Diskussion:Schleimaale

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Kfwernerb in Abschnitt Taxobox

Taxonomie

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In diesem Artikel sowie in Rundmäuler (Cyclostomata) geht die Systematik irgendwie durcheinander. Wenn ich das richtig verstehe sind Neunaugen (Petromyxa) und Schleimaale (Myxinoidea) Schwestergruppen unterhalb der Rundmäuler (Cyclostomata). Das macht die Taxoomie hier nicht klar, des weiteren widersprechen sich die Ränge. - (?)

Inzwischen ist die Systematik offenbar wieder in Bewegung gekommen, so daß der Artikel sich in manchen Passagen selbst widerspricht. Es wäre wünschenswert, daß dies wieder aufgeräumt wird. - Bafibo (Diskussion) 15:35, 10. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

KLA: Lesenswert mit 10:0 (Archivierung der Diskussion vom 27.05.2006 bis zum 04.06.2006)

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Die Schleimaale oder Inger (Myxinoida) sind ein Taxon der als Kieferlose (Agnatha) zusammengefassten Tiere, die neben ihnen auch die Neunaugen (Petromyzontida) sowie eine Reihe ausgestorbener basaler Schädeltiere (Craniota) enthält. Nach der heute gängigen phylogenetischen Systematik bilden die Schleimaale allerdings die Schwestergruppe aller Schädeltiere. Heute existieren noch etwa 60 Arten der Schleimaale an den Küsten aller Meeresgebiete in 30 bis 2000 Metern Tiefe.

  • ohne Votum - Nun stelle ich mal meine aktuelle zoologische Baustelle zu Wahl. Ich denke, der Artikel hat in den letzten zwei Wochen einiges an Fleisch auf die Rippen bekommen. Die Taxonomie ist noch nicht vollständig geklärt, wahrscheinlich wird sich die Bezeichnung Einordnung in der Taxobox als Klasse noch in einen Unterstamm ändern und die Agnatha aufgelöst - da das allerdings taxonomische Marginalien sind, denke ich, dass er sich der Lesenswertwahl ganz gut stellen kann. -- Achim Raschka 23:58, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro - Ein gutes Beispiel wie man auch "randständige" :-) Themen lesenswert machen kann. Auch rel. trockene Aspekte wie Anatomie und Systematk sind vorbildlich dargestellt. Darum klar lesenwert. --TomCatX 00:02, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro - Zwischenzeitlich vielleicht ein paar biologische "Kraftausdrücke" zuviel für jemanden, der das Fach in der elften Klasse bei vollem Bewusstsein abgewählt hat. Aber ein sehr interessanter Artikel ist es definitiv. Ich bleibe trotz dieses Viechs (oder deswegen?) beim Räucheraal, am liebsten frisch aus der Tonne! ;-) Gruß, Emder Muschelschubser 13:09, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Pro ein schleimiges Vergnüngen! PS an Achim: darf ich aus dem Stammhirn einen Hirnstamm machen? Stammhirn sagen die Chirurgen... Gruß -- Andreas Werle 21:41, 2. Jun 2006 (CEST)
  • pro, angenehm zu lesen und viel dazugelernt (Lederlieferanten ..., tsss) JHeuser 07:47, 3. Jun 2006 (CEST)

Diese Viecher sind gestern in die Lesenswerten aufgenommen worden und ich wüßte gern, was nötig wäre für die nächste Hürde. Über Anregungen wäre ich sehr dankbar, -- Achim Raschka 00:41, 5. Jun 2006 (CEST)

  • Von einem Laien über einen wohl jetzt schon sicher exzellenten Artikel:
  1. viele Fachbegriffe in diesem interessanten Artikel (die zwar alle verlinkt sind) machen Oma und Schülern das flüssige Lesen etwas schwer. Kann man das eine oder andere Wort knapp erläutern? (z. B.: hat Taxon irgendwas mit meinen Biologie-Kindheitserinnerungen an Klasse, Familie, Gattung, ... zu tun? basale(?) Schädeltiere? Chorda dorsalis = wirbelsäulenanaloge Knorpelstruktur? Lichtquantitäten = Helligkeitsunterschiede? basales Taxon = grundlegendes Merkmal?) (wie man sieht, bin ich eine ziemlich alte Oma :-))
  2. Kann man bei der Literatur noch die ISBN-Nummern ergänzen?
    --Leumar01 09:21, 6. Jun 2006 (CEST)

Exzellenz-Kandidatur (erfolgreich)

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  • ohne Votum - der Artikel wurde vor ein paar Tage mit deutlichem Votum in die Lesenswerten gewählt, im Review kam bislang nur eine Anmerkung bezüglich zu vieler Fachbegriffe (die ich allerdings für überschaubar und aufgrund der Anlinkung für akzeptabel halte). Vor allem bei der Gehirnanatomie kann ich sicher noch mehr ins Detail gehen, das würde imho aber für einen Enzyklopädieartikel zu weit führen. Aus den genannten Gründen also nun hier zur Abstimmung. -- Achim Raschka 00:36, 9. Jun 2006 (CEST)
  • pro Also ich bin kein Zoologe und kann mit der Fachbegriffsdichte durchaus leben. Wenn die Viecher auch nicht gerade was für ne Schönheitskonkurrenz sind – der Artikel trifft meinen Geschmack. Zweimal das Schleimaal-Filet an Wildreiskreation auf Tisch 17, bitte! Dazu den Domaine de la Migraine. --Rainer Lewalter 02:00, 9. Jun 2006 (CEST)
  • Ich habe ein Problem mit dem Satz Durch Wasseraufnahme wird der Schleim voluminös. Ist da „voluminös“ tatsächlich das richtige Wort? -- Carbidfischer Kaffee? 09:58, 10. Jun 2006 (CEST)
    • Eigentlich schon: Der Schleim wird durch die Poren abgegeben und bläht sich durch Wasseraufnahme auf - wird in meinen Augen also voluminöser. Wenn du eine bessere Beschreibung kennst, fühl dich frei, das wird zu ersetzen. Gruß -- Achim Raschka 10:22, 10. Jun 2006 (CEST)
      • Auf Anhieb fällt mir keine ein, ich behalte die Sache aber im Hinterkopf. -- Carbidfischer Kaffee? 10:27, 10. Jun 2006 (CEST)
        • Größer? ;) Lennert B d·c·b 19:23, 10. Jun 2006 (CEST)
        • Hab´s probiert. --Leumar01 09:36, 12. Jun 2006 (CEST)
        • Vielleicht hilft nimmt an Volumen zu, das beschreibt eher die Zustandsänderung, voluminös ist ein Zustand. --WaltR 10:49, 19. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Ich fühle mich eigentlich erschöpfend informiert. Gerade gestern waren die Tierchen übrigens im Fernsehen zu bewundern, wie sie am Grund der Tiefsee einen riesigen Grauwal-Kadaver über Monate/Jahre allmählich skelettierten. -- Fice 11:28, 12. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Solider Artikel, der alle wesentlichen Aspekte dieser Tiergruppe erfasst. Wünschenswert wären noch Illustrationen der Anatomie mit ein oder zwei schematischen Zeichnungen. Ich werd aus den Beschreibungen zwar schlau, aber Leute mit wenig morphologischen Kenntnissen werden sicher nicht immer ganz folgen können. Der Schreibstil ist flüssig. Vielleicht schaffen es ja die Zoologen mal, die Cladogramme hübscher zu gestalten, ich finde die Darstellung recht unzeitgemäß hässlich. Aber das nur am Rande, denn diese Form ist ja WP-üblich. --Uwe G. ¿⇔? 01:32, 13. Jun 2006 (CEST)
    • Zu den KLadogrammen gab es schon etliche Diskussionen, wie man die zugleich bearbeitbar und einfach, auf der anderen Seite aber optisch einigermassen ansprechend gestalten könnte. In der Portaldisukssion Lebewesen sind auch ein paar Ansätze angeschnitten und ausprobiert worden - nix führte irgendwie zu einer praktikablen Lösung und auch die Nachfragen bei Programmierern war weitestgehend ergebnislos. Wenn du also eine Idee hast: her damit -- Achim Raschka 13:46, 13. Jun 2006 (CEST)
  • pro inhaltlich vertraue ich voll auf Achim und die Vorschreiber auch aus der KLA-Disk., stilistisch und optisch kann ich selbst beurteilen, dass das hier exzellent ist. JHeuser 18:25, 13. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Ich wiederhole mal ohne lange zu zögern mein Votum aus der KLA-Disk. Nebenbei finde ich es sehr verdienstvoll, das Achim über diese merkwürdigen Tiere so schöne Artikel schreibt. Gruß -- Andreas Werle 20:34, 13. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Auch wenn mich die Aussage: die beiden Augenmuskelnervenpaare sind aufgrund der reduzierten Augen nicht mehr vorhanden irritiert (höhere Tiere haben meines Wissens drei Augenmuskelnervenpaare). Schöner, sehr gut geschriebener Artikel. -- Gancho 14:18, 24. Jun 2006 (CEST)
    • Höhere Wirbeltiere (Tetrapoda) haben tatsächlich drei Augenmuskelnervenpaare - bei ihnen ist der vorderste Kiemenspaltenhirnnerv in die Augenbewegung einbezogen worden. Gruß -- Achim Raschka 14:25, 24. Jun 2006 (CEST)
  • pro Wie schon bei der KLA angemerkt ist das ein prima Text, ausführlich und gut geschrieben.

Überarbeiten

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Nicht oma-tauglich. Aber auch für mich nicht verständlich, da schon in der Einleitung unerklärte Fachbegriffe auftauchen. Was ist denn ein Taxon und was ist basal? Phylogenetisch? In dieser Fassung sicher nicht exzellent. --มีชา 04:32, 19. Aug 2006 (CEST)

Abgrenzung bzw. Hinweis zu Aalartige erforderlich. Auch bei BKL Aal wäre ein Hinweis sinnvoll. --Physikr 08:19, 19. Aug 2006 (CEST)
@ มีชา (Media lib): Es ist das Dilemma jeder Einleitung, dass man zugleich sehr knapp und trotzdem noch verständlich sein muss. Ich finde das hier gut gelöst, denn die monierten Begriffe sind ja verlinkt. Ich bin auch nicht der Meinung, dass ein Artikel wegen vermeintlicher Schwächen in der Einleitung (andere hast du nicht genannt) nicht mehr exzellent sein kann. Falls Du das anders siehst, steht es die natürlich frei einen entsprechenden Abwahlantrag zu stellen. Übrigens: "basal" (zu "Basis") bedeutet "ursprünglich". MFG --TomCatX 09:39, 19. Aug 2006 (CEST)
Ich finde es reichlich ungewöhnlich, einen Überarbeiten-Baustein auf eine Seite des Tages zu setzen. Außerdem steht es jedem frei, der das nicht versteht, die weiterführenden Links anzuklicken. Ich bin für das schnelle Entfernen des Bausteins. --Grombo 10:07, 19. Aug 2006 (CEST)
Oha, das war mir gar nicht aufgefallen, danke für die Info. Ich habe daher den Baustein kurzerhand entfernt, denn es wird keine überzeugende Begründung angegeben und der Baustein war somit nicht gerechtfertigt. --TomCatX 10:59, 19. Aug 2006 (CEST)
Vielleicht ist es ungewöhnlich, vielleicht ist es einfach gerechtfertigt. Warum soll ein so genannter Exzellenter nicht auch noch überarbeitet werden können. Den Baustein so einfach zu entfernen, ist aber einfach frech. Die Begründung steht und bleibt. Wer - außer Biologen - versteht die Einleitung? Basal bedeutet in der Zahnmedizin etwas anderes, also bitte hier erklären, was es denn ist, ebenso "phylogenetisch". Die Links reichen NMBM nicht aus. Oder habt Ihr Allgemeinverständlichkeit hier nicht nötig? Dann müßten wir uns über die Rückrufaktion "Exzellent" unterhalten, wozu mir aber die Zeit zu schade wäre. Ich will nicht streiten sondern voranbringen. --มีชา 17:41, 19. Aug 2006 (CEST)
Übrigens bin ich ja auf diesen Artikel nur durch die Verlinkung von der Hauptseite gekommen. Ich hab nicht verstanden, was dort steht - und dort sind die Fachbegriffe eben nicht verlinkt. Na, klingelt's?. Exzellente müssen dann auch unverlinkt für Ottonormalverbraucher Sinn stiften. Die Heisenbergsche Unschärferelation wird nie exzellent werden können, solange wir nicht alle - wie ich - Physiker sind. Aber damit muß ich leben. --มีชา 17:41, 19. Aug 2006 (CEST)
"Exzellent" bedeutet nicht "perfekt", da sind wir einer Meinung. Und ja, die Einleitung ist nicht ganz leicht zu verstehen ("basal" hatte ich übrigens bei der Entfernung des Bausteins in "ursprünglich" geändert) aber über den Grund hatte ich schon weiter oben geschrieben: Die in der Einleitung notwendige Prägnanz und die immer notwendige Verständlichkeit beißen sich hier ein bisserl. Aber der Vorwurf der Unverständlichkeit bezieht sich ja wohl nur auf die Einleitung (etwas anderes hast du nicht genannt), deswegen aber gleich den Exzellenzstatus in Frage zu stellen, halte ich dann doch für etwas übertrieben. Vielleicht ist das aber auch nur ein Missverständnis: Nach meiner Meinung bedeutet der Überarbeiten-Baustein, dass der Artikel inhaltlich Murks ist (für "Unverständlich" gibt's übrigens ein eigenes Bapperl) und so kommt das auch für die Leser 'rüber. Und die sollen ja auch den "Artikel des Tages" lesen und nicht nur die Einleitung auf der Hauptseite und dann stehen auch die Links zur Verfügung (die m. E. hier ausreichen müssen auch wenn es anders besser wäre). Vielleicht hat ja der Hauptautor noch eine Idee zu einer verbesserten Formulierung, mir ist nix G'scheiteres eingefallen. --TomCatX 19:04, 19. Aug 2006 (CEST)

Funktion des Schleims?

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Hallo, hier steht nirgendwo etwas darüber, wofür der Schleim diesen Tieren eigentlich dient. Bitte nachbessern! -- 85.179.160.73 22:59, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin durch eine Dokumentation auf den Schleimaal gestoßen, aus der ich anmerken kann, daß die Tiere die Absonderung des namensgebenden Glibbers auch zur Abwehr von Feinden einsetzen bzw. als Mittel der Flucht. Gezeigt wurden dort Fischer, die die Tiere händig von Bord ihres Kutters befördern wollten und recht schnell alles voller Schleim hatten. Dabei wurde auch die Verknotungskunst der Schleimaale gezeigt. Falls das also jmd. sprachlich ansprechender in den Artikel einbauen mag …
Sonst würde ich mich in nächster Zeit dazu durchringen.
Gerade festegestellt: Das steht fast ganz oben ja auch schon. *augenroll* Trotzdem nicht ausdrücklich im Artikel erwähnt. Warum das?
-- Schattenspieler 02:53, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Eine Fernsehdokumentation reicht als Quelle nicht aus. Es müsste schon ein Buch oder eine wiss. Veröffentlichung gefunden werden, um das zu belegen. --Haplochromis 07:10, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist mir schon klar, weswegen ich auch nichts entspr. editiert habe. ;) -- Schattenspieler 18:03, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


De Franzosen nennen zum Verteidigungsmechanismus der niedlichen Tierchen folgende Quellen:

2.↑ (en) Vincent Zintzen, Clive D. Roberts, Marti J. Anderson et Andrew L. Stewart, « Hagfish predatory behaviour and slime defence mechanism », Scientific Reports, vol. 1,‎ 27 octobre 2011 (ISSN 2045-2322, PMID 22355648, PMCID 3216612, DOI 10.1038/srep00131, lire en ligne [archive]) 3.↑ Des scientifiques ont découvert que la sécrétion des Myxines pourrait devenir le matériau révolutionnaire de demain [archive], Brève illustrée, par SooCurious, consultée 2016-06-5

Perhaps these could find grace even in the eyes of the German Lords...

--Terminally uncool (Diskussion) 10:32, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Augen

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Ich habe eine knappe Passage zur Stammesgeschichte der Augen eingefügt und daher an drei Textstellen Anpassungen vorgenommen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Augen an mehreren Stellen in ähnlicher Weise als nur bedingt tauglich erwähnt werden. Diese Doppelungen sollten besser getilgt werden. --Gerbil 15:09, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sytematik

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Die Systematik ist seit dem dargestellten Stand im Artikel schon wieder in Bewegung geraten. Nach der alleralllerallerneuesten Theorie sind die Rundmäuler wieder rehabilitiert. Heimberg et al in PNAS 2010 (http://www.pnas.org/content/107/45/19379.full.pdf).-- Meloe 14:23, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hab ich auch schon gehört und auf der Diskussion:Rundmäuler schon Quellen für eine Revalidierung gespeichert.--Haplochromis 14:56, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn man abseits der Unis und der gesamten Zoologie arbeitet, bekommt man hiervon (wie auch von anderen systematischen Baustellen, danke für die Bartwürmer) leider kaum noch etwas mit ... -- Achim Raschka 15:36, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hyperotreti

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Wikispecies verwendet immer noch die Bezeichnung Hyperotreti, die nach wie vor auf diesen Artikel weiterleitet, aber darin nicht mehr erwähnt wird. Das ist zumindest so nicht korrekt. Wie könnte man das am besten korrigieren? --KnightMove (Diskussion) 11:53, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Bezeichnung Hyperotreti wird verwendet wenn die Schleimaale als eigenständiger Unterstamm, getrennt von den Wirbeltieren (Vertebrata) angesehen werden. Sind sie Teil der Wirbeltiere fällt die Bezeichnung entsprechend weg. Das Problem kann man am besten lösen indem man den Artikel Wirbeltiere ausbaut und sich dabei für die beim jetzigen Stand der Forschung wahrscheinlichste Systematik entscheidet. Ein Projekt, an das ich schon lange denke, das aber noch lange warten muss, da ich z. Z. andere Prioritäten habe. --Haplochromis (Diskussion) 12:56, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zweck der Knotenbildung

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Der Satz "Inger verwickeln sich selbst zu einem Knoten und kratzen so den Schleim ab, um sich zu säubern" klingt ein bisschen, als sei er der Phantasie eines kreativen Wikipedianers entsprungen... Leider fehlt mir die fachliche Kompetenz, die Aussage zu überprüfen. Margay 16:13, 15. Nov 2005 (CET)

Der Knoten dient den Schleimaalen als Wiederlager: sie verbeißen sich in ihre Beute, und durch das Lösen des Knotens, in dem sie den Kopf aus der Schlinge ziehen, reißen sie ein Stück aus ihrer Beute heraus. Es ist auch kaum möglich, sie dann noch in der Hand zu halten, aus der sie sich auch mit Hilfe dieser Technik entwinden. (Quelle: eigene Beobachtungen in Schweden, Meeresbiologische Station Klubban)
hi, im Fernsehen kam grade was über ihn und da meinten sie, dass er mit dem Knoten den Schleim ablöst, den er gegen Feinde verwendet. Der macht ihn glitschig und schlecht fassbar. Er produziert wohl bis zu 10 liter in wenigen Sekunden :x
und um sich die gülle wieder zu entfernen macht her halt nen Knoten rein und streifts ab

der knoten dient dazu, sich aus dem Maul eines Feindes (z.b vogelschnabel) zu befreien. dabei soll der Fressweind abgestreift werden, nicht der Schleim. Es werden auch keine 10 Liter schleim gebildet, sondern nur wenig Substanz (weiß nicht, was genau es ist Mukoproteine oder sonstige polymere), die dann sehr viel Wasser bindet. Smaug100 23:20, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bedeutung als Speisefisch

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Es steht zu wenig über die Eignung für die menschliche Ernährung im Lemma. Es fehlen Informationen zu Fang- und Zuchtmöglichkeiten, Ertrag, Parasitenbefall, Verarbeitung, Konsistenz, Geschmack und evtl. Toxizität.

30 Millionen Jahre

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Ist das noch aktuell? => Forscher finden 100 Millionen Jahre alten Schleimaal Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:46, 24. Jan. 2019 (CET)Beantworten


Verteidigung mit Schleim

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Hallo Zusammen. Ich war etwas überascht dass die Verteidigung mittels Schleim nicht dabei war und habe einen entsprechenden Absatz hinzugefügt. Ich war mal an einigen Forschungsarbeiten zum Schleim beteiligt und könnte noch weiter ins Detail zur Schleimbildung und den Komponenten gehen falls das nötig/gewünscht ist (?). Die Anmerkung dass die Haut der Schleimaale permanent von einer Schleimschicht umgeben ist stimmt nicht und habe ich entfernt. Lg --RheoPirate (Diskussion) 14:00, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Taxobox

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In der Taxobox steht der lemmabildende Name "Schleimaale" für die 3 Rangstufen Klasse, Ordnung und Familie. Ich schlage vor, für die Ränge Klasse und Ordnung nur die wissenschaftlichen lateinischen Namen zu verwenden, damit der Name "Schleimaale" eindeutig für den Rang Familie steht. --Kfwernerb (Diskussion) 16:28, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten