Diskussion:Shoshone National Forest

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Review 16. Juni bis 5. August 2011

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Der Shoshone National Forest ist einer der ältesten Nationalforste der Bundesregierung der Vereinigten Staaten und bedeckt eine Fläche von ungefähr 10.000 km² im US-Bundesstaat Wyoming. Das Waldgebiet gehörte ursprünglich zum Yellowstone Timberland Reservat, das 1891 durch ein von US-Präsident Benjamin Harrison unterzeichnetes Gesetz eingerichtet wurde. Der Nationalforst umfasst heute auch vier Wilderness Areas, die mehr als die Hälfte der bewirtschafteten Fläche als Wildnis vor jedem menschlichen Eingriff schützen. Die einzigartige Vielfalt an Ökosystemen des Shoshone National Forest reicht von Wüsten-Beifuß-Ebenen, über dichte Tannen- und Fichtenwälder bis zu zerklüfteten Berggipfeln.

Es handelt sich hierbei um eine Übersetzung des englischen Artikels en:Shoshone National Forest. Bei der Übersetzung habe ich größtenteils versucht, die Informationen auch in den angegebenen Weblinks (die einen großen Teil der Einzelnachweise ausmachen) nachzuprüfen. Links, die im Originalartikel veraltet waren, habe ich versucht im Webarchiv ausfindig zu machen. Mittelfristiges Ziel soll eine Artikelkandidatur werden. Ich wäre sehr dankbar, wenn noch jemand Fehler findet, die ich möglicherweise übersehen habe, oder Vorschläge gibt, wie ich den Artikel noch grundsätzlich verbessern könnte. --Sinuhe20 12:59, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Im großen und ganzen ein sehr schöner Text. Das Gebiet wird gut beschrieben. Allerdings sind eine ganze Reihe an Fachbegriffen falsch und es fehlen jede Menge Erklärungen, die für Leser der en-WP möglicherweise entbehrlich sind, aber auf der de-WP unbedingt nötig. Einiges davon sind auch klare Fehler in der Vorlage auf en-WP. Und es sind unzählige falsche Anglizismen im Text. Da steckt noch einiges an Arbeit zum Glätten drin.
Hauptkritik: Ich schlage eine andere Gliederung des Artikels und Reihenfolge der Kapitel vor: Ich würde eine Hauptgliederung in "Beschreibung" und "Nutzung" vornehmen (evtl Geschichte als Dritten Punkt auf gleicher Ebene). Dann kämen Geographie und -logie nach oben, die derzeit einzeln stehende Glaziologie (Aufbaufehler) müsste da mit rein. Dann Klima und anschließend die Ökosysteme und zwar nicht nach Flora und Fauna gegliedert (völlig sinnloser Aufbau, niemand will bei einem Naturraum etwas nach Tieren und Pflanzen getrennt wissen, sondern das Interesse der Leser richtet sich vielmehr auf die Ökosysteme und die Zusammenhänge zwischen Flora und Fauna), sondern nach den verschiedenen Höhenstufen und Biotoptypen. Nutzung würde mit der Geschichte beginnen, wobei man die auch eine Ebene höher stellen könnte, gleichauf mit meinen beiden Hauptkapiteln. Danach und ganz sicher unter Nutzung die Forstverwaltung und dann die Erholung. Evtl könnte hier noch ein weiteres Kapitel zu Naturschutzmaßnahmen rein, wenn es dazu Material gibt.
Ich sammele einfach mal Anmerkungen in der Reihenfolge des Textflusses:
  • Es fehlt eine Erklärung, was ein National Forest ist. Der Link alleine reicht nicht. Ein NF ist zunächst mal nur eine Verwaltungseinheit für den Waldanteil am öffentlichen Land in Bundesbesitz. Der primäre Zweck jedes NF ist die wirtschaftliche Nutzung (Forstwirtschaft und soweit auf den Flächen möglich, Weidenutzung und Rohstofferschließung).
  • Das GYE ist kein Schutzgebiet, sondern eine Ecoregion. Längst nicht alle Flächen darin stehen unter Naturschutz, auch wenn der weitaus größte Teil in Bundesbesitz ist und diversen Nutzungsbeschränkungen unterliegt.
  • die "felsige" Landschaft (rugged) sollte "schroff" heißen.
  • Im deutschen siedeln Menschen nicht auf sondern in einer Region. Derartige Anmerkungen mache ich in der Folge nicht mehr, dazu wären es zu viele.
  • das Wort "Erkunder " gibt es nicht im Deutschen. Ich bin ohnehin unschlüssig ob man nicht die Geschichte Coulters und seiner Mitstreiter hier kürzen kann.
  • Overtrapping ist einfach die Erschöpfung der Biberbestände.
  • Das Bild zeigt nicht einen Schacht, sondern den Förderturm eines Bergwerkes.
  • "Landerhaltung" gibt es im Deutschen nicht, das "Conservation Movement" waren die Anfänge der US-Naturschutzbewegung.
  • Danke, Danke, Danke für die korrekte Darstellung der Nachhaltigkeitskriterien in der Bewirtschaftung. Das kriegt kaum je jemand richtig hin, der aus dem Englischen übersetzt. Dafür könnte noch eine Erklärung rein, wie in den USA die Forstwirtschaft in den National Forests läuft, der Forest Service holzt nämlich nicht selbst ab, sondern verpachtet einen Schlag an Forstunternehmen, die dann das stehende Holz ernten und in aller Regel gemäß den Auflagen im Pachtbescheid nach genauen Vorgaben wieder aufforsten müssen.
  • Die "exotischen Arten" im Flora-Kapitel sollten dann auch auf Neobiota linken, nicht auf die Weiterleitung Neozoon, die ohnehin falsch wäre, weil das ja Tiere sind.
  • front-country ist nicht der Randbereich des Gebietes, sondern der erschlossene, mit Straßen und Campingplätzen mit Toiletten und Duschen. Backcountry ist der unerschlossene Bereich, der nur auf Wanderwegen zugänglich ist und in dem ein Campingplatz in einem Schild "Bitte campen Sie hier" und evtl einem Steinring für Lagerfeuer und einem Bärengalgen (nein, da hängt man nicht seinen Bär auf, sondern seinen Rucksack, damit der Bär nicht an die Lebensmittel im Rucksack kommt) besteht.
  • Wenn man die Wilderness Areas namentlich vorstellt, sollte Platz sein die Nutzungseinschränkungen wenigstens in einem Halbsatz zu erwähnen.
  • Die "Dolmetscher" in den Besucherzentren sind zwar "interpreter", haben aber nichts mit Sprach-Übersetzung zu tun, sondern mit Natur- und Kulturinterpretation.
  • Im Erholungskapitel könnte noch was zu den Straßen rein, welche im Winter offen sind und welche nicht. Genauer gesagt, dass praktisch alle Straßen eben zu sind, bis weit in den Mai.
Soviel im ersten Durchgang. Das sind alles Vorschläge, nichts davon ist "Pflicht". Insbesondere die größeren Änderungen sind vielleicht etwas viel verlangt, wenn eigentlich "nur" eine Übersetzung geplant war. Aber du sprichst ja das Ziel einer Kandidatur an. Und da haben wir hier auf de ziemlich andere Standards als in en. Eine Gliederung nach Ökosystemen als Beispiel findest du zB in Glacier-Nationalpark (Vereinigte Staaten). Und ich bin gespannt, was du aus dem Artikel machst und schaue gerne nochmal rein, wenn sich was getan hat. Viele Grüße --h-stt !? 16:36, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo H-stt, danke für dein Review, ich habe versucht, deine Vorschläge soweit wie möglich umzusetzen. Der Artikel ist jetzt neu gegliedert (die Neugliederung finde ich sehr sinnvoll) und die Übersetzungsfehler beseitigt. Einzig die Aufteilung des Ökosystems nach Vegetationsstufen macht mir etwas Probleme. Der englische Artikel und die zugehörigen Originalquellen geben dazu leider nicht viel her und ich habe auch nicht sehr viel Kenntnisse in der Materie. Eine Überarbeitung des Abschnitts habe ich mal hier probiert. Da nicht ganz so viel Textmaterial vorhanden ist, habe ich mich auf Prärien, Wälder und Alpine Zone beschränkt. Eine Unterteilung der einzelnen Waldhöhenstufen würde den Abschnitt wahrscheinlich zu sehr zerpflücken, für die Alpine Zone habe ich bisher auch nur 2 Sätze zusammen bekommen.-- Sinuhe20 12:08, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Tolle Verbesserungen. Gefällt mir richtig gut. So auch deine Baustelle, wobei ich das letzte Unterkapitel Wildnis dort raus und ins Nutzungs-Kapitel nehmen würde. Vielleicht wäre es noch sinnvoll, bei den Wäldern den Begriff der Höhenstufen in den ersten oder zweiten Satz zu nehmen und zu verlinken. Denn für die Waldökosysteme ist eben die Höhenlage der Faktor No 1. Ich schaue voraussichtlich demnächst nochmal systematisch drauf, das wird aber wohl kaum mehr heute sein. Viele Grüße --h-stt !? 14:17, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Schön, dass du diesem Thema einen Artikel gewidmet hast :-) Einige Sachen, die sich aus meiner Sicht noch verbessern liessen:

  • "Bis 1907 wurde an den Hängen des Francs Peak Gold abgebaut, wovon noch die für Besucher geöffnete Geisterstadt bei Kirwin zeugt. In den Absarokas gibt es nur wenige Seen, jedoch findet man hier die Quellgebiete des Bighorn und Yellowstone Rivers." Diese zwei Sätze im Abschnitt Geologie könnten vielleicht aus geologischer Sicht formuliert werden (primär, dass es Goldvorkommen gibt, evtl. noch etwas zur Grösse des Vorkommens, der Abbau eher im Hintergrund) und nicht aus Nutzungssicht. So könnte die Aussage etwas besser in den Text integriert werden.
  • Ebenfalls im Geologie-Abschnitt beschreibst du, in welchen Regionen es viele resp. wenige Seen hat. Diese Aussagen stehen etwas losgelöst da. Vielleicht wäre es geeigneter diese Beschreibungen in den Abschnitt Hydrographie zu verschieben? Oder sie unter Geologie zu lassen und sie aber in den geologischen Kontext einzubetten, also zu erklären, weshalb es wenige resp. viele Seen gibt?
  • Sind die deutschen Übersetzungen Yellowstone-Kehlschnittforelle resp. Kehlschnittforelle wirklich üblich, oder müssten die Bezeichnungen Yellowstone-Cutthroat-Forelle resp. Cutthroat-Forelle verwendet werden?
  • Die Lakota besiedelten ein Gebiet weiter östlich und "bewohnten" bestimmt nicht den Shoshone National Forest. Allenfalls stiessen sie ganz vereinzelt so weit nach Westen vor, aber das wäre dann nicht erwähnenswert. Ich habe die Lakota deshalb aus dem Satz entfernt. Später ist von Sioux die Rede, damit sind dann wohl auch die Lakota gemeint. Es mag sein, dass die Lakota zur Visionssuche so weit nach Westen vorstiessen, eine definitive Abklärung sowie eine Präzisierung (vermutlich Lakota statt Sioux) wäre aber hilfreich.
  • Die verwendeten Quellen habe ich nur kurz überflogen. Die PBS-Quellen (z.B. "Ken Burns. Private John Colter (Englisch). Lewis and Clark, The Journey of the Corps of Discovery. PBS. Abgerufen am 5. März 2011.") erscheinen mir nicht sehr geeignet, da gäbe es bestimmt bessere.

Besten Dank für deine Arbeit! --Napa 10:01, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kurze Anmerkung zu Napa: Ken Burns ist "der Held" der US-Naturschutzbewegung der letzten Jahre. Entscheidender Faktor war "America's Best Idea". Ihn irgendwo ein-, zweimal zu zitieren ist absolut angemessen und kein Ami würde das je kritisieren. Seine "Lewis-and-Clark"-Doku ist von vergleichbarer Qualität. Natürlich kann man Fakten auch anders belegen, aber für Wertungen halte ich Burns für eine tolle Quelle. Grüße --h-stt !? 15:44, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Napa, danke für deine Anmerkungen, ich habe den Artikel entsprechend angepasst. Neben dem Gold soll es auch einige Silber- und Kupfervorkommen in den Absarokas geben. Den Begriff „Kehlschnittforelle“ habe ich auf einigen Anglerseiten gefunden, ich dachte eine Eindeutschung könnte nicht verkehrt sein, auch wenn diese Fischart gar nicht in unseren Gewässern vorkommt. Das mit den Lakota habe ich so aus dem englischen Artikel, aber vielleicht habe ich die betreffende Stelle etwas unglücklich übersetzt... -- Sinuhe20 16:00, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kandidatur August/September 2011. Ergebnis: Lesenswert

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Der Shoshone National Forest ist einer der ältesten Nationalforste der Vereinigten Staaten und bedeckt eine Fläche von ungefähr 10.000 km² im US-Bundesstaat Wyoming. Als Verwaltungseinheit des Waldbesitzes der Bundesregierung dient der Nationalforst vorrangig der wirtschaftlichen Nutzung, die Forstwirtschaft, Weidenutzung und die Erschließung von Rohstoffen umfasst. Das Waldgebiet gehörte ursprünglich zum Yellowstone Timberland Reservat, das 1891 durch ein von US-Präsident Benjamin Harrison unterzeichnetes Gesetz eingerichtet wurde. Der Nationalforst umfasst heute auch vier Wilderness Areas, die mehr als die Hälfte der bewirtschafteten Fläche als Wildnis vor jedem menschlichen Eingriff schützen. Die einzigartige Vielfalt an Ökosystemen des Shoshone National Forest reicht von Wüsten-Beifuß-Ebenen, über dichte Tannen- und Fichtenwälder bis zu zerklüfteten Berggipfeln.

Ein Anfang des Jahres von mir aus dem Englischen übersetzter Artikel, der bereits von H-stt und Napa gereviewt wurde. Der Artikel war mir aufgefallen, weil er schon in drei anderen Sprachen ausgezeichnet wurde (englisch, französisch, portugiesisch) und weil es bisher nur wenige Artikel über US-amerikanische Nationalforste gibt. Leider ist es schwer deutsche Literatur speziell zu diesem Nationalforst zu finden, von daher schien mir eine Übersetzung lohnenswert. Der Artikel basiert größtenteils nur auf Onlinequellen, was aber vielleicht auch von Vorteil sein kann, da man die Quellen so besser nachvollziehen kann. (Nachimport der Versionshistory wurde soeben in die Wege geleitet)--Sinuhe20 16:47, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nach der ersten Lektüre sehr angetan, zudem ein gelungener Geschichtsteil. Vielleicht noch hilfreich: David M. Rosenthal: A floristic survey of selected areas in Shoshone National Forest, Wyoming, University of Wyoming, 1999? Eine Frage: Was ist mit „Zusätzlich wird der Abbau von Bodenschätzen sowie die Erkundung und Förderung von Erdöl und Erdgas betrieben, obwohl dies im Shoshone National Forest aufgrund einer Naturschutzvereinbarung weniger üblich geworden ist.“ gemeint? Soweit mir bekannt läuft der Streit seit 2000, die Fördermengen sind extrem gering. Aber der aktuelle Stand ist mir nicht bekannt. --Hans-Jürgen Hübner 18:33, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nach kleinen Überarbeitungen, vor allem dort, wo Tourismussprache und allzu Amerikansiches durchschimmerten, schon einmal Lesenswert. Derzeit gibt es übrigens neue Diskussionen um einen Managementplan, denn man handelt immer noch auf der Basis des Plans von 1986, der wiederum auf Vorgaben von 1982 beruht... --Hans-Jürgen Hübner 09:23, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
lesenswert mit deutlichem Potential nach oben. Das ist ein mehr als nur solider Artikel, eine Begründung im Einzelnen erspare ich mir unter Verweis auf meinen Beitrag im Review. Problematisch ist die Struktur mit den National Scenic Byways als alleinstehendem Gliederungspunkt und unter dem selben Hauptkapitel eine nicht überzeugende Einordnung der Feuerökologie. Solche Strukturprobleme weisen oft darauf hin, dass da auch Inhalte noch nicht wirklich ausgewogen sind. Und ohne dass ich es aus der hohlen Hand selbst besser wüsste, glaube ich dass das ganze Kapitel Nutzung von einer systematischen Überarbeitung profitieren würde. Wenn das geklärt würde, wäre auch ein grünes Bapperl erreichbar. Grüße --h-stt !? 16:11, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • Vielleicht lese ich den Artikel noch gründlicher, aber vorerst: Bitte die Aussage "Entlang den Zugangsstraßen des Forstes sind Geländefahrzeuge erlaubt, deren Benutzung in Zukunft allerdings eingeschränkt werden soll." belegen oder entfernen. Deixis ist ohnehin problematisch und sollte vermieden, zumindest aber belegt werden.--Minnou GvgAa 22:17, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Stellenweise sind die Formulierungen noch sehr dicht am übersetzten Original, wodurch der Satzbau entsprechend konstruiert wirkt. Weiterhin ist mir folgendes aufgefallen:

  • In der Einleitung wird umfasst etwas häufig gebraucht.
  • Bei der Hydrographie sollte zumindest noch ein größeres Fließgewässer erwähnt werden, denn im Prinzip fließt ja fast alles, was nicht im Yellowstone landet, früher oder später in den Bighorn River bzw. dessen linksseitige Nebenflüsse.
  • Bei der Glazialogie werd ich aus der Kausalität nicht ganz schlau, einerseits ist die Schmelzrate seit den 70ern gestiegen, andererseits gibt es jetzt schon reduzierten Sommerabfluß. Beides klingt nach relativen Zahlen oder es ist schon wirklich viel Gletscher verschwunden oder die erhöhte Schmelzwasserabfuhr ist in einer anderen Jahreszeit?
  • Bei Ökosytem hätte ich mir etwas mehr als nur den Link auf GYÖ erwartet, sinngemäß zumindest einen Teil der dortigen Einleitung, zumal ich auch die dortige Karte mit den Ganzen der anderen Nationalforste sehr hilfreich fand, die Karte ist
  • Naturdeuter ist zwar passend verlinkt, aber eine bislang ungebräuchliche Formulierung, (Kultur- bzw. Natur- und) Landschaftsführer wäre zumindest in hiesigen unserem Sprachraum üblicher, auch wenn die wiederum teilweise als Guide bezeichnet werden, was verzwickterweise nicht ganz identisch mit Interpreter ist.
  • hartseitiges campen klingt mehr nach Übersetzungs-Artefakt, als nach einer enzyklopädischen Beschreibung.

Ingesamt durchaus mindestens Lesenswert. --Vux 23:17, 3. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Lesenswert mit Potential für mehr. Im Geologie-Abschnitt wären ein paar Details zum Fremont Peak interessant- was ist der höchste Berg der Rockies, wie kam es zur Fehlvermutung, wie wurde sie dann aufgedeckt? Sprachlich sind ein paar wenige Stellen für mich etwas holprig, z.B. "Mehr als die Hälfte der Seen befindet sich in der Beartooth-Region, von denen sich einige hinter den schmelzenden Gletschern des letzten Eiszeitmaximums befinden, das als Pinedale-Kaltzeit bekannt ist und vor ungefähr 10.000 Jahren endete." Aber alles in allem schon ein sehr guter Artikel, der zumindest das Prädikat "lesenswert" verdient. --SEM 23:58, 3. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Auswertung: Artikel ist in dieser Version lesenswert. Die Auszählung ergibt 4 Stimmen für lesenswert, dem entgegenstehende Kritikpunkte wurden nicht genannt. Tendenz zu mehr ist vorhanden, hat sich aber (noch) nicht in Stimmen niedergeschlagen. Gratulation zum Artikel! --Magiers 00:17, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Größe

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Im Artikel ist die Rede von Der Nationalforst ist Teil des Größeren Yellowstone-Ökosystems, das als zusammenhängender Naturraum eine Fläche von schätzungsweise 81.000 km² besitzt.. Ist der Forst ein kompletter Teil des Größeren Yellowston-Ökosystems? Warum ist hier die Rede von 81.000 km² (wurde gerade ohne Kommentar auf 82.000 km² geändert, warum?) und im entsprechenden Artikel von einer Schätzung von 1994 von 76.890 km²? Wenn es dazu neue Zahlen gibt, bitte mit Beleg in den Artikel einarbeiten, sowie die Zahl hier im Artikel auch irgendwie verifizieren. --Pilettes 23:05, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Im englischen Artikel steht dazu : „A 1994 study listed the size as 76,890 square kilometres (19,000,000 acres), while a 1994 speech by a Greater Yellowstone Coalition leader enlarged that to 80,000 square kilometres (20,000,000 acres)“, 20.000.000 Acres sind umgerechnet 80.938 km².--Sinuhe20 08:54, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Größe des GYE gehört streng genommen gar nicht hier her, sondern in den Artikel Greater Yellowstone Ecosystem. Dort steht auch schon was dazu. Grüße --h-stt !? 14:05, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 03:43, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten