beachte auch: Diskussion:Basssaxophon

Einstieg/Korrekturen

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Ich habe einige Dinge korrigiert, die offensichtlich nachlässig notiert waren oder wo die Recherche nicht auf dem neuesten Stand war. Der im Rahmen rechts oben angegebene Tonumfang geht normalerweise vom b0 bis fis3. Ausnahmen (vor allem ältere Modelle und Baritonsax) sind ja unten schon beschrieben.

Ferner solche Dinge wie Tonumfang des Soprillo (vgl. Herstellerseiten). I. Zus. mit Benedikt Eppelsheim und seinen Tubax-Modellen musste ich den entsprechenden Text etwas umformulieren, weil er nicht korrekt war.

Des weiteren habe ich die Beispiele aus dem klassischen Bereich vor und nach 1900 erweitert, weil er mir, gemessen am Umfang des Artikels, zu schwach gewichtet erschien. Außerdem gibt es zu manchen Werken Wiki-Seiten, die bislang nicht als Links angegeben waren. Auch das habe ich ergänzt.

Die Beschreibung der Ansatz-/Klangunterschiede war zu subjektiv gefärbt bzw. einfach nicht richtig oder unvollständig. Ich habe eine allgemeinere und kürzere Formulierung eingesetzt.

Ach ja: natürlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, vier Saxophone zu kombinieren, aber die SATB-Besetzung ist beim Saxophonquartett einfach Standard; da gibt es nichts dran zu deuteln. Wers nicht glaubt, kann ja mal recherchieren, wieviele Stücke es für diese bzw. andere Zusammensetzungen gibt. Den Normalfall sollten die Wikileser jedenfalls erfahren...

So, hoffe ich habe die wichtigsten Punkte angesprochen.

Generell möchte ich noch anmerken, dass der Artikel meiner Meinung nach zu überladen ist. Vor allem werden wichtige und weniger wichtige Informationen nicht klar genug unterschieden. So hätte man sich bei der Modelltabelle die Stimmungen in F bzw. C komplett sparen können. Aber da habe ich erstmal nicht dran gerührt.

--Martin Pohl 10:39, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Ich habe einige Dinge bei Anblastechnik geändert. Insbesondere schien mir der Vergleich mit dem Singen <nowiki><nowiki>[[Media:[[Media:[[Media:[[Media:"ffffffuuuuhhhhh]]]]]]]]</nowiki></nowiki>" und "duuuuuuuu" nicht sehr hilfreich. Die Grundidee des vorigen Autors, auf die Atemstütze hinzuweisen, habe ich trotz so mancherlei Bedenken, ob das denn wirklich beim Saxophonspiel so zentral ist, belassen.

Auch die Hinweise auf Resonanz im Körper des Spielenden habe ich entfernt. Das ist zugegebenermaßen eigenmächtig, weil es meine persönliche Meinung wiederspiegelt. Es gibt m.E. keine Resonanz bei dieser Art von Instrumenten im Mund, Rachen oder gar im Brustkorb. Zumindest spielt sie keine Rolle. (Die Form des Mundes beeinflusst lediglich den Luftstrom und die Lippenhaltung.)

Geht das so in Ordnung?

eindeutig nein. ffuu...usw. ist vielleicht diskussionswuerdig. die stuetze aber ist das a und o. und das mit den resonanzraeumen kann aber jeder nachvollziehen, der ueber das reine "hineinhupen" hinausgekommen ist. schon mal rollins gehoert, wie der seinen sound auf einem ton moduliert? ich gebe da auch gerne hilfestellung... -- kakau 17:38, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich melde mich nochmal. Ich bezweifle nicht, dass man durch Änderung in der Mund-, Lippen-, Zahn- und Zungenstellung den Ton beeinflussen kann. Das wäre auch idiotisch, da jeder das selber nachvollziehen kann (auch ohne Hilfestellung, vielen Dank für das Angebot übrigens). Aber mit Resonanz hat das m.E. nichts zu tun - aus physikalischen Gründen. Da das aber kontrovers ist, lassen wir es halt so stehen. Ciao.
Anmerkung eines anonymen Profisaxophonisten: Die Resonanzen vor allem des Rachenraumes sind zentral für den Sound. Hier spielt das auf die menschliche Stimme eingerichtete Hörvermögen des Menschen eine große Rolle: im Saxophonklang können die Stimmformanten (Resonanzen, die für die Vokalbildung A-E-I-O-U genutzt werden) deutlich erkannt werden. Als Lehrer höre ich so sehr schnell, wie der Rachen des Schülers geformt ist und kann klare Anweisungen geben, was er zur Verbesserung tun kann. Ganz deutlich: Der Saxophonsound, egal ob klassisch oder Jazz, beginnt im Körper des Spielers, nicht erst im Mundstück.

Transposition

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Kann mir wer sagen, wie ich Noten die für ein Altsaxophon geschrieben sind in solche für ein Tenorsaxophon umschreibe ?

Da das Tenorsaxophon ein (reine) Quarte tiefer (Es-B) als das Altsaxophon klingt, müssen alle Noten eine Quarte höher notiert werden (wenn der selbe Ton klingen soll). Außerdem muss bei den Vorzeichen am Anfang der Zeile ein B hinzugefügt, bzw. ein Kreuz entfernt, werden (aus F-Dur wird B-Dur, bzw. aus D-Dur wird G-Dur), um unnötig viele Vorzeichen (Bs oder Auflösungszeichen) zuvermeiden.

Saxophon oder Saxofon

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Wenn ich saxoFon lese, dreht sich mir der Magen um! Bitte warum kann der Artikel nicht unter Saxophon bleiben? Das Ding wurde hundert Jahre lang als Saxophon gebaut, ich spiele ein Saxophon und die neue teutsche Falschschreipunck ist ohnedies gescheitert. Sollte hier kein fundierter Einwand vorgebracht werden, werde ich den Artikel nach dem 15.1. wieder nach Saxophon zurückverschieben. ghw 09:24, 3. Jan 2006 (CET)

Laut "Duden" sinde beide Schreibmöglichkeiten richtig! Ich finde es aber auch besser, Saxophon zu schreiben als Saxofon, schon allein wegen dem geschichtlichen Hintergrund, da es Ursprünglich Saxophon hieß! Apfel3748 21:20, 26. Mär 2006 (CEST)

also mir tut das richtig weh saxofon zu lesen oder zu schreiben, ich finde saxophon viiel schöner und besser

bitte signiere deine Beiträge!
Auch ich spiele ein Saxophon. Da der Duden beide Schreibweisen zulässt und zu Beginn des Artikels auch beide aktuell richtigen Schreibweisen genannt werden, sollte es bei "Saxophon" bleiben.--Arnulf zu Linden 21:12, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der vom Erfinder gewählte Name lautet Saxophone (mit e hinten, im Singular). Das diesbezügliche Argument gehört aus dem Artikel gestrichen; wer über die Rechtschreibreform streiten will, sollte bessere wählen. -- 94.218.181.192 14:16, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich spiele kein Saxo(ph|f)on, und man vergebe mir, dass ich über die F-Schreibung auf den Artikel gestoßen bin ... aber was soll bitte schön eine "unzulässige" Schreibweise sein? Man kann gerne von "unüblich" sprechen oder auf die ursprüngliche bzw. als Wortschöpfung in jener Weise vorliegende Variante verweisen, aber wer will mir verbieten, "Saxofon" zu schreiben? (Bekomme ich jetzt gleich Besuch?) --Mzapf 23:32, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Holz- oder Blechblasinstrument

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Ist es wirklich so, dass das Saxophon deshalb zu den Holzblasinstrumenten gezählt wird, weil beim Spiel die Finger klappen schließen? Hat es nicht mehr mit der Tonerzeugung, sprich, dem Mundstück zu tun? 85.73.202.71 21:33, 2. Jan 2006 (CET)

Die Tonlöcher sind nicht das Kriterium, sondern die Erzeugung der Luftsäule (geteilte oder ungeteilte). Die Teilung kann z.B. durch das Rohrblatt oder Anblasloch (Querflöte) erfolgen. Auch eine Querflöte ist ein Holz-Instrument, ebenso wie eine Panflöte (die hat keine Löcher) oder eine Glasflasche. ghw 09:18, 3. Jan 2006 (CET)
Ergänzung zu oben:
  • Eine Querflöte bestand Ursprünglich auch einmal aus Holz.
  • Beim Saxophon wird am Mundstück ein Rohrblättchen befestigt, und somit wird die Luftsäule geteilt, und es ist ein Holzblasinstrument.

Apfel3748 21:24, 26. Mär 2006 (CEST)

Ich halte die Begründung für die Einordnung als Holzblasinstrument für falsch. Ich glaube nicht, dass bei einem Rohrblatt die Luftsäule wie bei einer Querflöte geteilt wird. Spätestens beim Doppelrohrblatt der Oboe fehlt mir da die Fantasie. Meiner Meinung nach sollte als Begründung nur die Tatsache angegeben werden, dass das Saxophon ein Rohrblattmundstück hat. Ide 14:26, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Saxophon ist älter als die Einführung des Begriffs Holzblasinstrument / Blechblasinstrument. Aus dieser historischen Sicht ist die Diskussion darüber müßig und ohne Erfolg. Sax nahm einfach das Prinzip einer Klarinette, vergrößerte die Mensur und nahm für die Militärmusik das robustere Messing als Werkstoff: prinzipiell fertig war das Saxophon - hervorgergangen aus einem typischen Holzblasinstrument, nämlich der Klarinette. Das Pendant dazu ist die Ophikleide. Der Korpus fast identisch mit dem Saxophon, das Mundstück ein Kesselmundstück. Fertig war ein neues, chromatisch spielbares Bass-Blechblasinstrument. Und die Verwirrung der preusisch exakten Theoretiker war geboren ;-) --Berndt Meyer 20:52, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Um das ging es mir doch gar nicht. Die Diskussion, ob Holz oder Blech müssen wir nicht führen. Mir ging es um die Begründung im Artikel. Die hab ich allerdings längst geändert, da stand früher drin, dass das Saxophon deswegen ein Holzblasinstrument wäre, weil "die Luftsäule wie bei einer Querflöte geteilt wird". Das fand ich sehr diskussionswürdig, und nachdem hier niemand darauf eingegangen ist habe ich die Begründung im Artikel geändert auf den derzeitigen Stand. (Ich war früher Ide.) --Markus Großmann 10:21, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ihr werdet lachen, aber es ist tatsächlich so, dass man uns im Musikunterricht erklärt hat, dass das Saxophon deswegen zu den Holzblasinstrumenten gehört, weil die ersten Exemplare aus Holz gebaut worden sein sollen und man erst später auf Metall umgestiegen ist. Inzwischen ist man(n) dank Wikipedia klüger, und wenn der verantwortliche Lehrer nicht schon vor Jahren gestorben wäre, müsste man ihm Nachhilfe in Instrumentenkunde geben. --Holger 15:00, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das sind halt die "paradoxen" Musikinstrumente. Ein schönes Gegenbeispiel ist das Alphorn - mit seinem Trompetenmundstück ein Blechblasinstrument, das aus Holz besteht. --Zerolevel 21:50, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Holzblasinstrumente haben Klppen und Blechblasinstrumente haben Ventile. Beim Blechblasinstrument ist der Wirkungsgrad höher da es auf dem Hornprinzip basiert. Holzblasinstrumente ändern nicht die Länge des gesamten Rohres, sondern ändern die Länge der Luftsäule im Instrument. Das Rohrblatt zählt zu den Gräsern und besteht nicht aus Holz. (nicht signierter Beitrag von 188.101.95.166 (Diskussion) 06:12, 16. Apr. 2018 (CEST))Beantworten

Ligatur

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Im Artikel wird der Begriff "Ligatur" für die Blattklammer erwähnt. Wird dieser wirklich verwendet? Unter Ligatur (Musik) steht dazu nichts. "Blattklammer" wird zwar in meinem Umfeld auch sehr häufig verwendet, ich bspw. binde mein Blatt aber mittels Schnur am Mundstück fest. Und eine Schnur ist irgendwie auch keine Klammer... Irgendwie bedeutet das Wort "Ligatur" sowas wie "Verbinder", oder? Könnte das mal jemand verifizieren? 217.81.151.199 19:28, 28. Jun 2006 (CEST)

Ja, Ligatur ist ein gebräuchlicher Begriff (nicht nur um Deutschen). --~ğħŵ 20:17, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Den Begriff Ligatur habe ich in 20 Jahren noch nie gehört. Das Teil wird immer als Blattschraube bezeichnet. --U1amo01 15:18, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das kommt aus dem englischen Sprachraum. Die Hersteller bezeichnen die Blattschrauben inzwischen tlws. so. Schreibt sich dann ligature und ist im englischen Wiki beschrieben. http://en.wikipedia.org/wiki/Ligature_%28musical_instrument%29 --Martin Pohl (10:56, 15. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ich kenne für Blattschraube auch nur Ligature (mit E am Ende). Einige Kollegen sagen gar "die Ligature". Ich würde mich dafür aussprechen im Artikel ausschließlich Blattschraube zu verwenden, da das der übliche und gleichzeitig verständlichere Begriff ist, und zudem das Lemma des Hauptartikels. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 16:14, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Da die Teile auch im Handel oft unter dem Begriff Ligatur angeboten werden, sollte das Wort auf jeden Fall auch irgendwo im Artikel auftauchen, am besten wohl beim ersten Vorkommen des Wortes Blattschraube (so, wie es aktuell auch ist). Mir erscheint es so, daß dieser Begriff in Deutschland immer gebräuchlicher wird. --Zopp (Diskussion) 13:08, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

F Malik Neuberg (Diskussion) 12:08, 17. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Subkontrabasssaxofon (n.dt.R.!)

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Hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Subkontrabasssaxophon) sind Bilder vorhanden. Wird also hergestellt. Ich lösche den falschen Zusatz, es werde bis heute nicht gebaut.

Stimmung und Lage

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Im Bereich Typen steht nach dem 2. Punkt zum Conn-O-Sax, welches in F sein soll, dass es somit tonlich ZWISCHEN Alt- und Tenorsaxophon liegt. Das Altsaxophon ist bekanntlich in Es und das Tenorsaxophon in B, wobei das Altsax. höher als das Tenorsax. ist. Nun liegt das F aber eine große Sekunde ÜBER dem Es oder ein reine Quarte UNTER dem B, auf keinem Fall aber dazwischen(B C D Es F). Könnte mich da mal ein Kundiger aufklären, bzw. einen eventuellen Fehler berichtigen?

Seh ich genauso. Das Conn-O-Sax ist von der Baugröße dem Alt sehr ähnlich. Und wenn beim Es-Alt ein Es klingt, wenn man C greift, und beim Conn-O-Sax ein F, muss das Conn-O-Sax wohl etwas kürzer sein. Und das gilt auch noch, wenn man bedenkt, dass das Conn-O-Sax eine Tief-A-Klappe hat. ;-) Ide 14:48, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Besetzung Saxophon-Quartett

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Ein Saxophon-Quartett ist zwar häufig (oder auch "üblicherweise") in der Besetzung SATB, aber man tritt es auch oft in der Besetzung AATB, selten sogar AATT an. Ide 14:00, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Saxophon-Artikel zusammenführen

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Wie schon im Artikel zum Basssaxophon andiskutiert, wäre ich sehr dafür die einzelnen Bauformen das Saxophons in diesen Artikel mit einzubauen. Ich finde, in den einzelnen Artikeln zu Sopran-, Alt-, Tenor-, usw. lässt sich nicht so viel berauschend neues erzählen, als dass sich ein eigener Artikel lohnen würde. Ich würde hier beim Hauptartikel ein Kapitel mit den einzelnen Bauformen einbauen. Ich bin gerne bereit, das umzusetzen, würde gern aber noch ein paar Meinungen dazu hören, bevor ich hier eigenmächtig rumfuhrwerke. Ide 14:20, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

        unbedingt machen, die alten Artikel als Verweise bestehen lassen. So ist das ein Chaos, insbesondere insofern als dass keine Verlinkung von der Hauptseite Saxophon auf diese Spezialseiten besteht
Ich bin auch für das Einfügen der Inhalte aus den diversen Stimmlagen der Saxophone hier. Dann jeweils ein redirect hierher. Dann kann auch die bereits bestehende Liste von Saxophonisten wenn nötig ergänzt werden.--Berndt Meyer 15:39, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Damals, als ich das vorgeschlagen hatte, habe ich einen Redundanz-Baustein eingefügt. Der wurde aber abgeschmettert. Deswegen habe ich nichts unternommen, obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass die einzelnen Artikel völlig überflüssig sind. Ich unternehm aber gerne einen neuen Anlauf. ;) --Markus Großmann 17:03, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Löschantrag einen wichtigen Navigationsseite

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Bitte beachtet dies: Wikipedia:Löschkandidaten/6._Juli_2007#Vorlage:Navigationsleiste_Stamminstrumentarium_der_klassischen_Big-Band. --Thornard, Diskussion, 00:47, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Tonumfang

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Hi miteinander,

ich wollte mal fragen, ob es sich nicht einrichten ließe die Spalte Tonumfang zu unterteilen. In klingender / spielbarer Tonumfang. Ich bin nu kein Experte im fixen Umrechnen im Kopf, und hab beim betrachten der Tabelle zunächste gestutzt, und dann ewig gebraucht mir das umzudenken. Da ich n Alt Sax spiele interessierte mich einfach mal der spielbare Tonumfang auf den anderen Instrumenten. Ich könnte mir vorstellen, dass dies auch einige andere interessieren könnte, die nicht zu den musikalischen Vollprofis gehören, und somit mit der Tabelle dort Schwierigkeiten haben. Dunstkreis 09:47, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Was meinst Du mit "spielbar"?. Der komplette angegebene Tonumfang ist für einen halbwegs geübten Musiker spielbar. Wenn du den notierten Tonumfang meinst: Der ist ja bei allen Bauformen gleich und steht in der Box rechts oben. Es macht keinen Sinn, den zu jeder Bauform nochmal extra dazuzuschreiben.--Ide 14:33, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Richtig, aber der notierte Tonumfang war irrtümlich auf Kontra-A als unterer Grenze gesetzt. Habe ich korrigiert. --Martin Pohl (10:56, 15. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Hersteller

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Ich fände es hilfreich, wenn ein Abschnitt zu den Herstellern der Instrumente eingefügt würde. Selmer wird kurz erwähnt, Yanagisawa und auch Yamaha nicht. OHne dass Werbung zu machen wäre, könnte doch ein Überblick über den Markt hilfreich sein.--Diebu 08:58, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wenn schon noch Hersteller hinzugefügt werden sollen, würde ich auch ncoh Jupiter hinzufügen. Latain 21:16, 23. Mai 2008 (CEST)

Der Hersteller unter Anmerkungen heißt Rampone Cazzani nicht Canzani. Bei N.H. White heißt es richtig H.N. White und der Hersteller komplett King H.N. White. Weiterhin stellt heute noch der Hersteller La Monde ein Saxello her. Dies ist leider nicht direkt zu bearbeitenSmatjes (08:42, 18. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
fände ich auch nützlich/sinnvoll, wenn im Artikel eine Liste von Herstellern zu finden wäre - das war der Grund, weshalb ich gerade hier im Artikel war: ich habe einen Sax-Hersteller gesucht, dessen Name mir nicht mehr einfiel -- Zopp 01:16, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Saxello, Manzello, Stritch

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Kann mal jemand erläutern, was das ist,z.B. von Rahsaan Roland Kirk benutzt, ebenso wie "Manzello".--Claude J 11:36, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das Saxello ist im Prinzip ein gebogenes Bb Sopransaxohon. Das Manzello auch, nur das Volumen ist größer als beim Sopran. Aber die Intonation ist etwas eigenartig (schräger).---Aktiver Arbeiter 12:42, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke, sehe das das Saxello auch im englischen wiki artikel erwähnt wird, das könnte dann auch hier rein, gibts ja anscheinend schon seit den 1920er Jahren.--Claude J 13:33, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Habe Manzello und Stritch von Rahsaan Roland Kirk auch eingebaut, da in Jazzartikeln verwendet.--Claude J (Diskussion) 19:10, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Griffe

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Kleine Anmerkung zur Verwendung der Finger: Wenn ich das richtig gesehen hab, steht da, dass der Zeigefinger der oberen Hand außer für seine "normale" Klappe nur noch für die B-Klappe verwendet wird. Dann fehlen aber doch die drei Klappen für d³,dis³ und f³. Außerdem fehlen die drei Klappen für den Zeigefinger der unteren Hand. Latain 21:15, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde, dass eine so ausführliche Beschreibung der Grifftechnik in so einen Artikel nicht unbedingt reingehört. --Martin Pohl 10:53, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Lemma

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Gemäß WP:RS muss die am häufigsten verwendete Schreibweise genützt werden. "Saxofon" ist mehr als doppelt so häufig wie "Saxophon". --Kahi$hi 12:29, 1. Mär. 2009 (CET) ES LÄSST SICH SEHR GUT SPIELEN ES LÄSST SICH AUCH SEHR GUT ALS GIESSKANNE BENUTZEN (nicht signierter Beitrag von 91.9.190.41 (Diskussion) 22:07, 3. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Google-Hits eignen sich nicht zum Vergleich, da unter Saxofon etliche Seiten angezeigt werden, in denen ausschließlich Saxophon verwendet wird (und nur das hidden keyword Saxofon im Header steht). -- ~ğħŵ 07:01, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

muß hin, muß her, "Saxofon"? nur wegen bürokratischer Gründe? tut ihm das bitte nicht an... -- Zopp 00:55, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

B und H

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Wird bei der aufführung die englische oder deutsche Notenschrift verwendet? Also das B ist das mit oder ohne vorzeichen--Bjferstern 19:29, 6. Dez. 2010 (CET) ?Beantworten

Da es sich um einen deutschen Wiki-Artikel handelt, sollte im Zweifelsfalle immer von der deutschen Schreibweise ausgegangen werden. --Martin Pohl 10:53, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Tabelle Stimmlagen / C-Melody = Tenor?

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In die Tabelle sollten auch noch Links zu Mezzosopransaxophon, C-Melody-Saxophon und C-Sopransaxophon eingebaut werden, da ich mich mit Tabellen nicht so gut auskenne sollte das jemand anderes machen. --Aa1bb2cc3dd4ee5 21:52, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich möchte mich der Meinung von Aa1bb2cc3dd4ee5 gerne anschließen! Denn ich bin der Meinung, dass das C-Melody nicht als sozusagen "anders gestimmte Variante" des Tenorsaxophons gelistet sein sollte, sondern eben als C-Melody (zwischen Tenor und Alt); Das gibt der Hauptartikel auch korrekterweise so vor. Nur, weil C-Melodys selten geworden sind, bedeutet das nicht, dass sie unter eine weiter verbreitete Saxophon-Gruppe (Tenor) subsummiert werden können. Das C-Melody gehört zu einer ganz anderen Gruppe, nämlich C-F. Mit Mezzo- und C-Sopransaxophonen kenne ich mich jedoch nicht aus, deshalb von mir vorerst keine Änderung an der Tabelle. Jemand hier, der das übergreifend mal überprüfen kann? --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 03:25, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt (wie von mir vor 2 Jahren vorgeschlagen) die Tabelle angepasst, wobei das C-Sopran nur über einen Link in der Spalte Stimmung erwähnt wird. Evtl. könnte man das noch zu einem eigenen Eintrag in der Tabelle machen. --Didym (Diskussion) 13:54, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Finde ich sehr gut. Ich war so frei, der Logik folgend, noch das C-Sopran in eine extra Zeile zu legen. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 15:47, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt die Abkürzung? Bei Mezzosopran und C-Melody hatte ich das Feld vorerst leer gelassen, da mir keine passenden Abkürzungen bekannt sind, da müsste man mal suchen. --Didym (Diskussion) 15:59, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gute Frage. Ich hatte das erstmal einfach aus der Doppelzeile übernommen (Da stand ja eine Abkürzung für beide Bauformen). Wahrscheinlich ist es sinnvoller, die Abk. erstmal weg zu lassen.--Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 16:03, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Equipment im Jazz

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Ich finde den Hinweis, dass im Jazz die Wahl des Equipments besonders wichtig sein soll, um einen persönlichen Sound zu finden, wenig hilfreich. Erstens ist das in anderen Stilen genauso wichtig, zweitens bin ich schon der Meinung dass der Spieler selbst 90% des Klangs ausmacht. Vielleicht lieber neutral erklären, was Blättchen, Ligatur, S-Bogen überhaupt sind ...? (nicht signierter Beitrag von 94.222.226.67 (Diskussion) 17:02, 26. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ich denke, das sollte so gemeint sein, daß man im Jazz weniger mit Standard-Material und Standardsound spielt, sondern einen von Klassik/Blasorchester/Bigband abweichenden Sound bevorzugt und dafür dann auch abweichendes Equipment verwenden muß. Und daß man sich das aber nach Sound- und anderen Vorstellungen selbst zusammenstellen muß. Für o.g. Orchestermusik kann es durchaus auch ein Schülermodell mit dem serienmäßigen Standard-Equipment tun. Also m.E. berechtigt, aber nicht optimal verständlich formuliert: Klar kann auch außerhalb des Jazz ein individueller Sound gesucht werden, auch mithilfe von speziell gewähltem Equipment. --Zopp (Diskussion) 16:07, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Blattschraube

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Hallo Gießkannenbläser! Schaut euch auf der Artikelseite Blattschraube um und steht mir mit Rat und Kritik bei. Fragen sind herzlich willkommen! Gut blas. (nicht signierter Beitrag von Eber,Klaus (Diskussion | Beiträge) 13:05, 8. Mär. 2012 (CET)) --Eber,Klaus (Diskussion) 11:00, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Abhandlung über die Schreibweise

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Vorweg: Dass der Artikel unter Saxophon stehen soll, stelle ich nicht im allermindesten in Frage, wiewohl ich das psychische Empfinden jener, denen bei Saxofon das Grausen kommt, nicht für relevant halte... das ging dereinst jenen, die als erste ein Telephon im Bureau hatten, kein bisschen anders.

Die als erste Fußnote gesetzte Analyse zur Schreibweise halte ich aber für vollkommen unnötig. Sax hat das Instrument als Saxophon patentieren lassen (wie sonst??). Wie es heute in den verschiedenen Sprachen geschrieben wird, hat damit absolut gar nichts zu tun (Saksofon etwa in der Türkei und in Norwegen, nur zum Beispiel).

Das einzige, was hier zählt, ist "unser" Umgang mit der Überführung des griechischen ph in ein f. Andere Sprachen haben das gar nicht vollzogen (insbesondere die hier besonders relevanten Sprachen Französisch und Englisch), andere vollständig (z. B. Italienisch), aber Deutsch geht mal wieder den kompliziertesten Weg und macht Einzelfallentscheidungen: Telefon, Fotografie und Elefant vs. Phonologie, Graph und Delphin. Ups, letzterer ja nicht mehr! Aber hier wurde eben festgelegt, das Saxophon bevorzugt zu belassen und Saxofon trotzdem als Nebenschreibweise zuzulassen. That's it, und kein weiterer Kommentar ist erforderlich.

Wenn keine Einwände kommen, werde ich die Einleitung ändern in "Das Saxophon (deutsch auch Saxofon)...", ohne jedweden weiteren Kommentar. --KnightMove (Diskussion) 13:20, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

C-Melody Saxophon

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Im Artikel steht, dass es vor allem im Swing verwendet wurde. Das ist falsch. Es starb mit der beginnenden Swing-Zeit schon nahezu aus. Es wurde vielmehr vorher, in den 20iger Jahren, vor allem im sog. 'Chicago'- und 'New York'-Jazz verwendet. Herausragendes Beispiel: Frank Trumbauer. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34C9:9960:391F:F65F:F76B:AFF9 (Diskussion | Beiträge) 09:29, 28. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Ich muss in der Schule ein Referat halten ich habe einen guten Link Gefunden: http://www.lerntippsammlung.de/Saxophon.html (nicht signierter Beitrag von 93.196.246.157 (Diskussion) 19:30, 29. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Weitere Saxophone aus Kunststoff

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Ich hatte schonmal das bekannte Grafton Saxophon ergänzt, habe aber für dieses seit 2010 in Thailand produzierte Kunststoffsaxophons keine echten "Belege" finden können. D.h. nur diverse kontroverse Blogeinträge, die Herstellerseite, Videos von verschiedenen Saxophonisten -- en.wikipedia.org war auch nicht sehr ergiebig. Vielleicht gab es doch einen Bericht in einer Instrumentenzeitschrift (Uwe Ladwig hat in einer Sonic Ausgabe über das Instrument geschrieben evlt.) oder einen anderen brauchbaren "Beleg" für die Existenz und Beschaffenheit. -- Thomas Österheld (Diskussion) 21:39, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Holzsaxophone haben keine Ähnlichkeiten mit Klarinetten

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Ich glaube, dass der Satz mit den Holzsaxophonen, die irgendwie einer Klarinette deswegen ähnlich sind, in die Irre führt: Die Klarinette überbläst in der Duodezime und kling bei vergleichbarer Größe viel tiefer. Die ist als sog. gedackte Pfeife http://books.google.com/books?id=E8Q0IfTsYE8C&pg=PA65 etwas gaanz anderes als ein Saxophon (sagt ja auch der Artikel), das Tarogato hingegen wg. seiner konischen Bauweise und ein paar Klappen tatsächlich saxophonähnlich, auch vom Klang. Ob das Saxophon nun aus Silber, Acryl oder Bambus oder so ist spielt gegenüber dem grundsätzliche kaum eine Rolle. Von den wenigen Videos mit einzelnen Holzsaxophonen, die es im Netz gibt ist auch schlecht zu belegen, dass die dann "weicher" klingen -- Thomas Österheld (Diskussion) 18:37, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

BTW: Das genannte Tárogató sollte man hier im Artikel aber ruhig irgendwo (verlinkt) erwähnen, als konisches und daher "extrem verwandtes" Instrument. --Zopp (Diskussion) 16:29, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Saxophone sind aus Messing -- sollte man gleich am Anfang erwähnen

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Es gehen bei längeren Artikeln und vielen edits manchmal wichtige Dinge verloren, z.B. hier, dass doch fast alle Saxophone aus Messing hergestellt werden, und zwar seit 1840 - dann gab es auch Kupfer Holz, Kunstoff, Silber usw. Ich würde doch vorschlagen, dies auch gleich am Anfang mit aufzunehmen, oder man muss es irgendwann später erwähnen. Änderung mit Buchhinweise habe ich schon eingegeben, ist aber nicht aber nicht gesichtet bisher. -- Thomas Österheld (Diskussion) 07:36, 25. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Frage zur Tonart

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Ist das Saxophon ein Dur- oder Moll-Instrument? Oder wird der Unterschied nicht gemacht? Das Sopransaxophon müsste doch im Dur-Bereich liegen, der die höheren und helleren Töne umfasst, oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 176.2.5.148 (Diskussion) 14:13, 23. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

"Dur" umfasst nicht die "höheren und helleren Töne". Dur und Moll sind Begriffe aus der Harmonielehre und bezeichnen gewisse Tonleitern (Dur, natürlich Moll, harmonisch Moll und melodisch Moll), sowie Akkorde mit kleiner Terz über dem Grundton.

Da ein Saxophon vollchromatisch spielbar ist, ist es selbstverständlich mit jedem Saxophon möglich, in jeder Tonart und jedem Tongeschlecht zu spielen.

HotblackDesiato 00:09, 28. Mai 2015 (CEST)

Griffsystem (ähnlich Oehler oder Böhm?)

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Da Klarinette und Saxophon so eng verwandt sind und es bei Klarinetten zwei konkurrierende Griffsysteme gibt, die unterschiedlich zu spielen sind, fände ich hier im Artikel eine Anspielung darauf sinnvoll, zusammen mit der Angabe, welchem der beiden Klarinetten-Griffsysteme das eine System des Saxophons am ähnlichsten ist (ist auch eine relevante Info für Umsteiger). --Zopp (Diskussion) 15:32, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte Dokumentarfilm einfügen

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Hallo Musikfreunde, da nun der Artikel auf immer & ewig gesperrt ist, bitte bei Gelegeneit diesen aktuellen Dokumentarfilm einfügen:

=== Dokumentarfilm ===
  • The Devil's Horn – Die dunkle Seite des Saxophons. (OT: The Devil's Horn – The History and the Curse of the Saxophone.) Dokumentarfilm, Kanada, 2016, 81:08 Min., Buch: David Mortin, Michael Segell, David New, Regie: Larry Weinstein, Produktion: arte, ZDF, deutsche Erstsendung: 28. August 2016 bei arte, Inhaltsangabe von ARD, u.a. mit Jimmy Heath, Albert „Tootie“ Heath, Yuri Yunakov, Giuseppi Logan, Colin Stetson, François Louis (Saxophonblatthersteller).

Thanks! --2A02:8071:A95:3A00:C50C:D7AC:B493:3A3D 23:03, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Schallkoffer

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Mir ist bekannt, dass es mindestens für Alt-Saxophone so genannte Schallkoffer gibt. Könnte es Sinn machen, das mal bei Gelegenheit mindestens in den Artikel einzuarbeiten, wenn es schon keinen separaten Artikel über Schallkoffer als solche gibt? (Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie dieser separate Artikel lauten sollte, finde es jedoch eine großartige Entlastung für Menschen in der Umgebung einer Person, die Saxophon übt.) --Iva?! WikiWoman! WikiWomen?Wikiliebe!?15:56, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das Saxophon in der Militärmusik

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Obwohl das Saxophon von Berlioz so positiv beurteilt wurde, dauerte es sehr, sehr lange bis es in der Militärmusik wirklich akzeptiert wurde. Zunächst wurde es in Frankreich und Belgien verwendet, teilweise in anderen romanischen Ländern; aber in Mittel- und Osteuropa dauerte es lange, bis es wirklich in der Militärmusik heimisch wurde. (Heinrich Saro erwähnt es bereits in seiner Instrumentationslehre, aber geht nicht wirklich darauf ein.) Wenn es überhaupt vor 1914 verwendet wurde, dann waren es Ausnahmen; die sehr traditionell eingestellten deutschen Militärkapellmeister lehnten es in der Regel ab. Auch in Osteuropa, Skandinavien und teilweise auch in Italien, war die Situation ähnlich.

In Österreich-Ungarn war man dem Saxophon von Anfang an freundlicher gesonnen; der sonst so gestrenge Kritiker Eduard Hanslick war direkt begeistert von seinem vielseitigen Klang, aber der damals extrem hohe Stimmten der Militärkapellen, der bei 460 Hz lag – also einen Halbton über dem Pariser a von 435 Hz – ließ eine Verwendung nicht wirklich zu. Im Britischen Empire konnte man es vereinzelt finden, aber erst nach 1920 – als der Stimmton der Kapellen von bisher 450/453 Hz auf etwa 438/439 Hz abgesenkt wurde – wurde es regelmäßig eingesetzt. Die Standard British Military Band hat ein Altsaxophon und ein Tenorsaxophon als obligates Instrument bekommen.

Erst die Luftwaffenmusik von Hans Felix Husadel verwendete das Saxophon in der heutigen Form (A/A/T/Bar.) regelmäßig. Die übrigen Militärkapellen im Deutschen Reich und Österreich lehnten es nach wie vor vehement ab; da aber die Luftwaffe Hermann Göring direkt unterstand, getraute man sich nicht offen dagegen zu opponieren. Auch einzelne Marinekapellen besetzten das Saxophon.

Diese Situation änderte sich erst allmählich nach dem II. Weltkrieg. Trotzdem besetzten kleinere Kapellen in der Sowjetunion lange keine Saxophone. Auch die – relativ kleinen Kapellen der Polizei und des Grenzschutzes – aber auch der entsprechenden Kapellen in der DDR – besetzten bei ihrer Neugründung um 1950 zunächst keine Saxophone. (Man versuchte die Tradition der Zweigleisigkeit – Blasmusik und Streichmusik – wieder zu beleben; was aber auf Dauer nicht gelang. Mit meist nur etwa 30 Spielern war das kaum möglich.) Besonders erschwerend kam in Mitteleuropa hinzu, dass die umfangreichen alten Notenbestände in aller Regel keine Saxophonstimmen hatten. Es war sehr mühsam, nach und nach diese zu ergänzen; auch Verleger zögerten lange damit, oder boten oft nur recht lustlos – nachträglich – hinzugefügte 'Ergänzer-Stimmen' an. Da meist die Partituren bei den Arrangements – sogar bei den Original-Verlagen fehlten – wurden oft nur irgendwelche Mittelstimmen umgeschrieben und einfach durch Saxophone verdoppelt. (Etwa so: Altsaxophon col Flügelhorn; Tenorsaxophon übernimmt die Tenorhorn- und Bariton-Stimme und das Bariton die Bassposaune.)

Diese – wenig professionelle Vorgehensweise – gab denjenigen, die das Saxophon weiter ablehnten, im Grunde nur Recht. Für Arrangeure, selbst wenn sie sich für das Saxophon begeistern konnten, war es recht schwierig, das Arrangement so zu gestalten, dass sowohl mit – als auch ohne Saxophone, gleich gut klang. Noch dazu mussten sie ständig mit vielen Mängeln leben, den eine zuverlässige Standardbesetzung ist bis heute nicht zu finden. Oboen, Fagotte und oft die Waldhörner waren immer sehr knapp – wenn überhaupt – besetzt.

Die Deutsche Bundeswehr besetzte von Anfang an Saxophone, auch die größeren Kapellen der NVA hatten diese dann in aller Regel. Österreich, Russland und er gesamte Ostblock folgten und in den 70er Jahren kann man davon ausgehen, dass es im professionellen Bereich die Regel geworden war. Amateurkapellen – sogar in Italien – ließen sich Zeit – noch um 1980 war es eher selten. Heute ist es akzeptiert.

Die Ablehnung des Saxophons ist aber auch irgendwie verständlich, denn in Händen eines mittelmäßigen Spielers kann es den Klang quasi 'verunreinigen'. Es kann sehr unsauber klingen und den Klang dominieren. Wird z.b. das Tenorhorn ständig mit dem Tenorsaxophon verdoppelt, dann verliert es seinen eigenständigen Klang. Das Scherzwort: 'Ein schlechter Klarinettist wird immer noch ein guter Saxophonist' hat ein Quäntchen Wahrheit; da das Saxophon in aller Regel technisch weniger anspruchsvoll als die gängigen Klarinettenstimmen ist. Die vielen Möglichkeiten, die das Saxophon bietet, müssen von Komponisten auch erkannt werden und verwendet werden. Hier wurde leider oft phantasielos verfahren.

Ganz im Gegensatz dazu hat das Saxophon in der angelsächsischen Blas- und Militärmusik einen hohen Stellenwert bekommen und, da viel Musik – aus diesem Kulturkreis heute gespielt wird, haben auch mitteleuropäische Kapellen hinzugelernt.

Das Saxophon gehört zu den Holzblasinstrumenten

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"Das Saxophon gehört zu den Holzblasinstrumenten", dies ist richtig.

Die folgende Begründung ist aber falsch: "Das Saxophon gehört der Definition nach, anders als sein metallischer Korpus vermuten lässt, zur Familie der Holzblasinstrumente, da sein Ton mit Hilfe eines Rohrblatts erzeugt wird."

Richtig ist vielmehr folgendes:

Das Saxophon gehört zu den Holzblasinstrumenten, da es sich aus der Klarinette ableitet, die aus Holz ist, man könnte es auch als "Blech-Klarinette" bezeichnen.

Ähnlich ist es mit den Querflöten: Querflöten waren früher aus Holz, gehören also historisch gesehen zu den Holzblasinstrumenten, auch wenn die meisten Querflöten heute aus Metall sind.

Aus ähnlichem Grund ist das Saxophon ein sogenanntes Holzblasinstrument, mit dem hölzernen Blatt hat das gar nichts zu tun !

Ist das richtig? Gibt es dafür Quellen? Ich kannte immer die Definition, daß bei Holzblasinstrumenten der Ton von einem Teil aus Holz erzeugt wird und bei einem Blechblasinstrument von den menschlichen Lippen. --Zopp (Diskussion) 13:05, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Was für Unsinn, hoffentlich hat es Dir kein Profi erzählt. Oboen, Fagotte, Klarinetten und Saxophone erzeugen den Ton nicht mittels Holzes sondern mittles GRASES. Das Pfahlrohr (Arundo donax) ist ein GRAS. Dementsprechend könnte man „Grasblasinstrumente“ sagen, was auch völliger Schwachsinn wäre, denn Flöten sind auch Holzblasinstrumente, auch wenn sie ebenso wie Saxophone generell nicht aus Holz gebaut werden. Die Unterscheidung Holz- und Blechblasinstrumente ist eine alte, bescheuerte Tradition, Blasinstrumente zu klassifizieren: die einen erzeugen den Ton mittels Vibrationen des Körpers des SPIELERS (Lippenvibrationen), die anderen erzeugen den Ton mittels Brechung der Luft (Flöten) oder Vibrationen eines Blattes oder zweier Blätter (Saxophone, Klarinetten, Oboen, Fagotte). „Das Saxophon gehört der Definition nach, anders als sein metallischer Korpus vermuten lässt, zur Familie der Holzblasinstrumente, da sein Ton mit Hilfe eines Rohrblatts erzeugt wird.“ ist natürlich Blödsinn. Ich habe in diesem Text „Unsinn“, „Schwachsinn“, und „Blödsinn“ gesagt, und das ganz bewusst, denn viel zu viele ungebildete Menschen (was Blasinstrumente angeht) öffnen ihr Maul und meinen, genau zu wissen, worum es hier geht, während es nicht stimmt. Einige dieser Menschen finden sich sogar hier auf WP! Schlimm.
Und was die „bescheuerte Tradition“ der Begriffe „Holz- und Blechblasinstrumente“ angeht muss nur eines hinzugefügt werden: das Instrument Zink ist ein Blechblasinstrument! Geht's noch?! Ein Instrument OHNE MECHANIK, komplett aus HOLZ gebaut... Es ist an der Zeit, diese Begriffe durch neue, sinnvollere Begriffe zu ersetzten. Kein leichtes Unterfangen inmitten der konservativen Musiker. ;) --193.175.5.176 10:48, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die harten Worte 193.175.5.176. Wie kann man deine Aussagen belegen? Wohl auch kein leichtes Unterfangen. --Netpilots 21:05, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Na ja, Traditionen sind meist alt und werden später oft als überholt oder als nicht mehr zeitgemäß angesehen, das stimmt wohl.
Aus ähnlichem Grund gehört das Alphorn zur Familie der Blechblasinstrumente, obwohl es aus einem Baumstamm gefertigt ist.
Vielleicht sollte man nun Alphörner und Blechblasinstrumente (Trompeten, Posaunen, Tuben, ...) einfach Lippenton-Aerophone nennen.
Das alles ist schon but beschrieben in Aerophon – Wikipedia --80.155.54.36 10:08, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Abschnittsname "Anmerkungen" für die Einzelnachweise?

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Warum hat der Abschnitt "Einzelnachweise" in diesem Artikel hier den Namen "Anmerkungen"? --Zopp (Diskussion) 13:05, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Geschichte und Allgemeines: Von Quellensprache lösen

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Im Abschnitte "Geschichte und Allgemeines" befasst sich ein Absatz und ein weiterer nachgeschobener "Ein-Satz-Absatz" mit der Geschichte des Saxophons im Nationalsozialismus. Hier finden sich u.a. folgende Sätze:

- "Im Deutschen Reich wurde das Saxophon zur Zeit des Nationalsozialismus und teils bereits zuvor als Instrument der Entarteten Musik bzw. Negermusik bekämpft."

- "Viele NS-Ideologen (z. B. Herbert Gerigk, Alfred Rosenberg) sahen das Saxophon wegen seines Klangs und seiner Verwendung in der Negermusik dennoch weiterhin nicht als zur „guten Musik“ fähig."

Der gesamte erste Absatz wird mit einer historischen Quellen (Primärquellle) aus der Zeit des Nationalsozialismus nachgewiesen (und zwar aus NS-Sicht). Dort werden die Begriffe "Entartete Musik" und "Negermusik" als Teil der NS-Ideologie verwendet. Auch im Nachweis zum nachgeschobenen Satz (Artikel Musikzeitschrift) findet sich der Gebrauch des Wortes "Negermusik" als direktes Zitat. Jedoch sind die genannten Begriffe in beiden Absätzen nicht als direkte Zitate markiert ("") markiert, während andere Stellen aus den gleichen Nachweisen mit direktem Zitat (z.B. "guten Musik") nachgewiesen werden.

Um zu unterstreichen, dass die Verwendung der Begriffe im Abschnitt nicht auf eine deskriptive Beschreibung, sondern als Referenz auf die schon zeitgenössisch pejorativ verwendete Bezeichnung abzielt, sollten die beiden betroffenen Sätze leicht abgeändert werden. Beispielhafter Vorschlag für den 2. Absatz: "in der Negermusik" ändern zu 'in der sogenannten "Negermusik" '

Des Weiteren wäre eine Anreicherung dieser Abschnitte mit geschichtswissenschaftlicher Literatur wünschenswert, die die genutzte NS-Quelle kritisch einordnet. --87.190.244.126 09:01, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten