Diskussion:Simulierte Realität

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Fraoch in Abschnitt Filme
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Filme

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Eventuell könnten noch folgende Filme erwähnt werden:

1. Shutter Island 2. Total Recall 3. Star Trek TNG - Frames of mind (http://www.imdb.com/title/tt0708718/)

Rasmusklump (Diskussion) 23:54, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Halte ich für einen Fehler, ich denke man sollte bei ein paar wenigen Beispielen bleiben, ansonsten können wir hier eine Liste mit mehreren hundert Filmen druntersetzen (bei Takashi, Lynch, Gilliam, Noe, Dupieux, von Trier, Aronofsky und vielen weiteren findet man ständig Mindfuck-Element) und diese Liste bezöge sich dann vornehmlich auf das Schlagwort Mindfuck, welches man unter dem Lemma Simulierte Realität nicht überbewerten sollte. Irgendwann sollte zum Begriff Mindfuck ein Artikel entstehen, dabei können Filme, Bücher (z.B. Kafka, Philip K. Dick, Breton) und Künstler (z.B. Escher, Magritte) thematisiert werden. Aber wenn ein Artikel ensteht, dann ein fundierter und nicht so eine Wischiwaschitheoriefindung, wie sie schon mal existierte. Dazu könnte man dann eine ganze Geschichte dieses "Alles-nicht-real"- und "Alles-nicht-verständlich-erzählt" Filmkniffs bei Das Kabinett des Dr. Caligari beginnen und bis in die Gegenwart von Dupieuxs neustem Film Reality ziehen kann. Wenn man schon dabei ist, kann man die Kunstgeschichte bemühen und Brücken über Escher und die Romantik bis weiß der Geier wohin schlagen. Das Verwirrspiel mit den Erwatungen und Wahrnehmungen der Rezipienten von Kunst, ist ein uraltes Spiel in der Kunst. Gruß--Fraoch   09:21, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Die Links funktionieren teilweise nicht mehr.

Mindfuck in der modernen Psychologie

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Dr. Petra Bock beschreibt in ihren internationalen Bestsellern Mindfuck als Form der Selbstsabotage. Da der Begriff "Fuck" im Amerikanischen ja als ein häufig gebräuchliches Schimpfwort gilt, könnte Mindfuck sinngemäß mit Blöd-Sinn bzw. Un-Sinn umschrieben werden: es geht dabei um falsche Glaubenssätze/Überzeugungen, unbewussten Ausreden und Denkmuster, mit denen wir uns selbst blockieren und gehemmt im Wege stehen. Bock unterscheidet dabei zudem in sieben Unterkategorien des Mindfuck: Katastrophen-, Selbstverleumdungs-, Bewertungs-, Druckmacher-, Regel-, Misstrauens- und Übermotivations-Mindfuck.