Diskussion:Russland/Archiv/2015

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Noxin911 in Abschnitt Fläche mit Krim

Auf der Lagekarte fehlen paar Nachbarländer

Auf der lagekarte fehlen ein paar Nachbarländer. Weißrussland, Lettland, Polen. Georgien und Aserbaidschan. --Buecherwurm1504 (Diskussion) 09:04, 3. Jan. 2015 (CET)

Du meinst die anklickbare, mit den Städten usw.? Passen als Beschriftung nicht hin, und anders geht es bei dieser Art Karten nicht. Dort wird ja auch nicht behauptet, dass alle Nachbarstaaten beschriftet sind; ist nur zur groben Übersicht. --AMGA (d) 19:36, 3. Jan. 2015 (CET)
muss imho auch nicht sein. --Edith Wahr (Diskussion) 23:42, 3. Jan. 2015 (CET)

Abschnitt Verwaltungsgliederung

Hallo zusammen! Nachdem Buecherwurm1504 heute den Abschnitt Verwaltungsgliederung um eine lange Tabelle ergänzt hat, frage ich mich doch, ob hier nicht eine unnötige Doppelung bzw. inhaltliche Zerfaserung vorliegt. Brauchen wir wirklich zwei Abschnitte, die auf Föderale Gliederung Russlands als Hauptartikel verweisen, oder gehört besagte Tabelle nicht eher in den Abschnitt Föderale Gliederung? Immerhin handelt es sich bei Föderationssubjekten nicht eigentlich um Geographie (vielleicht daher die ansonsten unerklärliche Erwähnung von Franz-Joseph-Land und Nowaja Semlja in der Tabelle) …
Das bringt mich auf den nächsten Punkt: Beide Inselgruppen sind auf der (zweimal) nebenstehenden Landkarte eingefärbt wie Autonome Kreise, obwohl sie nur Teil der Oblast Archangelsk und nicht des (darin enthaltenen) Autonomen Kreises der Nenzen sind. Weiß jemand, ob das 2008 (Stand der Karte) noch so stimmte? Nur damit ich nichts Falsches behaupte, falls ich mich an die Kartenwerkstatt wenden sollte.
Gruß in die Runde --Monow (Diskussion) 23:00, 3. Jan. 2015 (CET)

mMn blähen die jüngsten Ergänzungen den Artikel unnötig auf. Die Verwaltungsgliederung gehört imho eher unter "Politik" und ist dort ja auch schon dargestellt unter Russland#Föderale_Gliederung, auch wenn ich da die zentrale Info vermisse, dass die RF entgegen ihrem Namen doch eher ein zentralistischer Staat ist. Und die einzelnen Föderationssubjekte sind besser - wie gehabt - in einer ausgelagerten Liste dargestellt, nicht hier im Hauptartikel. NB: Überhaupt scheinen mir im Kapitel zur Poltik die Prioritäten etwas verrutscht zu sein. So sehr ich Putins Assad-Treue persönlich bedauere, muss ich sagen dass sich das Kapitel "Rolle im syrischen Bürgerkrieg" im Rahmen des Gesamtartikel & in dieser Breite & an dieser Stelle etwas seltsam ausnimmt. --Edith Wahr (Diskussion) 23:41, 3. Jan. 2015 (CET)
Die Inseln haben m. W. noch nie zum AK der Nenzen gehört. --AMGA (d) 23:44, 3. Jan. 2015 (CET)
Danke für Eure Antworten! Amga, siehst Du (abgesehen vom inzwischen vergrößerten Moskauer Stadtgebiet) weitere Dinge, die man sich bei einer Korrektur/Aktualisierung der Landkarte noch wünschen könnte? Viele Grüße --Monow (Diskussion) 00:06, 4. Jan. 2015 (CET)
Man müsste die von Russland annektierten Gebiete (Republik Krim und Sewastopol als Stadt föderaler Bedeutung) einfügen und dabei hervorheben, dass die Zugehörigkeit umstritten ist. --Paramecium (Diskussion) 00:38, 4. Jan. 2015 (CET)
Nachdem hier keine Argumente für ein Behalten des in Rede stehenden Abschnitts genannt wurden, war ich jetzt mal mutig und habe ihn komplett entfernt.
Bezüglich der Karte habe ich mich an die Kartenwerkstatt gewendet. Viele Grüße --Monow (Diskussion) 23:10, 7. Jan. 2015 (CET)

Russland oder Rußland

Müsste es nicht Rußland, also mit ß heißen? Die damalige Rechtschreibreform bezog sich ja nicht auf Eigennamen? In diesem Zusammenhangn sollte auch erwähnt sein, dass früher, wenn man das ß vermeiden wollte (z.B. bei der Verwendung von Großbuchstaben) auch RUSZLAND also mit sz geschrieben wurde.Flk-Brdrf (Diskussion) 14:19, 4. Jan. 2015 (CET)

Nein, nach kurzen Vokalen schreibt man ss (siehe Duden). Zudem wurde damals vom Ständigen Ausschuss für geographische Namen beschlossen, dass die Rechtschreibreform auch für geografische Namen gilt. --Paramecium (Diskussion) 16:30, 4. Jan. 2015 (CET)
das nach kurzen Vokalen war mir bekannt, deshalb habe ich ja nachgefragt!!! Der letzte Punkt kann aber gelten. Andere Meinung dazu?Flk-Brdrf (Diskussion) 16:37, 4. Jan. 2015 (CET)
Ergänzung: Es muss anscheinend Rußland heißen. Es heißt z.B. auch Haßfurt und nicht Hassfurt und Haßberge und nicht Hassberge.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:40, 4. Jan. 2015 (CET)
Dann nochmal: Laut Duden ist die Schreibung "Rußland" veraltet und somit falsch. Der Ständige Ausschuss für geographische Namen schreibt Russland. Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten ist per Meinungsbild festgelegt und schreibt "Russland" vor. Es gibt somit weder eine Grundlage noch die Möglichkeit für eine Änderung hier. Wenn du damit nicht zufrieden bist musst du dich an Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Staaten wenden. --Paramecium (Diskussion) 17:03, 4. Jan. 2015 (CET)
O.K. Duden und der ständige Ausschuss sind Argumente. Dennoch gilt die neue Rechtschreibung nicht automatisch für Eigennamen (siehe Haßfurt). Außerdem ist Rußland offensichtlich auch heute noch geläufig und wird verwendet, siehe z.B. hier, heißt man sollte in der Einleitung ergänzen "(...) auch Rußland (...)"Flk-Brdrf (Diskussion) 17:45, 4. Jan. 2015 (CET)
Nein, bitte nicht. War auch schon "immer" unlogisch. Russe(n) -> Russland. Wann hat man "Ruße" geschrieben? Vor 200 Jahren? --AMGA (d) 19:09, 4. Jan. 2015 (CET)
Das Argument zählt ja garnicht! Die alte Rechtschreibung war nach ihren Regeln nicht unlogisch. Rußland und Russen wie Guß und Güsse, waren halt Regeln damals. Auch heute gibt es unlogische Schreibweisen. Es wird z.B. geschrieben König, aber ausgesprochen Könich und Mecklenburg wird auch Mehklenbug ausgesprochen und Gatow wie Gato.Flk-Brdrf (Diskussion) 19:59, 4. Jan. 2015 (CET)
Was für eine ausgesprochen groteske und im Ergebnis völlig sinnlose Diskussion! Wie wäre es, bitteschön einfach mal ins wissenschaftliche Schrifttum (dazu zählen selbstverständlich keine lächerlichen Internetseiten wie die-geobine.de u. dergl.) zu schauen? Denn diese ist der Maßstab fürs Erstellen enzyklopädischer Länderartikel. Dort bemerkt man gleich, dass heute ganz überwiegend von „Russland“ geschrieben wird. Damit hat sich doch dieser Thread hoffentlich erledigt. Benatrevqre …?! 16:08, 23. Jan. 2015 (CET)
Nur noch eine Anmerkung: "Russland" ist kein Eigenname, sondern ein Exonym, das keinen Bezug zu einem amtlichen Namen hat. Als solches unterliegt es unmittelbar den Rechtschreibregeln. Namen deutscher Orte sind dagegen Eigennamen und daher exakt wie von der Gemeinde selbst festgelegt zu schreiben. Wenn in Haßfurt niemand beschließt, dass es zukünftig "Hassfurt" heißt, bleibt eben der alte Name. Ortsnamen entsprechen sowieso nicht immer den Rechtschreibregeln, siehe z. B. Neuss (ja, "Neuß" ist falsch, wenn auch vereinzelt anzutreffen). Zum Vergleich: Es heißt heute "Elsass" und nicht mehr "Elsaß", weil das kein Eigenname ist (es gibt keine deutschsprachige Gebietseinheit dieses Namens). Der historische Name "Elsaß-Lothringen" dagegen unterliegt als Eigenname nicht den Rechtschreibregeln und wird daher nicht angepasst. MBxd1 (Diskussion) 20:00, 23. Jan. 2015 (CET)
@ MBxd1: Hm, gerade für das beispielhaft geannten Elsass findet sich gleich in der Einleitung dies: "Das Elsass (in älterer Schreibweise auch Elsaß), (...)" - daraus ergibt sich für mich die Folgerung dieser Ergänzung: (...) (in älterer Schreibweise auch Rußland, (...)Flk-Brdrf (Diskussion) 01:58, 1. Feb. 2015 (CET)
Elsaß war (in dieser Schreibweise) mal deutsch, Russland nie. --AMGA (d) 02:02, 1. Feb. 2015 (CET)
Ob ein Gebiet mal deutsch war, dürfte doch belanglos sein. Das war auch nicht die Argumentationslinie von MBvd1. Es gab aber in Russland bis 1914/18 eine sehr große deutschsprachige Minderheit, u.a. im damals noch russichen Baltikum. Die werden sicherlich auch Rußland geschrieben haben.Flk-Brdrf (Diskussion) 02:16, 1. Feb. 2015 (CET)
"Russland" und "Rußland" sind beides Exonyme. Veraltete Exonyme, die bereits mit Minimalkenntnissen der deutschen Sprachen zugeordnet werden können, muss man nicht erwähnen. "Rußland" ist mit einer Weiterleitung belegt, das reicht völlig. MBxd1 (Diskussion) 10:34, 1. Feb. 2015 (CET)
Sehe ich auch so: Redirect reicht völlig aus, ohne weitere Worte. Benatrevqre …?! 15:52, 1. Feb. 2015 (CET)

Fläche mit Krim

Ich persönlich finde die Flächenangabe und Einwohnerzahl "mit Krim" als politisch und völkerrechtlich unpassend. Greift Wikipedia nun schon Partei für Staaten? Dann kann man gleich Zahlen inklusive Ukraine und Deutschland angeben, denn ich weiß nicht, was noch alle in der Einkaufsliste von Russland steht. (nicht signierter Beitrag von 194.39.218.10 (Diskussion) 12:20, 13. Feb. 2015 (CET))

Falsch. Genau deswegen, weil die Annexion völkerrechtlich mehr als umstritten ist, gibt es überhaupt nur diese Anmerkung "mit Krim". Es ist nun einmal so, dass die Krim de facto nach Russland eingegliedert wurde. Das muss man nicht gutfinden, aber es ist eine Tatsache. Darum stehen da beide Flächenangaben, nämlich ohne und mit Krim. Damit bilden wir beide Sichtweisen ab, was in der angehängten Fußnote auch deutlich wird ("Die Russische Föderation betrachtet die Krim seit dem 18. März 2014 als Teil ihres Staatsgebietes.") Das ist ein sehr deutlicher Hinweis darauf, dass viele das anders sehen. -- j.budissin+/- 17:27, 13. Feb. 2015 (CET)
Die Krim ist nicht offiziell in die russ. Föderation eingegliedert worden, der Status ist umstritten (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Krim). Auch ich finde diese Anmerkung unpassend. Weil 4 Staaten der Meinung sind wir gliedern ein Land ein, ist dies nicht offiziell geschehen. Ich wäre für eine Entfernung dieser Anmerkung, da sie suggeriert die Krim gehört bereits hinzu und wir nur gesondert als letztes neues Mitglied aufgeführt. --Noxin911 (Diskussion) 13:16, 5. Feb. 2016 (CET)

Es ist nicht redlich von einem "Semipräsidentielles System" zu sprechen

De Facto ist es ein Einparteiensystem wie Nordkorea.--Muroshi (Diskussion) 15:01, 6. Mär. 2015 (CET)

Beleg? (Davon ab: die Gleichsetzung mit Nordkorea ist Unsinn.) --AMGA (d) 16:36, 6. Mär. 2015 (CET)
Dass das die Richtung ist, in die es geht, scheint nicht ausgeschlossen. Die Frage welche Art von Beleg dann akzeptabel wäre, darüber muss man schon nachdenken. Alexpl (Diskussion) 17:20, 6. Mär. 2015 (CET)
Das war fast 'ne rhetorische Frage - dafür gibt es mit ziemlicher Sicherheit keinen Beleg. Nicht alle Einparteiensysteme sind gleich. Es ist ein schlechtes System (POV, hier darf ich das), aber anders schlecht als in Nordkorea. Falls es die Aussage gibt, Russland "entwickele sich in diese Richtung" - wieder dasselbe: sagt wer? --AMGA (d) 22:08, 6. Mär. 2015 (CET)
Man sollte hier vermeiden, die tatsächliche Funktionsweise eines Regierungssystem zu beurteilen, und stattdessen wirklich nur die zwei Wörter dort stehen lassen. Sehr viele Staaten werden von einer Partei übermäßig dominiert, obwohl andere Parteien zugelassen sind, bei Wahlen antreten und auch im Parlament auf Opposition machen (auch wenn das nicht sonderlich effektiv ist und die Möglichkeiten beschränkt sind). Aber wir sollten sie hier nur dann als Einparteiensysteme benennen, wenn sie die Verfassung auch so beschreibt.--Antemister (Diskussion) 22:31, 6. Mär. 2015 (CET)
"Semipräsidentielles System" bedeutet, ein Teil der Minister untersteht direkt dem Staatsoberhaupt und ein Teil dem Ministerpräsidenten. Also anderes als USA, wo alle dem Staatsoberhaupt unterstehen, und anders als GB, wo keiner dem Staatsoberhaupt untersteht. Der Vergleich mit Nordkorea ist bizarr. Russland hat keine Einparteienregierung, z.B. fällt mir Manturow dazu ein. Demos mit tausenden von Teilnehmern sind normal. Russland ist kein Entwicklungsland. Abgehalfterte Generäle werden nicht gekillt, sondern in Pension geschickt. Es gibt Reisefreiheit. Und der Boss hat eine bessere Frisur. --188.61.89.33 02:17, 7. Mär. 2015 (CET)
Darüber lässt sich streiten. Dennoch scheint mir die Einschätzung von Experten und NGO´s im Zweifelsfall wichtiger als das Orakeln über Pensionsansprüche. Alexpl (Diskussion) 08:45, 7. Mär. 2015 (CET)
Über die Frisur? Das ist wohl Ansichtssache. Der nordkoreanische Boss ist sichtbar jünger (wenn auch viel zu dick), der russische macht künstlich auf jung und hat sich liften lassen.
Im Ernst: Das sind unterschiedliche Kategorien. Russland hat kein Einparteiensystem, die Opposition wird nur massiv behindert (hat aber auch unabhängig davon wenig Unterstützung in der Bevölkerung). Im Prinzip sind die Wahlen ergebnisoffen, auch wenn manipuliert wird. Russland ist keine Diktatur, sondern eine Defekte Demokratie. MBxd1 (Diskussion) 08:53, 7. Mär. 2015 (CET)
Ist nicht mein Problem wenn ihr kein Gespür für Style habt. Zurück zum Thema: Es reicht aber nicht einfach zu behaupten Russland sei eine "defekte Demokratie", solange man das nicht für die derzeitige Lage belegen kann. Irgendein Humbug, der dazu vor Jahren aufgeschrieben wurde, kann wohl getrost in den Müll. Alexpl (Diskussion) 10:52, 7. Mär. 2015 (CET)

Ist die Erwähnung der politischen Verfasstheit eines Staates in der Einleitung überhaupt notwendig? Laut einer politologischen Studie einer renommierten US-amerikanischen Universität sind die Vereinigten Staaten von Amerika auch keine Demokratie, sondern eine plutokratische Oligarchie mit scheindemokratischer Fassade. Angesichts des immensen politischen wie gesellschaftlichen Einflusses von Wirtschaftsverbänden, Großkonzernen, sogenannten "Superreichen" und diversen Lobbygruppen könnte man die USA auch getrost als Pseudodemokratie bezeichnen. Historisch betrachtet waren die Vereinigten Staaten auch nur innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine wirkliche Demokratie.--87.163.168.3 12:05, 22. Apr. 2015 (CEST)

"Eine politologische Studie einer renommierten US-amerikanischen Universität" = Paradebeispiel einer ungeeigneten Quellenangabe. Und selbst wenn: das gehört unter Diskussion:Vereinigte Staaten (sicherheitshalber: das empfehle ich *nicht wirklich*). --AMGA (d) 13:24, 22. Apr. 2015 (CEST)

Manschaftssport Eishockey vs. Fußball

Meiner Meinung nach ist Eishockey die Sportart Nummer 1 in Russland und nicht Fußball. Fußball erlebt ja zwar den "Boom", aber ist bei Weitem nicht so populär wie Eishockey. Im Artikel stehen auch leider keine statistische Angaben oder ähnliches. Also woher diese Aussage? (nicht signierter Beitrag von 149.242.224.139 (Diskussion) 14:38, 7. Apr. 2015 (CEST))

In der russischen WP wird auf eine Statistik des russischen Sportministeriums von 2007 verwiesen, nach der Fußballvereine 1.531.721 Mitglieder haben, Eishockeyvereine nur 218.048 Mitglieder. Vor Eishockey, knapp hinter Fußball liegen unter den Mannschaftssportarten noch Volleyball (1.472.860) und Basketball (1.340.565). Was die sonstige "Popularität" (Zuschauer?) betrifft, ist es natürlich schwierig - hast *Du* denn da irgendwelche Angaben? --AMGA (d) 00:29, 8. Apr. 2015 (CEST)
"Aktive Mitglieder" ist nicht gleich "populär", also kann man nicht vergleichen. Zuschauer zu erfassen, denke ich, ist schwierig. Das Einzige, was im Vergleich Gewicht hat, sind die internationalen Erfolge der jeweiligen Nationalmannschaft. Und da sehe ich Eishockey als Mannschaftssportart Nr.1. (nicht signierter Beitrag von 149.242.224.139 (Diskussion) 10:51, 15. Apr. 2015 (CEST))

"Atommacht"

imho könnte man hier einen abschnitt bilden, und das thema etwas herausarbeiten: -> kernwaffentests (gelände, geschichte ...); <-> zivile nutzung, wirtschaftliche bedeutung, exportschlager ...--Hungchaka (Diskussion) 15:25, 16. Mai 2015 (CEST)

Neutralität

Ich habe im Absatz Außenpolitik den Baustein Neutralität gesetzt. Grund hierfür war die Behauptung, wonach die Krim nun Teil der Russischen Föderation sei. Dies ist eine Behauptung, die nicht durch internationales recht / entsprechende Verträge etc. gedeckt ist. Ähnliches gilt für die „US-dominierten Weltstrukturen“ „ernüchternden Erfahrungen des Euroatlantismus“ etc. Hier wird ganz klar russischer Propagandasprech verwendet, dazu noch größtenteils ohne Quellen. Schon der nächste Satz lautet: „Hilfreich für diesen Kurs ist, dass Russland als eines der wenigen übriggebliebenen Länder über eine strategische Denkweise, strategisches Potenzial und die Fähigkeit, Macht anzuwenden, verfügt.“ Also bitte, liebe Autoren. Ein bisschen kritischer darf es schon sein. Andek (Diskussion) 11:18, 6. Aug. 2015 (CEST)

Den Baustein „Belege fehlen“ habe ich jetzt wieder eingesetzt, denn eine schnelle Sichtung hat ergeben, dass nach wie vor nur ein Bruchteil der Aussagen belegt wird. Sollte sich das nicht ändern, werde ich in Kürze jede unbelegte und zweifelhafte Aussage löschen. Ich verweise auch auf den neuen Artikel Außenpolitik Russlands. Dort kann (mit sauberen Belegen) eingearbeitet werden, was wir hier rausnehmen. Andek (Diskussion) 11:23, 6. Aug. 2015 (CEST)

Ja dann machs doch selber weg?!? Alexpl (Diskussion) 11:24, 6. Aug. 2015 (CEST)
Mach ich Andek (Diskussion) 11:39, 6. Aug. 2015 (CEST)

Einwanderungsland

"Zugleich ist Russland das zweitwichtigste Einwanderungsland der Welt."

Ich will das gar nicht per se in Frage stellen. Aber gibt es Quellen dafür? Oder Statistiken? Wonach ist das gewertet? Relative oder absolute Zahlen? (nicht signierter Beitrag von BJWeidenbach (Diskussion | Beiträge) 12:39, 25. Jun. 2015 (CEST))

Nach dem UN-Bericht 2014 (Seite 28, "main destination countries for new asylum-seekers in 2008-2014") ist Russland aktuell das wichtigste Zielland für neue Asylbewerber. In 2014 sind 274.000 Menschen als Asylbewerber (die meisten aus der Ukraine) nach Russland eingewandert. Außerdem hat Russland ca. 2.600.000 Usbeken, ca. 1.200.000 Tadschiken und ca. 1.600.000 Ukrainer als Gastarbeiter dauerhaft im Land. Nach den letzten Berichten kehren viele Tadschiken und Usbeken zurück in die Heimat, jedoch kommen ja immer neue Zentralasiaten nach Russland. --Dostojewskij (Diskussion) 00:37, 26. Jun. 2015 (CEST)
Ob man den kriegsbedingten Anstieg der Flüchtlinge aus der Ukraine jetzt unter dem Schlagwort "Einwanderungsland" subsummieren kann, ist m.E. eher zweifelhaft. Das bezieht sich wohl eher auf die genannten "Gastarbeiter" sowie auf jene russischsprachigen Einwohner der Nachbarländer, die in den letzten beiden Jahrzehnten nach Russland gezogen sind. -- j.budissin+/- 10:43, 26. Jun. 2015 (CEST)
Im Sprachgebrauch der Migrationsforschung ist "Einwanderung" ein summarischer Begriff, unter den alle Typen von Migration fallen, die auf Dauer angelegt sind. Egal ob freiwillige Migration, Armutsmigration, Flucht vor Krieg, religiöse Grunde, whatever, es fällt alles unter "Einwanderung". Die Migrationsforschung hat zwar eine eigene Systematik für den Typus der Migration, aber "Einwanderung" wie übrigens auch "Auswanderung" ist ein unspezifisch zusammenfassender Begriff. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:44, 26. Jun. 2015 (CEST)
"...die auf Dauer angelegt sind..." - ist bei den Ukraine-Flüchtlingen zumindest nicht eindeutig, bei den sog. Gastarbeitern sehr fraglich. --AMGA (d) 22:55, 26. Jun. 2015 (CEST)
Dazu steht auch nichts im Artikel. Bitte alle mal von der Ukraine-Manie runterkommen und die Scheuklappen ablegen. Die Frage ist, ob es einen Beleg gibt, für diese Passage im Artikel: Zugleich ist Russland das zweitwichtigste Einwanderungsland der Welt. Herkunftsregionen sind hierbei vor allem die ärmeren, südlichen ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens und des Kaukasus, aber in zunehmender Zahl auch Afrika und Südostasien. Außerdem ist die Frage, ob diese Passage begründet, also mit Belegen, die etwas anderes aussagen, angezweifelt werden kann. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 12:55, 27. Jun. 2015 (CEST)

Beziehungen zur Ukraine - Irreführende Formulierungen

1) Es ist von einer Abwahl Wiktor Janokowitschs die Rede. Jedoch gab es keine Wahl, sondern es erfolgte offensichtlich ein Sturz. Daher sollte man dies auch so aufführen, da ansonsten der Eindruck entsteht, die Ukrainer hätten irgendwo demokratisch ihre Stimme in Wahlurnen geltend machen können.

2) Wenn man von Demonstranten auf dem Maidan redet, sollte erwähnt werden, dass diese teilweise gewaltsam waren. Dem zufolge ist es unlogisch, die Formulierung, dass die Demonstranten sich für eine Westorientierung "aussprachen", zu verwenden. Die Gewalt muss auf jeden Fall Erwähnung finden. Das Verb "kämpfen" wäre zum Beispiel besser geeignet.

3) Es wird des Weiteren über eine russische Beteiligung am Ukraine-Konflikt gesprochen. Die angegebene Quelle ist aber von 2009, also wird hier kein Beweis geliefert. Zudem wird die Beteiligung der USA am Krieg gar nicht erwähnt - das ist alles andere als neutral. Allgemein wird der Beteiligung der USA an den Geschehnissen in der Ukraine hier kein einziges Wort gewidmet, obwohl dies für das Verständnis äußerst wichtig ist.

4) Zitat: "Bereits im Jahr 2009 war in ukrainischen Medien offen über die Möglichkeit eines militärischen Angriffs durch Russland diskutiert worden." - Keine Beweise, und wem interessiert das? Solche Spekulationen gibt es jeden Tag auf's Neue und werden woanders nicht erwähnt.

Man kann hier locker noch mehr aufführen, aber das soll es erst mal sein. Die erwähnten Punkte sollten unbedingt überarbeitet werden, da sie in ihrer derzeitigen Form falsch informieren. --212.67.31.215 16:15, 12. Sep. 2015 (CEST)

ich nehme an, liebe IP aus Nischni Nowgorod, dass dir für deine lockeren Thesen seriöse Quellen wie RT vorschweben...? --Edith Wahr (Diskussion) 16:32, 12. Sep. 2015 (CEST)
Lieber mutmaßlicher NATO-Staat-Account, kann demnächst gerne Quellen liefern, aus Zeitgründen derzeit aber nicht. Doch die falschen Behauptungen, die ich angesprochen habe, haben keine Quelle - und doch stehen sie auf der Artikel-Seite. Vielleicht sollten sie gelöscht werden, bis jemand dafür seriöse Quellen angegeben hat? --212.67.31.215 20:56, 12. Sep. 2015 (CEST)
Tja, hätte man mal 2009 auf diese Stimmen gehört... Und was heißt schon "falsch"? Nun hat sich Russland ja als der befürchtete Okkupant erwiesen. Ich hab's vor 2014 auch nicht geglaubt... Wider besseres Wissen im Grunde. Schon das 20. Jahrhundert ist voll davon, was den Vorgänger/Vorbild betrifft... Was würde man nur ohne die Universal-"Entschuldigung" 1941-45 machen?! --AMGA (d) 08:38, 13. Sep. 2015 (CEST)
Die Universal-"Entschuldigung" 1941–1945 steht Russland zudem gar nicht zu, jedenfalls nicht im Umgang mit der Ukraine. Weißrussland und Ukraine waren jedenfalls weitaus stärker vom 2. Weltkrieg betroffen als Russland. Die "Argumentationen" von russischer Seite pendeln jedenfalls immer wieder taktisch geschickt zwischen dem Bezug auf die Sowjetunion und auf Russland - immer, wie es gerade passt. MBxd1 (Diskussion) 09:08, 13. Sep. 2015 (CEST)
Man hätte auf ganz andere Stimmen hören sollen. Ich weiß nicht, was ihr mit dieser Universal-Entschuldigung meint. Guckt mal lieber auf die NATO-Osterweiterung. Oder auf die Positionen der US-Militärbasen. Oder auf den Militär-Etat der USA. Oder auf die Angriffe auf andere Staaten Seitens des Westens seit der Jahrtausendwende. Die Botschaft ist klar: wer gegen die Amis ist, muss mit deren militärischen Aggressionen rechnen - inkl. der Hilfe durch deren Freunde, allen voran Frankreich und Großbritanien (im 20. Jahrhundert war das auch nicht anders). Niemand sollte es da wundern, dass es irgendwann mal so nicht weitergeht. Wer sich schützen kann, tut dies. Es ist die Pflicht von Politikern, ihr Volk zu schützen. Das hat gar nichts mit dem 2. WK oder der Sowjet-Union zu tun. Die entscheidende Rolle Russlands im 2. WK sollte man außerdem nicht klein reden. Im Übrigen vergibt man dem Staat Isreal aufgrund dieses Krieges anscheinend alles (nein, ich bin kein Nazi und auch kein Antisemit). Und der USA, warum auch immer, sowieso. --212.67.31.215 23:10, 13. Sep. 2015 (CEST)

Lebenserwartung

Im Abschnitt "demographische Entwicklung" steht: „Die Durchschnittslebenserwartung der Männer sank von 63,9 Jahren 1986 auf 57,5 Jahre (1994). Bis 2004 stieg sie wieder leicht auf 58,9 Jahre an; 2011 lag sie bei 64,3 Jahren, 2013 bei 59,1 Jahren.“ Das scheint mirin seiner Sprunghaftigkeit doch etwas unwahrscheinlich, die zugehörige Quelle ist auf Russischund scheint mir nur die letzte Zahl zu belegen, ich habe auch den Verdacht, dass 2011 etwas durcheinander ist. Hat hier eventuell jemand weiteren Quellenzugang oder sollten wir 2011 erst einmal rausnehmen? --Ulkomaalainen (Diskussion) 13:17, 16. Sep. 2015 (CEST)

Vmtl. Zahlen aus verschiedenen Quellen? --AMGA (d) 19:58, 16. Sep. 2015 (CEST)
Ich kann jetzt keine Quellen nennen, aber mir sind auch schon deutlich höhere Zahlen begegnet, es wird auch gern ein Anstieg während Putins Herrschaft behauptet (dieser Zusammenhang stammt nicht von mir, der wird explizit so behauptet). Der krasse Unterschied bei der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen (steht nicht im Artikel) und die absolut gesehen extrem niedrige Lebenserwartung für Männer ist allerdings auch kaum plausibel. In anderen Ländern gibt es das so nicht. MBxd1 (Diskussion) 20:44, 16. Sep. 2015 (CEST)
Ohne jetzt Zahlen zu vergleichen, der Unterschied zwischen M und W kann durchaus durch gewaltsame Tode, Straßenverkehr und Alkohol bzw. Alkoholersatz zu Stande kommen. Wobei ich nicht weiß, inwieweit das für Russland zutrifft, aber ganz ungehört sind solche Unterschiede nicht. Und während mir 59 Jahre auch extrem wenig vorkommt, steht das so tatsächlich erst einmal in der russischen Quelle. (Und einem Anstieg entsprächen die obigen Zahlen ja durchaus, auch während, aber auch schon vor Putin). Nur ist das Gehoppel 58,9 hoch auf 64,3 wieder runter auf 59,1 binnen weniger als 10 Jahren extremst unwahrscheinlich. Schon der Sprung von 5,4 Jahren in 7 Jahren ist bestenfalls in theoretischen Modellen denkbar, praktisch aber eher ausgeschlossen (kann praktisch nur passieren, wenn ein landesweiter Krieg oder eine Epidemie beendet werden, beides eher nicht der Fall) --Ulkomaalainen (Diskussion) 00:56, 17. Sep. 2015 (CEST)
So richtig plausibel erscheint mir das nicht. Sicher geht es in Russland deutlich rustikaler zu, aber Tode durch Straftaten und im Straßenverkehr sollten statistisch eigentlich nicht derart heftig durchschlagen. Und bei weiter verbreiteten möglichen Ursachen landet man dann bei weiteren Fragen: Da es sich ja um die mittlere Lebenserwartung handelt und etliche Leute deutlich älter werden, müssten sich die Russen reihenweise (!) mit etwa 50 Jahren oder noch davor totsaufen. Da es mit der direkten Korrelation von Alkoholkonsum und frühzeitig tödlichen Krankheiten nicht so sehr weit her ist, ist das kaum nachvollziehbar. Für die anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion scheint diese extrem geringe Lebenserwartung übrigens auch nicht zuzutreffen. MBxd1 (Diskussion) 21:58, 17. Sep. 2015 (CEST)
Naja, Ukraine 63, Weißrussland 62 für Männer. Moldawien 63 für alle. Seit 25 Jahren Wirtschaftskrise, relative Armut, ungesunde Ernährung, Umweltverschmutzung, Alkohol, schlechte medizinische Versorgung. Da kommen schon ein paar Jahre zusammen. -- j.budissin+/- 22:37, 17. Sep. 2015 (CEST)
Äußerst realitätsferner Kommentar. Das BIP hat sich in den letzten 25 Jahren vervielfacht, die 90er waren die schlimmsten Jahre. Seitdem ist die wirtschaftliche Lage, inkl. dem Lebensstandard der Bevölkerung, viel besser geworden. Die Menschen sind vergleichen mit den Mittel der Welt relativ reich. Es wird sich dort nicht ungesünder ernährt als anderswo, selbiges gilt für die Umweltverschmutzung. Es gibt wesentlich weniger Probleme mit Alkohol als früher. Insofern sich ein Krankenhaus oder Ärzte in der Nähe befinden, ist ein Maß an medizinischer Versorgung gesichert. Das Vorhandensein dieser Kräfte ist durch die oftmals dünne Besiedlung nicht immer gegeben. Stereotyoisches Denken ist hier fehl am Platze. Ich selber weiß keine sicheren Zahlen zu der Lebenserwartung und auch nicht die Gründe für die Werte. Aber wenn die Argumente meines Vorredners Realität wären, gäbe es in vielen Ländern ja praktisch gar keine Menschen mehr. Da muss man schon genauer nachforschen, wenn man hier nach Antworten sucht.--DandongNihao (Diskussion) 00:29, 18. Sep. 2015 (CEST)
Es gibt auch Länder mit einer Lebenserwartung von 40... "Realitätsfern" ist der Kommentar für den überwiegenden Teil der Bevölkerung in den drei von mir genannten Staaten sicherlich nicht. Es wird sich dort nicht ungesünder ernährt als anderswo, selbiges gilt für die Umweltverschmutzung. – Sorry, doch. Verglichen jedenfalls mit Gegenden, in denen es eine deutlich höhere Lebenserwartung gibt. Das BIP hat sich in den letzten 25 Jahren vervielfacht... – Und diese Vervielfachung hat sich sicherlich gerecht auf alle verteilt. Kaufkraftbereinigt? Insofern sich ein Krankenhaus oder Ärzte in der Nähe befinden, ist ein Maß an medizinischer Versorgung gesichert. – Habe ich in meine Überlegung durchaus mit einbezogen. Wenn es allerdings auf dem russischen Land auch nur annähernd so aussieht, wie auf dem weißrussischen, ukrainischen oder moldawischen, kann dein Kommentar nur als Satire verstanden werden. -- j.budissin+/- 00:37, 18. Sep. 2015 (CEST)
PS: Die hier zitierte Studie wäre eventuell ein guter Ansatzpunkt. Dort wird im Übrigen auch nicht bestritten, dass sich die Situation in den letzten Jahren ein wenig gebessert hat. Aber im Vergleich mit dem durchschnittlichen Westeuropäer scheint das Leben insbesondere des männlichen Russen einfach ungesünder zu sein. Im Übrigen ist der Geschlechter-Unterschied einer der größten weltweit. Was will man da groß bestreiten? -- j.budissin+/- 00:47, 18. Sep. 2015 (CEST)
Hinsichtlich der anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion war ich wohl auf vergleichbare Dateninkonsistenzen reingefallen. Ich erinnere mich aber noch an eine deutlich höhere Lebenserwartung für Georgien. Die Frage der medizinischen Versorgung ist durchaus real, zumal in Russland (aber auch z. B. in der Ukraine) die Kosten für durchaus lebensrelevante, aber teure Arzneimittel nicht erstattet werden und damit unbezahlbar werden. So einiges, was in Mitteleuropa Standardtherapie ist, findet dort nicht statt, weil die Leute es nicht bezahlen können. Das dürfte allerdings die ärmeren ex-SU-Staaten noch heftiger als Russland betreffen. Vor allem aber trifft es Männer und Frauen gleichermaßen, taugt hier also nicht als Erklärung. Ernährung als Erklärung kann man wohl nur akzeptieren, wenn man darunter auch den Alkoholmissbrauch zählt. Dass der in Russland immer noch weit verbreitet ist und täglicher (teilweise auch ganztägiger) Wodkakonsum gesellschaftlich voll akzeptiert ist, kann wohl nur jemand leugnen, der noch nie in Russland war oder was schönreden will. Der genannte Beleg ist da auch durchaus aufschlussreich. MBxd1 (Diskussion) 22:23, 18. Sep. 2015 (CEST)

(Linksrutsch) Es geht ja nicht um die Frage, ob wir das für "plausibel" halten - wir bräuchten aber eine Quelle für solche Zahlen, die konsistent ist, denn das sind die Zahlen bislang nicht. Offizielle russische Zahlen, wenn jemand die findet und die nicht bekanntermaßen von Experten (nicht uns Wikifanten) angezweifelt werden, wären das Beste. Mein Russisch reicht aber leider nur bis zum Entziffern des kyrillischen Alphabets und erkennen einiger indogermanischer Stämme, das ist zu wenig dazu. Berichte über einen großen Anteil relativ jung verstorbener russischer Männer finden sich aber des öfteren, und Alkohol mag stereotyp sein, aber wird oft als Grund angegeben. Beispiel Das beste an Quelle, was ich bislang finden konnte, ist http://data.worldbank.org/indicator/SP.DYN.LE00.MA.IN (Russland m 2014 mit 66, geht zurück in die 50er in früheren Jahren, Ukraine 66, Moldavien 65, Weißrussland 67). Wäre das als Quelle okay, und dann Zahlen neu angeben nach da, wo die relevanten Änderungen waren? --Ulkomaalainen (Diskussion) 22:05, 18. Sep. 2015 (CEST)

PS: Die Mädels wären allgemein in den Ex-UdSSR-Ländern (zumindest, denen ich überprüft habe) um einige Jahre voraus. --Ulkomaalainen (Diskussion) 22:08, 18. Sep. 2015 (CEST)

Sport

Da steht ja noch immer, Fußball sei die beliebteste Sportart in Russland. Das halte ich immernoch für falsch. Habe letztens einen Artikel gelesen, wonach nur sich nur rund 9 % der Menschen in Russland für Fußball interessieren. Es gab auch eine Diskussion, welches die beliebteste Sportart sei, bei der vor allem Eishockey und Biathlon genannt wurden. Da gibt es zwar keine Zahlen zu, aber Eishockey ist auf alle Fälle beliebter. Da interessieren sich viel mehr Menschen für. (nicht signierter Beitrag von 79.218.112.172 (Diskussion) 23:36, 13. Aug. 2015 (CEST))

Zitat: „Die beliebteste Mannschaftssportart der Russen ist Fußball (...). Eishockey (...) ist die zweitbeliebteste Mannschaftssportart. Basketball ist die drittbeliebteste Mannschaftssportart (...).“
Worauf stützt sich diese Aussage? Wie kommt dieses Ranking zustande? Das ist unbelegt, wenn nicht gar Theoriefindung.
Daher schlage ich folgende Formulierung vor: „Beliebte Mannschaftssportarten der Russen sind Fußball (vgl. Fußball in Russland), Eishockey (vgl. Eishockey in Russland) und Basketball.“
Ich kann die Änderung leider nicht selbst umsetzen, weil die Seite für unangemeldete und neue Benutzer gesperrt ist. Wäre nett, wenn jemand die angesprochenen Sätze durch die vorgeschlagene (oder eine ähnliche/bessere) Formulierung ersetzen würde. --217.227.67.120 03:06, 3. Dez. 2015 (CET)

Entfernung in einem Abschnitt

@Edith Wahr: ich entferne in folgendem Abschnitt

"Humanitäre Hilfe leistet Russland in dem Konflikt hingegen kaum, so stellte die Regierung im Jahr 2015 für das UN-Hilfsprogramm zur Versorgung der rund 4 Millionen Syrer, die vor dem Krieg in die Nachbarländer geflohen sind, einen Betrag von 300.000 US-Dollar zur Verfügung, was nicht einmal der Hälfte des Beitrags Luxemburgs entspricht und gerade einmal 0,02 % der für die Hilfsmaßnahmen veranschlagten Gesamtkosten deckt.[88] Selbst hat das Land nach eigenen Angaben bislang ganze 3 Syrer als Flüchtlinge anerkannt und ihnen daher Asyl gewährt."

in dem letzten Satz das Wort "ganze". Dies verleiht dem Satz ein gewissen Sarkasmus, der nichts mit einer Enzyklopädie zu tun hat. Es grüßt --RedRede mit mir 09:17, 2. Dez. 2015 (CET)

findest du, dass 3 viel oder wenig ist? Um das zu entscheiden, müssten wir das wohl mit den Zahlen andererer Länder abgleichen, da böte sich der Vatikanstaat an, der 4 Syrer aufgenommen hat, oder auch Rockall. --Edith Wahr (Diskussion) 16:37, 2. Dez. 2015 (CET)
Das verstehst du falsch. Putin möchte seinem Kumpel Assad doch nicht die Leute wegnehmen. Der braucht die doch noch. --87.155.241.21 17:47, 2. Dez. 2015 (CET)
klar ist 3 wenig aber nach den Regeln sollten Artikel ohne Wertung auskommen und Sarkasmus ist wertend. Der Unterschied ob da nun ganze 3 Flüchtlinge oder bislang 3 Flüchtlinge steht, besteht auch nur darin das sich letzteres Sarkasmusfrei liest. Es grüßt --RedRede mit mir 08:41, 3. Dez. 2015 (CET)

Feedback zum Abschnitt rund um die Syrienkrise

Ums klar zu sagen: Halte den Abschnitt (insbesondere diese Passage) auch nach der Entschärfung des „satirischen“ Impetus (siehe Disk obendrüber) in dieser Form für hochproblematisch und von der Gesamtrichtung klar vereinnehmend und daher manipulativ. Die als Referenz für die Aussage "3 Syrer“ angegebene Quelle stammt von Ende Juni dieses Jahres – also von einem Zeitpunkt, als die durch den IS verursachte Verschärfung des Konflikts bei weitem nicht das Ausmaß hatte als derzeit. Darüber hinaus wäre die Zuverlässigkeit der Quelle kritisch zu überprüfen – insbesondere unter dem Aspekt, dass das verstärkte Engagement von Russland innerhalb der Anti-IS-Koalition ebenfalls erst nach dieser Erhebung stattfand. Der Vergleich mit Luxemburg (warum gerade Luxemburg?) erscheint zumindest beliebig bzw. in klar abwertender Absicht angebracht. Auch in anderen Krisenregionen leistet Russland wenig oder evtl. gar keine Hilfe: Was sagt das allein aus?

Problematisch erscheint mir darüber hinaus die einseitige Beleglage fast ausschließlich aus Quellen der Bundeszentrale für politische Bildung – eines staatlichen Trägers also, der von einer Konfliktpartei unmittelbar finanziert wird. In der gegenwärtigen Version jedenfalls erscheint der Absatz – trotz stellenweise guter Informationen – einseitig (siehe WP:NPOV). Last but not least gehörte in diesen Abschnitt auch der Abschluss der russischen Passagiermaschine auf der Sinai-Halbinsel durch den IS, ebenso der virulente Konflikt mit dem NATO-Partner Türkei. Passt offensichtlich jedoch nicht in das Böse-Buben-Bild, dass man vom Artikelgegenstand unbedingt pinseln will. Fazit: Im Sinn der Neutralität sollte der Abschnitt, meine Meinung, unbedingt überarbeitet werden. --Richard Zietz 19:56, 2. Dez. 2015 (CET)

einer Ergänzung um die von dir vorgeschlagene Formulierung „Auch in anderen Krisenregionen leistet Russland wenig oder evtl. gar keine Hilfe“ stehe ich sehr aufgeschlossen gegenüber. --Edith Wahr (Diskussion) 20:08, 2. Dez. 2015 (CET)

Luxemburg, weil es *sehr klein* ist, was sonst. HTH, --AMGA (d) 21:10, 2. Dez. 2015 (CET)

Luxemburg ist gut. Wo die doch bekanntlich am allerdringendsten Hilfe brauchen. --Richard Zietz 21:12, 2. Dez. 2015 (CET)
Diese Wendung verstehe ich nun wieder nicht. Da steht nicht, dass Luxemburg Hilfe *braucht*, sondern *leistet*, und zwar mehr als Russland. (Nebenbei: schon klar und sogar verständlich, dass Luxemburg einer der "Lieblingsfeinde" der sog. Linken ist. Völlig unverständlich allerdings die linken Sympathien für *Russland* als solches. Das Land ist sowas von *reaktionär*, und selbst viele der Leute, die sich heute in Russland selbst links sehen oder nennen, haben, mit Verlaub, einen an der Waffel. Kannste glauben, ich habe einigen persönlichen Einblick. Ist das vielleicht so ein "der-Feind-des-Westens-ist-unser-Freund"-Dings? Verlockend, aber leider grundfalsch.) --AMGA (d) 22:04, 2. Dez. 2015 (CET)

Die offiziellen Statistiken erscheinen ein Mal im Jahr [1]. Eine aktuellere offizielle Angabe von Seiten Russlands ist mir nicht bekannt. Von NGOs und Zeitungen werden auch Zahlen genannt, über deren Verlässlichkeit man streiten kann (z.B. Amnesty: "Lebanon which has a GNI of $44.5 billion currently hosts the highest number of refugees per capita, while Russia, with a GNI of $1.9 trillion has not resettled any Syrian refugees at all" oder Daily Telegraph: "A trickle of migrants have entered Russia – but the country has granted asylum to only two Syrians so far this year.") Zum Thema Flüchtlinge in Russland habe ich vor einigen Tagen einen detaillierten und gut recherchierten Artikel gelesen: Vera Tolz und Sue-Ann Harding: From "Compatriots" to "Aliens": The Changing Coverage of Migration on Russian Television. In: The Russian Review. 74, Nr. 3, Juli 2015, 452–477. doi:10.1111/russ.12025. Vielleicht könnte man etwas dazu schreiben, wie Russland während Putins dritter Amtzeit medial und gesetzlich mit Flüchtlingen allgemein, also nicht nur mit syrischen Flüchtlingen, umgeht. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:30, 2. Dez. 2015 (CET)

@SanFran Farmer: An und für sich prima Idee (mit der üblichen Kardinalfrage: Wer macht’s?). Ansonsten wäre erst mal dieser Augiasstall wikipedianischen Russlandbashings auszumisten. Zur Anzahl der Flüchtlinge: Selbst die alles andere als putinfreundliche Zeit geht von 8.000 bis 12.000 syrischen Flüchtlingen in Russland aus (Quelle; Datum: Oktober 2015). Zumindest mir – vielleicht täsuche ich mich ja – erscheinen die dort aufgeführten 8.000 oder 12.000 Syrien-Flüchtlinge ein klein wenig höher als die im Artikel aufgeführten 3. Auch der FAZ-Artikel, aus dem die Angabe entnommen ist, liest sich auf den zweiten Blick differenzierter. Erst mal nennt auch der FAZ-Artikel eine zweite Zahl (12.000 Syrer, die sich in Russland aufhalten; hier haben sich unsere Musterwikipedianer wohl an die kleinere Zahl gehalten.) Laut FAZ sei es in Russland generell fast ein Ding der Unmöglichkeit, als Flüchtling anerkannt zu werden und dauerhaft Asyl zu erhalten. Aus menschenrechtlicher Warte ist das sicherlich ein handfester Kritikpunkt. Allerdings dürften die realen Zustände meilenweit weg sein von jenem holzschnittartigen Schwarzweißbild, dass die Fraktion der NATO-Apologeten und Russlandbasher, die sich in dem Themenbereich flächendeckend eingenistet hat, in die jeweiligen Artikel hineinpinselt.
Die anderen Bereiche dieses Länder-Leitartikels sind zwar nicht ganz so POV-durchdrungen (vielleicht, weil man sich da noch nicht so richtig rantraut). Allerdings ist die Situation in dem Themenbereich bereits derart abschreckend, dass mich persönlich das Einfügen eines mit viel Landeskenntnis geschriebenen, allerdings nicht putinbashenden Länderportraits im Literaturteil (Thomas Fassbender: Freiheit statt Demokratie) abschreckt wegen dem Zerf, den das sicherlich zur Folge hätte. Dass der Hass auf ein Land, dass noch vor einem knappen Jahrzehnt als europäischer Nachbar gehandelt wurde, auch in einem angeblich aufgeklärten Umfeld wie Wikipedia dermaßen um sich greift, hätte ich mir – auch wennn die Bemerkung an der Stelle „OT“ ist – vor ein paar Jahren noch nicht träumen lassen. Meines Erachtens müßte explizit die von User Edith Wahr eingefügte Passage auch in ihrer unsatirischen Form erst mal ersatzlos raus oder aber faktentechnisch bis hinterletzte Detail auf Stimmigkeit überprüft werden. So, jetzt höre ich auf zu jammern. Aber was sich hier abspielt, ist – Sorry – wirklich nur noch zum K …. --Richard Zietz 22:23, 2. Dez. 2015 (CET)
Wenn Richard Zietz schreibt, Deutschland sei Konfliktpartei, dann stimmt wenigstens das Verhältnis; forderte Russland doch selber, dass gefälligst diejenigen die Flüchtlinge aufnehmen, welche den Krieg verursacht hätten. Leider hab ich die Notiz im Oktober zur Seite gelegt ohne die beste Referenz aber das war sehr offiziell. Findet man auch auf Deutsch innert Minuten im Sputnik: Obwohl Russland - anders als westliche Staaten - die Rebellen in Syrien nie unterstützt hat und für den Flüchtlingsstrom aus dem Kriegsland keine Verantwortung tragen muss... Das ist einerseits lupenreine russische Propaganda aber somit auch die erklärte und offizielle Haltung Russlands - wir zahlen nichts, wir sind ja nicht schuld. Diese offizielle Haltung soll ruhig da stehen.--Anidaat (Diskussion) 22:35, 2. Dez. 2015 (CET)
Die Fremdenfeindlichkeit ist in Russland präsent; hier noch eine kurze Aussage zu Syrien bevor sich Putin mit der Krim als "Nachbar" aus Europa verabschiedete: Wer aber schon mit "den anderen" im eigenen Land - auch wenn dieses Land ein Vielvölkerstaat ist - umgeht, als seien sie von Geburt an verdächtig, der hat natürlich keinerlei Absicht, vor dem Tod Flüchtenden aus Ländern, deren diktatorische Führung man unterstützt, einen sicheren Hafen zu bieten. Das war Januar 2014. Die Zahlen aus Syrien sind klar, Asyl erhalten und in Russland anwesend sein sind nun mal zwei Paar Schuhe.--Anidaat (Diskussion) 22:35, 2. Dez. 2015 (CET)
uiuiui, "Freiheit statt Demokratie", das ist ja fast so prägnant wie "freedom is slavery" oder auch "Arbeit macht frei", bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie lange es dauert, bis man das in mehrstimmiger Ausführung in den Straßen von Dresden und Freital hört. Wie auch immer, wir können uns meinetwegen und auf Zietzens besonderen Wunsch auch gerne auf FAZ und ZEIT berufen, trotzdem selbige ja zur sog. "Lügenpresse" zählen , weil sie "alles andere als putinfreundlich" sind, ich zitiere mal die saftigsten Passagen: Zwar legt die Moskauer Führung Wert darauf, dem „syrischen Volk“ zu helfen. Auch hat sie sich verpflichtet, die Genfer Flüchtlingskonvention einzuhalten. Doch ist es praktisch unmöglich, in Russland als Flüchtling anerkannt zu werden und dauerhaft Asyl zu erhalten...Laut den jüngsten Daten der Einwanderungsbehörde FMS von Ende Juni haben nur 816 Personen im Land den entsprechenden Status. 285 von ihnen stammen aus der Ukraine; die meisten waren Mitarbeiter der Sicherheitskräfte und der Staatsanwaltschaft von Präsident Viktor Janukowitsch. Nur drei dieser Flüchtlinge stammen aus Syrien; sie gehören angeblich zu einer Familie, die schon lange in Russland lebt...Laut FMS-Angaben beantragten von 2011 bis Ende Juni dieses Jahres insgesamt nur 3852 Syrer in Russland „zeitweiliges Asyl“. Ende Juni waren demnach 1585 Syrer mit diesem Status im Land, einige hundert weniger als noch sechs Monate zuvor. In der Praxis ist es nach Auskunft der Organisation „bürgerlicher Beistand“ für Syrer schon schwierig, überhaupt den Antrag beim FMS einzureichen. Nicht nur wegen der Wartezeiten, während derer der Flüchtling aus Sicht der Behörden illegal im Land ist...Insgesamt halten sich laut FMS rund 12.000 Syrer in Russland auf. Swetlana Gannuschkina schätzt, dass zusätzlich zu denjenigen, denen „zeitweiliges Asyl“ gewährt wurde, mehr als 8000 dieser Personen faktisch ebenfalls Flüchtlinge sind. (FAZ), bzw. Die Realität sieht allerdings anders aus. Dass der russische Migrationsdienst den Betroffenen aus Syrien Flüchtlingsstatus gewährt, ist derzeit eher Ausnahme als die Regel, sagt Jelena Burtina von der Flüchtlingsorganisation Bürgerhilfe. Bei der Überprüfung des Flüchtlingsstatus werde auf die Schlüsselfrage – ob die Person im Herkunftsland gefährdet ist oder nicht – keine Antwort gegeben. Dass syrische Flüchtlinge aufgenommen werden, ist anders als während des Ukraine-Krieges politisch nicht gewollt...Der Migrationsdienst ging zuletzt von 8.000 syrischen Flüchtlingen in Russland aus, die Flüchtlingsorganisation Bürgerhilfe spricht von 12.000 Betroffenen. Allerdings haben laut Daten der Migrationsbehöre FMS bisher nur 1.585 syrische Staatsbürger temporäres Asyl erhalten. Die Crux dabei: Dieser Status muss jedes Jahr verlängert werden. So wurde auch Shaadi, dem Familienvater, bei seiner Einreise vor zwei Jahren der Flüchtlingsstatus gewährt. Im Sommer wurde er allerdings nicht verlängert. 16 bis 20 Prozent der Asylbescheide werden Schätzungen zufolge nicht verlängert. So würden Schutzbedürftige, die bis zuletzt als Flüchtlinge anerkannt wurden, plötzlich in die Illegalität abrutschen, kritisieren Menschenrechtler. (ZEIT) Kann das gerne einarbeiten, ist ja Zietz zufolge "differenzierter", also "putinfreundlicher" und eo ipso "faktentechnisch" ohne jeden Zweifel "stimmiger" als das UNHCR und die Russische Migrationsbehörde zusammen. --Edith Wahr (Diskussion) 01:22, 3. Dez. 2015 (CET)
Auch wenn’s schwer fällt, in einem muß ich dir Recht geben: In Sachen Quellenmanipulation ist es sicher weniger ergiebig als die Qualitätspresse-Erzeugnisse, auf deren fachgerechte Auswertung du sonst versiert bist. Aber ich bin sicher: Wahrheits™gestählte Experten wie du finden sicher auch unter erschwerten Bedingungen das ein oder andere, was sich gegen den Hort des Teufels enzyklopädisch neutral (ver)wenden lässt. --Richard Zietz 01:13, 3. Dez. 2015 (CET)
ich hab Putin übrigens heute abend mal wieder getroffen, er ist persönlich eigentlich echt ganz nett. --Edith Wahr (Diskussion) 01:26, 3. Dez. 2015 (CET)
Ja? Wen du nicht alles kennst, echt toll. --Richard Zietz 01:41, 3. Dez. 2015 (CET)
Warum haben wir nun wieder den Newsticker im Artikel, wenn nicht alles bekannt ist? --Hans Haase (有问题吗) 10:46, 7. Dez. 2015 (CET)

Erwähnung des Entwicklungsstandes

Im Artikel über Ungarn wird der Entwicklungsstand des Landes gemäß HDI erwähnt, selbst im Artikel über die Türkei deren Entwicklungsstand deutlich unter demjenigen Russlands liegt, angesichts dessen sollte man auch den Entwicklungstand Russlands gemäß HDI in die Einleitung dieses Artikels einarbeiten.--Luka Giorgetto (Diskussion) 17:18, 13. Dez. 2015 (CET)

Datum der Aufhebung von Leibeigenschaft

Das gerade das Datum der Aufhebung der Leibeigenschaft, 1861, nicht erwähnt wird. Gerade Rußland und die Leibeigenschaft waren die Urasache für kommende politische Umgestaltung von Rußland, Europa und der Welt. Ich unterzeichne mit: KeineAltSocke (nicht signierter Beitrag von 79.246.198.213 (Diskussion) 10:38, 14. Dez. 2015 (CET))