Diskussion:Siedlungsgeschichte Kapellenberg (Taunus)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kgfleischmann in Abschnitt WEB-Adressen
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Archivierte Kandidatur 23. November – 8. Dezember (Ergebnis: Gescheitert bzw. nicht auswertbar)

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Der Ringwall Kapellenberg ist die größte noch erhaltene Anlage der Michelsberger Kultur und nach dem keltischen Heidetränk-Oppidum die zweitgrößte vorgeschichtliche Anlage im Taunus. Sie ist mit 46 ha deutlich größer als vergleichbare Anlagen der gleichen Epoche. Er liegt auf einer Höhe von ca. 292 m auf dem Kapellenberg nordwestlich von Hofheim. Tiefergreifende Forschungen an der jungsteinzeitlichen Anlage begannen erst im Jahr 2008. Vorher wurden lediglich Teilbereiche, unter anderem die mittig liegenden Grabhügel, erforscht. Innerhalb der Anlage finden sich noch weitere Bauten, aus anderen historischen Epochen.

Es ist mein erster Versuch einer Kandidatur und ich wäre schon von einem "Lesenswert" sehr begeistert. Leider fehlt noch eine Karte. Entsprechender Wunsch ist bei der Kartenwerkstatt eingetragen. Die Anlage ist an sich etwas schwierig, da sie nicht stringent nur aus einem Bauwerk besteht, sondern sich aus verschiedenen Gebäuden zusammensetzt. --Frank Winkelmann 21:21, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert Der Artikel gefällt mir sehr gut. Er ist verständlich, aber nicht ausladend geschrieben, behandelt das Thema meiner Ansicht nach ohne wesentliche inhaltliche Lücken und ist offenkundig gut recherchiert. Die Bebilderung illustriert den Artikel ausgezeichnet. Grüße, --Allnut 00:48, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich glaube, mich als geschichtsinteressierten Menschen bezeichnen zu dürfen. Da mir der Begriff Michelsberger Kultur aber unbekannt ist, erfahre ich im Artikel erst im dritten Satz, wie ich diesen Ringwall zeitlich einordnen kann. Nach eher nebensächlichen umständlichen Größenvergleichen. Griensteidl 20:17, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

So besser?--Frank Winkelmann 20:39, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wikipedia:WSIGA#Begriffsdefinition_und_Einleitung. In diesem konkreten Fall wäre das: Der Ringwall Kapellenberg ist eine jungsteinzeitliche Wallanlage im Taunus (Hessen). Damit sollte auch jemand mit Grundschulabschluss den Artikelgegenstand zeitlich, räumlich und inhaltlich einordnen können. Superlative gehören nicht hierher, da es sich nichtmal um bundesrepublikanische Superlative handelt.
zur Ringwall-Box: Was soll die Bezeichnung Ständeordnung in einem Artikel über die Jungsteinzeit? Nonsens.
Nochwas: Der Artikel gehört eher auf das Lemma Kapellenberg (Taunus). Der Ringwall selbst nimmt nur einen kleinen Teil des Artikels ein, die Beschreibung der neuzeitlichen Kapelle ist umfangreicher als die beschreibung des Ringwalls. Griensteidl 21:28, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe ein bißchen was korrigiert. Halte die Nennung das es sich hierbei um die größte Anlage dieser Epoche handelt aber faktisch für angebracht, da es sich wirklich um die größte Anlage der Michelsberger Kultur europaweit handelt. --Frank Winkelmann 07:01, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich warte lieber noch ein bischen die Entwicklung wärend der kandidatur ab ist ja noch zeit für ein Urteil :) deswegen Abwartend Anmerkung: Ein Link auf die Commons fehlt. -- Gruß Bravehart09 16:24, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nachdem alle meine Kritikpunkte im Review vorbildlich abgearbeitet wurden, wollte ich erst mit Lesenswert stimmen, wobei mir Griensteidl gerade die Augen geöffnet hat. In der Tat handelt der Artikel längst nicht nur über den Ringwall, weshalb er nach Kapellenberg (Taunus) verschoben werden sollte. Wenn das erledigt wird steht einem "Lesenswert" nichts mehr im Weg, bis dahin aber erst einmal Abwartend. Lg, --Trollhead 18:00, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel findet sich nun unter Kapellenberg (Taunus). Ich habe eine Infobox Berg eingebaut und den Artikel etwas umstrukturiert. Speziell bzgl. der Infobox bräuchte ich aber etwas Hilfe, um die korrekt auszufüllen. Möchte aber eigentlich beide Infoboxen (Berg und Ringwall) im Artikel belassen. Überlege gerade, ob es sinnvoll wäre für jedes einzelne Bauwerk Koordinaten im Artikel zu hinterlegen?--Frank Winkelmann 17:29, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hm, also ich würde die Infobox des Berges als "Hauptinfobox" nutzen, also dort die Karte, die Koordinaten etc. einfügen, und die Infobox des Ringwalls in den Abschnitt über den Wall verschieben. Zu den Einzelkoodinaten: Warum nicht ;) --Trollhead 18:11, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Irgendwie fehlt mir beim Artikel zudem die typischen Abschnitte, die man bei einem Artikel über einen Berg findet, d.h. Beschreibung, Flora & Fauna, Geologie, Tourismus (+ Erschließung etc.) usw. kannst du da vll. noch etwas dazu schreiben ? Ich bin sicher, dass du in deinen Büchern dazu was findest, und falls nicht, dann nenne einfach offensichtliche Fakten, die du durch Besuche auf dem Berg in Erfahrung bringen konntest. Du kannst also z.b. schreiben dass der Berg z.B. aus überwiegend z.b. von Buchen bewaldet ist etc. Lg, --Trollhead 18:11, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, aber die von dir vorgeschlagene Vorgehensweise fällt unter WP:OR. Griensteidl 18:49, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nein, denn er soll sich nichts zusammenreimen, sondern lediglich offenkundige Fakten darstellen die keine Belege brauchen, da sie eindeutig sind, genauso wie dass "Die Erde ist eine Kugel und keine Scheibe [ist]" wie es bei WP:BLG genannt ist. Denn so offensichtliche Fakten dass sie selbst mit dem bloßem Auge erkannt werden können, sind sicherlich mehrmals bereits festgehalten worden. --Trollhead 21:08, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe es mal mit zwei-drei einfach Sätzen probiert in der Einleitung. Was sonderlich erwähnenswertes sehe ich da bei dem Hügelchen in Bezug auf die Geologie nicht...--Frank Winkelmann 21:17, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Sorry, in der jetztigen Form hat der Artikel wirklich keine Auszeichnung verdient. Entweder Der Artikel wird als geographischer und geologischer Bergartikel angelegt oder wird als archäologischer und historischer Geschichtsartikel angelegt. Zudem sei angemerkt: „Die Vorlage:Infobox Burg dient zur Ausgabe einer Infobox bei Burgen. Schlösser und Herrenhäuser sollten in der Regel keine eigene Infobox erhalten, daher ist diese Vorlage nur für Burgen vorgesehen.“ Ich bitte also darum die falsche IB zu entfernen. --Manuel Heinemann 20:11, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kurz zur Infobox Burg: Der Begriff Burg bezeichnet in seiner epochenübergreifenden Bedeutung einen in sich geschlossenen, bewohnbaren Wehrbau in Frühgeschichte, Antike und Mittelalter. Das ist der erste Satz aud dem Wiki-Artikel über Burgen. Der Ringwall ist eine frühgeschichtliche Burg, insofern ist die Wahl der Box absolut richtig.--Frank Winkelmann 23:45, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Da er die Kriterien erfüllt von mir ein Lesenswert  :) -- Gruß Bravehart09 20:15, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

  • Keine Auszeichnung: Dieser Artikel hat leider seit dem Review deutlich verloren. Er ist so nicht auszeichnungswürdig. Der vorher vorhandene Fokus auf den archäologischen Fundort ist durch den Ausbau und jetzt die Verschiebung nicht verbessert, sondern verwässert worden. Die doppelte Infobox ist nur ein Anzeichen dafür. Jetzt ist das zur Fleißarbeit geworden; ein Sammelsurium von allem, was man irgendwie über diesen Hügel sagen kann, ohne Schwerpunkt, ohne ausgearbeitete Zusammenhänge und ohne Einordnung. Ich schlage dringend vor, den Schwerpunkt wieder auf die Wallanlage zu legen, da die das wirklich interessante ist. Der Meisterturm hat einen Hauptartikel. Den Hügel würde ich in einen eigenen Artikel auslagern, um diesen Artikel fokussieren zu können. Und mit einer erneuten Kandidatur würde ich warten, bis eine Karte vorliegt. Dann sehe ich aber echte Chancen, weil der Fundort und der Artikel das Potenzial haben. Leider ist es derzeit nicht ausgeschöpft. --h-stt !? 09:06, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Na ich glaube ich werde ich werde die Kandidatur zurückziehen und später nochmal einen Anlauf wagen. Wobei ich mir noch nicht schlüssig bin, wie es mit dem Artikel weiter gehen soll. NordNordWest möchte sich der Karte annehmen, dass ist klasse. Ich weiß aber nicht wie ich mit Lemma und Schwerpunkt umgehen soll und würde mich freuen, wenn ich zumindest dafür noch Tipps bekommen würde.--Frank Winkelmann 21:40, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Vielleicht bist Du mit etwas arg viel Demut an die Sache gegangen. Wenn Du eine gute Struktur hast, brauchst Du als Hauptautor auch nicht mehr auf jeden Vorschlag eingehen. Hier habe ich konkret den Eindruck, dass Du ein wenig viel Inhalt in dem Artikel zusammenfassen willst. Hilfreiche Tips gibt's dabei immer. Hier in der Kandidatur hätte es allerdings gerne auch ein wenig konstruktiver sein dürfen. Mein Vorschlag: gliedere alles aus und erstelle einen kurzen Artikel zum Kapellenberg, der auf die Unterartikel hinweist (siehe Hauptartikel:...). Wer will und etwas zu Geologie usw. schreiben möchte, kann das dann dort tun. Für Dich wäre möglicherweise am dankbarsten, wenn du Dich auf den Ringwall konzentrierst, diesen mit der Fachlit. ausbaust und erneut zur Kandidatur stellst. --Haselburg-müller 21:38, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zumindest gibt es jetzt eine Karte. Vielen Dank nochmal an NordNordWest! --Frank Winkelmann 21:40, 30. Nov. 2010 (CET) Das ist eigentlich die beste Idee Haselburg-müller :-) Ein allgemeiner Artikel zum Kapellenberg (Lemma: Kapellenberg (Taunus)) und ein "Subartikel" (Ringwall Kapellenberg), wie er schon bestand... Ich kümmere mich die Tage darum... Gruß --Frank Winkelmann 22:19, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abwartend Mal schauen wie der vorstehende Vorschlag umgesetzt wird - Im Moment wird da alles vermischt - Siehe auch Vorschlag Benutzer:Haselburg-Müller - Klare Gliederung wie er vor der Verschiebung bestand. --GLSystem 02:33, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Also ich habe nochmal ausgelagert auf Siedlungsgeschichte Kapellenberg (Taunus). Jetzt mach ich noch was kurzes zum Kapellenberg (Taunus).--Frank Winkelmann 17:36, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Jetzt ist es aber eine URV, weil die Versionsgeschichte fehlt. Außerdem kommt es mir so vor, als ob du keinen wirklichen Plan von der Struktur des Lemmas /der Lemmata hast, sondern dich von allen Leuten hier in der KALP "herumschupsen" lässt. Ich empfehle dir, die Kandidatur zurückzuziehen und mal in aller Ruhe darüber nachzudenken, wie du das Thema aufziehen willst. 88.130.221.189 22:12, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Eine URV? Hast Du mal in die Versionsgeschichte reingeschaut? Bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich, das an diesem Artikel niemand eine Schöpfungshöhe beanspruchen kann außer ihm selber. --d65sag's mir 23:07, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Eine Urheberrechtsverletzung??? Für einen Artikel, den ich in den weitesten Teilen alleine verfasst habe??? Also bitte, dass erscheint mir sehr gewagt, die These... Also persönlich bin ich mit dem Artikel jetzt sehr zufrieden. Unter dem Lemma "Ringwall Kapellenberg" im Ursprung passte er mir schon selbst nicht so sonderlich. Siedlungsgeschichte passt besser. Und großartige Änderungen werde ich nicht mehr machen. Über Formulierungen oder ähnliches kann man ja reden. Aber die Struktur bleibt jetzt so. Wenn es für ein "lesenswert" reicht würde mich das sehr freuen. Wenn nicht, dann halt nicht....--Frank Winkelmann 23:34, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

 Info:Um die Versiongeschichte noch in nachhinein zu importieren müßtest du Dich mit einem Admin kurzschließen, sobald auch nur ein anderer Benutzer mit dran war ist eben nicht mehr "alles" von Dir. Im übrigen ist das inzwischen reichlich konfus, Lemmaänderung während der Kandidatur ist ohnehin nicht optimal, aber was ist denn mit den Stimmen für den "alten" Artikel, die können meiner Meinung nach einfach eins zu eins mitgenommen werden. Dann wird laut über Zurückziehen nachgedacht aber doch nicht durchgezogen. In meinen Augen würde das wesentlicher sauberer aussehen, wenn das hier ergebnislos beendet wird, die Formalien korrigiert und dann in absehbarer Zeit noch einemal eine frische Kandidatur unter dem neuem Lemma und von mir aus nochmal Bescheid geben die hier schon abgestimmt haben. Hätte ich eigenlich schon vor ein paar Tagen ansprechen sollen, wußte aber gar nicht wo und wie anfangen und mit anderem beschäftigt. Auch wenn im Artikel Fortschritte sind, von der Diskussion her ist eine Verlängerung nicht zwangsläufig und das Ergebnis eben auch noch nicht eindeutig. Da dürfen aber gerne andere Auswerterstimmen eingeholt werden. --Vux 13:58, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kandidatur tendentiell gescheitert, allerdings aufgrund der Artikelteilung 
während der Kandidatur ohnehin nicht sinnvoll auswertbar.
Archiviert von WP:KALP: --Tolecro 09:13, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

KALP Dez 2010

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  • In Fachkreisen ist man sich uneinig, wann der römische Wachturm entstand und genutzt wurde. Gegensatz zwischen Bau und Nutzung? Bau auf Vorrat?
So besser??--Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Einige Experten gehen von einer Nutzung in den Jahren 40 bis 70 n. Chr. aus, andere ordnen den Bau des Turms den Jahren 83 bis 86 n. Chr. und dem Chattenkrieg des Domitian zu. Er ist jedenfalls im Zusammenhang mit den römischen Kastellen in Hofheim zu sehen. Einmal Nutzung, einmal Bau?
Hierin sehe ich keinen Widerspruch.--Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Der der Michelsberger Kultur zuzuordnende Wall diente einst der Verteidigung der innerhalb des Walls befindlichen Siedlung und ist mit 46 Hektar die größte erhaltene Anlage dieser Epoche. Der Wall hat 46 Hektar?
Umformuliert...--Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Im Zusammenhang mit der Bodenhärte und der örtlichen Bewaldung wurde die Erosion verhindert beziehungsweise verzögert. Zu Goethes Zeiten war der Taunus waldlos, was wissen wir sonst über die Bewaldung des Taunus?
Ich weiß da wenig drüber, hatte das aber gelesen. Derzeit ist Wald da, vielleicht zu Goethes Zeiten nicht, aber vielleicht um 500 n. Chr. Ich weiß es nicht, habe es übernommen. --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • enthält es eine auffällige Zahl von Resten der Michelsberger Kultur. Zahl?
Zahl im Sinne von Menge. Habe das nochmal umformuliert. --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Es handelt sich um eine Marien-Kapelle, die ursprünglich als Gelöbnis- und Dank-Kapelle konzipiert war. Ein Gegensatz, wie hier konstruiert?
Sorry, hierin erkenne ich keinen Gegensatz.--Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Außenseitig zeigen sich prägend ein barock-klassizistischer Haubendachreiter mit Spitzhelmlaterne und eine überdachte Freikanzel am Eck der Giebel- und Eingangsfassade. Barock-klassizistisch? Giebel- und Eingangsfassade sind unterschieden?
"Barock-klassizistisch" stammt als Formulierung vom Landesamt Denkmalpflege--Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Der Saalbau zeigt je vier Bogenfenster. Wo sind die je vier Fenster?
Geändert.--Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Zahlreiche, qualitätvolle, barocke Skulpturen, die zum Teil aus der Vorgängerkirche stammen zieren den Innenraum, ebenso wie Orgelprospekt und Kirchengestühl. Alles durch Kommata getrennt und an der Stelle im Text: welche Vorgängerkirche.
OK, ein Komma zu viel. --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • und ihr dort das Versprechen abrang. Das wird wohl ein echtes Ringen gewesen sein.
Abnehmen besser? --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Im Juni des Jahres 1667 wurde das Fachwerk der ersten Kapelle aufgeschlagen. Fachsprache ohne Verlinkung. Fachwerk aufschlagen.
Fachwerk ist weiter oben im Artikel schon verlinkt. --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Dekan des Landescapitels Castel. Archaismus.
Da ich noch vergleichsweise neu bei Wikipedia bin, wollte ich den wörtlichen Titel übernehmen. Ist das falsch? --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Zwischenzeitlich wurde ein Abriss der Kapelle erwogen, durch die Initiative des Pfarrers Hilf aber eine völlige Sanierung eingeleitet, die im Jahr 1857 ihren Abschluss fand. "Zwischenzeitlich" an der Stelle vollkommen unmotiviert.
Ich mag Füllworte manchmal. Glaube aber die Formulierung stammte so nicht von mir... :-) --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • 1916 wurde der Treppenaufgang zur Kapelle errichtet, gestiftet von Prälat Buus. Sprache.
So besser? --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Dort wurden auch die ersten vier Fußfälle verlegt. Als Laie muss man sich fragen, was da verlegt wurde.
Ist verlinkt. --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Der Besuch der Kapelle aus dem Umland war von Anfang an sehr rege. Sprache
Verstehe ich nicht. Liegt vielleicht an meinem Hessisch :-) --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Mit dem Geld wurde der Kreuzweg mit seinen sieben Fußfällen eingerichtet. Diese Komposition ist typisch für den deutschen Raum. Was ist typisch für den deutschen Raum
kurz ergänzt. --Frank Winkelmann 21:37, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Die geringschätzige Meinung der Hofheimer Bürger über Herzog Adolph fand darin Ausdruck, dass die Kosten der Feierlichkeit zur Einweihung mehr als fünfmal höher lagen als die Baukosten des Tempels. Naja, die Logik des Satzes erschließt sich einem nicht wirklich...
  • Der Cohausen-Tempel befindet sich nicht innerhalb des Ringwalles aber in seiner unmittelbaren Nähe. Wegen seiner Verdienste um die Erforschung der Heimatgeschichte errichtete der Hofheimer Taunusklub und Verschönerungsverein 1910 zu Ehren des 1894 verstorbenen Karl August von Cohausen ein Denkmal in Form eines Tempels. Erstens: Reihenfolge, zweitens Typo

Nur, um mal ein paar Beispiele zur Sprache zu liefern. L oder E spielen dabei keine Rolle. --Tusculum 20:33, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Na ich denke auch, dass das hier besser aufgehoben ist. Aber so kann ich die Punkte wenigstens abarbeiten. --Frank Winkelmann 21:02, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

KALP vom 25. 12.2010 bis 17.01.2010: keine Auszeichnung

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Die Siedlungsgeschichte des Kapellenbergs bei Hofheim am Taunus reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Eine umfangreiche Besiedlung bestand während der Epoche der Michelsberger Kultur, was durch die große, sich heute noch abzeichnende Ringwallanlage bezeugt wird. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die für den Kapellenberg namensgebende Kapelle aus dem 17. Jahrhundert im Süden des Plateaus. Aber auch schnurkeramische Grabanlagen oder die Überreste eines römischen Wachturms deuten die besondere Stellung an, die der Kapellenberg für die Besiedlung der Region bei Hofeim hatte.

Nun mit korrigiertem Lemma bzw. den entsprechenden Formalien und auch der Karte möchte ich diesen Artikel hier nochmal zur Diskussion stellen. --Frank Winkelmann 09:11, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert Meiner Meinung nach wurde über die Zusammenstellung und das Lemma bereits in der zurückliegenden Kandidatur genug gemäkelt. Ich habe weder inhaltlich etwas daran auszusetzen, noch kann man dem Autor ankreiden, dass eine Geschichte von 6000 Jahren schwierig zusammengestellt werden kann. Unter den gegebenen Umständen ist das eine echte Fleißarbeit, da auch die eng zusammenhängenden Lemmata verbessert wurden. Für ein Exzellent ist das Thema einfach zu wenig zusammenhängend und da müsste man noch mehr auf die wissenschaftliche Literatur zurückgreifen und mit Einzelnachweisen belegen. --Haselburg-müller 17:49, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke! Ich hatte die Struktur noch etwas umgestellt, was das Verständnis für den Inhalt hoffentlich etwas erleichtert. Die Thematik ist teilweise wirklich schwer zu greifen, da zeitlich gewaltige Lücken bestehen. So gibt es z. B. kein Wissen mehr darüber, was zwischen der Räumung des römischen Wachturms und der Kapellenerrichtung am Berg so geschah. Faktisch sehe ich es auch als wichtig an, die einzelnen Bauwerke/Denkmale nicht voneinander zu trennen. Für eine totale wissenschaftliche (und somit exzellente) Darstellung bin ich aber auch der falsche :-) --Frank Winkelmann 18:06, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Ohne den Artikel ganz gelesen zu haben: keine Auszeichnung. Bitte zunächst einmal die "historische" Abfolge in der Darstellung berücksichtigen, wenn man schon über Siedlungsgeschichte schreibt. Des Weiteren halte ich es für eine zu vernachlässigende Information, wer 2008 und 2009 Lehrgrabungen auf dem Gelände finanziert hat. Wichtiger wäre es, über das Ausmaß dieser Grabung, die Verteilung der Schnitte und die Grundlagen der weitgehenden Interpretationen zur Befundlage informiert zu werden. Mir scheint, es wurde eigentlich nur der Wall an verschiedenen Stellen geschnitten. Woher kommen die Befundinterpretationen zur Nutzung des Innenbereichs: Auf der Grundlage der Befunde wird davon ausgegangen, dass sich entlang des Osthangs und auf den Plateaus in der Mitte die Wohnbehausungen befanden, während sich im westlichen Bereich Nutztierherden aufhielten. Der Artikel verzichtet vollkommen auf Einzelnachweise, was m.E. auch bei dieser dünnen Publikationslage nicht geht. --Tusculum 18:07, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Befundsituation basiert auf den jahrelangen Sammlungen Kubons. Habe diese Information ergänzt. Der Wall wurde meines Wissens nach nur an einer Stelle geschnitten. --Frank Winkelmann 18:17, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Man könnte schon noch etwas mehr zum Befund ergänzen oder, wenn nicht ergraben, darauf hinweisen, dass es Analogie-Schlüsse sind. Dafür müsste man aber wahrscheinlich in die Fachliteratur gehen. Ich bleibe trotzdem bei meinem Votum, weil die Ringwallanlagen in der Region meistens schlecht ergraben sind. Literatur aus Cohausens Zeit ist hierfür kaum noch nutzbar und die neueren Publikationen rar. Die Kurzartikel, z.B. auch aus hessenArchäologie würden einem auch kaum weiterhelfen, man müsste schon auf die Arbeit von Frau Richter warten. --Haselburg-müller 18:30, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nach BK: In der Tat wurde der Wall 2008 nur an einer Stelle geschnitten. Allerdings ist von der Siedlung innerhalb der Befestigung nichts mehr sichtbar erhalten geblieben, da die Häuser seinerzeit klein und leicht gebaut waren. Die Deutungen eines Hobby-Begehers sind m.E. vielleicht nicht gänzlich irrelevant, sollten aber entsprechend vorsichtig wiedergegeben werden. Ist das Promotionsverfahren von Frau Richter abgeschlossen? Der Artikel suggeriert das. Die Arbeit liegt jedenfalls noch nicht vor, von daher verwundert es mich, hier etwas über das Ergebnis zu lesen... Ansonsten wie gesagt: Die Reihenfolge. Zusammenfassend von Siedlungsgeschichte angesichts Jahrtausende währender Lücken zu sprechen, halte ich immer für etwas merkwürdig. --Tusculum 18:35, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Habe mir mal erlaubt, die Chronologie etwas umzustellen. Die Erkenntnisse zu den neueren Le(e/h)rgrabungen kommen wahrscheinlich nur aus den Vorberichten, oder? Wenn die Arbeit erschienen wäre, müsste sie angegeben werden. --Haselburg-müller 18:41, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nach weiterem BK: Insgesamt bleibt bei mir nach dem Weiterlesen der Eindruck, dass die Materie nicht beherrscht wird. Was will uns das folgende sagen: Diese ließen schon frühzeitig darauf schließen, dass der Kapellenberg bereits zur Zeit der Michelsberger Kultur umfangreich besiedelt war. Auch eine Besiedlung in der hallstattzeitlichen Epoche erscheint aufgrund der Funde wahrscheinlich. Angenommen wurde auch, dass der Kapellenberg bereits in der La-Tène-Zeit eine Befestigung aufwies. Gibt es nun hallzeitliche Funde? Wenn ja, sollten die natürlich in der "Siedlungs"- oder besser "Nutzungsgeschichte" erwähnt werden. Ist die Aussage zur La-Tène-zeiltlichen Befestigung heute obsolet? Dann kann man sie streichen. In jedem Fall ist das Wörtchen "bereits" in dem Zusammenhang verwirrend. Denn "bereits" kann sich hier entweder nur auf die Michelsberger Kultur beziehen oder eine noch frühere Besiedlung, Nutzung, Anwesenheit von Menschen beziehen. --Tusculum 18:45, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Arbeit ist noch nicht raus, im Artikel wird sich auf die Vorberichte bezogen. Ich glaube man sollte Kubon in seiner Qualität nicht zu gering schätzen. Meines Wissens nach war er eine feste Größe im Rhein-Main-Gebiet.--Frank Winkelmann 18:50, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Rolf Kubon war kein vollkommner Laie. Hat lange Jahre als Grabungstechniker in Frankfurt gearbeitet. Was den Artikel betrifft, so habe ich nicht viel mehr erwartet angesichts der widersprüchlichen Quellen. Bin ja schon froh, dass keine Literatur von Anno Dunnemals eingearbeitet wurde. Ich hätte allerdings das Lemma Ringwall Kapellenberg ebenso wie den Meisterturm und den Cohausen-Tempel als eigenständiges Lemma belassen, wo sich dann die Kelten-Mystiker und Ringwall-Experten austoben können. Das Objekt eignet sich wegen der Erforschung nicht sonderlich gut für ein ausgezeichnetes Lemma. --Haselburg-müller 18:58, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mhhh, über Kubon steht im Artikel örtlicher Heimatforscher. Sollte man dann anpassen, ohne dass ich mich jetzt hier weiter zu seiner Qualifikation äußern werde. --Tusculum 19:05, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
<WP:TF>Ich habe bei meinem Inventarisierungsjob für das Frankfurter Museum häufig seine Fundzettel in der Hand. Die Funde der Römerzeit scheint er ganz gut gekannt zu haben.</WP:TF> --Haselburg-müller 19:31, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe das mittlerweile angepasst. Kubon war Vermesser der Denkmalpflege Frankfurt. --Tusculum 19:35, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Was mich wirklich auch stört, ist die unhistorische Verwendung des Begriffs "Rhein-Main-Gebiet": Der Umfang der Anlage lässt darauf schließen, dass sie eines der großen politischen und wirtschaftlichen Zentren der damaligen Zeit im Rhein-Main-Gebiet war - da fragt man sich doch: Die Siedlung auf dem Kapellenberg ein Vorläufer Frankfurts? Jaja, das Haar in der Suppe, mich aber ärgert so etwas. Vor allem, wenn das Rhein-Main-Gebiet dann auch noch von der Pest heimgesucht wurde. Goethe jedenfalls kannte noch kein Rhein-Main-Gebiet und ich möchte bezweifeln, dass vor 1900 ein entsprechendes, vorindustrielles Bewusstsein für den "Zusammenhang" bestand. --Tusculum 19:33, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da ich mich mittlerweile zur Kapelle vorgearbeitet habe: Veto. Entschuldigung, aber das ist doch alles ziemlich unausgegoren, unstrukturiert, sprachlich nicht ausgereift, wimmelt von Typos, ist schlecht verlinkt etc.pp. Ich mache auch viele Typos in meinen eigenen Artikeln, von daher kein echter Vorwurf, aber ich würde vor einer Kandidatur das in jedem Fall von mehreren Leuten gegenlesen lassen und lese selbst auch gern anderen Leuten gegen. Von daher sollte man abermals über einen Abbruch nachdenken. Sorry, --Tusculum 19:47, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das verstehe ich jetzt nicht. Der Artikel stand lange im Review und hatte das eigentlich auch meiner Meinung nach ganz gut hinter sich gebracht. Sprachlich ausgereift? Darüber kann man streiten. --Frank Winkelmann 19:56, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin hier übrigens mit Nichten auf ein "exzellent" aus. Aber ein Blaues L, darüber würde ich mich sehr freuen. Steckt auch eine Menge Zeit drinne.--Frank Winkelmann 19:59, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Diskussionsseite übertragen. --Tusculum 20:46, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Derzeit keine Auszeichnung. Erstens: Danke für die Karte und dafür, dass du den Hügel in einen eigenen Artikel gepackt hast. Der Zuschnitt dieses Artikels (bzw der beiden Artikel) entspricht aber IMHO immer noch nicht der Bedeutung der einzelnen Aspekte. Weitere Probleme kommen hinzu.

  • Das Lemma ist ungeschickt. Was ist denn der Schwerpunkt des Artikels? Der Ringwall? Dann sollte er das Lemma bilden (Wobei die Aktualität der Entdeckung und die noch nicht erfolgte Publikation der Dissertation ein Problem darstellen könnte). Und die Grabungen und Befunde sollten weiter ausgeführt werden. Welche Techniken wurden eingesetzt, welche Datierungen liegen vor? Kannst du diesen Abschnitt zum umfangreichsten des Artikels machen? Oder gibt er einfach nicht so viel her? Ist der Römerturm eigenständig anzunehmen? Oder kann er in den Artikel zum Kastell eingearbeitet werden, das ja nur einen guten Kilometer entfernt lag? Gehört er nicht funktionell zu diesem? Gibt die Literatur dazu was her? Dann würde der Turm hier nur erwähnt und verlinkt werden. Bei den neuzeitlichen Bauten bin ich unschlüssig, ob sie überhaupt zum (neuen) Kern des Artikels passen. Mit Siedlungsgeschichte haben sie nicht viel zu tun, weil es sich nicht um Wohnbauten handelte.
  • Belege: Die Dissertation ist noch nicht veröffentlicht, das ist dem Autor nicht vorzuwerfen. Aber die herangezogene Literatur wirkt zusammengewürfelt. Dass bei den meisten Links aus der Darstellung nicht erkennbar ist, wer Verfasser/Herausgeber ist und welcher Art der Beleg ist, schadet dem Eindruck. Einige bedeutende Aussagen haben keinen Beleg: "Angenommen wird, dass die Besiedlung etwa 600 Jahre andauerte" ist ohne Begründung und Nachweis problematisch.
  • Der Artikel ist sprachlich noch nicht ausgereift, er hat keine erkennbare Linie, die Formatierung wirkt durch die vielen Überschriften und kurzen Absätze in der unteren Hälfte zerfleddert. Die Bilder hüpfen unmotiviert von links nach rechts. Probier doch mal alle nach rechts zu stellen, das würde die Optik bereits beruhigen.

Daher noch nicht auszeichnungswürdig. Leider. Das Potential ist erkennbar, auch wenn es wegen der gewünschten Schwerpunktsetzung auf den Michelsberger Wall möglicherweise geschickt wäre, bis zur Veröffentlichung der Dissertation zu warten. --h-stt !? 23:34, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich hatte bereits bei der letzten Kandidatur die Diskussion verfolgt und auf Lesenswert plädiert. Die Kritik ist natürlich teilweise gerechtfertigt, ich habe aber den Eindruck, dass dem Artikel die vorhandene Qualität wegdiskutiert wird. Das ist nun ausdrücklich kein Vorwurf :-). Lange Rede, ... für lesenswert halte ich diesen Artikel. --Allnut 00:45, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

hat nicht genug Unterstuetzer gefunden. schomynv 23:14, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Weiterentwicklung

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Der Artikel ist, was die neolithische Siedlung anbetrifft, veraltet. Es fehlen die Grabungen 2012-2014 und deren Ergebnisse. Ich habe für's Erste die Refs (Teil-)korrigiert und einige Pressemitteilungen des RZGM und der Stadt Hofheim hinzugefügt. Es besteht aber weiterhin Erweiterungsbedarf. --Kgfleischmann (Diskussion) 18:02, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Kgfleischmann: HNY 2023 und Da Du gerade wieder hier gepostet hast: hast Du Literatur zu den Grabungen und Ergebnissen/Schlussfolgerungen von 2012-2014? So dass mensch das einbauen kann oder ist das veraltet und erledigt? mfg -- commander-pirx (disk beiträge) 16:33, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Grabungskampagnen gab es über 2014 hinaus bis in die 2022er Jahre hinein, natürlich mit Zäsuren wegen Wetter und Pandemie. Für Nichexperten gibt es mittlerweile auch einen Lehrpfad.
Die aktuelle RZGM-Seite gibt da vieles her, ich denke, das Material wird man auf der neuen Seite, www.leiza.de, wiederfinden.
An Zeitschriften ist da archaeologie-online [1] recht ergiebig. --Kgfleischmann (Diskussion) 20:15, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke der Infos, werde mir mal die Ringwallanlage in Zukunft vornehmen und einen eigenen Artikel dazu machen, damit sich "meine" Liste irgendwann mit Artikeln füllt. mfg -- commander-pirx (disk beiträge) 12:21, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

WEB-Adressen

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Die Links zum RZGM müssen ab dem 16. Januar umbenannt werden.

RGZM ist jetzt LEIZA! Wir haben uns umbenannt! Ab sofort heißen wir Leibniz-Zentrum für Archäologie, kurz LEIZA. Ab dem 16. Januar erwartet dich unter www.leiza.de unsere neue Website! So lange kannst du noch hier auf www.rgzm.de auf unsere Inhalte zugreifen. --Kgfleischmann (Diskussion) 15:23, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Der Netzumzug dauert wohl etwas länger. Z.Z ist www.leiza.de immer noch eine WL auf web.rzgm.de --Kgfleischmann (Diskussion) 15:57, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Mittlerweile ist die Umstellung aktiv, www.rgzm.de ist nur noch eine Weiterleitung. Soweit ich das überblicke, sind noch nicht alle Inhalte auf www.leiza.de transferiert. --Kgfleischmann (Diskussion) 16:10, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten