Fehlende Informationen

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Da gibt es noch vieles (kurz!) zu sagen. Selbstverständlich muss/soll nicht bei jeder banaler Erkrankung ein Arzt aufgesucht werden. Andererseits wird oft genug etwas durch Selbstmedikation versäumt. Homöopathische Mittel - selbstverständlich nach dem Vorhergesagten erlaubt, da ihr Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil im Bereich des Placebos liegt. - Aber mit fehlen exakte Daten, um hier etwas zu ergänzen. -- Robodoc 13:42, 6. Jun 2004 (CEST)

Soweit auf jeden Fall schon einmal danke für die Ergänzungen, bei en Details bin ich als Biologe halt nicht so firm (zumal ich den vollständig aus dem Kopf geschrieben hatte). Entstanden ist der Stub dadurch, dass ich bei Acetaminophen in der Einleitung den Link nicht rot lassen wollte, auf so eine schnelle Reaktion hatte ich gar nicht gehoffe. Liebe Grüße aus Berlin, -- Necrophorus 13:59, 6. Jun 2004 (CEST)
Ist als der Hauptauslöser für die Resistenzentwicklung (Stichwort MRSA)nicht vor allem die allzu freigiebige Verschreibung von Antibiotika an sich in den Fokus geraten? Die versucht man wohl, soweit mir bekannt ist, durch internationale Anstrengungen im Zusammenschluss von Experten, STRAMA genannt, zu bekämpfen. Ich hätte nicht gedacht, dass man dem Einzelpatienten dafür die Schuld in die Schuhe schieben will. Jedenfalls nicht in Ländern, wo Antibiotika rezeptpflichtig sind.--Elchjagd 08:32, 22. Mär 2005 (CET)

Rezeptfreie Medikamente

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„Selbstmedikation wird - ohne dies ausdrücklich zu erwähnen! - über die Propagierung rezeptfreier Medikamente zwecks Kostenersparnis gefördert. Allerdings verursachen z. B. die am häufigsten verkauften rezeptfreien Substanzen, nämlich Analgetika wie Aspirin und andere nichtsteroidale Antirheumatika, jährlich viele Todesfälle durch Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt.“

Diesen Absatz verstehe ich nicht. Wer fördert rezeptfreie Medikamente, wer propagiert sie? Wer spart dabei Kosten ein? Der letzte Satz kann so auch nicht stehen bleiben, in dieser Form sagt er nichts aus. Auch durch Wasser gibt es "jährlich viele Todesfälle" - ja und? Diese Information muss in Zusammenhang gebracht werden mit den möglicherweise verhinderten Todesfällen, volkswirtschaftlichen Einsparungen, Gewinn an Lebensqualität o.ä. --King 18:07, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:28, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Cannabis und andere berauschende Mittel

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Dieser Abschnitt fehlt mal sowas von im Hauptartikel... aber gut, mir fehlt da leider auch die Zeit zu. Wollte es nur mal gesagt haben... (nicht signierter Beitrag von Patient420 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Fehlende Belege zu Aussagen über sogenannte "alternativmedizinische" Verfahren

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Im Abschnitt "Unterschied zur Selbstbehandlung" werden einige gesundheitsbezogene Aussagen zu sogenannten "alternativmedizinischen" Verfahren (Akkupressur, TENS, Kneipp-Medizin) getätigt, ohne diese in irgendeiner Form zu belegen bzw. darauf hinzuweisen, dass diese in der evidenzbasierten Medizin mindestens umstritten sind. Dabei wird keine nüchterne, möglichst neutrale Sprache gewählt, sondern der Abschnitt liest sich durch die Verwendung von Begriffen wie "sanft" oder "seit langem bewährt" in meinen Augen wie ein Werbetext. Bitte um bessere Einordnung des Themas nebst Angabe von Fachliteratur, die den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand zu dem Thema wiedergibt. Vielleich komme ich auch selbst dazu, etwas zu recherchieren. Im Zweilfel können die Aussagen meiner Meinung nach auch komplett entfernt werden, da es sich hierbei nur um Beispiele zur Abgreung der Selbstmedikation zu sonstigen Formen der Selbstbehandlung handelt. --Graue Wolke (Diskussion) 06:08, 1. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Richtig. Der Abschnitt "Unterschiede zur Selbstbehandlung" war komplett unbelegt. Ich habe ihn hierher verschoben.
Unter Selbstbehandlung werden demgegenüber auch manuelle Therapien und andere Heilverfahren subsumiert, die der Leidende selbst gefahrlos an sich anwenden kann. Dazu zählen u. a. verschiedene Methoden der Gymnastik und von Therapeuten vorgezeigte Rehabilitations-Übungen, die Behandlung von Muskelschmerz durch Akupressur oder durch sanfte elektrische Verfahren wie TENS.
Auch die Traditionelle Europäische Medizin kennt viele seit langem bewährte Methoden, unter anderem die Anwendungen der Kneipp-Medizin und von Heilkräutern.
--Hob (Diskussion) 07:22, 1. Mai 2024 (CEST)Beantworten