Diskussion:Somnambulismus

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Magicmil in Abschnitt Somnambule in der Literatur

Sinn?

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Welchen Sinn hat das Schlafwandeln? Warum darf man Schlafwandler nicht aufwecken? Aufwecken bei Gefahr! Nur bei Gefahr. Freundlich zu Bett bringen. Es gibt keinen Irrtum, nur Information im Leben. Können Tiere Schlafwandeln? Und es kann etwas mitgebracht werden aus dem Schlaf in das Wandeln während ihm. Gemisch von Erwachen und Wachsein. (spirituelles Wachsein hier ausgenommen) (nicht signierter Beitrag von 93.221.109.91 (Diskussion) 23:57, 6. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Das man sie nicht Aufwecken darf stand sogar schon in der Bild, warum wird aber anscheinend nirgendwo erwähnt...

Ich tippe zwar auf eine stärkere Schockreaktion, die z.B. bei älteren Menschen herzinfakte auslösen kann, jedoch kann ich nur Vermutungen aufstellen, und das brauchen wir hier nicht...

Gruß uber-pea

ich weiss es auch nicht,aber ich schätze,das es vielleicht etwas mit der "inneren"verarbeitung oder so zu tun hat....ich wach jedenfalls lieber selber irgendwo im haus auf und weiss dann .."aha,es ist wieder so.."solang ich nicht (bis jetz)im wald und wohlmöglich nackt aufwache.. aber es gibt verdammt wenig erklärungen,warum ich schlafwandle gruss gunda

Blos nicht aufwecken!:

Ich bin selber Schlafwandler und nicht nur einmal im "wandelnden" Zustand geweckt worden. Folge: Absolute Desorientierung, Herzrasen - ähnlich wie beim heftigen Erschrecken -, sehr schneller Puls und gleichzeitig für einen kurzen Zeitraum verlust jeglicher motorischen Kontrolle. Diejenigen die mich aufweckten mussten mich auffangen, weil ich sonst hingefallen wäre. Danach dauert es einige Zeit bis ich mich selbst wieder "normal" finde.

sleeper

ich hoffe hier einen rat zu finden! das ich m schlaf schon mal im bett gesessen hab ist ja normal aber was in letzter zeit mit mir los ist weiß ich nicht!gestern nacht stand ich beispielsweise neben dem bett wusste zwar was ich tue konnte mich aber gegen meine handlungen nicht wehren!innerlich war ich noch im traum!mwin freund hat mich dann geweckt und ich brauchte einige zeit um erst ihn zu erkennen und dann um zu realisieren was grad geschehen war!es war als ob ich den faden zwischen realität und wirklichkeit verloren hatte! und ich meine wenn mein freund schon angst vor mir hat wie weit soll es dann noch gehn!in letzter zet wache ich immer wieder schweißgebadet auf und weiß nicht warum!ich hab angst das etwas mit mir nicht stimmt und suche auf diese weise rat!Denn wenn es schon soweit ist das mein freund vor mir angst bekommt wie wet geht es dann noch???wer mir ratschläge geben kann oder mir mögliche ursachen nennen kann dem wäre ich sehr verbunden!

antworten bitte auf meine e-mail adresse: hexe_020389@freenet.de

quellenangabe:erfahrung

Ich selbst bin nur einmal schlafgewandelt, aber unter skurrilen Umständen: Beim Grundwehrdienst. Da schliefen wir in einem Zelt im Wald und ich träumte davon ich müsse aufstehen und hab mich gleichzeitg schlafwandelnd in totaler Dunkelheit angezogen und adjustiert mit Gewehr und allem bis mich die erschrockenen Kameraden aufgewecken haben. War ein ganz schöner Schock. Zum Glück bin ich nicht auch noch in den Krieg gezogen... Seither aber nichts mehr gewesen. Also ich würd schon sagen, weckt den Schlafwandler auf, bevor sonstwas passiert. Ein Schock ist es natürlich, aber das Schlafwandeln war auch wie ein Alptraum und da war ich schon froh, den nicht mehr weiterträumen zu müssen.

Brauchbare Erklärungen dazu hab ich bisher nur hier gefunden: http://www.j-lorber.de/jl/ev06/ev06-120.htm

Handauflegen und kalte Bäder sollen helfen, hab ich aber nie probiert. Der Vollmond hat meiner Meinung nach schon was damit zu tun, vielleicht nicht direkt, aber auf jeden Fall als Verstärker. Was sind das für wissenschaftliche Studien, die das widerlegen sollen, müßte man schon auch dazuschreiben im Artikel. Himmelsgarten 15:40, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Morde während dem Schlafwandeln? Bitte Quelle angeben.

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Dass Leute morden sollen ohne später davon Kenntniss zu haben ist schon etwas unerhört. Gibt's dafür eine Quelle? --Lukto 23:00, 6. Sep 2005 (CEST)

Mehrere - Google findet dazu auch einiges, z.B. http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/4362081.stm:
"Dr Ebrahim said: "There have been about 68 cases worldwide of murder in sleepwalking and it's for that reason that this case has gathered so much interest." Mark Nowiasz 00:16, 7. Sep 2005 (CEST)


Nur mal generell, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen... die BILD halte ich für i.A. eine denkbar schlechte Quelle.

Die Ursachen für's Schlafwandeln sind so weit ich weiß gar nicht eindeutig geklärt. Es handelt sich wohl um eine Art "Aufwachstörung", aber ich möchte nix schreiben wovon ich keine richtige Ahnung habe. Einen interessanten (wenn auch mittlerweile etwas älteren) Artikel zum Thema gibt's in der GEO 10/2000 ab Seite 98 ("Denn sie wissen nicht, was sie tun"). Dort sind auch diverse Theorien angesprochen. Evtl. sollte man einfach auf diesen Artikel verweisen? Ob die Sache mit dem "Nicht wecken" dort auch angesprochen wurde, weiß ich nicht mit Sicherheit (hab den GEO-Artikel jetzt nur mal schnell überflogen). Den derzeitigen "Kompromiss"-Absatz dazu finde ich eigentlich ganz in Ordnung. Im erwähnten Artikel ist auf Seite 112 auch ein Mordfall inkl. gerichtlicher Nachgeschichte geschildert (Mai 1987; Kenneth Parks aus Kanada tötet seine Schwiegermutter). LG, Aardjon

Keine visuellen Eindrücke

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Bei Trancen haben die Betroffenen keine visuellen Eindrücke, ich vermute, dass das bei Schlafwandlern genauso ist. Daher sind Schlafwandler sicher keine guten Autofahrer. Der Wikipediatext ist vermutlich nicht gut fundiert.

--Cengelm 18:43, 14. Aug 2006 (CEST)

Niemand hat gesagt, dass es sich um gute Autofahrer handelt. Wenn aber Handlungsabläufe, etwa das Ausparken aus der Garage oder gar der Weg zur Arbeit, unterbewusst automatisiert sind dann kann der Schlafwandler darauf zurückgreifen. Dass so eine Fahrt meist mit Blechschäden endet, ist schon klar...
--84.151.12.48 21:09, 25. Sep 2006 (CEST)
Bin selbst manchmal Schlafwandler und kann dazu sagen, dass es extrem unterschiedlich ist. Meist ist es ein Mix aus Realität und Träumen. D.h. die Sachen, die man träumt..führt man in der Realität aus. Wenn man dann dazu noch z.B. etwas von der Umwelt wahr nimmt, packt man sie automatisch mit in diese "Traumwelt" rein. Da der Unterschied zwischen Realität und Traum einem in dem Moment nicht bewusst ist. Also denk ich mal, dass es wirklich sein kann, dass man im Schlaf fahren kann und geg. bei "Hindernissen" reagieren kann. Der Haken ist nur, dass man eigentlich durch äußere Einwirkungen wach wird. Also spätestens, wenn man den kalten Boden unter den Füßen spürt und nach 5min realisiert, was gerade los ist, sollte man schon dann selbst auf den Gedanken kommen, dass Autofahren gerade ziemlich ungünstig ist.
--Crach 22:03, 17. Dez 2006 (CEST)

Nebenwirkungen von Medikamenten / Schlafmittel die Schlafwandeln auslösen

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Mich würde interessieren, welche/was für Medikamente unter welchen Voraussetzungen/Bedingungen eingesetzt werden, und in weiterer Folge bekannte Nebenwirkungen davon. Hab neulich einen Kurzfilm über eine schlafwandelnde Frau gesehen, die im Schlafwandeln ein "zweites (nächtliches) Leben" geführt hat, und immer, wenn sie in Wirklichkeit aufgewacht ist, ihr "zweites Leben" plötzlich verschwunden ist. In ihrem "nächtlichen Leben" muss sie Licht, Lärm und andere Personen meiden, sonst kommt es zu einer Kurzschlussreaktion, die meist in Verletzungen (von sich und auch anderen) endet und zugleich auch ihren "Schlaf" beendet. Letztendlich kommt sie nächtens zum Entschluss, ihrem "Tagleben" eine Botschaft auf der Digicam zu hinterlassen, in der sie ihr rät, ja regelrecht fleht, keine Medikamente gegen das Schlafwandeln mehr zu nehmen. Naja, klingt alles etwas seltsam und vielleicht etwas weit hergeholt, aber bei Psychopharmaka kann ich mir alle möglichen Nebenwirkungen vorstellen! Daher würd mich interessen, ob da tatsächlich was wahres dran sein kann, oder ob die ganze Geschichte bloß eine unheimliche Erfindung bzw. Fantasie ist. -- Otto Normalverbraucher 14:03, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Muss mich wohl selber ein wenig korrigieren: Vermutlich waren keine Medikamente gegen das Schlafwandeln, sondern generell irgendwelche Medikamente, vermutlich Schlafmittel, gemeint. Hab im Internet grad ein paar Treffer gefunden, die drauf hinweisen, dass gewisse Medikamente, insbesondere auch Schlafmittel, mitunter Schlafwandeln auslösen kann. D.h. so eine Grschichte wie in diesem Kurzfilm ist durchaus vorstellbar und vielleicht sogar wahr.. wer weiß. -- Otto Normalverbraucher 14:06, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gib mir meine Antwort nun selbst: Auf [1] steht: Neben seelischen Störungen pflegen aber im Erwachsenenalter auch bestimmte Arzneimittel von Bedeutung zu sein. [...] Dabei werden besonders sogenannte zentralnervös wirkende Medikamente verdächtigt (siehe Kasten). Das sind Substanzen mit Wirkung auf das Zentrale Nervensystem bzw. Seelenleben, in diesem Falle vor allem Antidepressiva (stimmungsaufhellende Arzneimittel gegen Depressionen), Neuroleptika (antipsychotisch wirkende Arzneimittel gegen Geisteskrankheiten) sowie Tranquilizer vom Typ der Benzodiazepine (also Beruhigungsmittel). Also es ist was dran an diesem Kurzfilm - unheimlich!! Auch Focus Online [2] berichtet von Einzelfällen dieser Art nach Einnahme von Schlafmitteln. -- Otto Normalverbraucher 14:12, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich bin keine Ärztin. Ich würde vorschlagen, mal die Redaktion Medizin zu fragen --Dinah 20:35, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Keine schlechte Idee. Mir erscheinen das viel zu viele verschiedene Medikamente. Bei Neuroleptika ist mir das jedenfalls nicht bekannt. Sie wirken stark dämpfend, können aber Anfälle fördern. REM-Phasen fördernde Substanzen, wie Benzodiazepine, könnten das Schlafwandeln eventuell fördern. Wenn es so wäre, dann wäre die Tiefschlaf-Hypothese in Frage gesetellt. Belegt ist das aber auch nicht. Focus Online ist keine seriöse Quelle. Wenn 4% aller Menschen schlafwandeln und vielleicht 5% Schlafmittel nehmen, dann gibt es logische Überschneidungen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Menschen, die Schlafwandeln, bekommen oft Psychopharmaka, da oft weiter psychische Probleme bestehen. --Cengelm 16:01, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Find ich gar nicht gut dass eine mit Quellen belegte Information einfach als unglaubwürdig eingestuft und wieder entfernt wird. Bei Leuten, die schon schlafwandelten, bevor sie Zolpidem nahmen, wird wohl kaum Zolpidem als Auslöser für "seltsame Verhaltensweisen im Schlaf" (Aktionen, ähnlich dem Schlafwandeln, aber durchaus komplexer, zB. Fressanfälle, Autofahren, aber auch aggressives Verhalten) angenommen werden. Diese Kritik geht wirklich an sämtlicher Logik vorbei. Das es Einzelfälle sind, ist klar, und wird auch nicht geleugnet. Die meisten "unerwünschten Nebenwirkungen" sind Einzelfälle (also Einzel = ein paar Hundert von ein paar Millionen; also im Promillebereich). Nicht destotrotz werden in Medikamentenbeschreibungen alle möglichen Nebenwirkungen, auch wenn sie noch so selten sind, beschrieben, und ein Leser eines Artikels über eine bestimmte Verhaltensweise (-störung) oder über ein Medikament werden doch wohl auch von Nebenwirkungen (oder in diesem Fall: mögliche (Mit-)Auslöser) erfahren dürfen. Diese Information daher einfach zu löschen, obwohl mit Quelle belegt (warum sollte Focus unseriös sein?), ist unseriös. Wenn es dich beruhigt, kannst du gerne stärker betonen, dass es Einzelfälle unter Millionen von Anwendern sind, und dass Zusammenhänge mit der Einnahme anderer Medikamente oder der psychischen Situation der Personen nicht ausreichend aufgeklärt sind. Aber einfach löschen macht gar keinen guten Eindruck. -- Otto Normalverbraucher 14:20, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Etwas muss schon etwas häufiger vorkommen, damit man es in einem enzyklopädischen Übersichtsartikel schreibt. Es gibt sehr viele (Millionen!) Menschen, die Schlafmittel nehmen, und die dann alles mögliche tun. Benzodiazepine können z.B. zu enthemmtem Verhalten oder zu Amnesien führen. Letzteres habe ich selbst erlebt. Aber Schlafwandeln habe ich noch nicht gehört. Die Schlafwandler, die ich kenne, nahmen anfänglich nichts ein. Der Zusammenhang mit Migräne ist auch nicht gerade häufig. Schlafwandeln ist ein Phänomen der Jugend, Migräne tritt ab 35 Jahren erst deutlich in Erscheinung.

--Cengelm 16:51, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie gesagt, die schlimmsten Nebenwirkungen sind (zwangsläufig) sehr selten (sonst würden die Medikamente gar nicht zugelassen). Wenn dabei steht, wie selten es ist - also rund 200 Fälle bei X Millionen Anwendern, sehe ich keinen Grund, dass auch zu erwähnen. Muss ja meinetwegen nicht in einem eigenen Absatz stehen. -- Otto Normalverbraucher 20:03, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lichtquelle notwendig?

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Braucht man die wirklich? Da könnten sich Betroffene äußern. Ich habe da schon Mal ganz erhebliche Zweifel. --Cengelm 17:23, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

hier ist jedenfalls mal ein ganz wissenschaftlicher Beiträg von Medizinern zum Thema (nicht ganz leicht zu lesen): [3] --Dinah 20:48, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte mich auch ein Bisschen belesen, bevor ich hier geschrieben habe. Von der notwendigen Lichtquelle stand da aber nichts. In dem Ärzteblatt-Text steht davon auch nichts. Ansonsten wäre das eine einfache Therapie: Lampe aus! Vorhänge zu! Und die Heilung ist erfolgt. --Cengelm 16:41, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eigene Erfahrung. Ist nicht nötig. Ich hab in absoluter Dunkelheit schlafgewandelt. Höchstens dass es davon ausgelöst wurde und ich weiss es nicht, da ich ja geschlafen hab, das wär durchaus möglich, aber die Aktion lief in totaler Dunkelheit ab, glaub sogar mit offenen Augen aber trotzdem schlafend. Himmelsgarten 15:46, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Somnambulismus

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Wenn man Somnambulismus in WIKIPEDIA eingibt erscheint dieser Artikel. Doch es gibt auch eine art der Behandlung (Vorgänger der Hypnose) welche sich Somnambulismus nennt. Besonders verwirrend ist es wenn man auf Somnabulismus bei dem Artikel über Franz Anton Mesmer klickt.

Im Artikel wird Schlafwandeln und Somnambulismus ganz falsch miteinander verquickt. Schlafwandeln ist eine Schlafstörung. Somnambulismus eine Art Trance, in der sich z.B. ein Edgar Cayce befand. In Deutschland gab es eine unbekannte "Seherin vom Schwarzwald", siehe gleichnamiges Buch. --Himmelsgarten 22:10, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Weniger Fremdworte?

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Auf Anregung meiner 12-jährigen Tochter (wir haben gestern den Vollmond beobachtet und sind so auf das Thema gekommen) habe ich heute diese Seite besucht. Aus der Sicht einer 12-jährigen Gymnasiatstin kommen doch recht viele Fremdworte vor und es ist mühsam und zeitraubend, sich dann immer die betreffenden Links (zB. Parasomnien) anklicken zu müssen. "Psychomotorisch" ist gleich gar nicht verlinkt, wenn man das in der Wikipedia nachschlägt verliert man sich in weiteren Fremdausdrücken. Wir haben daher hier einstweilen nichts geändert und regen eine Diskussion über eine etwas leichter verständliche Sprache in diesem Artikel an. (Den Satz mit der Diagnose haben wir geändert, mal sehen, ob das akzeptiert wird.) Vielen Dank an alle, die bisher mitgemacht haben! E. Hanzal

Können Sie nicht ihrer Tochter diese Begriffe erklären, anstatt auf weitere Artikel zu klicken? Diese Wörter sollten kein Problem sein, auch wenn man sie noch nie gehört hat. Präfixe und Suffixe helfen dabei. Wikipedia ist nicht da, alles kindgerecht einfach zu erklären, denn Vereinfachungen führen zu Verallgemeinerungen, die wiederum falsch sind. --147.142.143.167 19:43, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Somnambule in der Literatur

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Hallo! Ich lese gerade "Die Blechtrommel" von Günter Grass, in dem die "Somnambule Roswitha" vorkommt. Leider verstehe ich nicht, wie das gemeint ist - sie schlafwandelt doch nicht etwa die ganze Zeit?? Woher wüsste Oskar, dass sie schlafwandelt? Gibt es noch eine andere oder versteckte Bedeutung? Danke und viele Grüße --M.D.MUC 12:16, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Na ja, ist jetzt vielleicht ein wenig spät und zu vage. Aber mir scheint, dass mit Somnambule früher etwas anderes gemeint worden ist. Tatsächlich eher wie ein Trance-artiger Zustand. Interessanterweise redet Arthur Schopenhauer in seinem Aufsatz "Versuch über das Geistersehen" auch über sogenannte Solmnabulen und hierunter fällt eine Frau namens Augste Müller in Karlsruhe, die sich einer magnetischen Therapie (Stichwort: animalischer Magnetismus) unterzog. Manche Praktiker des animalischen Magnetismus versetzten ihre Patienten in Hypnose-artigen Zustände (so auch Auguste Müller). Arthur Schopenhauer beschreibt wie solche Menschen mit geschlossenen Augen ihre Umgebung visuell wahrnehmen konnten, und dergleichen. --Magicmil (Diskussion) 20:17, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten


Auch der Prinz von Homburg (Autor: Heinrich von Kleist) wird durch Schlafwandlerei in seine verzwickte Situation gebracht! --TheFlippi 23:35, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Uroš J. Jovanović

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Bitte die direkte Quelle für die Klassifikation angeben. -- PhJ . 07:03, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Symptomatik

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Verletzungsrisiko und Ursachen ("Auslösung durch z.B. fiebrige Erkrankungen, psychischen Stress, Alkohol, Lärm") sind keine Symptome. Ebenfalls "wenige Minuten nach Erwachen von der Episode keine psychische Beeinträchtigung mehr nach gelegentlicher kurzfristiger Desorientierheit". Der gesamte Abschnitt nach den Aufzählungen entspricht eher einem Verlauf, jedoch nicht einer Symptomatik. -- Mumphrey (12:07, 27. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Quellen

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Besteht ein bezug zum Schlafwandeln ?

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http://de.wikipedia.org/wiki/MKULTRA (nicht signierter Beitrag von 91.66.229.196 (Diskussion) 10:05, 6. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Hypnose

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war zwar umschrieben in der Einleitung, aber seltsamerweise nicht verlinkt, habs ergänzt.--2003:CC:93C3:4301:7451:6326:63F5:EA49 05:14, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Vorschlag: Verschieben auf Schlafwandeln

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spricht was dagegen, den Artikel auf das Lemma Schlafwandeln zu verschieben? Ist nicht nur der mit Abstand gebräuchlichste Name des Somnambulismus, sondern auch ganz offiziell die Bezeichnung des "Phänomens" (besser Syndroms?) im ICD-10, DIMDI-Ausgabe. Den Ausdruck "Mondsucht" würde ich außerdem als „historisch“ markieren wollen. --Edith Wahr (Diskussion) 11:57, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Sollte dann nicht auch die Appendizitis auf "Wurmfortsatzentzündung" verschoben werden? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 12:17, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
nein, denn das ist weder der mit Abstand gebräuchlichste Name der Appendizitis noch ihre offizielle Bezeichnung im ICD-10; deinen Einwand verbuchen wir also als Strohmann-Argument, und wenn keine nachvollziehbaren Einwände kommen, verschiebe ich. --Edith Wahr (Diskussion) 12:20, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten