Diskussion:Reiterstandbild Friedrichs des Großen

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ruchhöft-Plau in Abschnitt Replik

schlechtes Foto

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das foto ist schlecht gewählt, es zeigt weder dessen position im stadtbild, noch dessen wahre größe mit sockel -- 87.122.189.57 20:56, 20. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Mehr Photos bitte

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an alle Berliner Fotografen:

Bitte fotographiert doch mal bitte das tolle Denkmal Ohne Sonne von allen Seiten in hoher Auflösung von min 2000x2000

und bei Commens einstellen.

Danke.

--Alia 2005 21:12, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

jo diese Aufforderung gilt immer noch. Dieses Reiterstandbild ist ein tolles Kunstwerk und man kann stundenlang alle Einzelheiten bewundern. Wir brauchen hier unbedingt Fotos von allen Seiten in sehr hoher Auflösung!--Alia 2005 02:22, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
hmm, leider immer noch nichts geschehen? Dann muss ich es wohl selber mal machen.--Alia 2005 13:20, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, hab sehr viele Detailfotos in hoher Auflösung, werde mich beizeiten kümmern. -- Helgarella 13:31, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mir ist gerade auf gefallen, dass von 74 Figuren als Zeitgenossen Friedrichs die Rede ist. Ich zähle auf dem Postament aber nur 25. Hab ich da was im Artikel falsch verstanden, oder hat der Autor nen Fehler gemacht? -- Helgarella 11:04, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kopie in Potsdam

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http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Reiterstandbild_Friedrichs_des_Gro%C3%9Fen_(Potsdam) Wer hat denn diese verkleinerte Kopie von 1865 (ohne Beifiguren) in Potsdam in Auftrag gegeben? 78.55.110.205 17:00, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Na danke für den hinweis, hab' ich ja gleich noch in den artikel eingearbeitet. Allerdings konnte ich "auf die schnelle" keine antwort zur frage nach dem auftraggeber finden. --44Pinguine 17:49, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Inschiften

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...nicht eingeschmolzen

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Die entfernte Textaussage Es wurde jedoch nicht eingeschmolzen, sondern dem damaligen Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Karl Steinhoff zum Geschenk gemacht. Steinhoff hatte es aber abgelehnt, sodass nun in einer geheimen Aktion die demontierten Bronzefiguren auf einem Tieflader nach Potsdam-Sanssouci transportiert wurden stand im Widerspruch zu der nun von mir angegebenen Belegstelle, wonach der Ostberliner Magistrat die Verlegung nach Potsdam beschlossen hatte. Gibt es einen Beleg für eine beabsichtigte Einschmelzung? Auch der nachfolgenden etwas abenteuerlichen Schilderung fehlt der genaue Nachweis.--Gloser 11:48, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sockel

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Eine Zuordnung der auf dem Sockel abgebildeten Personen wäre schön, die meisten dürften ja einen wiki-Artikel haben. HerkusMonte 09:46, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die besten Abbildung sind in der Broschüre von 1851, schön wären aber Photos -- A1000 19:11, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Einer fehlt sogar im Text zu der Südseite: F.L.v.Gessler, er steht als erster, ein Dokument in der rechten Hand haltend, rechts neben dem linken Reiter. Er hat eine Seite in Wikipedia. Dort hatte ich eine Korrektur seiner Ahnen vorgenommen. Jürgen Klatt, 25.April 2021 (nicht signierter Beitrag von Jürgen Klatt (Diskussion | Beiträge) 11:37, 25. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Fr. MGR.V. Brandenburg

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? meint:

... oder noch wen anderes? -- Lars Severin 11:26, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Friedrich Markgraf von Brandenburg-Schwedt (1700–1771): Hatte ein eher schwieriges Verhältnis zu Friedrich.
Friedrich Markgraf von Brandenburg-Schwedt (1705–1762). Der scheidet aus, weil er im Denkmal bereits als vollplastische Reiterstatue vertreten ist.
Friedrich Markgraf von Brandenburg-Schwedt (1709–1788). Der bekam, als er bei Ausbruch des Zweiten Schlesischen Krieges um ein Kommando ersuchte, von Friedrich die Mitteilung es wäre besser, wenn Sie zu Hause zu bleiben und Dero delabrierte Haußhaltung wohl regulien. Damit war seine Militärkarriere beendet.
Ich tippe auf Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, 1745 Generalleutnant der preußischen Armee, Friedrichs Schwager, mit dem ihm trotz Gegnerschaft im Siebenjährigen Krieg ein persönliches Verhältnis verband.--Gloser 22:19, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nun gut, leider hat aber iwer einen Rotlink hinterlegt der auf -Schwedt endet. Ich hoffe, dass der/die jenige den Artikel beobachtet, aktiv ist und das Problem aufklährt, es ist nähmlich der letzte zu dem in jedem falle unnötige Rotlink in der Liste. -- Lars Severin 22:31, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Laut Jutta von Simson (siehe Literatur, S. 186, mit Beleg) ist der Oberst Friedrich Markgraf von Brandenburg (1710-1741) gemeint, gefallen in der Schlacht bei Mollwitz, ein Sohn des Markgrafen Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt. Er hat kein Lemma und wird vermutlich keines bekommen.---Gloser 23:17, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Layout Tafel

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Es gibt Photos von den Tafeln auf Commons, kann die mal jemand über die Listen setzen ? Ich habe es versucht, und es klappte nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. -- A1000 19:27, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Standbild vor dem Schloss Charlottenburg

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Die Information zum Standbild Schadows vor dem Schloss Charlottenburg sollte besser im Lemma Friedrich II. (Preußen)#Denkmäler und Bildnisse untergebracht werden.
Aber auch inhaltlich sind Zweifel anzumelden. Es soll sich um eine Rekonstruktion nach einem Foto handeln? Schadows Marmor-Statue ist schon 1877 von Hermann Gladenbeck in Gips abgeformt und dann in Bronze gegossen worden, bevor sie im Stettiner Ständehaus aufgestellt wurde. Es existieren mehrere Exemplare der Bronzestatue. Das „verlorene Original in Marmor“ konnte inzwischen in Polen anhand des Bronzeabgusses Gladenbecks wiederhergestellt werden. Siehe dazu hier: [1]. Diese Darstellung ist insofern nicht richtig, als die Statue nicht erst jetzt beschädigt zum Vorschein kam, sondern ihr Vorhandensein bereits Waldemar Grzimek und Peter Bloch, den Autoren des Standardwerkes Das klassische Berlin. Die Berliner Bildhauerschule im neunzehnten Jahrhundert, Propyläen, Berlin 1978 [laut Text zur Tafel 31] bekannt war.--Gloser (Diskussion) 00:35, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Replik

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Magdeburgische Zeitung 21.06.1854 I. Beilage: Berlin. Auf königl. Befehl wird von dem großen Friedrichsdenkmal eine Copie im Kleinen ausgeführt. Die Ciselierung hat der Ciseleuer Mertens übernommen. Das Denkmal hat im Ganzen eine Höhe von 5 1/4 Fuß, wovon 2 Fuß auf die von Bildhauer Franz ausgeführte Reiterstatue Friedrichs des Großen, 3 1/2 Fuß auf das Piedestal kommen. Da das große Original 42 Fuß Höhe hat, so beträgt also die Copie genau ein Achtel der Größe der letzteren. Die Reiterstatuen an den Enden des untern Absatzes des Piedestals sind von dem Bildhauer Genschow, die Reliefs dazwischen von Court aus Köln und die kleineren Reliefs an dem oberen Absatz von Janda, einem der jüngeren Schüler Rauchs, modelliert. Der Guß ist von einem Schüler Friebels, dem Gießer des Friedrichs-Denkmals, nämlich dem jetzt selbständig etablirten Gießers Gladenbeck ausgeführt. Wie verlautet, wird das Denkmal zur Großen Pariser Ausstellung gesandt werden. - Das sollte Beleg genug sein, dass nicht Rauch selbst die Replik modelliert hat. Bei seinem großen Atelierbetrieb hat er solches oft seinen Mitarbeitern und/oder anderen Kollegen übertragen, wie in diesem Fall belegt. - Gruß. Ruchhöft-Plau (Diskussion) 16:24, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten