezüglich der Vegetation habe ich auch nachgehirnt, ob die Listen sinnvoll sind - Vegetationstypenbenennungen habe ich allerdings keine ... Zum Fennek: Als limitierender Faktor wäre er plausibel, aber ich würde es ungern als eigene Theorie einbauen - ist das irgendwo zitierbar dargestellt? -- Achim Raschka (Diskussion) 16:39, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Afaik hab ich im Fennek aus dem entsprechenden MS-Artikel übernommen, dass die in Nordafrika jeweils unterschiedliche Lebensräume besiedeln und sich gegenseitig verdrängen. Ich dachte bisher, dass sich der Rüppellfuchs halt das saftigere Stück Kuchen ausgesucht hat, aber wenn er in Pakistan in vergleichbaren Habitaten vorkommt … kannst ja mal dort schauen.-- Alt 18:40, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
  • Im Abschnitt Mortalitätsursachen & co.: "in der Wildnis ist sie mit maximal sieben Jahren deutlich niedriger, obwohl Zahnuntersuchungen bei Einzelindividuen auch ein Alter von bis zu neun Jahren belegen" – wie geht das denn zusammen? So schlecht wird die Zahnanalsyse ja nicht sein, dass sie um über 25 % daneben liegt. Wäre m.E. gut, hier auf die Methoden einzugehen. Den Honigdachs halte ich für verzichtbar, ein immobilisierter Fuchs kann ja auch durch Durst oder Hunger zugrunde gehen. Für die Situation in einem Bau (wo die Vorteile des Dachses zum Tragen kommen) sagt es leider zu wenig aus.
den angemerkten Satz habe ich geändert in in der Wildnis ist sie mit in der Regel sieben Jahren deutlich niedriger, obwohl Zahnuntersuchungen bei Einzelindividuen auch ein Alter von bis zu neun Jahren belegen. - damit sollte der Widerspruch raus sein. Über den Honigdachs hirne ich noch - zumindest zeigt das Beispiel, dass selbiger einen immobilisierten Fuchs attackiert und töten kann ... -- Achim Raschka (Diskussion) 16:39, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das würde ich u.U. jedem Marderartigen zutrauen; die Frage ist halt, wie häufig das ist. Ein Europäischer Dachs kann im Bau locker einen Rotfuchs killen, und ein Honigdachs ist verglichen damit der reinste Kampfpanzer. Ich würde ihn trotzdem eher als einen Fressfeind der Jung- als der Alttiere einschätzen.-- Alt 18:40, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
  • Evolution und Systematik: Da geht einiges durcheinander. Die pleistozänen prae-Spezies werden zwar gerne als die Vorläufer verschiedener Arten gehandelt, das ist aber ein rein osteologischer Zugang. Die neogenen Vulpes spp. sind Legion (oder wenigstens Dutzend), und wir wissen nicht, wo der praecorsac in nebenstehendem Stammbau zu verorten wäre. Im Miozän würde ich jedenfalls nicht mit dem Fossilbericht anfangen, in ~12 Millionen Generationen kann alles mögliche passieren. Eher würde ich mich auf zweifelsfrei rueppellii bzw. cf. rueppellii zuzuordnende Funde beschränken. Zu den Unterarten würde ich mir ebenfalls die diagnostischen Merkmale wünschen (egal ob die jetzt wirklich diagnostisch sind), rein geographisch können die ja tatsächlich nicht sein. Autoren würde ich gerne noch formatiert und verlinkt sehen. Die Bemerkung zur mehrfachen Anpassung an Trockengebiete sehe ich skeptisch: Unter den rezenten Füchsen sind die Waldbewohner die ganz großen Ausnahmen, der Vorfahr könnte also tatsächlich ein Steppen- oder Wüstenbewohner gewesen sein – mehrfach entwickelt hätten sich dann höchstens Anpassungen an den Wald.
Zu V. praecorsac: Der Satz stammte leider noch aus einer Übernahme aus dem Artikel Steppenfuchs, der sich unbemerkt gehalten hat -habe ich entfernt. Eine etwas weiter ausholende Darstellung der Fossilgeschichte als rein auf die Art bezogen halte ich allerdings für sinnvoll, auch wenn die genaue Pan-Spezies-Reihe nciht bekannt ist.
Zu den Unterarten: Ich habe keine diagnostische Beschreibung der Unterartabgrenzung und kann da entsprechend nichts liefern - wie bereits mehrfach bei andreen Nachfragen dargestellt. Zur Verlinkung der Autoren müsste ich mal schauen, ob ich die alle tatsächlich nachvollziehen kann - werde ich versuchen. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:39, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Zur Konvergenz: Hier zitiere ich eine Quelle und es geht um Wüstenanpassung - bezüglich der potenziellen ursprünglichen Form bin ich bei dir, würde aus Erfahrung aber einen eher generalistischen Steppenbewohner wie den rezenten Steppen- und in weiten Teilen auch den Rotfuchs erwarten (einfach weil die Wüstenanpassung im Extremfall eine Sackgasse bedeuten könnte). Insofern halte ich die konvergente Wüstenanpassung für plausibel.
Ah, okay, dann habe ich bei der Wüstenanpassung falsch gelesen. Macht auch Sinn, so alt ist die Sahara ja nicht. Die diagnostischen Merkmale der Unterarten dürften sich in den Erstbeschreibungen der Unterarten finden, die zitiere ich zumindest immer für sowas. Wenn ich mir das Alter so anschaue, dürften die fast alle in der BHL vorrätig sein.-- Alt 18:40, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ansonsten vielen Dank für diese sehr aufwändige Arbeit, die sich in die Reihe schöner Fuchsartikel einreiht. Ach, eins noch: Die Doppelpunkte dürften meines Wissens nicht von Leerzeichen umstellt sein.-- Alt 15:37, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo User:Toter Alter Mann,
schade, dass deine sehr ausführliche Kommentierung so knapp vor dem Ende der Kandidatur hier aufschlägt - ich sehe eigentlich keine Möglichkeit, bis zum Ablauf adequat auf alle Punkt einzugehen (Dienstreise etc.). Ich werde ein paar Zeilen zwischen deinen Beitrag packen ... -- Achim Raschka (Diskussion) 16:39, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ist ja auch nicht so wichtig. Das ist weniger als ein Votum denn als eine Kritik gedacht, die du umsetzen kannst, aber nicht musst. Ich gehe davon aus, dass sowas langfristigw ertvoller für dich ist als ein lapidares pro oder contra :) -- Alt 18:40, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
So habe ich das auch verstanden - ich neige nur dazu, einen solchen Artikel erstmal ins Regal zu packen, wenn das Bapperl dranklebt ... -- Achim Raschka (Diskussion) 07:22, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Exzellent --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 02:38, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Exzellent ein handwerklich sehr guter Artikel ohne Schwächen, er vermittelt alles Wesentliche zur Art und ist damit vorbildlich enzyklopädisch.--Uwe G. ¿⇔? RM 14:34, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Exzellent schön! --Dan81 (Diskussion) 20:18, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Auswertung: Der Artikel erhielt 9x Exzellent und ist damit in dieser Version exzellent. Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch --Écarté (Diskussion) 11:39, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten