Diskussion:Romulus der Große

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Magiers in Abschnitt Uraufführung
Artikel im Quellenverzeichnis
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von wem stammt der unter Literatur angegebene "Aufsatz" - er ist in einigen Bereichen oberflächlich und fehlerhaft (zum Beispiel wird das Stück als "Roman" (!) bezeichnet). (nicht signierter Beitrag von 82.194.155.47 (Diskussion) 15:31, 22. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

bei diesem artikel steht, dass die "goten" romulus' wohnsitz angreifen, im buch aber ist von den "germanen" die rede.Aber das is natuerlich ein schwachsinn.


Quelle: Dürrenmatt: Romulus der Große Diogenes


Kann jemand bitte folgende Information hinzufügen, ich glaube es gehört zum Artikel:

'Die Komödie “Romulus der Grosse” wurde von Friedrich Dürrenmatt 1949 geschrieben und am 25. April 1952 im Stadttheater Basel unter der Regie von Ernst Ginsberg erstmals aufgeführt.'

Quelle: http://www.markusgraf.ch/Romulus_der_Grosse/fa.pdf

Romulus(ja das ist mein Spitzname:P) --81.210.156.129 08:05, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


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Der untere Interpretationslink von Alexander Hartmann führt ins Leere. Darum sollte man sich kümmern, entfernen oder durch einen anderen ersetzen, solange ein Weblink gegeben ist, ist ja noch eine Quelle gegeben. Wenn auch keine "Topquelle". --93.199.213.117 22:06, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

kein ß in schweizbezogenen Artikeln

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Kann jemand den ganzen Artikel von "Romulus der Große" nach "Romulus der Grosse" verschieben und die redirects anpassen? Gruss aus der Schweiz, --Camul 12:52, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Man lernt hinzu… ich hab's selber getan. --Camul 10:46, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bitte erklären! Haben die Schweizer kein "ß" ? (nicht signierter Beitrag von 213.102.97.115 (Diskussion) )

Genau so ist es: siehe dazu ß#In der Schweiz und in Liechtenstein und Wikipedia:Rechtschreibung#ss-.C3.9F-Regel. Liebe Grüsse, --Camul 22:34, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie hat's denn Dürenmatt geschrieben? Das ß wurde doch erst später offiziell abgeschafft. Müsste man sich da nicht am original orientieren? 217.237.148.23 17:38, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

nein, das ß wurde nie offiziell abgeschafft. Und, ja, man müsste sich am Original orientieren. Das ß kommt in der Schweiz durchaus vor. --Joachim Pense 17:41, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dürrenmatt nennt die Komödie "der Große", das dürfte für den Titel ausreichen --JOL 14:29, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel zu Martin Luther wird ja wohl auch nicht dessen Schriftsprache geschrieben. Im Übrigen ist es mindestens fraglich, ob Dürrenmatt wirklich der Große geschrieben hat – fest steht nur, dass sein Verlag aus Deutschland dies so geschrieben hat. Liebe Deutsche: hört doch bitte auf damit, uns Schweizern (und Österreichern) vorzuschreiben, wie wir was schreiben sollen, und welche Wörter wir dabei zu verwenden haben. Darüber hat sich bereits Dürrenmatt aufgeregt: [1]. Ich fände es sehr angebracht, den Artikel wieder zurückzuverschieben. --Camul 18:23, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich könnte einen Scan von Dürrenmatts (oder wars Max Frisch? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht mehr) origninal Handschrift beilegen, jedoch finde ich dieses Buch momentan nicht. Ich werde nächste Woche in der Bibliothek das nachholen. --dvdb 18:45, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Unbegründete Löschorgie

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Lieber Polemos (est nomen omen?):

Sämtliche Quellen sind angegeben, es gibt nämlich auch ein Leben ausserhalb des Internets. Nur dass Du zu faul bist, Dich in die nächste Bibliothek zu begeben, rechtfertigt keine Löschorgie.

Seitenzahlen habe ich tatsächlich keine angegeben; angesichts der Unmenge an verschiedenen Ausgaben wäre das auch ziemlich idiotisch. Jedoch habe ich die Textstellen sehr genau eingegrenzt, sie sind in höchstens fünf Minuten gefunden.

Natürlich ist ein Manuskript eher schwierig aufzutreiben. Jedoch braucht es wenig Phantasie, Dir einfach mal eine beliebige sehr frühe Auflage (so aus der ersten Hälfte der 50er-Jahre) zu besorgen und dann die entsprechende Stelle mit einer aktuellen Auflage zu vergleichen.

Vielleicht solltest Du Dich auch einfach mal schlau machen, wer Hugo Lötscher war. Dann erübrigt sich jede weitere Diskussion über die Vertrauenswürdigkeit.

Relevanz? Nur dass Du etwas nicht relevant findest, heisst noch lange nicht, dass es niemand sonst tut. Ich zum Beispiel finde es relevant, und das genügt eigentlich schon. Aber ich kann meine Haltung durchaus auch begründen: Erstens ergibt die besagte Textstelle sonst überhaupt keinen Sinn, sie ist also eine notwendige Information, um den Text überhaupt interpretieren zu können. Und zweitens demonstriert sie, wie selbst das anerkannte Sprachgenie Dürrenmatt gegen die Überheblichkeit der Norddeutschen zu kämpfen hatte, die verbreiteterweise zur Ansicht neigen, dass sich alle anderen Regionen ihrer Sprachvarietät unterzuordnen haben. Dieses Problem wirst Du vermutlich nicht verstehen, aber lass Dir versichern, dass Schweizer diese Anekdote mit Genuss und dem Gefühl eines echten Mehrwerts lesen werden. (Tip: Falls Dich dieses Thema wider Erwarten dennoch interessieren sollte, empfehle ich den zitierten Lötscher-Text als ebenso illustrativen wie amüsanten Einstieg.) Und drittens ist Wikipedia kein Papier.

Vielleicht solltest Du einfach akzeptieren, dass dieser Artikel nicht Dein Privateigentum ist. Und jetzt kannst Du den Artikel wieder entsperren lassen. 178.83.143.250 21:14, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Als am Edit-War Unbeteiligter versuche ich mal, die Diskussion etwas zu versachlichen:
  • Der Artikel bisher ist ziemlich dünn. Ein Ausbau wäre sicher wünschenswert. Trotzdem sollte sich ein Artikelausbau daran ausrichten: was ist das Wichtigste über das Stück Romolus der Große, was ein Lexikon berichten sollte?
  • Eine Überschrift Anekdoten geht natürlich nicht. Wir sammeln keine Anekdoten. Das ist so selbstverständlich, dass es nicht mal hier aufgeführt wird. ;o)
  • Abschnitte zur Entstehungsgeschichte oder zur Interpretation wären dagegen sehr wünschenswert.
  • Die Frage wäre also: ist diese Episode mehr als eine Anekdote für das Stück? Dazu wäre der Gradmesser: wie oft wird diese Episode in der Sekundärliteratur zum Stück aufgegriffen?
  • Loetscher ist hier offensichtlich keine Sekundärliteratur zu Romulus der Große. Wenn die Begebenheit also nur in seinem Buch mit "anekdotischem" Zungenschlag erzählt wird, würde es eher nicht dafür sprechen, dass sie für das Stück wichtig genug ist, um hier erwähnt werden zu müssen.
  • Eine Suche in google books bringt immerhin ein paar Fundstellen: [2] Darunter eine Textstelle: „Das vielzitierte Paradebeispiel für Dürrenmatts sprachliches Selbstbewusstsein aber bildet die Szene im Romulus, in welcher der römische Kaiser nach dem 'Morgenessen' ruft.“ Das klingt doch einigermaßen relevant. Nur sollte das Ganze dann halt nicht als Anekdote präsentiert werden, sondern es muss schon eine relevante Sach-Information über Dürrenmatt oder sein Stück daraus folgen.
  • Unabhängig davon sollten Quellen (ibs. Zitate) mit Seitenangaben referenziert werden. Wenn die Seitenangaben in verschiedenen Auflagen differenzieren, schreibt man halt die Auflage oder das Jahr dazu. So könnte man auch verschiedene Auflagen von Romolus der Große referenzieren, wenn man nachweisen kann, dass in früheren Auflagen der Text anders lautete.
Viele Grüße! --Magiers 01:09, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dem ist nichts hinzuzufügen, werter Magiers. Polemos 07:41, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habe einmal versucht, dieses vielzitierte Paradebeispiel in einem eigenen Absatz niederzulegen. Ich bin dieser Episode auf alle Fälle schon mehrfach begegnet: Seinerzeit als Gymnasiast im Deutsch-Unterricht, später bei der Lektüre von Loetschers Waschküchenschlüssel, aber auch e. g. in diesem lesenswerten Blog, den ich regelmässig verfolge und der übrigens selbst schon mehrfach in der Schweizer Presse rezeptiert wurde. Gruss aus der Schweiz, --Camul 12:49, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Frühstück!

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Enzyklopädie oder Dichtung?

Die Morgenessen-Episode steht in der Quelle wie folgt:

"Ähnlich selbstbewusst ging auch Friedrich Dürrenmatt mit dem Schweizerhochdeutschen um. Als bei einer Theaterprobe des Stückes Romulus der Grosse moniert wurde, das Wort Morgenessen sei kein deutsches Wort, hat Dürrenmatt die Szene folgendermassen umgeschrieben:"

Daraus wird hier im Artikel erstaunlicherweise:

"Bei den Theaterproben sträubte sich der Darsteller des Romulus: Sicher sei dies ein großartiges Stück, aber «Morgenessen» sei nun einmal Dialekt, kein Bühnendeutsch; es heiße «Frühstück». Wütend setzte sich Dürrenmatt sogleich hin und schrieb die Szene folgendermassen um:"

Dass es der Schauspieler gewesen sei, beruht auf der Phantasie des hiesigen Autors - es kann ja der Regisseur oder sonst jemand gewesen sein. Auch "wütend" und "sogleich" sind schmückendes Beiwerk, das offensichtlich der Wikipedia einen gewissen Mehrwert geben soll. Das ist literarisch sehr schön, aber ist es auch enzyklopädisch?

Überhaupt gehört die ganze Geschichte schon deshalb nicht hier rein, weil die Quelle keine ist. Sie müsste wenigstens anführen, an welchem Theater, in welcher Stadt das geschehen sein soll. Man vermutet mal, eher nicht in der Schweiz. Vielleicht in Deutschland? Vielleicht in Österreich? Bekanntlich haben beide Länder jeweils mehrere Theater. Eine Quelle, die behauptet, dass jemand in einem unbestimmten Theater irgendwann zwischen 1949 und 1964 - nun, das ist keine Quelle.

Überhaupt ist die ganze Geschichte nicht nur zu schön, um wahr zu sein, sondern auch eher unwahrscheinlich. Ein deutschsprachiger Schauspieler muss die wesentlichen Varianten der deutschen Sprache kennen; ebenso gilt das für den Regisseur. Und natürlich werden Schweizer Stücke als solche wahrgenommen. Sollte das 1949 noch nicht so gewesen sein? Aber wir wissen ja nicht einmal, ob es denn 1949 geschehen ist. Halt irgendwann zwischen 49 und 64. Gegen Ende dieser Zeitspanne wird die Geschichte immer unwahrscheinlicher, weil eben die Regie dazu tendierte, das spezifisch Schweizerische an den Stücken Frischs und Dürrenmatts nicht zu unterdrücken, sondern zu zeigen - wobei ja viele Stücke Dürrenmatts in einer Art Schweiz spielen, mag sie auch mal Elis heißen.

Es ist wohl eine Legende, die man, wie jede bessere Legende, auch bei mehreren ernsthaften Autoren findet. Aber hier gehört sie nicht rein, schon gar nicht ohne Ort und Zeit. BerlinerSchule 13:13, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Da ist überhaupt nichts erstaunlich, wenn sich sich mal alle zitierten Quellen für diese Anekdote anschaut. Der Schauspieler entsprang nicht der Phantasie eines Wikipedia-Autors, sondern höchstens der des zuständigen Redakteurs des DRS. Phantastisch ist hier nur Deine Kritik. --Andibrunt 13:41, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Der letzte Satz zeigt, dass Du meine Kritik nicht verstanden hast - schade!
Ein Ereignis, das mit solcher Bestimmtheit behauptet wird, bei dem aber der Tag, an dem es geschehen sein soll, irgendwo in einem Zeitraum von 15 Jahren liegt, bei dem über den Ort überhaupt nichts gesagt wird und bei dem die entscheidende Person weder mit einem bürgerlichen Namen noch mit sonst einer Eigenschaft identifiziert werden kann, ist kein Ereignis, sondern eine Legende. Ich habe zwei Quellen gesehen, deren Text gleich ist. Wenn die fehlenden Daten anderswo stehen, bitte nachtragen. Sonst raus. BerlinerSchule 13:57, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ach so, das war die beiden unter "1" aufgeführten Quellen. Die Nummer "2" wird als Quelle für die erste Version, die "3" für die zweite Version angegeben. Aber steht da auch wirklich drin, wer, wann und wo? Abgesehen davon, dass ein nicht veröffentlichtes Manuskript als Quelle zumindest nicht unproblematisch ist. Und auch bei dem Lötscher fehlen Ort und Jahr. BerlinerSchule 14:11, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das Thema wurde ja eins drüber schon diskutiert. Ob die Anekdote wahr ist und sich zeitlich genau zuordnen lässt, ist dabei m.E. nicht so wesentlich wie die Häufigkeit der Erwähnung und dass sie als eine Art Standardbeispiel für Dürrenmatts Schweizer Selbstverständnis gilt. Bei einem ausgebauten Artikel mit Interpretation, Rezeption etc. gehört sie vermutlich schon erwähnt. Aktuell wirkt sie natürlich ziemlich übergewichtig. Gruß --Magiers 19:58, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das Übergewicht ist ein anderes Thema. Die Anekdote gehört rein, wenn es Daten gibt - wer, wann, wo. Sonst ist sie allenfalls ein Extra-Artikel wie die Bielefeldlüge.
Wenn ich es nun beim Überfliegen richtig sehe, haben wir nur das Wort einer IP, die das Buch gelesen haben will, aber keine Seitenzahlen und auch weder den Ort noch das Jahr der Veröffentlichung angibt. Dazu ein privates Manuskript. BerlinerSchule 02:20, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ob nun Anekdote oder Legende - für das Lemma ist die Erwähnung doch nur genau aus einem Grund relevant: Die mutmaßliche Begebenheit wird vielfach exemplarisch für des Schweizers Dürrenmatt Umgang mit \ Selbstverständnis von Sprache rezipiert. Ich habe den Abschnitt darum nun entsprechend kondensiert, so daß auch keine weiteren Daten und Fakten zum eventuellen wahren Hintergrund des Beschriebenen mehr vermisst werden dürften. Könnt bzw. wollt Ihr damit "leben"? ;-) --Judäische Volksfront (Diskussion) 19:04, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Judäische Volksfront, die Kürzung finde ich sinnvoll. Nur die Überschrift "Trivia" gefällt mir noch nicht. Wenn der Artikel (was zu hoffen bleibt) irgendwann einmal ausgebaut wird, könnte man dide Anekdote der Rezeption oder Entstehungsgeschichte zuschlagen. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:42, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, es ist ja im Grunde weniger eine erwähnenswerte Anekdote. Erwähnenswert im Artikel ist eigentlich nur, daß es in Bezug auf das Stück eine Anekdote gibt, die die allgemeine Präferenz Dürrenmatts für Helvetismen offenbart. Zur Rezeption des Romulus gehört es darum nicht − eine solche Begebenheit hätte auch einer Bühnenprobe eines x-beliebigen anderen Stück Dürrenmatts zugeschrieben werden können – zur Entstehungsgeschichte ausdrücklich auch nicht, eben weil es mangels Überlieferung sowohl von Zeit, als auch von Ort und Beteiligten wohl doch als Legende zu behandeln ist... IMHO verdient eigentlich Friedrich Dürrenmatt eine liebevolle Inventur, im Rahmen derer auch das, was zu seiner Sprache (u.a. hier angerissen) zu schreiben wäre, artikuliert wird; dort dann natürlich nicht unter Trivia. „moin moin“ vergaß zu erwidern Deine --Judäische Volksfront (Diskussion) 13:13, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Se non è vero, è ben' trovato. Daß sich jedenfalls die Zeilenfolge "Das Morgenessen. / Das Frühstück. / R: Das Morgenessen. Was in meinem Hause klassisches Latein ist, bestimme ich." im Stück findet, ist eine Tatsache.--2001:A61:2085:9F01:E0A9:A00D:445:71F3 14:30, 28. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Deutsche TV-Verfilmung

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Sollte der deutsche Fernsehfilm von 1965 erwähnt werden (IMDb). Oder ist das zu trivial? N-Lange.de (Diskussion) 19:58, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

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Dieses (Schüler-) Referat enthält wenig mehr Informationen als der Artikel selbst. Als vertiefender Kommentar deshalb ungeeignet und der Link ist überflüssig.

--95.90.182.126 09:51, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so und habe den Link deshalb entfernt. --Martin de la Iglesia (Diskussion) 17:13, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Uraufführung

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Heute Nacht wurde von Markus Noll das Datum der Uraufführung vom 25. auf den 23. April 1949 korrigiert. Leider ist der hier angegebene Beleg, ein privater Brief, für die Wikipedia nicht ausreichend, da wir uns in den Artikeln ausschließlich auf veröffentlichte Quellen stützen, siehe auch Wikipedia:Belege. Tatsächlich findet sich aber der 23. April auch in verschiedenen Publikationen, aber eben auch der 25. April immerhin beim "Hausverlag" Diogenes. Deswegen sollte man aus meiner Sicht im Artikel beide Daten angeben. Dass das Datum der Uraufführung von Dürrenmatt-Dramen umstritten ist, kommt anscheinend öfter vor, siehe auch Die Physiker#Rezeption und Fußnote 21, sowie die Diskussion dazu unter Diskussion:Die Physiker#Uraufführung. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:17, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten