Diskussion:Reko-Lokomotive

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von WinfriedSchneider in Abschnitt Rekonstruktionslokomotive

03.2

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Gibt es eine Quelle für die »strategische Reserve« der quasirekonstruierten 03.2? Ich kenne eigentlich nur die Erklärung, dass die erst zehn Jahre alten Kessel weitergenutzt werden sollen und die Altbaukessel die Betriebsgrenzmaße erreichten. Ein Indiz ist die Tatsache, dass die neubekesselten 03.2 in keine eigene Unterbaureihe eingeordnet und auch im Merkbuch nicht extra aufgeführt wurden. Der Umbauaufwand wurde auch sonst gering gehalten, auffällig sind die erhaltengebliebenen Aufstecklaternen. Neubau- und Rekoloks hatten sonst festeingebaute Laternen. --Falk2 21:33, 20. Okt. 2008 (CEST) Erstere Erklärung mit dem Weiternutzen der Kessel stimmt. Dazu kommt der ständige Lokomotivmangel der DR. Die Geschichte mit den eingebauten Laternen kann allerdings so nicht stehen bleiben die BRen 41 und 50.35 hatten solche z.B. nicht --HeizDampf 06:48, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Stimmt, mit den Laternen hast Du recht. Jeden Tag kommt einem eben keine Dampflok mehr vor die Nase. Trotzdem durfte die Umsetzung der 39E-Kessel auf die 03.2 eben nicht »Rekonstruktion« heißen, weil das Programm beendet war. Als die EDV-Nummern eingeführt wurden, ging man noch vom Ende des Regelspurdampfbetriebes bis 1975 aus, zumindest in offiziellen Verlautbarungen. --Falk2 12:01, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Rekolok auf Briefmarke

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Vielleicht weiss jemand etwas: Eine alte Diskussion von 2007 wird fortgesetzt. Hier nachzulesen: [1]. Gruss --Nightflyer 00:15, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Quasineubauten

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Allerdings kamen einige Umbauten defacto fast einem Neubau gleich, da nur wenige alte Bauteile weiterverwendet wurden.

Dieser Satz erzeugt bei mir Magenschmerzen. Sowas hat es zwar gegeben, doch nicht bei den im Beitrag genannten Regelspurmaschinen. Es passierte bei einer ganzen Reihe von Schmalspurmaschinen, die mengenmäßig größte Baureihe waren die ex sächsischen IV K (99.51–60) folgend die VI K und dann noch zahlreiche Einzelstücke. Mit Ausnahme der VI K ging es eben nicht darum, die Leistung zu steigern, sondern um die Verlängerung der möglichen Gesamtbetriebszeit. Die Tauschteile entstanden deshalb zwar in Schweißtechnik, doch Änderungen wie Einbau von Verbrennungskammern oder Mischvorwärmern wurden nicht vorgenommen. Die Fahrzeugnummern änderte man ebenso ausdrücklich nicht, um nicht den Eindruck von (nicht gewollten) Neubauten zu erwecken. Bei Wagen gab es nur nummernmäßige Übereinstimmungen eher, am krassesten dürften die echten Neubauten bei Straßenbahnwagen vom Raw Berlin-Sw sein. Dort gaben viele Spenderwagen schon von der Konstruktion keine verwendbaren Bauteile her.

Zwei Möglichkeiten sehe ich: Entweder der Satz fliegt so, wie er gekommen ist, wieder raus oder wir erwähnen die Umbauten der Schmalspurlokomotiven und Wagen zusätzlich. Die Lokomotiven passen allerdings überhaupt nicht in die Rekogrundsätze, da es sich weder um Einheitslokomotiven handelte und sie genausowenig an die Einheitsbauarten angepasst wurden. –Falk2 (Diskussion) 15:34, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Nachtrag nach einem halben Jahr: Fahrwerksumbauten waren, abgesehen von Anpassungsarbeiten an die neuen Kessel, gerade nicht Teil der Rekonstruktionen. Selbst Rollenlager wurden nicht eingebaut und die Hochleistungskessel haben auch die Trieb- und Laufwerke vielfach überfordert und den Verschleiß gerade im angestrengten Dienst verstärkt. –Falk2 (Diskussion) 03:10, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Rekonstruktionslokomotive

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Den Begriff "Rekonstruktionslokomotive" gibt es nicht. Es heißt Reko-Lokomotive. Die Verschiebung auf dieses Lemma ist als grober Unfug zu werten. Liesel 07:11, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Danke. Da ist wiedermal jemandem der Gaul durchgegangen. Jetzt muss nur noch die Sache mit den Quasineubauten raus, die haben mit den aufgezählten Regelspurbaureihen nichts zu tun. Im Gegenteil, die eigentlich ebenso fällige Lauf- und Triebwerksüberarbeitung wurde in der Regel nicht mit ausgeführt und gerade das preußische Innentriebwerk der BR 22 blieb eine wartungsaufwändige Schwachstelle. Die »Quasineubauten« habe ich ja schonmaöl angesprochen. –Falk2 (Diskussion) 11:07, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ausserdem könnte in den Eingangsabsatz sinnvollerweise erklärend noch die ersten vier Zeilen aus dem Abschnitt "Geschichte" eingefügt werden, während der jetzt dort befindliche Satz "Allerdings kamen einige Umbauten de facto fast einem Neubau gleich, da nur wenige alte Bauteile weiterverwendet wurden." hier verfrüht kommt und damit unklar ist. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 11:16, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sorry, aber wenn da seit geraumer Zeit "Rekonstruktionslokomotive" fett gesetzt ist, dann gehe ich natürlich davon aus, dass dieser Begriff stimmt. Hätte man ja schon lange mal korrigieren können ... a×pdeHallo! 18:07, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo @Axpde: und @Liesel: Eben nahm ich in die Rekonstruktion (Begriffsklärung) die Rekonstruktionslokomotive auf. Sehe aber, dass es (nach zweifachem Verschieben) wie Rekolok eine WP:WL ist. Entnehme den Zusammenfassungen der Historie, dass Rekolok als Begriff sehr gängig ist (mit sehr langer Linkliste), Rekonstruktionslokomotive eher nicht (nur dreimal verlinkt). Liesel sagt gar „Begriffserfindung“ – wenn dem so wäre: gehörte er 1. als Lemma (die WL, nach fix der drei Verlinkungen darauf) gelöscht und 2. nicht in die BKL. Wie seht ihr das? --WinfriedSchneider (Diskussion) 16:42, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
PS: Jede Abkürzung stammt vom Langwort, hier offensichtlich „Rekonstruktion“, oder? --WinfriedSchneider (Diskussion) 16:47, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
»Rekonstruktionslokomotive« oder »Rekonstruktionswagen« ist mir nie untergekommen, weder im allgemeinen Sprachgebrauch noch innerdienstlich. Dafür allerdings der Ausdruck »Rekonstruktion«, der ohne Zusammensetzung nicht zu »Reko« verkürzt wurde, zumindest nicht im dienstlichen Sprachgebrauch. Logisch ist das zwar nicht, aber Sprache ist das ohnehin kaum. –Falk2 (Diskussion) 22:58, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Danke auch! Habe den Begriff in der BKS entfernt und nur das jetzige Lemma belassen, die drei letzten Links auf die WL Rekonstruktionslokomotive umgeändert, so dass die WL gelöscht werden kann. --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:35, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Falsch! Im "Lexikon der Lokomotive", Transpress, 1992 ist "Reko-Lokomotive" ein Verweis auf das Lemma "Rekonstruktions-Lokomotive"! --Joerg 130 (Diskussion) 23:38, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Oh je, jetzt auch das noch, wo ich dachte, fertig zu sein. Die WL wurde soeben gelöscht. Die Abkürzung ist ja offensichtlich, aber offenbar auch ihre Geläufigkeit im Sprachgebrauch, dem die Verlinkung in der WP zu entsprechen schien. Sorry, ich mach jetzt erst mal Feierabend und warte auch weitere Wortmeldungen. --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:50, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Löschung wurde auf Grund meines Hinweises wieder aufgehoben. Das kann man nun also in Ruhe klären. --Joerg 130 (Diskussion) 00:04, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Joerg 130:, das kann schon sein, doch im dienstlichen Sprachgebrauch bei der DR tauchte die Langversion eben nicht auf. Vergleichbar mit PZ80 und PZB 90, für beide Einrichtungen sind das Eigennamen, die zwar ausgesprochen und ausgeschrieben werden können, doch sind diese Langformen eben nur Erläuterungen und keine Systembezeichnungen. Ein schönes Beispiel, dass der Glaube an die Unfehlbarkeit der Autoren von Sekundärliteratur eben doch was mit Aberglaube zu tun hat. Hat jemand vielleicht eine ÜVT aus den Sechzigern? Die wäre eine Primärquelle, doch damit kann ich leider auch nicht dienen.
Die Weiterleitung kann doch, da sie nicht stört und einen suchenden Nutzer auf den richtigen Artikel führt, problemlos bestehenbleiben. Nur andersrum geht eben nicht. –Falk2 (Diskussion) 02:47, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Moin zusammen. Gute Idee, die WL für das Autofill in der Suchfunktion zu belassen. Allerdings: Dann muss der Begriff auch im Artikel auftauchen, normalerweise sogar fett, um den Grund der Weiterleitung erkennbar zu machen. – Zu der Thematik kam ich ja ganz unbedarft, als ich die fehlende Rekonstruktion (Begriffsklärung) schuf. Inzwischen finde ich es spannend, dass eine Abkürzung offensichtlich das Ursprungswort regelrecht ersetzte, und die Rekolok wäre eine passende Stelle, um genau das zu erläutern. Dann wäre auch der Begriff im Artikel, statt fett würde kursiv aber reichen. Was meint ihr? – @Falk2: Wie war den das Verhältnis von Reko-Lokomotive, jetziges Lemma, und Reko-Lok resp. Rekolok im Schriftgebrauch vs. Sprachgebrauch? Rekolok beim Sprechen üblich? Und in Dokumenten? --WinfriedSchneider (Diskussion) 10:31, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Joerg 130: Jetzt hast Du Rekonstruktionslokomotive auch wieder in die WL gebracht! Weiterer Grund, dass der Begriff in den Artikel muss. Wie ist Dein Plan dazu? --WinfriedSchneider (Diskussion) 10:53, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ohne Bindestrich. Getrenntschreibung, Deppenkatastrophe und überflüssige Trennungen mit Bindestreichen, wo Zusammenschreibung richtig ist, sind das Instrumentarium der anderen Feldpostnummer. Mündlich war, wenn der Unterschied hervorgehoben werden sollte, eigentlich nur »Rekolok« üblich. Diese Verkürzung dürfte auch plausibel sein. In solchen Unterlagen wie Fahrplänen stand einfach nur die planmäßig einzusetzende Baureihe (Tfz 01.5). Sollte die Planmaschine nicht zur Verfügung stehen, dann wusste ein Lokleiter auch, welche Konsequenzen der Einsatz einer Ersatzlokomotive hatte. Heute ist das nicht viel anders. Den Begriff »Rekolok« braucht man eigentlich nur, wenn der Unterschied betont werden soll. In der Regel erhielten rekonstruierte Maschinen neue Nummern, eben um sie unterscheiden zu können. In den wenigen Fällen, wo das nicht passierte, sollten entweder alle Maschinen umgebaut werden, insbesondere wegen der Kessel aus St 47K, siehe 03.10 und 41 oder es waren offiziell keine Rekonstruktionen, weil das Programm beendet war. Das betraf insbesondere die 03.2, auf denen die erst etwa zehn Jahre alten Ersatzkessel des Typs 39E weitergenutzt wurden. –Falk2 (Diskussion) 12:21, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Zu der obigen Frage nach meinem "Plan dazu": Zunächst einmal wollte ich klarstellen; dass es den Begriff sehr wohl gibt. Und dann habe ich die mir bekannten Änderungen, die auf diesem Irrtum beruhen, revertiert. Alles weitere wäre noch zu diskutieren.
Jetzt habe ich hier ein Reprint des Buches "Die Dampflokomotive", von einem Autorenkollektiv, das Original von 1965 aus der DDR. Kapitel 1.7 trägt die Überschrift "Rekonstruktions-Lokomotiven" (ja, mit Bindestrich!), am Rand der folgenden Seiten befinden sich mehrmals Hinweise der Form "Reko-Lok BR .." (also ebenfalls mit Bindestrich), im fortlaufenden Text die Schreibweisen "Rekolokomotive" (nun also ohne Bindestrich), "Reko-Programm" und "Rekonstruktionsprogramm". Den Begriff "Rekonstruktions-Lokomotive" gab es also sehr wohl, vermutlich nicht nur in dieser Schreibweise, sondern auch ohne Bindestrich. Andererseits ist dieser Begriff offensichtllich sehr sperrig, so dass es nicht verwundert, dass Kurzformen wie "Rekolokomotive" und "Reko-Lok" häufiger als die Langform verwendet wurden, wohl auch in offiziellen Dokumenten.
Ich würde es hier bei dem Lemma "Reko-Lokomotive" belassen, die anderen Bezeichnungsformen aber im Text erwähnen und entsprechende Weiterleitungen beibehalten bzw. ergänzen. --Joerg 130 (Diskussion) 23:00, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das Buch dürften viele kennen. Soweit ich weiß, war es auch Lehrbuch in den Lokfahrschulen. Dienstliches Schriftgut ist es trotzdem nicht. Entscheidend ist doch, wie die Ausdrucksweise im Schriftgut des Betreibers war. Deswegen die Frage nach der ÜVT. Bezogen habe ich mich insbesondere auf die übliche Bezeichnung bei der Eisenbahn – und die war und ist eben nicht »Rekonstruktions-Lokomotive«. –Falk2 (Diskussion) 23:13, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich behaupte doch gar nicht, dass die Bezeichnung üblich war; ich habe aber belegt, dass sie existiert. --Joerg 130 (Diskussion) 23:26, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Eine pragmatische Lösung musst Du bei mir nicht mit Buchseiten belegen. Solange der gebräuchliche Ausdruck Lemma bleibt, kann ich mit Weiterleitungen bestens leben. –Falk2 (Diskussion) 01:28, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
N'abend zusammen. Als quasi neutraler (fachfremder) Dritter kann ich durchaus Euch beide verstehen: Sollte es wirklich ein Lehrbuch sein, wäre das schon ein starker Beleg. Andererseits sagt es nur indirekt etwas über die gebräuchlichste Bezeichnung (WP:NK#Allgemeines). Allerdings finde ich auch nicht das Schriftgut des Betreibers entscheidend, sondern durchaus den üblichen Sprachgebrauch, offenbar die verkürzte Form Rekolok. (Vgl. WP:NK#Abkürzung, aber vor allem auch Kurzwort! Rekolok ist aus gleich zwei Kurzwörtern zusammengesetzt und nach meinem Sprachgefühl ohne Bindestrich sehr schlüssig, während die lange Variante des jetzigen Lemmas den Bindestrich etwas näher legt.) Nicht weiter helfen WP:NK#Schienenfahrzeuge und WP:NK/Schienenfahrzeuge, da Rekolok eine Gruppe quer über verschiedene Baureihen zusammenfasst. – Schlage vor, dem Sprachgebrauch, also Rekolok, den Vorzug zu geben, zumal schriftliche Quellen des Betreibers (was ist denn ÜVT?) fehlen und das (Lehr?-)Buch völlig uneindeutig bleibt. Das hieße: Verschieben auf Rekolok und längere Alternativbezeichnungen erwähnen (mit Quelle! @Joerg 130: Bitte hinterlasse doch hier Daten für die Vorlage:Literatur, falls Du sie nicht selbst im Artikel verbauen willst), WLs bauen. Absatz zum Bezeichnungs-Wirrwar würde ich versuchen. Was haltet ihr davon? --WinfriedSchneider (Diskussion) 02:07, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Daten der von mir genannten Bücher stehen im Katalog der DNB unter Lexikon der Lokomotive und Die Dampflokomotive (Reprint) bzw. Die Dampflokomotive (Originalausgabe). Ansonsten bitte ich um Verständnis, dass ich mich aus Zeitgründen hier voraussichtlich nicht weiter einbringen werde. --Joerg 130 (Diskussion) 23:23, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
PS: @Falk2: Bist mit Deinem letzten Beitrag mir knapp zuvor gekommen. Wofür plädierst du denn nun? Rekolok als üblicher Sprachbebrauch? Oder jetziges Lemma beibehalten? Und mit Bindestrich oder ohne? --WinfriedSchneider (Diskussion) 02:07, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Aus allem, was bisher hier steht, scheint soviel klar: Vorn im Lemma steht nur „Reko“ und nicht „Rekonstruktion“, weil das absolut unüblich war. Eine WL „Rekonstruktionslokomotive“ wäre aber okay, auch für Falk. Bleibt eigentlich nur meine Frage: Ist Rekolok noch besser, weil Sprachgebrauch, so dass Verschiebung und „Reko-Lokomotive“ auch WL? Damit gute Nacht. --WinfriedSchneider (Diskussion) 02:31, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Krankheitsbedingt absent ist bis heute meine Frage nach dem Verschieben auf Rekolok ohne Resonanz. Da ich außerdem die BKSn Reko bzw. Reko-Wagen fand, in der sich weitere Lemmata mit „Reko-“ finden, belasse ich alles wie es ist. Dagegen hatten beide Mitdiskutanten ja nichts. – Für mich als Unbedarfter scheint die ganz uneinheitliche Verwendung der Begriffe (von Rekolok über Reko-Lokomotive bis Rekonstruktionslokomotive) sich in der Literatur geradezu widerzuspiegeln. Einzig die Verkürzung auf „Reko“ in der Alltagssprache scheint klar und nahe liegend zu sein, während das ausgeschriebene Herkunftswort „Rekonstrukion“ auf die Schriftsprache einiger Bücher beschränkt zu sein scheint. Ich werde versuchen, das einzuarbeiten und in meinem Anlass, hier mitzumischen, berücksichtigen, der Rekonstruktion (Begriffsklärung). --WinfriedSchneider (Diskussion) 16:40, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten