Diskussion:Siedlung Eisenheim

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wuselig in Abschnitt Jahrundertwende - welche?

Review aus dem 12. Schreibwettbewerb (März 2010)

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Verschoben von der SW-Review-Seite. --Minderbinder 11:00, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel besteht schon seit September 2004, ist aber über die Einleitung noch nicht hinaus gekommen. Im Jahr der RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas sollte der Artikel über diese Arbeitersiedlung, deren Kampf für ihre Erhaltung in den 1970er-Jahren einen der Fundamentsteine für diese Kulturhauptstadt legte, das Format bekommen, das ihr gebührt. --Wuselig 00:46, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bevor der Artikel Struktur bekommt, kann seine Entstehung - hoffentlich wohlwollend, aber dennoch kritisch - auf meiner Baustelle begutachtet werden.--Wuselig 14:24, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wohlwollende Korrekturen können jetzt im Artikelraum vorgenommen werden. Die weiteren Vobereitungen auf der Baustelle beobachtet werden. --Wuselig 00:10, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Fertig wird der Artikel nicht mehr. Auf der einen Seite hätte ich noch gerne ein Kapitel über das Leben der Menschen in Eisenheim eingefügt, andererseits muss die jetzige Version natürlich noch auf Längen und Redundanzen überprüft werden. Auch Rechtschreibprüfung und Wikisyntax muss noch erfolgen, dazu komme ich in der verbleibenden Zeit aber wegen RL-Verpflichtungen nicht mehr. Ich habe mich vielleicht ein bisschen zu sehr mit der Vorbereitung zur Bebilderung aufgehalten, oder mit der Dokumentation des begehbaren Museums. In diesem Zusammenhang ist es schade, dass die auf Commons eingeführte Notizfunktion in Bildern Beispiel hier noch nicht in der Wikipedia installiert ist, ich sehe hier noch fantastisches didaktisches Potential für Artikel. Aber auf einen weiteren Review und das (Zwischen-) Urteil der Jury freue ich micht trotzdem. --Wuselig 08:55, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Erst ab der zweiten Ausbaustufe ab 1865 kamen auch Bergleute

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Welche Zeche? Zeche Sterkrade oder Zeche Osterfeld? --83.135.68.96 16:59, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Osterfeld, ich habs mal etwas präzisiert. Im Hauptteil wird es deutlicher.--Wuselig 17:56, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

"Nicht-Review"-Schreibwettbewerb

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Der Artikel besteht schon seit September 2004, ist aber über die Einleitung noch nicht hinaus gekommen. Im Jahr der RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas sollte der Artikel über diese Arbeitersiedlung, deren Kampf für ihre Erhaltung in den 1970er-Jahren einen der Fundamentsteine für diese Kulturhauptstadt legte, das Format bekommen, das ihr gebührt. --Wuselig 00:46, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bevor der Artikel Struktur bekommt, kann seine Entstehung - hoffentlich wohlwollend, aber dennoch kritisch - auf meiner Baustelle begutachtet werden.--Wuselig 14:24, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wohlwollende Korrekturen können jetzt im Artikelraum vorgenommen werden. Die weiteren Vobereitungen auf der Baustelle beobachtet werden. --Wuselig 00:10, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Fertig wird der Artikel nicht mehr. Auf der einen Seite hätte ich noch gerne ein Kapitel über das Leben der Menschen in Eisenheim eingefügt, andererseits muss die jetzige Version natürlich noch auf Längen und Redundanzen überprüft werden. Auch Rechtschreibprüfung und Wikisyntax muss noch erfolgen, dazu komme ich in der verbleibenden Zeit aber wegen RL-Verpflichtungen nicht mehr. Ich habe mich vielleicht ein bisschen zu sehr mit der Vorbereitung zur Bebilderung aufgehalten, oder mit der Dokumentation des begehbaren Museums. In diesem Zusammenhang ist es schade, dass die auf Commons eingeführte Notizfunktion in Bildern Beispiel hier noch nicht in der Wikipedia installiert ist, ich sehe hier noch fantastisches didaktisches Potential für Artikel. Aber auf einen weiteren Review und das (Zwischen-) Urteil der Jury freue ich micht trotzdem. --Wuselig 08:55, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

SW-Jury-Notizen

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  • knapp exzellent Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 5 (naja, kein Spezialist für Tirol aber dafür diverse Stadtartikel und so geschrieben.)
    • Einleitung:
      • “Gilt als“ ist so ein seltsames Wieselwort. Das etwas die älteste Siedlung ist, lässt sich ja im Normalfall eher leichter belegen als die Tatsache, dass etwas allgemein gilt. Soweit ich der Quelle entnehme ist es eher so dass „laut Dorit Grollmann ist es...“ und dann kann man ihr entweder glauben und schreiben „ist“ oder nicht und dann sollte man auch nicht die Allgemeinheit in Anspruch nehmen, wenn man sich letztens nur auf Grollmann stützt.
      • Leider Neigung zum Nominalstil mit diversen -ungs und viel Passiv.
    • Bilder: Die Bilder selbst gefallen richtig gut. Das erste 1910 ist ein starkes Foto, die anderen sind illustrativ, die Planzeichnungen ein großer Gewinn. Leider können die Bildunterschriften nicht mithalten. Eklatant fällt das bei ebenjenen Planzeichnungen auf, die vielfarbig gestaltet sind, ohne jedoch im Text oder den Bildunterschriften zu verraten welche Farbe was bedeutet. Der häufige eher durchscrollende Leser wird beim Lesen der reinen Bildunterschriften auch nicht wirklich informiert was das ist und warum es da steht.
    • Gliederung:
      • Schon formal: der Abriss und Denkmalschutz etc. sind natürlich auch Teile von Geschichte. Hätte man vielleicht Unterteilen können in „Geschichte der Arbeitersiedlung“ und „Geschichte des Denkmals“ So wirkt es als würde alles nach 1950 nichgt mehr zur Geschichte zählen.
    • Stil/Links:
      • Viele Absätze, die nur aus einem einzigen Satz bestehen, dadurch wirkt das ganze sehr Stakkato/Listenartig.
    • Inhalt:
      • Lässt sich manchmal schon sehr von den Studien mitreißen und diverse Stellen gerade bei der Forschungsstelle klingen arg paraphrasiert.
      • Die ganze Geschichte endet 1981. Was schade ist, da der Teil vorher ja gerade die sozialen Bezüge und das Leben der Menschen in der Siedlung zurecht herausstellt. Gerade im Ruhrgebiet hat sich seit 1981 ja aber einiges geändert was das Leben der Menschen angeht und an sich würde ich es für Zweifelhaft halten, ob man immer noch soviele Arbeiter findet, die eine echte Arbeitersiedlung bilden können. Was geschah seitdem mit Eisenheim? Wie haben die sozialen Räume auf den ganzen heftigen Strukturwandel reagiert?
      • Was mich ja sehr verwundert. Der Artikel proklamiert Wohl zum ersten Mal in Deutschland wurde in dieser Detailliertheit die Funktion etwa der zahlreichen Verbindungswege, der öffentlichen und privaten Räume sowie der durch die Bewohner selbst geschaffenen ‚Bauten‘ untersucht - da irritiert es mich schon, dass im Artikel zwar ausführlich die Farbe jedes Hauses dargestellt wird, aber eigentlich nichts zur Funktion der Verbindungswege der öffentlichen und privaten Bauten etc. steht. Eisenheim dürfte eine der wenigen Siedlungen sein, wo es derart wichtige Daten tatsächlich mal erforscht gibt und sie ausführlich darstellbar wären. Das hier nichts stehts, ist wirklich eine grob vertane Chance.
    • Belege:
      • Bei der Stelle, die der Eisenheimstudie Klassikerstatus zubilligt, wäre es natürlich schön gewesen eine Quelle mit mehr Abstand und mehr Überblick über die Sozialwissenschaft zu haben. Dass ein Buch über Eisenheim einer Eisenheimstudie besondere Bedeutung zuspricht überrascht nicht, schön wäre es, wenn ein allgemeines Überblickswerk das auch täte.
    • Fazit: Ein Artikel mit Höhen und Tiefen. Schöne, Aussagekräftige Bilder und Karten wechseln mit sehr spärlichen Bildunterschriften, eine spannende und gute Schilderung der Frühzeit steht einer kompletten Fehlstelle seit 1981 gegenüber, die ausführliche Meta-Würdigung der Forschungsleistung wird dadurch konterkariert, dass inhaltlich nur wenig wirklich übernommen wurde. Ein spannender Artikel, aber einer der leider noch sehr viel Potenzial nach oben hat. -- southpark 22:59, 5. Mai 2010 (CEST) ErläuterungBeantworten

KALP-Diskussion vom 23. November bis 3. Dezember 2010 (Lesenswert)

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Die Siedlung Eisenheim in Oberhausen gilt als die älteste Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets und eine der ältesten erhaltenen Arbeitersiedlungen in Deutschland. Eisenheim ist die erste deutsche Arbeitersiedlung, die unter Denkmalschutz gestellt wurde.

  • mindestens lesenswert - ein weiterer Artikel aus dem Frühjahrs-SW, den ich gern in unserer Auszeichnungsgallerie sehen würde. Das Thema ist imho kompetent aufgearbeitet und führt den Leser ercht schön in die Entwicklung einer Arbeitersiedlung im Ruhrpott ein, die Bebilderung tut ihr übriges. -- Achim Raschka 08:18, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  • lesenswert mit Potential nach oben. Insgesamt schön aufbearbeitete Geschichte dieser kulturgeschichtlich wichtigen Arbeitersiedlung. Nagativ aufgefallen ist mir ein Bild ohne jede Unterschrift. Bemäckeln muss ich ferner, dass die Geschichte zunächst 1981 zu enden scheint, der 2003 gebaute Blaue Turm am Ende des Artikels wirkt angeklebt. Glücklich bin ich gegen Ende auch nicht mit der Gliederung: Der Abschnitt Gärten scheint mir vor den Abschnitt Hochbunker zu gehören (sie waren a) zuerst da und gehören b) thematisch eher zu den Wohngebäuden). Die 1952 entstandenen Waschhäuser sind im Abschnitt Wiederaufbau weiter oben nicht erwähnt und auch auf den Karten nicht gesondert markiert. Die sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnisse aus der Siedlung sind eher dünn azusgewertet, über das Alltagsleben der Bewohner erfährt man eher wenig, was für exzellent unbedingt ergänzt werden sollte. -- 80.139.36.130 09:05, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  • Der Artikel war seinerzeit mein Sektionspublikumspreisfavorit, weil er auch der Abrissverhinderungshistorie hinreichend Raum bietet. Ich tendiere bereits jetzt zu Exzellent, lasse dem Autor aber noch etwas Luft für kleine Verbesserungen. Für mich gehören dazu wenige sprachliche Verbesser- und möglicherweise einzelne inhaltliche Ergänzungen. Was ich allerdings nur mit Vorsicht anpacken würde, sind zwei Forderungen meines Vorredners:
a) Wenn sich zwischen 1981 und 2003 nichts Wesentliches mehr verändert hat, verschlechterte ein „krampfhaftes“ Ergänzen um des Ergänzens willen den Artikel durch verzichtbares Aufblähen.
b) Das Alltagsleben (und das im Wandel der Zeit und der Bewohneransprüche bzw. -gewohnheiten) sollte hierbei nur in soweit Eingang in den Artikel finden, als es sich in der baulichen und Flächenstruktur der Siedlung wiederfindet: Waren in der Frühzeit eher die kleinlandwirtschaftlich genutzten Flächen und Nebengebäude (Gemüseanbau, Ziegen-/Karnickelställe, Taubenschlag), nach dem 1. WK der Ausbau der Ver- und Entsorgung typisch, so sind es um die Jahrtausendwende eher Fahrzeugstellplätze und innere Modernisierung der Gebäude, an denen sich diese ablesen lassen.
Darum bereite ich hier schon mal mein Votum vor: {{BE|e}}. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:03, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
(quetsch) Lieber Wattwurm, wenn sich zwischen 1981 und 2003 nichts wesentliches ereignet hat, wäre das mit einem Halbsatz zu erledigen. Sinnvoller erscheint mir jedoch hinter dem Abschnitt zur Rettung ein neuer Abschnitt „ab der Rettung“, in der der Übergang des Museums zum LWL und der Bau des Blauen Turmes erwähnt werden könnten. -- 80.139.36.250 16:02, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  • Ich hätte den Artikel - und werde den Artikel - noch zur Kandidatur gestellt. Mir fehlt(e) aber noch Literatur zum Leben in Eisenheim. Dieses würde ich im Zeitablauf durchaus differenzierter darstellen wollen, denn genauso wie die Siedlung architektonisch typisch für die Entwicklung der Arbeitersiedlungen im Ruhrgebiet war, so sind es auch die Lebensbedingungen. Und gerade die Darstellung der Lebensbedingungen in der '60/70-er Jahre Siedlung' im Kontrast zu den damals als modern und fortschrittlich angesehen Hochhaussiedlungen hat dazu beigetragen, dass die Siedlung als erhaltenswert angesehen wurde. Ich habe leider (im Sinne von Wikipedia) zur Zeit weniger Zeit für Artikelarbeit, weshalb ich noch nicht weiß, wie schnell ich diese Aspekte einbauen kann. Mein Plan ist die jetzigen Hinweise auf die Lebensweise weitgehend aus deen Geschichts- und Architekturteilen herauszunehmen und statdessen ein drittes Hauptkapitel einzuführen. In wie weit es sinnvoll ist den Artikel im jetzigen Zustand zu bewerten, wenn er in Kürze(?) in einem wesentlichen Teil ergänzt wird, überlase ich dem Antragsteller. Einem guten Review gegenüber bin ich immer aufgeschlossen. --Wuselig 11:08, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hatte Achim Dich vor der Kandidatur nicht angesprochen? Wenn Du Deinen Artikel noch nicht für „fertig“ hältst, könntest Du die Kandidatur auch selbst zurückziehen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:17, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich spreche nie/selten jemanden an - halte mich da an die traditionelle Regel WP:SM, die imho durchaus auch für Kandidaturen ihre Berechtigung hat. Natürlich habe ich aber auch nichts dagegen, wenn der Hauptautor die Kandidatur zurückzieht. Gruß -- Achim Raschka 11:31, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Dein Mut stört mich ja mitnichten, ganz im Gegentum. Aber da ein Hauptautor sich während KALP intensiv um sein Baby kümmern muss,... :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:34, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Zurückziehen werde ich nicht. Eine Fremdnomminierung ist ja auch schon eine kleine Vorabbebauchpinselung ;-) Und ein kleiner Tritt in den Hintern muss der ja für die Artikelentwicklung auch nicht schädlich sein. Wenn sich die Beurteiler also nicht darin stören, dass hier noch ein Drittel mehr an Info hinzukommt, freue ich mich über jede konstruktive Kritik. Die IP hat, was die Reihenfolge der Bauwerke angeht übrigens ganz recht, dies wird in Kürze ebnefalls geändert.--Wuselig 15:25, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nix gegen gepinselte Bäuche – aber wir hatten hier gerade erst kürzlich einen Kandidaten, der auch schon vorgestellt wurde, obwohl der Autor den Artikel erst über Weihnachten ausbauen wollte. Und dafür hat er mindestens so viel auf die Hinter- wie auf die Vorderseite gekriegt. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:33, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich sehe das (grundsätzlich) entspannt - es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: (1) der Artikel wird als lesenswerter/exzellenter Artikel aufgenommen und hat Potenzial zum weiteren Ausbau oder (2) er wird nicht aufgenommen und der Autor bekommt noch einiges an feedback (neben dem natürlich gewollten Anstupser und Bauchpinsler). Letzteres hat aber auch noch einen Vorteil für den Leser: Nach der Auswertung kann er sich auf der Diskussionsseite über Stärken und Schwächen des Artikels informieren. Gruß -- Achim Raschka 16:44, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 05:47, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Jahrundertwende - welche?

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An zwei Stellen ist eine Jahrhundertwende genannt. Da vermutlich das 19./20. Jhd gemeint ist ist, würde ich dies gerne präzisieren. Was dagegen? --Vorruheständler (Diskussion) 09:25, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Guter Einwand. Ich habe das präzisiert. Von der Aussage her sind es tatsächlich zwei verschiedene Jahrhundertwenden gewesen. --Wuselig (Diskussion) 18:17, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten