Diskussion:Rehhübel

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von AHZ in Abschnitt Urbanus

Belege fehlen

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Es fehlen Nachweise zu den Aussagen:

- Geologie: "Der Rehhübler Ganzzug ist einst der bedeutendste gewesen und wurde vor allem durch markante Stufen des Roten Glaskopfes bekannt."
- Geschichte: "Noch bis zum Beginn der 1930er Jahre des 20. Jahrhunderts stand am nach Oberwildenthal zu gelegenen Rehhübelhang das Huthaus St. Johannes, das einst als Grubenhaus für den Abbau des Roteisensteins diente. Ferner mutete hier auch die Gesellschaft Lorenz den Lorenz-Teiefer-Erbstollen. Nach ihr wurden die Lorenzhäuser und der heute noch vorhandene Lorenzweg benannt."

--O. aus M. (Diskussion) 12:51, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Huthaus

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Bis Ende der 1920er Jahre wohnte die alte Bergmannsfamilie Pöhler in diesem Haus. Nachdem der letzte Bewohner verstarb, verfiel es, sodass heute nur noch die Grundmauern zu erkennen sind. Auf Ansichtskarten aus den 1920er Jahren ist das Haus zu sehen. In den zitierten Jahrbüchern wird die Lorenz Fundgrube noch in den 1830er Jahren mehrfach erwähnt. --Der WildenThaler (Diskussion) 21:49, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Urbanus

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Nach 1838 wird der Urbanus Stollen in den Jahrbüchern nicht mehr erwähnt, weil die Gruben vermutlich nicht mehr betrieben wurden.

Den Satz habe ich gelöscht, weil die Aussage im ersten Teil nicht von Bedeutung ist, und der Schluss daraus falsch ist.

Der Urbanus wurde 1793 durch Gottschald mit der Johannes Fundgrube vereinigt. Er ist ab 1840 wegen des hohen Gebirgsdruckes sogar teilweise ausgemauert worden, wurde dann mit dem Niedergang von Johannes Fundgrube aber durch von Querfurth vernachlässigt, so dass es in den 1850er Jahren etliche Brüche gab. Dadurch soff auch die Lorenz Fundgrube ab und dort bestand die Gefahr des Zusammenbruchs der Tiefbaue. Später hat die Marienhütte in Cainsdorf die Gruben übernommen und den Urbanus wieder aufgewältigt. Dabei kam es am neuen Stollnumbruch zum Wasserdurchbruch aus dem Geschwisterschacht mit anschließender Schlagwetterexplosion mit einem Toten. In späterer Zeit war der Stolln so hinüber, dass die Brüche zunahmen. Was auch bei dem aufgelösten Granit nicht verwunderlich ist, den Stollvortrieb konnten die Bergleute mit der Hacke erledigen. --ahz (Diskussion) 00:11, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten