Unterschied zu Giropay?

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Es ist nicht der Unterschied zu PayPal und GiroPay zu erkennen. --House1630 (Diskussion) 13:57, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Doch da steht bei der Erwähnung von Giropay: "Die Legitimation findet (unverändert zum klassischen Fall) zwischen Zahlendem und dem kontoführenden Institut statt (vgl. Abb. 2)." Neuhaus (Diskussion) 22:29, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wichtiger Kritikpunkt

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Der wichtige Kritikpunkt ist doch der, dass sofortüberweisung.de die Kontobewegungen der mit der PIN erreichbaren Konten (also nicht nur des angegebenen) durchsucht und daraus eine interne Risikoanalyse erstellt. Und dass dieser Vorgang für den Nutzer nur schwer erkennbar ist. --88.65.182.92 00:54, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das ist nur einer der Punkte. Der Verstoß gegen die AGB wiegt sicher auch schwer. Neuhaus (Diskussion) 22:29, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Kritikpunkt steht aber nicht im Artikel, obwohl es wohl der schwerwiegendste Punkt ist. Der Artikel scheint nicht neutral zu sein. --85.177.89.57 22:17, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das scheint behoben zu sein.--Ulf 11:22, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Alternative?

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Leider ist keine Alternative angegeben für andere sichere Zahlungssystem bei Shopsystemen. (nicht signierter Beitrag von 91.49.120.76 (Diskussion) 10:30, 14. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Man könnte da Vorkasse mit Trusted-shops anführen. Evtl. auch Lastschrift. Eigentlich müssten die Banken eine signierte Überweisungsbestätigung anbieten, wär sicherlich kein großer Aufwand für die, aber schon eine große Werbung. Und die Händler wollen sich ja sowiso gern die hohen Provisionen an paypal und Sofortüberweisung sparen.

Giropay ist die von den Banken abgesegnete Alternative zur Sofortüberweisung. Leider bieten es nicht alle Banken an. Neuhaus (Diskussion) 22:29, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Sicherheit in der Praxis

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Wie wird üner die zweifelhafte Sicherheit des Verfahrens berichtet. Treten aber in der Praxis denn wirklich mehr Betrugsfälle als üblich bei diesem Verfahren auf?--Antemister (Diskussion) 14:45, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. Die Kritik stammt aus der Feder der Sparkassen, die ihr eigenes Verfahren (Giropay) promoten wollen und deswegen sofortueberweisung kompromittieren, (nicht signierter Beitrag von 188.23.66.44 (Diskussion) 20:57, 12. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Uh, die Kritik stammt aus den Gedanken jedes Klardenkenden Menschen, der nicht die Kontrolle über sein(e) Konto(/Konten) an irgendeine Firma abgibt, egal, was deren Datenschutzbedingungen sagen. "Hier, haben Sie Vollzugang zu meinen Konten, schaunse doch mal, was da so drauf ist" 134.60.2.124 17:51, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Aha, das ist es also? Nun, dann muss man sich jedoch fragen, weshalb lassen die Banken überhaupt die Sofort-AG in ihre Konten einloggen?? Das ergibt ja überhaupt keinen Sinn, meine Damen und Herren: Dieser Artikel hier wird immer abstruser... --178.197.237.20 17:12, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die merken ja nicht, dass die "Sofort AG" einloggt. Die "Sofort AG" hat Kontonummer und PIN und kann damit so lange einloggen bis die PIN geändert wird. Beim Einloggen erfolgt ja keine weitere Legitimation. Eigentlich können die(oder der "Man in the Middle") auch mit der PIN und der einen TAN mein Konto komplett übernehmen.194.166.63.58---- (03:39, 17. Feb. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Ich kann aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich verstehen, warum das so ein Problem sein sollte. Die Firma loggt sich bestimmt x-Mal pro Minute in die Konten fremder Leute ein. Das machen die wohl kaum von verschiedenen IP Adressen aus. Vermutlich läuft das über irgendeinen Dienst des Webseitenservers und die haben eigentlich immer die selbe IP. Noch weniger kann ich verstehen, warum sich einige Banken anscheinend umentschieden haben und diese Firma auch noch promoten. Eine GmbH... Die Firma sollte eigentlich verboten werden, denn egal ob selbst die Banken deren Tätigkeiten dulden - kein halbwegs intelligenter Mensch sollte einer fremden Firma seine PIN fürs Onlinebanking geben. --37.120.107.215 23:33, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

MTAN

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Während klar ist, das HBCI nicht unterstützt werden kann, ist die Frage bei MTAN für mich unverständlich. Nach Eigenaussage des Unternehmens (und nach Meinung der IP, die mich korrigiert hatte) geht das technisch auch mit MTAN. Ich stelle mir nur die Frage, wie? Ich muss ja auf der Bankseite einen Knopf drücken um die MTAN anzufordern. Wie kann ich das tun, wenn ich gar nicht da drauf bin?--Karsten11 (Diskussion) 08:56, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Du kriegst von Sofortübeweisung diesen Knopf angeboten, und sie drücken ihn für dich auf der Seite deiner Bank.
So wie sie es mit allen Daten machen welche sie für dich bei deiner Bank "eingeben".
HCBI funktioniert nicht weil hierfür ein direkter Kontakt mit dem Bankserver und dem Gerät bestehen muss. Das ist bei MTAN nicht der Fall. --95.88.113.12 02:00, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vieleicht ist "Knopf drücken" nicht die technisch richtige Bezeichnung. Gemeint ist: Bei PIN und TAN überträgt der Server von Direktüberweisung eben die Überweisungsdaten in der vom Formular vorgesehenen Reihenfolge. Um den Mißbrauch zu vermeiden ist es so, dass eine meiner Banken die TAN eben nicht eingeben lässt. Statt dessen bekommt man 10 Zahlenfelder in jedesmal zufälliger Reihenfolge, auf die man klicken muss, um die TAN einzugeben. Zumindest das müsste doch Sofortüberweisung in jedem Fall verhindern, da die Felder, auf die geklickt werden muss nur optisch angezeigt werden? Dann wäre der Disclaimer noch weiter zu formulieren.--Karsten11 (Diskussion) 13:47, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Lemma

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Ist das Lemma „Sofortüberweisung“ denn ein etablierter Begriff? Da die Sofort AG selbst das Verfahren SOFORT Überweisung nennt und es bei Conrad Electronic SE ebenfalls SOFORT Überweisung heißt, müsste doch das das Lemma sein. Noch zwei Fragen: Ist SOFORT Überweisung eigentlich ein Markenname und ist das Produkt überhaupt relevant? --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:30, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Gemäß Wikipedia:Rk#Banken_und_andere_Finanzdienstleister ist Relevanz auf jeden Fall ab 10 Mio Transaktionen gegeben. Hier sehe ich Relevanz aber allein schon durch die (zutreffende) heftige Kritik gegen das Verfahren als gegeben. Bezüglich des Lemmas gilt Wikipedia:NK#Abk.C3.BCrzungen_und_Eigennamen_mit_Abweichungen_von_den_Regeln_der_Rechtschreibung: Wir halten uns an die Rechtschreibung und lassen uns nicht die Schreibweise von der Marktingabteilung vorgeben.--Karsten11 (Diskussion) 12:08, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich kritisieren die Kreditkartenfirmen das Verfahren, denn sie verlieren Kunden...aber Paypal macht ja fast dasselbe, dann könnte man ja ebenso sehr Paypal kritisieren. --178.197.237.20 17:32, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Unverständlicher Artikel

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Solange dem Artikel weder Zwecke noch Vorteile der beschriebenen Sache entnommen werden können bleibt er ein Rätselblatt. Ausserdem scheint sich der Artikel nicht einig zu sein ob er eine bestimmte Firma beschreibt oder nicht. --Itu (Diskussion) 09:22, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Stimmt, der Artikel ist nicht nur unverständlich, sondern lässt auch die nötige Neutralität vermissen. Bitte überarbeiten. --178.197.236.40 16:59, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Datenweitergabe

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Welche Daten erhält der Verkäufer? Soweit mir bekannt kann er mit den Daten Geld zurücküberweisen, wäre also mindestens Kontonummer und BLZ. Die Kontoinhaber-Bezeichnung bekommt er mit der Überweisungsgutschrift sowiso.

Was für eine Pin soll das sein? Und wie können sich Drittpersonen in ein Bankkonto einloggen?

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Bei der Sofortüberweisung übermittelt der „Zahlende“ neben seinen Kontoinformationen seine persönliche PIN sowie eine gültige TAN auf einer Website an die Sofort AG, woraufhin diese die eigentliche Transaktion im Namen des Kunden ausführt.

Fragen: Was für eine Pin? Doch wohl nicht diesselbe Pin mit der man sich bei seiner Bank einloggt, oder?? Bitte genau umschreiben und mit Quellen versehen, danke!! --178.197.237.20 17:31, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Weitere Frage: Wie ist es technisch möglich, dass sich Drittpersonen in mein Bankkonto einloggen können? Man denke nur an alle die Security Tokens etc...bitte um Infos. --178.197.237.20 18:36, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Doch, der Zahlungspflichtige gibt genau diesselbe Pin ein mit der man sich bei seiner Bank einloggt. Das ist ja der Kern des Problems dieser Zahlungsmethode. Sie entspricht einer Blankounterschrift.--Karsten11 (Diskussion) 15:02, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Könnte man aber schon noch etwas klarer im Artikel beschreiben...sprich dass es sich um den Bank-PIN handelt ("persönliche PIN" sagt ja rein gar nichts aus) und wie das technisch genau funktioniert, also wie sich die Sofort AG einfach mal so in das Bankkonto einloggen kann...sry noch für den Edit-Salat beim letzten Mal. ;)--178.197.237.32 07:13, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Habe Artikel nun teilweise angepasst. Aber noch immer würde mich interessieren, wie die Sofort AG technisch auf die Bankkonten zugreifen kann und woher die die Security-Tokens herhaben. --178.197.225.244 07:54, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das Verfahren ist auch für den Verkäufer unsicher

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Nach einigen Nachforschungen hat es sich ergeben, dass bei Überweisungen via Sofort AG genau diesselben Probleme auftreten wie bei Kreditkarten-Transaktionen: http://www.modified-shop.org/forum/index.php?topic=23951.0

Wie man also sieht, so ist die Transaktion auch unsicher für den Verkäufer (und nicht nur für den Käufer). Diese Infos bitte noch in den Artikel einbauen, danke. --178.197.237.20 18:16, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Worin soll das Risiko für den Verkäufer liegen? Er bekommt per Vorkasse sein Geld. Rückforderung nicht möglich, da es sich um eine (scheinbar) vom Kunden veranlasste Überweisung handelt.--Karsten11 (Diskussion) 15:03, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Schau' doch bitte im Link, den ich oben angegeben habe. Tatsächlich ist es keine reale Vorkasse, und ähnliche Probleme (Zahlungsunfähigkeit, etc.) wie bei der Kreditüberweisung treten auf. Nur mit dem Unterschied, dass Kreditkarten-Unternehmen das Risiko auf sich nehmen, dass ein Kunde plötzlich nicht mehr zahlen kann (bzw. die Bank des Kunden nimmt das Risiko auf). Ganz im Gegensatz zur Sofort-AG, deren Kreditüberweisungen überhaupt keine Sicherheit für den Verkäufer bieten, es ist nur eine Pro-Forma-Lösung. Deshalb kritisieren ja soviele Händler das Verfahren. Das alles sollte man auch noch in den Artikel einbauen... --178.197.237.32 07:22, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wurde nun teilweise in den Artikel eingebaut. Andere Quellen als obiges Forum wären noch sinnvoll. Wer hilft mit? --178.197.225.244 07:56, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Worin die Unsicherheit für den VK liegen soll, frage ich mich auch. Ich habe spassseshalber gleich nach der Buchung (ausserhalb der noramlen Geschäftszeit!) einen Online-blick auf das Konto geworfen und es war schon abgebucht. (nicht signierter Beitrag von 90.153.48.96 (Diskussion) 18:59, 28. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Welche weiteren Daten werden von Sofort abgeriffen?

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Auf einigen Webseiten wird darüber geschrieben, dass Sofort noch anderen Daten wie Kontostand und vergangene Überweisungen abruft und speichert. Kann da jemand etwas zu sagen? http://www.t-online.de/computer/internet/id_46827994/sofortueberweisung-de-scannt-bankkonten.html http://www.golem.de/1105/83811.html http://www.sueddeutsche.de/geld/zahlung-per-sofortueberweisung-ein-klick-und-weg-sind-die-daten-1.1103403 (nicht signierter Beitrag von 129.13.216.111 (Diskussion) 12:58, 2. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Kosten?

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Leider habe ich hier vergeblich gesucht, welchen Kosten entstehen; hauptsächlich wohl für den Händler, event. auch für den Bankkunden über Gebühren? Sollte vielleicht ein Kündiger mal in Erfahrung bringen und hier veröffentlichen ;) (nicht signierter Beitrag von 90.153.48.96 (Diskussion) 18:59, 28. Okt. 2014 (CET))Beantworten

keine bagatellisierung bitte

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ich wollte kurz → diesen revert von mir begründen: eine IP hat in den artikel vernünftig klingende, aber im grunde verharmlosende kleine satzumbauten vorgenommen und zudem einen (weiteren) link zum sofortüberweisungs-portal gesetzt. die online-banking-pin ist, um ein beispiel zu nennen, was ich wiederherstellte, datenmäßig hochsensibel – daran gibt es nichts zu rütteln. es irritiert übrigens (nach meiner recherche) viele banken, dass die sofort AG diese daten abfragt. Maximilian (Diskussion) 11:35, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

sofort AG wird zu sofort GmbH – aber...

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... den weiteren details dieses edits muss ich zum zweiten mal widersprechen. grund:

  • die eigenen angaben der firma sind für den artikel, der die neutralität einer enzyklopädie hochhalten soll, nicht von bedeutung. der autor hat die firma mit zwei oder drei links in die quellen gesetzt. gutefrage.de ist eine weitere "quelle" und natürlich jenseits alles enzyklopädisch sauberen. es befinden sich bereits im ersten absatz seit einiger zeit links zu sofort. auch die sind höchst fraglich, weil eigenwerbung.
  • mein vorangegangener revert bezog sich vor allem darauf, dass die sofort-AG/GmbH personendaten abfragt, über die wir endverbraucher keinen überblick haben. beim log-in-vorgang über die bahn.de-bezahlfunktion werden weitere daten abgefragt, und es ist datenschutzrechtlich problematisch, wie mehrere quellen sagen.

jetzt revertiere ich noch einmal, lasse aber die umbenennung drin, weil sie offiziell ist. Maximilian (Diskussion) 22:57, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich revertiere ebenso. Die Eigenschreibweise der Marke kann man im Eingangssatz kurz erwähnen, die Verwendung im Artikel ist einfach Werbung. gutefrage.net ist offenkundig keine Quelle. Die Rechtsformänderung soll natürlich dargestellt werden. Hierzu reicht aber ein Satz.--Karsten11 (Diskussion) 23:06, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der schlimmste Artikel den ich seit langem gelesen habe

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Der Artikel geht garnicht. Verschwurbelter Text und Werbetexte die Kritik und Fakten in den Hintergrund rücken. Ich schlage vor großflächig den Artikel zu beschneiden. Ich habe die Einleitung entmüllt. Es möge jemand bitte bei dem Abschnitt "Sicherheit" fortfahren (und diesen in Kritik umbennen)--JoShi (Diskussion) 20:36, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

hm, es gibt schlimmere artikel ;-) immerhin enthält dieser hier passagen der kritik. als ich so vor einem halben jahr auf ihn stieß, war es ein kritikfreier text mit stark werbendem charakter. die einleitung ist immernoch nicht klar [wie kommt man so schnell von "händler" auf "download"... sicherheit und kritik sind zwei paar schuh. gegen eine reduzierung des artikels auf die hälfte hätte ich nichts einzuwenden. grüße, Maximilian (Diskussion) 08:31, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Widerspruch! Ich bin hier zufällig reingeraten, weil ich mich über das Verfahren bei Sofortüberweisung (und vor allem die Unterschiede zuu giropay) informieren wollten, nachdem ich das bei einem Shop angeboten bekommen hatte. Ich habe nach dem lesen des Artikels kapier, wie das geht, wo die Unterschiede zu giropay liegen udn warum ich das Verfahren nicht verwenden werde. Das einzige, was mich (aber nur ganz allgemein) noch interessieren würde, ist die Frage nach den Kosten für den Verkäufer. Wenn das mal jemand rausbekommt und nachträgt, wäre es toll! MB (Diskussion) 09:44, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

AGB-Änderung

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Ich kann die angebliche AGB-Änderung aufgrund von Rechtstreitigkeiten und dem Kartellamt nicht überprüfen, sie erscheint mir unbelegt. Zumal da ja auch noch ein BGB-Paragraph gegen die Weitergabe der PIN steht... 134.247.251.246 15:40, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

"hat der Betreiber theoretisch Zugriff auf"

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Das "theoretisch" ist verharmlosender Blödsinn. Der Zugriff ist auch praktisch möglich. Ist das hier ein Werbe-Artikel? --217.231.0.226 10:26, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Und Sofortüberweisung nutzt diesen Zugriff auch tatsächlich aus, und bespitzelt die Bankkunden durch Download aller (!) Umsätze der letzten 30 Tage sowie Abfrage aller anderen Konten und Kredite: http://www.sueddeutsche.de/geld/zahlung-per-sofortueberweisung-ein-klick-und-weg-sind-die-daten-1.1103403
"Nach Recherchen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) fragt der Dienstleister die Umsätze der vergangenen 30 Tage, den Dispokredit und weitere Kontostände bei derselben Bank ab.
"Unsere Software berechnet den Verfügungsrahmen des Kunden zum Zeitpunkt der Überweisung", erklärt Georg Schardt, Vorstand von Payment Network. Dafür brauche das System nicht nur den Kontostand und den Dispokredit. Es müsse auch prüfen, ob der Kunde in der Zwischenzeit weitere Überweisungen getätigt habe, die noch nicht vom Kontostand abgezogen sind." 134.247.251.246 11:48, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Achtung, die Hacker hacken

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„Trotzdem müssen sich Kunden darüber im Klaren sein, dass auch ein sich korrekt verhaltender Betreiber Opfer eines Hackerangriffs werden kann,“ - und was wäre besser wenn der Kunde direkt an den Shop überweist, Kontodaten angibt oder sein normales online-banking macht? --  itu (Disk) 17:31, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das nicht ein Dritter (die SOFORT AG) dazwischensteht und damit einen weiteren Angriffspunkt bietet.--Antemister (Diskussion) 18:59, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dafür bekommt man halt eben auch etwas, was Shops und Banken nicht leisten, nämlich eine sofortige Abwicklung, die normale Banken sonst nie leisten bzw. mind. wohl nie garantieren. Umsonst ist der Tod.
Und du bestätigst dass man -als Kunde- auch ohne diese ~Clearingstelle jederzeit Opfer eines Hackerangriffs werden kann. Der Satz ist somit offenbar ziemlich wertlos. --  itu (Disk) 22:41, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Man bekommt eben keine sofortige Abwicklung.
Die Sofort AG tätigt in deinem Namen, mit deinen Zugangsdaten, eine Überweisung im Online-Portal deiner Bank und vermeldet dem Shop, dass eben dieses geschehen ist.
Die Überweisung wird immer noch von der Bank bearbeitet und, falls z.B. Samstag ist, genauso schnell wie ohne Sofort AG am darauf folgenden Montag.
Räumst du jetzt in der Zwischenzeit dein Konto leer, sodass Montag nichts mehr überwiesen werden kann, sieht auch der Händler kein Geld, da die Bank die Überweisung gar nicht mehr ausführt.
Sofort ist hier gar nichts.
--129.187.194.33 16:50, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
muss meinem vorredner recht geben. ein ganz dubioses zahlmodell. Maximilian (Diskussion) 20:44, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Technologie

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Welche Technologie verwendet Sofort? HBCI? FinTS? Das würde dann wohl die Sicherheitsbedenken sofort eliminieren da nahezu alle Banken dies anbieten ;) --(nicht signierter Beitrag von 80.150.241.178 (Diskussion) 12:48, 15. Nov. 2017‎ (CEST))Beantworten

Sofort verschieben!

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Mittlerweile heisst der Dienst nicht mehr sofortüberweisung, sondern schlicht und einfach "sofort". Marketingtechnisch ist das sicherlich der international besser nutzbare Name. Jedenfalls werde ich den Artikel auf Sofort verschieben, wenn keiner was dagegen hat. Gruss--Plantek (Diskussion) 09:48, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

@Plantek: Da kann keiner was dagegen haben. Gruß —Offenbacherjung (Diskussion) 09:59, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Der Bezahldienst heißt laut Website immer noch Sofortüberweisung

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Siehe Website: https://www.klarna.com/sofort/ Stand 16.08.2018 15:28Uhr

Bevor solche Änderungen vorgenommen werden, sollten die Unternehmensdaten korrigiert werden! Marc Berg leitet laut Impressum nicht mehr die Sofort GmbH.

Gruß Cem112 (falsch signierter Beitrag von Cem112 (Diskussion | Beiträge) 15:39, 16. Aug. 2018 (CEST))Beantworten

Das Online-Bezahlsystem heißt auf deutsch Sofortüberweisung. Allerdings hat die Klarna Group das Design von Sofort im August 2017 geändert, wie du hier nachlesen kannst. „The name “SOFORT Überweisung” changed to “Sofort” with local translations for each country respectively (e.g. "Pay now" in English).“ Die Leitung hab ich aktualisiert. LG --Paul Ewe »?« 16:07, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in der Darstellung unsauber. Ausgehend von der Infobox soll wohl die GmbH dargestellt werden. Diese firmiert als Sofort. Allerdings wird im Artikel schon in der Einleitung auf das Produkt fokussiert (welches im deutschen Sprachraum Sofortüberweisung heißt) und der Artikel ändert seine Richtung. Meines Erachtens ist da ganz sauber zu trennen: Artikel stellt GmbH vor, dann Firmendaten, schließlich Produkt (mit der deutschsprachigen Bezeichnung) nebst Kritik. --Offenbacherjung (Diskussion) 16:35, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Dann sollte der Name dieses Artikels in Sofort GmbH geändert werden, wenn es um das Unternehmen geht oder in Sofortüberweisung wenn es sich um das Produkt auf dem deutschsprachigen Markt handelt. Gruß Cem112 (Diskussion) 19:04, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Rechtsform gehört nicht zum Lemma, Sofort ist also richtig. Vergleiche insoweit Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen. —Offenbacherjung (Diskussion) 20:25, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Relevant ist das Produkt per erheblicher Außenwahrnehmung, nicht jedoch das Unternehmen nach irgendeinem Einschlusskriterium. Die Sofort GmbH ist ausschließlich als Betreiberunternehmen der relevanten Bezahlmethode erwähnenswert, nicht jedoch als primärer Artikelgegenstand tauglich. Die IB gehört im Zweifel in den Abschnitt zum Betreiberunternehmen. --Verzettelung (Diskussion) 00:09, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Den Artikel habe ich nur als Leser auf dem Schirm. Durch die Infobox an prominenter Stelle erschien mir das ganze als Unternehmensartikel. Die IB sollte daher besser runter. —Offenbacherjung (Diskussion) 00:23, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Bankgeheimnis

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Der Kunde von Sofort GmbH veranlasst seine Bank, das Bankgeheimnis zu brechen. Wieso machen die Banken das mit? Und was könnte dazu in den Artikel?--Ulf 11:45, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

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Das Logo ist nicht mehr aktuell. Wenn überhaupt jetzt nur noch in Pink mit "Klarna" --Bumix2000 (Diskussion) 17:41, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

PSD2

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Existiert die Sofortüberweisung nach der Einführung von PSD2 noch oder ist das Geschäftsmodell quasi tot? TAN-Listen gibt es ja nach dem Willen der EU nicht mehr... -- 109.91.38.173 22:12, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

BaFin setzt Geldbuße gegen SOFORT GmbH fest

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„Die Finanzaufsicht BaFin hat gegen die SOFORT GmbH eine Geldbuße in Höhe von 150.000 Euro festgesetzt. Grund waren Mängel in der Geldwäscheprävention. Die Aufsichts- und Kontrollmaßnahmen der Gesellschaft waren unzureichend. Sie erfüllten nicht die Pflichten zur kontinuierlichen Überwachung von Geschäftsbeziehungen und Identifizierung ihrer Vertragspartnerinnen und Vertragspartner.“

--Marsupilami (Disk|Beiträge) 18:40, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Sofortüberweisung und was es bezüglich PSD2 und Sofortüberweisung zu wissen gilt

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Das gehört in den Artikel: [1] --93.229.174.52 00:21, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten

  1. https://media.ccc.de/v/36c3-10717-was_hat_die_psd2_je_fur_uns_getan Was hat die PSD2 je für uns getan? Pleiten, Pech und Pannen in der Zahlungsdiensteregulierung Vortrag von Henryk Plötz beim CCC