Diskussion:Raps

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A01:598:A906:E7AE:17F7:CEAB:2270:7819 in Abschnitt GB

Schön, dass mit diesem Artikel das Sachgebiet "Biologie" wieder etwas vollständiger geworden ist. Allerdings entspricht dieser Artikel leider vom formalen Aufbau her nicht den Üblichen WIKIPEDIA- Standards, insbesondere fehlt leider eine Taxobox. Deshalb habe ich hier einen Link auf Wikipedia:Baustelle/Taxoboxprobleme gesetzt, in der Hoffnung, dass sich schnell jemand dieses Problems annimmt. Bitte löscht diesen Kommentar nach der Überarbeitung der Seite -- RainerBi 12:56, 27. Mär 2004 (CET)


Erwähnenswert wäre IMO auch Honig#Rapshonig. --C.Löser 23:18, 23. Jan 2005 (CET)

Winterraps ist die im Herbst (August) gesäte und den Winter überdauernde Form des Rapses. Bei guter Herbstentwicklung übersteht er Frostgrade bis -15 °C. Er wächst dann im Frühjahr ganz normal auf und wird im Sommer geerntet. Fast der Gesamte in Deutschland angebaute Raps ist Winterraps (2004 etwa 1,26 Mio ha). Der Durchschnittsertrag in Deutschlang lag in den letzten Jahren um die 36 dt/ha.


Zur Einarbeitung hierher kopiert.--SVL 16:11, 16. Apr 2006 (CEST)

Wieviel Öl?

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Nun haben wir die Anbaufläche und die Menge des da gewonnen Rapssamens. Aber wieviel Öl ist in so einem Samen? Und wie groß ist die Ölgewinnung aus Raps in Deutschland?

Die Ausführlichkeit der Beiträge zu Saat und Ernte finde ich übrigens übertrieben. Das geht schon deutlich über eine Enzyklopädie hinaus. Saxo 16:47, 3. Sep 2006 (CEST)

Der Ölgehalt aktueller Hybridsorten liegt bei 40-42% und der Wasseranteil bei etwa 8%.
Ich finde zwar auch, dass Saat und Ernte sehr genau beschrieben werden, bin für dieses Tatsache aber äußerst dankbar! Schließlich kennt nicht jeder einen Bauern, den er fragen kann... --Jonas kl 12:39, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Doppelnull Raps - Überarbeiten

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Es ist egel, welche Farbe das Huhn legt. Es ist eine rein Optische gegebenheit. Genausoviel wie das Fleisch einer bunten Kuh genauso schmeckt wie das einer Schwarzen. (wobei es bei den Kühen natürlich Züchtungen gibt, die speziell das Fleisch betreffen.)

Habe das mal geändert.


Der Abschnitt über den Doppelnullraps ist wirr - ist das Fehlen der Glucosinolate nun ein Vorteil oder nicht?? "das Gerücht... wurde widerlegt" - auch nicht enzyklopädisch. Wie ist die Auswirkung auf Wildtiere, und wie die Veränderung als Futtermittel? Plehn 21:59, 19. Nov. 2006 (CET) PS: Wieso ist das Raps denn lebensbedrohlich, wenn er keine Glucosinolate etc. mehr enthält? Ich habe mal gelesen, das sich Wildtiere überfressen können, eben weil der Raps keine unverträglichen Stoffe mehr enthält - möglichweise auch ein Gerücht. Plehn 22:02, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Umso weniger Glucosinolate (Senföle) im Raps enthalten, desto besser! Den Rückstand aus der Ölgewinnung nennt man Rapsextraktionsschrot. Dieses Rapsextraktionsschrot wird als Futtermittel genutzt. Die Schrotqualität wird durch den Gehalt an Glucosinolaten bestimmt. Wenn Glucosinaolate in hoher Konzentration verfüttert werden, führt dieses zur Veränderungen der Schilddrüse, was wiederum zur Hemmung der Futteraufnahme und verringertes Wachstum der Tiere führt. Glucosinolathaltiges Rapsschrot kann daher nur in begrenzten Anteilen zugefüttert werden.

Aha! Hier sieht es schon klarer aus. Ich wollte nämlich bemerken, dass der Absatz "Züchtung und Sorten" leicht veränder werden müsste. Dass nämlich der Kohlgeruch zu Schilddrüsenveränderungen führt, halte ich für ein eher bizarres Gerücht.--Hypochthonius 17:30, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Erucasäuren sind natürliche Fettsäuren im Rapsöl, die zu Gesundheitsstörungen führen. In den 40er Jahren hatte man beobachtet, dass Ratten nach der Fütterung mit Rapsöl Herzmuskelschäden und andere Gesundheitsstörungen zeigten. Deswegen wurde Rapsöl als bedenklich für die menschliche Ernährung angesehen und die Pflanzenzüchtung machte es sich zur Aufgabe, erucasäurefreie Sorten zu finden.

00-Sorten = Doppel-Null-Sorten = erucasäurefrei und glucosinolatarm

(Quellen: Aigner, A.(1998): Ölfruchtanbau. In Bd. 1 Pflanzliche Erzeugung. BLV Verlagsgesellschaft, München.und Becker, H. (1993): Pflanzenzüchtung. Ulmer, Stuttgart.)

Es geht hier also nicht nur einfach um die Optik oder andere Nichtigkeiten, sondern um die Gesundheit von Mensch und Tier! (Verfasst am 11. Juni 2007)

00-Sorten = Doppel-Null-Sorten = erucasäurefrei und glucosinolatarm <- gehört für mich noch in den Artikel, denn es ist dort nur erläutert, wie sich 0-Sorten definieren. -- 80.171.69.75 20:57, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Saattermin

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An drei Stellen in dem Artikel (Raps#Aussaat, Raps#Saattermin, Raps#Kulturzeit_und_Ertrag) steht jetzt etwas über den Saattermin, das könnte man zusammenfassen und dazuschreiben, ob das für Winter- oder Sommerraps gilt. --Dietzel 12:05, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Überdüngung

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Ich habe den Satz mit der Überdüngung entfernt. Sie findet nur statt, wenn unsachgemäß gedüngt wird. Die wirtschaftliche Lage der Landwirte ist nicht so, daß sie Dünger unnötig vergeuden könnten. - TILMAN KLUGE 19:59, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bist Du sicher? Für Kunstdünger mag das gelten, aber meines Wissens gibt es eine Übermenge von Gülle (Massentierhaltung von Schweinen), und die Bauern sind froh, wenn sie das Zeug loswerden können. --Plenz 11:52, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr richtig, Plenz! Mist, aber vor allem Gülle ist oft viel zu reichlich vorhanden. Ein Mittel die überflüssige Gülle zu "entsorgen", ist sie bei Regen auszubringen. Dann wird ein Teil gleich wieder vom Feld gewaschen. (Ist so weit ich weiß aber des Grundwassers wegen verboten) --Jonas kl 12:43, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, vielleicht möchtest du diese Aussagen nochmal überdenken:
  • Gülle in solchem Überfluß, daß sie "entsorgt" werden muß, haben sicher nur viehstarke Betriebe. Da es eine Obergrenze für die Ausbringung der Gülle gibt, müssen diese Betriebe dann Gülleabnahmeverträge mit anderen Landwirten abschließen. Meines Wissens sind solche VErträge nur in wenigen Regionen Deutschlands häufiger anzutreffen (man wird sicher im Nordwesten fündig).
  • Der größe Anteil der Landwirte hat also weniger Gülle, als sie auf ihren Flächen ausbringen können. Mit Blick auf die Inhaltsstoffe der Gülle (meines Wissens v.a. N, P und K; der Stickstoff ist sicher der interessanteste Nährstoff) kann man den Wert der Gülle sicher einigermaßen abschätzen: Soweit ich informiert bin, wird N für Kunstdünger mit einem energieintensiven Verfahren aus Luftstickstoff gewonnen. Da die Energiepreise (siehe Preis für Rohöl) zuletzt nicht eben gefallen sind, vermute ich, daß auch der Kunstdüngerpreis nicht geringer geworden ist. Somit sollte also auch die Gülle weiterhin Wert haben.
  • Wenn man Gülle bei Regen "entsorgen" möchte, muß man das sicher bei starkem Regen machen, damit die Gülle gleich wieder mit dem Oberflächenwasser abfließt. Als Landwirt macht man das sicher nicht. Ein 100PS Schlepper wiegt ca. 5t, ein Güllefaß mit 10m³ sicher nochmal 11t oder so. Wer mit 16t bei wassergetränktem Boden über das Feld fährt, hat danach eine Menge neuer Gräben, paarweise angeordnet und etwa soweit auseinander wie die Räder des Zuges.
  • Andererseits würde man sicher auch vermeiden bei gleißendem Sonnenschein Gülle zu fahren - die Verluste durch Verflüchtigung von Ammoniak sind enorm, so daß viel N verloren geht. Und der Stickstoff ist ganz sicher der wichtigste und teuerste Stoff in der Gülle.
  • Andererseits kann man diese Ammoniak Verluste gut vermeiden, wenn man bei hoher Luftfeuchtigkeit und wenig Verdunstung seine Gülle ausbringt. Da bietet es sich sicher an, das dann zu tun, wenn es bedeckt oder kühl oder - ausreichende Befahrbarkeit des Bodens (d.h. nicht ansatzweise wassergesättigtem Boden) vorausgesetzt - regnerisch ist.
Crazybyte 19:17, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Da spricht der Bauer :) (nicht böse gemeint) Im Bezug auf die Ausbringung bei Regen magst du Recht haben. Aber, dass die Landwirte bei mir in den umliegenden Dörfern Mangel an tierischen Abfallprodukten haben, kann mir wirklich niemand erzählen. Und da habe ich vom Reiterhof bis zum Ferkel-Mastbetrieb mehrere Beispiele dafür. --Jonas kl 22:41, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Trinkwasserverbrauch

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Die Aussage zum Trinkwasserverbrauch bei RME ist nichtssagend, wenn nicht ausgeführt wird, in welchem konkteten chemisch prozessualen oder anwendungtechnischen Bereich der Verbrauch erfolgt. Auch ist der Hinweis mit der Unterversorgung von Teilen der Weltbevölkerung erst dann substantiell, wenn die Verursachung am Ort A (RME-Erzeugung) mit der Knappheit am Ort B in einen konkludenten Zusammenhang gebracht wird.- TILMAN KLUGE 19:59, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

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  • Unter "Blüte" steht meines Erachtens eine Menge Kram, der nicht rapsspezifisch ist und eher ermüdet als informiert. Würde ich erheblich kürzen.
  • IMHO steht das Kapitel "Anbau" im Widerspruch zu Was Wikipedia nicht ist: "Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber." Natürlich soll der Anbau erklärt werden, aber das könnte meines Erachtens deutlich gestraffter geschehen.

Diese beiden Punkte würde ich angehen, wenn kein Sturm der Entrüstung einsetzt.

Canola

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"Tatsächlich unterscheidet sich Canola-Raps oder kanadischer Raps von den in Europa verbreiteten 00-Sorten." Wodurch (außer dem Anteil an transgenen Sorten)??? --Florian Gerlach (Nawaro) 18:51, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wann wird geerntet? (Jahreszeit)

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Mir ist klar, dass der meiste Raps im spaeten Fruehjahr/fruehen Sommer geerntet wird. Allerdings habe ich vorgestern (Mitte November) Felder gesehen, die aussahen wie bluehender Raps. Kann das sein, oder habe ich mich da verguckt? 134.91.141.39 18:15, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der wurde nach der Ernte von Was-immer-auf-dem-Feld-wuchs gesät, dient als Gründünger und wird im Frühling untergebaut. Griensteidl 18:44, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wat et nich alle gibt! Danke fuer die Hilfe, 134.91.141.39 11:12, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Anbau nach Verwendungsarten

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Im Kapitel "Anbau nach Verwendungsarten" heißte es

Die in Deutschland meist angebauten 00-Rapssorten eignen sich für die Verwendung im Lebensmittelsektor ebenso wie für die Verwendung als nachwachsender Rohstoff. Auf Flächen, die im Rahmen der EU-Agrarförderung als Stilllegungsflächen ausgewiesen sind, dürfen keine Lebens- und Futtermittel angebaut werden. Auf diesen Flächen kultivierter Raps wird also ausschließlich als nachwachsender Rohstoff verwendet. Für Raps auf Nicht-Stilllegungsflächen, der als nachwachsender Rohstoff angebaut wird, erhalten Landwirte eine Energiepflanzenprämie.

Was heißt das auf Deutsch? --84.143.97.65 16:18, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Transgener Raps

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Der Abschnitt entspricht nicht dem Grundsatz der Neutralität- Es wird kaum auf die durch zahlreiche Studien bestätigten Vorteile eingegangen, stattdessen bekommt eine Einzelperson (Percy Schmeiser) hier ein Podium, ebenso wie eine schweizerische NGO (SAG). Es gibt zwei Möglichkeiten, diesen Missstand zu beheben: Entweder man fügt einen ausführlichen Absatz über die Vorteile transgenen Rapses hinzu, oder man verzichtet aus Gründen der Redundanz unter diesem Lemma, auf Vor- und Nachteile einzugehen. Percy Schmeisers Meinung kann zu diesem Zweck auch noch in transgener Raps verschoben werden. Die SAG befindet sich schon dort. Also, eher Vorteile ausdehnen (Neutralität) oder löschen+verschieben (Redundanz)? Katach 10:21, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Das ist unnötig, denn der Absatz darüber enthält bereits einige Vorteile, während der von Dir bemängelte einige Nachteile beschreibt. Auf beide wird nicht detailliert eingegangen und das ist auch gut so! Der Rest kann im Hauptartikel nachgelesen werden.
Hör bitte endlich mit Deinem Neutralisierungs-Feldzug auf! Es gibt eben Gegner der Gentechnik (davon ist Schmeiser einer der bekannteren) und es gibt auch Nachteile der Gentechnik. Durch konsequentes Entfernen aus den Artikeln oder übermässiges Betonen von Vorteilen, sobald auch nur ein Nachteil genannt wurde, wirst Du an dieser Realität nichts ändern. Das Podium lieferst Du Schmeiser übrigens selbst, denn ursprünglich wurde er gar nicht namentlich genannt sondern nur ein Interview mit ihm als Quelle genutzt. cybercr@ft 11:25, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Es ist ja auch nur richtig, dass wenn ein Interview mit Schmeiser als Quelle dient, dass dann er auch im Artikel genannt wird. Auch wenn ich Schmeiser und der SAG damit ein Podium biete! Ich finde es gut, dass du Schmeiser auch "eingeordnet" hast. Sowas ist absolut relevant. Sollte aber derartige Einzelmeinungen hier auftauchen, sollten erst recht ein paar Paper zu den Vorteilen hier ausführlicher besprochen werden, da sie ebenfalls relevant sind. Dadurch wird das Problem der Redundanz vergrößert. Wollen wir das? Katach 11:35, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Du findest Vorteile wie die Herbizidresistenz bereits im Abschnitt darüber - alles Weitere steht im Hauptartikel. Ich sehe da bisher keine Redundanz, also bau bitte auch keine ein. Schmeiser vertritt übrigens keine "Einzelmeinung" sondern eine mehr oder weniger gleichlautende Meinung aller Gentechnik-Gegner, die man in vielen anderen Quellen nachlesen kann. Allein die Behauptung, es handele sich dabei um eine Einzelmeinung bestätigt übrigens schon wieder die von mir diagnostizierte Meinungsmache. Falls Du der Meinung bist, es sei sinnvoll, andere Quellen als ein Interview mit Schmeiser dafür zu verwenden, stimme ich Dir zu. cybercr@ft 11:47, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Solange eine Quelle (hier: ein Interview mit einer Einzelperson) nicht nachweist, dass es sich nicht um eine Einzelmeinung handelt, darf nichts anderes als eine Einzelmeinung geschrieben werden. Such doch mal ein paar andere Quellen, die ebenso "quasi keine Koexistenz möglich" meinen, dann kann auch das Podium für Percy Schmeiser weg. Ebenso für SAG. Katach 11:51, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt - Du kannst ja dann den Baustein rausnehmen - SAG hat übrigens weder mit Schmeiser noch der neuen Quelle zu tun - es geht da um ein ganz anderes Problem. cybercr@ft 12:06, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

1. Toll! Dass es der SAG um was andres geht, ist mir klar. 2. Der Baustein hatte nichts mit Percy Schmeiser zu tun- sondern mit der Ungleichgewichtung in der Pro-Contra Darstellung. Werde das baldmöglichst beheben und den Baustein dann entfernen. Katach 12:12, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Neutralität scheint jetzt ok. Baustein entfernt. Katach 12:21, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Bitte versuch doch nicht dauernd etwas zu "beheben", wo es gar nichts zu beheben gibt.
Suchspiel: Wo ist hier ein "Ungleichgewicht"?

Raps zählt zu den ersten Nutzpflanzen, bei denen großflächig gentechnisch veränderte Sorten angebaut wurden. Durch gentechnische Veränderung des Rapserbguts wurde in den meisten Fällen eine Toleranz gegenüber bestimmten Herbiziden bewirkt, daneben spielt das Erreichen von Insekten- und Virusresistenzen eine Rolle. Gentechnisch veränderte Rapssorten werden bisher vor allem in den USA (82% der Rapsanbaufläche im Jahr 2007), Kanada (87% der Rapsanbaufläche im Jahr 2007) und in Australien (seit 2008) angebaut, in der EU gibt es keinen kommerziellen Anbau.[12]

In den USA und Kanada ist nach Meinung von Gentechnik-Gegnern der Anbau von gentechnikfreiem Raps durch die hohe Verunreinigungsquote quasi unmöglich geworden. Sie halten die sogenannte Koexistenz von GVO-Sorten und gentechnikfreien Sorten für unmöglich. [13] Außerdem könnte die Herbizidresistenz für Folgekulturen problematisch werden. So gehört laut der Schweizerischen Arbeitsgruppe Gentechnologie herbizidresistenter Durchwuchsraps in Kanada inzwischen zu den häufigsten Unkräutern.[14]

Es werden Vorteile wie Herbizidtoleranz und Insekten- und Virusresistenzen sowie Nachteile wie Verdrängung anderer Sorten sowie Herbizidresistenz genannt. Viel ausgeglichener geht es ja wohl kaum. Dem Leser wird damit klar, daß es kontroverse Standpunkte zum Thema gibt und er kann sich dazu im Hauptartikel informieren.
Deine zusätzlich eingefügten Vorteile sind daher unnötig und in diesem Artikel unbequellt - ich werde sie also wieder entfernen. cybercr@ft 12:25, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wie bitte? Jetzt wird zensiert?? Die Vorteile sind doch absolut essentiell! Im ersten Absatz werden doch nur die Basics zu Züchtungsmerkmalen und Anbau beschrieben- da sind dch keine automatischen Vorteile ersichtlich. Im übrigen lässt sich Neutralität nicht an der Länge von pro- und contra-Absätzen bemessen. Wenn es mehr Nachteile gibt, steht dem contra-Absatz auch mehr Platz zu. Und: Quellen müssen nicht doppelt vorkommen, wenn sie über interne Links genannt werden. Katach 12:32, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Setz Dich erstmal gemütlich hin - trink Dir einen lang gezogenen Tee oder sowas und dann lies Deinen letzten Abschnitt nochmal. Das mit der angeblichen "Zensur" aus Deiner Feder entbehrt nicht einer gewissen Ironie ;-)
Wenn ich zudem noch Formulierungen wie "absolut essentiell" lese, weiß ich, daß da momentan kein NPOV mehr gewährleistet ist. Also mach einfach eine Pause und beruhige Dich und komm dann nochmal wieder, damit hier kein Edit-War entsteht. cybercr@ft 12:44, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Tee trinken-gute Idee. Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Ich dachte, wir arbeiten hier zusammen an der Verbesserung der Artikelqualität. Kannst du mir begründen, welche Regel den von mir eingefügten Absatz verbietet? Katach 12:54, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Wir arbeiten ja auch zusammen - nur eben nicht immer im gleichen Team ;-)
Deine eigene Regel verbietet es - Du willst die Redundanzen raus haben und fügst selbst welche ein, weil Du damit eine vermeintliche Neutralität herstellen willst. Laß einfach mal eine Reihe unvoreingenommener Leser den blauen Kasten hinsichtlich Neutralität und gleichwertiger Darstellung von Vor- und Nachteilen beurteilen und Du wirst sehen, was ich meine.
Da es einen eigenen Hauptartikel zu dem Thema gibt, reicht es, die wichtigsten Eckdaten anzureißen und zumindest die kontroversen Standpunkte zu erwähnen. Wer mehr erfahren möchte, liest dann eben im Hauptartikel weiter - alles Weitere ist unnötig cybercr@ft 13:00, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die Kritikpunkte werden im Hauptartikel detailliert behandelt- ebenso wie die Vorteile. Entweder man belässt es bei den Eckdaten (1. Absatz), oder man fügt noch Absätze zu den Vor- und Nachteilen ein. Das ist die Wahl, die wir haben. Warum aber sollte es nur einen Kritik-Absatz geben, aber keinen für Vorteile? Zeig mir die Regel, die das vorschreibt, und ich werde sofort die Füße hochlegen und Tee trinken. Wenn du mir diese Regel nicht zeigst, schlage ich vor, wir schalten einen Vermittler ein. Katach 13:07, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Herbizidtoleranz sowie Insekten- und Virusresistenz sind also Deiner Meinung nach keine Vorteile? Wieso wird gentechnisch veränderter Raps denn dann überhaupt verwendet, wenn nicht wegen dieser Vorteile? Der 1. Absatz beschreibt die Eckdaten der Vorteile, der zweite die der Nachteile und das ist genau das was NPOV verlangt. Ich glaube eigentlich nicht, daß es nötig sein wird einen Vermittler damit zu belästigen. cybercr@ft 13:16, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Zu den Vorteilen gehört ganz klar, dass Herbizidkosten gesenkt und Erträge gesteigert wurden (Stichworte Produktivität und Einkommen) und weniger auf dem Feld rumgefahren und verspritzt wurde (Stichworte Emissionen und Umweltschutz). Sowas ergibt sich nicht automatisch. Mit der Auffassung, dass jedem Leser alle Implikationen dieser Technologie sofort klar seien, könnte man ja auch den Kritikteil rausstreichen. Katach 13:30, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Es bestreitet ja niemand, daß es zu den Vorteilen gehört. Aber das steht eben bereits im Hauptartikel und muß daher hier nicht nochmals betont werden, nur weil Du meinst daß der von Dir bevorzugte Umgang mit dem Thema zu kurz kommen könnte. Zu den Nachteilen gehört es übrigens auch, daß durch Herbizidtoleranz weiterhin in großen Mengen Herbizide zum Einsatz kommen und dadurch Ackerflächen im großen Stil vergiftet und andere Pflanzen ausgerottet werden, aber auch das muß in diesem Artikel nicht betont werden, weil die umrissenen Eckdaten an sich ausreichend sind. cybercr@ft 13:39, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Du gehst gar nicht auf mein Argument ein. Würdest du das bitte tun, und nicht mit was anderem anfangen? Katach 13:43, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wenn Du mal präzisierst, um welches Argument es Dir gerade geht, kein Problem :-) cybercr@ft 14:02, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Mit der Begründung, dass jedem Leser alle Implikationen dieser Technologie sofort klar seien, kann man auch den Risiken-Absatz streichen. Katach 14:05, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Wenn Du dann noch den gesamten ersten Absatz streichst und lediglich den Link auf den Hauptartikel drinläßt, ist das für mich absolut OK - Du könntest den Absatz natürlich in den Hauptartikel einarbeiten und ich erläutere im Hauptartikel noch ein paar Kritikpunkte - und schon sind wir wieder beim angestrebten NPOV - so einfach kann das Leben sein, ganz ohne Vermittlungsausschuß. ;-) cybercr@ft 14:09, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Der erste Absatz erläutert Züchtungsmerkmale und weltweite Verbreitung. Daraus ergeben sich bestimmte Vorteile und Risiken. Die Aufzählung der Vorteile und Risiken kann weggelassen werden, da sie alle komplett im Hauptartikel behandelt werden. Alternative: wir fassen sie in zwei Absätzen zusammen. Die Wahl überlasse ich dir. Entscheide dich, dann ist der Vermittler nicht mehr nötig, und wir können uns dem nächsten Thema zuwenden! Katach 14:16, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Züchtungsmerkmale und weltweite Verbreitung können aber genausogut im Hauptartikel beschrieben werden. Damit hättest Du dann Deine Spielregel befolgt und Redundanzen ausgeschlossen. Da Du in den Züchtungsmerkmalen bereits die Vorteile beschreibst müssten diese gemäß Deinem eigenen Bestreben nach NPOV ebenfalls neutralisiert werden und in etwa so aussehen:

Raps zählt zu den ersten Nutzpflanzen, bei denen großflächig gentechnisch veränderte Sorten angebaut wurden. Durch Veränderung des Rapserbguts wurden Rapspflanzen mit verschiedenen nützlichen Eigenschaften entwickelt. Gentechnisch veränderte Rapssorten werden bisher vor allem in den USA (82% der Rapsanbaufläche im Jahr 2007), Kanada (87% der Rapsanbaufläche im Jahr 2007) und in Australien (seit 2008) angebaut, in der EU gibt es keinen kommerziellen Anbau.[12]

Die (von mir bevorzugte) Alternative wäre ein Verzicht auf irgendeinen Absatz, weil der Link ausreicht. cybercr@ft 14:28, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Verstehe ich dich richtig, dass der blaue Kasten eine für dich auch akzeptable Alternative enthält? Finde das nämlich schon besser, als gar nichts zu schreiben, damit dem Leser zumindest die Bedeutung transgener Sorte in Nordamerika klargemacht wird. Katach 14:37, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mir die Quelle nochmal angeschaut, und festgestellt, daß diese einer Tabelle zumindest klar macht, warum in der EU kein Anbau erfolgt. Das müsste dann noch mit rein:

Raps zählt zu den ersten Nutzpflanzen, bei denen großflächig gentechnisch veränderte Sorten angebaut wurden. Durch Veränderung des Rapserbguts wurden Rapspflanzen mit verschiedenen nützlichen Eigenschaften entwickelt. Gentechnisch veränderte Rapssorten werden bisher vor allem in den USA (82% der Rapsanbaufläche im Jahr 2007), Kanada (87% der Rapsanbaufläche im Jahr 2007) und in Australien (seit 2008) angebaut, in der EU gibt es bisher lediglich Zulassungen der Ernte als Lebens- bzw. Futtermittel jedoch keine für den kommerziellen Anbau.[12]

Klar, ist doch super. Kannst du mir nochmal bestätigen, dass wir jetzt auf seperate Absätze zu Vorteilen und Risiken aus Gründen der Redundanz verzichten, und im Artikel Raps unter gentechnisch veränderte Sorten lediglich den Link zum Hauptartikel sowie deine letzte "blaue Box" verwenden? Katach 14:55, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Geht von mir aus so weit klar. cybercr@ft 14:59, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Erledigt. Vll. könnten wir als nächstes den Abschnitt in Gentechnik besprechen. Ich habe da eine ausführliche Kritik auf die Diskussionsseite geschrieben. Eine IP hat da auch schon eine erste Änderung vorgenommen. Danke und Gruß Katach 15:04, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Dazu komme ich aber frühestens morgen, weil ich auch noch ein (Berufs)-Leben neben der Wikipedia habe ;-)
Du könntest aber derweil schon mal den Vermittlungsausschuß wieder abbestellen :-) cybercr@ft 15:13, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wird gemacht. Hoffe, sowas wird auch nicht mehr nötig sein :) Katach 15:19, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Habe um Vermittlung gebeten. Katach 13:13, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Diskussion zur Klimabilanz

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Den Absatz, in dem über die Klimabilanz der Rapsölnutzung als Treibstoff diskutiert wird, habe ich hierher kopiert (siehe unten) und durch eine einfachere Beschreibung ersetzt. Grund ist, dass mit der Studie von Crutzen et al., die eine negative Klimabilanz berechnete, eine stark diskutierte Studie hervorgehoben wurde. Diese fand zwar starkes Presseecho - aber hier ist fraglich, ob der spektakuläre Titel hier nicht die Verantwortung für trägt - während andere Studien, die eine positive Klimabilanz berechnen, (nach meiner subjektiven Einschätzung) weniger Resonanz erhielten?! Auch den Namen des Hauptautors ist nicht mehr erwähnt, ebenso, dass er Nobelpreisträger ist. Das zeugte zwar von einer gewissen Kompetenz - aber in der Studie wurden für offenbar mehrere Faktoren veraltete oder wissenschaftlich nicht haltbare Werte verwendet, wie die anderen genannten Quellen belegen. Da die Lachgasemissionen offenbar schwer zu berechnen bzw. zu messen sind, ist hier sicherlich nicht das letzte Wort gesprochen. Aber die aktuelle Diskussion ist so hoffentlich realistischer wiedergegeben. Die ursprünglichen Quellen wurden übrigens alle in den neuen Absatz eingefügt. MfG --Heiner Brookman (Nawaro) 22:19, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

(der ersetzte Absatz:) Laut einer Studie des niederländischen Nobelpreisträgers Paul J. Crutzen entsteht durch die im intensiven Rapsanbau nötige hohe Stickstoffdüngung verstärkt Distickstoffoxid (N2O, „Lachgas“), ein bis zu 320-fach stärker wirkendes Treibhausgas als Kohlenstoffdioxid (CO2). Dies schlägt sich seiner Ansicht nach in der Klimabilanz der Rapsprodukte negativ nieder. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Klimaerwärmung durch Biodiesel stärker beschleunigt wird als durch fossile Treibstoffe.[1] Die Methodik der Studie wurde von verschiedenen Seiten kritisiert und diskutiert,[2] [3][4] da z. B. um 150 bis 250 Prozent höhere Emissionswerte für Lachgas angenommen als vom Intergovernmental Panel on Climate Change (3 bis 5 % des eingesetzten Stickstoff würden zu Lachgas umgesetzt statt 2 %).[3] Auch die angenommene verwendete Stickstoffdüngermenge sei zu hoch angesetzt.[4] (== Einzelnachweise ==
  1. P. J. Crutzen, A. R. Mosier, K. A. Smith, W. Winiwarter: N2O release from agro-biofuel production negates global warming reduction by replacing fossil fuels, 2007
  2. Ernüchternde Klimabilanz, Bericht auf Zeit online am 2. November 2007, abgerufen am 14. Januar 2010
  3. a b Biofuels could boost global warming, finds study, Bericht über die Studie und die ausgelöste Diskussion über die Methodik, Internetpräsenz der Royal Society of Chemistry, abgerufen am 14. Januar 2010
  4. a b Kommentar von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Friedt, Interdisziplinäres Forschungszentrum für biowissenschaftliche Grundlagen der Umweltsicherung (IFZ), Justus-Liebig-Universität Giessen zur Studie "N[t2[/t]O release from agro-biofuel production negates global warming reduction by replacing fossil fuels” von Crutzen P.J. et al.], abgerufen am 27. Juli 2009

)

Verwendung in Feuerwerk

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Ich bin zufällig über eine Verwendung von Rapssamen in Feuerwerk gestossen (als "Trägerkörper" für Leuchtkugeln), evtl. will das jemand einpflegen: http://taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/wenn-raketen-zu-keimlingen-werden/ Dass dabei genveränderte, noch keimfähige Samen verbreitet werden steckt auch in der Quelle, wie relevant / fundiert das ist kann ich aber nicht bewerten. --84.56.80.176 13:25, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Widerspruch?

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Raps#Anbau_nach_Sorten: "In Deutschland ist der Sommerrapsanbau seit Mitte der 1990er Jahre um fast 90 Prozent auf 12.800 Hektar zurückgegangen." Raps#Anbau und Verwendung nach Ländern und Regionen: ".. eine Million Hektar im Jahr 1992 bis zu 1,5 Millionen Hektar zur Ernte 2009." Wie sieht die Entwicklung der Anbaufläche für Sommer- und Winterraps nun aus? --Virtualiter 14:54, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich seh den Widerspruch noch nicht, wenns auch unglücklich formuliert ist. Sommerrapsanbau ist nahe 0. und mit den 1,5 Millionen Hektar (also quasi nur Winterraps) kommt hin. Kannst du mal erläutern wo du das Problem siehst ? 12.800 ha Sommerraps & Gesamtfläche 1,5 Millionen quasi-nur-Winterraps. --blonder1984 18:16, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Foto: Rapsfelder Wohlenberger Wiek

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Ich war so frei, die Bildunterschrift "Rapsfelder am Wohlenberger Wiek" in die feminine Variante " ... an der Wohlenberger Wiek zu ändern. Referenz: Duden online --> Substantiv, feminin --Hippodeige 07:08, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bioenergieträger

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Biodiesel aus Rapsöl ist nicht "weitgehend CO2-neutral". "Die CO2-Bilanz ist nicht, wie von Befürwortern immer wieder behauptet, neutral oder klimaneutral, sondern liegt laut einer Studie zu den Ressourcen-und Emissionsbilanzen für das UBA zwischen 30 und 80 Prozent unter normalem Diesel, je nach Nutzung der anderen Beiprodukte wie Rapsschrot und Glycerin". Zitat

http://www.greenpeace.de/themen/sonstige_themen/feinstaub/artikel/biodiesel_mogelpackung_auf_kosten_der_umwelt/
D.h. 20 bis 70 Prozent des emittierten CO2 stammen aus fossilen Energieträgern -- Hooblei 15:03, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Gelbsenffelder

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Die Einleitung liest sich so, dass „Rapsfelder“ genannte Felder in Deutschland fast immer Gelbsenffelder sind. Wie kommt der Artikel zu dieser Aussage? Es wird dort doch sicherlich weitaus mehr Raps als Gelbsenf angebaut? --Chricho ¹ ² ³ 16:43, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

da liest es sich für DICH falsch: gelbblühende Felder im Spätsommer und Herbst sind tatsächlich (zu 99,7 %) Gelbsenffelder. Raps blüht irgendwo zwischen letzte Aprilwoche und erste Juniwoche. Alles andere als dieser Blühzeitraum für Raps sind irgendwelche Ausnahmen in Richtung Anbau von 2 Hauptfrüchten/jahr oder Biogasgeschichten--oder halt im Spätsommer und Herbst Gelbsenf. --blonder1984 (Diskussion) 12:30, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

POV Feb. 2013

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Quelle stammt von PR-Unternehmen Nova-Institut. -- WSC ® 10:49, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 13:44, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

https://de.wikipedia.org/wiki/Brommethan

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Was ist eigentlich mit den Brommethan das mit raps entsteht? (nicht signierter Beitrag von 77.87.50.254 (Diskussion) 23:30, 20. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Äshemmer / Äspflanze?

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Beim Lesen des Artikels bin ich auf diese beiden mir unbekannten Termini gestoßen. Eine Recherche brachte nichts Brauchbares zu Tage, kein Wörterbuch konnte mir Aufschluss geben und Seiten, auf denen diese erscheinen, scheinen lediglich den Artikel zu zitieren. Meine Neugier ist geweckt, irgendjemand weiß doch sicherlich weiter. 2A02:8070:48F:9A00:B46C:39FA:5D8:B5D5 00:06, 13. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

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Ich sehe das genau so, es findet sich über diverse Suchmaschinen kein einziger Treffer für das Wort "Äshemmer" der nicht von diesem Artikel Zitiert ist. Dieses Wort hat entweder nie existiert oder ist mittlerweile so extrem ungebräuchlich das sich im gesamten suchbaren deutsch und englischsprachigen Internet kein Einziger Eintrag findet. In jedem der beiden Fälle hat das m.m.n hier nichts zu suchen und sollte entfernt werden.
--213.142.96.196 00:26, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Lewat

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Raps (Brassica napus), auch Reps oder Lewat genannt,...

Wo sagt man denn Lewat? Ich finde das Wort weder im Duden noch im DWDS-Wörterbuch und selbst Google zeigt auf der ersten Seite keine deutschsprachigen Ergebnisse an --Lachsersatz (Diskussion) 17:56, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Eingangsbild

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Das Bild ist farblich völlig verzerrt. Raps sieht nicht so aus. Das Gelb ist ja hier fast schon ein Orange! Man sieht es in dem Foto auch am Himmel, dass das Foto künstlich gelb gemacht wurde, was nämlich zu einer Vergrauung der Komplementärfarbe Blau führt. TiHa (Diskussion) 06:21, 9. Nov. 2021 (CET)Beantworten

GB

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Großbritannien ist nicht mehr in der EU. --2A01:598:A906:E7AE:17F7:CEAB:2270:7819 21:16, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten