Diskussion:Rendsburg/Archiv
Erlaubnis der Nutzung des Stadtwappens und der Daten über Rendsburg
Per E-Mail angefragt am 2003-12-23 von Marcus Fihlon. Hier die Antwort vom gleichen Tage mit der Erteilung der Erlaubnis zur Verwendung des Stadtwappens und der Daten der Stadt Rendsburg:
Sehr geehrter Herr Fihlon,
vielen Dank, dass Sie die Stadt Rendsburg in die Wikipedia-Enzyklopädie eingetragen haben.
Hiermit erteile ich Ihnen die gewünschte Erlaubnis zur Verwendung des Stadtwappens und der Daten über Rendsburg.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Niels Faust
Stadt Rendsburg
-Bürgermeisterbüro-
Persönliche Meinung
Der Artikel ist durchweg lesbar, aber er ist über weite Strecken eher eine persönliche Meinungsäußerung als ein einem Nachschlagewerk gerecht werdender Beitrag.--Frau Olga 21:06, 21. Mai 2006 (CEST)
- Liebe Frau Olga, dann änder das! :-) Wir können Leute gebrauchen, die sich in Schleswig-Holstein gut auskennen, es gibt dort viele Gemeinden, die noch Infos (und Bilder und Quellenangaben) brauchen. Wenn ich dir dabei helfen kann meld dich einfach! --Begw 11:32, 22. Mai 2006 (CEST)
- Ich bin zwar nicht die Frau Olga, aber ich hab mal die 3 Absätze herausgenommen, in denen nur der Vergangenheit nachgetrauert wird. Hier sind sie:
- >>Städte wachsen, sie verändern sich, denn die Zeit(en) geht weiter – ohne Frage ein Phänomen, um das niemand herum kommt und welches ohne Unterlass seinen Fortgang haben wird. Und trotzdem: in den 1960er und 1970er Jahren fielen die Stadt und ihr Stadtbild dem Bewusstsein einer gewünschten und gewollten Modernisierung des Stadtbildes zum Opfer. Der graue Zeitgeist von Wasch- und Sichtbeton hatte auch in dieser Stadt seinen erdrückenden Einzug gehalten. Die verantwortlichern Stadtväter entwickelten eine rücksichtslose neue Verkehrsführung, welche die alte Bausubstanz vielerorts für immer vernichtete. Es ist hinlänglich bekannt, dass die Abrissbirnen der 1960er und frühen 1970er Jahre in vielen deutschen Städten oft mehr zerstörten, als es der Bombenterror eine Generation zuvor vermochte. Jedoch gab und gibt es keinen Anlass anzunehmen, dass sich Rendsburg schlechter entwickelt hätte, wäre man seinerzeit behutsamer und mit etwas mehr Feingefühl an eine “andere“ oder “bessere“ städtische Weiterentwicklung herangegangen.
- So sind im Bereich von Gebäuden und Gebäudekomplexen beispielsweise für immer verloren gegangen die Train-Kaserne, das Alte Gymnasium, die Holsten-Schule, die alte Sparkasse, die alte Feuerwache, Green`s Hotel und daneben das Bahnhofshotel, die alte Katholische Kirche, das alte Kreiskrankenhaus und das alte Gefängnis sowie etliche Wohnhäuser, die lediglich nur im Wege standen. Als städtebauliche Struktur haben sich in Erscheinung und Stil nahezu 100% verändert die Baron- und Herrenstraße, der Röhlingplatz sowie der Roggeplatz (ehemals Bahnhofsvorplatz), der Jungfernstieg, die Holstenstraße und die Materialhofstraße. Technische Errungenschaften wie die Drehbrücke über dem Nord-Ostsee-Kanal und die Gasbehälter der Stadtwerke sind ebenfalls (letzteres erst kürzlich) dem Abriss zum Opfer gefallen.
- Nahezu alle hier aufgeführten vernichteten Obliegenschaften hätten bei guter Konzeption und Ideengebung einer neuen und durchaus auch modernen Bestimmung übergeben werden können. Nicht immer ist der Zeitgeist an Versäumtem schuld, auch das Nicht-Wollen trägt bzw. trug dazu bei, dass eine Stadt wie Rendsburg Teile seiner Geschichte, Teile seines Gesichtes und Teile seiner Wurzeln für immer verloren hat. Die Einsicht des behutsameren Umganges zum Thema Sanierung kam spät, und für diese Stadt zuweilen zu spät – immerhin aber wurden weitere Abrisspläne alsdann zu den Akten gelegt, so dass dem Besucher heute doch noch einige alte Ansichten erhalten geblieben sind. Nichtsdestotrotz sind Lücken entstanden, die demjenigen wehtun, der diese Stadt noch in alter Form kennenlernen durfte. Derjenige weiß um die verlorene(n) Struktur(en), und derjenige erinnert sich an die Tränen beim Anblick des Abrisses großer, alter und stadtverwurzelter Häuser, die diese Stadt einstmals auszeichneten. <<
- Fakt ist doch, dass die alten Hütten meist völlig unwirtschaftlich waren, wenn auch zuzugeben ist, dass der Denkmalschutz in vielen Fällen zu spät aufgewacht ist. Irgendwie müsste das objektiver formulierbar sein. Ich finde, Rendsburg ist eine immer noch sehr sehenswerte Stadt mit viel städtischem Flair - sie hat nicht nur verloren, auch gewonnen. Quoth 21:06, 23. Aug 2006 (CEST)
- Auf jeden Fall liefert der zweite Absatz eine Liste verlorener Bauten, wie sie auch in Kiel u.a. Städten geführt wird. Die wichtigsten sollten herausgesucht werden. Quoth 09:41, 31. Aug 2006 (CEST)
Da fühlen sich wohl einige angegriffen - und dazu die wohl etwas deplazierte Definition von "alten Hütten". Schlechtes Gewissen, oder was?!? Es wirkt zumindest so. Umso mehr, als daß der Beitrag zu RENDSBURG gesperrt ist. Oder wie soll man es verstehen, wenn man erwähnt, daß eine Stadt wie Rendsburg wie keine andere Kreisstadt ihrer Größe hat großzügig abreißen lassen. Und dieses nicht, um Platz zu schaffen, sondern um der Zerschlagung wegen: Green's Hotel und Bahnhofshotel inklusive Bahnhofs(vor)platz, Holstenschule und das Alte Gymnasium (Herderschule), Train-Kaserne, Altes Gefängnis sowie Altes Stadtwerk, Alte Feuerwache, Sparkasse. Der Straßenverlauf Jungfernstieg und der Verlauf Herrenstraße, Eisenbahnstraße, Bahnhofstraße und und und ...
Mastbrook
Kann man den Stadtteil Mastbrook als ein No-Go-Area bezeichnen wegen der vielen Überfälle und der wenigen Polizeikontollen? Da sich die No-Go-Areas nich nur auf Rechtsradikale bezieht sondern auf alle Gebiete mit hoher Jugendarbeitslosigkeit, Frustrationsschwerpunkte und Perspektivlosigkeit, wo Aggresionen und Überfälle eher vorkommen.
P. Mevius 01.06.2006 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.141.210.145 (Diskussion • Beiträge) 07:17, 1. Jun. 2006)
Nein kann man überhaupt nicht. Warst du schonmal nachts da? Da liegt der Hund begraben. Da ist nix los. Polizei fährt da ständig rum und die Jugendlichen haltne sich in der Innenstadt auf. Passt leider gar nicht. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.122.74.229 (Diskussion • Beiträge) 20:13, 28. Sep. 2006)
Ich war da sogar tagsüber am Wochenende, und man hat mich zweimal angegriffen weil dort Jugendliche Geld und Handys haben wollten. Das war Mai 1997 und Juli 2005 jeweils am helligen Tag. Und man liest ja über den sozialen Brennpunkt Mastbrook.
P. Mevius 16.11.2006 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.141.217.12 (Diskussion • Beiträge) 12:37, 16. Nov. 2006)
Kriminalitätsrate
Kriminalitätsquote RD. Nach der Polizeistatistik hat Rendsburg gesamt einen Straftatenanteil von 19000 Straftaten pro 100000 Einwohnern in 2006. Die Polizei spricht von bedrohlichem Ausmaße. Aber die Polizei spricht von nur 12.000 Straftaten pro 100.000 Einwohnern im Stadtzentrum (so wie auch in Eckernförde). Vielmehr seien die Randgebite so bedrohlich wie Mastbrook, Schleife und vielleicht auc der Bahnhof. Gesetzt der Fall die Innnenstadt hat soviele Einwohner wie die Randgebiete (hälfte/hälfte) so kann ich eine Trapezformel im einfachen Durchschnitt berechnen: (12.000 + X) durch 2 = 19.000 so multipliziere ich in dieser Gleichung die 2 auf die 19.000 komme auf erstmal 38.000 und ziehe da aber die 12.000 ab so komme ich gleich auf wirklich bedrohliche 26.000 Straftaten auf 100.000 Einwohnern nur in den sogenannten Randgebieten. Un das sind Verhältnisse wie in eineigen Stadtteilen in Berlin wie bsp. im märkischen Viertel esp. Ich selber habe wirklich Angst vor dem ganzen Bahnhofsgebiet mit Vorplätzen und vor allem Mastbrook. (alles Tagsüber) Ich möchte nicht wissen wie es nachts aussieht. Es gibt auch gute Randgebiete wie der Kanalgegend um die Hindenburgstraße wo ich mich auch sehr sicher fühle. So war mein gefühltes Sicherheitsgefühl schon differenziert genug. Deswegen bin ich auch nach Eckernförde umgezogen.
Philipp Mevius Eckernförde 17.04.2007
Der Bürgermeister Andreas Breitner hat sogar von einer bedrohlichen Sicherheitslage gesprochen, mehr als meine oben genannte Statistik. Herr Breitner spricht von einer doppelt so hohen Rate wie in Eckernförde. In Eckernförde ist die Rate bei rund 11000 bis 12000 Straftaten je Einwohner, demnach ist sie in Rendsburg in 2007 zwischen 22000 bis 24000 Straftaten je Einwohner. Schwerpunkt ist nach Herr Breitner (Er ist übrigens Kriminalstatistiker als Beruf) der Bahnhof und dem Bahnhofsvorplatz und dem Marktplatz (Schiffbrückenplatz) Die Quelle habe ich aus einem Faltblatt einer SPD-Kommunalbroschüre.
Philipp Mevius Eckernförde 05.12.2007
Das Problem mit der hohen Jugendgewalt ist keineswegs das Problem der eigentlichen Stadt, sondern vielmehr der von anderen Großstädten geholten Jugendlichen in diversen Jugendhilfeeinrichtungen im rendsburger Raum, wie die schreckliche Tat von Vorgestern wieder mal bestätigt. Auch das Märchen mit den Türken und Ausländergangs nehme ich nicht so hin. Die türkischen Bewohner der Stadt wohnen seit drei Generationen in Rendsburg und deren Kinder (und auch Enkel) haben nichts mit dieser Entwicklung zu tun. Vielmehr versuchen Jugendliche mit Migrationshintergrund die in Rendsburg geboren sind diesem Schrecken ein Ende zu setzen (dort ist das Interesse aus eigener Erfahrung in den Familien sehr groß). Wenn natürlich aus Berlin kriminelle türkische Jugendliche in diese Jugeneinrichtungen kommen, versuchen sie natürlich türkische Jugendliche mehr anzustiften als bei Deutsche. Russische Jugendgangs versuchen natürlich russische Gangs zu bilden und Deutsche Gangs versuchen es eben halt bei den Deutschen. Die erhöhte Jugendgewalt kommt jedenfalls von außen und vor allem von anderen Bundesländern (besonders Berlin, Frankfurt, Hamburg und Brandenburg). Die Orte um Rendsburg herum haben auch mehrer diese Einrichtungen zur Jugenhilfe und diese Jugendlichen versuchen natürlich ihre dicke Luft in Rendsburg abzulassen wie es jetzt auch in der TAZ zu dem aktuellen Fall sehr detalliert beschrieben ist. Natürlich sind es keine geschlossenen Einrichtungen wie in Breiholz, Osterrönfeld, Audorf und Rickert. Heute ist Rendsburg ein sozialer Brennpunkt für Jugendgewalt geworden. Für die Rendsburger tut mir das natürlich sehr leid, weil viele dieser schweren Jungs und auch leider auch immer mehr Mädels sich nach der Aufenthaltzeit dieser Erziehungseinrichtungen auch noch in Rendsburg ansiedeln anstatt nach Berlin, Hamburg, Frankfurt etc zurückzugehen. Meist in Wohnungen in Mastbroock oder der sogenannten Schleife. Und die normalen Bürger ziehen aus Angst oftmals aus aus. Und so entstehen dann diese Getthos oder auch kleine No-Go Area. Übrigens diese krimminellen Jungs die auch oft Drogen nehmen und schlechte Schulbildungen vorweisen sind keinesfalls Ausländer aber auch keinesfalls Rechte (mus mal leider gesagt werden daß die Jugendgewlt in RD nicht politisch oder religiöses motiviert ist) oder Linke. Die meisten sind aber mitlerweile Deutsche aus schwierigen familieren Umfeld. Jetzt habe ich mal einen Bericht sehr detalliert und auch verständlich und juristisch einwandfrei dargestellt.
Mit freundlichen Gruß Philipp Mevius Eckernförde 11.12.2007
Ehemalige Jugendherberge Rendsburg
Interessant wären einige Infos über die ehemalig bestehende JH und die Pläne des Gebäudes/Grundstückes für die Zukunft! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Germanwings (Diskussion • Beiträge) 14:37, 7. Okt. 2006)
Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.
Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden:
Höhenangabe mit von-bis: | 5-10 m ü. NN |
Doppelt:Partei | CDU |
Doppelt:Bürgermeister | Karl-Eberhard Goll |
Stadtgesicht
Der Abschnitt ist ein Essay und passt weder vom Stil noch von der Meinungsmache her in eine Enzyklopädie. Er wurde bereits einmal entfernt (siehe oben unter "Persönliche Meinung") und unverändert und unbegründet wieder eingestellt. Deshalb habe ich ihn wieder rausgenommen. --Begw 11:27, 11. Jan. 2007 (CET)
- Pass mal auf, der ist schnell wieder drin, da meint jemand, er müsse an irgendwelchen längst pensionierten, wenn nicht toten Stadtplanern noch sein Mütchen kühlen. Solange hier nicht Vernunft einkehrt, kann man an der Seite nicht mitarbeiten. De facto schadet der Immerwiedereinsteller der angeblich so geliebten Heimatstadt... :-) Quoth 18:50, 11. Jan. 2007 (CET)
Flaggen
Wofür sollen diese Vorlagen denn gut sein, wenn man sie nicht benutzen soll? Außerdem kann man sich hier ein Beispiel nehmen an vielen anderen Städteartikeln. Die Fähnchen lockern den Artikel auf, sorgen für Übersichtlichkeit und vermitteln dazu noch Wissen (Wie sieht die Flagge des Partnerlandes aus?). Ich mache mir diese Arbeit schließlich nicht umsonst, sondern denke mir was dabei. Bevor jetzt wieder ein unnötiges Revert gemacht wird, bitte ich vorher um Stellungnahmen anderer Benutzer. - Sneecs 20:11, 13. Jan. 2007 (CET)
- Was für ein "Wissen" soll das sein? Wer wissen will, wie die Flagge von Dänemark aussieht, soll auf den Link "Dänemark" klicken. Ansonsten werden diese Flaggen in aller Regel wieder aus den Gemeindeartikeln herausgenommen (zumindest von den Leuten, die ernsthaft und breitflächig an diesen Artikeln arbeiten, und die nicht nur einen "hübschen bunten Artikel" haben wollen), eben weil sie keinen Mehrwert, sondern nur Serverlast bieten. Siehe auch hier auf meiner Diskussionsseite und die dort aufgeführten Meinungsbilder - ebenso wie die Grundregel "don't overuse flags" in der englischen Wikipedia. --Reinhard Kraasch 20:17, 13. Jan. 2007 (CET)
- Ich weiss auch nicht was die Flaggen hier sollen, ein Mehrwert ausser „bunt“ bieten die jedenfalls nicht. Ansonsten siehe Vorredner, insbesondere die Meinungsbilder. --ClemensFranz 23:53, 13. Jan. 2007 (CET)
Gerhard Delling kommt nicht aus Rendsburg, sondern aus Büdelsdorf! Bitte um Bearbeitung! (nicht signierter Beitrag von 91.62.209.138 (Diskussion) )
- Das hier ist ein Wiki - da heisst es: Selbst ist der Mann / die Frau! --Reinhard Kraasch 15:47, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Moin Reinhard Kraasch. Du hast den Artikel Anfang 2007 wegen IP-Vandalismus infinit halbgesperrt, die IP konnte seine Änderungen daher nicht selbst vornehmen. Zum Thema: Ich glaube Gerhard Delling ist zwar in Büdelsdorf aufgewachsen, wurde aber in Rendsburg geboren. Sollte ich mich irren, dann bitte ich um Korrektur. Liebe Grüße --M.L 17:20, 30. Sep. 2008 (CEST)
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Bilder der Hochbrücke
Es gibt jetzt zwei Bilder der Hochbrücke, direkt untereinander. Brauchen wir beide? --Zipor haNefesch 21:37, 25. Feb. 2009 (CET)
- Nein, dann lieber eine Aufnahme von der Schwebefähre. Mal sehen, ob ich in Wikimedia etwas finde. --Kai-Erik 01:08, 27. Feb. 2009 (CET)
- OK, wie wäre es damit? [Link Wikimedia] Gruß --Kai-Erik 15:55, 27. Feb. 2009 (CET)
- Schön, gut zu erkennen :-). Dafür das untere Bild raus? Ist zwar künstlerisch interessanter, aber hier geht es ja eher um Information.--Zipor haNefesch 19:23, 8. Mär. 2009 (CET)
- In der Miniaturansicht ist von der Schwebefähre leider nicht mehr viel zu erkennen. Vielleicht sollte man hier einmal ein besseres Bild machen. Auf diesem könnte dann beispielsweise "nur" die Fähre zu sehen ist. Im Übrigen stimme ich dir zu: Das zweite Bild ist künstlerisch sehr interessant, aber eher weniger für den Artikel geeignet. Liebe Grüße --M.L 23:57, 8. Mär. 2009 (CET)
- Hei, da ich diese Seite Rendsburger Hochbrücke auf Wikipedia gefunden habe, reicht tatsächlich hier nur ein Bild. Wer mehr über die Hochbrücke erfahren möchte, hat ja dort die Möglichkeit und findet dort auch mehr Bilder. Ich lösche daher mal die unterste Aufnahme und setze ein Link auf die Wikipedia-Seite. Ich hoffe, ihr seit damit einverstanden? Gruß aus Rendsburg --Kai-Erik 05:40, 9. Mär. 2009 (CET)
- In der Miniaturansicht ist von der Schwebefähre leider nicht mehr viel zu erkennen. Vielleicht sollte man hier einmal ein besseres Bild machen. Auf diesem könnte dann beispielsweise "nur" die Fähre zu sehen ist. Im Übrigen stimme ich dir zu: Das zweite Bild ist künstlerisch sehr interessant, aber eher weniger für den Artikel geeignet. Liebe Grüße --M.L 23:57, 8. Mär. 2009 (CET)
- Schön, gut zu erkennen :-). Dafür das untere Bild raus? Ist zwar künstlerisch interessanter, aber hier geht es ja eher um Information.--Zipor haNefesch 19:23, 8. Mär. 2009 (CET)
- OK, wie wäre es damit? [Link Wikimedia] Gruß --Kai-Erik 15:55, 27. Feb. 2009 (CET)
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Hafen
Sind die Hafenanlagen unwichtig? Warum fehlen hier Angaben dazu --SonniWP✍ 10:48, 28. Apr. 2012 (CEST)
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Anzahl Schwebefähren weltweit?
Im Artikel steht unter "Sehenswürdigkeiten" die Hochbrücke mit Vermerk, daß sie eine von ACHT Schwebefähren weltweit trägt. Auf der Seite der Hochbrücke steht, daß es weltweit NEUN Schwebefähren gibt. Was ist nun richtig? (nicht signierter Beitrag von 217.5.243.52 (Diskussion) 10:42, 5. Nov. 2012 (CET))
- "Weltweit existierten einmal rund 20 Schwebefähren. Heute sind nur noch acht davon erhalten und nur noch sechs in Betrieb" Quelle: www.schwebefaehre.org Fonzie (Diskussion) 11:16, 6. Nov. 2012 (CET)
- Die Angabe im Artikel Rendsburger Hochbrücke wurde korrigiert. In beiden Artikeln steht jetzt: weltweit acht Schwebefähren. --Lektor w (Diskussion) 04:26, 20. Nov. 2017 (CET) Erledigt
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Nächstgrößere Städte?
Die Bezeichnung nächstgrößere Städte in der Einleitung ist irritierend. Wieso sind (beispielsweise) das (nach Einwohnerzahl) neunmal so große Kiel nächstgrößer und das (nach Einwohnerzahl) kleinere Schleswig ebenfalls? Und wieso sind Lübeck und Hamburg nächstgrößere Städte von Rendsburg und das direkt angrenzende Büdelsdorf nicht? Auch nächstliegende Städte passt nicht, denn zwischen Rendsburg und Neumünster liegt noch Nortorf und die Aufzählung der tatsächlich nächstgrößeren Städte, die zwischen Rendsburg und Lübeck beziehungsweise zwischen Rendsburg und Hamburg liegen, erspare ich mir hier. --Jürgen Oetting (Diskussion) 11:11, 8. Dez. 2014 (CET)
- "Nächstgrößer" ist tatsächlich irreführend – das wären die Städte, die ein kleines Bisschen größer sind, unabhängig von der Lage. "Nächste, größere" trifft's doch ganz gut (je nachdem, was unter "größere" fällt). -- Zac67 (Diskussion) 13:26, 8. Dez. 2014 (CET)
- Danke, schon besser. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:10, 8. Dez. 2014 (CET)
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Vereine
Hinweis: In dem Beitrag vermisse ich Ausführungen zu den Rendsburger Vereinen, speziell zum Rendsburger Primaner Ruder Club vn 1880, dem ältesten Schüler-Ruder-Club Duetschlands. Siehe auch www.rprc.de --Peter Müller, Kiel.-- (nicht signierter Beitrag von 84.141.68.230 (Diskussion) 16:25, 20. Jan. 2011 (CET))
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Schülerzahlen
Vielleicht sollte die Schülerzahlen nach 9 Jahren mal jemand aktualisieren... --212.211.159.227 15:04, 1. Okt. 2013 (CEST)
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Häfen
Ich habe Zweifel daran, dass folgende Angabe richtig ist: Außerdem gibt es zwei Hafenanlagen in der Obereider, wovon eine allerdings nach einer Umgestaltung nur noch für Ausflugsfahrten genutzt wird, sie liegt am Büdelsdorfer Ufer und wird durch die Firma ACO genutzt. Nach meiner Wahrnehmung gibt es einmal die Rendsburger Kaianlage des Obereiderhafens (westlich), die nur noch für Ausflugfahrten genutzt wird. Und dann gibt es dort nördlich das Ahlmannkai auf der Büdelsdorfer Seite. Auf dieser Karte wird es deutlich. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:37, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Meine Frage: was ist die „Obereider“? Gehört das Gewässer mit der Bezeichnung „Die Enge“ dazu? Oder gehören die Yachthäfen (neudeutsch Marina) dazu? Auf jeden Fall sollte das genauer formuliert werden. -- Clemens Franz (Diskussion) 20:50, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Das ist eine andere Frage, aber auch interessant. Im Artikel Eider heißt es: Das Teilstück der Eider zwischen Rendsburg und dem Nord-Ostsee-Kanal wird als Obereider (auch Obereidersee wegen der seeartigen Verbreiterung) bezeichnet. Im separaten kleinen Artikel Obereidersee heißt es (leider unbelegt): Der Obereider-See ist eine Ausbuchtung an der südlichen Seite der Obereider und liegt ca. in der Mitte zwischen Nord-Ostsee-Kanal und dem Stadthafen Rendsburg, direkt hinter der sog. Obereider-Enge aus Richtung NOK. In der Bucht liegen einige kleine, teilweise private, Yachthäfen. Mir scheint, dass der Obereidersee im Eider-Artikel falsch definiert ist. Offenbar gehören der Obereidersee, das große Becken des Obereiderhafens (Stadthafen) und die Obereider-Enge zur Obereider, daran schließt dann der Audorfer See an, erst durch den fließt der Kanal (und auch die Eider). Alles nicht sehr exakt voneinander abgegrenzt in den Artikeln. Den Eider-Artikel müsste man korrigieren, die Angabe dort ist sicher falsch.--Jürgen Oetting (Diskussion) 00:00, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Es gibt übrigens noch eine viel klarere Erklärung: Alles, von den Quellen bis zur Kaimauer in Rendsburg ist Obereider. Dann wird der Fluß unterbrochen, ohne Wasseraustausch. Und alles ab dem alten Hafenbecken am Packhaus (siehe Karte) bis zur Mündung am Eidersperrwerk ist Untereider. So definiert es Dirk Meier: Die Eider. Flusslandschaft und Geschichte. Boyens Buchverlag, Heide 2016, ISBN 978-3804214347, S. 15 ff. Das, was ich hier drüber schrieb, war sehr rendsburgbezogen, denn nur dort spielt die Unterscheidung eine Rolle, weil es nur dort beides gibt. Ansonsten wird der Fluß wohl, östlich und westlich von Rendsburg einfach nur Eider genannt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:08, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Ich werde nächstes Wochenende auf meiner Seekarte N/O-Kanal gucken, was dort steht. Das Ergebnis werde ich hier vermelden. Gruß Orik (Diskussion) 15:10, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Dann warte ich das noch ab vor entsprechenden Artikelbearbeitungen. Dirk Meier ist für mich aber eine gute Quelle, ist ein habilitierter Experte für Küstengebiete. Will aber auch noch nach anderen Quellen schauen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:28, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Leider habe ich, wie ich jetzt sehe, vergessen, auf der Seekarte nachzusehen. Sorry. --Orik (Diskussion) 20:22, 18. Nov. 2017 (CET)
- Dann warte ich das noch ab vor entsprechenden Artikelbearbeitungen. Dirk Meier ist für mich aber eine gute Quelle, ist ein habilitierter Experte für Küstengebiete. Will aber auch noch nach anderen Quellen schauen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:28, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Ich werde nächstes Wochenende auf meiner Seekarte N/O-Kanal gucken, was dort steht. Das Ergebnis werde ich hier vermelden. Gruß Orik (Diskussion) 15:10, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Es gibt übrigens noch eine viel klarere Erklärung: Alles, von den Quellen bis zur Kaimauer in Rendsburg ist Obereider. Dann wird der Fluß unterbrochen, ohne Wasseraustausch. Und alles ab dem alten Hafenbecken am Packhaus (siehe Karte) bis zur Mündung am Eidersperrwerk ist Untereider. So definiert es Dirk Meier: Die Eider. Flusslandschaft und Geschichte. Boyens Buchverlag, Heide 2016, ISBN 978-3804214347, S. 15 ff. Das, was ich hier drüber schrieb, war sehr rendsburgbezogen, denn nur dort spielt die Unterscheidung eine Rolle, weil es nur dort beides gibt. Ansonsten wird der Fluß wohl, östlich und westlich von Rendsburg einfach nur Eider genannt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:08, 6. Jun. 2017 (CEST)
Zurück zur Ausgangsfrage, im Artikel heißt es immer noch: Außerdem gibt es zwei Hafenanlagen in der Obereider, wovon eine allerdings nach einer Umgestaltung nur noch für Ausflugsfahrten genutzt wird, sie liegt am Büdelsdorfer Ufer und wird durch die Firma ACO genutzt. Das ist so falsch. Die für Ausflugsfahrten genutzet Anlage liegt in Rendsburg, eine weitere (kaum genutzte, seit Monaten oder Jahren liegt da aber ein Frachter) am Büdelsdorfer Ufer unterhalb der ACO-Hallen. Ich ändere das, wenn es nicht in den nächsten zwei Tagen Widerspruch gibt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:55, 27. Mär. 2018 (CEST)
Geändert. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:04, 31. Mär. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jürgen Oetting (Diskussion) 17:32, 20. Nov. 2019 (CET)