Diskussion:Rur

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E9:DF2A:8A00:8C25:9A64:FB05:FA6F in Abschnitt Schifffahrt

Meines Wissen nach fehlt bei den Einflüssen der Perlbach, der in oder kurz vor Monschau einfließt.--Kajaktiger 22:49, 20. Nov 2005 (CET)

Perlbach

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Das verlinkte Lemma Perlbach ist leider nicht der Perlbach, der in die Rur fließt. Der andere Perlbach kann auch nicht in das Lemma Perlbach einbearbeitet werden, da dieses eine Weiterleitung zu dem Fluss Regen darstellt.

Perlbach geändert in Perlbach (Rur) Benutzer Diskussion:Erky 10 :37, 4. November 2005 (CET)

Bilduntertitelung

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Bei dem Panoramafoto fehlt eine Bildunterschrift, von welcher Flusshöhe ist das Foto? -- AxelHH 20:02, 23. Jun 2006 (CEST) Aufnahmestandpunkt bei Doveren (Info müsste aber angezeigt werden)bodoklecksel 17:19, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bild "Rurufer in Roermond"

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M.E. zeigt das Bild das von der abgezweigte "Stadtswater". Dies wird zwar aus der Rur gespeist, trägt aber, wie die kurz zuvor gen Westen abgezweigte Hambeek nicht den Namen Rur. Für dieses Gewässer ist zum Beangeln auch eine gesonderte Erlaubnis nötig ("Stadtswatervergunning").

Ggbf.Bildunterschrift berichtigen, die eigentliche Rurmündung wäre dann unter der Brücke (siehe Foto im Artikel Maas#Maasplassen bodoklecksel 17:25, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ein Stückchen davor. Unter der Brücke mündet die Hambeek. An beiden Mündungen habe ich schon prima Zander gefangen :-)

siehe http://www.overmaas.nl/?ActItmIdt=48872 . Das Wasser, das durch die Stadt fließt (Stadtwasser) ist die RUR.....

Danke für den schönen Link! bodoklecksel 18:15, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ort der Rurüberquerung der US-Armee

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In Rurdorf wird geschrieben, dass die Querung zwischen Rurdorf und Linnich geschah. Das würde ich so ohne weiteres nicht als "Nähe von Düren" bezeichnen. Wenn das stimmt sollte man das hier zumindest ergänzen. --80.137.125.3 19:59, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Rur - Roer" in der Infobox

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Ich hatte die Ergänzung "- Roer" in der IB eingefügt, weil der Fluss ab der Grenze zu NL für den Rest des Unterlaufs so genannt wird. Diese ist bei der IB immer dann üblich, wenn sich der Name des Flusses ändert (Beispiel). Das ist hier der Fall, wird auch in den Karten so verzeichnet und ist auch im Artikeltext erwähnt. -- SteveK ?! 11:19, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich tendiere dazu, nur die dt. Bezeichnung in der IB zu verwenden. Bei anderen Flüssen, wie dem Rhein oder der Mosel wurde auch darauf verzichtet, die französischen bzw. niederländischen Bezeichnungen in die IB zu schreiben. Bei langen, internationalen Flüssen wie der Donau wäre es wenig praktikabel, alle fremdsprachigen Bezeichnungen in der IB aufzuführen. In solchen Fällen sollten die fremdsprachigen Namen im Text erwähnt werden. Verschiedene Namen in der IB sollten nur dann verwendet werden, wenn der Fluss verschiedene deutsche Namen hat. Gruß --Milseburg 16:38, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

jenau so sehe ich das auch......--217.235.230.93 19:18, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Leider wird momentan im Artikel kontrovers herumeditiert, ohne die Sache vernüftig auszudiskutieren. Der neuesten Argumentation für die zweisprachige Lösung kann ich nicht ganz folgen. SteveK argumentiert in der Versionsgeschichte , dass die Rur ab der niederländischen Grenze tatsächlich Roer heiße, weil dies auch auf dt. Karten so vermerkt sei. Untersucht man aber bspw. im Deutschlandviewer denselben Sachverhalt bei anderen grenzüberschreitenden Flüssen wie der Mosel oder der Elbe, stellt man fest, dass auch hier die dt. Karten für das französische bzw. tschechische Gebiet die Bezeichnungen "Moselle bzw. "Labe" bringen. Die Infoboxen beider Flüsse sind aber dennoch einsprachig und nennen nur die dt. Begriffe. Das ist auch sinnvoll. Für die Tschechen heißt der ganze Fluss von der Quelle bis zur Mündung "Labe", für die Deutschen heißt er "Elbe". An der Grenze gibt es keinen Namenswechsel sondern nur einen Sprachwechsel. Dasselbe gilt analog auch für Mosel und Rur. Da sich mehrsprachige Lösung in den Infoboxen bei den grenzüberschreitenden Flüssen auf WP wohl eher unüblich ist, plädiere ich dafür, in der IB nur die dt. Bezeichnug zu verwenden. Auf WP sollte das einheitlich gehandhabt werden. Gruß --Milseburg 23:21, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

jenau so sehe ich das auch, das könnten fast meine worte sein  :-)) ( na ja, jedenfalls habe ich zumindest so gedacht). Jedoch, die mehrsprachige bezeichnung aufzuführen ist schon üblich. Siehe den ROER artikerl bei den niederländern. Als, den SINN von steve K kann ich nachvollziehen. Halt nur nicht in der info box, da wäre das ein novum. --217.235.197.110 09:06, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Die Holländer machen es genau so wie ich es meine: In der Infobox steht nur der einheimische Name, die fremdsprachigen Namen tauchen im Text auf. Die Diskussion ist wohl erledigt. Ich habe halt gern das letzte Wort :-) --Milseburg 23:30, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Touristische Hinweise / Museen

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Sollen unter Museen nur spezifisch wasserbauliche Museen genannt werden oder - als tour. Hinweis - nicht besser die nennenswerten Museen in Nähe der Rur, also solche, die sich bei einer Radtour als nur kleiner Umweg einbauen ließen. Mir fallen insoweit ein: - Altes Kraftwerk Heimbach (hätte auch was mit Wasserbau zu tun) - Leopold-Hoesch Museum Düren - Papiermuseum Düren - Zitadelle Jülich - Glasmuseum Linnich - prins-bernhard-molen Melick --Alupus 21:53, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift zum Zweiten

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Die von User IP 217.235.167.108 vorgenommene Änderung der Bildunterschrift (Bild der Rurmündung mit Hafen) halte ich nicht für sinnvoll. In Hinblick darauf, daß der Artikel ausdrücklich auch auf Touristisches links und rechts der Rur eingeht, ist eine Erwähnung der Christoffelkathedraal - einem relevanten Bauwerk - durchaus angebracht. Vgl. insoweit auch WP:AI mit dem Beispiel zum T1-Transporter Bild und dem Vergleich zum Käfer in der Bildunterschrift. --Alupus 02:13, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich, mit dem Artikel gibt es ganz andere Probleme als die einzelne Bildunterschrift. Der Artikel sieht jetzt schon mehr einem Bilderbuch ähnlich als einem enzyklopädischen Artikel. Viele Abschnitte sind einfache Listen, das geht auch anders. Einfaches Fazit: Bevor man sich lange über eine Bildunterschrift streitet sollte man den Artikel einer gründlichen Überarbeitung unterziehen. -- SteveK ?! 09:39, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das sehe ich genauso. Die Bildunterschrift ist natülich kein richtig relevantes Streitthema. Da die Änderung aber noch nicht gesichtet war und hier m. M. nach das Relevanzargument an einem echten Nebenschauplatz überspannt wird, habe ich deswegen und dennoch den obigen Beitrag gemacht. Viel besser als die Rur ist der Artikel über den Zufluss Wurm, und in diese Richtung sollte es denn auch gehen. Ein paar Zahlen zur jahreszeitlich sehr unterschiedlichen Wasserführung der Rur vor dem Bau der Talsperren im Vergleich zur jetzigen Situation z. B. wären schön zu sehen. --Alupus 18:51, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, ich bin gerade zufällig auf den Artikel gestoßen und habe die Entfernung der halben Bildbeschreibung gesehen. Sinnvoll war's wirklich nicht, den Hinweis auf die relevante Kathedrale wegzunehmen, daher habe ich ihn gleich verlinkt wieder reingenommen.
SteveK hat allerdings mit seinem Einwurf "Bilderbuch" auch nicht ganz unrecht. Das Verhältnis Text zu Bild passt nicht ganz. Auf der anderen Seite sehe ich aber auch den Vorteil uns die Sinnhaftigkeit dieser Galerie. Sie zeigt den Flusslauf anhand von markanten landschaftlichen bzw. städtischen Punkten, wobei allerdings noch die Quelle fehlt. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 22:00, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Überarbeitung

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Ich habe jetzt einmal über den Artikel geschaut und mir ist folgendes ins Auge gesprungen:

  1. Abschnitt Stauwehre
    werden für einen 165 km langen Fluss dürftige 3 Wehre angegeben. Bei der Bedeutung für die Region dürfen wesentlich mehr Wehre existieren.
  2. Abschnitte Flusslauf, Städte- und Gemeinden, Nebenflüsse gehören unter einem Abschnitt Geographie zusammengefasst.
  3. Abschnitt Brücken ist mit zwei Brücken in Listenform mehr als fragwürdig. Entweder man erläutert die Relevanz der genannten Brücken oder man nennt alle (was dann wieder eine Liste ergibt)
  4. Abschnitt Talsperren: Hier stört vor allem die Listenform. Das nicht alle Talsperren im Flusslauf der Rur liegen wird genannt, sie liegen wohl alle im Einzugsgebiet.
  5. Abschnitt Nebenflüsse und -bäche: Es würde reichen, den Abschnitt einfach als Nebenflüsse zu benennen. Hier sollte man vielleicht überlegen, zu den genannten Flüssen noch Zusatzinformationen zu bringen (Mündungslage, KM der Mündung, Höhenlage der Mündung, Länge, Größe des Einzugsgebietes, Gewässerkennzahl). Dabei sollte man sich auf die wichtigsten Nebenflüsse beschränken. Bei der Länge der Rur würde eine Liste der Flüsse im Einzugsgebiet der Rur oder ähnlich benannt Sinn machen.
  6. Abschnitt Städte und Gemeinden an der Rur: Die Listeform stört. Es würde mMn auch ausreichen, die Gemeinden innerhalb der Verlaufsbeschreibung zu nennen.
  7. Abschnitt Tourismus: Ist eher dürftig als informativ. Monschau, an der Rur liegend, wird als Anziehungspunkt gar nicht erwähnt.

Soweit mal mein Anregungen für eine Überarbeitung. -- SteveK ?! 23:01, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den guten Fahrplan zur Überarbeitung. Natürlich gibt es mehr als drei Wehre und zwei nennenswerte Brücken (in Linnich gibt es z. B. eine Neubaustraßenbrücke aus einem korrosionsträgen Stahl, die nicht gestrichen oder verzinkt ist, sondern "roh", was nicht gerade gewöhnlich sein dürfte). Die Dreigurtbrücke ist schon aussergewöhnlich, hierzu ein Foto, vorzugsweise im Neuzustand ohne die heute anzutreffende Bebuschung + Oberleitung, würde dem Artikel wirklich nicht schaden (gibt ein Exellentes reproduziert in K. J. Sembach, Into the Thirthies, Thames and Hudson, London, 1972/1986, ISBN 0-500-27417-7, Seite 33, laut Abbildungsnachweis: German State Railway, design department, cologne (ob das wohl gemeinfrei ist?)). --Alupus 23:29, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Abflussmenge am pegel "drie bogen"

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liegt hier eine verwechslung mit der RUHR vor? Ich kenne keinen mündungsnahen rurpegel mit dem namen "drie bogen" und finde auch keinen gleichnamigen bei den zuständigen verwaltungen. Weder in deutschland noch in holland. Bitte nachweis erbringen, ob die aussage so richtig ist. --217.255.143.76 09:18, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

von Benutzer Diskussion:WWasser hierher kopiert:

hast ja eine menge geändert. Ich meine, dass u.a. die mittelren wasserstände eine größeren interessentenkreis haben als die abflussmengen, die einem "normalbürger" eigentlich nur wenig sagen.--217.255.132.102 19:52, 13. Jul. 2014 (CEST) zudem, der nachweis des pegels drie bogen ist nicht erbracht. Der angegebene link ist jedenfals nicht geeignet (prüf es selbst)--217.255.132.102 19:59, 13. Jul. 2014 (CEST)

Ende Kopie

Bei mir funktionieren beide Links (der erste liefert eine Excel-Liste und der zweite eine zip-Datei, die natürlich noch – mit einem meist schon vorhandenen oder im Netz kostenlos herunterladbaren Programm – zu entpacken („entzippen“) ist. Ansonsten: Warum postest Du bei mir einen Diskussionsbeitrag, wenn Du eventuelle Gedanken dazu gar nicht abwartest und gerade auch sprachlich verunglückte Passagen („letztmals ein Pegel betrieben“ ...) sofort wieder einfügst? Und in die Infobox gehören unter Schiffbarkeit nur knappste Stichworte rein, selbst meins war eigentlich noch zu viel. Dann lieber im Fließtext was dazu unterbringen. Und dann noch: Pegelstände sagen eigentlich nicht viel, weil sie zum einen den punktuellen Abflussquerschnitt am Pegelort abbilden und zum anderen die „Messlatte“ bei dem einen Pegel höher und beim anderen niedriger angebracht ist. Erst die empirisch abgeleiteten (und durchaus geläufigen) Abflusswerte können Flüsse einigermaßen typisieren und vergleichbar machen. -- WWasser (Diskussion) 10:19, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
die dateien sind nur fachleuten mit den enstprechenden programmen zugängig und verständlich. Zudem wird dort der pegel drie bogen auch nicht erwähnt. Meiner meinung naCH sind die wassertiefen für die allgemeinheit(für die wir hier schreiben) wesentlich interessanter als abflussmengen, unter denen man sich gar nichts vorstellen kann, und ich hatte bei dir gepostet, weil DU der änderer warst, ebenfalls ohne dies zur diskussion zu stellen. Uffffff..........wat noch, ahja schiffbarkeit. Der kanukram hat doch mit schiff und schiffbarkeit nix zu tun. Nehm das doch raus, dann hätten wir den beitrag auf das wesentliche -passantenhafen roermond- beschränkt--217.255.146.217 18:02, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
und wer wissen will, ob in der rur nun viel oder wenig wasser drinn ist, der ruft den pegel auf und kann
  • a) den aktuelle waserstand als auch
  • b) die entwicklung auf cm ablesen.
DAS ist doch aussagekräftig.....die abflussmengen stehen nirgendwo und lassen sich auch deshalb nicht mit anderen angaben dahingende vergleichen, ob sie zugenommen oder abgenommen haben--217.255.146.217 18:08, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aussagekräftig nur für die Einordnung tagesaktueller Daten. Wohl interessant im unmittelbaren Umfeld, aber wohl kaum in Glarus, Graz oder Greifswald, also für die 100 Mio., die weiter weg wohnen. Die fragen eher, was die Rur denn so für ein Kerl ist, etwa im Vergleich zu Maas, Niers, Ourthe, Peene... -- WWasser (Diskussion) 08:02, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nochwas: Pegelstand ist übrigens nicht gleich Wassertiefe (allenfalls Mindestwassertiefe am Messort). -- WWasser (Diskussion) 08:14, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
jaja, stimmt alles, wassertiefe ist sogesehen falsch, ergibt aber einen "bild" für einen interessenten. Also, für die fachleute unter den lesern, hab ich ja auch nicht dagegen, wenn -zusätzlich- die abflussmengen genannt werden. Aber um einen nachweis kommen wir nicht drunherum, da auch diese mengen sich ändern muss dieser nachweis (pegel) einzusehen sein. Aber schmeiß den kanu-kram aus........kanu fahren kann ich auf fast jedem gewässer, hier aber ist die schiffbarkeit gefragt.--217.255.146.219 09:08, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht alles, was auf den ersten Blick einfach aussieht, muss auch einfach sein. Zur Schiffbarkeit könnte man die entsprechende Klasse angeben, wäre hier O, in Roermond vielleicht sogar I(?). Auf jeden Fall gehört aber die Befahrbarkeit mit Sportbooten auch hierher, denn die Rur ist für Wassersportler einer der beliebtesten Wildwasserfüsse Westdeutschlands (siehe kajaktour.de). Sollte man nicht völlig ignorieren!--Bungert55 (Diskussion) 10:35, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
tja, aber muss man deshalb schiff=schiffbarkeit bis auf luftmatzatze und ähnliche schwimmkörper runterbrechen? Man kann es ja im text erwähnen, dein zitat:die Rur ist für Wassersportler einer der beliebtesten Wildwasserfüsse Westdeutschlands ist. Ist das denn auch nachweislich so oder nur die marketingaussage deransässigen ruderbootverleiher?

Also, im text und dann nicht ganz so dick aufgetragen wäre m.e. ok. Als antwort aber auf den eintrag schiffbarkeit in der vorlage aber - was kanu und ruderboot angeht- zu weit gegriffen. Sportboote, als oberbegriff sollte allerdings schon sein, weil dieser passantenhafen -fast- ausschließlich für sportboote gedacht und genutzt wird.--217.255.170.65 11:26, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

wo kommt der unterschied/zuwachs von 4 m³/s abflußmenge her, die zwischen pegel stah und pegel(?) drie bogen (wo auch immer das sein soll, ist das vor der splittung in roermond oder NUR die eigentliche rur im bereich des stadthafens?) "gemessen" worden sind?--217.255.147.192 09:00, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

ok, könnte von diesen bächen sein

  • Schaagbach bei Vlodrop / Niederlande (oberhalb Effeld „Birgeler Bach“ genannt)
  • Rothenbach bei Vlodrop / Niederlande
  • Boschbeek bei Herkenbosch / Niederlande

--217.255.183.14 16:02, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

bleibt die frage: WO,?? ist das vor der splittung (Hambeek/Rur) in roermond oder NUR die- eigentliche rur- wie z.B im bereich des stadthafens??? (jacobsbrücke hat z.b. 3 bögen)--217.255.183.14 16:59, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

also auf http://waterschappenlimburg.lizard.net/ find ich nur einen pegel, der die abflussmenge misst und der ist in einem der abflussarme (hambeeck) und misst also nicht die ganze abflussmenge. Z. zt jedenfalls läuft dort 16.07.2014 17:00 10,024 m3/s wasser ab. --217.255.183.14 17:12, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Den Pegel De Drie Bogen sollte man vielleicht wirklich herausnehmen und vielleicht den Mündungswert sinnvoll hochrechnen. Nach der Einzugsgebietsangabe dürfte dieser GRDC-Pegel etwa auf halber Strecke zwischen Grenzübertritt D-NL und der Mündung liegen, oder eher, gelegen haben. Der Abflusswert ist ohnehin nicht mit dem vom Pegel Stah kongruent: Nimmt man für das Resteinzugsgebiet unterhalb vom Pegel Stah einen Abflusskoeffizienten an, wie er für die Pegel im benachbarten, ähnlich gearteten Flussgebiet der Schwalm typisch ist, nämlich um 7 l/s.km² herum, dann hat die Rur ab Stah nur noch einen Abflusszuwachs von etwa 1,6 m³/s, was an der Mündung also grob gerundet 24 m³/s ergäbe. Fast 8% weniger ist schon beträchtlich... -- WWasser (Diskussion) 18:06, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
rausnehem und auf bessere quellenwarten. Z.Zt. wissen wir gar nichts, weder die genaue örtlichkeit noch die richtigkeit der angaben--217.255.161.23 23:14, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kerpen

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„Am Pegel "Stah" bei Kerpen,“ Welches Kerpen ist gemeint? Lässt sich das was näher spezifizieren? --Karl-Heinz (Diskussion) 10:05, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

rur und kerpen , kann doch nur kreis heinsberg sein, zudem hinter der wurm ???? Wardoch wohl mehr eine retorische frage :-) ? --217.255.146.217 17:56, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
man könnte Kerpen (Heinsberg) in eckeigen klammer als rotlink setzen, da es noch keinen artikel zu diesem stadtteil von heinsberg gibt ?--217.255.146.217 18:12, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Sehr gute Idee. --Karl-Heinz (Diskussion) 18:29, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
soorry, ich hab´s wohl auf den augen von zuviel TV. DAS ist ein schlichter schreibfehler. Streiche kerpen-setze kempen!!!!! Ich berichtige es sofort......erledigtErledigt--217.255.146.217 18:42, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Rur-Verlauf am Nationalpark Eifel

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Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: Unverständlich(e)

Einige Kilometer nach Durchfließen von Monschau berührt die Rur den Südteil des Nationalparks Eifel im Obersee und direkt unterhalb davon auch in der Rurstausee (Rursees), dem nach Volumen zweitgrößten Stausee Deutschlands.

Sie berührt doch wohl nichts im Rurstausee (was auch?), sondern durchfließt ihn. So jedenfalls nach Karte. Werde gleich entsprechend ändern, bitte kontrollieren. --Silvicola Disk 16:58, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe noch Kleinigkeiten geändert.
So ok?
Zudem hast Du in der letzten Artikel-Zusammenfassungszeile geschrieben:
Ausdruck ist immer noch schief: Norden/nördlich, „verläuft“ denn ein Nationalpark?
Im Artikel steht:
Unterhalb des Rurstausees verläuft sie zwischen Heimbach und Nideggen östlich parallel zum Nordteil des Nationalparks in Richtung Norden.
Das dort stehende verläuft bezieht sich doch auf das sie also auf die Rur und nicht auf den Nationalpark.
Meines Erachtens ist das eindeutig!
--TOMM (Diskussion) 18:00, 12. Sep. 2015 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 20:57, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Einen Fluss kann man wohl idealisiert als eine gerichtete Linie auffassen, aber ein Schutzgebiet nur als Fläche. Haben Flächen Richtungen, können deshalb Linien parallel zu ihnen verlaufen? – Wohl eher doch nicht! (Wir wollen mal von der mathematischen Flächennormalenrichtung absehen, die hier nun wirklich nicht einschlägig ist.) Vielleicht ist gemeint, dass der Fluss parallel zur Grenze des NP verläuft, oder es sollte angedeutet werden, dass der Nordteil des NP schlauchförmig sich nach Norden erstreckt, also auch als gerichtete Linie idealisiert werden kann. Wetten, aber nicht gerade siegesgewiss, würde ich eher darauf, dass Parallelit#t zur Grenze gemeint war. Leider bin ich nicht zureichend NRW-quellkundig , um dazu die klärende Information schnell zu finden. Von diesem Problem mit dem grammatischen Bezug und vielleicht der insinuierten NP-Gestalt abgesehen ist es auch noch unschön formuliert, wenn es heißt „Unterhalb des Rurstausees verläuft sie zwischen Heimbach und Nideggen östlich parallel zum Nordteil des Nationalparks in Richtung Norden“, nachdem schon vorher Berührung des Südteils erwähnt wurde. Da sind einfach zu viele Himmelsrichtungsangaben drin. manchem weniger geographiegeübten Leser dürfte sich davon die Windrose wie ein Mühlrad im Kopf drehen. Man sollte abwechslungsreicher formulieren, etwa (wenn das so stimmt):
„Auch im weiteren Verlauf/Nordlauf, nachdem der Fluss das NP verlassen hat, folgt die Grenze des NP (zunächst) in wenig Abstand dem linken Ufer“
„Danach liegt der Flusslauf nicht mehr im/am NP, doch dessen Grenze folgt diesem links noch bis … in einem Abstand von durchweg weniger als / nur etwa “
o.ä. --Silvicola Disk 23:14, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Damit hast Du recht:
„Da sind … zu viele Himmelsrichtungsangaben drin.
Manchem … Leser dürfte sich davon
daher die Windrose wie ein Mühlrad im Kopf drehen.“ :-)
Daher habe ich den Abschnitt Verlauf hinsichtlich hier vorliegendem Nationalpark-Formulierungsproblem und zudem, in mühevoller Kleinarbeit, geographisch ergänzt/überarbeitet.
Bitte mal durchsehen und gegebenenfalls ändern und/oder, wenn Bedarf besteht [ :-) ], diskutieren!
--TOMM (Diskussion) 14:03, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bin dem nachgekommen, beide Aufforderungen gehen deshalb jetzt gleichermaßen an Dich selbst zurück.
Vielleicht sollte man noch Genaueres zum Milieu sagen: Mittelgebirgstal mit Kerb- oder Kerbsohlental, das oft walderfüllt ist, später dann ein ripuarischer Plattflussindianer. Man könnte auch noch einen Höhenwert am Übergang nennen und dann das wahrscheinlich markant verschiedene Gefälle auf den Teilabschnitten angeben.
Ich mache bei Bächen und Flüssen auch gerne noch einen Abschnitt zum EZG mit womöglich dem Namen der entwässerten (Teil-)Landschaft, den größeren Konkurrenten darum herum, dem höchsten Punkt im EZG, Benennung der markanten und ggf. nicht markanten Wasserscheiden, ungefährem Waldanteil usw. Aber bei diesen mir sehr unvertrauten Schokopralinen-, Allet-erklähren-/Pikkolobier- sowie Käsfußservern bin ich dafür einfach nicht firm genug.
Gruß von der Südgrenze der einstigen fränkischen Expansion, inzwischen wieder alamannisch-schwäbisches Kolonialgebiet. (Ein Freund hier in der Nähe hat sich einst eine Wiederholung der Cannstatter Bluthochzeit gewünscht. Ich weiß aber nicht, wie so etwas diesmal ausginge, wenn die Schwaben ihre weithin durch ihren Schlachtruf „Ha no!“ Schrecken verbreitenden pietistischen Kataphrakten mit ihren putzwochenblank-blendenden, allenfalls für die Milch der frommen Denkungsart durchdringlichen Travertinpanzern mitbrächten.) --Silvicola Disk 18:25, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Zu den Themen …
Mittelgebirgstal mit Kerb- oder Kerbsohlental sowie Plattflussindianer und
EZG usw. (gibt es bereits wenigstens und ausbaufähig als Einzugsgebiet, Zuflüsse und Mühlenteiche)
… müsste ich mich erst einarbeiten!
Derzeit: keine Ahnung, ob ich das will. :-)
Gruß --TOMM (Diskussion) 18:49, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Name und Quelle/Quellbereich

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In der preußischen Neuaufnahme und abgeleiteten Karten (Generalkarten 1:100.000 und 1:200.000) wird die Rur durchgängig als Roer bezeichnet. Wenn das in preußischer Zeit der amtliche Name war, sollte das im entsprechenden Abschnitt erwähnt werden.

Eine präzise Angabe der Quellposition ist (wie bei vielen Moor- und Feuchtwiesenquellgebieten) schwierig. Die letzte DTK50 markiert gar keine dedizierte Quelle, die Neuaufnahme lokalisiert die Quelle bei N50°30'7.9", O6°6'0.9". Im Widerspruch dazu benennt die Neuaufnahme aber einen weiter östlich fließenden Bachlauf als Roer, in den der als Quellzweig bezeichnete weiter unten mündet. Auch die DTK50 und OSM bezeichnen diesen Lauf als Rur. Dieser Lauf entsteht aus diversen alten künstlichen Abzugsgräben und nimmt bei ungefähr N50°30'39.6", O6°7'7.6" einen natürlichen, nicht begradigten Verlauf an. Dass eine Quellposition nicht immer exakt bestimmt werden kann, ist ja nicht ungewöhnlich, aber dieser Umstand sollte dann auch im Text erwähnt werden.

Und zuletzt: Im selben Bereich des Hohen Venns, nur einige Meter von den Quellgräben der Rur entfernt, entspringt auch die Hille. Ist das keine Erwähnung wert? --37.201.228.154 20:06, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

interessant, du scheinst das gut eruiert zu haben. Also, dann "bau" es ein.--217.255.129.21 08:47, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Anläßlich einer anonymen unbelegten Änderung der entsprechenden Passage, die ähnlich zweifelhaft erscheint wie die bisherige Angabe, habe ich nun den Sachverhalt der Unbestimmbarkeit einer punktförmigen Quelle in den Artikel eingebaut. --Gkasperek (Diskussion) 11:50, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Derzeit wird am Beginn des Abschnitts „Geschichte“ in drei kurzen Sätzen die Herkunft des Namens der Rur behandelt. Aber bereits viel weiter oben gibt es einen Abschnitt „Name“. Die drei Sätze zur Etymologie sollten aus meiner Sicht vom Abschnitt „Geschichte“ in den Abschnitt „Name“ verschoben werden - sofern nicht irgend welche mir nicht bekannten Richtlinien dagegen sprechen.--Gkasperek (Diskussion) 11:50, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt--Anarabert (Diskussion) 13:10, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

gliederung

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  • geografie hat nun im inhaltsverzeichnis die ordnungsnummern 2 bis 2.6. Da sind abschnitte drunter, die haben mit geografie nichts am hut.
  • Zudem siehe Wikipedia:Formatierung. Zitat: Vermeide unnötige Überschriften und Abschnittsunterteilungen durch Zwischenüberschriften, die alleinstehende Gliederungspunkte hinterlassen.--217.255.143.197 18:01, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

die gliederung ist nicht ok, vergleiche die inhaltsverzeichnisse alt und neu--217.255.143.197 18:40, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Inhaltsverzeichnis

alt:1 Name

   2 Geographie
       2.1 Verlauf
           2.1.1 Oberster Lauf in Belgien
           2.1.2 Langer Mittellauf in Nordrhein-Westfalen
           2.1.3 Unterlauf in den Niederlanden
       2.2 Städte und Gemeinden
       2.3 Einzugsgebiet, Zuflüsse und Mühlenteiche
       2.4 Brücken
       2.5 Pegel, Abfluss und Hochwasser
       2.6 Burgen, Schlösser und Kirchen
   3 Talsperren und Stauwehre
       3.1 Talsperren
       3.2 Stauwehre
   4 Energiegewinnung
   5 Geschichte
       5.1 Département de la Roer
       5.2 Zweiter Weltkrieg
   6 Wasserrechtliche Zuständigkeiten
   7 Tourismus
   8 Siehe auch
   9 Literatur
   10 Weblinks
   11 Einzelnachweise

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   1 Name
   2 Geographie und Verlauf
       2.1 Oberster Lauf in Belgien
       2.2 Langer Mittellauf in Nordrhein-Westfalen
       2.3 Unterlauf in den Niederlanden
   3 Städte und Gemeinden
   4 Einzugsgebiet, Zuflüsse und Mühlenteiche
   5 Brücken
   6 Pegel, Abfluss und Hochwasser
   7 Burgen, Schlösser und Kirchen
   8 Talsperren und Stauwehre
       8.1 Talsperren
       8.2 Stauwehre
   9 Energiegewinnung
   10 Geschichte
       10.1 Département de la Roer
       10.2 Zweiter Weltkrieg
   11 Wasserrechtliche Zuständigkeiten
   12 Tourismus
   13 Siehe auch
   14 Literatur
   15 Weblinks
   16 Einzelnachweise

--217.255.143.197 18:44, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

die nun vorgenommene, erneute abänderung von user jansen ist leider immer noch fehlerhaft.--217.255.143.197 18:47, 18. Nov. 2017 (CET)--217.255.143.197 18:47, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Schifffahrt

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Schifffahrt findet auf der rur nur im bereich der mündung statt und zwar in roermond, zwischen der "stenen brug" und der mündung. Dabei ist die breite der rur von bedeutung, da der "druck" der freizeitschifffahrt allg. zunimmt und boote mitunter auch im "päkchen" festmachen. Dies wiederum führt in dem stömendem gewässer zu gefahren, wenn größere bzw. längere schiffe dort unter einfluss von winddruck und strömung wenden wollen bzw. müssen. Ein rückwärtsfahren ist gefahrlos fast ausgeschlossen. Auch aus diesem grund wir vor der einfahrt mittels schifffahrtzeichen auf die eingeschränkte breite hingewiesen und somit -indirekt- auch auf dieses wendeproblem hingewiesen. Die angegebene Breite des Fahrwassers (und somit der Wendebreite bzw. der Bootslänge) ist mit 8 m angegeben.

  • Beschränkungszeichen

 

  • Begrenzte Breite von Durchfahrt oder Fahrwasser, (Beispiel hier 12m)
 
Fahrgastschiff "de Voorstad" legt ab und wendet in dem engen Fahrwasser unter Einfluss von Winddruck und Wasserströmung um 180°.

Annäherend sollte dies mit dem folgendem Bild in verbindung mit dem erläuternden text, dem leser vorgestellt werden. ,--2003:E9:DF2A:8A00:8C25:9A64:FB05:FA6F 10:19, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten